DE637016C - Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen - Google Patents

Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen

Info

Publication number
DE637016C
DE637016C DEK135588D DEK0135588D DE637016C DE 637016 C DE637016 C DE 637016C DE K135588 D DEK135588 D DE K135588D DE K0135588 D DEK0135588 D DE K0135588D DE 637016 C DE637016 C DE 637016C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
frequency
excited
vibrations
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK135588D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY KUNZE DR
Original Assignee
WILLY KUNZE DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILLY KUNZE DR filed Critical WILLY KUNZE DR
Priority to DEK135588D priority Critical patent/DE637016C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE637016C publication Critical patent/DE637016C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselströmen Für die Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselströmen werden in der Technik gewöhnlich Zungenfrequenzmesser benutzt. Diese weisen eine Anzahl von einzelnen federnden Zungen auf; die auf elektromagnetische Weise zu Querschwingungen erregt werden und ihren größten Ausschlag erreichen, wenn die erregende Frequenz mit ihrer Eigenschwingung übereinstimmt.
  • Diese Zungenfrequenzmesser kann man nur für verhältnismäßig niedrige Schwingungszahlen herstellen. Für sehr hohe Schwingungen würden die schwingenden Glieder außerordentlich kurz oder dick werden, und man würde keine für eine direkte Ablesung genügend große Schwingungsamplitude mehr erreichen. Im allgemeinen hat man solche Zungenfrequenzmesser bisher nur für Schwingungen bis zu einigen Hundert Hertz ausgebildet.
  • Für die in der drahtlosen Technik gebräuchlichen Schwingungen, deren Frequenz im allgemeinen oberhalb roo ooo liegt, hat man dagegen für die Frequenzmessung rein elektrische Meßmethoden.
  • Es ist auch bereits zur Feststellung einer einzigen bestimmten Frequenz ein Schwingungssystem vorgeschlagen worden, bei dem ein auf diese Frequenz abgestimmter Stab verwendet und zu Längsschwingungen angeregt wird. Da die kleinen Längsschwingungen aber für das Auge nicht erkennbar sind, erfolgt die Anzeige elektrisch.
  • Durch die Erfindung dagegen ist eine optische Anzeige beliebiger Frequenzen möglich, und der Erfindungsgegenstand leistet besonders gute Dienste im Bereich der hohen Schwingungszahlen, z. B. von io ooo bis ioo ooo Hertz.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einer Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselströmen mittels eines magnetostriktiv zu Längsschwingungen angeregten Schwingungssystems eine Mehrzahl von Stäben (Blechstreifen, Drähte, Rohre) aus magnetostriktivem Material von stufenweise abnehmender Länge nebeneinander in einer oder mehreren von dem zu bestimmenden Wechselstrom durchflossenen Spulen angeordnet, und es sind besondere Anzeigekörper vorgesehen, z. B. auf die eine Endfläche der Stäbe aufgebrachte Körper geringer Masse (Sandkörner, bunte Glaskugeln o. dgl.), die bei der Erregung der Eigenschwingung der Stäbe in starke Bewegung geraten und die Schwingungen sichtbar machen.
  • Wenn es sich darum handelt, nur eine bestimmte Frequenz, z. B. eine bestimmte Betriebsfrequenz, anzuzeigen, dann kann es genügen, nur ein einziges Schwingungsglied für diese Frequenz vorzusehen oder nur wenige, z. B. drei Schwingungsglieder, eines für die Betriebsfrequenz und je ein Schwingungsglied für die Nachbarfrequenzen anzuordnen. In vielen .Fällen wird man aber eine Mehr-,> zahl oder Vielzahl von Schwingungsgliede@n^ vorsehen, die in ihren Schwingungsfrequenzen gesetzmäßig abgestuft sind.
  • Die Schwingungen können durch eine beliebige Amplitudenvergrößerungsvorrichtung sichtbar gemacht werden. In besonders. einfacher Weise geschieht dies mit Hilfe von Körpern kleiner Masse, z. B. Sandkristallen, farbigen Glaskugeln o. dgl.
  • Die Schwingungsglieder können Körper sein, die piezoelektrisch erregt werden können; besonders zweckmäßig sind die Körper, die magnetostriktiv erregt werden.
  • Die Schwingungsglieder, z. B. Stäbe, werden je nach dem zu messenden Frequenzbereich in ihrer Länge so bemessen, daß ihre Eigenschwingung im Bereich der zu messenden Frequenz liegt, und es werden die einzelnen Stäbe auf verschiedene, um bestimmte kleine Beträge voneinander abweichende Frequenzen abgestimmt. Um ein Herunterspringen solcher Körner von den Endflächen der Stäbe zu verhindern, sind auf die Stäbe kleine Schutzhülsen oder Kappen aus durchsichtigem Stoff, z. B. Glas, Zellophan o. dgl., aufgesetzt, die so-leicht sind, daß sie die Schwingungen nicht wesentlich beeinträchtigen. Wenn an Stelle- von Stäben Drähte, Bleche, Rohre ö. dgl. von bestimmter Länge Verwendung finden, so werden diese zweckmäßig mit einer besonderen verbreiterten Endfläche versehen; um das Aufstreuen des Kornrhaterials zu ermöglichen.
  • Die längs schwingenden Frequenzstäbe können entweder zu ihrer Grundschwingung erregt werden, indem man die erregende Spule in der Mittelzone des Stabes anordnet, oder sie können auch zu Oberschwingungen angeregt werden, indem-man die Spulen beispielsweise in einem Abstand von einem Viertel der Gesamtlänge vom Ende des Stabes anbringt. Erfindungsgemäß werden entweder freifreie Stäbe oder freifeste Stäbe verwendet, d. h. Stäbe, deren Enden auf beiden Seiten unbelastet sind, öder Stäbe, die auf der einen Seite mit einer großen Masse starr verbunden sind. Da für die Erregung dieser Stäbe zu genügend starken Längsschwingungen eine bestimmte Energie erforderlich ist, die im allgemeinen nicht zur Verfügung steht, wenn es sich um die Messung, der Frequenz von schwachen Wechselströmen handelt, wird zweckmäßig der Fr:equenzmesser gemäß der Erfindung mit einem besonderen Kraftverstärker verbunden, der die für die Erregung der Stäbe erforderliche Energie zu liefern vermag.
  • Die Spule, die zur Erregung der Stäbe dient, kann in der Weise ausgebildet sein, daß sie gleichzeitig eine größere Anzahl von Stäben umschließt, oder es kann auch jeder Stab einzeln mit einer besonderen Wicklung versehen >sein. Zweckmäßig unterteilt man die Stäbe in@ mehrere Frequenzbereiche, deren Spulen trän nacheinanderwahlweise einschalten kann.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht, und es stellt dar: Abb. i einen lotrechten Querschnitt durch einen Frequenzanzeiger nach der Erfindung, Abb. 2 eine Ansicht und teilweisen Querschnitt einer anderen Ausführungsform des Frequenzanzeigers, Abb. 3 einen lotrechten Längsschnitt durch ein Einzelglied eines Frequenzanzeigers nach einer weiteren Ausführungsform.
  • Bei dem Beispiel der Abb. i ist eine Mehrzahl von Stäben i bis 7, die geeignet sind, auf magnetostriktivem Wege zu Längsschwingungen angeregt zu werden, nebeneinander angeordnet. Sie sind z. B. in einem Holzkörper 8, der mit entsprechenden Bolrrtuzgen versehen ist, lose gelagert. Die Stäbe sind beispielsweise aus Nickel hergestellt und unter Berücksichtigung der Schallgeschwindigkeit in diesem Metall auf Eigenfrequenzen von 2o ooo bis 21 2oo in Schritten von je Zoo Hertz abgestimmt. Die oberen Endflächen der Stäbe liegen in einer Ebene. Dies wird dadurch erieicht, däß unter den einzelnen Stäben in den Bohrungen des Holzkörpers verschieden lange Füllstücke 9 bis 15 angebracht sind, auf denen die Stäbe stehen. Ein Führungsbügel 16 mit entsprechenden Löchern führt die oberen Enden der Stäbe, so daß sie parallel zueinander stehenbleiben. Um die Mittelzonen sämtlicher Stäbe herum ist eine gemeinsame Spule 17 gelegt, durch die der zu messende Wechselstrom hindurchgeführt wird. Zur Polarisation kann gleichzeitig Gleichstrom durch diese Spule hindurchgeleitet werden, oder es kann eine besondere Spule für diesen Zweck vorgesehen sein. Meist genügt es, die Stäbe von- Zeit zu Zeit mit Gleichstrom zu magnetisieren und für die Messung nur Wechselstrom durch die Spule 17 zu schicken. Auf die oberen Enden der Meßstäbe sind Schutzhülsen oder Kappen i8 aus durchsichtigem Material, z. B. Glas, lose aufgesetzt. Innerhalb dieser Glaskappe ist auf der Endfläche jedes Stabes ein kleines Häufchen aus bunten Glasperlen a, die einen Durchmesser von etwa o,2 mm haben, aufgestreut. Vor den Endflächen aller Stäbe ist eine Skala 19 angebracht, auf der die Eichzahlen. der Stäbe aufgezeichnet sind. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgender ` Wird ein Wechselstrom, dessen Frequenz zwischen 2o ooo und 2i 2oo Hertz liegt, durch die Spule 17 hindurchgeschickt, so gerät derjenige Stab infolge der magnetos triktiven Wirkung in Längsschwingungen, dessen Eigenfrequenz mit der Frequenz des erregenden Wechselstromes übereinstimmt. Die Erregung ist am stärksten, wenn diese Übereinstimmung möglichst genau ist. Infolge der Anordnung der Spule in der Mittelzone der Stäbe und infolge der freien Lagerung der Stäbe werden dieselben in ihrer Grundschwingung angeregt.
  • In Abb. i ist z. B. angenommen, daß die Frequenz des Wechselstromes = 2o 6oo Hertz ist; dann sprüht das Kornmaterial in der Glaskappe heftig durcheinander, wie bei a, angedeutet, und man kann deutlich erkennen, daß dieser Stab in Bewegung ist. Die benachbarten Stäbe, die auf 20 400 und 2o 8oo Hertz abgestimmt sind, zeigen nur eine leise Bewegung des Glaspulvers, wie bei a2 angedeutet, während die anderen Stäbe vollkommen in Ruhe sind. Liegt die Frequenz des erregenden Wechselstromes beispielsweise zwischen der Eigenabstimmung zweier benachbarter Stäbe, so geraten beide teilweise in Schwingungen, und man kann je nach der Stärke des Sprühens zwischen den Eichwerten interpolieren, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bei Zungenfrequenzmessern üblich ist. Man kann natürlich auch mehrere derartige Stabsysteme in einem gemeinsamen Frequenzmessergehäuse vereinigen und finit getrennten Spulen versehen, die nacheinander eingeschaltet werden, wenn man den Meßbereich ändern will.
  • In der Abb. 2 sind einige Stabelemente 2o, 21, 22 als Frequenzanzeiger dargestellt, die mit ihren unteren Enden starr mit einer Metallmasse 23 z. B. durch Lotung oder Schweißung verbunden sind. Derartige freifeste Stäbe haben eine Eigenschwingung, die halb so hoch liegt wie die eines freifreien Stabes gleicher Länge. Diese Stäbe sind an ihren oberen Enden mit einem verbreiterten Kopf 2,4 versehen, um für das Aufstreuen des Kormnaterials eine breitere Fläche zu schaffen. Diese kleinen Endmassen, die auf die drahtförmigen Stäbe aufgelötet werden, können gleichzeitig zur Feinabstimmung der Stäbe ausgenutzt werden. Die Spule 25 ist am unteren Ende der Stäbe angeordnet, In dem gezeichneten Beispiel ist angenommen, daß dieser Zungenfrequenzmesser für die Anzeige einer bestimmten Frequenz dienen soll. Wenn der mittlere Stab stark schwingt, was an dem starken Sprühen des Kornmaterials in der Glaskappe zu erkennen ist, dann ist diese bestimmte Frequenz vorhanden.
  • In Abb. 3 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel eines schwingenden S tabelementes gezeichnet, das aus einem rohrförmigen Körper 26 besteht. Die Anordnung des Kormnäterials und der-durchsichtigen Kappe ist in der gleichen Weise ausgeführt wie bei den bereits geschilderten Einrichtungen. Dieser Stab soll zu Oberschwingungen erregt werden, also in einer Abstimmung, die beispielsweise doppelt so hoch liegt, als der Länge des Stabes bei Erregung in der Grundschwingung entapricht. Zu diesem Zweck sind die Spulen 27 und 28, die beispielsweise in Serie geschaltet sind, in Abständen von einem Viertel der Stablänge von den Enden angeordnet.
  • Wenn auch die Einrichtung gemäß der Erfindung vorzugsweise für Frequenzen in dem Bereich von etwa io ooo bis ioo ooo Hertz gedacht ist, so kann sie natürlich auch für tiefer liegende Schwingungsbereiche mit Vorteil Anwendung finden. In diesem Fall werden die Stablängen entsprechend größer. Um trotzdem keine zu großen Längen zu erhalten, ist es zweckmäßig, Belastungsmassen an den oberen und unteren Enden der Stäbe vorzusehen und dadurch die Eigenschwingung unter das Maß des frei-freien Stabes wesentlich herunterzudrücken.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselströmen mittels eines magnetostriktiv zu Längsschwingungen angeregten Schwingungssystems, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stäben (Blechstreifen, Drähte, Rohre) aus magnetostriktivem Material von stufenweise abnehmender Länge nebeneinander in einer oder mehreren von dem zu bestimmenden Wechselstrom durchflossenen Spulen angeordnet sind und daß besondere Anzeigekörper vorgesehen sind, z. B. auf die eine Endfläche der Stäbe aufgebrachte Körper geringer Masse (Sandkörner, bunte Glaskugeln o. dgl.), die bei der Erregung der Eigenschwingung der Stäbe in starke Bewegung geraten und die Schwingungen sichtbar machen.
  2. 2: Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Enden der Stäbe leichte Kappen aus durchsichtigem Material aufgesetzt sind, die das Herunterfallen des Kornmaterials von den Endflächen der Stäbe verhindern.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Drähte oder Blechstreifen an ihren oberen Enden mit verbreiterten Flächen zum Aufstreuen des Kornmaterials versehen sind. q..
  4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe durch lose Führungen in ihrer Lage gehalten werden und mit ihren unteren Enden frei auf einer Unterlage stehen.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe an ihrem unteren Ende mit einer großen Masse starr verbunden sind.
  6. 6. Einrichtung nach den .Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe durch Spulen, die an den Knotenstellen von Oberschwingungen angeordnet sind, zu dieser Oberschwingung erregt werden.
DEK135588D 1934-10-13 1934-10-13 Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen Expired DE637016C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK135588D DE637016C (de) 1934-10-13 1934-10-13 Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK135588D DE637016C (de) 1934-10-13 1934-10-13 Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE637016C true DE637016C (de) 1936-10-20

Family

ID=7248418

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK135588D Expired DE637016C (de) 1934-10-13 1934-10-13 Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE637016C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1673758B2 (de) Schwinger fuer zeitmessgeraete
DE637016C (de) Einrichtung zur Anzeige und Messung der Frequenz von elektrischen Wechselstroemen
DE2712890A1 (de) Beschleunigungsaufnehmer
DE2528575B2 (de) Einrichtung zum Messen und gegebenenfalls zum Verändern der Eigenschwingungsfrequenzen eines metallischen Stabes
DE570725C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen kuenstlicher Hohlsteine
DE522582C (de) Einrichtung zur Sichtbarmachung von piezoelektrischen Resonanzerscheinungen mittels Leuchterscheinungen
DE467629C (de) Verfahren zur Sichtbarmachung elastischer Schwingungen piezoelektrischer Kristalle und Anwendung dieses Verfahrens zur Anzeige und Messung von Frequenzen und Frequenzschwankungen elektrischer Schwingungen
CH354117A (de) Vorrichtung zur Verschwenkung mindestens einer spiegelnden Fläche nach Massgabe mindestens einer elektrischen Grösse
DE920795C (de) Lautsprecher zur klangtreuen Wiedergabe von Musik und Sprache mit einer durch Biegung elastisch vorgespannten Stabflaeche oder zwei solcher Flaechen
DE1523882C3 (de) Elektronische Uhr mit einem zweiarmi gen Biegeschwinger
DE2448750A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer schwingenden saite an einem teil eines messapparates
DE2703335C2 (de)
DE685526C (de) Temperaturmesseinrichtung fuer groessere Temperaturbereiche unter Benutzung eines piezoelektrischen Kristalls
DE441628C (de) Piezo-elektrischer Schwingungserzeuger
DE742365C (de) Verfahren zum Messen der erregenden Momente von Drehschwingungen
DE707257C (de) Elektrischer Seismograph fuer Schuerfzwecke bzw. Bodenuntersuchungen
DE597075C (de) Auf der Erscheinung der Magnetostriktion beruhender, zur Umwandlung elektrischer Stroeme in mechanische Bewegungen dienender Vibrator
CH617297A5 (en) Electromechanical oscillator, particularly for a band-pass filter of a remote control device
DE592750C (de) Schwingsieb
DE903823C (de) Piezoelektrischer Oszillator in Form einer Stimmgabel
DE137358C (de)
DE671482C (de) Pendelapparat fuer Schweremessungen, dessen Pendel von einer Blattfeder getragen wird
DE928089C (de) Messwertgeber zur Fernmessung von Temperaturen unter Verwendung einer schwingfaehig gespannten Stahlsaite
DE626499C (de) Verfahren zum Herstellen eines Lichtsteuerorgans mit gespannten Leitern
AT63057B (de) Vorrichtung zur schnellen Bestimmung der Sortierung und des Ausputzes in der Gerste.