DE2108771C3 - Gerät zum Erfassen von Teilchen bei ihrem Durchgang längs einer Durchlaufstrecke - Google Patents

Gerät zum Erfassen von Teilchen bei ihrem Durchgang längs einer Durchlaufstrecke

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DE2108771C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Erfassen von Teilchen aus magnetisierbarem oder elektrisch leitendem Material bei ihrem Durchgang längs einer definierten Durchlaufstrecke, beispielsweise zum Erfassen von Metallteilchen, die in einer öl- oder Kraftstoffleitung einer Maschine mitgeführt werden, wobei eine elektrische Schaltung auf von einzelnen Teilchen herrührenden impulsartigen Impedanzänderungen einer von mindestens zwei elektrischen Spulen anspricht, die die Durchlaufstrecke umgeben.
Geräte dieser Art sind beispielsweise anwendbar zur Erfassung von Metallteilchen, die in einer Ölleitung eines Motors fließen. Die Kenntnis des Vorhandenseins und das Ausmaß des Auftretens derartiger Teilchen erlaubt eine gute Beurteilung des Motorzustandes, da es auf diese Weise möglich ist, Lagerschäden oder andere Defekte, die der Beachtung bedürfen, vorzusehen und zu beheben, bevor diese Schaden ernste Folgen haben. In der Praxis wird zur Zeit bei Gasturbinenmotoren in Luftfahrzeugen ein magnetisierter Stöpsel in die ölrückführleitung oder die Spülleitung des Motors eingesetzt und die Ansammlung von Teilchen an diesem Stöpsel in regelmäßigen Abständen während des Betriebs des Motors geprüft. Der Vergleich des Ausmaßes der Ansammlung der Partikelchen mit empirisch ermittelten Daten erlaubt eine Beurteilung des Motorzustandes. Dieses Verfahren ist jedoch ziemlich ungenau und erfaßt zudem nur Partikelchen aus ferromagnetischem Metall. Weiterhin ist das Herausnehmen und die Untersuchung der Stöpsel ziemlich zeitraubend und mühsam, so daß das Erfordernis besteht, sich eines anderen Meßverfahrens zu bedienen.
Nach der US-PS 26 71 200 wird das Vorhandensein ferromagnetischer Teilchen erfaßt durch die Messung der Impedanzänderung einer an einem Oszillator angeschlossenen elektrischen Spule, die der Durchlaufstrecke, der die Teilchen folgen, induktiv zugeordnet ist Die Impedanzänderungen der Spule werden von einer elektrischen Schaltung erfaßt die ein Signal erzeugt wenn die Anzahl der Teilchen einen vorbestimmten Betrag übersteigt
Nach der US-PS 22 37 254 wird die Durchlaufstrecke von drei Spulen umgeben, von denen die mittlere Spule an einen Hochfrequenzoszillator angeschlossen ist, die in den beiden anderen Spulen gleiche, jedoch entgegengesetzte Spannungen induziert Diese beiden anderen Spulen sind mit zwei Kondensatoren zu einer Brückenschaltung geschaltet die an einen Hochfrequenzverstärker angeschlossen ist Wandert ein Metallteilchen durch die Durchlaufstrecke, findet beim Durchgang durch die Spule jeweils eine Verstimmung der Brückenschaltung statt, die vom Verstärker erfaßt wird. Erforderlich ist hierbei, daß die jeweils aus einer Spule und einem Kondensator bestehenden Brückenhälften auf die Frequenz des Hochfrequenzoszillators genau abgestimmt werden müssen, da bei fehlerhafter Abstimmung eine sonst durch Metallteile bewirkte Verstimmung signalisiert werden würde.
Nachteilig bei beiden der zuletzt genannten Geräte ist der Umstand, daß das Auftreten von ölschlamm oder Luftblasen in der Durchlaufstrecke ebenfalls angezeigt wird, welche jedoch im allgemeinen keinen Hinweis auf eine Maschinenabnutzung geben.
Hiervon ausgehend stellt sich die Aufgabe, das Gerät so auszubilden, daß Schlämme und/oder Luftblasen in der Durchlaufstrecke unterschieden werden von einem Verschleiß anzeigenden metallischen Teilchen und somit von der elektrischen Schaltung nicht erfaßt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Durchlaufstrecke ist in zwei parallele Teilstrekken aufgeteilt, die jeweils von einer der Spulen umgeben sind. Durch Verwendung einer geteilten Durchlaufstrekke mit Spulen, die die verschiedenen parallelen Teilstrecken umgeben, ist es möglich, den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden, da davon ausgegangen werden kann, daß Ölschlamm und Luftblasen zwischen den beiden Teilstrecken aufgeteilt werden, wobei entspre-
chende Änderungen der Impedanz in beiden Spulen hervorgerufen werden. Diese Impedanzänderungen stehen im Gegensatz zu denjenigen Impedanzänderungen, die durch einzelne Partikelchen hervorgerufen werden, die im allgemeinen nur die Impedanz einer
so dieser Spulen beeinflussen. Die Schaltung kann in einfacher Weise so ausgelegt werden, daß zwischen dieser, beiden unterschiedlichen Fällen unterschieden wird und somit lediglich verschleißbedingte Teilchen in der Flüssigkeit erfaßt und gezählt werden.
Wird eine unterteilte Durchlaufstrecke verwendet, wobei jede einzelne Teilstrecke eine Spule umgibt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, jede dieser Teilstrecken mit zwei Spulen zu umgeben, die im Abstand zueinander in Längsrichtung der Durchlaufstrecke angeordnet sind.
Diese beiden Spulen können in jedem Fall so an die Detektorschaltung angeschlossen sein, daß sich Signale in entgegengesetzter Richtung in Abhängigkeit vom Durchgang der Teilchen durch sie ergeben.
Das Gerät gemäß der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben, die ein Ausführi! :;sbeispiel zeigen. Es stellt dar
Fig. 1 einen Schnitt durch das perspektivisch gezeigte Gerät,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Spulenanordnung des Geräts,
F i g. 3 die verwendete Schaltung,
Fig.4 und 5 mögliche Modifikationen des Geräts nach F i g. 1 bis 3.
Das Gerät, wie es nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben wird, ist dazu bestimmt, Metallteilchen oder andere Partikel, welche im ölstrom der ölrückführleitung des Schmiersystems eines Gasturbinenmotors enthalten sind, zu erfassen und zu zählen. Das gleiche Gerät ist in entsprechender Weise geeignet zum Erfassen und Zählen von solchen Partikeln, die im Kraftstoffsystem dieses Motors enthalten sind.
Die F i g. 1 und 2 zeigen ein Spulensystem, das Teil eines Rohres 1 ist, welches in der ölrückführleitung 2 des Motors angeschlossen ist Das Rohr 1 besteht aus einem elektrisch nicht leitenden Material und trägt zwei in Serie geschaltete elektrische Spulen 3 und 4, die so gewickelt sind, daß sie zwei zueinander parallele Teilstrecken 5 und 6 umgeben, in weiche die Durchlaufstrecke durch das Rohr 1 durch den querverlaufenden Kanal 7 unterteilt ist Der Kanal 7 besteht aus zwei starren Rohren (beispielsweise aus rostfreiem Stahl), die längs ihrer Länge miteinander verbunden sind und eine entsprechende Form aufweisen, wie sie in F i g. 1 gezeigt ist. Diese Rohre können auch mit einer Schutzvorrichtung mit einem entsprechenden Profil versehen sein, um eine ungehinderte Strömung der Teilströme in und durch die zwei Teilstrecken 5 und 6 sicherzustellen und um sie anschließend zum Durchfluß durch die Leitung 2 zusammenzuführen. Die Spulen 3 und 4, welche sich durch die beiden entsprechenden Rohre des Kanals 7 erstrecken, um die einzelnen Teilstrecken 5 und 6 zu umgeben, sind insgesamt umschlossen von einem aus Kupfer bestehenden Abschirmgehäuse 8, das dazu dient, Einflüsse von außerhalb des Rohres 1 elektrisch abzuschirmen. Das Gehäuse 8 selbst ist umschlossen von einem aus rostfreiem Stahl bestehenden Gehäuse 9, wobei die gesamte Baueinheit innerhalb des Gehäuses 9 durch Kunststoffharz eingekapselt ist. Die elektrischen Verbindungen der Spulen 3 und 4 vom Gehäuse 9 zu dem aus rostfreiem Stahl bestehenden Behälter 10 erfolgt über ein stahlgekapseltes Kabel 11. Der Behälter 10 enthält den Hauptteil der Schaltung des Geräts. Die Schaltung des Geräts ist gezeigt in F i g. 3.
Wie die F i g. 3 zeigt, sind die Spulen 3 und 4 über das Kabel 11 mit einem Transistoroszillator 13 in dem Behälter 10 verbunden. Der Oszillator 13 umfaßt einen Transformator 14 mit einem Mittelabgriff an der Primärwicklung 15, wobei der Mittelabgriff angeschlossen ist an die Kollektorstromkreise von zwei kreuzweise gekoppelten Transistoren 16 und 17. Die Transistoren 16 und 17 schalten abwechselnd, so daß sich eine rechteckförmige Wechselspannung ergibt, die eine Frequenz von 100 kHz aufweist, welche an der Wicklung 15 liegt. Die Spulen 3 und 4 sind zueinander in Serie geschaltet und liegen an der Wicklung 15. Sie bilden auf diese Weise zwei Zweige einer induktiven Brückenschaltung, wobei die beiden anderen Arme der Brücke gebildet werden durch die zwei Hälften der Wicklung 15. Irgend eine Unsymmetrie im Brückenstromkreis führt zum Entstehen eines Wechselstromsignals mit einer rechteckigen Wellenform zwischen dem Verbindungspunkt 18 der Spulen 3 und 4 und dem an Masse angeschlossenen Mittelabgriff 19 der Wicklung 15. Das Signal wird über den Kondensator 20 einem Demodulator 21 ?ueeführt.
Der Demodulator 21 weist zwei Transistoren 22 und 23 mit Doppelemittern auf und das über den Kondensator 20 kommende Signal liegt jeweils am ersten Emitter jedes dieser Transistoren an. Die Basis-Kollektor-Strecken der Transistoren 22 und 23 sind jeweils mit den Sekundärwicklungen 24 und 25 des Transformators 15 des Oszillators 13 verbunden, so daß diese beiden Transistoren 22 und 23 abwechselnd leitend werden. Der zweite Emitter des Transistors 22 ist mit Masse verbunden. Das durch die Demodulation erzeugte Signal, welches zwischen der zweiten Emitterelektrode des Transistors 23 und der Masse erscheint, liegt über dem Glättungskondensator 26 und wird über den Widerstand 27 sowie einem in Serie geschalteten Kondensator 28 dem Verstärker 29 zugeführt Dieser Verstärker 29 weist einen hohen Verstärkungsgrad auf. Das Ausgangssignal vom Verstärker 29 wird einem zweiten Verstärker 30 über den Kondensator 31 zugeführt Das resultierende verstärkte Signal wird über einen Filter 32 einer Triggerschaltung 33 zugeführt, wobei die Triggerschaltung 33 in dem Gehäuse 10 über ein stahlumschlossenes Kabel 34 mit einem elektromechanischen Impulszähler 35 verbunden ist.
Der Zähler 35 zählt die Anzahl der Metallteilchen, welche durch das Rohr 1 hindurchgehen. Ein jedes dieser Teilchen wandert entweder durch die Teilstrecke 5 oder die Teilstrecke 6 hindurch und erzeugt eine sprunghafte Änderung der Impedanz der umfassenden Spule 3 oder 4. Hierbei wird jeweils nur eine der Spulen 3 und 4 beeinflußt und die darauf entstehende kurzzeitige Unsymmetrie im Brückenstromkreis bewirkt den Impuls eines Wechselstromsijnals, das zwischen der Verbindung 18 der Spulen 3 und 4 und dem Mittelabgriff 19 der Wicklung 15 auftritt. Dieses Signal wird durch den Demodulator 21 demoduliert, so daß ein Impulssignal über den Widerstand 27 und den Kondensator 28, welche in Serie geschaltet sind, zu dem Verstärker 29 gelangt. Das Impulssignal wird durch die Verstärker 29 und 30 verstärkt und gelangt über den Filter 32 zur Triggerschaltung 33 und bewirkt somit ein Ansprechen des Zählers 35.
Dreckiger ölschlamm oder große Luftblasen, welche längs der Leitung 2 hindurchwandern, werden im allgemeinen aufgeteilt zwischen den beiden Teilstrekken 5 und 6. Irgend eine kurzzeitige Änderung der Impedanz entweder der Spule 3 oder 4 infolge des Durchgangs eines derartigen, aufgeteilten Einschlusses durch das Rohr 1 ergibt deshalb eine entsprechende Änderung der Impedanz in der anderen Spule. Die Spulen 3 und 4 sind so in den Brückenkreis geschaltet, daß diese Impedanzänderungen gegeneinander wirken, so daß keine wirksame Störung der Gleichgewichtsbedingungen des Brückenkreises sich ergeben. Die Impedanzänderungen der beiden Spulen 3 und 4 werden nicht notwendigerweise gleich sein, so daß sich eine bestimmte resultierende Abweichung ergibt, jedoch wird diese normalerweise sehr klein sein und unterhalb der Ansprechspannung der Detektorschaltung liegen. Irgendwelche Störungen infolge kleiner Luftbläschen oder infolge einer Schaumbildung, welche ohne Aufteilung entweder durch die Teilstrecke 5 oder 6 hindurchgehen, bewirken ebenfalls sehr kleine Änderungen, welche unterhalb der Ansprechspannung liegen, so daß keine Zählung im Zähler 35 erfolgt.
Die Zählung im Zähler 35 stellt somit eine quantitative Prüfung der Partikel dar, welche durch die Ölleitung 2 hindurchgehen. Diese Zählung erfolgt nicht, wenn irgendwelcher schmutziger ölschlamm oder
große Luftblasen hindurchgehen. Die Zählung unterstützt die Bestimmung des Zustandes des Motors, da durch das Erfassen der Änderung oder der Änderungsrate des Zählers während einer Betriebsperiode der Maschine es möglich ist, eine Warnung zu erhalten, wenn irgendwelche Lagerfehler oder andere Schaden auftreten, um die Maschine sodann einer Überholung zuführen zu können
Es ist notwendig, sicherzustellen, daß die elektrischen Leiter und Bauteile des Geräts so starr ausgebildet sind, daß Schwingungen oder andere Kräfte, die auf die Teile während des Betriebs wirken, keine Änderungen der Kapazität oder anderer elektrischer Parameter ergeben, die die Funktionsfähigkeit des Geräts beeinflussen könnten. Das Erfassen der Teilchen erfolgt auf der Grundlage der Messung eines kleinen Signals, das erzeugt wird durch die elektrischen Verluste oder Induktivitätsänderungen, die beim Durchgang dieser Teilchen durch die Spulen 3 und 4 entstehen, so daß ein fehlerhaftes Erfassen und Zählen der Teilchen vermieden wird.
Hierbei ist darauf zu achten, daß äußere elektrische Störsignale von der Schaltung so weit als möglich ferngehalten, d. h. eliminiert werden. Die Wirkung elektrischer Störstrahlungen ist jedoch weitgehend vermindert durch den Umstand, daß die Schaltung nur auf bestimmte Signalfrequenzen anspricht, die üblicherweise bei den betrachteten Partikeln unter den geschilderten Umständen auftreten. In einem praktischen Anwendungsbeispiel der Schaltung beträgt der Arbeitsbereich der Durchflußgeschwindigkeit 61 bis 915cm/sec und die Länge der Durchlaufstrecke innerhalb des Rohres 1, bei der die Anwesenheit eines Partikels von wesentlichem Einfluß auf die Schaltung ist, beträgt etwa 12,7 mm, womit die unterste zu erfassende Signalfrequenz mit 40 Hz und die Maximalfrequenz mit 720 Hz gegeben ist. Unter diesen besonderen Umständen kann die Fehlerwahrscheinlichkeit von elektrischen Störstrahlungen reduziert werden dadurch, daß die Verstärker 29 und 30 eine Frequenzcharakteristik aufweisen, durch welche Störungen außerhalb des Frequenzbandes von 40 bis 720 Hz nicht erfaßt werden.
Störungskomponenten, welche durch Motorschwingungen entstehen und innerhalb oder nahe dem Durchlaßband der Verstärker 29 und 30 liegen, bewirken stetige Impulssignale vom Verstärker 30. Sinn und Zweck des Filters 32 besteht darin, die Erfassung und Zählung derartiger Signale zu verhindern. Zu diesem Zweck weist der Filter zwei Signalstrecken vom Ausgang des Verstärkers 30 auf. Die Hauptstrecke verläuft über den Kondensator 36 und den Widerstand 37, welche in Serie geschaltet sind, zu der Triggerschaltung 33. Der andere Signalkanal verläuft zu einem Gleichrichter 38 über den Widerstand 39 und den Kondensator 40, welche ebenfalls in Serie geschaltet sind. Der Gleichrichter 38 bewirkt eine Gleichrichtung gegen eine negative Vorspannung, welche erzeugt wird durch die Leitfähigkeit eines zweiten Gleichrichters 41. In dem Fall, wo stetige Ausgangssignale vom Verstärker 30 auftreten, wird ein Gleichstrompegel erzeugt, der über den Widerstand 42 die Signale des Hauptsignalkanals unter die Ansprechspannung der Triggerschaltung 33 drückt Auf diese Weise spricht die Triggerschaltung 33 beim Auftreten von stetigen Störsignalen nicht an. Die unter normalen Umständen beim Durchgang von Partikeln durch das Rohr 1 unregelmäßig auftretenden Signale erzeuger, Auslenkungen oberhalb des bestehenden Gieichstrompegels. so daß sie die Schwellspannung der Triggerschaltung 33 überschreiten und das gewünschte Anwachsen der Zählung im Zähler 35 bewirken.
Die Triggerschaltung 33 ist konventionell aufgebaut. Sie weist eine monostabile Schaltung, bestehend aus den beiden Transistoren 43 und 44 auf und erzeugt einen Zählimpuls für den Zähler 35 in Abhängigkeit jedes Impulssignals, welches vom Filter 32 empfangen wird. Die Schaltung 33 weist einen zusätzlichen Transistor 45 auf, der dazu dient, eine Zeitverzögerung der Betriebsbereitschaft der monostabilen Schaltung zu bewirken, wenn die Stromzufuhr zum Detektorgerät eingeschaltet wird. Der Transistor 45 schließt den Eingang der monostabilen Kippschaltung kurz, bis der Kondensator 46 aufgeladen ist Auf diese Weise wird die Möglichkeit einer Fehlzählung vermieden, die durch die Einschaltstöße in der Schaltung entstehen könnten.
Die zwischen den Stufen geschalteten Kapazitäten 28 und 31 blocken die Gleichstromkomponenten ab, die in der Schaltung auftreten, und stellen sicher, daß diese für die Zählung unwirksam bleiben. Die Korrektur irgendwelcher ständiger Unsymmetrien der Brücke kann durchgeführt werden durch Verstellung des Abgriffs 47 einer Potentiometerkette 48, welche über die Wicklung 15 geschaltet ist.
Es wurde gefunden, daß mit der beschriebenen und in F i g. 3 gezeigten Schaltungen sehr kleine Metallpartikeichen im ölstrom erfaßt werden können. Insbesondere können sphärisch geformte Partikelchen mit einem Durchmesser unter 0,05 mm erfaßt und gezählt werden. Das Gerät erfaßt sowohl Partikelchen aus elektrisch leitendem Material als auch solche aus magnetischem Material. Derartige Partikelchen erzeugen im allgemeinen eine Phasenschiebung im Brückenkreis, welche, zusammen mit irgend einer dabei auftretenden Amplitudenänderung, mit der beschriebenen Anordnung erfaßt werden kann. Die Phasenschiebung entsteht infolge der Änderung des Energieverlustes in der entsprechenden Spule 3 oder 4 (d. h. eine Änderung im äquivalenten Widerstand, d. h. Scheinwiderstand, der Spule), zusammen mit einer Änderung der Induktanz, wenn das erfaßte Partikelchen ferromagnetischer Art ist.
Obwohl der Durchgang eines Partikelchens durch das Rohr 1 im wesentlichen das gleiche Resultat ergibt, gleichgültig, ob dieses Partikelchen nun durch die Teilstrecke 5 oder die Teilstrecke 6 hindurchgeht, neigt die Schaltung nach F i g. 3 jedoch dazu, ansprechempfindlicher zu sein beim Durchgang durch eine der Strecken als durch die andere. Dies ergibt sich aufgrund der Tatsache, daß die Triggerschaltung 33 auf positive Spannungsausschläge anspricht und derartige Ausienkungen ausgeprägter sind, wenn sie von Signalen abstammen, die in einer der beiden Spulen 3 oder 4 induziert werden, als von Signalen (entgegengesetzter Polarität), die in der anderen Spule induziert werden. Irgendwelche Schwierigkeiten infolge dieser Asymmetrie können beseitigt werden durch Verwendung einer Modifikation entsprechend Fig.4 und 5. Hierbei sind die Spulen 3' und 4', welche genau die gleichen sind wie die Spülen 3 und 4 und entsprechend die Teilstrecken 5 und 6 umgeben, angeordnet (wie es die F i g. 4 zeigt) in einem kleinen Abstand (beispielsweise 12,7 mm) stromabwärts von dem Ort der Spulen 3 und 4 im Rohr 1. Jede Spule 3' bzw. 4' ist wie die F i g. 5 zeigt, im gleichen Zweig der Brückenschaltung angeordnet, wie die entsprechende Spule 3 bzw. 4, jedoch im entgegengesetzten Sinne. Auf diese Weise entstehen zwei klare und deutliche Impulse entgegengesetzt gerichteter Polarität
erzeugt von jeweils einem Partikel, gleichgültig, ob dieses Partikelchen durch die Teilstrecke 5 oder die Teilstrecke 6 hindurchgeht. Hierdurch ist sichergestellt, daß, gleichgültig, ob von der Teilstrecke 5 oder der Teilstrecke 6 jeweils ein ausgeprägter positiver Impuls zum Triggern der Schaltung 33 erzeugt wird und somit zur Betätigung des Zählers 35.
Die vom Zähler 35 vorgenommene Zählung stellt die Zahl der erfaßten Teilchen dar, ohne daß eine spezielle Anzeige ihrer Größe vorgenommen wird. Falls es erwünscht ist, eine bestimmte Differenzierung zwischen den gezählten Teilchen auf der Basis ihrer Größe vorzunehmen (oder klarer gesagt, auf der Basis der relativen Störung), die sich in den Detektorspulen 3 und 4 bewirken, ist dies leicht möglich durch Hinzufügen einer oder mehrerer Triggerschallungen 33, welche jeweils einen einzelnen Zähler 35 beaufschlagen. Jede dieser weiteren Schaltungen 33 kann vom Filter 32 Impulssignale empfangen, wobei die Einstellung so vorgenommen wird, daß Signale erfaßt werden, die oberhalb einer bestimmten Ansprechgröße liegen, so daß die Zählungen dieses zusätzlichen Zählers 35 eine wirkliche Anzeige der Zahl der gezählten Teilchen oberhalb dieses besonderen Schwellenwertes darstellen.
Bei der in bezug auf F i g. 3 beschriebenen Anordnung wird die Demodulation bewirkt durch Verwendung von Komponenten des Grunderregersignals, welche nominell in Phase und in Gegenphase zu diesem Signal sind, wie es vom Oszillator 13 erzeugt wird. Es hat sich in bestimmten Umständen als vorteilhaft erwiesen, Komponenten zu verwenden, welche, während in Gegenphase miteinander, um 90° phasenverschoben zu dem erzeugten Signal sind.
Das Rohr 1 kann aus Keramik bestehen und innen mit Polytetrafluorethylen ausgekleidet sein. Das Rohr 1 kann jedoch auch aus Glas oder aus einem glaskeramischen Material bestehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Erfassen von Teilchen aus magnetisierbarem oder elektrisch leitendem Material bei ihrem Durchgang längs einer definierten Durchlaufstrecke, beispielsweise zum Erfassen von Metallteilchen, die in einer öl- oder Kraftstoffleitung einer Maschine mitgeführt werden, wobei eine elektrische Schaltung auf von einzelnen Teilchen herrührenden impulsartigen Impedanzänderungen einer von mindestens zwei elektrischen Spulen anspricht die die Durchlaufstrecke umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufstrecke (1) in zwei zueinander parallele Teilstrecken (5,6) unterteilt ist und daß jede Teilstrecke (5,6) von mindetens einer Spule (3,4) umgeben ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Durchlaufstrecke (1) durch einen querverlaufenden Kanal (9) in die zwei Teilstrecken (5,6) unterteilt ist, durch den die die Teilstrecken (5, 6) umgebenden Spulen (3,4) verlaufen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß jede Teilstrecke (5,6) von zwei Spulen (3, 3', 4, 4') umgeben ist, die jeweils im gleichen Abstand zueinander angeordnet und die jeweils im gleichen Zweig einer Brückenschaltung entgegengesetzt geschaltet sind.
DE2108771A 1970-02-27 1971-02-24 Gerät zum Erfassen von Teilchen bei ihrem Durchgang längs einer Durchlaufstrecke Expired DE2108771C3 (de)

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