DE640810C

DE640810C - Universal tractor and work machine for agriculture

Info

Publication number: DE640810C
Application number: DEG79840D
Authority: DE
Original assignee: PHILIPP GARTHE
Current assignee: PHILIPP GARTHE
Priority date: 1931-06-04
Filing date: 1931-06-04
Publication date: 1937-01-13

Description

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den Landwirt, und zwar insbesondere für mittlere und kleinere Betriebe, eine einfache, leichte und billige Maschine mit Kraftantrieb zu schaffen, die für fast alle, jedenfalls für die hauptsächlichsten Arbeiten auf dem Felde benutzt werden kann, und zwar derart, daß die Arbeiten teils wechselweise, zum Teil aber auch gleichzeitig ausgeführt werden können. Es sind zwar schon Maschinen bekanntgeworden, welche zu verschiedenen Feldarbeiten verwendet werden können; diese sind meist für nur zwei' Arbeiten wechselweise oder gleichzeitig zu gebrauchen und im übrigen derart verwickelt in ihrer Bauart und Bedienungsweise, daß eine praktische Verwertung bisher nicht oder nur vereinzelt in Frage kommen konnte. Um diese Maschinen für die verschiedenen Arbeiten gebrauchsfertig zu machen, war jedenfalls ein vollständiger Umbau erforderlich, indem nicht nur die einzelnen Arbeitsgeräte, sondern auch die Getriebe zum Antrieb derselben ausgewechselt werden mußten. Diese umständliche und zeitraubende Bedienungsweise macht aber die vorbekannten Maschinen für den Landwirt völlig ungeeignet, zumal das Bedienungspersonal in kleineren Landwirtschaftsbetrieben, für welche diese Maschinen vorzugsweise in Frage kommen, meist nur wenig technisch geschult ist. Es sind zwar auch schon Maschinen'vorgesehlagen worden, die ohne Umbau ein wechselweises oder gleichzeitiges Arbeiten mit den. verschiedenen Geräten gestatten; da^ bei sind jedoch höchstens zwei verschiedene Arbeiten ausführbar, so · daß von einer Universalmaschine nicht die Rede sein kann.The present invention is based on the object for the farmer, namely especially for medium and small businesses, a simple, light and cheap one To create a power-driven machine for almost everyone, at least for the most important Working in the field can be used in such a way that the Work can sometimes be carried out alternately, but sometimes also at the same time. Machines have already become known which are used for various field work can be used; these are mostly alternate for only two 'jobs or to use at the same time and otherwise so intricate in their design and Operating mode that practical utilization has not yet been carried out, or only sporadically Question could come. To get these machines ready to use for the various jobs In any case, to make a complete rebuilding was necessary, by not only the individual Working equipment, but also the gears for driving the same replaced had to be. But this cumbersome and time-consuming operation makes the previously known machines for the farmer completely unsuitable, especially since the operating staff in smaller farms, for which these machines are preferred, mostly not very technical is trained. Machines have already been proposed that do not have to be modified alternate or simultaneous work with the. allow different devices; there ^ however, at most two different jobs can be carried out, so that from one Universal machine can not be talked about.

Gemäß vorliegender Erfindung sind alle diese Mängel dadurch vermieden, daß die verschiedenen Arbeitsgeräte sowohl als auch ihre Getriebe an verschiedenen räumlich voneinander getrennten Stellen des Fahrgestells, nämlich teils seitlich, teils hinten- angebracht sind. Dies ist auf besonders vorteilhafte Weise dadurch erreicht worden, daß der Rumpf zwischen den als Lenkräder ausgebildeten angetriebenen Vorderrädern und dem auf der Mittellinie des Fahrgestells angeordneten Hinterrad zur Aufnahme von Pflugscharen, und zwar vorzugsweise Kehrpflugscharpaaren eingerichtet ist, während oben am Fahrgestell ein zum gelenkigen Ankuppeln eines Karrens dienender Zapfen mit KupplungsgKed angeordnet ist, und daß dabei das Fahrgestell oberhalb der Radachsen seitlich der Mittellinie eine längs verlaufende Antriebswelle enthält, von der außerhalb des Bereiches der Pflugschare sowohl der Antrieb der. Fahrgestellräder als auch der Kettengetriebe zum Antrieb der leicht auswechselbar an Auslegerarmen befestigten Mähwerkzeugie und der Bodenfräse abgeleitet wird:According to the present invention, all of these deficiencies are avoided in that the different implements as well as their gears at different spatially from each other separate parts of the chassis, namely partly on the side, partly attached to the rear are. This has been achieved in a particularly advantageous manner in that the Fuselage between the driven front wheels, designed as steering wheels, and the rear wheel arranged on the center line of the chassis to accommodate plowshares, and preferably Kehrpflugscharpaaren is set up, while at the top of the chassis one for articulated coupling a cart serving pin is arranged with coupling gKed, and that it the chassis above the wheel axles to the side of the center line is a longitudinal one Includes drive shaft from which both the drive outside the area of the ploughshare the. Chassis wheels as well as the chain transmission to drive the easily interchangeable Mowing tools attached to outrigger arms and the tiller is derived:

Infolge dieser vielseitigen und zweckmäßigen Einrichtungen kann die neue Maschine je nach Bedarf als Pflug oder als Bodenfräse sowie ferner als Mähmaschine und als Schlep-As a result of these versatile and functional facilities, the new machine can ever as required as a plow or as a tiller and also as a mower and as a tractor

per zum Ziehen von Karren o. dgl. dienen, ohne daß dabei ein Aus- und Umbauen für die verschiedenen Arbeitsgeräte erforderlich wäre. Insbesondere können auch die Pflüg-. . 5 scharen bei sämtlichen mit der Maschine zu verrichtenden Arbeiten an ihrer Stelle verbleiben und brauchen dabei lediglich in der Hochlage festgestellt zu werden. Es kann auch die Maschine gleichzeitig mit einer Bodenfräse und mit Pflugscharen ausgerüstet werden, so daß der Ackerboden in einer Fahrt hintereinander gepflügt und gefräst oder kultiviert werden kann. Ferner kann die Maschine auch jederzeit ohne weiteres, d.h. ohne Abbauen der Pflugscharen, der Bodenfräse oder des Maschinenauslegers, als Zugmaschine benutzt werden. Der Kupplungsarm der angehängten Karre ist oben am Fahrgestell befestigt, greift also über den hinteren Arm des zo Fahrgestells hinweg.by pulling carts o. In particular, the plowing. . 5 flocks remain in place for all work to be carried out with the machine and only need to be fixed in the elevated position. The machine can also be equipped with a tiller and plowshares at the same time, so that the arable soil can be plowed and tilled or cultivated in one go. Furthermore, the machine can also be used as a tractor at any time without further ado, ie without dismantling the plowshares, the tiller or the machine boom. The coupling arm of the attached cart is attached to the top of the chassis, so it reaches over the rear arm of the zo chassis.

Der Kupplungszapfen kann zweckmäßig etwa in der Mitte des Fahrgestells, und zwar vorzugsweise auf der vorderen Hälfte desselben angeordnet sein, wobei die Radachse der daran anzukuppelnden zweirädrigen Karre in an sich bekannter Weise aus der Mitte heraus nach hinten verlegt ist, so daß die Karrenlast etwa zur Hälfte auf dem Kupplungszapfen ruht. Dadurch wird erreicht, daß die Zugmaschine durch die Karrenlast so belastet wird, daß sie trotz geringer Abmessungen und geringem Gewicht fest auf der Fahrbahn haftet. Das ermöglicht es, das Fahrgestell der Zugmaschine besonders leicht auszubilden und es aus einem Leichtmetall herzustellen. The coupling pin can expediently approximately in the middle of the chassis, namely preferably be arranged on the front half of the same, with the wheel axle the two-wheeled cart to be coupled to it in a manner known per se from the center is moved out to the rear so that the cart load is about half on the coupling pin rests. This ensures that the tractor is so loaded by the load of the cart that they are firmly on the roadway despite their small dimensions and light weight adheres. This makes it possible to design the chassis of the tractor particularly easily and make it out of a light metal.

Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen:The drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention, namely show:

Fig. ι eine Seitenansicht der neuen Maschine, wobei lediglich Pflugschare angebaut sind,Fig. Ι a side view of the new machine, with only ploughshares grown are,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Räder und die in der Hochlage befindlichen Pflugschare, wobei das Gestell nur strichpunktiert angedeutet ist,Fig. 2 is a plan view of the wheels and the ploughshare located in the elevated position, where the frame is only indicated by dash-dotted lines,

Fig. 3 eine ähnliche Draufsicht, wobei jedoch eines der Pflugscharenpaare in. Arbeitsstellung gebracht ist,3 shows a similar plan view, but with one of the plowshare pairs in the working position is brought

Fig. 4 eine Ansicht von der Hinterseite mit Querschnitt durch den Rumpf des Fahrgestells bei in der Hochlage befindlichen Pflugscharen, 4 is a view from the rear with a cross section through the hull of the chassis in the case of plowshares in the upper position,

Fig. 5 eine gleiche Ansicht, wobei jedoch eines der Pflugscharenpaare sich in Arbeitsstellung befindet,5 shows the same view, but with one of the plowshare pairs in the working position is located

Fig. 6 eine Seitenansicht der neuen Universalmaschine, wobei an dem Rumpf einerseits eine Bodenfräse, anderseits ein Ausleger mit Mähwerkzeugen befestigt ist,6 shows a side view of the new universal machine, with on the one hand on the fuselage a tiller, on the other hand a boom with mowing tools is attached,

Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 7 nach vorn gesehen,FIG. 7 shows a plan view of FIG. 6, FIG. 8 shows a cross section along the line AA of FIG. 7, seen to the front,

Fig. 9 eine Seitenansicht der Maschine mit daran angekuppelter zweirädriger Karre, wobei eines der Vorderräder weggelassen ist, um den Motor sichtbar zu machen,9 is a side view of the machine with a two-wheeled cart coupled to it, wherein one of the front wheels is omitted to make the engine visible,

Fig. 10 eine Draufsicht dazu, wobei der Kasten der Karre weggelassen ist,Fig. 10 is a plan view thereof, with the box of the cart omitted,

Fig. 11 eine zum Kippen der Karre dienende Winde in Vorderansicht in Ruhestellung, 11 shows a winch used for tilting the cart in a front view in the rest position,

Fig. 12 die Winde ebenfalls in Vorderansicht in vollständig ausgeschobenem Zustand. 12 shows the winch also in a front view in the fully extended state.

Das vorzugsweise aus Leichtmetall hergestellte starre Fahrgestell der neuen Arbeitsmaschine besteht aus einem länglichen Rumpf i, der auf dem größten Teil seiner Länge einen nach unten offenen hauben- oder rinnenförmigen Querschnitt besitzt und vorn in einen Kasten 2 ausläuft. An dem kastenförmigen Vorderteil sind zwei nach entgegengesetzten Seiten gerichtete hohle Arme 3 angebracht, welche die Achsen der beiden gleich großen und symmetrisch zur Längsmittellinie des Fahrgestells sowie auf gleicher Höhe angeordneten Vorderräder 4, 5 enthalten. Der Kasten 2 trägt die Zylinder 6 eines bekannten Explosionsmotors, dessen Kurbelwelle sich im Kasten befindet und der die. Vorderräder 4, 5 in an sich bekannter Weise antreibt. Die Vorderräder sind dabei außer als Antriebsräder gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Lenkräder ausgebildet und werden von einem über dem Rumpf 1 angeordneten Lenkrad 9 gesteuert. Hinter dem Lenkrad 9 befindet sich der federnd angeordnete Führersitz 8 und davor eine Fußstütze 10. Vor der Fußstütze 10 ist der Behälter 11 für den Betriebsstoff untergebracht. Am hinteren Ende des Fahrgestells ist zwischen den Wänden des haubenförmigen Rumpfes 1 ein einziges Hinterrad 12 angeordnet, das auf der Längsmittellinie des Fahrgestells liegt. Die Hinterradachse ist in den beiden Seitenwänden des Rumpfes 1 gelagert. Das Hinterrad 12 wird zweckmäßig ebenfalls angetrieben; dieser Antrieb geschieht durch eine seitlich der Längsmittellinie des Fahrgestells und parallel zu uo dieser Linie angeordnete Welle 7, deren vorderes Ende mit der Motorwelle durch ein geeignetes Getriebe gekuppelt ist.The rigid chassis of the new work machine, which is preferably made of light metal consists of an elongated fuselage i, which on most of its Length has a downwardly open hood or channel-shaped cross-section and in front runs out in a box 2. On the box-shaped front part are two opposite one another Side-facing hollow arms 3 attached, showing the axes of the two being the same large and symmetrical to the longitudinal center line of the chassis and arranged at the same height Front wheels 4, 5 included. The box 2 carries the cylinder 6 of a known explosion engine, the crankshaft is in the box and the. Drives front wheels 4, 5 in a manner known per se. In addition to being the drive wheels, the front wheels are also known per se Way designed as steering wheels and are arranged by one above the fuselage 1 Steering wheel 9 controlled. The resilient driver's seat is located behind the steering wheel 9 8 and in front of it a footrest 10. In front of the footrest 10 is the container 11 for the operating material housed. At the rear end of the chassis between the walls of the hood-shaped fuselage 1 is a single one Rear wheel 12 arranged, which lies on the longitudinal center line of the chassis. The rear axle is mounted in the two side walls of the fuselage 1. The rear wheel 12 is expediently also driven; this drive is done by a side of the longitudinal center line of the chassis and parallel to uo this line arranged shaft 7, the front End is coupled to the motor shaft by a suitable gear.

Zwischen den Vorderrädern 4, 5 und dem Hinterrad 12 sind auf jeder Seite des Ge-Stellrumpfes 1 Führungsvorrichtungen für Pflugschare vorgesehen. Diese Führungen bestehen je aus einem- Paar von in der Längsrichtung des Rumpfes gegeneinander versetzten Schienen 14, 15, die auf ihren einander zugekehrten Seiten genutet sind und aus einem zwischen den oberen Enden der Schie-Between the front wheels 4, 5 and the rear wheel 12 are on each side of the Ge-adjustable hull 1 guide devices for ploughshares provided. These tours exist each from a pair of offset against each other in the longitudinal direction of the fuselage Rails 14, 15, which are grooved on their facing sides and off one between the upper ends of the

nen angeordneten Führungsauge 16. Während das Führungsauge 16 mit seiner Achse senkrecht steht, sind die genuteten Führungsschienen 14, 15 schräg angeordnet, .und zwar so, daß die vordere Führungsschiene 14 schräg nach hinten und außen, die hintere Führungsschiene 15 dagegen schräg nach vorn und innen verläuft (siehe insbesondere Fig. 7). Die hinteren Schienen 15 der beiden Schienenpaare sind also nach unten gegeneinander geneigt, während die vorderen 14 nach unten auseinander streben. In den Nuten eines jeden Schienenpaares 14, 15 führen sich die Enden eines waagerechten Querbalkens 17, 17 _a, der eine nach oben gerichtete Stange 18 trägt, welche in dem zugehörigen Auge 16 senkrecht auf und ab beweglich und gleichzeitig drehbar ist. An jedem Querbalken sitzen in der Längsrichtung des Balkens hintereinander zwei Pflugschare 19, 20, ig_a, 2o_a, von denen jede zur Erzeugung einer Furche dient. Die Schare sind in der Zeichnung nur schematisch angedeutet, sie können jede übliche Ausbildung besitzen. Die beiden Paare von Pflugscharen können durch Heben und Senken des sie tragenden Balkens 17 bzw. 17_a wahlweise in Arbeitsstellung und außer Arbeitsstellung gebracht werden. Sind beide Balken angehoben, dann liegen sie parallel zur Längsachse des Fahrgestells, so daß die beiden Schare jedes Paares unmittelbar hintereinanderstehen und sich auf einer und derselben Seite der Längsachse des Fahrgestells befinden und beide Paare von Pflugscharen im angehobenen Zustand nebeneinander Platz haben (Fig. r, 2 und 4). Wird einer der Balken (in Fig. 3 und 5 der linke Balken 17) gesenkt, dann findet wegen der entgegengesetzten Schrägstellung der Führungsschienen 14,15 eine Verdrehung des Balkens 17 um die Achse der Führungsstangen 18 statt, wodurch er schräg zur Längsachse des Fahrgestells eingestellt wird. Die beiden am Balken 17 sitzenden Pflugschare 19, 20 werden dadurch in der Breitenrichtung des Pfluges um einen Furchenabstand gegeneinander versetzt. Dabei liegt die hintere Schar 20 etwa auf der Längsmittellinie des Fahrgestells, wobei ihre Spitze sich auf der dem Scharenpaar 19, 20 entgegengesetzten Seite der Mittellinie befindet. Von den beiden durch die beiden Pflugschare erzeugten Furchen liegt also die eine seitlich der Mittellinie, die andere dagegen auf der Mittellinie des Pfluges, so daß das Hinterrad 12 in der von der Schar 20 erzeugten Furche läuft. Von den beiden Vorderrädern 4, 5 läuft dagegen das eine, 4, in einer Furche, die beim vorherigen Arbeitsgang des Pfluges erzeugt ist, während das andere, 5, auf dem unbearbeiteten Boden läuft. Der Pflug stellt sich dabei entsprechend schräg, so" daß .eine..Höhenverstellung der Räder unnötig ist. Das Heben und Senken der die Pflugschare tragenden Balken 17, iy_a kann in bekannter Weise mit Hilfe von über Rollen geführten Ketten durch am Führersitz angeordnete feststellbare Handhebel geschehen. Die Tiefe der jeweils herzustellenden Furchen kann dabei durch mehr oder weniger tiefes Senken des die Schare tragenden Balkens geregelt werden. Damit die beiden Schare 19, 20 bzw. 19,,, 2o_a trotz der schrägen Stellung des Pfluges gleich tief in das Erdreich eindringen, sind sie am Balken 17 bzw iy_a in verschiedener Höhenlage befestigt, nämlich die vordere oder äußere Schar etwas höher als die hintere oder innere. Die beiden wahlweise zu benutzenden Paare von Pflugscharen sind natürlich wie bekannt so angeordnet, daß ihre Abwurfbleche nach entgegengesetzten Seiten des Pfluges gerichtet sind und somit durch wechselweise Benutzung des einen oder anderen Pflugscharenpaares die Schollen stets nach der gleichen Seite des Feldes geworfen werden können, gleichgültig, ob das Feld in der einen oder anderen Richtung befahren wird.NEN arranged guide eye 16. While the guide eye 16 is vertical with its axis, the grooved guide rails 14, 15 are arranged obliquely,. Namely so that the front guide rail 14 obliquely backwards and outwards, the rear guide rail 15 on the other hand obliquely forward and runs inside (see in particular Fig. 7). The rear rails 15 of the two pairs of rails are thus inclined downwards towards each other, while the front 14 strive apart downwards. In the grooves of each pair of rails 14, 15, the ends of a horizontal crossbeam 17, 17 _a , which carries an upwardly directed rod 18, which is vertically movable up and down in the associated eye 16 and rotatable at the same time, lead. On each crossbeam, two ploughshares 19, 20, ig _a , 2o _a sit one behind the other in the longitudinal direction of the bar, each of which serves to create a furrow. The shares are only indicated schematically in the drawing, they can have any conventional training. The two pairs of plowshares can optionally be brought into working position and out of working position by raising and lowering the beam 17 or 17 _{a supporting them.} If both bars are raised, then they are parallel to the longitudinal axis of the chassis, so that the two shares of each pair are directly behind each other and are on one and the same side of the longitudinal axis of the chassis and both pairs of plowshares have space next to each other when raised (Fig , 2 and 4). If one of the bars (the left bar 17 in FIGS. 3 and 5) is lowered, the bar 17 rotates about the axis of the guide rods 18 because of the opposite inclination of the guide rails 14, 15, whereby it is set at an angle to the longitudinal axis of the chassis will. The two plowshares 19, 20 seated on the bar 17 are thereby offset from one another in the width direction of the plow by one furrow spacing. The rear share 20 lies approximately on the longitudinal center line of the chassis, with its tip being on the side of the center line opposite the pair of shares 19, 20. Of the two furrows produced by the two ploughshares, one lies to the side of the center line, the other on the other hand on the center line of the plow, so that the rear wheel 12 runs in the furrow produced by the plow 20. Of the two front wheels 4, 5, on the other hand, one, 4, runs in a furrow that was created during the previous operation of the plow, while the other, 5, runs on the unprocessed ground. The plow is tilted accordingly, so that .eine height adjustment of the wheels is unnecessary. The lifting and lowering of the beams 17, iya carrying the ploughshare can be locked in _a known manner with the aid of chains guided over rollers by means of the driver's seat happen hand lever. the depth of each groove to be produced can be controlled by more or less deep lowering of the coulters carrying beam thereby. Thus, the two plowshares 19, 20 and 19 ,,, 2o _a spite of the inclined position of the plow to the same depth in the Penetrating soil, they are attached to the beam 17 or iy _a at different heights, namely the front or outer share slightly higher than the rear or inner Sides of the plow are directed and thus by alternately using one or the other pair of ploughshares the clods s can always be thrown on the same side of the field, regardless of whether the field is being driven on in one direction or the other.

Am hinteren Ende des Fahrgestells ist dessen Rumpf 1 zu einer Konsole 21 ausgebildet, die zur Befestigung des Lagers 23' eines Schwenkarmes 22 dient. In diesem Schwenkarm (Fig. 6. und 7) lagert ein umlaufendes Bodenbearbeitungswerkzeug, nämiich eine sogenannte Bodenfräse 24. Der Schwenkarm 22 enthält ein Kettengetriebe zum Antrieb der Welle 26 der Bodenfräse. Dieses Kettengetriebe wird bei am. Pflug befestigtem Schwenkarm 22 durch ein Kegelräderpaar von der im Fahrgestell gelagerten Welle 7 aus angetrieben, zu welchem Zwecke die Welle 7 über das Hinterrad 12 hinaus bis zur Konsole 21 verlängert ist. Das Lager 23 des Schwenkarmes 22 wird an der Konsole 21 mit Hilfe von Schrauben befestigt, so daß der Arm 22 im 'Bedarfsfalle^^ leicht-angebracht und beim Nichtgebrauch entfernt werden kann. Soll die Maschine als Bodenfräse benutzt werden, dann können die Balken 17, 17 _a mit den Pflugscharen entfernt werden. Gegebenenfalls können auch die Führungsschienen 14, 15 für die Balken 17, 17_a entfernt werden, zu welchem Zwecke diese Führungsschienen ebenfalls mittels Schrauben abnehmbar befestigt sind. Die Führungsaugen 16 für die an den Balken 17, xy_a sitzenden Stangen 15 können dagegen am Rumpf 1 verbleiben. Der Schwenkarm 22 der Bodenfräse trägt einen seitlich, am Führersitz 8 endigenden Handhebel 48, der zur Verstellung des Schwenkarmes 22 und damit zur Regelung der Arbeitstiefe der Bodenfräse. 24 dient. Der Handhebel 48 ist in bekannter WeiseAt the rear end of the chassis, its body 1 is formed into a bracket 21 which is used to fasten the bearing 23 ′ of a swivel arm 22. In this swivel arm (FIGS. 6 and 7) is mounted a rotating soil cultivation tool, namely a so-called tiller 24. The swivel arm 22 contains a chain gear for driving the shaft 26 of the tiller. With the swivel arm 22 attached to the plow, this chain drive is driven by a pair of bevel gears from the shaft 7 mounted in the chassis, for which purpose the shaft 7 is extended beyond the rear wheel 12 to the console 21. The bearing 23 of the swivel arm 22 is fastened to the console 21 with the aid of screws, so that the arm 22 can be easily attached if necessary and removed when not in use. If the machine is to be used as a tiller, the bars 17, 17 _a can be removed with the plowshares. If necessary, the guide rails 14, 15 for the bars 17, 17 _{a can also be} removed, for which purpose these guide rails are also removably attached by means of screws. The guide eyes 16 for the rods 15 seated on the beams 17, xy _a , on the other hand, can remain on the fuselage 1. The swivel arm 22 of the tiller carries a hand lever 48 which ends at the side of the driver's seat 8 and is used to adjust the swivel arm 22 and thus to regulate the working depth of the tiller. 24 serves. The hand lever 48 is in a known manner

mittels eines auf der Zeichnung nicht mit dargestellten Zahnbogens und einer darin eingreifenden Klinke in jeder Stellung feststellbar. by means of a dental arch not shown in the drawing and one engaging therein The latch can be locked in any position.

Die eine Seitenwand, und zwar die rechte Wand des Rumpfes ι des Fahrgestells, weist eine mit Schraubenlöchern versehene Fläche auf, die zur Befestigung der Lager 27 eines ebenfalls schwenkbaren seitlichen Auslegerarmes 28 (Fig. 6 und 7) dient, der als Träger für in bekannter Weise aus einem festen und einem hin und her beweglichen Messerbalken bestehende Mähwerkzeuge 29 dient. Der Auslegerarm 28 enthält ähnlich wie der Schwenkarm der Bodenfräse ein Kettengetriebe 30, das zum Antrieb des beweglichen Messerbalkens dient. Das Kettengetriebe 30 wird bei am Fahrgestell angebrachten Mähwerkzeugen mit der Welle 7 durch ein nicht gezeichnetes Stirnräderpaar gekuppelt. Der Auslegerarm 28 mit den Mähwerkzeugen 29 kann im Bedarfsfalle am Rumpf des Pfluges angeschraubt und beim Nichtgebrauch wieder entfernt ■ werden. Bei Benutzung der neuen Maschine zum Mähen werden natürlich die Pflugschare sowie gegebenenfalls auch die Führungsschienen dafür entfernt. In Fig. 6 und 7 sind zwecks Vereinfachung der Zeichnung Bodenfräse und Mähwerkzeuge gleichzeitig am Fahrgestell angebracht gezeichnet. In der Praxis wird natürlich jeweils immer nur eines der beiden Werkzeuge angebracht.One side wall, namely the right wall of the hull ι of the chassis, has a surface provided with screw holes which is used to attach the bearings 27 of a likewise pivotable side arm 28 (FIGS. 6 and 7), which serves as a carrier for in known Way of a fixed and a reciprocating cutter bar existing mowing tools 29 is used. Similar to the swivel arm of the rotary tiller, the extension arm 28 contains a chain transmission 30 which is used to drive the movable cutter bar. The chain transmission 30 is coupled to the shaft 7 by a pair of spur gears (not shown) when the mowing tools are attached to the chassis. The extension arm 28 with the mowing tools 29 can be screwed to the body of the plow if necessary and removed again when not in use. When using the new machine for mowing, the ploughshare and, if necessary, the guide rails are of course removed. In Fig. 6 and 7 for the purpose of simplifying the drawing, the tiller and mowing tools are drawn attached to the chassis at the same time. In practice, of course, only one of the two tools is attached at a time.

Für die Verwendung als Zugmaschine können am hinteren Ende des Fahrgestells bekannte Ankupplungsvorrichtungen für beliebige Ackergeräte, wie Eggen, Walzen o. dgl., oder für Wagen oder Karren angebracht sein, wie dies an und für sich bekannt ist. Eine besonders vorteilhafte Einrichtung für die Verwendung des neuen Arbeitsgerätes als Zugmaschine besteht darin, daß an der Oberseite des Rumpfes 1, etwa in der Mitte der Länge des Fahrgestells oder sogar auf der vorderen. Half te desselben, ein senkrechter Zapfen 31 mit einem darum drehbaren Kupplungsglied 32 zum Ankuppeln einer zweirädrigen Karre 33, 34 (Fig. 9 und 10) vorgesehen ist, deren Radachse 35 im Gegensatz zu den gebräuchlichen zweirädrigen Karren nicht unter dem Schwerpunkt der Karre, sondern unter der hinteren Karrenhälfte angeordnet ist. Dabei liegt die angekuppelte Karre mit ihrem Vorderteil über dem Pflug . bzw. der Zugmaschine. Diese Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß die Last der Karre nicht allein auf deren Rädern, sondern gleichzeitig auf der Zugmaschine ruht, so daß diese trotz ihres verhältnismäßig geringen Gewichts fest auf dem Boden liegt. Anderseits ist durch die eigenartige Zueinanderordnung von Zugmaschinen und Karre eine kurze Baulänge des aus Zugmaschine und Karren bestehenden Fahrzeuges sowie eine große Wendigkeit erreicht. So kann das kombinierte Fahrzeug sozusagen auf der Stelle umdrehen, indem die Zugmaschine quer zur Längsrichtung der Karre gestellt werden kann, wie dies in Fig. 10 strichpunktiert gezeichnet ist. Die mit der Zugmaschine gekuppelte Karre kann als Kippkarre ausgebildet sein, deren Kasten 34 unabhängig von dem an der Zugmaschine angekuppelten Karrenrahmen 33 kippbar ist. Wegen der Verlegung der gleichzeitig als Kippachse für den Kasten dienenden Radachse 35 nach hinten muß dabei zum Kippen des Kastens eine Winde von besonders großem Hub angeordnet werden. Die Winde (Fig. 9 und 11) besitzt deshalb zwei Zahnstangen 36, 37, die in einem gemeinsamen Gehäuse 38 geführt sind, das zwei je mit einer Zahnstange kämmende Ritzel 39, 40 enthält, die mittels einer Aufsteckkurbel wahlweise gedreht werden können. Die eine Zahnstange 36 ist mit ihrem unteren Ende am Karrenrahmen 33 angelenkt, während die andere Zahnstange 37 am oberen Ende einen daran gelenkig befestigten Haken 41 zum Übergreifen des Wagenkastens 34 trägt. Ein zweiter Haken 42 ist am Führungsgehäuse 38 angeordnet, und zwar so, daß bei in ihrer unteren Endstellung befindlicher ZahnstangeCan be used as a tractor at the rear of the chassis known coupling devices for any agricultural equipment, such as harrows, rollers, o. The like., Or attached for wagons or carts be as this is known in and of itself. A particularly advantageous facility for the use of the new implement as a tractor is that on the Top of the fuselage 1, about halfway down the length of the chassis or even on the front. Half of the same, a vertical pin 31 with a coupling member rotatable around it 32 for coupling a two-wheeled cart 33, 34 (FIGS. 9 and 10) is, whose wheel axle 35, in contrast to the conventional two-wheeled carts, is not under the center of gravity of the cart, but is arranged under the rear half of the cart. The hitched cart lies with its front part over the plow . or the tractor. On the one hand, this arrangement has the advantage that the load of the cart not only on their wheels, but at the same time on the tractor, so that this lies firmly on the ground despite its relatively low weight. On the other hand is Due to the peculiar arrangement of the tractor and the cart, the overall length is short of the vehicle consisting of tractor and cart and great maneuverability. The combined vehicle can turn around on the spot, so to speak, by pulling the tractor across the longitudinal direction of the Cart can be made, as shown in phantom in Fig. 10. the Coupled with the tractor truck can be designed as a dump truck, the box 34 can be tilted independently of the cart frame 33 coupled to the tractor. Because of the relocation of the wheel axis, which also serves as a tilting axis for the box 35 to the rear, a winch of a particularly large size must be used to tilt the box Hub can be arranged. The winch (Fig. 9 and 11) therefore has two racks 36, 37, which are guided in a common housing 38, the two pinions 39, 40 each meshing with a rack contains, which can optionally be rotated by means of a slip-on crank. The one Rack 36 is hinged at its lower end to the cart frame 33, while the other rack 37 at the upper end of an articulated hook 41 for Reaching over the car body 34 carries. A second hook 42 is on the guide housing 38 arranged in such a way that when the rack is in its lower end position

37 beide Haken 41, 42 auf gleicher Höhe liegen. Beim Kippen des Wagenkastens 34 wird in der Weise verfahren, daß zunächst durch Antrieb des mit der Zahnstange 36 zusammenwirkenden Ritzels 39 das Führungsgehäuse 38 an der Zahnstange 36 aufwärts bewegt und dadurch mittels des Hakens 42 das vordere Ende des Wagenkastens so weit angehoben wird, als es der Hub des Gehäuses37 both hooks 41, 42 are at the same height. When tipping the car body 34 is proceeded in such a way that first cooperating with the rack 36 by driving the The pinion 39 moves the guide housing 38 upwards on the rack 36 and thereby by means of the hook 42 the front end of the car body is raised as far as the stroke of the housing

38 auf der Zahnstange 36 gestattet. Alsdann wird die mit dem Gehäuse 38 nach oben gewanderte Zahnstange 37 mit Bezug auf das Gehäuse in ihre untere Endlage bewegt und ihr Haken 41 unter den Wagenkasten gesetzt, worauf das andere Zahnrad 40 gedreht und dadurch die Zahnstange 37 wieder nach oben aus dem Führungsgehäuse 38 herausgeschoben wird. Dabei nimmt der Haken der Stange 37 den Kasten 34 mit, der dann in die äußerste Kippstellung gebracht wird (vgl. die strichpunktierten Darstellungen 34_a und 34_& in Fig. 9). Um die Karre 33, 34 abstellen und die Zugmaschine zu anderweitiger Verwendung von der Karre lösen zu können, sind am vorderen Ende des Karrenrahmens 33 zwei als Schraubenspindeln ausgebildete und dadurch in der Höhe verstellbare Stützen 43 angebracht. Diese Stützen können bei Nichtgebrauch hochgeklappt und am Rahmen 33 festgemacht werden (Fig. 9).38 permitted on the rack 36. Then the rack 37, which has migrated upwards with the housing 38, is moved into its lower end position with respect to the housing and its hook 41 is placed under the car body, whereupon the other gear 40 is rotated and the rack 37 is pushed up again out of the guide housing 38 will. The hook of the rod 37 takes the box 34 with it, which is then brought into the extreme tilted position (cf. the dash-dotted representations 34 _a and 34 _& in FIG. 9). In order to be able to park the cart 33, 34 and to be able to detach the tractor from the cart for other use, two supports 43 designed as screw spindles and thus adjustable in height are attached to the front end of the cart frame 33. These supports can be folded up when not in use and fastened to the frame 33 (FIG. 9).

Beim Befahren von steil ansteigendenWhen driving on steep inclines

Wegen in gebirgigen Gegenden, wobei die Räder 49 der am Pflug angehängten Karre tiefer stehen als die Zugmaschine, empfiehlt es sich, das vordere Ende des Wagenkastens' mittels der Winde so \ weit zu senken, daß' der Wagenkasten trotz der tieferen Lage der Karrenräder waagerecht steht. Dadurch wird eine Verlagerung des Inhalts der Karre nach hinten verhindert und erreicht, daß auch beim Bergauffahren der Schwerpunkt zwischen der Zugmaschine und den Karrenrädern liegt, also die Zugmaschine ausreichend belastet ist, um trotz ihres geringen Eigengewichts die nötige Reibung der Räder auf dem Boden zu erzielen. Um dabei das vordere Karrenende in allen Fällen genügend tief senken zu können, kann der über dem hinteren Teil der Zugmaschine liegende Teil des Kastenbodens auf einer etwas größeren Breite als derjenigen des Hinterteils der Zugmaschine oder auch auf der vollen Breite des Kastens 34 nach oben einspringen, wie dies in Fig. 9 durch die gestrichelte und mit einer Schraffur versehene Linie 50 angedeutet ist. Es ist dann vorn unter dem Wagenkasten eine Höhlung gebildet, in welche der Hinterteil der Zugmaschine eintritt, wenn das vordere Kastenende um einen großen Betrag gesenkt wird (vgl. die punktierte Stellung 34,. des Wagenkastens in Fig. 9).Because in mountainous areas, where the wheels are 49 attached to the plow Karre deeper than the tractor, it is recommended that the front end of the car body 'means of the winch to lower so \ far that' the car body in spite of the lower position of the trolley wheels horizontally stands. This prevents the contents of the cart from being shifted backwards and ensures that the center of gravity is between the tractor and the cart wheels even when driving uphill, i.e. the tractor is sufficiently loaded to achieve the necessary friction between the wheels on the ground despite its low weight . In order to be able to lower the front end of the cart sufficiently deep in all cases, the part of the box bottom lying above the rear part of the tractor can jump in upwards to a slightly larger width than that of the rear part of the tractor or to the full width of the box 34, as indicated in FIG. 9 by the dashed line 50 provided with hatching. A cavity is then formed at the front under the car body into which the rear part of the tractor enters when the front end of the box is lowered by a large amount (cf. the dotted position 34 of the car body in FIG. 9).

Die Räder 4, 5, 12 der Maschine sind vorteilhaft mit Gummireifen versehen. Damit sie trotzdem auf dem.Ackerboden gut fortkommen, werden um die Gummireifen bekannte, mit Mtnehmerleisten versehene Metallarmierungen 44 (Fig. ι bis 5) ■ gelegt, die in bekannter Weise aus gelenkig miteinander verbundenen und mit Querrippen o. dgl. versehenen Platten bestehen können. Gegebenenfalls können die Räder auch in an sich bekannter Weise so eingerichtet sein, daß, wie in Fig. 10 gezeigt, neben den Gummireifen zusätzliche Metallreifen 45 mit Mitnehmerleisten befestigt werden können. Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt und brauchen deshalb nicht näher beschrieben zu werden.The wheels 4, 5, 12 of the machine are advantageously provided with rubber tires. In order to they still get on well on the arable land, they are known for the rubber tires, Metal reinforcements 44 (Fig. ι to 5) provided with driver strips in a known manner from articulated interconnected and with transverse ribs o. The like. Provided Plates can exist. If necessary, the wheels can also be known per se Manner so that, as shown in Fig. 10, next to the rubber tires additional metal tires 45 can be attached with driver strips. Such Facilities are known per se and therefore do not need to be described in more detail will.

Der Motor der neuen Maschine kann gegebenenfalls als Antriebsmotor für beliebige Maschinen, z. B. Dreschmaschinen, Häckselschneider u.dgl., verwendet werden. Zu dem Zwecke kann die Motorwelle 46 aus dem sie enthaltenden kastenförmigen Vorderteil 2 des Fahrgestells 1, 2 herausgeführt und mit einer Riemenscheibe 47 versehen sein, wie ■ dies in Fig. 9 und 10 dargestellt ist.The motor of the new machine can optionally be used as a drive motor for any Machines, e.g. B. threshing machines, chopper cutters and the like., Can be used. In addition Purposes, the motor shaft 46 from the box-shaped front part 2 of the containing them Chassis 1, 2 led out and provided with a pulley 47, such as This is shown in FIGS. 9 and 10.

Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel/ vielmehr sind mancherlei Abänderungen sowie auch .andere Ausführungen möglich. So könnte ■■die Zahl der für jede Fahrtrichtung vorhan-, denen Pflugschare eine andere sein als in der Zeichnung. Ferner könnte auch nur eine Gruppe von Pflugscharen vorgesehen sein.Of course, the invention is not limited to the example shown / rather Many changes as well as other designs are possible. So could ■■ the number of ploughshares available for each direction of travel which are different from those in the Drawing. Furthermore, only one group of plowshares could be provided.

Claims

65 claims:

1. Universal pulling and working machine for agriculture with mowing tools to be arranged on the long side of the frame and a rotating soil cultivation tool carried by a pivoting arm that can be attached to the rear of the frame, characterized in that the fuselage is between the driven front wheels (4, 5) and designed as steering wheels the arranged on the center line of the Fahrgesteiis rear wheel (12) is adapted for receiving plowshares, preferably sweeping plow blade pairs (19, 20, I9 _a, 2o _a), while the top of the chassis (1) serving for the articulated coupling of a cart pin ( 31) with coupling member (32) is arranged, and that the chassis above the wheel axles since -Hch the center line contains a longitudinal drive shaft (7), from which both the drive of the chassis wheels and the chain gears to drive outside the area of the ploughshare the easily replaceable mower attached to the extension arms (22, 28) uge (29) and the tiller (14) are derived.

2. Universal machine according to claim 1, characterized in that the coupling pin (31) for the cart in a known manner approximately in the middle of the Longitudinal extension of the chassis (1) is arranged and that the chassis consists of light metal.

3. Universal machine according to claim 1 and 2, characterized in that the Chassis a one-piece elongated fuselage (1) of substantially channel-shaped and with the open side facing downward cross-section, which has two lateral arms (3) receiving the axles of the front wheels (4, 5) at the front, while its rear walls contain the bearings for the rear wheel (12) arranged between the fuselage walls.

1 sheet of drawings