DE633487C - Vorrichtung zum Giessen von Hohlbloecken - Google Patents

Vorrichtung zum Giessen von Hohlbloecken

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DE633487C
DE633487C DEJ48603D DEJ0048603D DE633487C DE 633487 C DE633487 C DE 633487C DE J48603 D DEJ48603 D DE J48603D DE J0048603 D DEJ0048603 D DE J0048603D DE 633487 C DE633487 C DE 633487C
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DE
Germany
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mold
piston
pressure
cylinder
hollow blocks
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DEJ48603D
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FRASER JONES Ltd
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FRASER JONES Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/02Pressure casting making use of mechanical pressure devices, e.g. cast-forging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gießen von Hohlblöcken Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlblöcken aus flüssigem Werkstoff zum Gegenstand, bei welcher ein Stempel in Richtung der Längsachse in eine teilweise mit dem flüssigen Metall angefüllte Kokille eingeführt und auf die Oberfläche des in der Kokille befindlichen Werkstoffes ein Preßdruck gleichlaufend mit der Längsachse der Kokille ausgeübt wird.
  • Bei bereits bekannten Verfahren werden unter Verwendung eines sich nach unten verjüngenden Kolbens zur Herstellung von Gußrohlingen bereits Vorrichtungen benutzt, bei welchen das Metall während der Ausübung eines seitlichen Druckes auf die Wände am oberen Teil erhitzt wird und zu dem Zweck frei von Druck bleibt, damit eine Ausscheidung von Schlacken stattfinden kann. Bei derartigen und anderen bekannten Vorrichtungen, die einen konischen Kolben oder eine absenkbare Form verwenden, wird der Gußrohling bis zum vollkommenen Erstarren in der Form belassen, so daß eine Weiterbehandlung der Ingots ohne nochmalige Erhitzung nicht stattfinden kann. Dagegen werden gemäß Erfindung Gußrohlinge hergestellt, die einerseits eine genügende Festigkeit und Homogenität trotz sehr frühzeitig und damit ohne Schwierigkeit erfolgender Trennung vom Stempel besitzen, und andererseits die sofortige Weiterverwendung, wie beispielsweise Zuführung der Hohlblöcke zu Zug- oder Streckvorrichtungen, ermöglichen.
  • Gemäß Erfindung ist bei einer Vorrichtung zum Gießen von Hohlblöcken, bei welcher ein Stempel in Richtung der Längsachse in eine teilweise mit flüssigem Metall angefüllte Kokille geführt wird, bei nach unten verjüngtem Stempel die Kokille während der Erstarrung des Metalles senkbar.
  • Die gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende Einrichtung besteht aus einer an ihrer Oberseite offenen Form, einem Kolben, einem Träger für den Kolben oberhalb der Form, mittels dessen der Kolben in die Form gesenkt werden kann, ferner aus einer den Kolben umgebenden Buchse und aus einer Anordnung, mittels der die Buchse in die Form gesenkt werden kann, so daß sie auf das in der Form befindliche Metall drücken kann. Ferner ist ein lösbarer Formhalter zum Abstützen der Form gegen den nach abwärts gerichteten Druck des Kolbens bzw, der Kolbenbuchse vorgesehen, so daß beim Lösen des Trägers die Form in bezug auf den Kolben sich unter Wirkung des auf' die Buchse wirkenden Druckes senken kann.
  • Die Erfindung wird an Hand der Abbildungen näher erläutert.
  • Abb. i stellt einen Querschnitt der Gießvorrichtung dar.
  • Abb. 2 läßt' Einzelheiten der Abb. i erkennen. In Abb.3 ist eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4, 4 der Abb. i auf das Äußere der Teile veranschaulicht. die finit der Mittellinie der Abb. i axial liegen.
  • Die Gießvorrichtung hat ein Gestell mit waagerechten, eine Rollenbahn bildenden Schienen 21, 22, auf denen eine aus den Gelenkstiften 2o angelenkten Gliedern i9 gebildete Förderkette mittels Rollen 25 bewegt wird. Au den Gliedern i9 ist eine Reihe von 1# orn,trügern 23 befestigt, welche die Formen ?4 attifiielunen und wobei je einem Kettenglied je eine Forni zugeordnet ist. Nicht weiter in den Zeichnungen dargestellt sind die Aiitriclisvorriclitungen für eine schrittweise, der Kettenteilung entsprechende Fortbewegung der Förderkette, da die hierzu dienende Einrichtung, nicht Gegenstand der 1,i-iiiidting ist.
  • 1Tngef:ilir in der Mitte der Förderkettenl:inge ist ein aus miteinander durch Ouergliedei-34., 35 verbundenen senkrechten Streben 32, 33 bestehender Rahmen angebracht, an dessen oberem Etnde eine in der Zeich-111111g 11iclit dargestellte I:i11richtung 7u111 Neben und Senken eines Stempels 36 vorgesehen ist, so daß <leg Stempel in die Formen ,gesenkt und aus diesen wieder herausgezogen werden kann.
  • Die Kettenglieder i9 bestehen aus rechteckigen, plattenförmigen Gußstücken, und diese hassen scharnierartig in die Verbindungszapfen der Glieder, wobei die Stifte 2o die Scharniergelenke bilden. Die Formen 24 haben einen ini wesentlichen kreisförmigen Grundriß und weisen einen zylindrischen Bodenteil 4o auf, der durch eine Öffnung in den Gliedern i9 geht und mit einem Kopf unterhalb des Kettengliedes versehen ist, dessen Abmessungen derart sind, daß das Teil 40 in dein Kettenglied bis zu gewissem Grade auf und nieder gehen kann. Die Form wird an einer relativen Drehbewegung in bezug atif die Förderkette mittels einer Keilplatte 41 gehindert, die an der Oberseite des Formträgers 23 angebolzt und mit einem vorspringenden, in eine Aussparung 42 an der Seite der Form eintretenden Teil versehen ist. Die Form kann von dein Träger durch Abschrauben der Keilplatte 41 sowie des Führungsstückes 4o von ihrer Unterseite entfernt werden. - Diese Bauart ermöglicht das Auswechseln der Formen in einer vorhandenen Maschine, so daß verschiedene Formgrößen nach Maßgabe der gewünschten Gußstückgröße verwendet werden können. In den Abb, i und 2 ist der Gußkörper selbst mit 43 dargestellt, und inan ersieht, daß der Boden der Form durch einen konischen Zapfen verschlossen ist, der über einer -zentralen Bohrurig 45 liegt, die durch die Form Hindurchgeht und deren Unterende konisch erweitert ist. Abb.2 zeigt die Teile iii der Stellring, welche sie nach Eingießen des lTetalles einnehmen und bei der der Kolben in seiner Arbeitsstellung gesenkt und der Gußkiirper im Begriff ist, sich zu verfestigen. Abb.-> -neigt die Teile in einer Stellung, welche sie nach Zurückziehen des Kolbens einnehmen und in welcher der Förderer im Begriff steht, einen weiteren Schritt auszuführen; 11111 eine neue Norm unter <lcii Kolben zti bringen. Es sei bemerkt, daß natürlich eine 1?ini-ichtung vorgesehen ist, uni das geschmolzene Metall in die Formen zu bringen, bevor diese die Stellung unter dein Kolben erreicht haben. Eine solche Einrichtung würde beispielsweise einen geeigneten Schöpflöffel sowie eine Vorrichtung umfassen, mittels derer die Menge <fies in die horin gegossenen, geschmolzenen Metalles abgemessen wird. Diese Einrichtung ist. jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie gleichfalls nicht den Gegenstand der Erfindung bildet.
  • Unterhalb der Form 24 und der Schienen 21, 22 ist ein Querglied 46 vorgesehen, welches sich von einer Seite zur anderen <leg Maschine erstreckt und an den senkrechten Streben 32, 33 befestigt ist. Dieser Querteil trägt einen Zylinder 4.7 für den hydraulischen Widder ,4g, welcher mit gleicher Achsenrichtung zur Form 24 und dein Kolben 36 liegt. Das obere Ende des Bockes 48 ist mit einem Fornihebetisch 4c und finit einem Zentrierstift 50 versehen, der aus dein Tisch vorsteht. Der Stift 50 ist dazu bestimmt, in die Öffnung 45 am Boden der Form einzutreten und auf diese Weise die Form genau in die Mitte unterhalb des Kolbens 36 -r_11 bringen. Der Tisch 49 bildet eine Formstütze, und wenn der Widder 48 hochgeht, drückt er die Form auf eine kurze Strecke gegen den Kolben, wodurch dieser durch das Kettenglied ig und durch die Formstütze 23 in der bereits beschriebenen Weise geschoben wird. Der Zylinder 47 besitzt eine Drucköleinlaßöffnung 51, welche in geeigneter Weise an eine Druckölquelle unter Vermittlung eines Steuerhahns angeschlossen ist, mittels dessen jeder beliebige Druck dem Zylinder .zugeführt werden kann und mittels dessen das in - dem Zylinder befindliche Öl gegen Herausfließen gesichert ist oder mittels dessen das C51 auch aus dem Zylinder abgelassen werden kann.
  • Durch den Boden des Zylinders geht eine Stange 52 hindurch, die zur Vermeidung von Undichtigkeit von einer Stopfbuchse 53 umgeben ist. Die Stange 52 ist an ihrer Unterseite mit einem Block 54. versehen, welcher (Abb.3) Stifte 55 besitzt, die aus ihm mit gleicher Achsenrichtun gr an beiden Seiten heraustreten. Diese Stifte springen in die Schlitze eines Gabelhebels 56 ein, der bei 57 an eine am Rahmen der Maschine abgestützte starre Ouerstange aasgelenkt ist. Der Hebel 56 ragt jenseits seines Drehpunktes an einen Stift 58, durch den er finit zwei vorgesehenen Lenkern 59 verbunden ist, welche in Abb. 3 hintereinanderliegen und mit Schubstangen 6o verbunden sind, die an ihrer Oberseite durch einen Kreuzkopf 61 verbunden sind, dessen Mitte an der Oberseite des Bockes 62 befestigt ist, der in einen Rücklaufzvlinder 63 läuft.
  • Durch Anwendung hydraulischen Druckes auf den Rücklaufzylinder 63 wird der Steinpel 62 gehollen, und durch Heben des Stiftes 55, der sich an dein Hebel 56 befindet, wird der Bloch 54., die Schubstange 52 und die Rainnie 4.5 gesenkt. Dies sichert ein zwangsläufiges Senken der Ramine beim Aufhören des Druckes ini Zylinder 47. Der Zylinder 63 besitzt normalerweise einen konstanten, ihm zugeführten hydraulischen Druck; da jedoch dieser Druck bedeutend kleiner ist als der des Zylinders 47, so wird seine Wirkung von letzterem überwogen, sobald Druck in <leas größeren Zylinder gelangt. Man ersieht, daß das untere Gleitstück 40, welches in der 1?orm 24 befestigt ist, in der bei 64 dargestellten Weise eingespart ist (Abb. i), so daß der Zentrierstift 5o des Formhaltetisches eng am Boden der Form anliegt, ohne durch die Bewegungen des Förderers behindert zu sein, wenn er sich in seiner unteren Stellung befindet.
  • An dein Querträger 34 des Rahmens ist ein Arm 65 angebracht, so daß er über einer Seite des Gliedes i9 an der Stelle überkragt, wo die Formstütze sich befindet, wodurch letztere verhindert wird, das Glied anzuheben, wenn es hochgeht, um die Form zu erfassen. Die Forin und der Formhalter sind in Abb. 3 in ihrer angehobenen Stellung gezeichnet.
  • Oberhalb der Form in Abb, i ist eine Buchse 7o dargestellt, die in einem Kreuzkopf 71 verschiebbar gelagert ist. Der Kreuzkopf erstreckt sich quer zur Maschine - von einer Seite zur anderen und trägt an seinen beiden Enden nach oben gerichtete Säulen 72, 73 sowie nach abwärts ragende Säulen 74, 75-' Die oberen Säulen 72, 73 münden in Zylinder 76, welche die Aufgabe haben, die Buchse 7o niederzudrücken, während die unteren Säulen 74, 75 mit Zylindern 77 zu- sammenarbeiten, durch welche die Buchse 70 des Kreuzkopfes 71 angehoben wird. Die Buchse 70 liegt mit gleicher Achsenrichtung zum Kolben 36 und ist derart gestaltet, daß sie in die oberen Eiiden der darunterliegenden Form 24 eintreten kann.
  • Die Öffnungen der Formen sind ein wenig erweitert, um den Eintritt der Buchse zu erleichtern und dieser zu ermöglichen, das obere Ende jeder Form bei ihrem Eintritt in diese zu centrieren. Man ersieht leicht, claß durch geeignete Ölzufuhr und durch entsprechende Steuerungen den oberen Zylindern 76 im gegebenen Zeitpunkt Druck zugeführt, .werden kann, so daß die Buchse in die honn eintritt. Diese Zylinder sind größer als die unteren Zylinder 77, und wenn: ein gleichmäßiger Öldruck in letzteren aufrechterhalten wird, so wird die Buchse angehoben, sobald der Druck von den oberen Zylindern 76 fortgenommen wird. Wenn der Druck in die Zvlindei- ,-6 gelangt; so wird die Buchse geschwenkt, weil die Kraft dieser Zylinder größer ist als die Kraft der unteren Zylinder 77. Die Bohrung der Buchse 70 ist derart bemessen, claß sie den Kolben 36 aufnehmen und -zentrieren kann, ihn jedoch frei genug läßt, so daß er durch die Buchse hindurch niedergehen und in das geschmolzene Metall eintauchen känn. welches sich in der darunterliegenden 1#orni 24 befindet.
  • Beim Betrieb der Gießvorrichtung wird zunächst C51 in den Zylinder .a.7 geleitet, sobald eine der mit flüssigem Metall gefüllten Formen 2.1. unterhalb des Kolbens 36 angelangt ist. Durch diese Ölzufuhr wird der Bock 48 gehoben. Hierdurch wird nach anfänglichem Nachlassen der Gliederspannung des Förderers-in der oben beschriebenen Weise die Form unter Wirkung des Zapfens 5o ze:itriert und die Form sodann in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung bewegt. Sodann wird die Buchse 70 auf eine kurze Strecke in die Mündung der Form gesenkt, was durch Zufuhr einer begrenzten Ölmenge unter Druck in die oberen Zylinder 76 geschieht, wodurch das obere Ende der Form zentriert wird. Der Kolben 36 geht dann nieder und taucht in das geschmolzene Metall ein, welches um den Kolben herum aufwärts verdrängt wird, bis es nahezu die Form ausfüllt. Die Buchse 70 wird dann weiter gesenkt, so daß sie dicht gegen die obere ringförmige Oberfläche des geschmolzenen Metalles drückt. Dieser Druck wird während der anfänglichen Verfestigung des Metalles und in schwächerem Ausmaße während der sich anschließenden Abwärtsbewegung der Form aufrechterhalten. Sobald nun das Metall genügend verfestigt ist, uni seine Form zu behalten, läßt man aus dem Zylinder 47 ein wenig Öl übertreten, derart, daß die Form allmählich sich abwärts bewegen kann und damit dem Gußkörper die Möglichkeit schafft, sich vom Stapel zu trennen und während der Verfestigung rings um den konischen Teil des Stempels zusammenzuziehen.
  • Sobald das Metall hinreichend verfestigt ist, um seine Form zu behalten, obwohl der Kolben bereits zurückgezogen ist, wird das Öl, welches bis zu diesem Zeitpunkt zwar in geringer Menge abgelassen, aber dennoch iin Zylinder 47 unter Druck gehalten wurde, nun frei aus dem Zylinder entleert, wodurch der Formhaltetisch :19 vollkommen niedergehen kann. Der Druck in den oberen Zylindern 76 wird jedoch noch immer aufrechterhalten, und da diesem Druck nun kein Gegendruck der Formstütze 49 inelir entgegenwirkt, kann die Buchse nunmehr den gegossenen Körper sowie die Form nach unten von dein konischen unteren Teil des Kolbens 36 abdrücken. Der Kolben 36 wird durch seine Steuervorrichtung an einer Abwärtsbewegung längs den Gußkörpern gehindert, wodurch er von dem Gußkörper freikommt und leicht von der Antriebseinrichtung aus der Form herausgehoben werden kann.
  • Durch diese Art der Steuerung zum Heben und Senken kann der Kolben erheblich leichter gehalten werden, als wenn die erforderliche Kraft zurn Freibekommen des Kolbens aus dem Gußstück von der Kolbenhubvorrichtung selbst aufgebracht werden müßte.
  • Sobald der Kolben freigekommen ist, wird der Druck von den oberen Zylindern 76 freigegeben, und die Buchse 7o kommt dadurch aus der Form wieder frei, so daß die Fördereinrichtung ihren nächsten Vorwärtsschritt ausführen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Gießen von Hohlblöcken, bei welcher ein Stempel in Richtung der Längsachse in eine teilweise mit flüssigem Metall angefüllte Kokille eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel nach unten verjüngt und die Kokille während des Erstarrens des Metalles senkbar ist.
DEJ48603D 1932-12-21 1933-12-21 Vorrichtung zum Giessen von Hohlbloecken Expired DE633487C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB633487X 1932-12-21

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DE633487C true DE633487C (de) 1936-07-28

Family

ID=10488952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ48603D Expired DE633487C (de) 1932-12-21 1933-12-21 Vorrichtung zum Giessen von Hohlbloecken

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