DE630960C - Tiefbohrer mit Raeumerschneidrollen - Google Patents
Tiefbohrer mit RaeumerschneidrollenInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B10/26—Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers
- E21B10/28—Drill bits with leading portion, i.e. drill bits with a pilot cutter; Drill bits for enlarging the borehole, e.g. reamers with non-expansible roller cutters
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Description
Es ist bekannt, den Schneidrollenträger eines Tiefbohrers mit seinem unteren Ende
am Werkzeugkörper drehbar festzulegen und das obere Ende des Schneidrollenträgers
einem Lagerblock arizulenken, der mit einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen
Nut auf einer im Querschnitt entsprechend schwalbenschwanzförmigen Rippe eines im
Werkzeugkörper verschiebbaren Kopfstücks dermaßen geführt ist, daß durch Verschiebung
jenes Kopfstücks eine Verstellung der Schneidrolle relativ zum Werkzeugkörper in
Richtung nach außen möglich ist.
Es ist weiterhin bekannt, einen als Träger
einer Schneidrolle bzw. mehrerer Schneidrollen dienenden Stift seitlich am Werkzeugkörper
in solch einer Weise festzulegen, daß man an den Enden dieses Stiftes je einen besonderen
Lagerblock vorsieht, die Lagerblocke in entsprechende Ausnehmungen des
Werkzeugkörpers einfügt und sie in diesen Ausnehmungen mit einer Schraube festlegt,
die man in den Werkzeugkörper genau rechtwinklig zu seiner Längsmittelachse einzieht.
Bekannt ist es auch, die Lagerblöcke in entsprechenden Ausnehmungen des Werkzeugkörpers
festzuschweißen und die Enden eines als Träger einer Schneidrolle dienenden Stiftes
in den Lagerblöcken mit Verriegelungsstiften festzulegen, die eine verjüngte Form
erhalten haben und in waagerechter Lage genau rechtwinklig in die Lagerblöcke und in
die Enden der als Schneidrollenträger dienenden Stifte eingetrieben werden.
Gegenüber diesem Stande der Technik unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß
sowohl die in besondere bzw. in zusätzliche Ausnehmungen des Werkzeugkörpers eingesetzten
Lagerkörper als auch diese zusätzlichen Ausnehmungen selbst an den Seitenwandungen
mit Nuten versehen sind, die sich gegenseitig decken, zur Längsmittelachse des Werkzeugkörpers parallel gerichtet und zum
Aufnehmen von Verriegelungsgliedern bestimmt sind, die U-förmig und zweckmäßigerweise
zugleich keilförmig gestaltet sind und mit einem Zuschlaghammer längs zum Werkzeugkörper
in die erwähnten Nuten fest eingetrieben werden müssen, damit sie die
Lagerkörper fest mit dem Werkzeugkörper zusammenhalten. Damit die Verriegelungsglieder nicht verlorengehen können, sind sie
mit besonderen Sicherungsmitteln versehen, die durch die Verriegelungsglieder, nachdem
dieselben ordnungsgemäß eingetrieben sind, quer hindurchgezogen und mit dem Werk-
zeugkörper unmittelbar in ^Eingriff ■ gebracht
werden. ■"''"* '"
Die Zeichnungen stellen dar: - Fig. ι einen Räumer gemäß der Erfindungin
vollkommen Zusammengesetz
g ^
Fig. 2 einen Längsschnitt durch Werkzeug*^·
körper, Schneidrolle und deren Lagerstellen Γ Fig. 3 einen in Höhe der zusätzlichen Ausnehmungen
quer durch den Werkzeugkörper ίο gelegten Schnitt;
Fig. 4 einen Räumer gemäß vorliegender Erfindung in vergrößertem Maßstabe. Die zu
Räumzwecken dienende Schneidrolle ist nur in ihrer Umrißform angedeutet. Ihre Lagerstellen
sind punktiert eingezeichnet. Im übrigen läßt diese Abbildung besonders deutlich
erkennen, wie die Sperrglieder oder Keile 9 in die Nuten eingefügt sind, um die Lagerblöcke
fest "in Stellung zu halten; Fig. 5 einen Schnitt längs durch eine der
zusätzlichen Ausnehmungen, den darin sitzenden Lagerblock, den Keil zum Halten des
Lagerblockes und die Verriegelung des Keiles. Im übrigen veranschaulicht diese Figur
noch einen Teil des Werkzeugkörpers der Schneidrolle und der Schneidrollenspindel ;
Fig. 6 einen der Lagerblöcke 5 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 7 einen der Keile 9, ebenfalls in schaubildlicher Darstellung, jedoch ohne das eigens
für diesen Keil vorgesehene Verriegelungsmittel. ■
Es wurde gefunden, daß nach mehr oder weniger harter Inanspruchnahme und teils
auch infolge der Tatsache, daß beim Zusammensetzen der Teile unmittelbar auf dem
Bohrfeld nicht immer die erforderliche Sorgfalt gehegt wird, unter Umständen eine geringe
Beweglichkeit im. Sitz der Lagerteile sich ergibt und diese Beweglichkeit sich nun
mit der Zeit vergrößert, also während des üblichen Betriebes eine erhöhte Inanspruchnahme
und Abnützung der Teile bedeutet.
Je mehr die Abnützung in den Sitzen der Schneidrollenlager des Räumers sich vergrößert,
um so größer wird natürlich auch die Beweglichkeit der Lager selbst. Je größer aber die Beweglichkeit der Lager ausfällt, um
so größer wird auch der schädliche Einfluß infolge dieser Beweglichkeit der Lager auf
dem Werkzeugkörper ausgeübt.
Zweck der Erfindung ist, die Lagerkörper der Räumerschneidrollen mit dem Werkzeugkörper
starr zu verriegeln und die Lager für dauernd so festzulegen, daß irgendeine Bewegung
der Lager relativ zum Werkzeugkörper während des Betriebes bzw. solange ein Loch
gebohrt und geräumt wird, nicht vorkommen kann.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Werkzeugkörper mit ι bezeichnet; er ist zwecks
Einfügung in ein Bohrgestänge an seinem oberen Ende mit einer Gewindemuffe und an
seinem unteren Ende mit einem Gewindezap-ΐί&η,
versehen. Zum Hindurchleiten der bis auf
ä-i&. Bohrlochgrund zu schickenden Spül-/,ffüssigkeit
ist der Körper 1 in seiner Mitte A|ängs durchbohrt. In den Seiten des Werk-'zeugkörpers
1 befinden sich Ausnehmungen 2 zum Aufnehmen der die Räumarbeit verrichtenden
Schneidrollen.
An den oberen und unteren Enden dieser Ausnehmungen 2 befinden sich zusätzliche
Ausnehmungen 3, die nach außen zu sowie auch an einem jeden Ende offenstehen. Die
Schneidrolle sitzt drehbar auf einer Spindel 4, die auf jedem ihrer beiden Enden je einen
Lagerblock 5 trägt. Einer dieser Lagerblöcke 5 könnte gegebenenfalls mit der Lagerspindel
4 fest zusammenhängen bzw. aus einem Stück geschaffen werden. Die zusätzlichen Ausnehmungen 3 sind seitlich durch
am Werkzeugkörper 1 auswärts vorspringende Nasen 3B begrenzt. Die Lagerblöcke 5
sind in die1 zusätzlichen Ausnehmungen 3 lösbar eingesetzt. Die Seitenwandungen dieser
zusätzlichen Ausnehmungen 3 enthalten Nuten 6 und die Seitenwandungen der Lagerblöcke
S Nuten 7. Die Nuten 6 und 7 decken sich miteinander, wenn die Lagerblöcke in die
zusätzlichen Ausnehmungen eingesetzt worden sind. Die Schneidrolle 8 sitzt auf einer
Lagerspindel 4, deren Enden in den Lagerblöcken 5 unterkommen. Die Schneidrolle,
die Schneidrollenspindel und die Lagerblöcke werden gewissermaßen als eine Einheit in den
Werkzeugkörper eingesetzt, wobei die Schneidrolle in der Ausnehmung 2 Raum findet
und die Lagerblöcke in den zusätzlichen Ausnehmungen 3 unterkommen. Nach dem
Einsetzen der Teile werden in die untereinander übereinstimmenden Nuten 6 und 7 von
oben und unten her Klemmkeile 9 eingetrieben. -Diese Klemmkeile 9 werden aus verhältnismäßig
widerstandsfähigem Metall, zweckmäßig aus Stahl, hergestellt und mit einein
Zuschlaghammer stramm eingeschlagen. In den Nuten ist genügend Spiel belassen, damit
die Lagerblöcke sich auf dem Werkzeugkörper richtig setzen und die Keile die La-
gerblöcke gehörig stramm anziehen und unnachgiebig fest in Stellung halten können,
ohne daß die Keile selbst Schubbeanspruchungen in Richtung radial einwärts zum Werkzeugkörper aufzunehmen brauchen. Zu
beachten wäre, daß der eine Schenkel der Klemmkeile verjüngt ausgeführt ist, so daß
er den Lagerblock von jener Seitenwand der zusätzlichen Ausnehmung, in welcher dieser
verjüngte Schenkel Raum findet, weg- und an die gegenüberliegende Wand der betreffenden
zusätzlichen Ausnehmung 3 fest heranzudrük-
ken sucht. Abhängig von ihrer \?"erjüngung
werden die Keile sich fest in Stellung halten. Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Keile im
Betrieb nicht locker werden. Der Sicherheit halber, also um jeden Verlust der Keile der
Schneidrollen und ihrer Lagerblöcke zu vermeiden, sofern es doch einmal vorkommen
sollte, daß die Keilwirkung zum Festhalten des Keiles nicht genügt, ist eine Verriegelung
ίο in Gestalt einer Klemmschraube mit einwärtsstehendem
Fortsatz io vorgesehen. Im Werkzeugkörper ist ein Schlitz ii vorgesehen, der
zum Aufnehmen des einwärts stehenden. Fortsatzes io der Klemmschraube bestimmt ist.
Das eine Ende des Schlitzes 11 bildet einen
Anschlag bzw. eine Schulter. Sollte es einmal vorkommen, daß der Keil sich lockert
und sich nach außen verschiebt, so wird der Fortsatz 10 der in den Keil eingezogenen
Klemmschraube jede weitere Auswärtsbewegung des Keiles verhindern, sobald er das
Ende des Schlitzes 11 erreicht hat; also ist es unmöglich, daß der Keil aus den Nuten 6, 7
endgültig bzw. vollständig heraus kann.
Die Lagerblöcke 5 haben eine Lippe 12, die, wenn die Lagerblöcke am Werkzeugkörper 1
in Stellung gebracht sind, sich auf einer Schulter ganz am Ende der die Schneidrolle
in sich aufnehmenden Aussparung abstützen.
Axiale oder in der Längsrichtung sich auswirkende Drücke der Schneidrolle werden von
der End- oder Stirnfläche des Lagerblockes 5 aufgenommen. Die am Werkzeugkörper auf
einer Schulter abgestützte Lippe 12 bewirkt im Verein mit den in den Nuten 6 und 7 sitzenden
Keilen 9, daß der Lagerblock mitsamt der Schneidrolle und deren Spi'ndel am Werkzeugkörper
dauernd fest und unnachgiebig verankert gehalten wird.
Die Keile 9 sind von U-förmiger Gestalt. Nach dem Eintreiben der Keile verbleibt zwischen
dem durch die U-Form des Keiles gegebenen Steg und dem äußeren Ende des Blockes 5 ein gewisser Zwischenraum. WTenn
es gilt, die Schneidrollen aus irgendeinem Grunde zu wechseln, wird eine Stahlschiene
zur Hand genommen, mit ihrem einen Ende in den eben beschriebenen offenen Raum eingesetzt,
worauf dann der Keil aus den Nuten leicht und schnell herausgedrückt werden kann. Zuvor ist natürlich erst die Klemmschraube
zu entfernen. Nachdem der Keil herausgenommen worden ist, können Schneidrolle,
Schneidrollenspindel und Lagerblöcke in ihrer Gesamtheit ohne weiteres abgenommen
werden. Diese Bauart weist in bezug auf ihre einzelnen Teile und deren Zusammenstellung
große Festigkeit auf, ist sicher und unnachgiebig, selbst wenn die Räumerteile abgenutzt
worden sind, und im übrigen sehr be- 6d quem zuasmmenzusetzen und umgekehrt auch
bequem wieder auseinanderzunehmen.
Claims (4)
1. Tiefbohrer mit Räumerschneidrollen, in dessen Körper seitliche Ausnehmungen
für die Schneidrollen mit besonderen zusätzlichen Ausnehmungen an ihren beiden Enden für Lagerblöcke zum Halten der
Schneidrolle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen der zusätzlichen Ausnehmungen und die
Seitenwandungen der Lagerblöcke (5) übereinstimmende Nuten (6, 7) zur Aufnahme von X^erriegelungsglieder (9) enthalten.
2. Tiefbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten auf entgegengesetzten
Seiten der Lagerblöcke vorgesehen sind, das Verriegelungsglied U-förmig gestaltet und mit seinen Schenkeln in· die erwähnten Nuten eingesetzt ist.
3. Tief bohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkörper
über die zusätzlichen Ausnehmungen sich hinaus erstreckende Nuten enthält und an
den Verriegelungsgliedern lösbare Sicherungsmittel angebracht sind, die in die erwähnten Nuten eingreifen.
4. Tiefbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Lagerblöcke
eine Lippe (12) hat, mit der er auf einer Schulter zwischen der die Schneidrolle
aufnehmenden Hauptausnehmung und deren zusätzlicher Sonderausnehmung angreift.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US714155A US1999132A (en) | 1934-03-05 | 1934-03-05 | Reamer for earth boring drills |
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DE (1) | DE630960C (de) |
GB (1) | GB432696A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2822512A1 (de) * | 1977-05-23 | 1978-12-14 | Smith International | Geraet zum angriff an der bohrlochwand bei erdbohrungen nach dem rotary- verfahren |
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US4190124A (en) * | 1978-10-23 | 1980-02-26 | Thomas L. Taylor | Stabilizer and blade attachment means therefor |
US4548284A (en) * | 1983-10-28 | 1985-10-22 | Dresser Industries, Inc. | Roller ball retention of reamer cutter assembly |
GB9823798D0 (en) * | 1998-11-02 | 1998-12-23 | Int Petroleum Equipment Ltd | Roller reamer |
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-
1935
- 1935-02-18 GB GB5230/35A patent/GB432696A/en not_active Expired
- 1935-02-27 DE DER92725D patent/DE630960C/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB432696A (en) | 1935-07-31 |
US1999132A (en) | 1935-04-23 |
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