DE643987C - Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Generators, von dem Synchronuhren gespeist werden - Google Patents

Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Generators, von dem Synchronuhren gespeist werden

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DE643987C
DE643987C DEA67573D DEA0067573D DE643987C DE 643987 C DE643987 C DE 643987C DE A67573 D DEA67573 D DE A67573D DE A0067573 D DEA0067573 D DE A0067573D DE 643987 C DE643987 C DE 643987C
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DE
Germany
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speed
generator
resistor
relay
contact
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Expired
Application number
DEA67573D
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English (en)
Inventor
Kurt Ronge
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C15/00Clocks driven by synchronous motors
    • G04C15/0063Synchronous clock systems, e.g. provided with radiolink or using transmission of alternating current via existing power distribution lines
    • G04C15/0081Automatic stabilisation of net frequency with regard to time, e.g. by comparing one of the clocks with an independent clock, means being provided for automatic compensation of disturbances
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/18Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays
    • H02P25/186Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring with arrangements for switching the windings, e.g. with mechanical switches or relays whereby the speed is regulated by using a periodic interrupter

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Description

Es sind bereits Einrichtungen zur Drehzahlregelung eines Generators, von dem Synchronuhren gespeist werden, vorgeschlagen worden, bei denen zwei Kontaktträger benutzt werden, von denen der eine von einer Normaluhr und der andere von einem an das Netz des zu regelnden Generators angeschlossenen Synchronmotor im gleichen Sinne von einer Grundstellung aus bewegt werden und deren Kontakte erst bei einer vorbestimmten Abweichung beider Zeitangaben einander berühren und Steuerrelais betätigen, welche die Drehzahl des Generators in einem dem Zeitfehler entgegengesetzten Sinne unabhängig von der Kontaktgabe der Kontaktvorrichtung so lange beeinflussen, bis die Kontaktvorrichtung annähernd wieder ihre Grundstellung eingenommen hat, d. h. bis die Zeitabweichung nahezu den Wert Null erreicht hat.
Gegenstand der Erfindung ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung einer derartigen Regeleinrichtung für den Fall, daß der Generator von einem Nebenschlußmotor angetrieben wird. Erfindungsgemäß werden zwei in dem Erregerstromkreis des Nebenschlußmotors in Reihe angeordnete Widerstände, von denen der eine bei normaler Drehzahl überbrückt, der andere Widerstand dagegen eingeschaltet ist, durch je eines der beiden Steuerrelais ein- bzw. ausgeschaltet. Die Steuerrelais sind so ausgebildet und angeschlossen, daß bei einem Nachgehen der von dem Generator gespeisten Synchronuhren die Überbrückung des erstgenannten Widerstandes aufgehoben wird, so daß infolge der Feldschwächung der Antriebsmotor bis zur Beendigung des Regelvorganges schneller läuft. Im anderen Falle, d. h. wenn die Synchronuhren vorgehen, wird auch der zweite Widerstand überbrückt, infolgedessen das Feld verstärkt und dadurch die Drehzahl des Antriebsmotors so lange herabgesetzt, bis die Zeitangaben der Synchronuhren und der Normaluhr wieder übereinstimmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Auf der Welle einer Normaluhr sitzt ein Kontaktarm α mit einem Doppelkontakt b, b' und einem Anschlags zur Betätigung eines Ausschalters t, während die Welle eines an das Netz des zu regelnden Generators angeschlossenen Synchronmotors eine Scheibe C mit den Kontakten d und d' und dem Ausschalter t trägt. Laufen nun beide Wellen gleich schnell, so kommt der Doppelkontakt b, b' weder mit Kontakt d noch Kontakt d' in Berührung. Erst wenn der Synchronmotor schneller oder langsamer als die Normaluhr läuft, legt sich der Kontakt d oder d' an den Kontakt b oder b', so daß ein Stromkreis geschlossen wird, der eines der beiden Relais χ oder y derart betätigt, daß die Drehzahl des Generators vermittels zweier Widerstände ν und w in einem dem Zeit-
*) Von dem Patentsticher ist als der Erfinder angegeben worden:
Kurt Ronge in Berlin-Frohnau.
043987
fehler entgegengesetzten Sinne geändert wird. Hilfskontakte sorgen nun dafür, daß die Relais nach Aufhören des Kontaktschlusses an den Kontakten b, d bzw. b', d' erst dann fallen, wenn die Synchronuhren wieder die richtige Zeit zurückgeführt sind.
Dies wird auf folgende Art erreicht: Hebel α mit dem Doppelkontakt b, b' ist mit einem Segments aus Isoliermaterial versehen, to in das ein Kontaktstück/ eingelassen ist, auf dem eine Bürste Λ schleift, deren Stromzuführung über einen auf dem Umfang der Scheibe c aufgebrachten Schleifring r erfolgt. Der Kontaktarm α ist mit dem Kontaktstück j leitend verbunden.
Weichen nun die Zeitangaben der beiden Vergleichsvorrichtungen um einen solchen Betrag voneinander ab, daß die Zeitdifferenz einen Wert erreicht hat, der räumlich dem Winkel« entspricht, so legt sich z. B. der Kontakt b an den Kontakt d an, und es entsteht ein Stromkreis vom Pluspol der Hilfsstromquelle über den Schleifring r zur Bürste h und von da über das Kontaktstück/, den Kontaktarm a, Kontakt b, Kontakt d. Schleifring 3, Relais x, Schleifring 2, Ausschalter t, Schleifring 1 zum Minuspol der Stromquelle. Das Relais χ spricht infolgedessen an, öffnet die Überbrückung des Widerstandes ν und schließt gleichzeitig seine Selbsthaltekontakte, wodurch folgender Haltestromkreis geschlossen wird: Pluspol der Stromquelle, Haltekontakte des Relaisx, Spule des Relais*, Schleifring 2, Ausschalter t, Schleifring 1, Minuspol der Stromquelle. Dieser Haltestromkreis wird unterbrochen, sobald der Ausschalter t in der Grundstellung der Kontaktvorrichtung geöffnet wird, worauf das Relais λ: abfällt.
Der Widerstands bleibt also so lange eingeschaltet, bis der Hebel α mit dem Anschlag 2 den Ausschaltekontakt t betätigt, die Zeitabweichung also nahezu Null geworden ist. Die Regelung im umgekehrten Sinne erfolgt durch das zweite Relais y in entsprechender Weise. Die Größe des Winkels α bestimmt den maximal zugelassenen Zeitfehler, der bei α == ο,ο0 15 Sek. beträgt.
Die beiden Widerstände ν und n\ welche durch die Relais χ und y gesteuert werden, sind vor das Feld des z. B. mit Gleichstrom gespeisten Nebenschlußmotors A geschaltet.
Bei normalem Lauf ist ν kurzgeschlossen, ic eingeschaltet. Läuft der Motor zu langsam, muß demnach ν durch Öffnen des Relais χ zugeschaltet werden; läuft er zu schnell, so muß ic durch Relais^ kurzgeschlossen werden.
Ein Fliehkraftschnellregler, ζ. B. ein Dornig-Regler, der die Drehzahl ungefähr konstant hält, arbeitet bekanntlich in der Weise, daß er durch ein oder mehrere Kontaktpaare einen im Erregerstromkreise der zu regelnden Maschine liegenden Widerstand periodisch ijiurzschließt und dadurch den wirksamen Erv3"Wgerstrom so ändert, daß die Drehzahl des r.ii^fnkcrs der Maschine einen der Reglereinr, Stellung entsprechenden Wert annimmt. Würde man nun außer den Widerständen ν und ic noch einen dritten Widerstand in den Erreger-Stromkreis legen, der durch den Schnell regler gesteuert wird, so würde die Regelung durch die Relais χ und y wirkungslos bleiben, da die durch diese hervorgerufene Änderung des Erregerstromes sofort wieder von dem Schnellregler mit Hilfe des dritten Widerstandes ausgeglichen würde.
Um dies zu vermeiden, wird gemäß der weiteren Erfindung der Widerstand ic gleichzeitig auch für den Schnellregler« verwendet, wie dies in der Zeichnung angedeutet ist. Da das Relais y bei normaler Drehzahl offen ist, so kann hierbei der Widerstand w durch die Kontakte q des Fliehkraftreglers u periodisch kurzgeschlossen werden.
Läuft der Motor zu schnell, so wird durch das Relais y ein gänzlicher Kurzschluß des Widerstandes w bewirkt, so daß die Kontaktsteuerung des Schnellreglers wirkungslos wird. Läuft der Motor dagegen zu langsam, so wird der Widerstand ν vorgeschaltet. Dieser ist nach der weiteren Erfindung so groß bemessen, daß selbst bei einem dauernden Kurzschluß des Widerstandes w der Erregerstrom so stark geschwächt wird, daß eine Steigerung der Drehzahl über den Normalwert eintritt. Der Schnellregler wird demnach beim Schalten des Relais χ und y jedesmal unwirksam, so daß die gewünschte Korrektur der Drehzahl eintreten kann und der Aus- too gleich der Zeitfehler der Uhren in einfacher Weise herbeigeführt wird.
Um den Drehzahlregler während des Nachstellvorganges unwirksam zu machen, können auch beliebige andere Mittel benutzt werden; beispielsweise könnte der von den Fliehkraftreglerkontakten gesteuerte Stromkreis über zusätzliche Kontakte an den Steuerrelais χ und y geführt werden, derart, daß beim Ansprechen eines der beiden Relais der Fliehkraftregier unwirksam gemacht wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Generators, von dem Synchronuhren gespeist werden, unter Verwendung zweier Kontaktträger, von denen der eine von einer Normaluhr und der andere von einem an das Netz des zu regelnden Gene- iao rators angeschlossenen Synchronmotor im gleichen Sinne von einer Grundstellung
    aus bewegt werden und deren Kontakte erst bei einer vorbestimmten Abweichung beider Zeitangaben einander berühren und Steuerrelais betätigen, welche die Drehzahl des Generators in einem dem Zeit'-" fehler entgegengesetzten Sinne beeinflussen für den Fall, daß der Generator von einem Nebenschlußmotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in dem Erregerstromkreis des Nebenschlußmotors (A) in Reihe angeordnete Widerstände (y und ic), von denen der eine (v) bei normaler Drehzahl überbrückt, der andere Widerstand (n>) dagegen eingeschaltet ist, durch je eines der beiden Steuerrelais (x und y) ein- bzw. ausgeschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, bei der ein Schnellregler, der einen Widerstand im Erregerkreis des Antriebsmotors periodisch kurzschließt, zur Konstanthaltung der Drehzahl vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bei normaler Drehzahl eingeschaltete Widerstand (w) außer von dem Steuerrelais (y) auch von dem Schnellregler («) beeinflußt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bei normaler Drehzahl überbrückte Widerstand (v) so groß bemessen ist, daß selbst bei dauerndem Kurzschluß des anderen Widerstandes (w) durch die Einschaltung des ersteren (v) die Drehzahl über den Normalwert hinaus erhöht wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Relais derart mit Hilfskontakten versehen sind, daß bei Betätigung der Relais gleichzeitig ein Hilfsstromkreis geschlossen wird, welcher die Relais in ihrer Schaltstellung so lange festhält, bis dieser Hilfsstromkreis durch einen von den Kontaktarmen gesteuerten Ausschalter (t) geöffnet wird, sobald die Kontaktvorrichtung wieder ihre Grundstellung erreicht hat.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrelais zusätzliche Kontakte besitzen, die den Drehzahlregler des Antriebsmotors für die Dauer der Uhrenregelung unwirksam machen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA67573D 1932-10-30 1932-10-30 Einrichtung zur Drehzahlregelung eines Generators, von dem Synchronuhren gespeist werden Expired DE643987C (de)

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