DE637464C - Vorrichtung zum Pruefen der Gleichachsigkeit der Wandungen runder hohler oder aus verschiedenen Rundkoerpern zusammengesetzter voller Werkstuecke durch Erzeugung oder Veraenderung eines elektrischen Stromes - Google Patents
Vorrichtung zum Pruefen der Gleichachsigkeit der Wandungen runder hohler oder aus verschiedenen Rundkoerpern zusammengesetzter voller Werkstuecke durch Erzeugung oder Veraenderung eines elektrischen StromesInfo
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- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B7/31—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes
- G01B7/312—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing the alignment of axes for measuring eccentricity, i.e. lateral shift between two parallel axes
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Description
Es sind bereits mechanisch wirkende P ruf vor richtungen bekannt, die dazu dienen,
die Gleichachsigkeit der Innen- und Außenwände von näpfchenartigen, hohlen Werkstücken
nach Abb. 1 oder die Gleichachsigkeit der axial aufeinanderfolgenden, aus
mehreren Umdrehungsflächen bestehenden Außenwände von vollen Rundkörpern nach Abb. 2 zu prüfen. Die näpfchenartigen Werkstücke
werden dabei auf einem Dorn, die vollen in einem Futter aufgenommen, wobei ein Taster sich gegen die von der Einspannung
frei bleibende Wand legt und bei Ungleichachsigkeit eine Anzeige vermittelt.
Es sind auch Verfahren zur Prüfung der Wandstärke von Rohren u. dgl. bekanntgeworden,
die darauf beruhen, die Wandungen durch Drehung an Induktionsspulen vorbeizubewegen,
die unter dem Einfluß eines konstanten Kraftlinienfeldes stehen, so daß beim Vorbeigang verschieden starker Wandstellen
Spannungsschwankungen in den Spulen entstehen, die zur Steuerung einer Sortiervorrichtung
benutzt werden.
Endlich ist auch ein Verfahren bekannt, um Kapazitätsänderungen zu registrieren und
sie zur laufenden Beobachtung physikalischer Vorgänge zu benutzen.
Nun sind aber bei den eingangs genannten Werkstücken die Grenzen, innerhalb deren
die Innen- und Außenwand bzw. die verschiedenen Abschnitte der Außenwand von der
Gleichachsigkeit am selben Werkstück abweichen dürfen, meist enger als die Grenzen,
die für die Abweichungen der absoluten Größe des Durchmessers von Werkstück zu Werkstück zugelassen sind.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die Prüfung der Gleichachsigkeit
unabhängig von den Toleranzen vorzunehmen, die für den mittleren Abstand der belasteten Wand von der Drehachse, also
für den Werkstückdurchmesser zugelassen sind. Als Mittel hierzu ist der am Werkstück
anliegende Taster mit dem einen Belag eines Kondensators fest verbunden und gegenüber dem zweiten Belag in einem
mit diesem verbundenen Schlitten entgegen dem Druck einer Feder verschiebbar, so daß
der Taster sich bei Bewegung des Schlittens nach dem Werkstück hin einerseits gegen das
Werkstück, anderseits gegen einen entfernbaren Anschlag legt. Nach Feststellung des
Schlittens und nach Entfernung des Anschlags führt der mit dem Taster verbundene
Belag gegenüber dem feststehenden Belag bei Ungleichachsigkeit des Werkstücks Bewegungen
aus, durch die ein Wechselstrom erzeugt wird, der über Verstärker, Transformator
und Wechselstromrelais die Sortiervorrichtung betätigt.
An Stelle des Wechselstromrelais kann, ge-
gebenenfalls auch_ unter Wegfall des Verstärkers, ein Stromtor zur unmittelbaren Steuerung
des Magneten für die Sortiervorrichtung benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den und 4 dargestellt, und zwar zeigt die Anordnung zur Prüfung eines näpfchenartigen Werkstücks, Abb. 4 den Ersatz des Wechselströmrelais durch ein Stromtor. Auf dem sich drehenden Spanndorn 1 ist das Werkstück 2 aufgenommen. Der Taster 3 ist in der am Schlitten iS angeordneten Führung 19 gegen den Druck einer Feder 20 beweglich; er trägt am hinteren Ende den einen Belag 21 eines Kondensators, dessen anderer Belag 22 mit Schlitten 18 fest verbunden und von ihm isoliert ist. Zwischen beiden Belägen befindet sich ein Anschlag 23, der durch Schwenken um die Achse 24 aus dem Bereich der Beläge gebracht werden kann. Am Schlitten 18 greift eine in Richtung des- Pfeiles 25 wirksame Kraft an, die den Schlitten in seiner Führung 26 auf das Werkstück zu bewegt; durch eine Klemmvorrichtung 27 kann der Schlitten an jeder Stelle seiner Bahn festgestellt werden. Die beiden Beläge 21 und 22 des Kondensators liegen in einem Stromkreis mit einer Stromquelle 28 und sind in an sich bekannter Weise an einen Verstärker 29 angeschlossen. Der Anodenstrom des Verstärkers ist wie im vorigen Beispiel durch die Primärwicklung 30 eines Transformators geführt, dessen Sekundärwicklung 31 wieder in Reihe mit einem Wechselstromrelais 32 liegt. Die Wirkungsweise ist die folgende: Nach Aufnahme eines neuen Werkstücks 2 auf dem Dorn ι wird der Schlitten 18, dessen Klemmvorrichtung 27 zunächst gelöst ist, durch die Kraft 25 in Richtung auf das Werkstück zu bewegt, bis sich der Taster 3 unter Überwindung der Feder 20 mit dem vorderen Ende an das Werkstück und mit dem am hinteren Ende befestigten, beweglichen Belag 21 gegen den Anschlag 23 legt. Dann wird die Klemmvorrichtung 27 festgezogen und der Anschlag 23 durch Schwenken um die Achse 24 aus dem Bereich der Beläge gebracht, so daß der Belag 21 in Richtung auf den Belag 22 beweglich ist. Der Anschlag ist hier des leichteren Verständnisses wegen zwischen den Belägen dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle angeordnet sein, sofern er nur den beweglichen Belag in einer bestimmten Entfernung vom festen Belag aufzuhalten vermag. Verlaufen die Wände des sich drehenden Werkstücks gleichachsig, so fließt durch die Spule 30 der Anodenstrom des Verstärkers, und das Relais 32 bleibt in Ruhe. Verlaufen die Wände ungleichachsig, so werden durch die Bewegungen des Belags 21 gegenüber dem Belag 22 Stromschwankungen hervorgerufen, die in der Primärspule einen überlagerten Wechselstrom erzeugen und das im ÄS-t-romkreis der Sekundärspule liegende Wechselstromrelais 32 zum Ansprechen bringen. .Hj^fdurch wird wieder ein Magnet 34 für die Aäisfallklappe betätigt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den und 4 dargestellt, und zwar zeigt die Anordnung zur Prüfung eines näpfchenartigen Werkstücks, Abb. 4 den Ersatz des Wechselströmrelais durch ein Stromtor. Auf dem sich drehenden Spanndorn 1 ist das Werkstück 2 aufgenommen. Der Taster 3 ist in der am Schlitten iS angeordneten Führung 19 gegen den Druck einer Feder 20 beweglich; er trägt am hinteren Ende den einen Belag 21 eines Kondensators, dessen anderer Belag 22 mit Schlitten 18 fest verbunden und von ihm isoliert ist. Zwischen beiden Belägen befindet sich ein Anschlag 23, der durch Schwenken um die Achse 24 aus dem Bereich der Beläge gebracht werden kann. Am Schlitten 18 greift eine in Richtung des- Pfeiles 25 wirksame Kraft an, die den Schlitten in seiner Führung 26 auf das Werkstück zu bewegt; durch eine Klemmvorrichtung 27 kann der Schlitten an jeder Stelle seiner Bahn festgestellt werden. Die beiden Beläge 21 und 22 des Kondensators liegen in einem Stromkreis mit einer Stromquelle 28 und sind in an sich bekannter Weise an einen Verstärker 29 angeschlossen. Der Anodenstrom des Verstärkers ist wie im vorigen Beispiel durch die Primärwicklung 30 eines Transformators geführt, dessen Sekundärwicklung 31 wieder in Reihe mit einem Wechselstromrelais 32 liegt. Die Wirkungsweise ist die folgende: Nach Aufnahme eines neuen Werkstücks 2 auf dem Dorn ι wird der Schlitten 18, dessen Klemmvorrichtung 27 zunächst gelöst ist, durch die Kraft 25 in Richtung auf das Werkstück zu bewegt, bis sich der Taster 3 unter Überwindung der Feder 20 mit dem vorderen Ende an das Werkstück und mit dem am hinteren Ende befestigten, beweglichen Belag 21 gegen den Anschlag 23 legt. Dann wird die Klemmvorrichtung 27 festgezogen und der Anschlag 23 durch Schwenken um die Achse 24 aus dem Bereich der Beläge gebracht, so daß der Belag 21 in Richtung auf den Belag 22 beweglich ist. Der Anschlag ist hier des leichteren Verständnisses wegen zwischen den Belägen dargestellt, er kann aber an beliebiger Stelle angeordnet sein, sofern er nur den beweglichen Belag in einer bestimmten Entfernung vom festen Belag aufzuhalten vermag. Verlaufen die Wände des sich drehenden Werkstücks gleichachsig, so fließt durch die Spule 30 der Anodenstrom des Verstärkers, und das Relais 32 bleibt in Ruhe. Verlaufen die Wände ungleichachsig, so werden durch die Bewegungen des Belags 21 gegenüber dem Belag 22 Stromschwankungen hervorgerufen, die in der Primärspule einen überlagerten Wechselstrom erzeugen und das im ÄS-t-romkreis der Sekundärspule liegende Wechselstromrelais 32 zum Ansprechen bringen. .Hj^fdurch wird wieder ein Magnet 34 für die Aäisfallklappe betätigt.
•'"""'Die Einstellung des Schlittens 18 mittels
des Anschlags 23 und der Klemmschraube 27 kann wegfallen und der Schlitten stets bis
gegen einen festen Anschlag bewegt werden, wenn die Werkstücktoleranzen innerhalb des
zulässigen maximalen Abstandes der beiden Beläge liegen.
Die Vorrichtung kann auch zum Prüfen voller Werkstücke benutzt werden.
An Stelle des Wechselstromrelais 32 kann auch ein gasgefülltes Entladungsrohr 33, ein
sog. Stromtor benutzt werden (vgl. Abb. 4). Das Stromtor hat den Vorteil, daß es auch
bei verhältnismäßig langsamer Drehung des Werkstücks den unmittelbar nachgeschalteten
Magneten 34, der die Ausfallklappe steuert, schon zum Ansprechen bringt; in diesem Fall
ist zweckmäßig der Magnet 34 mit Gleichstrom zu betreiben. Je nach dem Grad der
verlangten Genauigkeit kann man bei Verwendung eines Stromtors auch ohne Verstärker
"auskommen, wobei die Widerstandsoder Kapazitätsänderung unmittelbar zur Steuerung des Stromtors benutzt wird. .
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zum Prüfen der Gleichachsigkeit der Wandungen runder, hohler * oder aus verschiedenen Rundkörpern zusammengesetzter voller Werkstücke, die an einer ihrer Wandungen eingespannt und um die zugehörige Achse gedreht werden, während sich ein Taster gegen die andere, freie Wandung legt und bei Ungleichachsigkeit der Wandungen Bewegungen ausführt, die in an sich bekannter Weise einen elektrischen Strom erzeugen oder verändern, dadurch gekennzeichnet, daß der am Werkstück anliegende Taster (3) mit dem einen Belag (21) eines Kondensators fest verbunden und gegenüber dem zweiten Belag (22) in einem mit diesem verbundenen Schlitten (18) entgegen einem nachgiebigen Druck (Feder 20) bis gegen einen festen, mit dem Schlitten verbundenen Anschlag (23) verschiebbar ist, so daß die jeweilige Stellung des Schlittens durch den Abstand der betasteten Werkstückwaud von der Werkstückachse bestimmt ist, der bewegliche Belag jedoch nach Feststellung des Schlittens und Entfernung des Anschlags bei Ungleichachsigkeit der Wandungen Bewegungen ausführt, durch die einWechselstrom erzeugt wird, der über Verstärker (29), Transformator (30, 31) ufi'cL Wechselstromrelais (32) den Magneten··-, (34) für die Sortiervorrichtung betätigt.' 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromtor (33)) gegebenenfalls unter Wegfall des Verstärkers (29), zur unmittelbaren Steuerung des Magneten (34) benutzt ist, der die Sortiervorrichtung betätigt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW98516D DE637464C (de) | 1935-11-24 | 1935-11-24 | Vorrichtung zum Pruefen der Gleichachsigkeit der Wandungen runder hohler oder aus verschiedenen Rundkoerpern zusammengesetzter voller Werkstuecke durch Erzeugung oder Veraenderung eines elektrischen Stromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW98516D DE637464C (de) | 1935-11-24 | 1935-11-24 | Vorrichtung zum Pruefen der Gleichachsigkeit der Wandungen runder hohler oder aus verschiedenen Rundkoerpern zusammengesetzter voller Werkstuecke durch Erzeugung oder Veraenderung eines elektrischen Stromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE637464C true DE637464C (de) | 1936-10-29 |
Family
ID=7614983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW98516D Expired DE637464C (de) | 1935-11-24 | 1935-11-24 | Vorrichtung zum Pruefen der Gleichachsigkeit der Wandungen runder hohler oder aus verschiedenen Rundkoerpern zusammengesetzter voller Werkstuecke durch Erzeugung oder Veraenderung eines elektrischen Stromes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE637464C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE902791C (de) * | 1951-02-14 | 1954-01-28 | Escher Wyss Maschinenfabrik G | Einrichtung zur Rundlaufkontrolle von sich drehenden Maschinenfelementen |
US2723461A (en) * | 1949-05-20 | 1955-11-15 | Taylor Taylor & Hobson Ltd | Roundness measuring and/or recording apparatus |
-
1935
- 1935-11-24 DE DEW98516D patent/DE637464C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2723461A (en) * | 1949-05-20 | 1955-11-15 | Taylor Taylor & Hobson Ltd | Roundness measuring and/or recording apparatus |
DE902791C (de) * | 1951-02-14 | 1954-01-28 | Escher Wyss Maschinenfabrik G | Einrichtung zur Rundlaufkontrolle von sich drehenden Maschinenfelementen |
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