DE631389C - Schweissen von Eisenbahn- oder Strassenbahnschienen o. dgl. - Google Patents

Schweissen von Eisenbahn- oder Strassenbahnschienen o. dgl.

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DE631389C
DE631389C DED64994D DED0064994D DE631389C DE 631389 C DE631389 C DE 631389C DE D64994 D DED64994 D DE D64994D DE D0064994 D DED0064994 D DE D0064994D DE 631389 C DE631389 C DE 631389C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/44Non-dismountable rail joints; Welded joints
    • E01B11/52Joints made by alumino-thermal welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Schweißen von Eisenbahn- oder Straßenbahnschienen o. dgl. Die Erfindung betrifft die Schweißung von Eisenbahn- oder! Straßenbahnschienen o. dgl., deren Brinellhärte unter 22o liegt. .
  • Zur Erläuterung der gestellten Aufgabe sind in Fig. i bis q. zwei verschweißte Schienen !1 und B dargestellt, und zwar in Fig. i und 3 in Seitenansicht und in Fig. 2 und q. in Aufsicht.
  • Der in Fig. i und 2 dargestellte Schienenstoß ist mittels des reinen Zwischengußverfahrens, der in Abb.3 und ¢ gezeigte Stoß mittels des sogenannten kombinierten Schweißverfahrens unter Einklemmer!. eines Stahlbleches zwischen die Schienenköpfe hergestellt. Das letztere Verfahren besteht bekanntlich darin, daß nur diel Stoßlücke unter den Schienenköpfen mit dem Zwischengußmetall ausgefüllt wird und hierauf die Schienenenden gegen das zwischen ihnen eingeklemmte Stoßblech gestaucht werden. Ferner ist noch ein drittes Verfahren gebräuchlich, nämlich die reine Stauchschweißung, bei der die zu verschweißenden Schienen aneinanderstoßen und um die Stoßstelle herum flüssiges Metall gegossen wird, das den sogenannten Utngußwulst bildet. Ein solcher Umgußwulst ist aber auch bei den beiden zuerst erwähnten Verfahren üblich, wie die Fig. 2 und ¢ erkennen lassen.
  • In unmittelbarer Nähe des Zwischenguß-und/oder Umgußmetalls i, das bei wenigstens i5oo° geschmolzen worden ist, bestehen Zonen 2, in welchen Schmelzung und gegenseitiges Legieren zwischen dem Metall i und dem Metall der zu verschweißenden Schienen eingetreten ist. Dieses Schmelzen und Legieren erfolgte bei mindestens etwa 140o°. Ferner sind Zonen 3 zu erkennen, die durch Überhitzung verändert worden sind, und zwar bei einer über iooo° liegenden Temperatur.
  • Bei dem kombinierten Schweißverfahren kommt hinzu, daß das Zwischenblech ¢ gewöhnlich nicht geschmolzen, aber durch das Schweißen verändert wird. Da ferner das Zwischengußmetall verhältnismäßig geringe Festigkeitseigenschaften aufweist, so besteht keine Stetigkeit. Diese Erscheinung ist besonders beim Schweißen harter Stähle wichtig, deren Gefüge sich leicht verändert.
  • Es liegt also die Aufgabe vor, trotz der Verschiedenartigkeit der drei erwähnten Zonen, die aus Metallen bestehen, deren Zusammensetzung und während der Schweißung erreichte Temperatur verschieden ist, eine Schweißstelle zu erhalten, deren Eigenschaften den Eigenschaften der zu verschweißenden Schienen möglichst nahekommen, wobei diese aus den verschiedensten Stahlsorten bestehen können. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zwischen- undioder Umgußmetall ein Stahl mit bis zu etwa o,8 v. H. Kohlenstoff Verwendung findet, der vorzugsweise durch'--err_r--aluminothermisches Verfahren oder durch .ein-änderes Schmelz.;. verfahren, z. B. im-elektrischen Nieder-, Nil tel- oder Hochfrequenzofen, erzeugt isf außer den üblichen Begleitern (Mangan Silicium) Nickel bis zu 5 v. H., Chrom `'1f zu 2 v. H., Wolfram bis zu 1,5 v. H., Molybdän bis zu i. v. H. und Kupfer bis zu 4 v. H. in solcher Menge und in einem solchen Verhältnis zueinander enthält, däß er die Eigenschaften eines nicht selbsthärtenden Stahles besitzt, und der nach der Verschweißung einer Wärmebehandlung unterworfen wird, die mindestens eine Erhitzung auf über goo°, dem ein Glühen bei dieser Temperatur folgen kann, und nachfolgende Abkühlung umfaßt.
  • Die Wärmebehandlung muß je nach der Art der zu schweißenden Teile und des Zwischen- oder Umgußmetalles auf verschiedene Weise durchgeführt werden; aber es ist immer mindestens eine Erhitzung auf etwa über 9oo° erforderlich, um das Gefüge, zu verbessern und um dem Zwischenguß die erforderliche Härte zu verleihen. Die Wärmebehandlung kann auf diel gesämte Schweißzone ausgedehnt oder nur auf einen Teil der letzteren, beispielsweise nur auf die Fahrfläche erstreckt werden.
  • Beispiel i Es sei angenommen, daß Straßen- oder Eisenbahnschienen aus nicht vergütetem Stahl vorliegen, der beispielsweise eine normale Härte bis zu 22o Brinell aufweist und etwa o,2 bis o,6 v. H. Kohlenstoff und mehr als etwa o,6 v. H. Mangan enthält. Diese Schienen können nach zwei Verfahren geschweißt werden, nämlich nach dem Zwischengußverfahren oder nach dem kombinierten Verfahren unter Anwendung eines Zwischenbleches. Im letzteren Falle erhält das Zwischengußmetall die folgende Zusammensetzung: Kohlenstoff o,i bis 0,4 v. H., Mangan bis zu i v. H., Silicium, bis zu i v. H., Nickel bis zu 3 v. H., Chrom bis zu o,8 v. H., Kupfer bis zu 2 v. H., Molybdän und Wolfram je bis zu o,5 v. H.
  • Der Wärmebehandlung der Schweißzone nach mehr oder weniger starker Abkühlung werden gleichzeitig die Zwischengußzone i und die überhitzten Zonen 3 beiderseits der letzteren unterzogen.
  • Diese Wärmebehandlung umfaßt mindestens eine Erhitzung bis über den Umwandlungspunkt, etwa auf goo bis iooo°, und Glühen bei dieser Temperatur während etwa 25 bis 30 Minuten. Es ergibt sich dann nach Abkühlung folgendes i. eine erhebliche Erhöhung der Festigkeit und der Durchbiegung (beider bis auf etwa das Zehnfache) bei der Schlagprobe, 2. eine merkliche Erhöhung der möglichen Belastung (bis zu etwa 5o v. H.) und der Durchbieggung (bis zu etwa ioo v. H.) bei der 'Bruchprobe, eine beträchliche Erhöhung der Einsihnürung und der Dehnung bei der in der ;"Schienenlängsrichtung ausgeführten Zugprobe.
  • Beispiel 2 Es sei angenommen, daß sehr harte Straßen- oder Eisenbahnschienen aus nicht vergütetem Stahl vorliegen, der eine Härte von etwa 22o Brinell besitzt und z. B. mindestens etwa o,6 v. H. Kohlenstoff und mindestens etwa o,6 v. H. Mangan enthält.
  • Diese Schienen können ebenfalls nach den beiden gemannten Verfahren geschweißt werden.
  • Als Beispiel sei hier das Zwischengußverfahren behandelt.
  • Das Zwischen- undloder Umgußmetall erhält die folgende Zusammensetzung: Kohlenstoff o,2 bis 0,6 v. H., Mangan bis zu z v. H., Silicium bis zu i v. H., Nickel i bis 5 v. H., Chrom bis zu 2,5 v. H., Kupfer bis zu 3 v. H., Molybdän und Wolfram je bis zu i v. H.
  • Der Wärmebehandlung Zier Schweißstelle wird nach mehr oder weniger starker Abkühlung zunächst das geschmolzene Metall unterzogen. Sie ' umfaßt zwei aufeinanderfolgende Glühungen, die beide bis über den Umwandlungspunkt hinaus getrieben werden. Die erste Glühunä erfolgt bei einer Temperatur von über etwa iooo° während etwa 30 Minuten. Die zweite Glühung erfolgt bei etwa 8.5o bis. 95o° ebenfalls während etwa 30 Minuten. Man stellt dann nach Abkühlung folgendes fest: z. eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeit und der Durchbiegung, und zwar beider bis auf etwa das Zehnfache, bei der Schlagprobe, .2. eine merkliche Erhöhung der möglichen Belastung (bis zu etwa 5o v. 1-L) und der Durchbiegung (bis zu etwa ioo v. H.) bei der Bruchprobe, 3. eine merkliche Erhöhung der Festigkeit bei der in der Schienenlängsrichtung ausgeführten Zugprobe, 4. eine merkliche Erhöhung der Einschnürung und der Dehnung bei derselben Zugprobe.
  • Dieses Verfahren mit doppelter Wärmebehandlung kann bei aus gewöhnlichem oder aus legiertem Stahl bestehenden Eisenbahnschienen, die nach dem Zwischengußverfahren oder nach dein kombinierten Verfahren unter Anwendung eines Zwischenbleches geschweißt sind, immer dann angewendet werden, wenn man eine außergewöhnliche Festigkeit gegen Schlag und gegen Biegung bei Verlegung der Schienen auf weit auseinanderliegenden Schwellen anstrebt.
  • Beispiel 3 Ein drittes Verfahren kommt bei den sogenannten wärmebehandelten Schienen zur Anwendung. Diese Schienen haben im allgemeinen dadurch ein feineres Gefüge erhalten, daß sie im Wasserbad abgeschreckt worden sind. In diesem Falle ruft natürlich die Überhitzung der Zonen 3 besonders schäd-' liche Wirkungen hervor. Es ist daher notwendig, daß die Schweißstelle regelrecht einer neuen Härtung unterzogen wird. Die Wärmebehandlung besteht dann in einer Erhitzung über den Umwandlungspunkt, und zwar auf über goo° C, auf die dann eine Abkühlung folgt, die bei einer bestimmten Temperatur durch eine Härtung im Wasserbad oder im mit Wasser geschwängerten Luftbad unterbrochen wird, worauf sich an, das Härten ein Anlassen anschließen kann.
  • Es sei angenommen, daß Straßen- oder Eisenbahnschienen zu schweißen sind, die eine Härte etwa bis zu 22o' Brinell besitzen und die eine Wärmebehandlung erfahren haben, d. h. im Wasserbad oder im mit Wasser geschwängerten Luftbad (mit oder ohne Anlassen) gehärtet worden sind, und die mindestens etwa o,2 v. H. Kohlenstoff und mindestens etwa 0,4 Mangan enthalten. Auch solche Schienen können nach den genannten beiden Verfahren geschweißt werden: Für beide Verfahren soll jetzt ein Beispiel angegeben `verden: A. Zwischengußverfahren Das Zwischen- und gegebenenfalls auch Umgußmetall erhält folgende Zusammensetzung Kohlenstoff o,i bis 0,4 v. H., Mangan bis zu i v. H., Silicium bis zu i v. I1., Nickel bis zu 3 v. H., Chrom bis zu 1,5 v. H., Kupfer bis zu 2 v. H., Molybdän und Wolfram j e bis zu 0,5 v. H.
  • Der Wärmebehandlung nach einer mehr oder weniger starken ,Abkühlung werden gleichzeitig die Zonen i rund 3 unterzogen.
  • Diese Wärmebehandlung umfaßt mindestens eine Erhitzung über den Umwandlungspunkt, und zwar auf mehr als etwa iooo°, und Glühen bei dieser Temperatur während etwa 30 Minuten, -%vqrauf eine Härtung im Wasserbad oder im mit Wasser geschwängerten Luftbad bei einer Temperatur von etwa $oo bis goo° folgt. Diese Härtung kann mit einer begrenzten Wassermenge ausgeführt werden, wenn man ein sofortiges Anlassen durch die noch innewohnende Wärme wünscht, wobei dieses Anlassen bei einer unter dem Umwandlungspunkt liegenden Temperatur erfolgt. .Diese Härtung. kann, jedoch auch bis zum äußersten getrieben werden und in diesem Falle ein Anlässen! an die Härtung angeschlossen werden, indem die in Abkühlung befindliche oder vollständig abgekühlte Schweißsteile erwärmt wird, und zwar auf eine unter dem Umwandlungspunkt liegende Temperatur. Man stellt dann folgendes fest: i. eine beträchtliche Erhöhung der Festigkeit und der Durchbiegung, und zwar beider bis auf etwa das Zehnfache, bei der Schlagprobe, 2. eine merkliche Erhöhung der möglichen Belastung und der Durchbiegung bei der Bruchprobe, 3. eine merkbare Erhöhung der Festigkeit, der Einschnürung und der Dehnung bei der in der Schienenlängsrichtung ausgeführten Zugprobe, 4. eine Brinellhärte, die derjenigen der Schienen vor der Schweißung nahekommt. Bei dieser Behandlung wird die bei der Schweißung zugeführte Wärme nicht ausgenutzt. B. Kombiniertes Verfahren mittels Zwischenblechs Das Zwischen- und Umgußmetall erhält die folgende Zusammensetzung: Kohlenstoff o,i bis 0,4 v. H., Mangan bis zu i v. H., Silicium bis zu i v. H., Nickel bis zu 3 v. H., Chrom bis zu o,8 v. H., Kupfer bis zu 2 v. H., Molybdän und Wolfram je bis zu o,5 v. H.
  • Die Wärmebehandlung der Schweißstelle nach einer mehr oder weniger starken Abkühlung wird wie bei den vorstehend mittels des Zwischengußverfahrens verschweißten Schienen gleichzeitig auf die Zonen 1, 2 und 3 erstreckt. Auch die Wärmebehandlung erfolgt in der vorstehend angegebenen Weise, und auch die dabei festgestellten Ergebnisse sind die gleichgünstigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur Verschweißung von Eisenbahn-oder Straßenbahnschienen o. dgl. mit einer Brinellhärte bis zu 22o mittels des Zwischengußverfahrens oder mittels des unter Einklemmung eines Stahlbleches zwischen die Schienenköpfe ausgeführten Verfahrens oder mittels der reinen Stauchschweißung die Verwendung eines Stahles, der neben den üblichen Zusätzen (Mangan und Silicium) und neben einem Kohlenstoffgehalt bis zu o,8 v. H. bis zu 5 v. H. Nickel, bis zu 2 v. H. Chrom, bis zu i v. H. Molybdän und bis zu 1,5 v. H. Wolfram in solcher Menge und in einem solchen Verhältnis zueinander enthält, daß er die Eigenschaften , eines nichtselbsthärtenden Stahles besitzt, als Zwischenguß- und/oder-Umgußmetall, das' nach der Verschweißung einer Wärmebehandlung unterworfen wird, die mindestens eine Erhitzung auf über goo°, dem ein Glühen bei dieser Temperatur folgen kann, und eine Abkühlung umfaßt. z. Nach Anspruch i zu verwendender Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß er außer den in Anspruch i genannten Zusätzen bis zu q. v. H. Kupfer enthält. 3. Verfahren zur Wärmebehandlung zwecks Vergütung von nach Anspruch i geschweißten Schienenstößen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß einschließlich der beim Schweißen überhitzten Zonen zwei Erhitzungen unterworfen wird, von denen einer jeden eine Abkühlungsbehandlung folgt und die eine Erhitzung auf mehr als goo° zur Verbesserung des Gefüges der Schweißzone, die andere Erhitzung auf eine niedrigere Temperatur hauptsächlich. zur Verbesserung des Gefüges der anschließenden überhitzten Zonen dient. Verfahren zur Wärmebehaildlung zwecks Vergütung von an wärmebehandelten, z. B. im Wasserbad gehärteten Schienen nach Anspruch i ausgeführten Schweißungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß mindestens einmal auf über goo° erhitzt und dann einer durch eine Härtung im Wasserbade oder im mit Wasser geschwängerten Luftbade unterbrochenen Abkühlung unterworfen wird, wobei sich gegebenenfalls an die Härtung ein Anlassen anschließt.
DED64994D 1932-07-01 1933-01-03 Schweissen von Eisenbahn- oder Strassenbahnschienen o. dgl. Expired DE631389C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060008B (de) * 1952-09-19 1959-06-25 Telemecanique Electrique Elektrische Aufreihklemme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1060008B (de) * 1952-09-19 1959-06-25 Telemecanique Electrique Elektrische Aufreihklemme

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