DE631010C - Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus eisenhaltigen magnesiumorthosilicatreichen Naturgesteinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus eisenhaltigen magnesiumorthosilicatreichen Naturgesteinen

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DE631010C
DE631010C DEM101187D DEM0101187D DE631010C DE 631010 C DE631010 C DE 631010C DE M101187 D DEM101187 D DE M101187D DE M0101187 D DEM0101187 D DE M0101187D DE 631010 C DE631010 C DE 631010C
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/16Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay

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  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung feuerfester Erzeugnisse aus eisenhaltigen magnesiumorthosilicatreichen'Naturgesteinen Durch das Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen aus Magnesiumorthosilicat bestehenden feuerfesten Baustoffen geschützt, welches darin besteht, daß eisenhaltige magnesiumorthosilicatreiche Naturgesteine, wie Olivin, Peridotit, Dunit, in Mischung mit magnesiumreichen Stoffen, wie Magnesiumoxyd, Magnesiumhydroxyd u. dgl., gegebenenfalls in Gegenwart anderer Bindemittel, wie Ton, oder organischer Bindestoffe in geformtem oder ungeformtem Zustand auf hohe Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes des Gemisches erhitzt werden.
  • Die als Ausgangsstoffe in Betracht kommenden magnesiumorthosilicatreichen Naturstoffe, wie Olivine bzw. Olivingesteine, enthalten stets mehr oder weniger große Mengen von Eisen, welches in der Hauptsache in Form des niedrigschmelzenden Eisenorthosilicats dem Magnesiumorthosilicat beigemischt ist.
  • Vorliegende Erfindung beruht auf dem Gedanken, die in den Ausgangsstoffen anwesenden Eisenverbindungen, insbesondere das niedrigschmelzende Esenorthosilicat, in höher schmelzende Verbindungen, insbesondere Magnesiumferrit, überzuführen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die magnesiumoxydreichen Stoffe, wie Magnesit u. dgl., in Mengen zugeschlagen werden, die ausreichen, um die leichtschmelzenden Eisenverbindungen in die gewünschten hochschmelzenden Verbindungen, insbesondere Magnesiumferrit, überzuführen und vorhandene freie oder frei werdende Kieselsäure unter Bildung von Magnesiumorthosilicat zu binden.
  • Bei Anwesenheit von Magnesiumhydrosilicaten und Magnesiummetasilicaten; wie Serpentin, Talkum, Enstatit, Magnesiumhornblende u. dgl. Stoffen, in den Ausgangsstoffen wird die Menge der magnesiumoxydreichen Zuschläge zweckmäßig so bemessen, däß sie auch ausreichen, um die genannten Stoffe in gewünschtem. Ausmaß in Magnesiumorthosilicat überzuführen. In gegebenen Fällen hat es sich als nützlich erwiesen, den Zuschlag an Magnesiumoxyd, Magnesit u. dgl. so zu bemessen, daß das fertig gebrannte Produkt noch freies Magnesiumoxyd enthält.
  • Als Ausgangsstoffe kommen vorzugsweise Olivine bzw. -Olivngesteine in Betracht, deren Gehalt an Eisenverbindungen, berechnet als Fe0, bis zu ro°jo beträgt. Man kann aber auch infolge der Möglichkeit der Überführung von Eisenorthosilicat in hochschmelzende Eisenverbindungen Ausgangsstoffe mit erheblich höheren Eisengehalten unter Erzielung ausgezeichneter Erzeugnisse verarbeiten.
  • Der Gehalt des zu verarbeitenden Olivingesteins an wasserhaltigen Umwandlungserzeugnissen, wie Serpentin 1z. dgl., kann bis zu 4o11;, uhd mehr- betragen. Bei Verarbeitung derartiger Ausgangsstoffe hat es sich als.? vorteilhaft erwie°senr,"-dieselben zunächst durA-i Erhitzen auf passende Temperaturen rnebr. oder weniger weitgehend zu entwässern.: Für die Durchführung des Verfahrens kann' man pulverige oder feinkörnige Mischungen von z. B. Olivin und kaustisch gebranntem Magnesit verwenden. Mit Vorteil werden Mischungen verarbeitet, die zum Teil aus grobkörnigeren Olivinen und zum anderen 'Teil aus pulverigen Mischungen von Magnesiurnsilicaten und magnesiumreichen Stoffen, wie Magnesiumoxyd, Magnesiumcarbonat' usw., bestehen. Bei Verwendung derartiger Mischungen spielen sich die Umsetzungen, insbesondere die Überführung von Magnesiumhydrosilicat in Magnesiumorthosilicat und die Überführung von Eisenorthosilicat in Magnesiumferrit, in der Hauptsache in der Feinmischung und an den Oberflächen bzw. in den Oberflächenteilen der grobkörnigen Stücke sowie: in Spalten, Klüften und Rissen der Körner ab. Hierbei finden Um- und Rekristallisationen statt, die eine Verkittung der Teilchen, insbesondere auch .eine gute Verkittung grobkörnigerer .Teilchen der Mischung bewirken. Die Erhitzung wird vorteilhaft in oxydierender Atmosphäre durchgeführt. Es kann gegebenenfalls auch in abwechselnd oxydierender und reduzierender Atmosphäre gearbeitet werden. Die zur Durchführung der Umsetzungen erforderlichen Temperaturen sind abhängig von der Art der angewendeten Magnesiumsilicate und den übrigen Arbeitsbedingungen, z. B. auch den Korngrößen der angewendeten Stoffe. Es hat sich gezeigt, daß man .die erstrebten Umsetzungen durch Brennen der Mischungen unter Vermeidung der Überführung derselben in schmelzflüssigen Zustand durchführen kann. Als Arbeitstemperaturen kommen z. B. solche zwischen 700 und 150o° in Betracht. Man kann die Umsetzung j e nach Wahl der Korngröße der zu verarbeitenden Stoffe, der angewendeten Temperaturen und der Brenntemperatur mehr oder weniger «reit treiben. Man kann den Brennprozeß z. B. auch in mehreren Stufen durchführen, z. B. derart, daß die Massen, bzw. Formkörper zunächst einer Vorerhitzung bei niedrigen Tem- I p.eraturen unterworfen und alsdann bei höheren Temperaturen, gegebenenfalls an der Verwendungsstelle, z. B, nach erfolgtem Einbau fertig gebrannt werden.
  • Bei Verarbeitung von Magnesiumsilicaten, welche neben Eisen noch andere Metalle, wie z. B. Mangan, Chrom, Nickel, Aluminium, enthalten, können auch diese mehr oder weniger weitgehend an Magnesium gebunden werden, z. B. unter Bildung von Verbindungen, wie Mg O Cr, 04; MgAl2 04 u. dgl.
  • Man kann den Ausgangsstoffen bzw. den .4ätaus hergestellten Mischungen und Massen 'Ch noch andere Stoffe oder Verbindungen ,.eftverleiben und hierdurch die Eigenschaften 'der Erzeugnisse nach gewünschten Richtungen hin beeinflussen. Man kann z. B. die mechanische Festigkeit der Masse durch Zusatz von Eisenverbindungen, insbesondere Eisenoxyden, erhöhen und hierdurch noch weitere Vorteile z: B. mit Bezug auf Leitungsvermögen für Wärme und Elektrizität erzielen. Die Eisenverbindungen können in Form billiger Naturerzeugnisse, z. B. von Eisenerzen, wie Magnetit, angewendet werden; an Stelle oder neben Eisenverbindungen können gegebenenfalls auch Stoffe verwendet werden, welche noch andere Metalle, insbesondere solche der Eisengruppe enthalten. Es hat sich gezeigt, daß selbst erhebliche Zuschläge von Eisenoxyd u. dgl. die Feuerfestigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Erzeugnisse nicht in solchem Grade herabsetzen, daß hierdurch die technische Anwendung verhindert wird. Man kann mit dem Zusatz von Eisenverbindungen gegebenenfalls bis zur Hälfte der Zusammensetzung des feuerfesten Erzeugnisses gehen. Als weitere Zusatzstoffe kommen Aluminiumverbindungen, wie Ton, Kaolin, Bauxit u.dgl., ferner Chromverbindungen oder solche enthaltende Stoffe, wie z. B. Chromite, in Betracht. In gegebenen Fällen kann rüan durch Zuschlag verschiedener Metallverbindungen der genannten Art oder von Stoffen, welche mehrere der genannten Metallverbindungen enthalten, besondere Vorteile erzielen. So kann man z. B. durch Einverleibung von Alumniumverbin-Jungen und Eisenverbindungen Steine herstellen, welche sich durch große Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität auszeichnen und infolgedessen besondere Eignung für Zwecke besitzen, bei welchen die Steine abwechselnder Erhitzung und Kühlung unterworfen werden, wie z. B. bei Winderhitzern. Auch andere Verbindungen dreiwertiger oder vierwertiger Elemente mit hohen Atomgewichten,.vorzugsweise über 4o, oder solche enthaltende Stoffe kommen als Zuschläge in Betracht.
  • In manchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Ausgangsmischungen ge-, ringe Mengen von Stoffen oder Körpern einzuverleiben, welche befähigt sind, die gewünschten Reaktionen zu begünstigen bzw. die Vorgänge der Umkristallisation und Rekristallisation zu fördern. Als derartige Zusätze kommen u. a. Alkalisalze, z. B. Alkalisilicate, Alkalichloride, Borsäure, Borate der Alkalien oder Erdalkalien usw., in Betracht. Die Menge dieser Zusätze wird vorteilhaft gering gehalten; sie kann z. B. etwa 2 % der Mischung betragen. : _ Zwecks Herstellung von Formkörpern karin man z. B. derart verfahren, daß man die Mischungen mit Hilfe von Flüssigkeiten, "ge@ gebenenfalls unter Zusatz von Bindemitteln oder Verkittungsmitteln, plastisch macht und gegebenenfalls unter Anwendung von Druck verformt. Als Bindemittel können anorganische oder organische Stoffe, wie z. B. kolloidale Magnesiumsilicate, Ton, Chlormagnesiumlauge, Teer, Pech, Asphalt, Sulfitcelluloseablaugen, gegebenenfalls Mischungen verschiedener derartiger Stoffe, Verwendung finden. Die Formung kann gegebenenfalls unter Anwendung von hohen Preßdrucken durchgeführt werden. Hierdurch können die Umsetzungen begünstigt werden,. so daß sie bei niedrigeren Temperaturen bzw. in kürzerer Zeit durchführbar sind. Außerdem wird bei Hochdruckpressung die Oberfläche der Formlinge stark verkittet. Hochgepreßte Formlinge besitzen auch bereits gute mechanische Eigenschaften und Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit. Man kann sie infolgedessen aufbewahren und befördern, so daß der Brennvorgang erst später stattfinden kann. Die getrockneten Formstücke werden auf die gewünschten Temperaturen, z. B. iooo bis 150o°, erhitzt und der Brennprozeß so lange fortgesetzt, bis die gewünschten Umsetzungen und die keramische Verfestigung erzielt ist. Der Brennprozeß kann einstufig oder mehrstufig, gegebenenfalls unter Anwendung verschiedener Temperaturen, durchgeführt werden, 1. Beispiel ioookg eines Gesteins, enthaltend 8ookg eisenhaltigen Olivin und Zoo kg eisenhaltigen Bronzit, mit einem durchschnittlichen Gehalt von io% Fe0 wird mit einer Menge Magnesiumoxyd gemischt, welche ausreichend ist, um den ganzen Eisengehalt des Gesteins als MgFe2 04 zu binden und um (gemeinsam mit dem im Gesteinsmaterial enthaltenen Mg0) den ganzen Gehalt des Gesteins an Siliciumdioxyd in Form von Magnesiurnorthosilicat zu binden. Das Gestein wird auf eine Feinheit unter o,2 mm vermahlen, mit Magnesiumoxyd vermischt (Vermahlung und Mischung eventuell in einem Arbeitsgang). Hierauf wird, gegebenenfalls in Gegenwart geeigneter Bindemittel und (oder) gegebenenfalls unter Anwendung von hohem Druck, z. B. 50o bis iooo kg je Quadratzentimeter, geformt. Das Formstück wird in oxydierender Atmosphäre 6 Stunden auf 1¢5o° C erhitzt. Hierdurch entsteht ein Gemenge von Magnesiumo.rthosilicat und Magnesiumferrit; bei der Umsetzung wird das Material zu einer festen und widerstandsfähigen steinartigen Masse verkittet. z. Beispiel 2. i ooo kg eines Gesteins, enthaltend Olivin, Serpentin, Pyroxen, Chromeisenstein, entsprechend der Analyse: 42% S102, 0,7% Ale O3, 0,4% Cr. O., 0,50/0 Fez O, 6% Fe O, 49 % Mg O, 1,2 % H2 O, wird mit 14o kg eines kaustisch gebrannten Magnesits vermischt, welcher 840% M90, 3 % Si 02 bei 130/, Glühverlust enthält. Durch das in Beispiel i genannte Verfahren entsteht hieraus ein Produkt, welches etwa 12 Gewichtsprozent von Magnesiumferrit (einschl. Magnesiumchromit und Magnesiumaluminat) sowie 88 Gewichtsprozent Magnesiumorthosilicat enthält.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung im wesentlichen aus Magnesiumorthosilicat bestehender feuerfester Erzeugnisse durch Erhitzen von Gemengen aus eisenhaltigen magnesiümorthosilicatreichen Naturgesteihen, wie Olivin, Peridotit, Dunit, mit magnesiumreichen Stoffen, wie Magnesiumoxyd, auf hohe Temperaturen unterhalb des Schmelzpunkts des Gemisches nach Patent 605 371, dadurch gekennzeichnet, daß magnesiumoxydreiche Stoffe in Mengen zugesetzt werden,. die ausreichen, um die leichtschmelzenden Eisenverbindungen in Magnesiumferrit und freie oder frei werdende -Kieselsäure bzw. vorhandene Magnesiumhydrosilicate in Magnesiumorthosilicat überzuführen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlag an magnesiumoxydreichen Stoffen so bemessen wird, ,daß die gebrannten Fertigerzeugnisse noch freies Magnesiumoxy d enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsgemischen Verbindungen des Eisens, Chroms oder Aluminiums oder Stoffe, die solche Verbindungen enthalten, zugesetzt werden.-4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Ausgangsmischungen in der Keramik gebräuchliche Kristallisatorer, wie Alkalisalz, zugesetzt werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914477C (de) * 1949-06-14 1954-07-01 Dynamidon Werk Engelhorn & Co Verfahren zur Herstellung von hochfeuerfesten poroesen Steinen und Massen
US2759835A (en) * 1953-04-22 1956-08-21 Mitra Himansu Kumar Refractory and process for making same
US2759834A (en) * 1953-04-22 1956-08-21 Mitra Himansu Kumar Refractory and process for making same
DE1086613B (de) * 1953-11-17 1960-08-04 Dr Himansu Kumar Mitra Verfahren zur Herstellung feuerfester Sinter aus wasserhaltigen Magnesiumsilikatgesteinen
DE1113469B (de) * 1958-06-26 1961-09-07 Dynamidon Werk Engelhorn & Co Auskleidung des Herdes von Waermebehandlungsoefen

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