DE642661C - Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser

Info

Publication number
DE642661C
DE642661C DES105771D DES0105771D DE642661C DE 642661 C DE642661 C DE 642661C DE S105771 D DES105771 D DE S105771D DE S0105771 D DES0105771 D DE S0105771D DE 642661 C DE642661 C DE 642661C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
steam
oxygen
gas
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES105771D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinz Gruess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES105771D priority Critical patent/DE642661C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE642661C publication Critical patent/DE642661C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water
    • G01N33/1806Biological oxygen demand [BOD] or chemical oxygen demand [COD]

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Testing Resistance To Weather, Investigating Materials By Mechanical Methods (AREA)

Description

Bei der . Beschickung von Kesseln mit Speisewasser ist ein etwaiger Gehalt an Sauerstoff im Speisewasser naturgemäß wegen der dadurch beschleunigten Korrosion der Kesselwände von besonderem Interesse. Da es sich erfahrungsgemäß darum handelt, den Gehalt, an Sauerstoff unterhalb etwa o, 5 g/m3 zu halten, so ist bereits seit längerer Zeit das Bestreben der Meßtechnik auf ein möglichst genaues Verfahren zur Feststellung des Sauerstoffgehaltes gerichtet.
Das Prinzip dieser Messung besteht bei den
bisher bekanntgewordenen Einrichtungen im
. wesentlichen darin, daß man den im Wasser enthaltenen Sauerstoff durch Wasserstoff verdrängt, wobei man einerseits sauerstofffreies Wasser und andererseits ein Gemisch von Wasserstoff und Sauerstoff erhält, dessen Zusammensetzung in einem, üblichen, nach dem Wärmeleitfähigkeitsprinzip arbeitenden Gasanalysator bestimmt werden kann.
Die obengenannte zulässige Höchstgrenze des Sauerstoffgehaltes im Wasser von o, 5 g/m3 entspricht einem Gehalt von 0,38 1 Sauerstoff/m3, und da sich bei Normaldruck und io° C 38 1 Sauerstoff/ms lösen, einem Sauerstoffteildrück von 7,6 mm. Die Gasanalysiervorrichtung müßte daher theoretisch für den Bereich von 99 bis- 100 o/o Wasserstoff geeignet sein, da der gesamte zulässige Teildruck des Sauerstoffes höchstens io/o des Druckes des Gasgemisches ausmacht. Da-die vorstehenden Zahlen aber nur für unendlich großen Wasserüberschuß gültig sind, erreicht man praktisch nur etwa die Hälfte der theoretischen Empfindlichkeit, also Meßbereiche zwischen 99,5 und iooO/0 Wasserstoff für ο bis o, Sg Sauerstoff/m3.
Andererseits hat man vorgeschlagen, den Sauerstoffgehalt dadurch zu bestimmen, daß man das zu untersuchende Wasser zum Kochen bringt, um den Sauerstoff aus dem Wasser vollkommen zu entfernen, und gleichzeitig als Spülgas Wasserstoff hindurchleitet. In einem Kühler wird das nach bestimmten Zeitabschnitten abgesaugte Gemisch von dem Wasser befreit und der Analysiervorrichtung zugeleitet. Diese Vorrichtung hat aber vor allem den Nachteil, daß man absatzweise mit einer bestimmten Menge von Prüfwasser und Spülgas arbeiten muß, um einwandfreie Meßergebnisse zu' erhalten. Zum mindesten müßte ein konstantes Verhältnis zwischen Gas- und Wasserströmung vorausgesetzt werden.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt ebenfalls außer einem durch das Wasser geleiteten Spülgas einen Dampf, vorzugsweise Wasserdampf, wobei dieser ent-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Heinz Grüß in Berlin-Siemensstadt.
weder dem Wasser von außen zugeleitet oder auch durch Erhitzen in dem Prüfgerät entwickelt werden kann. Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich aber von deni obenerwähnten Vorschlag grundsätzlich da-;. durch, daß der Sauerstoff nicht durch Kochen restlos aus dem Wasser ausgetrieben, sondern ' durch besondere Mittel ein Gleichgewichtszustand herbeigeführt wird zwischen dem ίο Sauerstoffgehalt des zu prüfenden Wassers und dem Sauerstoffgehalt des entstehenden Dampf-Gas-Gemisches, und zwar bei einer Temperatur, bei der der Teildruck des Dampfes kleiner ist als der Gesamtdruck, aber in der Größenordnung des Gesamtdruckes liegt und mindestens 0,2 des Gesamtdruckes beträgt. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Empfindlichkeitssteigerung. Außerdem wird auf diese Weise eine einwandfreie kontinuierliehe Messung ermöglicht, unabhängig von der Einhaltung bestimmter Bedingungen bezüglich der Größe der Gas- und Wasserströmung.
Ein einfaches Mittel zum Erreichen des Gleichgewichtszustandes ist z. B. die Verwendung von geeigneten Verteilungsorganen zum innigen Mischen des Dampfes mit dem Wasser innerhalb des Prüfgefäßes. Die Anwendung dieses Mittels würde aber eine verhältnismäßig große Wassermenge erfordern. Andererseits hat die Benutzung größerer Wassermengen, abgesehen von der großen räumlichen Ausdehnung der Gefäße, den Nachteil, daß ein größerer Teil des durchgeleiteten Spülgases sich im Wasser löst. Ferner wäre eine verhältnismäßig große Wärmemenge zum Erhitzen des Wassers erforderlich.
Um diese Übelstände zu vermeiden, kann man zum schnelleren Erreichen des Gleichgewichtszustandes ein Temperatur gefälle innerhalb des Prüfgefäßes aufrechterhalten, um einen Teil des Dampfes in dem zu prüfenden Wasser zu kondensieren. Man kann insbesondere den Wasser- bzw. Gas-Dampf-Strom so leiten, daß er, nachdem er beispielsweise im Gegenstromverfahren durch das abfließende Wasser vorgewärmt ist, an der Heizstelle die höchste Temperatur annimmt und sich von dort aus auf eine konstant zu erhaltende Temperatur abkühlt. Die Temperatur wird zweck mäßig an der Stelle konstant gehalten, wo der Gasstrom das Wasser verläßt.
Bei höheren Temperaturen stellt sich, das Gleichgewicht zugunsten der Sauerstoffaufnahme in das Dampf-Gas-Gemisch schneller ein, zumal durch die teilweise Kondensation des Dampfes innerhalb des Wassers eine Volumenverringerung und damit eine wesentliche Anreicherung des Sauerstoffes eintritt. Läßt man die Temperatur z.B. von 1000C auf 950 C fallen, so werden i6o/o des Dampfvolumens kondensiert, wenn die Gasmischung anfangs aus fast reinem Wasserdampf bestanden hat. Man kann damit erreichen, daß man den Wasserstrom an der Stelle höchster Temperatur nahezu an Sauerstoff erschöpft. L»nter dieser Voraussetzung wären für ι ο cm3 Spülgas bei 0,5 g Sauerstoff,'m3 Wasser und einer Konzentration von 20 Oj0 Sauerstoff in dem vom Wasserstoff befreiten Dampfgemisch nur 4,2 1 notwendig, eine Menge, die man im Gegenstromverfahren bequem minutlich auf 1001 C-erwärmen kann.
Wenn der Wasserdampf aus dem Prüfwasser hergestellt werden soll, so wird vorzugsweise eine elektrische Heizung vorgesehen. Als Spülgas wird in an sich bekannter Weise zweckmäßig Wasserstoff benutzt. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß, wenn die Sauerstoffbestimmung durch die an sich bekannte elektrische Messung des Wärmeleit-Vermögens erfolgt, der Wasserstoff als Vergleichsgas benutzt werden kann. Der Wasserstoff wird vorzugsweise auf elektrolytischem Wege aus dem Prüfwasser entwickelt. Zu diesem Zweck kann ein zur Dampferzeugung eingebauter elektrischer Heizwiderstand gleichzeitig als Elektrode zur Wasserstoffentwicklung an eine Gleichstromquelle angeschlossen werden.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Apparatur zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das zu untersuchende Frischwasser wird an der Spitze eines als Kühler wirkenden Aufsatzes 1 auf das Mischgefäß 2 bei 3 eingeführt. Frisch- und Abwasser werden in entgegenlaufenden Zügen 4 aneinander vorbeigeführt, so daß ein Temperaturausgleich erfolgt. Am unteren Ende des Mischgefäßes 2 tritt der durch die Rohrleitung 5 zugeführte und mittels eines Hahnes 6 regulierbare Dampf durch eine Dampfdusche 7 ein, wo er sich mit dem Frischwasser vermischt. Das Dampf-Wasser-Gemisch kühlt sich auf dem weiteren Wege bis zur Ausscheidungsgrenze bis auf die konstant einzuhaltende Temperatur ab. Durch besondere Verteilungslamellen 8 werden Frischwasser und Dampf auf diesem Wege innig gemischt. Die Zufuhr des Wasserstoffes erfolgt ungefähr in der Mitte der Apparatur bei 9, wo die Rohrleitung für reinen Wasserstoff 10, welche durch die Vergleichskammer 11 der Meßapparatur führt, endigt. Am oberen Ende des Mischgefäßes tritt das Wasserstoff-Wasserdampf-Gemisch mit dem der Sauerstoffmenge des Wassers entsprechenden Sauerstoffgehalt in das Kühlrohr, während das entgaste Wasser im Gegenstrom zum ankommenden Wasser in die Züge 4 überläuft, um schließlich bei dem Abwasseraustritt 12 die Apparatur zu verlassen. Im Kühler wird aus dem Gasgemisch der Wasserdampf ausge-
schieden, so daß das H2-O2-Gemisch in die Rohrleitung 13 und in die Meßkammer 14 eintritt, um dann ebenfalls den Apparat zu verlassen. Zu den Meßkammern gehört in bekannter Weise ein zweckmäßig in mgO2/i geeichtes elektrisches Meßgerät 15. Um an der Stelle, wo das Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch sich von dem entgasten Wasser trennt, die erforderliche konstante Temperatur zu erhalten, ist hier ein Thermoregler 16 vorgesehen, durch den der Hahn der Wasserleitung gesteuert wird. Statt des Wasserzuflusses kann auch die Dampfmenge gesteuert werden. Statt des Wasserdampfes, der verhältnismäßig bequem aus dem Prüfwasser entwickelt werden kann, kann auch ein beliebiger anderer Dampf in das Prüfwasser eingeleitet werden, z. B. Tetrachlorkohlenstoff. Dieser hätte den Vorteil, daß infolge seines höheren Dampfdruckes die Heizleistung wesentlich geringer wäre. Man könnte in diesem Falle also auch bei Atmosphärendruck mit tieferen Temperaturen auskommen.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser durch Ausspülen des Sauerstoffes aus dem Wasser mittels eines durchgeleiteten Gases und eines Dampfes, dadurch gekennzeichnet, daß durch besondere Mittel hinreichend schnell ein Gleichgewicht zwischen dem Sauerstoffgehalt des zu prüfenden Wassers und dem Sauerstoff-. gehalt des Dampf-Gas-Gemisches bei einer Temperatur herbeigeführt wird, bei der der Teildruck des Dampfes kleiner als der Gesamtdruck ist, aber in der Größenordnung des Gesamtdruckes liegt und mindestens 0,2 des Gesamtdruckes beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum genügend schnellen Erreichen des Gleichgewichtszustandes mit Hilfe geeigneter Verteilungsorgane eine innige Mischung von Dampf und Wasser in dem Prüfgefäß herbeigeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Dampfes zwecks schnelleren Erreichens des Gleichgewichtszustandes durch ein Temperaturgefälle in dem Prüfgefäß kondensiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur an der Stelle, wo das Gasgemisch aus dem Wasser austritt, selbsttätig auf einen konstanten Wert geregelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampf aus dem zu prüfenden Wasser durch Heizung, vorzugsweise durch elektrische Heizung, entwickelt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 unter Verwendung von Wasserstoff als Spülgas, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoff bestimmung des Prüfgases durch eine an sich bekannte elektrische Messung des Wärmeleitvermögens erfolgt und der Wasserstoff als Vergleichsgas benutzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff aus dem Prüfwasser selbst auf elektrolytischem Wege entwickelt wird.
8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand als Elektrode zur Wasserstoffentwicklung an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Konstanthalten der Temperatur ein Temperaturregler dient, der den Dampfzutritt oder den Wasserzutritt steuert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES105771D 1932-08-07 1932-08-07 Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser Expired DE642661C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES105771D DE642661C (de) 1932-08-07 1932-08-07 Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES105771D DE642661C (de) 1932-08-07 1932-08-07 Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE642661C true DE642661C (de) 1937-03-12

Family

ID=7526857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES105771D Expired DE642661C (de) 1932-08-07 1932-08-07 Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE642661C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064737B (de) * 1957-01-09 1959-09-03 Chlorator G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes in verschmutzten Waessern
DE1101019B (de) * 1957-02-15 1961-03-02 Cambridge Instr Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Messen von geloestem Sauerstoff
DE1190228B (de) * 1955-08-25 1965-04-01 Engelhard Ind Ltd Vorrichtung zum Nachweis und zur Konzentrationsbestimmung von Sauerstoff
EP0092022A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-26 WTW Wissenschaftlich-Technische Werkstätten GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Eichen von Sensoren

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1190228B (de) * 1955-08-25 1965-04-01 Engelhard Ind Ltd Vorrichtung zum Nachweis und zur Konzentrationsbestimmung von Sauerstoff
DE1064737B (de) * 1957-01-09 1959-09-03 Chlorator G M B H Verfahren und Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes in verschmutzten Waessern
DE1101019B (de) * 1957-02-15 1961-03-02 Cambridge Instr Co Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Messen von geloestem Sauerstoff
EP0092022A1 (de) * 1982-04-08 1983-10-26 WTW Wissenschaftlich-Technische Werkstätten GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Eichen von Sensoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3423653A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zudosieren von ionen in fluessigkeiten, insbesondere waessriger loesungen
DE69909939T2 (de) Analysegerät zur kontinuierlichen messung von h2s in einem gas und dessen verwendung in einer vorrichtung zur regelung der injizierten luftmenge in einen oxydationsreaktor zur umsetzung von h2s zu schwefel
DE2534257C3 (de) Verfahren zur Bestimmung des anorganischen Kohlenstoffgehaltes von wässrigen Flüssigkeiten
DE1190228B (de) Vorrichtung zum Nachweis und zur Konzentrationsbestimmung von Sauerstoff
DE1444484C3 (de) Absorptionsverfahren zum Auswaschen von Schwefelwasserstoff und/oder Kohlendioxid aus Wasserstoff und/oder leichten Kohlenwasserstoffen
DE642661C (de) Verfahren und Einrichtung zur fortlaufenden Bestimmung der Sauerstoffkonzentration im Kesselspeisewasser
DE2746329A1 (de) Elektrolytische herstellung von fluor
DE2747619B2 (de)
DE3535029A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen ueberwachen eines waessrigen probenstroms auf organische bestandteile
DE2240995C2 (de) Gaskonditionierungs- und -analysesystem
DE2416716A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung von chemikalien im pruefungsstrom
EP0422572A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Bestimmung von Dimethylformamid und Dimethylamin in wässrigen Lösungen, insbesondere in Abwässern
DE3511687A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bestimmen von organischem kohlenstoff in wasser
DE1119004B (de) Verfahren zur Bestimmung von Gasen
DE680224C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der bei der Teiggaerung entwickelten Kohlensaeure
DE644651C (de) Verfahren zur UEberwachung von Kondensationsanlagen, insbesondere von mit Meerwasser arbeitenden Kondensatoren, mit Hilfe eines galvanischen Elementes
DE2348090C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Überführung von in einer Flüssigkeit gelösten Gaskomponenten in ein Trägergas
DE356758C (de) Verfahren und Einrichtung zur Elektrolyse von Salzloesungen
DE387911C (de) Verfahren zur fortlaufenden Pruefung des Kohlensaeuregehaltes von Gasmischungen, insbesondere von Rauchgas, mittels Durchleitens durch eine Fluessigkeit und Messung der elektrischen Leitfaehigkeit
DE1246278B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auffindung von Leckstellen in mit Fluessigkeit gefuellten Anlagen und Rohrleitungen
DE230442C (de)
DE1101019B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Messen von geloestem Sauerstoff
DE604893C (de) Messeinrichtung zur UEberwachung des Kessel- und Speisewassers
DE1773763C3 (de) Gerat zur kontinuierlichen Messung und Anzeige der Konzentration von Schwefeltrioxid in einem Gasgemisch
DE3000446C2 (de)