DE2841600B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Korrosionsschäden in Rohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Korrosionsschäden in Rohren

Info

Publication number
DE2841600B2
DE2841600B2 DE2841600A DE2841600A DE2841600B2 DE 2841600 B2 DE2841600 B2 DE 2841600B2 DE 2841600 A DE2841600 A DE 2841600A DE 2841600 A DE2841600 A DE 2841600A DE 2841600 B2 DE2841600 B2 DE 2841600B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
induction coil
corrosion damage
measuring
electrical conductor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2841600A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2841600C3 (de
DE2841600A1 (de
Inventor
Okiyoshi Mitaka Tokio Okamura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koa Oil Co Ltd
Original Assignee
Koa Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1393878A external-priority patent/JPS54107387A/ja
Priority claimed from JP53013935A external-priority patent/JPS5823563B2/ja
Priority claimed from JP1393678A external-priority patent/JPS54107385A/ja
Application filed by Koa Oil Co Ltd filed Critical Koa Oil Co Ltd
Publication of DE2841600A1 publication Critical patent/DE2841600A1/de
Publication of DE2841600B2 publication Critical patent/DE2841600B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2841600C3 publication Critical patent/DE2841600C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N17/00Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/22Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating capacitance
    • G01N27/24Investigating the presence of flaws
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2605Measuring capacitance

Description

elektrischer· Erre^er^ueüe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Ermitteln oder Messen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens und zum Feststellen von Korrosionsstellen in einem Rohr.
Die chemische Industrie verwendet beispielsweise für das Raffinieren von Erdöl eine Vielfalt an Wärmetauschern mit Rohren unterschiedlicher Druchmesser. Da die meisten dieser Rohre in korrodierender Umgebung eingesetzt werden, ist es unbedingt nötig, sie auf Sicherheit und Lebensdauer zu prüfen.
Zur Ermittlung des Ausmaßes von Korrosionsschäden in einem solchen Rohr ist das Wirbelstromverfahren bekannt das zum Prüfen von Rohren aus austenitischem, rostfreiem Stahl und Messing weit verbreitet ist. Dabei werden eine Erregerspule und eine Meßspule verwendet, wobei Fehlstellen in einem Rohr durch ein von der Meßspule abgegebenes Impulssignal oder durch Impedanzschwankungen der Meßspule festgestellt werden. Dieses System hat jedoch verschiedene Nachteile. So entspricht das Ausgangssignal nicht der Tiefe eines durch Korrosion beschädigten Bereiches, so daß die Genauigkeit der Feststellung begrenzt
und dem ist. Außerdem muß des v.< untersuchende Rohr aus
unmagnetischem Werkstoff bestehen, weshalb beim Prüfen eines magnetischen Werkstoffes, beispielsweise eines Stahlrohres, magnetische Sättigung angewendet werden muß.
Ferner ist ein System zum Messen der Wandstärke eines Rohres mit von einer Strahlungsquelle ausgehenden Strahlen bekannt Dabei darf jedoch die Messung nur in einer Richtung erfolgen, und außerdem ist es nicht möglich, gebündelte Rohre vollständig zu messen. Darüber hinaus ist in letzter Zeit ein mit einem Fiberskop arbeitendes Verfahren zur Untersuchung der Innenseite eines Rohres angewandt worden. Dieses Verfahren hat jedoch einen geringen Wirkungsgrad, und es besteht die Gefahr, daß Korrosionsstellen übersehen werden.
Um das Ausmaß eines Korrosionsschadens in einem Rohr mit größerer Sicherheit feststellen zu können, ist das nachfolgend beschriebene Verfahren angewandt worden. Dabei wird zum Prüfen der Rohre eines Wärmetauschers ein typisches Rohr aus dem Wärmetauscher entfernt und zur Untersuchung auf Schäden zerlegt Vom Ergebnis dieser Prüfung wird dann auf den Korrosionsschaden an den anderen Rohren rückgeschlossen. Es liegt auf der Hand, daß die Ermittlung bei einer derartigen, probeweisen Prüfung auf einer Schätzung beruht, so daß dieses Verfahren einen sehr geringen Wirkungsgrad hat und unwirtschaftlich ist Ein Verfahren zum Messen der Wandstärke eines. Rohres mit Ultraschallwellen ist ebenso bekannt wie ein Verfahren zum direkten Messen einer Fehlerstelle mit Hilfe eines Tiefenmeßgerätes. Beide Verfahren sind jedoch wenig leistungsfähig, und es läßt sich keine Messung hoher Genauigkeit durchführen.
In der Zeichnung sind bekannte Systeme zum Ermitteln von Korrosionsschäden dargestellt. Dabei zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines bekannten Systems zum Ermitteln oder Prüfen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens,
F i g. 2 ein Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung zum Ermitteln des Ausmaßes eines Korrosionsschadens,
F i g. 3 ein Schaltbeispiel einer bekannten Schaltung zur Ermittlung des Korrosionsschadens und
Fig.4 ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen Vorrichtung zur Ermittlung des Ausmaßes eines Korrosionsschadens.
Ein System zum Ermitteln des Ausrraßes eines KorrosionsschaJens, bei dem alle oben beschriebenen Schwierigkeiten, die bekannte Verfahren mit sich bringen, ausgeschaltet sind, ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt Bei diesem System sind elektrisch leitfähige Scheiben 1 und 2 rechtwinklig zur Achse eines zu prüfenden Rohres 3 angeordnet und lieger: mit ihren Umfangsflächen in der Nähe der Innenwand des Rohres 3. Die Scheiben werden von einem aus isolierendem Werkstoff bestehenden Zylinder 5 so gehalten, daß sie in Längsrichtung des Rohres bewegbar sind, wobei der Abstand d zwischen den Scheiben 1 und 2 konstant gehalten wird. Die Scheiben 1 und 2 werden aus der Position I in die Position II bewegt Hierbei sind Ringe 6 und 7, die jeweils einen größeren Außendurchmesser haben als die Scheiben 1 und 2, jedoch kleiner sind als der Innendurchmesser des Rohres 3, auf den beiden Endbereichen des Zylinders 5 angeordnet. Zum Bewegen der Scheiben 1 und 2 in Richtung P wird das Rohr 3 mit Druckluft beaufschlagt.
Wenn die Scheiben 1 und 2 mit unterschiedlichem Vorzeichen (positiv und negativ) aufgeladen sind, ist keine der elektrischen Kraftlinien zwischen den Scheiben gerade, sondern sie sind in der Nähe der Ränder der Scheiben gekrümmt. Die Elektrizitätskonstante in der Position I, in der kein Fehler besteht. unterscheidet sich von derjenigen der Position H, in der eine Korrosionsstelle 4 vorliegt, da der Innendurchmesser des Rohres in der Position I unterschiedlich von dem in der Position II ist Folglich ist auch die statische Kapazität Cx zwischen den Scheiben 1 und 2 in der Position I anders als in der Position II. Das Ausmaß eines Korrosionsschadens kann also mit einem Verfahren festgestellt werden, bei dem, wie F i g. 3 zeigt eine Brückenschaltung 10 mit den beiden Scheiben 1 und 2 gebildet wird. An der Brückenschaltung 10 liegt eine Hochfrequenzspannung eines Hochfrequenzoszillators 11 an, beispielsweise 144 MHz. Die entstehende Meßdiagonalspannung wird von einer Gleichrichterdiode 12 gleichgerichtet und das Ausgangssignal der Diode 12 von einem Verstärker 13 verstärkt und an einem Voltmeter 14 angezeigt Wenn man die Werte eines Bezugskondensators Cs bzrw. Bezugs-Induktionsspulen Li und L2 oder der Brückenschaltung 10 den kleinsten Wert hat wenn sich die Scheiben in der Position I befinden, so ändert sich bei Bewegung der Scheiben 1 und 2 zur Korrosionsstelle 4 die Kapazität Cx, und die Meßdiagonalspannung der Brückenschaltung 10 wird erhöht Das Ausmaß der Schwankung des Ausgangssignals entspricht hierbei dem Ausmaß des Korrosionsschadens. Wenn man also im voraus anhand von Bezugsrohren eine analytische Kurve festlegt kann man den Grad der Korrosionsschäden ermitteln.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3 ist an den Hochfrequenzoszillator 11 ein gegebenenfalls als Lastwiderstand dienender Zuleitungsdraht oder ein Koaxialkabel 15 angeschlossen, während zwischen dem Verstärker 13 und der Brückenschaltung 10 ein Leitungsdraht 16 Engeordnet ist.
Fig.4 zeigt eine andere bekannte Wahrnehmungsvorrichtung. Anstelle der Kapazität zwischen den Scheiben ist eine Induktivität 17 vorgesehen. In diesem Fall wird das Ausmaß eines Korrosionsschadens dadurch festgestellt daß sich die Induktivität durch Schwankungen in der magnetischen Permeabilität ändert welche durch die Anwesenheit oder das Fehlen einer Korrosionsstelle 4 verursacht werden. Die Spule 17 wird als ein Teil der Brückenschaltung 10 verwendet, ähnlich wie bei dem vorher beschriebenen Beispiel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ermitteln von Korrosionsschäden zu schaffen, wobei mit einfachen Mitteln Korrosionsschäden an der Innenwand eines Rohres sowie deren Position und Ausmaß möglichst zwangsläufig festgestellt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren gemäß der eingangs erläuterten Gattung dadurch gelöst, daß man in Längsrichtung in einem Rohr ein Element mit kreisförmigem Querschnitt aus isolierendem Werkstoff bewegt das einen etwas kleineren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des zu prüf endenden Rohres und auf dessen Außenwand ein elektrischer Leiter angebracht ist, daß man die Änderungen einer auf den elektrischen Leiter bezogenen Kapazität mißt, die durch die Bewegung des Elementes in dem Rohr hervorgerufen werden, und daß man die Kapazität zwischen dem
t>5 elektrischen Leiter und dem Rohr mißt.
Die Aufgabe wird ferner durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Galtung dadurch gelöst, daß ein elektrischer Leiter auf einem Element aus isolierendem
Werkstoff vorgesehen und in dem zu prüfenden Rohr bewegbbar ist, daß Änderungen einer statischen Kapazität aufgrund von Änderungen der Dielektrizitätskonstante, versursacht durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Korrosionsschadens im Rohr, bei der Bewegung des Elementes im Rohr in Längsrichtung wahrnehmbar sind und daß ferner als Meßkreis ein Resonanzkreis vorgesehen ist, der den elektrischen Leiter als Komponente umfaßt.
Da, wie bereits erwähnt, die meisten Rohre in der chemischen Industrie, beispielsweise in der Erdölindustrie, in korrodierender Umgebung eingesetzt werden, müssen sie periodisch auf Sicherheit und Einsatzdauer hin überprüft werden. Mit der Erfindung kann dieses Erfordernis ausreichend erfüllt werden. Dabei kann dank der Erfindung das Vorhandensein oder Fehlen sowie das Ausmaß eines Korrosionsschadens in einem solchen Rohr durch Verwendung einer Sonde, die mit der Innenwand des Rohres eine Meßkapazität bildet, ohne weiteres festgestellt und gesemessen werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt
Fig.5 ein Beispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung zur Ermittlung des Ausmaßes eines Korrosionsschadens,
F i g. 6 (A) ein konkretes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 (B) einen Äquivalenz-Schaltkreis der Vorrichtung der F i g. 6 (A),
F i g. 7 ein teilweise als Blockdiagramm gezeigtes Schaltschema eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltkreises und
F i g. 8 ein Schaltschema einer abgewandelten Vorrichtung der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Hinweis auf F i g. 5 beschrieben. Ein Zylinder 20 aus isolierendem Werkstoff hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser eines Rohres 3. Rund um die Außenseite des Zylinders 20 ist ein Ring 21 -in aus elektrisch leitfähigem Werkstoff starr befestigt. Durch Einformen ist eine Brückenschaltung 22 gemäß F i g. 3 in den Zylinder 20 eingearbeitet. Statt der Brückenschaltung 22 kann auch ein Schwingkreis bzw. Resonanzkreis gemäß Fig.6 verwendet werden. Die Brückenschaltung 22 ist mit dem Rohr 3 durch einen Leitungsdraht 24 verbunden, während ein Leitungsdraht 23 die Brückenschaltung 22 mit dem Ring 21 verbindet. Außerhalb des Rohres 3 ist eine Anzeigeeinrichtung 25 vorgesehen, die den obenerwähnten Verstärker 13 und das Voltmeter 14 aufweist. Die Anzeigeeinrichtung 25 ist über einen Leitungsdraht 26 mit der Brückenschaltung 22 verbunden. Im Zylinder 20 ist mit dem Leitungsdraht 26 eine hier nicht gezeigte Gleichterdiode verbunden.
In diesem Wahrnehmsystem wird die statische Kapazität zwischen der Innenwand des Rohres und dem Ring 21 als Kondensator Cx gemäß F i g. 3 eingesetzt, und die elektrostatische Kapzität wird zum Wahrnehmen einer Korrosionsstelle 4 im Rohr gemessen.
Wie F i g. 5 zeigt sind an beiden Endbereichen des Zylinders 20 Ringe 27 und 28 vorgesehen, so daß eine Meßsonde 29 geschaffer, wird. Jeder der Ringe 27 und 28 hat einen Außendurchmesser, der größer ist als der des Ringes 21, aber etwas kleiner als der Innendurch- f>5 messer des Rohres 3 und besteht aus einem isolierenden Werkstoff.
Bei diesem Systen wird Druckluft in Richtung des Pfeiles Q in das Rohr geleitet, um die Meßsonde 29 i Richtung des Pfeiles P zu bewegen. Wenn sich de elektrisch leitfähige Ring 21 an einer Stelle im Roh befindet, an der kein Korrosionsschaden besteht, ist di Kapazität zwischen dem Rohr 3 und dem Ring 2 konstant. Wenn sich der Ring 21 jedoch eine Korrosionsstelle 4 des Rohres 3 gegenüber befinde erniedrigt sich die Kapzität zwischen ihnen, weil de Abstand zwischen dem Ring 21 und dem Rohr vergrößert ist. Wenn also das Rohr 3 und der Ring 21 al· die einen Zweig der Brückenschaltung 10 gemäß F i g. bildenden Elektroden 1 bzw. 2 benutzt wird, kann nach dem oben beschriebenen Prinzip das Ausmaß des Korrosionsschadens festgestellt werden. Wenn di Verhältnisse (analytische Kurve) zwischen dem Ausmaß des Korrosionsschadens und den Ausgangsspannungen der Brückenschaltung 22 von korrodierten Rohren erhalten werden, bedeutet das, daß das Ausmaß des Korrosionischadens von der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung (Voltmeter) abgelesen werden kann. Die Anordnung des Wahrnehmelements kann vereinfacht werden, wenn die Kapazität zwischen dem Rohr 3 um dem Ring 21 in der oben beschriebenen Weise festgestellt wird.
In der Praxis müssen Rohr 3 und Brückenschaltung 22 nicht unbedingt mit dem Leitungsdraht 24 verbunden sein. Wenn ein Teil des Zylinders 20 ohne den Ring 2 von einem Abschirmmaterial 20Λ bedeckt ist, ergibt sich eine konstante Streukapazität Co zwischen derr Abschirmmaterial 20Λ und dem Rohr 3. Infolgedessen wird eine Reihenschaltung der Kondensatoren Cx unc Co
(c- CoCx \
V Co+ Cx)
gebildet, wie Fig.6 (B) zeig». Wenn also die Brückenschaltung mit der Reihenschaltung geschaffen wird, kann das Ausmaß eines Korrosionsschadens nach dem oben beschriebenen Prinzip gemessen werden.
Wenn andererseits ein einfacherer Resonanz- bzw, Schwingkreis 30 mit dem vom Ring 21 und dem Rohr 3 gebildeten Kondensator anstelle der oben beschriebe nen Brückenschaltung 22 geschaffen wird, wird der Verfall des Resonanzzustandes zum Messen herangezo gen. Ein Beispiel eines Resonanzkreises ist in Fig.7 gezeigt, bei dem eine Primärspule L3 mit einem Hochfrequenzosziilator 11 verbunden ist und eine Sekundärspule U mit der Primärspule L3 elektromagne tisch gekoppelt ist Der Resonanzkreis 30 umfaßt diese Spulen L% und L4 und den obengenannten Kondensatoi Cx. In diesem Fall wird die Resonanzspannung vorr Mittelabgriff der Sekundärspule Lt abgenommen unc von einer Diode 12 gleichgerichtet
Die gleichgerichtete Resonanzspannung gelangi durch einen Verstärker 13 an ein Voltmeter 14, wo sie angezeigt wird. Der Resonanzkreis 30 und die Diode 12 sind im Zylinder 20 enthalten. Wenn hierbei dei (Hochfrequenz-)Oszillator 11 in Form einer integrierter Schaltung vorgesehen ist kann er auch im Zylinder 2( eingebaut sein. Es ist deshalb unnötig, ein Koaxialkabe als Leitungsdraht ins Rohr 3 hinein zu verwenden, unc folglich kann eine stabile Messung durchgeführt werden Wenn der Resonanzkreis 30 so eingestellt ist daß be der normalen Pos. I gemäß F i g. 1 die maximal« Resonanzspannung erhalten wird, wird bei Pos. II, ai der das Rohr korrodiert ist das Resonanzverhältnis wegen der Änderung der Kapazität Cx gestört unc
infolgedessen die Ausgangsspannung erniedrigt. Das Ausmaß, um das dabei die Ausgangsspannung abnimmt, entspricht dem Ausmaß des Korrosionsschadens. Deshalb können also Korrosionsschäden in ihrem Ausmaß gemessen werden.
Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist ein Ring 2t so vorgesehen, daß er die Außenwand des Zylinders 20 umgibt, wodurch die Meßsonde gebildet wird. Manchmal ist es deshalb nicht möglich, eine Korrosionsstelle exakt wahrzunehmen, die sich örtlich gebildet hat. Diese Schwierigkeit läßt sich durch folgende Vorrichtung umgehen. Wie Fig.8 zeigt, sind bei dieser Vorrichtung mehrere elektrisch leitfähige Elemente 40 bis 43 gleichmäßig und symmetrisch über die gesamte Oberfläche des Zylinders hinweg angeordnet, und für diese elektrisch leitfähigen Elemente 40 bis 43 sind jeweils entsprechende Brückenschaltungen 44 bis 47 vorgesehen. Die Ausgangssignale der Brückenschaltungen werden mit Hilfe von jeweils einer Diode CR\ bis CRa in Gleichstromsignale umgewandelt, die von einem entsprechenden Voltmeter 50 abgelesen werden. Mit dieser Vorrichtung kann das Auftreten eines Korrosionsschadens im Rohr sicher wahrgenommen werden.
Wenn ein Ring 51 und eine Brückenschaltung ähnlich den bereits beschriebenen zusätzlich zu der Vielzahl elektrisch leitfähiger Elemente 40 bis 43 und Brückenschaltungen 44 bis 47 vorgesehen werden, kann die Lage des Korrosionsschadens als Ganzes mit einem Voltmeter 52 festgestellt werden.
Bei dem in Fig.8 gezeigten Beispiel werden die Ausgangssignale der Brückenschaltungen von entsprechenden Voltmetern wahrgenommen. In der Praxis ist es jedoch unnötig, dies Verfahren anzuwenden. Die Wahrnehmung von Korrosionsstellen kann nämlich durch Feststellen des höchsten der Ausgangssignale der Brückenschaltungen erfolgen. In diesem Fall werden die Ausgangssignale der Brückenschaltungen zu Gleichstromsignalen gleichgerichtet, die an einen ODER-Schaltkreis angelegt werden, um die höchste Spannung festzustellen. Wenn in diesem Zusammenhang die Ausgangssignale der Brückenschaltungen nach dem Umwandeln in Gleichstromsignale in der Meßsonde übertragen werden, kann die Verdrahtung bzw. Schaltung der Meßionde vereinfacht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ermitteln oder Messen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens und zum Feststellen von Korrosionsstellen in einem Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß man in Längsrichtung in einem Rohr ein Element mit kreisförmigem Querschnitt aus isolierendem Werkstoff bewegt, das einen etwas kleineren Außendurch- ι ο messer hat als der Innendurchmesser des zu prüfenden Rohres und auf dessen Außenwand ein elektrischer Leiter angebracht ist, daß man die Änderungen einer auf den elektrischen Leiter bezogenen Kapazität mißt, die durch Bewegung des Elementes im Rohr hervorgerufen werden, und daß man die Kapazität zwischen dem elektrischen Leiter und dem Rohr mißt
2. Vorrichtung zum Ermitteln oder Messen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Leiter (21) auf einem Element (20) aus isolierendem Werkstoff vorgesehen und im zu prüfenden Rohr (3) bewegbar ist, daß Änderungen einer statischen Kapazität aufgrund von Änderungen der Dielektrizitätskonstante, verursacht durch das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines Korrosionsschadens (4) im Rohr (3), bei der Bewegung des Elementes (20) im Rohr (3) in Längsrichtung wahrnehmbar sind und daß als Meßkreis ein Resonanzkreis vorgesehen ist, der den elektrischen Leiter (21) als Komponente umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Induktionsspule (U) mit einem vom Rohr (3) und vom elektrischen Leiter (21) gebildeten Kondensator (Cx) in Reihe geschaltet ist, J5 daß eine zweite Induktionsspule (L·), die geeignet ist, die erste Induktionsspule (U) zu erregen, zwischen einer elektrischen Erregungsquelle (U) und dem Verbindungspunkt des Kondensators (Cx) mit der ersten Induktionsspule (U) vorgesehen ist, und daß ein Ausgangssignal über einen Zwischenabgriff übertragbar ist, der in der ersten Induktionsspule (U) vorgesehen ist
4. Vorrichtung zum Wahrnehmen oder Messen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens, dadurch gekennzeichnet daß ein elektrischer Leiter (21) auf einem Element (20) aus isolierendem Werkstoff vorgesehen und in einem zu prüfenden Rohr (3) bewegbar ist daß ein Teil des Elements (20) außerhalb des elektrischen Leiters (21) mit Ab- so schirmmaterial (WA) abgeschirmt ist, wobei vom Rohr (3) und vom Abschirmmaterial (20Λ^ ein erster Kondensator (Co) und vom Rohr (3) und vom elektrischen Leiter (21) ein zweiter Kondensator (Cx) gebildet sind, und daß die beiden Kondensatoren zur Schaffung eines Resonanzkreises (30) so angeordnet sind, daß das Vorhandensein oder Fehlen und das Ausmaß eines Korrosionsschadens (4) in dem Rohr (3) anhand von Veränderungen der Kapazitäten der Kondensatoren wahrnehmbar ist, die bei der Bewegung des Elements (20) in Längsrichtung im Rohr (3) hervorgerufen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (30) mit einer ersten Induktionsspule (U) gebildet ist, die mit jedem der beiden Kondensatoren (Co, Cx) in Reihe geschaltet ist, und daß ein zweiter Kondensator (Lz) zwischen Verbindungspunkt der ersten Induktionsspule (U) mit jedem der Kondensatoren vorgesehen ist und daß ein Ausgangssignal über einen Zwischenabgriff übertragbar ist der an der ersten Induktionsspule (U) vorgesehen ist
6. Vorrichtung zum Wahrnehmen oder Messen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens, dadurch gekennzeichnet daß eine Induktionsspule an einem aus einem isolierenden Werkstoff hergestellten Element (20) vorgesehen und in einem zu prüfenden Rohr (3) bewegbar ist und daß Änderungen der Induktivität der Induktionsspule aufgrund von Schwankungen der magnetischen Permeabilität die durch die Anwesenheit oder das Fehlen eines Korrosionsschadens (4) im Rohr (3) verursacht werden, bei der Bewegung des Elements (20) im Rohr (3) in Längsrichtung wahrnehmbar sind, und daß ein Resonanzkreis, der die Induktionsspule als Bestandteile umfaßt, als Meß- bzw. Wahrnehmkreis vorgesehen ist
7. Vorrichtung zum Wahrnehmen oder Messen des Ausmaßes eines Korrosionsschadens, dadurch gekennzeichnet daß an einem Element (20) aus isolierendem Werkstoff, welches in einem zu prüfenden Rohr (3) bewegbar ist paarweise elektrische Leiter oder eine sich radial erstreckende Induktionsspule vorgesehen sind, und daß die elektrischen Leiter oder die Induktionsspule in einen Wahrnehm- oder Meßkreis eingebaut ist, der geeignet ist als Impedanzbrückenschaltung oder Resonanzkreis zu arbeiten, daß eine Hochfrequenzspannung von einem Oszillator (11) an den Wahrnehmschaltkreis anlegbar ist und daß das Ausmaß des Korrosionsschadens durch Bewegen des Elements (20) im Rohr (3) in Längsrichtung wahrnehmbar ist wobei der Wahrnehmschaltkreis in das Element eingebaut ist und mindestens der Oszillator (11) oder eine elektrische Quelle für diesen oder beide gleichfalls zur Schaffung einer Meßsonde (29) in das Element (20) eingebaut ist bzw. sind.
DE2841600A 1978-02-09 1978-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Korrosionsschäden in Rohren Expired DE2841600C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1393878A JPS54107387A (en) 1978-02-09 1978-02-09 Device for detecting degree of corrosion and wear
JP53013935A JPS5823563B2 (ja) 1978-02-09 1978-02-09 腐食損耗度検出方法
JP1393678A JPS54107385A (en) 1978-02-09 1978-02-09 Device for detecting degree of corrosion and wear

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2841600A1 DE2841600A1 (de) 1979-08-16
DE2841600B2 true DE2841600B2 (de) 1980-08-07
DE2841600C3 DE2841600C3 (de) 1981-04-16

Family

ID=27280459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2841600A Expired DE2841600C3 (de) 1978-02-09 1978-09-25 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Korrosionsschäden in Rohren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4295092A (de)
DE (1) DE2841600C3 (de)
GB (1) GB2015165B (de)

Families Citing this family (41)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4352060A (en) * 1980-07-01 1982-09-28 Viak Ab Apparatus for measuring the interior dimensions of a cast iron mold
DE3109445C2 (de) * 1981-03-12 1985-05-09 Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum Feststellen und Anzeigen der Lage und Tiefe einer Unebenheit einer Rohrinnenoberfläche
US4584521A (en) * 1981-10-16 1986-04-22 Battelle Memorial Institute Method of detecting the defects in a dielectric coating at the surface of an electrically conductive underlayer
DE3321471A1 (de) * 1983-06-14 1984-12-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Messanordnung zur bestimmung der eigenteilkapazitaet bzw. deren aenderung an einen kapazitiven schutzzaun
US4541278A (en) * 1984-04-23 1985-09-17 Union Oil Company Of California Pipeline corrosion sensing device and method
US4935700A (en) * 1985-08-09 1990-06-19 Washington Research Foundation Fringe field capacitive sensor for measuring the size of an opening
US4814691A (en) * 1985-08-09 1989-03-21 Washington Research Foundation Fringe field capacitive sensor for measuring profile of a surface
US4724428A (en) * 1986-07-07 1988-02-09 Emhart Industries, Inc. Thermocouple jacket monitor
US4751465A (en) * 1987-04-30 1988-06-14 Varian Associates, Inc. Spurious resonance control for NMR observe coils
US4816744A (en) * 1987-05-18 1989-03-28 Laser Metric Systems, Inc. Method and device for measuring inside diameters using a laser interferometer and capacitance measurements
GB8728063D0 (en) * 1987-12-01 1988-01-06 Shell Int Research Method & apparatus for internal corrosion-inspection of pipes/tubes of relatively small diameter
JPH0795029B2 (ja) * 1989-02-27 1995-10-11 株式会社日立製作所 腐食モニタ方法とその装置
US4996492A (en) * 1989-03-07 1991-02-26 The Boeing Company Probe for inspecting countersunk holes in conductive bodies
EP0398728B1 (de) * 1989-05-19 1994-07-13 Murata Manufacturing Co., Ltd. Keramisches resonanzartiges Elektrostatikfühlergerät
US5293131A (en) * 1992-09-04 1994-03-08 Measurement Systems, Inc. Capacitive probe for bore measurement
US5309755A (en) * 1992-10-02 1994-05-10 Tencor Instruments Profilometer stylus assembly insensitive to vibration
US5974869A (en) * 1996-11-14 1999-11-02 Georgia Tech Research Corp. Non-vibrating capacitance probe for wear monitoring
DE19819066A1 (de) * 1998-04-29 1999-11-11 F I T Messtechnik Gmbh Prüfverfahren zur berührungslosen Erkennung von Ungleichmäßigkeiten in der Wanddicke von unzugänglichen metallischen Rohren
AUPQ040599A0 (en) * 1999-05-18 1999-06-10 Cmi Malco Pty Ltd An erosion detector
US6497159B1 (en) 2000-06-12 2002-12-24 Hydro-Quebec Bracelet for moving ultrasonic sensors along a pipe
WO2002067481A1 (en) * 2001-02-20 2002-08-29 University Of Maryland, Baltimore County Widely tunable and integrated optical system and method
US7103482B2 (en) * 2003-02-03 2006-09-05 Qcept Technologies, Inc. Inspection system and apparatus
US7107158B2 (en) * 2003-02-03 2006-09-12 Qcept Technologies, Inc. Inspection system and apparatus
US7308367B2 (en) * 2003-02-03 2007-12-11 Qcept Technologies, Inc. Wafer inspection system
US6957154B2 (en) * 2003-02-03 2005-10-18 Qcept Technologies, Inc. Semiconductor wafer inspection system
WO2005012853A1 (en) * 2003-07-25 2005-02-10 Qcept Technologies, Inc. Measurement of motions of rotating shafts using non-vibrating contact potential difference sensor
US20050104600A1 (en) * 2003-11-18 2005-05-19 Radiodetection Limited Vehicle for inspecting a pipe
US20060042363A1 (en) * 2004-08-27 2006-03-02 Honeywell International, Inc. Method for detecting corrosion in industrial process equipment
US20060125493A1 (en) * 2004-12-13 2006-06-15 Materials Modification, Inc. Corrosion sensor and method of monitoring corrosion
DE102005045222A1 (de) * 2005-09-22 2007-03-29 Rehau Ag + Co Verfahren zur kapazitiven Detektion von Fehlstellen in Polymerrohren und Vorrichtung
US7776606B2 (en) * 2006-03-03 2010-08-17 Concurrent Technologies Corporation Processes to create discrete corrosion defects on substrates and establish corrosion NDI test standards
US8085165B2 (en) * 2007-02-09 2011-12-27 Luna Innovations Incorporated Wireless corrosion sensor
US7659734B2 (en) * 2007-03-07 2010-02-09 Qcept Technologies, Inc. Semiconductor inspection system and apparatus utilizing a non-vibrating contact potential difference sensor and controlled illumination
US7900526B2 (en) * 2007-11-30 2011-03-08 Qcept Technologies, Inc. Defect classification utilizing data from a non-vibrating contact potential difference sensor
US7752000B2 (en) * 2008-05-02 2010-07-06 Qcept Technologies, Inc. Calibration of non-vibrating contact potential difference measurements to detect surface variations that are perpendicular to the direction of sensor motion
US8646487B2 (en) * 2010-10-11 2014-02-11 Mustang Sampling Llc Corrosion coupon holder
US8633713B2 (en) 2011-04-11 2014-01-21 Crts, Inc. Internal pipe coating inspection robot
IL240013A (en) * 2015-07-19 2017-01-31 Shmouel Shlomo A system for detecting and detecting underground intrusions
CN105067507B (zh) * 2015-08-24 2018-04-06 北京星网锐捷网络技术有限公司 一种腐蚀检测装置及方法
CN108680488B (zh) * 2018-05-31 2021-10-15 北京市燃气集团有限责任公司 一种地库上方埋地燃气管道腐蚀检测方法
KR102488396B1 (ko) * 2021-02-16 2023-01-13 한국가스공사 배관 검사 장치

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL61343C (de) *
US3361964A (en) * 1963-06-27 1968-01-02 United Aircraft Corp Flaw detecting apparatus having a means for scanning the core of a cylindrical member
US3810384A (en) * 1971-02-01 1974-05-14 D Evans Ultrasonic pipeline inspection device
GB1410015A (en) * 1971-12-16 1975-10-15 Emi Ltd Record transcription devices
FR2202586A5 (de) * 1972-10-06 1974-05-03 Commissariat Energie Atomique
CA1035019A (en) * 1975-11-12 1978-07-18 Patrick C. Porter Accelerometer pig

Also Published As

Publication number Publication date
DE2841600C3 (de) 1981-04-16
GB2015165A (en) 1979-09-05
US4295092A (en) 1981-10-13
GB2015165B (en) 1983-01-12
DE2841600A1 (de) 1979-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841600C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln von Korrosionsschäden in Rohren
DE2108771C3 (de) Gerät zum Erfassen von Teilchen bei ihrem Durchgang längs einer Durchlaufstrecke
EP1769239B1 (de) Verfahren zur zerstörungsfreien prüfung von rohren
DE2520679C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung von Bohrlochverrohrungen
DE60038483T2 (de) Wirbelstromprüfung mit raumsparender konfiguration
EP2705360B1 (de) Durchlaufspulenanordnung, prüfvorrichtung mit durchlaufspulenanordnung und prüfverfahren
DE4318062A1 (de) Wirbelstromsensor
DE3445770A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur fehlermessung an ferromagnetischen rohren
DE3235734A1 (de) Drehkopf-profilometersonde
DE3336783A1 (de) Wirbelstromsonde mit unterscheidung zwischen fehler/rausch-signal
DE4118407A1 (de) Wirbelstromsensor fuer ferromagnetische materialien
EP1075658B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erfassung von ungleichmässigkeiten in der wanddicke unzugänglicher metallischer rohre
DE102013009245B4 (de) Rohrgeometrieermittlungsverfahren
DE2447463A1 (de) Fluessigkeitspegel-messfuehler
DE60316492T2 (de) Gegeninduktivitäts-Brückenschaltung, zur Detektion von Verschleiss in metallischen Bauteilen
DE3424308A1 (de) Vorrichtung zur ortung eines defekten bereichs eines metallrohres
DE19726513C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wirbelstromprüfung
DE2641367C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen zerstörungsfreien Prüfung von längs- oder spiralnahtgeschweißten Rohren
EP0383139A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Prüfung von Spulen auf Windungs- und/oder Lagenschluss
EP0831323A1 (de) Verfahren zum zerstörungsfreien Prüfen eines Prüflings mit einer Schweissnaht aus magnetisierbarem Material
DE3527972C2 (de)
DE202013103151U1 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Wirbelstromprüfung eines Bauteils
AT502976B1 (de) Erkennung von oberflächenfehlern an stäben, drähten und rohren mit hilfe von wirbelströmen und lagekompensation
EP3495765B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung der dicke von nicht magnetisierbaren schichten auf einem magnetisierbaren grundwerkstoff
DE3709143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur zerstoerungsfreien pruefung ferromagnetischer koerper mittels magnetisierung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: JUNG, E., DIPL.-CHEM. DR.PHIL. SCHIRDEWAHN, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee