DE635489C - Einrichtung zur Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mit Hilfe von Elektronenroehren - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mit Hilfe von Elektronenroehren

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DE635489C
DE635489C DES101446D DES0101446D DE635489C DE 635489 C DE635489 C DE 635489C DE S101446 D DES101446 D DE S101446D DE S0101446 D DES0101446 D DE S0101446D DE 635489 C DE635489 C DE 635489C
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DE
Germany
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excitation
voltage
dynamo
winding
control
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Expired
Application number
DES101446D
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English (en)
Inventor
Wilhelm Blumentritt
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mit Hilfe von Elektronenröhren Es sind bereits Einrichtungen zum Regeln der Spannung von elektrischen Maschinen oder Verbraucherstromkreisen bekanntgeworden, bei denen die Regelung durch Änderung der Erregung .eines Hilfsgenerators bewirkt. wird. Bei derartigen Regeleinrichtungen ist eine Elektronenröhre in den Erregerstromkreis des Regelgenerators eingeschaltet, durch die der Erregerstrom mit Hilfe geeigneter Änderung der Gitterspannung beeinflußt wird. Bei diesen bekannten Schaltungen macht sich nun der Umstand sehr unangenehm bemerkbar, daß bei im Verlauf der Regelung vorgenommenen Änderungen des Erregerstromes in dem Erregerstromkreis infolge des sich hierbei ändernden Spannungsabfalles in der Erregerwicklung die Anodenspannung an der zur Steuerung des Erregerstromes dienenden Elektronenröhre geändert wird. Unter dem Einfluß des Widerstandes der Erregerwicklung wird die Regelcharakteristik des Erregerstromkreises derart beeinflußt, daß die Änderung des Erregerstromes in Abhängigkeit von am Gitter der Elektronenröhre verursachten Spannungsschwankungen verhältnismäßig gering ist. Um große Änderungen des Erregerstromes zu erzielen, sind infolgedessen verhältnismäßig große Änderungen der Spannung am Steuergitter der Elektronenröhre erforderlich. Dies bedingt unter Umständen, daß mehrere Verstärkerröhren neben der die Steuerspannung (Gitterspannung) der Elektronenröhre beeinflussenden Meßvorrichtung, die im folgenden der Einfachheit halber mit Indikator bezeichnet werden soll, erforderlich sind, um in Abhängigkeit von den Schwankungen der zu regelnden Spannung genügende Spannungsänderungen am Gitter der im Erregerstromkreis des Regelgenerators liegenden Elektronenröhre zu erzeugen. Durch die Schaltung gemäß der Erfindung sollen die vorstehend erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Nach der Erfindung werden bei einer Einrichtung zur Regelung der Spannung :elektrischer Maschinen mit Hilfe von Elektronenröhren in Abhängigkeit von der Spannung eines Netzes die bei im Regelungsverlauf vorgenommenen Änderungen des Erregerstromes entstehenden Änderungen der Anodenspanneng der Röhre durch entsprechende, vom Erregerstrom abhängige Änderungen einer in dem Anodenkreis wirksamen Spannungskomponente mindestens ausgeglichen. Diese Verhinderung einer Änderung der Anodenspannung bei Änderung des Erregerstromes kann in verschiedener Weise erreicht werden. Man kann beispielsweise in den Erregerstromkreis eine Zusatzspannung einführen, die etwa proportional dem Erreger-Strom ansteigt. Diese Zusatzspannung kann z. ß. von einer in 'den Erregerstromkreis eingeschalteten Reihenschlußerregermaschine geliefert werden. In manchen Fällen wird es auch schon ausreichend sein, wenn man in den Erregerstromkreis stromabhängige Widerstände :einschaltet, und zwar Widef:=. stände, deren Ohmwert mit dem Steigen des Stromes stark abnimmt. Dadurch wird ge= gebenenfalls der gesamte Ohmsche Spannungsabfall im Erregerkreis, insbesondere innerhalb des normalen Regelbereichs, mehr oder weniger ausgeglichen, so daß keine starken Änderungen der Anodenspannung .eintreten können.
  • Wird der Erregerstromkreis des zu regelnden Generators von einer Dynamo gespeist, so wird diese erfindungsgemäß mit einer geeigneten, das Feld verstärkenden Hauptstromwicklung versehen. Die Maschine wird dabei so bemessen, daß der Spannungsanstieg bei zunehmendem Strom gleich oder größer ist als der Spannungsabfall an der von dem Strom durchflossenen Erregerwicklung.
  • Die Maschine kann darüber hinaus auch noch mit einer N:ebenschlußwicklung versehen sein.
  • Die Erfindung kann auch dann Anwendung finden, wenn die Elektronenröhre nicht unmittelbar in den Erregerstromkreis des Kegelgenerators, sondern in. den Erregerstromkreis einer die Erregerwicklung des Regelgenerators speisenden Steuerdynamo eingeschaltet ist.
  • Die Erfindung kann in gleicher Weise Anwendung finden bei Gleichstrom- und Wechselstrommaschinen. Für den Fall, daß Wechselstrommaschinen" zu regeln sind, ist @es erforderlich, Gleichrichter vorzusehen.
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Regeleinrichtung dargestellt. Mit i ist eine Zusatzdynamo bezeichnet, die zwischen ein Netz 2 und ein .Verbrauchernetz 3 eingeschaltet ist, das auf eine konstante Netzspannung UI( geregelt werden soll. Mit 4 ist die Erregerwicklung der Zusatzdynamo i bezeichnet, die von .der Erregermaschine 5 gespeist wird. Zwischen die Erregermaschine 5 und die Feldwicklung 4 der Zusatzdynamo i ist eine Elektronenröhre 6 eingeschaltet, deren Gitterspannung mit Hilfe eines Indikators 7, der. an die Netzspannung UI( angeschlossen ist, geregelt wird. Die Erregerwicklung 8 der Erregermaschine ist mit dem Anker dieser Maschine, .der Elektronenröhre'6und der Feldwicklung 4 in Reihe geschaltet. Sobald .eine Änderung, beispielsweise ein Ansteigen, des Erregerstromes in dem Erregerstromkreis eintritt, wird durch die Feldwicklung 8 das Feld in der Erregermaschine 5 verstärkt, so daß die in dieser Maschine induzierte Spannung den Spannungsabfall an der Feldwicklung 4 überwiegt. Infolgedessen kann beim Regeln des Erregerstromes durch Änderung der Gitterspannung der Elektronenröhre kein Absinken der Anodenspannung der Elektrore eintreten. Die Erregermaschine M it Vorteil noch mit einer Nebenschluß-`: kiäkIung 9 versehen sein, durch die eine bestimmte Vorsp.annung im Erregerstromkreis erzeugt wird.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind ähnliche nach der Erfindung ausgebildete Regeleinrichtungen dargestellt, bei denen die Elektronenröhre in den Erregerstromkreis einer die -Feldwicklung der Regeldynamo speisenden Steuermaschine .eingeschaltet ist.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls eine Regeleinrichtung gemäß der Erfindung für eine Zusatzmaschine i, die dazu dient, ein Verbrauchernetz 3, in dem die unveränderliche Spannung UI( herrschen soll, mit einem Netz 2 stark schwankender Spannung zu verbinden. Der Generator i- ist so geschaltet, daß seine Spannung zu der Spannung des Primärnetzes 2 addiert wird. Die von der Zusatzmaschine i gelieferte Spannung wird so geregelt, daß die Spannung UI( im Sekundärnetz 3 völlig konstant ist.
  • Die Erregerwicklung 4 der Zusatzmaschine i wird über einen Regelwiderstand i o durch einen Steuergenerator i i, der mit seiner Erregerwicklung i2 sowie einer Elektronenröhre .13 in Reihe geschaltet und an die beiden Leiter 14, 15 des Netzes 3 angeschlossen ist, mit Erregerstrom gespeist.
  • Die Elektronenröhre 13 dient zur Regelung der Steuerdynamo i i und wird durch eine an das Gitter 16 über einen geeigneten Indikator 7 angelegte Steuerspannung beeinflußt. Treten Schwankungen in- der Spannung UI( des Sekundärnetzes 3, beispielsweise infolge des Einschaltens größerer Belastungen, ein, so wird sofort selbsttätig durch den Indikator 7 die Gitterspannung der Elektronenröhre 13 derart geändert, daß der Erregerstrom, der von dem Leiter 15 über die Elektronenröhre 13, die Erregerwicklung 12 sowie den Anker der Steuermaschine i i fließt, verstärkt wird. Es sei bemerkt, daß in bekannter zweckmäßiger Weise an das Gitter der Elektronenröhre .eine Vorspannung gelegt ist. Infolge der Änderung der Gitterspannung steigt auch die Spannung ab. der Steuermaschine i i und der Erregerstrom in der Erregerwicklung 4 des Zusatzgenerators i an. Die Zusatzspannung der Maschine i wird erhöht und die Netzspannung UI( wieder auf den geforderten Sollwert eingeregelt. Durch die Bemessung der Steuerdynamo i i ist erzielt, daß bei ansteigendem Erregerstrom der Spannungsanstieg . an der Steuerdynamo i i dem Spannungsabfall in der Erregerwicklung 12 mindestens gleich ist oder diesen überwiegt. Infolgedcssen kann be*m Regeln kein Absinken der Anodenspannung der Elektronenröhre 13 eintreten. Diese bleibt vielmehr bei ansteigendem Erregerstrom konstant und nimmt sogar beim Überwiegen der Spannung am Anker der Steuerdynamo i i über den Spannungsabfall in der Erregerwicklung i ä noch zu. Durch die Schaltung nach der Erfindung kann also erzielt werden, daß, wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, die Steilheit der Regelcharakteristik erhöht wird.
  • Fig.3 zeigt die Schaltung eines Generators, der direkt ein Verbrauchernetz speist und nach der Erfindung geregelt wird. Mit 17 ist der Generator bezeichnet, der das Netz 3 mit der konstant zu haltenden Spannung UK speist. Der Generator wird durch die Feldwicklung 18 .erregt, die .einerseits unmittelbar, andererseits über :einen Regelwiderstand sowie den Steuergenerator i i an die Klemmen des Generators 17 angeschlossen ist. Der Steuergenerator i i ist mit einer Feldwicklung 12 sowie einer steuernden Elektronenröhre 13 in Reihenschaltung zwischen die Leiter 14 und 15 des Netzes 3 geschaltet. Die Regelung de?- Erregung der Steuerdynamo i i und damit zugleich des Generators 17 erfolgt in der gleichen Weise wie bei der in Fig. i _ dargestellten Schaltung durch einen Indikator 7, der die Gitterspannung der Elektronenröhre 13 beeintlußt.
  • In Fig. q, ist noch eine andere Schaltung für die Erregung einer Zusatzdynamo i dargestellt. Bei dieser Schaltung bilden die Elektronenröhre 13, die Steuerdynamo i i sowie die Feldwicklung 12 der Steuerdynamo einen von der Netzspannung UI< vollständig unabhängigen Stromkreis. In der Wirkungsweise unterscheidet sich die in Fig. 4 dargestellte Schaltung nicht erheblich von der Wirkungsweise der in den Fig.2 und 3 enthaltenen Schaltungen. Wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, kann die Steuerdynamo auch mit einer N@eb@enschlußerregerwicklung 23 versehen sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mit Hilfe von Elektronenröhren in Abhängigkeit von der Spannung eines Netzes, dadurch gekennzeichnet, daß die bei im Regelungsverlauf vorgenommenen Änderungen des Erregerstromes infolge des sich hierbei ändernden Spannungsabfalles in der Erregerwicklung auftretenden Änderungen der Anodenspannung der Röhre durch ,entsprechende, vom Erregerstrom abhäng aige Änderungen einer in dem Anodenwirksamen ' wirksamen Spannungskomponente xtiestens ausgeglichen werden. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der über -eine Elektronenröhre geregelte Erregerstromkreis -von einer Erregerdynamo gespeist wird, - die mit einer Hauptstromerregerwicklung versehen und so bemessen ist, daß die bei Zunahme des Erregerstromes am Generator unter dem Einfluß der Hauptstromwicklung auftretende Spannungserhöhung an der Erregerdynamo dem Spannungsabfall in der von der Erregerdynamo gespeisten Erregerwicklung mindestens gleich ist. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Erregerstromkreis speisende Dynamo außer mit ,einer Hauptstromwicklung noch mit einer Nebenschlußwicklung versehen ist. ¢. Einrichtung nach Anspruch i, bei der die Elektronenröhren im Erregerkreis einer die Erregerwicklung der zu regelnden Maschine speisenden Steuerdynamo liegen, dadurch gekennzeichnet; daß Anker und Erregerwicklung (i2) der Steuerdynamo (i i) sowie die zum Regeln des Erregerstromes der Steuerdynamo (i i ) dienende, von einem an die zu regelnde Spannung angeschlossenen Indikator (7) beeinflußte Elektronenröhre (i3) in Reihe geschaltet sind, wobei die Steuerdynamo so bemessen ist, daß bei steigendem Erregerstrom der Spannungsanstieg am Anker größer ist als der Spannungsabfall in der Erregerwicklung (i2). 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung von Anker, Erregerwicklung (12) der Steuerdynamo (i i) und Elektronenröhre (13) mit dem zu regelnden Netz (3) verbunden ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5 für Wechselstromnetze, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Erregerkreis der Steuerdynamo (i i) und das Netz (3) Gleichrichter eingeschaltet sind. 7. Einrichtung' nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Anker, die Erregerwicklung (i2) der Steuerdynamo (i i) und die Elektronenröhre (13) einen geschlossenen, von dem Verbrauchernetz (3) unabhängigen Stromkreis bilden.
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