DE629295C - Verfahren zum stufenweisen Kuehlen von Salzloesungen - Google Patents

Verfahren zum stufenweisen Kuehlen von Salzloesungen

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DE629295C
DE629295C DEM104151D DEM0104151D DE629295C DE 629295 C DE629295 C DE 629295C DE M104151 D DEM104151 D DE M104151D DE M0104151 D DEM0104151 D DE M0104151D DE 629295 C DE629295 C DE 629295C
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DE
Germany
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stages
condenser
cooling
cooled
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DEM104151D
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English (en)
Inventor
Max Gensecke
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/28Evaporating with vapour compression
    • B01D1/284Special features relating to the compressed vapour

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfabren zum stufenweisen Kühlen von Salzlösungen Salzlösungen können bekanntlich durch Selbstverdampfung im Vakuum gekühlt werden, wobei die Wärme für die Verdampfung eines Teils des Lösungsmittels der Lösung entzogen wird. Diese Vakuumkühlungwird oft auch stufenweise ausgeführt. Die Lösung durchfließt dann nacheinander mehrere Vakuurnverdampfer, in denen, in der Strömungsrichtung gerechnet, ein immer höheres Vakuum herrscht. Die in jedem Verdampfer entstehenden Lösungsmitteldämpfe (Brüden) werden in einem dem betreffenden Verdampfer allein zugehörigen Kondensator niedergeschlagen. Das Kühlmittel für die Kondensatoren kann diese dann nacheinander durchfließen, wobei es in den Kondensator der letzten Kühlstufe, in der die niedrigste Kühltemperatur und das entsprechende höchste Vakuum herrscht, zuerst eintritt.
  • Soll auf tiefere Temperatur gekühlt werden, als die Temperatur des zur Verfügung stehenden Kühlwassers es ohne weiteres gestatten würde, so müssen bekanntlich die Brüdendämpfe der letzten Stufe odler aus zwei oder mehreren der letzten Stufen auf das jeweils durch die Kühlwassertemperatur bedingte Kondensatorvakuum komprimiert werden, bevor sie in die zugehörigen Kondensatoren geschickt werden können. Als Kühlmittel hat man auch schon die gekühlte Lösung benutzt, nachdem aus ihr das durch Kühlung auskristallisierte Salz abgeschieden worden war.
  • Diese Endlauge reicht aber nicht für die Kühlung sämtlicher Kondensatoren der Kühlanlage aus. Denn einerseits entstehen Kälbeverluste, wenn die letzte Stufe der Kühlanlage mit niedrigerer Temperatur als Aüßent6mperatur arbeitet, anderseits sind aus der Endlauge Salze ausgeschieden, und les wird bei der Ausscheidung der Salze in den einzelnen Kühlstufen durch den Übergang der Salze vom flüssigen in den festen Zustand Wärme frei, die ebenfalls vom Kühlmittel aufgenommen werden muß. Außerdem ist es natürlich praktisch nicht möglich, die Endlauge auf die Anfangstemperatur der zu kühlenden Salzlösung zu bringen.
  • Demgemäß hat man bei Benutzung der vom Salz befreiten gekühlten Lösung als Kondensatorkühlmittel bisher so gearbeitet, daß man als Kühlmittel für die Kondensatoren der kältesten oder mehrere der kältesten Stufen Kühlwasser verwendete und die in diesen Stufen entstehenden Lösungsmitteldämpfe mittels Strahlapparat auf die Sattdampftemperatur brachte, die der Temperatur des aus den zugehörigen Kondensatoren abfließenden Kühlwassers entsprach, während mit der vom Salz befreiten Lösung die Kondensatoren aller übrigen vorgeschalbeten Stufen gekühlt wurden. In den mit Brüdenkompression arbeitenden kältesten Stüfen müßte also die gesamte der zu kühlenden Salzlösung zu ent ziehende restliche Wärme vernichtet werden, die von der Endlauge in den ersten Kühl stufen nicht mehr aufgenommen werden konnte.
  • Um nun den für die Brüdenkompnessoren derartiger Anlagen erforderlichen verhältnis mäßig hohen Dampfbedarf zu verringern, wird nach der Erfindung vor oder zwischen die Kühlstufen, in denen die Kondensatoren mit vom Salz befreitem Lösungsmittel gekühlt wer den, mindestens eine Stufe geschaltet, in der die Lösungsmitteldämpfe, gegebenenfalls nach mittels Strahlapparat ausgeführter Kompression, in dem zugehörigen Kondensator mit anderem Kühlmittel, z. B. dem in den kältesten mit Brüdenkompression arbeitenden Stufen bereits benutzten Kühlwasser, niedergeschlagen werden. Es wird also ein Teil der Wärme vernichtung, die bisher die kältesten mit Brüdenkompression arbeitenden Stufen leisten mußten, vor oder zwischen die ersten Kühlstufen verlegt, in denen die vom Salz befreite Lauge als Kühlmittel dient. An dieser Sbelle hat infolge der höheren Temperatur der zu kühlenden Lösung der aus der Lösung entstehende Dampf eine höhere Sattdampftemplenatur und natürlich auch entsprechend höhere Spannung als in den kältesten Kühlstufen.
  • Je nach den Verhältnissen kann die Dampf spannung schon so groß sein,. daß die Brüden der erfindungsgemäß vor oder zwischengieschalteten Stufe auch schon ohne vorherige Kompression im zugehörigen Kondensator niedergeschlagen werden können. Ist Brüdenkompression noch erforderlich, so verringert sich wegen des wesentlich geringeren Druckunterschiedes zwischen Verdampfer und Kondensator der vor- oder zwischengeschalteten Stufe die Kompressionsleistung jedenfalls erheblich.
  • Die Endlauge selbst kann ohne weiteres schon in einer kälteren Stufe als bisher als Kondensatorkühlmittel verwendet werden, da ihre Kühlleistung ja weniger durch die Temperatur als durch die Menge, mit denen sie zur Verfügung steht, begrenzt ist. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei schwankenden Kühlwassertemperaturen bzw. schwankenden Kaltlaugenzuflußtemperaturen zu den Kondensatoren nicht die kältesten Stufen mit der größeren Kälteerzeugung belastet werden, sondern die ersten Kühlstufen schon einen großen Teil der zu viernichtenden Wärme bei bedeutend günstigerem Dampfverbrauch zur Kompression wegnehmen können.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestell ten Schaltung sei die Erfindung des näheren erläutert.
  • I, 2, 3, 4, 5 sind die Verdampfer einer fünfstufigen Kühlanlage, die von der bei 6 zugeführten, zu kühlenden Salzlösung nacheinander durchflossen werden. Die Anordnung der Strahlapparate auf den Apparaten 4 und 5, die die Dämpfe in die Kondensatoren 7 und 8 der kältesten Stufen fördern, ist bekannt.
  • Nach Befreiung der bei g ablaufenden gekühlten Lösung von ihren Salzkristallen wird sie, bei 10 eintretend, durch die Kondlensatoren 11 und 12 geführt. Zwischen der Vakuumverdampfern (Kristallisatoren) 1 und 3, deren Dämpfe in die Kondensatoren 12 und II geführt werden, liegt die erfindungsgemäß mit Strahlapparat I3 ausgerüstete Stufe 2. Der Strahlapparat fördert die im Verdampfer der Stufe 2 entstehenden Brüden z. B. in den Kondensator 7 der kältesten Stufe. Dadurch wird bei verhältnismäßig hoher Erwärmung der in den Kondensatoren 12 und 11 als Kühlmittel benutzten Lauge im Verhältnis zur Abkühlung der zu kühlenden Salzlösung in I und 3 erreicht, daß die vom Salz befreite kalte Lösung schon in einer kälteren Stufe als Kühlmittel dienen kann. Bei variierender Kaltlaugen-(K0hlmittel)-Zuflußtemperatur in den Kondensatoren 12 und 11 kann auch ein Teil der Dämpfe aus dem Verdampfer I in den Kondensator7 zum Zwecke der Entlastung der kältesten Kühlstufen gefördert werden. Für diesen Zweck ist der Verdampfer I mit einem Strahlapparat 14 ausgerüstet, der in diesem Fall in Betrieb gesetzt wird und die im Verdämpfer 1 entstehenden Brüden auf das Vakuum des Kondensators 7 verdichtet Der Apparat 14 kann auch in Tätigkeit gesetzt werden im Falle beispielsweise im Sommer die Zuflußtemperatur des für die Kondensatoren 7 und 8 benötigten Kiihlwassers sich erhöht, so daß die Strahlapparate der Stufen 4 und 5 mit bedeutend höherem Temperaturgefälle arbeiten müßten. Der Apparat 14 kühlt dann die zu kühlende Salzlösung so weit ab, daß nur eine geringe oder gar keine Mehrbelastung der Stufen 4 und s-eintritt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht nur bei fünfstufigen Kühlanlagen anwendbar. Dieses Beispiel wurde nur der besseren Ubersichtlichkeit wegen gewählt. Die Zahl der Stufen kann natürlich auch größer oder kleiner sein, wie das folgende nach einer mit besten Ergab nissen im Betrieb befindlichen Anlage entworfene Beispiel zeigt.
  • A u s f ü h r u n g s b e i s p i e l Eine Chlorammonlösung, die ungefähr 2oog NHdClund 86og Wasser im Liter enthält, wird zwecks Abkühlung von 30 auf o° in sechs Stufen behandelt In der ersten Stufe wird auf 22, in der zweiten auf 19,3, in der dritten auf I6, in der vierten auf II, in der fünften auf 6 und in der letzten auf Oo gekühlt.
  • Als Kühlmittel der Kondensatoren der letzten beiden Stufen dient in einer größeren nach dem Verfahren gemäß der Erfindung arbeitenden Anlage, in der künstliche Kälte billig zur Verfügung steht, künstlich gekühlte Salzlösung, die aus der Kälteanlage zunächst in den Kondensator der fünften Stufe und darauf in den Kondensator der sechsten Stufe gelangt. Statt der künstlich gekühlten Salzlösung wird aber im allgemeinen gewöhnliches Kühlwasser mit Vorteil benutzt werden.
  • Die Brüden des Kühlapparates der sechsten Stufe werden den Kondensatoren mittels Strahlapparat zugeführt. Die Kühlflüssigkeit tritt in den ersten Kondensator (sechste Stufie) mit 5° 0 und fließt aus demselben dem nächsten Kondensator mit I2,50 zu, um diesen bis auf - 70 erwärmt zu verlassen. Werden die Kondensatoren der fünften und sechsten Stufe mit Kühlwasser betrieben, so müssen natürlich die Strahlapparate für entsprechend höhere Leistung eingerichtet sein, da sie ja gegen einen wesentlich höheren Gegendruck zu fördern haben. Man benötigt dann aber keine Anlage zur Erzeugung künstlicher Kälte.
  • Die Kondensatoren der zweiten bis vierten Stufe werden mit der vom Chlorammon befreiten Lösung gekühlt, die die Kondensatoren nacheinander durchfließt. Sie tritt in den Kondensator der vierten Stufe mit + lein und fließt aus dem Kondensator der zweiten Stufe mit I6,50 ab.
  • Als Kühlmittel in der ersten Stufe wird Kühlwasser verwendet. Die Kühlung dieser Stufe mit Kühlwasser und die Verwendung der vom Salz befreiten Lösung als Kühlmittel in der zweiten bis vierten Stufe hat den Zweck, die Kälteanlage wesentlich zu entlasten. Würde man nur, wie bei bekannten Anlagen, die vom Salz befreite Lösung als Kühlmittel der vorgeschalteten Stufen benutzen, so würde zwar eine höhere e Vorwärmung der vom Salz befreiten Lösung erreicht. Indessen müßte, da die vom Salz befreite Lösung nur so viel Wärme aufnehmen kann, daß man höchstens bis auf 130 in der vierten Stufe kühlen könnte, die Leistung der beiden letzten Stufen wesentlich erhöht werden, d. h. der Strahlapparat der letzten Stufen müßte wesentlich größer gewählt werden. Es ergäbe sich also einer^ seits ein größerer Dampfverbrauch des Strahlapparates der letzten Stufen, anderseits eine Vergrößerung der Kälteanlage, die ja nicht nur die zusätzliche Kälteleistung liefern, sondern auch noch den für den Strahlapparat zusätzlichen Dampf kondensieren müßte.
  • Nach der Erfindung kann man zu einer höher vorgewärmten Lauge gelangen, dadurch, daß die aus dem Kondensator der dritten Stufe abfließende Lauge nicht als Kühlmittel im Kondensator der zweiten Stufe, sondern im Kondensator der ersten Stufe verwendet wird, während der Kondensator der zweiten Stufe nunmehr mit Kühlwasser betrieben wird. In dem angegebenen Beispiel müßten dann die Brüden aus dem Verdamp£er der zweiten Stufe dem wassergekühlten Kondensator mittels Strahlapparat zugeführt werden.
  • Wird in der fünften und sechsten Stufe anstatt eines künstlich gekühlten Kühlmittels Kühlwasser verwendet und den Kondensatoren dieser Stufen der Brüdendampf mit Strahlapparaten entsprechender Leistung zugeführt, so ist es möglich, die Brüden derjenigen Stufe, die vor oder zwischen die mit vom Salz befreiter Lösung gekühlten Stufen geschaltet ist, ebenfalls in die Kondensatoren der fünften und sechsten Stufe zu drücken. Es ergibt sich auch in diesem Falle der gleiche Vorteil, nämlich eine wesentliche Entlastung der letzten Kühlstufen, die sich in diesem Beispiel in der Weise ausdrückt, daß der Treibdampfbledarf der Strahlapparate dieser beiden Stufien wesentlich herabgemindert wird gegenüber bekannten Anlagen, in denen die vom Salz befreite Lösung als Kühlmittel für die Kondensatoren, z. B. - der drei ersten Stufen, in der Weise benutzt wird, daß sie diese Kondensatoren nacheinander durchfließt.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum stufenweisen Kühlen von Salzlösungen durch teilweiseVakuumverdampfung des Lösungsmittels und Kondensation der Lösungsmitteldämpfe nach Kompression auf das Kondensatorvaknum in den kälteren und in Kondensatoren, die mit dem vom Salz befreiten gekühlten Lösungsmittel betrieben werden, in den wärmeren Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder zwischen die Stufen, in denen die Kondensatoren mit Lösungsmittel gekühlt werden, mindestens eine Stufe geschaltet wird, aus der die LösungsmitteL-dämpfe zweckmäßig nach mittels Strahlapparat ausgeführter Kompression in den zugehörigen, mit anderem Kühlmittel betriebenen Kondensator gefördert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe der vor-oder zwischengeschalteten Stufe in den Kondensator der kältesten Stufe gefördert werden.
DEM104151D 1928-03-29 1928-03-29 Verfahren zum stufenweisen Kuehlen von Salzloesungen Expired DE629295C (de)

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