DE627583C - Lichtbildwandgestell - Google Patents

Lichtbildwandgestell

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DE627583C
DE627583C DEM126296D DEM0126296D DE627583C DE 627583 C DE627583 C DE 627583C DE M126296 D DEM126296 D DE M126296D DE M0126296 D DEM0126296 D DE M0126296D DE 627583 C DE627583 C DE 627583C
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DE
Germany
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vertical
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Application number
DEM126296D
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English (en)
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Mechanische Weberei GmbH
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Mechanische Weberei GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/58Projection screens collapsible, e.g. foldable; of variable area

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Es sind Lichtbildwandgestelle bekannt, hei welchen die je eine Ecke badenden Stäbe dauernd durch Laschen miteinander gelenkig verbunden sind und sich für den Versand durch Drehen um Gelenkbolzen parallel aneinanderlegen lasisen. Bei den bekannten Gestellen dieser Art sind die Waagerechtstäbe der je eine Ecke bildenden Stäbe mit den WaagCTeChtstäben der gegenüberliegenden Ecke dauernd verbunden und es wird das Schirmgestell für den Versand lediglich zusammengeklappt, nicht jedoch auseinandergenommen, -so daß es große Verpackungsikisien erfordert.
Der Zweck der Erfindung -besteht nun darin, durch eine besondere Ausgestaltung der Eckverbindungen einen Schirmrahmen zu schaffen, der, aus voneinander sowie von Verlängerungsistäben lösbaren und gut zusammenlegbairen Eckverbindungen bestehend, sich leicht zusammenbauen läßt.
Gemäß der Erfindung sand die "Waagerechtstäbe mittels gabelförmiger Laschen so mit den Senkrechtstäben verschwenkbar verbutiden, daß sie sich nach dem Ausschwenken in ihrer Waagerechtlage mit den Sümenden ihrer Muffen gegen die Senkrechtstäbe abstützen und eine weitere Schwenkbewegung nach unten unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes an ihren freien Enden verhindern.
Nach einer besonderen Ausiüh'rungsform der Erfindung sind bei völlig senkrechter Abstitastirnfcante der Waagerechtstäbe bzw. ihrer Muffen die gabelförmigen Laschen nach dem Ausschwenken in die Waagierechtlage gegenüber den senkrechten Stäben s;chr,äg angeordnet.' Im FaBe einer Anordnung der gabeOfarirdgen Laschen senkrecht zu den Senkrechtstäben sind erfindungsgemäß die ^ WaagereChtstäb!e bzw. ihre Muffen gegenüber den in ihnen gelagerten Drehbolzen an ihren oberhalb der Bolzen -liegenden Enden konzentrisch abgerundet. ■ - . -
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem AusführungSibeispiel Vieranschauficht, und zwar zeigt - ■ "
Fig. ι die Seitenansicht einer oberen Rahmenecke, .- -
Fig. 2 die Seitenansicht einer unteren Rahrnienecike, ' -.-"-.
Fig. 3 und 4 die eine obere und eine untere Ecke bildenden Stäbe im zusammengelegten Zustande,
Fig. 5 leinen aufgestellten Rahmen, Fig. 6 eine andere Verbindung der Lasldhen,
Fig. 7 :einen Querschnitt durch einen del Rahmenstäbe.
Jede obere Ecke des Gestelles wird durch zwei Stäbe 1 und 2 gebildet, die gemäß Fig. 7 einen rechteckigen Querschnitt haben. Auf den Enden jedes Stabes! sind metallene Muffen 3 und 4 bzw. 4' befestigt. Die Muffen^ dienen zum Zusammensetzen sich gegenseitig verlängernder Stäbe, wähnend an den kürzeren Hülsen 4 der Waagerechtstäbie 2 unter 45° geneigt zu diesen gabelförmige Laschen 5 starr befestigt sind, welche durch
einen Drehbolzen 6. .drehbar an die M1UJBBe" 4-'' angelenkt sind. ~In■-- Figv r sind die beiden Stäbe ι und z~ in ^der JGebrauChsstellungi, in der sie also einen rechten Winkel miteinander bilden, gezeichnet. Sollen sie in die in Fjg. 3 veranschaulichte Nichtgebrauchsetellung gebracht werden, so wird einer der beiden Stäbe· um den Bolzen 6 unv 270* geschwenkt, z.B. wird der Stab2 in Richtung des Pfeiles 7 (Fig1, 1), in die zum. Stab 1 parallele Lage geschwenkt. Die beiden eine untere Ecke bildenden Stäbe 8 und 9 (Fig. 2) tragen 'starr auf ihnen befestigte Hülsen 10 und 11. Ein Paar Laschen 12 sind an der Hülse 10 des Senkrechtstabes S unter 90° zu diesem starr befestigt. In den Laschen 12 sind mittels; eines Drehbolzens 13 die EndmuÖen Ii des Waageredhtstabes 9 angelenkt, der sich in Richtung des Doppelpfeiles 14 schwenken läßt.
Um einerseits: ein' Anlegen der Endfläche des Stabes 9 gegen die Hülse 10, andererseits aber die Schwenkbewegung in Richtung des Doppelpfeiles'i4 zu ermöglichen, ist die obere Ecke der Muffe 11 und des in ihr steckenden Stabendes konzentris'ch zu dem Bolzen 13 abgerundet. Zum Einstecken eines. Verlänge-■ rungsstabes 18 ist in Fig. 2 eine auf dem • Stab 9 sitzende Hülse 15 angeordnet. ' Am'unteren Ende'--ist jeder Stab8; mit je einem ; Stift 16- versehen, der je- in einen Fuß 17 (Figt. 5)' hineingesteckt werden kann. Es können, sowohl für die oberen äjsauph unteren Ecken 'solche, in Gebraüchlsstelluinig· des Sdhirrnes nach unten geneigte, Laschen verwendet werden, die an ihren beiden Enden nur Drehbolzen tragen. Bei der Ausführung nach Fig. ι gehen , dann durch· die Enden der beiden Laslchen 5 lediglich Drehbolzen. Die Laschen 5 besitzen dabei ein solches Gewicht,-daß sie durch die.Waagerechtsitäbe nicht nach oben gedruckt werden. . Bei einer ' sofch'en Anordnung können auch die Stäbe 1 und 2 beim Zusammenlegen des Rahmens, nachdem man die Laschen 5 etwas anglehoben hat, 'einfach· um 90° gedreht werden, um sie winklig aneinanderzulegen.
Bei der Ausführung nach1 Fig. 6 sind die Laschen mit der Muffe des' Senkrechtstabes r starr und mit der des Waagtenechtsta- 5„ bes 2 gelenkig verbunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ι. Lichtbildwandgestell, bei welchem die je eine Ecke bildenden Stäbe dauernd diuirch Laschien miteinander gel'enkijg· verbunden 'sind. und sich für den Versand durch Drehen um Gelenkbölzen parallel aneinanderlegien lassen, dadurch gekenn- g0 zeichnet, daß die Waagenechtstäbe (2 bzw. .9) mittels gabelförmiger Laschen (5bzw. 12) derart versdhwenkbar mit den zugehörigen Senkrechtstäben, (ι bzw. 8) verbunden-sind >- daß -sie iich mit den Stirn- gg enden ihrer Muffen (4 bzw. 11) nachdem Ausschwenken in die Waagerechtlage gegen die Senknechtstäbe abstützen und eine weitere Schwenkbewegung unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes an ihren freien Enden verhindern.
    . 2. Lichtbildwandgiestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei /vöUig senkriechter Abstiitzstirnkante der Waiagieriechtstäbe bzw- ihrer Muffen (4) die -giabelformigen Laschen (5) nach dem ÄuisBChwenkeii in die WaagenechÜage gegenübler den Senkrechtstäben schräg angeordnet sind. ■-_ ■ -
    » : 3. Lidhtbildwandgestell nach Ansprach i, dadurch-gekennzeichnet, daß bei
    ■ senkrechter Anofdnüjng der gabelförmigen Laschen (12) zu den Serikrechtstäben die Waagerechtstäbe bzw. ihre Muffen (11) gegenüber den in ihnen gelagerten Drehbolzen (13) an ihren oberhalb der Bolzen liegenden Enden konzentrisch abgerundet sind.- -
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
DEM126296D 1934-01-27 1934-01-27 Lichtbildwandgestell Expired DE627583C (de)

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DE (1) DE627583C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1206619B (de) * 1961-07-21 1965-12-09 Herbert Riedel Aufrollbare Bildwerferwand mit Spanneinrichtung
US5070665A (en) * 1989-07-25 1991-12-10 Adamen Inc. Child's play panel
US5436804A (en) * 1992-05-27 1995-07-25 Henry; Sean B. J. Light-modifying screen for use in photography

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1206619B (de) * 1961-07-21 1965-12-09 Herbert Riedel Aufrollbare Bildwerferwand mit Spanneinrichtung
US5070665A (en) * 1989-07-25 1991-12-10 Adamen Inc. Child's play panel
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