DE1598989A1 - Verfahren und Einrichtung zum Messen der Korrosion bei Draehten und Rohren aus Metall - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Messen der Korrosion bei Draehten und Rohren aus MetallInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen zum Messen von Änderungen des Durchmessers von Metalldrähten oder von Änderungen
der Wandstärke von Metallrohren mit Hilfe von in dem Lietall induzierten hochfrequenten W'irbelströmen*
Zur Untersuchung verschiedener Probleme ist es erwünscht, eine einrichtung zur Verfugung zu haben, die es ermöglicht,
Änderungen des Durchmessers von Metallteilen mit hoher Genauigkeit
zu üostimmen. Ferner ist es von großer Bedeutung, die
Messung solcher Änderungen in der Weise zu ermöglichen, daß es nicnt erforderlich ist, vorher die in vielen Fällen vorhandenen
nicntmetallischen Oberflächenschichten zu entfernen, die sich z.B. aus Farbe, Kost oder Schmutz zusammensetzen.
Eine solche Notwendigkeit ergibt sich z.B. bei der Anwendung optischer oder mechanischer Verfahren« Im vorliegenden
Falle iut inabesondere an die untersuchung von Korrosionserscneinungen
odor die Fertigungsüberwachung bei der Herstellung
001844/0328 BAD original
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dünner Drähte oder Rohre gedacht.
Sin bekanntes verfahren zum Prüfen bzw. untersuchen von
{,ietallen, Drähten, Stangen, Rohren und dergleichen zur Peststellung von Oberflächenfehlern, der Dicke bzw. Wandstärke oder der Zusammensetzung besteht in der Verwertung von in dem Metall induzierten v/irbelströmen. Beispielsweise ist ein solches Verfahren in dem U.S.A.-Patent 2 744 253 beschrieben. Bei diesem
Verfahren wird mit V/irbelströmen gearbeitet, die von zwei hochfrequenten Energiequellen ausgehen und unterschiedliche Frequenzen haben, wobei mit I-iilfe dieser wirbelströme das Vorhandensein von Kratzern oder Rissen in Metalloberflächen festgestellt wird. Solche Kratzer oder Risse führen zu einer Erhöhung des
Widerstandes des Elektromagneten, mittels dessen die wirbelströme induziert v/erden. Die Tiefe des Eindringens der Y/irbelströme in das metall ist bei niedrigen Frequenzen größer als bei hohen Frequenzen, so daß es mit Hilfe von zwei verschiedenen Frequenzen möglich ist, die Tiefe der kratzer oder Risse zu ermitteln.
{,ietallen, Drähten, Stangen, Rohren und dergleichen zur Peststellung von Oberflächenfehlern, der Dicke bzw. Wandstärke oder der Zusammensetzung besteht in der Verwertung von in dem Metall induzierten v/irbelströmen. Beispielsweise ist ein solches Verfahren in dem U.S.A.-Patent 2 744 253 beschrieben. Bei diesem
Verfahren wird mit V/irbelströmen gearbeitet, die von zwei hochfrequenten Energiequellen ausgehen und unterschiedliche Frequenzen haben, wobei mit I-iilfe dieser wirbelströme das Vorhandensein von Kratzern oder Rissen in Metalloberflächen festgestellt wird. Solche Kratzer oder Risse führen zu einer Erhöhung des
Widerstandes des Elektromagneten, mittels dessen die wirbelströme induziert v/erden. Die Tiefe des Eindringens der Y/irbelströme in das metall ist bei niedrigen Frequenzen größer als bei hohen Frequenzen, so daß es mit Hilfe von zwei verschiedenen Frequenzen möglich ist, die Tiefe der kratzer oder Risse zu ermitteln.
Die vorstehend Deschriebene Einrichtung ermöglicht jedoch nicht die Messung von Änderungen eines Durchmesserso
Die Erfindung sieht nunmehr Mittel vor, um Durchmesseränderungen mit hoher lienauigkeit zu messen.
Ferner sieht die Erfindung ein Verfahren zum Bestimmen der Korrosion von !detail vor.
Die erfindungügemäße Einrichtung umfaßt eine Uriickenschaltung,
die an eine hochfrequente Energiequelle angeschlosoen
iub, deren Frequenz einstellbar sein kann; die erfindungsgemäße
009844/0326 BA° °RIGINAL
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Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Brückenzv/eige
mit einer Parallelschaltung aus einem Elektromagneten und einem verstellbaren Kondensator versehen ist, wobei der
Elektromagnet den zu prüfenden Dr-: ■ nt bsv. due ?.o!ir u.i :.t:.ül:lif! ΐ,
\ . · · i es t_v £ ti c c. r.enife Jis länglich ist, den Draht oder das Rohr
durch den Elektromagneten hindurchzufiihren; der andere Zweig der
Brücke umfaßt einen Bezugswiderstand, und die erwähnte Parallelschaltung wird zusammen mit dem Bezugswiderstand mindestens im
wesentlichen so abgestimmt, daß eine Resonanz mit der !Frequenz der Eingangsspannung eintritt; die an der Brückenschaltung auftretende
Spannung ist dann ein Maß für den Durchmesser oder die V/andstärke oder die Änderung des Durchmessers oder der ;7 and stärke
des zu untersucnenden Erzeugnisses aus Letall.
Offenbar erhöht sich die Meßgenauigkeit dieser Einrichtung noch weiter, wenn man in jedem Zweig der ^rückenachaltung kurz
vor oder hinter der erwähnten Parallelschaltung und dem Bezugswideratand
einen gleichrichter vorsieht. Die resultierende Brückenspannung ist dann eine Gleichspannung, die bei einer ausreichenden
Entkopplung der Wechselstrom fahrenden Schaltungselemente gegenüber dem Meßgerät von allen Phasenunterschieden zwischen den in den beiden Brückenzweigen fließenden Strömen unabhängig
geworden ist.
Es hat eich gezeigt, daß es die erfindungsgemäße Einrichtung,
die sich aus Schaltungselementen bekannter Art zusammensetzt, ermöglicht, sehr genaue Messungen durchzuführen. Beispielsweise
kann man bei einem Kupferdraht mit einem Durchmesser von etwa 1,5 mm noch einen Durchmesserunterschied von 0,0005 mm
nachweisen.
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Der -^ezugswiderstand kann durch eine Parallelschaltung
gebildet werden, die eine Selbstinduktivität, einen Kondensator und einen Widerstand umfaßt, wobei der Kondensator und der Widerstand
variabel und/oder verstellbar sein können<> Die Frequenz
der Energiequelle kann z.B. im Bereich von 1(r bis 10 Hz liegen.
Es ist zweckmäßig, wenn die Länge des Elektromagneten bzw. der magnetspule höchstens 3 mm beträgt. In diesem Falle werden
die v/irbelströme in einem möglichst kleinen Teil des Rohrs, oder
Drahtes induziert, so daß örtliche Abweichungen nachgewiesen werden können. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser
der Öffnung der Liagnetspule höchstens doppelt so groß ist wie
der Durchmesser des Drahtes oder Rohrs, da in diesem Falle eine optimale Empfindlichkeit erzielt wirdo
Es ist vorteilhaft, einen Führungsmechanismus vorzusehen,
mittels dessen der zu prüfende Draht bzw. das Rohr durch die Magnetspule geführt werden kann. Ein solcher Führungsmechanismus
kann zwei drehbare kreisrunde, mit G-umrni überzogene Scheiben
umfassen, die durch eine Feder aufeinandergedrückt werden, und
von denen eine durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Lauffläche der Scheiben zum Zuführen des Drahtes oder Rohrs ist
nahe der Bohrung der Magnetspule angeordnet. Das Profil des Drahtes oder Rohrs kann dann in der Längsrichtung gemessen werden.
Benutzt man ein sogenanntes X-Y-Registriergerät für die resultierende Brückenspannung, läßt sich eine Aufzeichnung dieses
Profils gewinnen. Es kann wichtig sein, die Geschwindigkeit, mit aer der Führungsmechanismus den Draht oder das Rohr durch
die magnetspule zieht, mit der Laufgeschwindigkeit des Registrierstreixens
au syncaronisierenj in diesem Falle braucht die
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Laufgeschwindigkeit des Drahtes oder Rohrs nicht konstant gehalten
zu werden»
Wenn Änderungen des Durchmessers oder der Wandstärke eines Drahtes oder Rohrs aus einem Metall mit ferromagnetischen Eigenschaften
gemessen werden sollen, ist es vorteilhaft, innerhalb der Magnetspule ein Dauermagnetfeld vorzusehen, das auf die
Achse der Magnetspule ausgerichtet ist und eine solche Stärke hat, daß das ferromagnetische Material innerhalb der Magnetspule
und in deren Nähe magnetisch gesättigt wird. Diese Maßnahme be-r
wirkt, daß der auf die magnetische'Permeabilität des Metalls zurückzuführende
Beitrag zum Widerstand der Magnetspule ausgeschaltet wird. Dies ist für die Aufrechterhaltung der hohen Genauigkeit
der erfindungsgemäßen Einrichtung bei Messungen an ferromagnetischem Material von Bedeutung.
Das Magnetfeld kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Dauermagneten erzeugt werden· Gewöhnlich ist in der Meßspule
eine feldstärke τοη aindeetene etwa 3000 Qerstedt erforderlich·
In raaBQ&tn fällen kann es vorteilhaft sein, den #ezugawiderstand
duv$& eine Parallilßoiialtung au ersetzen, die eine
Magnetspule ui|Ä e$nea variablen und/oder verstellbaren Konden- ·
eator mnftflt, wobti ein Äeaugedraht oder ein Bezugsrohr in die
Magnetspule u|ogefülufijt i^\ dleee |aralleleohaltung wird im weeentliohen
»ut'eiBe ^bq^üm w&i[der frequenz der Eingangeepannung
abge|||j^t# Je i|eÄ3e»Wgf draht oder Be zug er ohr handelt
•β eich i^'def^MW *Φ£** :Vß. ·^ S*ttok dee zu untersuchenden
Draht60 oder Sflire·
ORIGINAL INSPECTED
009SU/03 2 β
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Mn Vorteil der erfindungs^emäßen Einrichtung besteht
darin, daß sie schnell durch ^erstellen des Kondensators auf die gewünschte Empfindlichkeit eingestellt werden kann, da der
v/eitere Beitrag zum Widerstand der Parallelschaltung in den beiden Brückenarmen von leicht vergleichbaren Schaltungselementen
herrührt. Ist der zu untersuchende Draht bzw. das Rohr ferromagnetisch, ist es zweckmäßig, in der Magnetspule für den Bezugsdraht
bzw· das Bezugsrohr ein Dauermagnetfeld von mindestens
etwa 3000 Oerstedt vorzusehen.
Eine für Messungen an Drähten und Rohren von unterschiedlichem Durchmesser geeignete erfindungsgemäße Einrichtung umfaßt
eine Scheibe, die an ihrem Umfang mit mehreren Magnetspulen für den zu untersuchenden Draht bzw. das Rohr versehen ist, wobei
die Magnetspulen unterschiedliche Durchmesser haben. Es können zwei Sätze von Magnetspulen vorgesehen sein, und zwar ein Satz
zum Messen von Metallen von geringem elektrischem Widerstand und ein weiterer Satz für Metalle von höherem elektrischem
Widerstand. Durch Drehen dieser Scheibe kann die gewünschte Magnetspule gewählt und in die Meßstellung gebracht werden·
Durch diese Drehung wird gleichzeitig die Energiequelle mit der geeigneten Frequenz eingeschaltet, die dem zu untersuchenden
Metall und dem Durchmesser des zu prüfenden Rohres oder Drahtes
angepaßt ist·
Die Drehbewegung der Scheibe kann außerdem dazu dienen, einen weiteren Bezugswiderstand einzuschalten, der nur dann eingestellt
zu werden braucht·
Bei nichtrostenden Stählen kanaaman mit einer Frequenz
L, während bei gu
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0098U/032S
von 10 Hz arbeiten, während bei gut leitenden Materialien wie
ORIGiNAL INSPECTED
I \J %J \J yj \J \f
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Kupfer mit einer Preguenz von 10 Hz gearbeitet wird.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere
zur Durchführung eines Verfahrens zum Bestimmen des Ausmaßes, in welchem ein Metall durch Korrosion angegriffen wird; hierbei
wird ein Draht aus dem betreffenden Metall in einem geeigneten Medium angeordnet, oder das Medium wird durch ein aus dem Metall
hergestelltes Rohr geleitet; hierauf wird die Abnahme des Drahtdurchmessers oder der Wandstärke des Rohrs infolge der Korrosion
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung gemessen.
Dieses Verfahren bietet verschiedene wesentliche Vorteile.
Als tfolge der Korrosion bildet sich häufig auf dem Metall eine Schicht, die aus einem Oxyd, einem Chlorid oder dergleichen
besteht; diese Oberflächenschicht muß entfernt werden, wenn der Durchmesser des noch vorhandenen Metalls mit Hilfe bekannter
Mittel gemessen werau soll, z.B. mit einem Mikroskop, einer
Noniuslehre, einem optischen ü-erät oder einer empfindlichen
Waage. Es kann sehr schwierig sein, die Oberflächenschicht zu beseitigen, und in manchen Fällen kann dieser Arbeitsgang zu
einer weiteren Schädigung des zu untersuchenden Metalls führen. Bei dem erfi#dungsgemäßen Verfahren ist es dagegen nicht erforderlich, eine solche Oberflächenschicht zu entfernen.
Wegen der hohen üenauigkeit, mit der die Änderung deB
Durchmeesers dee xruflings aus Metall mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Einrichtung gemessen werden kann, braucht das Metall der Korrosionswirkung nur während einer relativ kurzen Zeit ausgesetzt
zu werden. Um z.B. eine Meßbare Abnahme des Durchmessers von 0,002 mm zu erreichen, genügt es, eigen Draht mit einem Durch-
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messer von 1,5 mm einem bestimmten Medium 16 Stunden lang auszusetzenj
diese behandlung entspricht einer Korrosion von 1 mm/Jahi
Bei der Anwendung des Wägungsverfahrens würde der gleiche Draht
bei einer länge von 100 mm innerhalb der gleichen ^eit und im
gleichen Medium eine Gewichtsabnahme von 4 mg erfahren haben; im Hinblick auf die Notwendigkeit, den Prüfling au reinigen,
wäre ein solcher vn'ert technisch kaum meßbar« In diesem Falle würdes
es erforderlich gewesen sein, den Prüfling der Einwirkung des Mediums z.B. 40 Stunden lang auszusetzen. Eine derartige
Verkürzung der Prüfung gemäß der Erfindung ist fpr die Industrie von großem Wert, da sie die Wahl von Metallen erleichtert, die
zum Bau von Apparaturen wie Reaktoren, Rohrleitungen, Lagerbehältern usw. verwendet werden sollen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es ferner, Messungen bezüglich der Korrosion der Innenfläche eines Rohrs durchzuführen.
Wählt man eine Energiequelle mit einer niedrigen Frequenz von z.B. 10 Hz, können die Wirbelströme in die Innenfläche
eines Rohrs aus nichtrostendem Stahl, mit einer Wandstärke von 0,7 mm eindringen. Wenn ein korrodierend wirkendes Medium
durch ein solches Rohr strömt, kann gemessen werden, in welchem Ausmaß das Metall angegriffen wird.
Dieses verfahren eignet sich insbesondere für eine regelmäßige
Überwachung. Ein Probestück in Form eines Rohrs von für die Messung geeigneten Abmessungen kann dann mit einer Rohrleitung
parallelgeschaltet werden, die aus dem gleichen Metall besteht und sich in -"etrieb befindet. Durch aufeinander folgende
Messungen kann man das Verschwinden von Metall nachweisen, so
daß es möglich ist, den Zeitpunkt zu bestimmen, in welchem die
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zu überwachende Rohrleitung oder eine sonstige Einrichtung ersetzt
werden muß. ferner ist es möglich, das erfindungsgemäße "'
Verfahren bei einer Metallschicht anzuwenden, die auf eine Stan-* ge oder ein Rohr aus einem nichtmetallischen Material aufgebracht
ist. Dies ist für die Prüfung besonderer Metalle oder von Metallen sehr hoher Reinheit von Bedeutung. Das Verfahren bewährt
sich auch bei sehr niedrigen Korrosionsgeschwindigkeiten, wenn die aufgebrachte Schicht eine geringe Stärke hat·
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit ergibt sich wegen der hohen uenauigkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens bei der Untersuchung
des Ausmaßes, in dem Kupfer duroh Benzin angegriffen wird. Hierbei handelt es sich um eine für die Praxis bestimmte
Prüfung, die unter der Bezeichnung "Kupferstreifenversueh" bekannt
isti hierbei wird die Verfärbung des Kupfers beobachtet,
um festzustellen,,in welohem Umfang bestimmte Verbindungen in
dem Benzin enthalten sind· Duroh die Messung der Abnahme der
Dicke eines Drahtes oder einer dünnen Kupferschicht, die z.B.
auf einen Quarsdral*£ aufgebracht ißt, kann man das Ausmaß, in
dem Kupfer durch Bensin abgegriffen wird, mit höherer Genauigkeit
beetiiimenr mis e» duroh eine Beurteilung der Verfärbung
möglich ist.
Die BrfiB4wßg wird 1» folgerten an &and sohematisoher
Zeichnungen an mehreren AüefUhrungebeiBpielen näher erläutert.
Pig· 1 itt eine. eohe»atieohe, Darstellung einer erfindungsgemäßen
Einrichtung.
Fig. 2 zeigt eise Auebildungsform der Erfindung in einem
Blockdiagramm·
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1 . Fig. 3a, 3b μηα 3o zeigen 'feile der Anordnung nach Pig. 2·
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist die in MgI 1 nicht dargestellte
Hochfreq.uen25energieq.ueHe bei 1 und 2 angeschlossen.
Der zu untersuchende Draht bzw· das Rohr wird durch eine Magnetspule
3 geführt? zu diesem Zweck sind Rollen 5 vorgesehen, Der
verstellbare Kondensator 6 ist mit der Magnetwicklung 3 parallelgeschaltet· Eine Magnetspule 7, ein Widerstand 8 und ein Kondensator
9» die parallelgeschaltet und einzeln verstellbar sind, bilden einen -öezugswiderstand. Der Widerstand 10 kann über die
beiden Brückenzweige mit Hilfe der verstellbaren Verbindung verteilt werden, die zum Anschluß 2 führt. Die resultierende
-Brückenspannung wird mit Hilfe des Geräts 11 gemessen und mit
Hilfe eines weiteren ^eräts 12 registriert. Bei dem ^erät 11
kann es sich um einen Verstärker und Gleichrichter handeln, während das Gerät 12 ein Koordinaten-Registriergerät ist. In
den beiden Brückenzweigen können Gleichrichter 13 und 14 liegen. Werden diese Gleichrichter verwendet, ist die resultierende
Brückenspannung eine Gleichspannung, wenn sie nicht gleich Null ist. In diesem Falle braucht das Gerät 11 keinen Gleichrichter
zu enthalten.
In Mg. 2 erkennt man zwei Hochfrequenzgeneratoren A und B. Beispielsweise kann der Generator A eine Frequenz von etwa
10^ Hz liefern, während der Generator B eine Frequenz von etwa
10 Hz liefert. Ferner sind zwei Verstärker 0 und D vorgesehen.
Mit Hilfe eines Schalters E kann jeweils eine der beiden hochfrequenten
Spannungen an die Brücke F angelegt werden. Das resultierende Signal der Brückenschaltung wird mit Hilfe des
Geräts G gemessen und mit Hilfe des Geräts H registriert.
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Fig, 3a, 3b und 3c bilden von links nach rechts aneinander
gelegt die Fig. 3· In Pig. 3 sind die aus Fig. 2 ersichtlichen . '
Schaltungselemente jeweils mit entsprechenden Buchstaben bezeichnet. Die Schalter W 1-1 und W 1-2 bilden zusammen den Schal
ter E.
Im folgenden sind die Elemente der Schaltung nach Fig. 3 in Form einer Liste angegeben. In dieser Liste gelten die Bezeichnungen
A1 bis A10 für Transistoren, die Bezeichnungen G1 bis C23 für Kondensatoren, die Bezeichnungen L1 bis L12 für
Wicklungen (N = Windungszahl} d = Drahtdurchmesser), die Bezeich nungen R1 bis R27 für Widerstände und die ^ezeichnungen T1 und
T2 für Transformatoren, bei denen die Windungszahlen der Primär-
und Sekundärwicklungen angegeben sind.
Der die Brückenschaltung wiedergebende Teil F umfaßt mehrere Magnetwicklungen L2 bis L9. Zur Durchführung einer Messung
an einem bestimmten Probestück aus LIetall wird jeweils eine dieser
iiagnetwicklungen gewählt. Die Magnetwicklungen unterscheiden sich voneinander z.B. durch den Bohrungsdurchmesser oder
durch das Vorhandensein eines Dauermagnetfeldes. Diese Wahl ermöglicht es, den Widerstand der Magnetwicklung zusammen mit
dem hindurchgeführten Prüfling innerhalb bestimmter Grenzen zu halten..Mit Hilfe der Schalter W 1-3 und W 1-4 werden der
zum Einstellen der Resonanz benötigte Kondensator C7 und die ■riezugswiderstände automatisch eingeschaltet; hierbei werden die
-^ezugswiderstände duroh 09, R9, 010, L10 oder durch R10, C11,
L11 gebildet. Erforderlichenfalls werden auch die Schalter W 1-1 und W 1-2 automatisch betätigt, um die am besten geeignete
Frequenz der .Brückenschaltung zu wählen. Diese Schaltmittel
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können mit einer die Magnetwicklungen L2 bis 19 tragenden drehbaren
Scheibe z.B. mit Hilfe von Führungsstreifen mit Schleifkontakten verbunden sein.
Zusammenstellung der in Mg. 3 erscheinenden Schaltungselemente:
A1 AI1124
A2 2Fl 711
A3 0A202
A4 0A202
A5 2Fl 711
A6 ΑΪΊ24
A7 2N1711
A8 2111711
A9 2Fl 711
A10 2F1711
01 47000 pF
G2 2200 pF
C3 82 pF L3
C4 220OpF L4
05 2200 pF L5
06 56 pF L6
07 1200 pF L7
08 100 pF
09 100 pF L9
010 47 pF L10
011 1500 pF L11
012 1500 pF
013 680 pF
014 2200 pF
015 2200 pF
016 680 pF
017 2200 pF
018 0,22 JiF
019 2000OpF
020 0,1
021 0,1
022 2000OpF
023 0,1
F=24,5 d=0,7 mm R1 10 kOhm
R2 10 kOhm
U=250 d=0,05mm R3 100 kOhm
R4 220 Ohm R5 50 kOhm R6 47 kOhm R7 10 kOhm
N=75O d=0,05mm R8 47 Ohm
R9 50 kOhm
N=250 d=0,05 mm R10 50 kOhm
N=75O d=0,05 mm R11 18 kOhm N=80 d=0,3 mm R12 10 kOhm
R13 27 kOhm
•R14 27 kOhm
R15 47 Ohm
R16 47 kOhm
R17 10 kOhm
R18 50 kOhm
R19 220 Ohm
R20 lOkOhm
R21 lOOkOhm
R22 *jfi Ohm
R23 470 Ohm
0098AA/0326 ,original inspected
-13- U-29
R24 470 Ohm H25 150k0hm
R26 1 kOhm E27 4700 Ohm
3!1 19 (primär)j 31 (Bekruuidär)
63 (primär)? 105(sekundär)
ORIGINAL INSPECTED
009844/0326
Claims (1)
- -H- 1A-29 647PA.TEITAISPRÜOHE1. Einrichtung zum Messen von Änderungen des Durchmessers eines Metalldrahtes oder von Änderungen dar v/andstärke eines .Rohrs aus Metall mit Hilfe von in dem Metall induzierten hochfrequenten Y/irbelströmen, gekennzeichnet durch eine Brückenschaltung, die an eine hochfrequente Energiequelle angeschlossen ist, deren Frequenz einstellbar sein kann, wobei ein Zweig der Brückenschaltung mit einer eine Magnetwicklung und einen variablen und/oder einstellbaren Kondensator umfassenden Parallelschaltung versehen ist, wobei der zu prüfende Draht oder das Rohr in der Magnetwicklung angeordnet ist oder gegebenenfalls durch die Magnetwicklung hindurchgeführt wird, während der andere Zweig der Brüekenschaltung einen Bezugswiderstand enthält, wobei die erwähnte Parallelschaltung und der Bezugswiderstand vollständig oder mindestens im wesentlichen auf eine •Resonanz mit der Frequenz der Eingangsspannung abgestimmt sind, und wobei die resultierende Brückenspannung ein Maß für den Durchmesser oder die Wandstärke oder für eine Änderung des Durchmessers oder der Wandstärke des zu untersuchenden Prüflings aus Metall ist·2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in jeden Zweig der Brüekenschaltung vor oder hinter der erwähnten Parallelschaltung und dem Bezugswiderstand ein Gleichrichter eingeschaltet Ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Magnetwicklung sine Länge vonU/OtaS ORiGiNALINSPECTED ■- - 15 - 1A-29 647höchstens 3 mm hat.•4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Bohrung der Magnetwicklung höchstens doppelt so groß ist wie der Durchmesser des Drahtes oder des Rohrs.5. Einrichtung nach Anspruch 1 TdIb 4f dadurch gekennzeichnet , daß ein Führungsmechanismus vorgesehen ist, mittels dessen .der zu untersuchende Draht oder das Rohr durch die lilagnetwicklung hindurchgefiihrt werden kann.6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zum Messen von Änderungen des Durchmessers oder der V/andstärke eines Drahtsücks
oder eines Rohrabüchnitts aus einem Metall mit ferromagnetischen Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet , daß in der Magnetwicklung oin Dauermagnetfeld wirksam ist, das auf die Achse der iuagnetwicklung ausgerichtet ist und eine solche Stärke hat, daß das in der Magnetwicklung angeordnete und ihr nahe benachbarte ferromagnetische Material magnetisch gesättigt ist.7. Einrichtung naoh Anspruch 1 biß 6, dadurch g e kennzeiohnet , daß der Bezugswiderstand durch eine Parallelschaltung ersetzt ist, die eine Magnetwicklung und einen variablen und/oder einstellbaren Kondensator umfaßt, wobei in der- Magnetwicklung ein Bezugsdraht oder ein Bezugsrohr angeordnet ist, wobei diese Parallelschaltung mindestens im wesentlichen auf eine Resonanz mit der Frequenz der Eingangsspannung abgestimmt ist.0098U/0326 „,,„,ORIGINAL INSPECTED- 16 - 1A-29 6478. Verfahren zum Ermitteln des Ausmaßes, in dem ein Lietall durch Korrosion angegriffen wird, wobei ein Draht aus dem zu untersuchenden Metall in einem korrodierenden Iiedium angeordnet oder das korrodierende Medium durch ein Rohr aus dem zu untersuchenden IvIe tall geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des Drahtdurclimessers oder der Wandstärke des Rohrs infolge der Korrosion mit Hilfe einer Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7 gemessen wird.0098 U/0326
Applications Claiming Priority (1)
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