DE632273C - Verstaerker mit Einrichtungen zur Beseitigung von Stoerspannungen - Google Patents

Verstaerker mit Einrichtungen zur Beseitigung von Stoerspannungen

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DE632273C
DE632273C DEK131940D DEK0131940D DE632273C DE 632273 C DE632273 C DE 632273C DE K131940 D DEK131940 D DE K131940D DE K0131940 D DEK0131940 D DE K0131940D DE 632273 C DE632273 C DE 632273C
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/34Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled
    • H03F3/36Dc amplifiers in which all stages are dc-coupled with tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Electron Beam Exposure (AREA)

Description

  • Verstärker mit Einrichtungen zur Beseitigung von Störspannungen Die Erfindung betrifft Verstärker, die mit einer Einrichtung zur Beseitigung von Störspannungen versehen sind.
  • Bei der Verstärkung von Schwingungsgemischen, die bis zur Frequenz 0, d. h. bis zum Gleichstrom, reichen, besteht die Schwierigkeit, daß der Verstärker nicht nur die an die Eingangsklemmen gelegte, zu verstärkende Spannung verstärkt, sondern auch die praktisch nicht zu vermeidenden Schwankungen der Gitter-, Heiz- und Anodenspannungen. Das hat zur Folge, daß bei hohen Verstärkungsgraden schon ganz geringe Änderungen, z. B. der ersten Gittervorspannung, genügen, um den Arbeitspunkt in den Endröhren wesentlich zu verlagern, und daß schon nach kurzer Betriebszeit eine Blockierung der Endröhren stattfindet.
  • Es ist bereits bekannt, die Verstärker so zu bauen, daß sie bestimmte Frequenzgebiete verstärken und die übrigen Frequenzen nicht hindurchlassen. Eine solche Schaltung kann aber nur dann angewandt werden, wenn die zu verstärkenden Nutzfrequenzen in einem abgegrenzten Frequenzgebiet liegen und die störenden Spannungen eine davon abweichende Frequenz aufweisen.
  • Es ist ferner' bereits bekannt, Gleichstromgegentaktverstärker zu verwenden, die einen gegenphasigen Eingang besitzen und die in Gegeneinanderschaltung eine gemeinsame Ausgangsröhre steuern. Bei einer derartigen Anordnung wird jedoch der zweite Verstärkungsweg nur zur Kompensation benutzt, da der Ausgang :infolge der Ankopplung der Röhre unsymmetrisch belastet ist. Da bei einer solchen Schaltung die Anode der einen Röhre an der batteriebelasteten Kathode der nachfolgenden Röhre liegt, ist nur die Kompensation von verhältnismäßig niedrigen Frequenzen möglich.
  • Die Erfindung gibt eine Schaltung an, bei der beliebige Frequenzen, die z. B. aus den Stromquellen oder Kathoden herrühren, ohne Beeinflussung der gegebenenfalls gleiche Frequenz aufweisenden Nutzspannung unterdrückt werden. Gemäß der Erfindung enthält der Verstärker zwei symmetrisch zur gemeinsamen Strom- und Spannungsquelle bzw. auch Elektronen-(Ionen-)Quelle angeordnete Verstärkungssysteme gleichen Verstärkungsgrades, von denen das eine System im Ausgang entweder durch eine unsymmetrische Zusatzröhre oder durch unsymmetrische Ausrüstung der letzten Verstärkerstufe mit einer Röhre fallender Charakteristik eine Phasenumkehr aufweist, so daß bei gegenphasiger Eingangserregung durch die Nutzspannung gleichphasige Ausgangsnutzspannungen entstehen, die einem gemeinsamen Verbraucher zugeführt sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. i beispielsweise dargestellt. Die beiden Röhren R1, Ri werden durch die Gitter-, Heiz- und Anodenspannungen Egl, H und Ecal gespeist. rgl, rgl , ral und rai sind Gitter-und Anodenwiderstände. Der Anodenpunkt d der Röhre Ri arbeitet über eine Gegenbatterie Egg auf das Gitter der Röhre R2, dessen Anode mit dem Anodenanschluß c von R1 verbunden ist. Der Anodenwiderstand ral ist somit den beiden Röhren R1, R2 gemeinsam. Erfindungsgemäß haben die beiden hintereinandergeschalteten - -Röhren R1 und R2 die gleiche Verstärkung wie die Röhre R1. Der" Verstärker arbeitet derart, daß auf die Ein-.,: gangsklemmen d, b die zu verstärkende Spannung im Gegentakt einwirkt. Da auf dem oberen Weg durch die eine Röhre R1 nur eiüe= einmalige Phasenumkehr der am Widerstand rgi liegenden Spannung stattfindet, auf dem unteren Weg durch die zwei hintereinandergeschalteten Röhren R1', R2' aber eine zweimalige Phasenumkehr der am Widerstand rgi liegenden Spannung stattfindet, so addieren sich die durch die gegenphasige Anregung an den Eingangsklemmen a, b hervorgerufenen verstärkten Spannungen am Widerstand rai und damit an den Ausgangsklemmen e, f. Tritt dagegen eine Spannungsänderung beispielsweise der Gitterspannung Egi ein, so wirkt diese Spannungsschwankung gleichphasig auf die Gitter der Röhren R1 und R1' und wird bei dem gleichen Verstärkungsgrad im oberen und unteren Zweig am Widerstand rai offenbar herauskompensiert. Auf diese Art werden die am Eingang a, b gegenphasig angelegten Spannungen in gewünschter Weise verstärkt, während die ungewünschten Spannungsschwankungen unterdrückt werden.
  • Das dargelegte Prinzip gestattet vielfältige Anwendungen. Abb. ? zeigt z. B. einen dreistufigen Gleichstromverstärker mit vorgespannten Kathoden. Im oberen Zweig liegen drei Röhren in Reihenschaltung, während im unteren Zweig vier Röhren liegen. Die Verstärküngsgrade des oberen und unteren Zweiges sind erfindungsgemäß gleich groß. Die Kopplung zwischen den letzten beiden Stufen des unteren Weges ist gegenüber der Abb. i insofern geändert, als an Stelle der Gegenbatterie Egg (Abb. x) der stromdurchflossene Widerstand r1 (Abb. 2) tritt. Die Spannung E (Abb. 2) erzeugt in dem Kreis rd -ri-r2-E einen solchen Strom, daß am Widerstand r, ein Spannungsabfall entsteht, der die Gittervorspannung der letzten Röhre im unteren Weg auf einen geeigneten Wert bringt. Die Arbeitsweise des Verstärkers der Abb.2 ist im übrigen die gleiche wie in Abb. i, indem an den Eingangsklemmen a, b die zu verstärkende Spannung. gegenphasig angelegt wird und an den Ausgangsklemmen e, f die verstärkte Spannung abgenommen werden kann. Die unerwünschten, praktisch aber unvermeidbaren Spannungsschwankungen der die symmetrischen Teile der beiden Seiten des Verstärkers speisenden Strom- und Spannungsquellen werden dagegen am Ausgangswiderstand Ra herauskompensiert. Symmetrisch zueinander liegen in Abb. 2 auf beiden Verstärkerwegen .die ersten Stufen bis zum Gitter der dritten Röhre mit ihren Strom-und Spannungsquellen. Alle Schwankungen ,dieser Stromquellen werden am Ausgangsderstande Ra herauskompensiert, wenn die dritte und vierte Röhre hintereinander im `'unteren Verstärkerweg den gleichen Verstäri.`icungsgrad wie die dritte Röhre im oberen Weg haben. Das Prinzip ist offenbar für beliebige Stufenzahl anwendbar. An Stelle der in Abb. 2 gezeichneten Batterien kann auch ein großes aus einer Spannungsquelle gespeistes Potentiometer mit verschiedenen Abgriffen benutzt werden.
  • Um dem Verstärker der Abb. 2 eine möglichst günstige Frequenzcharakteristik zu geben, sind einmal zur Kompensation der schädlichen Gitteranodenkapazitäten mehrere Neutralisationskondensatoren k vorgesehen, die in an sich bekannter Weise immer von der Anode eine Röhre zum Gitter der vorhergehenden Röhre liegen. Um die Frequenzcharakteristik des weiteren zu beeinflussen, ist über den stromdurchflossenen Widerstand r1 in Abb. 2 ein Überbrückungskondensator K gelegt. Des weiteren ist ein Verbindungskondensator C zwischen zwei gleichphasigen Punkten des oberen und unteren Verstärkerweges geschaltet, der den Zweck hat, eine Verstärkungssteigerung für Schwingungen höherer Frequenz herbeizuführen.
  • An Stelle des Verstärkers mit vorgespannten Kathoden der Abb. 2 zeigen die Abb. 3 und q. beispielweise Schaltungen nach den Grundsätzen der Effindung mit auf gleichem Potential liegenden Kathoden. In Abb. 3 werden die notwendigen Gegenspannungen zwischen den einzelnen Stufen durch stromdurchflossene Widerstände erzeugt, wie es schon an Hand der Abb. 2 für die Kopplung zwischen den letzten beiden Stufen im unteren Verstärkerweg besprochen wurde. Zur Verbesserung der Frequenzcharakteristik sind in Abb. 3 die stromdurchflossenen Kopplungswiderstände zwischen den einzelnen Rohren ebenfalls durch*Kondensatoren K überbrückt. Ebenso sind durch eine Anzahl von Neutralisationskondensatoren k die schädlichen Gitteranodenkapazitäten ausgeglichen, während beispielsweise zwei Verbindungskondensatoren C, die zwischen gleichphasigen Punkten der beiden Verstärkerwege liegen, die Frequenzkennlinie weiter verbessern.
  • Abb. q. zeigt eine weitere Möglichkeit der Verstärkerschaltung nach dem Grundsatz der Erfindung, wobei auch die Kathoden der einzelnen Stufen direkt verbunden sind. Die Erzeugung der notwendigen. Gegenspannung erfolgt auch hier durch stromdurchflossene Widerstände, deren Stromkreis im Gegensatz zur Abb. 3 vom Verstärkerstromkreis abgetrennt ist. Überbrückungs-, Neutralisierungs-und Verbindungskondensatoren haben auch hier die gleichen Aufgaben wie oben.
  • Die bisher angegebenen Schaltungen führten von einem gegenphasigen Eingang zu einem einphasigen Ausgang des Verstärkers. Wenn die Notwendigkeit besteht, einen gegenphasigen Ausgang des Verstärkers herzustellen, so zeigt hierfür Abb. 5 beispielsweise eine Schaltung. Es sind zwei Schaltungssysteme, -wie sie oben erklärt wurden, miteinander verbunden. Das erste System führt von den Eingangsklemmen a, b über die Röhren R1, R2 und R1', R2 , R,' an die Ausgangsklemmen c, d. Das zweite System führt von a., b über die Rohre R1, R3, R4 und R1', R," zu den Ausgangsklemmen e, d. In dieser Schaltung müssen die Verstärkerzüge R1, R, und R1', &.', R3' und R1, R3, R4 und R1', R.' alle den gleichen Verstärkungsgrad haben, dann tritt an den Ausgangsklemmen c, d, e die gewünschte verstärkte Spannung gegenphasig auf, während sich alle ungewünschten Spannungsschwankungen der symmetrisch liegenden Strom- und Spannungsquellen des Verstärkers an den Ausgangsklemmen herauskompensieren. Man kann nun mehrere solcher in sich ausgeglichener Verstärkersysteme hintereinanderschalten oder auch das Prinzip der Schaltung nach Abb. 5 mit den vorher angezeigten Schaltungsprinzipien vereinigen.
  • Alle bisher angegebenen Anordnungen hatten den Zweck, die unerwünschten Spannungsschwankungen der Strom- und Spannungsquellen des Verstärkers unwirksam zu machen. Nach demselben Verfahren läßt sich auch der Schroteffekt von Verstärkerröhren, der bei hohen Verstärkungsgraden unliebsam auftritt, unterbinden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß mindestens die ersten symmetrisch liegenden Röhren der beiden Verstärkerwege (z. B. Abb. a) ihre Elektronen aus einer gemeinsamen Elektronenquelle beziehen. Hierdurch tritt der Schroteffekt dieser Elektronenquelle gleichphasig in den beiden jeweils einander gegenüberliegenden Rohren auf, und dieser gleichphasige Schroteffekt in den beiden Verstärkerwegen wird, wie oben angezeigt, wie jede andere gleichphasige Spannungsschwankung in den beiden Verstärkerwegen am Erde herauskompensiert. Möglichkeiten für eine gemeinsame Elektronenquelle der ersten beiden symmetrisch liegenden Verstärkersysteme zeigen beispielsweise die Abb. 6 und 7 scheinatisch. In Abb. 6 speist die innenliegende Kathode H die beiden Verstärkersysteme H, G1, A1 und H, G2, A2. In Abb.7 liegt zwischen einer mit einer Öffnung versehenen Elektrode a und der emittierenden Kathode H eine Spannung, unter deren Einfluß ein Teil der von der Kathode emittierten Elektronen durch die Öffnung in a hindurchfliegt. Ein Bremsgitter B G verwandelt diesen- Elektronenstrom in eine Raumladungswolke, wobei z. B. die Rückkehr der Elektronen, zur positiven Elektrode a durch geeignete Isolation unterbunden wird. Aus der neu entstandenen Raumladungswolke entnehmen nun die beiden Verstärkersysteme BG, G1, A1 und BG, G2, A2 ihre Elektronen.
  • Die angegebenen Anordnungen wurden nur mit Eingitterröhren gezeichnet. Selbstverständlich gelten die gleichen Überlegungen auch für Schaltungen mit Mehrgitterröhren öder Ionenröhren. Auch eine gemischte Verwendung solcher Röhren ist möglich, wobei nützlicher Gebrauch von der fallenden Kennlinie einzelner dieser Systeme zu machen ist. Es ist nur immer der Grundsatz beizubehalten, daß von zwei Verstärkerwegen, die symmetrisch zu gemeinsamen Strom- und Spannungsquellen und auch gemeinsamen Elektronen- bzw, Ionenquellen angeordnet sind, die beiden symmetrischen Eingänge von der zu verstärkenden Spannung gegenphasig erregt werden und die Ausgänge der beiden Verstärkerwege die verstärkte Spannung gleichphasig an einen gemeinsamen Kreis abgeben, während alle Schwankungen, die aus Strom-, Spannungs- und Elektronen-(Ionen-) Quellen gleichphasig auf die symmetrischen Teile der beiden Verstärkerwege wirken, heräuskompensiert werden.
  • Dieses Verstärkerprinzip ist natürlich nicht nur an Gleichstromverstärker gebunden, sondern auch dort, -,vo es sich nur um Beseitigung von- Schroteffekt, Batterierauschen und ähnliche Störungen handelt, mit Nutzen zu verwenden. Es gilt also ebenso für C-W und transformatorgekoppelte Verstärker wie für die oben beschriebenen Gleichstromverstärker.
  • Bei der Verwendung von Widerständen und anderen Schaltmitteln, die nicht beiden Verstärkerzweigen gemeinsam- sind, ist es notwendig, ihnen eine ausreichende Konstanz zu geben und sie vor allem gegen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse zu schützen. Erfindungsgemäß werden deshalb die Widerstände als Vakuumwiderstände ausgeführt, beispielsweise als- Drahtwiderstände in evakuierten Glasgefäßen.
  • Die Stromversorgung der Verstärker kann aus Batterien, Umformern oder Netzanschlüssen erfolgen. Die groben Netz- oder Batterieschwankungen können hierbei erfindungsgemäß durch geeignete Schaltungen zwischen Spannungsquellen und Verstärker ausgeglichen werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verstärker mit Einrichtung zur Beseitigung von Störspannungen beliebiger Frequenz, die z. B. aus den Stromquellen oder Kathoden herrühren., ohne. Beeinflussung der gegebenenfalls gleiche Frequenzen aufweisenden. Nutzspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus zwei symmetrisch zu gemeinsamen Strom-und Spannungsquellen bzw. auch Elektronen-(Ionen-)Quellen angeordneten Verstärkersystemen gleichen Verstärkungsgrades besteht, von denen das eine System im Ausgang entweder durch eine unsymmetrische Zusatzröhre oder durch unsymmetrische Ausrüstung der letzten Verstärkerstufe mit einer Röhre fallender Charakteristik eine Phasenumkehr aufweist, so daß bei gegeuphasigex Eingangserregung durch die Nutzspannung gleichphasigeAusgangsnutzspannungen entstehen, die einem gemeinsamen Verbraucher zugeführt sind.
  2. 2. Verstärkerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach Anspruch i geschaltete Verstärker als Gegentaktverstärker ausgebildet sind (Abb. 5).
  3. 3. Kaskaderiverstärker; dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nach Anspruch i oder 2 geschaltete Verstärker hintereinandergeschaltet sind. q..
  4. Verstärker nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitteranodenkapazitäten neutralisiert sind und Punkte gleicher Phase in den beiden Verstärkerwegen durch Kapazitäten verbunden sind.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente wie Widerstände oder Kapazitäten gegen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse z. B. dadurch geschützt sind, daß sie in evakuierten Glasgefäßen untergebracht sind.
  6. 6. Verstärker, insbesondere Gleichstromverstärker, nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellen in an sich bekannter Weise beruhigt sind.
  7. 7. Verstärker nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkersysteme, die mit gemeinsamer Elektronenquelle ausgerüstet sind, in einem ge meinsamen Glaskörper untergebracht sind B. Verstärker nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Punkt, der beiden Verstärkerwegen gemeinsam ist, direkt oder über Kapazitäten mit Erde verbunden ist. g. Verstärker, insbesondere Gleichstromverstärker, nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne der Vor- oder Anodenwiderstände (Abb. q.) ganz oder teilweise veränderlich sind.
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DE1052459B (de) * 1957-05-15 1959-03-12 Fritz Schwarzer Mehrstufiger Gegentakt-Gleichstromverstaerker

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