DE635602C - Waermeaustauscher - Google Patents

Waermeaustauscher

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DE635602C
DE635602C DEL87663D DEL0087663D DE635602C DE 635602 C DE635602 C DE 635602C DE L87663 D DEL87663 D DE L87663D DE L0087663 D DEL0087663 D DE L0087663D DE 635602 C DE635602 C DE 635602C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/08Sensitivity-increasing substances
    • G03C1/10Organic substances
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
    • A23L3/20Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus with transport along plates

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Description

Die vorliegende Neuerung "betrifft einen Wärmeaustauscher, und zwar hierbei die Platten oder Bleche, die miteinander verspannt die eigentliche Apparatur ergeben. Bisher hatten diese Platten eingefräste Kanäle oder eingeprägte Sicken und Erhöhun* gen, durch welche bei aufeinandergelegten und miteinander verspannten Blechen die Laufgange, sog. Strömungskanäle, für die Austauschmedien entstanden. Es ist auch bekannt, die zur Unterteilung bzw. Führung des Flüssigkeitsstromes auf Plattenerhitzem erforderlichen Leisten bzw. Rippen mit Niete zu befestigen sowie Führungsleisten aus Gummi zu nehmen. In vorliegendem Falle wird von solchen eingebrachten Kanälen Abstand genommen. Die Flüssigkeit läuft über die Platten unbegrenzt hinweg. Es werden indessen auf den Platten Flüssigkeitsströmungen erzeugt, und zwar dadurch, daß die Fläche unterteilt ist bzw. Aufsatzkörper der verschiedensten Ausgestaltung hat, zwischen denen die Flüssigkeit hindurchlauien muß. Diese Aufsatzkörper bewirken nun bei richtiger Ausgestaltung nicht nur Strömung, sondern auch Widerstände und geben der Flüssigkeit die gewünschte Richtung, so daß diese veranlaßt wird, gerade so exakt über solche Platten ohne eingebrachte Laufkanäle zu laufen, als wenn sie wie früher in fest begrenzten Strömungskanälen eingeengt wäre.
Die Aufsatzkörper oder richtunggebenden
Organe können* verschiedenster Form und Gestalt sein, so vorzugsweise rund, oval, keilförmig, pfeil-, herz-, birnem-, zwiebel-, lanzettartig, kantig, schließlich länglich und hierbei wieder gerade oder zweckmäßig gebogen, mehr oder weniger lang gestreckt, was noch den besonderen. Zweck erfüllen kann, daß die gesamte beliebig gestaltete Fläche gut umspült wird und sich keine stagnierenden Flüssigkeitsstellen oder Luftpolster zu bilden vermögen.
Das Aufbringen dieser Organe (Führungskörper) auf den Platten geschieht durch Niete, und zwar so, daß als Führungskörper Niete bzw. nieteartige Körper dienen. Bei Platten mit einseitiger Lauffläche befinden sich nur auf einer Seite entsprechende Nieteaufsatzkörper, ■ bei Platten mit zweiseitiger Lauffläche naturgemäß solche Niete zu beiden Seiten derselben. IJm das Verfahren noch weiter zu vereinfachen, werden die Niete nicht beliebig zu beiden Seiten des Bleches und auf und in diesen angebracht, sondern man verfährt so, daß in ein zuvor ausgestanztes Loch einseitig ein Niet eingebracht wird und daß darm, von der anderen Seite das dafür bestimmte Niet nicht in das Blech eingenietet wird, sondern in das Niet der Gegenseite. Damit sitzen die.Niete fest ineinander und fest auf dem Blech, ohne daß das Blech durch ihre Anbringung eine Verspannung o..dgl.'erfährt oder daß sich Unebenheiten " auf ihm bilden. Etwa zwischen Nietkopfstück und Blech an der Auflagestelle der Niete bestehende Unebenheiten oder geringfügige.Zwischenräume werden da-
durch beseitigt, daß später zweckmäßig alles "mit Zinn verschwemmt wird. Die Kopfstücke der Niete haben zweckmäßig sogleich die oben für die Aufsatzkörper io. dgl. angege?;; bene Farm, so daß Au|satzkörper-und Niete· ein Ganzes sind, oder die Kopfstücke sifld selbständige Gebilde und werden in üblicher Art an- oder eiingenietet.
Nun können die Aufsatzkörper' bzw. die Aufsatzniete wieder eine besondere Ausbildung haben, und zwar dadurch, daß ihre Köpfe hohl bzw. ausgehöhlt sind. In dieser Aushöhlung, die- zweckmäßig, schwalbenschwanzartig untexdreht. ist, wird Abdichtungsmaterial, Gummi o. dgl,, angebracht. Dadurch wird beim Aufeinanderpressen 'der Blechie ein guter Abschluß und ein ,gutes Puffern erreicht.
'Die Herstellung solcher Platten läßt sich fabrikaitorisch sehr einfach, serienmäßig und . weiterhin ökonomisch gestalten und außerdem unter Verwendung sehr dünnwandiger Bleche durchführen, die immer gut igegeneinanderliegen, da ja Verspannungen' nicht möglich sind und sie noch den weiteren Vorteil haben, die Temperatur sehr leicht und schnell zu übertragen.
Die Erfindung bezweckt ja, Platten für Plattenapparate als Wärmeaustauscher zu schaffen, die unempfindlich sind, bei denen also nicht mit besonderer Sorgfalt darauf zu achten ist, daß die Anpressung so stark geschieht, daß die Laufkanäle wirklich geschlossen sind, weil ja sonst ein unkontrollierbarer Flüssigkeitslauf bzw. ein Überspringen an den Kanälen stattfinden würde. Sie geht daher noch einen Schritt weiter und sieht auch für die Zwischenbleche, die bisher stets glatt waren, Aufsatzkörper so wie oben beschrieben oder beliebiger anderer Art vor. Bei solcher Ausgestaltung bestehen keinerlei Bedenken mehr, daß ungenügender Wärmeaustausch stattfindet oder daß sich .einzelne Teilchen der für die Pasteurisierütig erforderliehen Hitze und Zeit entziehen könnten. Die Platten brauchen nicht mehr besonders sorgfältig zusammengesetzt zu werden, und es ist auch gleichgültig, wenn die Gummiringe nicht genügend stark eingepreßt werden. Es kann ohne: Bedenken zwischen den aneinandergespannten Blechen ein kleiner Zwischenraum bestehen, wie er manchmal, beispielsweise bei neu eingelegten Gummiringen, vorkommt. Werden jetzt Platte auf Platte oder Zwischenblech auf Platte gepreßt, so stößt sich die eine so gebildete Kammer passierende Flüssigkeit beidseitig. Sie wird also unter allen Umständen daran gehindert, ohne Unterteilung, ohne Strömung und ohne gewünschte Richtung die Kammer zu durcheilen. Dies gibt große Sicherheit und ist vollkommener als jede andere Art der Überführung von Flüssigkeiten über Bleche. Die JL,age der Aufsatzkörper auf den Zwischen- : ::b?fechen ist von untergeordneter Bedeutung. '".Dieselben können gleichmäßig -werteilt sein, ..beliebig viele und wahllos oder daß sie in Reihen geordnet sind, in gleichen Abstanden oder daß unmittelbar hinter einer Reihe auf der Platte eine Reihe auf dem Bleche folgt, womit Doppelwirkung verknüpft ist. Wesentlich ist die Anbringung solcher Organe überhaupt, damit auch bei Unachtsamkeit geregelter Lauf verbürgt ist.
Die beiliegenden Abbildungen veranschauliehen die Neuerung.
Abb. ι zeigt eine Platte gemäß vorliegender Erfindung,
Abb. 2 einen Schnitt durch solche Platte mit zweiseitigen Nietestücken,
Abb. 3 die Niete mit eingelegten Gummi-' stücken,
Abb. 4 ein Zwischenabdeckblech mit Aufsatzkörpern in Reihen geordnet,
Abb. 5 einen Schnitt einer schlecht zusammengesetzten Kammer mit Zwischenraum und den beidseitigen Aufsatzkörpern auf Platte und Blech.
In Abb. ι ist α der Rahmen, b die Lauffläche, c die Nut für die Gummischnur, e Aufsatzkörper, im vorliegenden Falle solche als Niete mit , runden Köpfen dargestellt, wobei die Köpfe ja auch andere Form und Gestalt haben könnten, wie oben erwähnt, f,g,h,i die Kanäle bzw. Kanaldurchbrechungen. Bei der Skizze würde beispielsweise bei / die Milch eintreten und bei H austreten, während g und i die Durchführungsöffnungen für die Austauschflüssigkeit zur nächsten Platte darstellen, was auch die eingezeichnete Gummiringdichtung· erkennen läßt. Die Kanaldurchführungen sind schlitzartig und außerdem schräg gestellt in Richtung des Flüssigkeitslaufes, was ein gutes Auf- und Ableiten der Flüssigkeit gewährleistet. Die Durchführungskanäleg und i sind besonders gut abgedichtet und gesichert durch noch davorliegende Gummidichtung, um ein Zusammenlaufen der verschiedenen Flüssigkeiten auszuschließen. Die bei / auf die Platte aufkommende Milch kann nicht ungehindert über die Platte laufen, sondern wird geteilt bzw. unterteilt durch die Aufsatzkörper e (aufgenietet oder als Köpfe der Niete). Sie muß also zwischen diesen Köpfen hindurchlaufen, wodurch sich Strömungen, auf der Platte bilden. Die Flüssigkeit bekommt schnellen und geregelten Lauf und ist noch in mehr oder weniger ständiger Strömungsbewegung.
Abb. 2 zeigt den Schnitt durch ein Plattenstück, α ist das Blech, Platte oder Abdeck-
blech, b und c die Niete, welche durch das Loch IfiC des Bleches α auf die Platte- aufgebracht sind und wobei beschreibungsgemäß ein. Niet in dem anderen befestigt ist.
Abb. 3 zeigt wieder solche Niete a mit hohlen oder ausgehöhlten Köpfen b, in die in diesem Falle ein Gummi c eingebracht ist. Abb. 4 zeigt ein Zwischenabdeckblech, wie solche schon bisher üblich waren, indessen
ίο nicht mehr glatt, sondern mit den Aufsatzkörpern e. Hier sind dieselben reihenweise geordnet wie bei Fig. la und rund. Sie können selbstverständlich anders sein und werden sich zweckmäßig den auf der Platte angebrachten anpassen oder so sein, daß sie diese in ihrer Wirkung unterstützen.
Abb. 5 läßt erkennen, wie schlecht angepaßte Bleche sitzen wurden, wobei also in der Kammer über den Aufsatzkörpern noch
ao geringe Zwischenräume vorhanden wären. α und b sind die Kammerwände bzw. Plattenflache α und Abdeckblech b und c, d die Aufsatzkörper. Sowohl oberhalb c als auch Ic? ist ein kleiner Zwischenraums bzw. /. Beide sind aber für den geregelten Gang der Flüs*- sigkeit ohne Bedeutung, denn das, was bei <e bzw. / entweichen oder ausweichen könnte, wird bei d bzw. c eingefangen und in Richtung und Strömung gebracht. Die Flüssigkeit muß sich also immer an den Körpern stoßen und kann nicht unbeeinflußt durch diese die Platte bzw. Kammer durcheilen. Da es sich ja um Dünnschichtverfahren handelt, ist ersichtlich, daß die ungewollten Zwischenräume nur geringfügiger Art sein können und daß diese Vorrichtung sehr gut wirken muß.
Wird das Abdeckblech mit der Platte verspannt, dann liegen nach der Zeichnung immer abwechselnd Reihen von Aufsatzkörpern einmal an der Platte befestigt, einmal am Abdeckblech angebracht.
Die Zeichnung läßt weiterhin erkennen, daß die Zwischenräume zwischen den Kopfstücken verschieden sind. Wo der Hauptstrom der Flüssigkeit auftrifft, stehen sie besonders eng, dann breiter. Das bewirkt, daß gleichmäßig Passage geschaffen wird. Die Körper brauchen nicht in Reihen zu stehen.
Es kann dies auch anders sein, gegebenenfalls sogar ganz ungeregelt, wahllos.
Die Abbildungen veranschaulichen die Neuerung in ihren Grundzügen, wobei die Ausführungen natürlich nur hinweisender Art sind.
Das Material für solche Platten kann der verschiedensten Art sein. Man nimmt zweckmäßig wie zumeist Kupfer verzinnt oder Aluminium, schließlich, können die Platten auch emailliert werden. Form und Gestalt der Platte ist gleichfalls nicht an die Abbildungen gebunden, sondern kann beliebiger anderer Art sein, wenn nur der Zweck erfüllt wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Plattenerhitzer für Milch oder andere Flüssigkeiten mit aufgenieteten Führungskörpern auf den Platten, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskörper nur Niete bzw. nieteartigie Körper dienen. .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitig angebrachten Niete ein Niet in dem anderen befestigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet, daß die Aufsatzkörper bzw. Aufsatzniete hohle bzw. ausgehöhlte Köpfe haben zur Aufnahme von Abdichtungsmaterial, wie Gummi o. dgl.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch. gekennzeichnet, daß die Abdeckbleche gleichfalls mit Aufbringkörpern versehen sind, in Anpassung an die mit ihnen korrespondierende Platte.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringkörper in Reihen angeordnet sind mit dem Druck der Flüssigkeit angepaßten Zwischenräumen, um gleichmäßigen Lauf über die ganzen Flächen zu gewährleisten. go
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringkörper auf Platten und Abdeckbleoh in der Reihenfolge miteinander abwechseln.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringkörper über die ganze Fläche verteilt wahllos angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL87663D 1935-03-08 1935-03-08 Waermeaustauscher Expired DE635602C (de)

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