DE625104C - Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer WerkzeugmaschinenInfo
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- DE625104C DE625104C DEP68825D DEP0068825D DE625104C DE 625104 C DE625104 C DE 625104C DE P68825 D DEP68825 D DE P68825D DE P0068825 D DEP0068825 D DE P0068825D DE 625104 C DE625104 C DE 625104C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/02—Driving main working members
- B23Q5/027—Driving main working members reciprocating members
- B23Q5/033—Driving main working members reciprocating members driven essentially by fluid pressure
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Description
Der Erfindungsgiegenstand eignet sich, besonders
für den Antrieb von Werkzeugmastihinen,
bei denen ein Maschinenteil lange Hübe ausfuhrt.
Der einfachste hydraulische Antrieb durch Zylinder, Kolben und einseitige Kolbenstange
ist für größere Hublänge wegen der auf Knickung beanspruchten Kolbenstange nicht
brauchbar. Es sind aber bereits.hydraulische Antriebe bekannt, bei denen Maschinenteile
große Hübe ausführen.
Zwei Zylinder, die so angeordnet sind, daß
die einseitigen Kolbenstangen gegeneinander stehien,
vermeiden Knickbeanspruchung der Kolbenstangen. Nach links zieht die Kolbenstange
des einen Zylinders, nach rechts die des anderen. Ein Nachteil dieser Anordnung
liegt darin, daß bei einem Einbau beider Zylinder nebeneinander unter dem Arbeitstische
die Kolbenstangen außermittig am Tisch angreifen. Durch Aufteilung einer dieser
beiden Zylinder in zwei, die symmetrisch zu dem in der Mitte anzuordnenden anderen
Zylinder anzubringen sind, oder durch An-Ordnung der Zylinder übereinander kann dieser
Nachteil behoben werden. Eine durchgehende Kolbenstange für doppelt wirkenden
Antrieb verhindert die Knickbeanspruchung der Kolbenstange, macht aber weit ausladende
Arme am Tisch notwendig. Bei sämtlichen
ausgeführten Konstruktionen ist die Zylinderlänge mindestens gleich der Hublänge.
Eine andere Bauart vermeidet durch Einbau eines den halben Tischhub ausführenden
Zylinderblockes Knickbeanspruchungen in den Kolbenstangen. Die Länge der,-beiden
Zylinder im Zylinderblock beträgt die Hälfte der Hublänge. Für mittigen Kraftangriff sind
drei Zylinder in symmetrischer Anordnung erforderlich, oder man muß beide Zylinder ^o
übereinander anordnen. Die Druckölzu- und abführung erfolgt wegen des sich bewegenden
Zylinderblockes durch die am Bett befestigte hohle Kolbenstange. Alle diese bekannten
Konstruktionen haben den Nachteil, daß zur Erzielung der reinen Zugbeanspruchung in
der Kolbenstange ein unverhältnismäßig großer Aufwand und großer Raumbedarf erforderlich
sind.
Der Erfindungsgegenstand hat eine auf Zug beanspruchte Kolbenstange ohne die Nachteile
obiger Bauarten aufzuweisen. Das wird erreicht durch Vierwendung von mehreren
leicht vierschiebbar auf der durchgehenden
Kolbenstange sitzenden Kolben, die nacheinander durch Bewegen des Zylinders oder der
Kolbenstange selbsttätig mit der Kolbenstange gekuppelt werden, den Zylinder durchlaufen
und wieder selbsttätig !entkuppelt werden. In Fig. ι ist ·εΐη Ausführungsbeispiiel des hydrau· fi0
lischen Antriebs an einer Hobelmaschine erfindungsgemäß
dargestellt. In dem längeren Zylinder α ist der kürzere Arbeitszylinder
b eingesetzt, der zu beiden. Seiten Raum für die entkuppelten Kolben c, d, e und /
frei läßt. Man kann beide Zylinder auch aus «einem Stück hierstellen. Es ist jedoch zweckmäßigi
den Arbeitszylinder des Verschleißes
■wegen aus härterem- Material-herzustellen und
in den Außieözjlinder" 'einzusetzen. Der KoI-.
benii ist*'gerade-;mit-der- Kolbenstange gekuppelt
und zieht den Tisch unter dem Druck der Flüssigkeit nach gewünschter Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Kupplung zwischen Kolben und Kolbenstange ist in Fig, 3
dargestellt. Die Kupplung'erfolgt·durch, zwei
radial im Kolben gegenüberliegende Riegel g, die unter dem Druck der Federn i in die Ausnehmungen
h der vorübergleitenden Kolbenstange einspringen. Die Ausnehmung ist
konisch ausgeführt, damit die Riegel genügend Zeit zum Einschnappen haben und damit ein
sattes Anliegen derselben gewährleis.tet ist. Die Ausnehmungen h sind am Umfang der
. Kolbenstange versetzt angeordnet, so daß sich -jeder Kolben nur an der ihm: zugeordneten
Stelle einkuppeln kann. Die Feder/, die zur Verringerung des Kolbendurchmessers ins
Innere des- Riegelsg gelegt ist, stützt sichah
der durch dein Riegel g gehenden Brücke /,
Sobald die Nase £ des um den Zapfen/ drehbaren Hebels m gegen die Stirnfläche des
benachbarten Kolbens stößt, wird der Riegel g
aus der Ausnehmung h der Kolbenstange ο
gehoben. .Wenn unmittelbar nach dem Entkuppeln-die-Tischbewegung·
mit stärkerer- Beschleunigung umgekehrt werden;würde, könnte
der Fall eintreten, daß. die Riegel nicht 'einspringen,
weil die immer noch an der Stirnfläche des Kaphbarkolbens . liegende Nase k
des Hebels m ein plötzliches" -Einspringen des
Riegels verhindert. , Aus diesem Grund sind an .den .Stirnnächjen der Kolben Abspreizfedern ρ angebracht, die- den Kolben sofort
nach dem. Entkuppeln so weit von der die Kupplung verhindernden Stirnfläche des Nachbarkolbens
wegschieben, daß auch bei plötzlieber
.Tischumkehr ein schlagartiges Einschnappien der Riegel gewährleistet ISt1 Um
ein Verdrehen der' Kolben zu verhindern,- sind • aru ,Umfang· der Kolbenaufnahmekammern
Führungsleistein q angebracht, t an die sich die
aus den Ausnehmungen der. Kolbenstange ,austretenden
Riegel lehnen. Die - Fläche r der : Führungsleiste ^ begrenzt außerdem in axialer
Richtung "die Abspneizbewegung der Kolben,
so daß auch eine Mitnahme der Kolben infolge Reibung zwischen Kolben und !Kolbenstange
unmöglich' ist. "Das Ein- und Auskuppeln
der Kolben geschieht nicht unter • Last. Die. Be- und Entlastung der Kolben
kann zeitlich auf zwei Arten 'erfolgen, ί. Bevor
der den Arbeitszylinder verlassende Kolben -!entlastet wird, wird der in den •Arbeitszylinder
eintretende. Kolben belastet/d.h. die
Entfernung zwischen den- Mitten zweier benachbarter"-Kolben
ist kürzer -als die wiffc-Same
Länge. des Arbeitszylinders. 2. Die
zweite Art beruht' darauf, daß; diese Größen
gleich sind, d.h. der austretende Kolben wird in .gleichem Maße entlastet wie der eintretende
belastet wird. Die Summe der die Wandung des Arbeitszylinders berührenden
Mantelflächen der Kolben bleibt gleich. Der Schlupf zwischen Zylinderwandung und Kolben,
der die Kolbengeschwindigkeit unmittelbar beeinflußt, ist abhängig von der Länge
des -Spaltes zwischen Kolben und Zylinderwandung. Um* also eine gleichförmige Geschwindigkeit
während dies" Be- und Entlastungsvorganges zu erhalten, ist es zweckmäßig,
die Spältlängensumme beider Kolben möglichst konstant zu halten, also den Abstand
von Kolbenmitte zu Kolbenmitte gleich der wirksamen Länge des Arbeitszylinders
zu machen. Die Be- und Entlastung der Kolben erfolgt vollkommen stoßlos, weil an den
Arbeitszylindenenden Schrägen S vorhanden sind,-die die Kolbenringet allmählich beim
Belasten zusammendrücken und beim Entlasten auseinander gehen lassen. - -
Die -vwrtschaftlichen Vorteile der Erfindung
-ergehen sich aus der Gegenüberstellung mit den bekannten, praktisch für lange Tischhübe
in Frage kommenden Bauarten. Es ist •eine Hublänge von ι ο m gewählt. Die Gegenüberstellung-jdltfür
mittigien* Kraftangriff. Bauart mit gegeneinänderstehenden, einseitig
wirkenden'Zylindern: - -'- _ Drei Zylinder von dreimal 10 m == "30 m
Gesamtlänge, - - -
drei Kolbenstangen von dreimal 10 m == 30 m Gesamtlänge',
. sechs Zylinderdeckel, drei Stopfbuchsen und drei Kolben. ' ..-.-·./.
Bauart mit dem halben Tischhub ausführenden Zylinderblock:
Drei Zylinder von dreimal Jm= 15m
Gesamtlänge, '
drei Kolbenstangen von dreimal 10 m
== 30m Gesamtlänge, ■
seelis Zylinderdeckel, sechs Stopfbuchsen,
deei Kolben und Zylinderblock mit Führun- i0§
gen. -Bauart nach Er-findung:
" Ein Zylinder von 2,8 m Gesamtlänge, eine Kolbenstange von 12,8m Gesamtlänge, zwei
ZylinderdeckeL^ zwei Stopfbuchsen und fünf
Kolben. _"._ .
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist der geringe Raumbiedarf. Die kinematische Umkehrung
der Erfindung^ist in Fig. 2 dargestellt. Als Ausführungsbeispiel ist eine Blechkantenhobelmaschine
gewählt worden. Hierbei ist der Zylindern an dem beweglichen
Werkzeugträger der Maschine befestigt, während die Kolbenstange fest mit dem. Gestell
der Maschine verbunden· ist. Der elektrische Motor und die Flüssigkeitspumpe befinden
sieh'ebenfalls auf dem Werkzeugträger. Man
erkennt,-daßi die Erfindung den hydraulischen
Antrieb an Maschinen ermöglicht, bei denen Hub- und Baulänge der Maschine fast gleich
lang sind. Bei sämtlichen anderen bekannten hydraulischen Antrieben ist das nicht möglich.
5
Claims (11)
- Patentansprüche:i. Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbeaondene für Werkzeugmaschinen, beiίο denen ein hin und her gebender Maschinenteil große Hübe auszuführen hat, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Gesamthublänge entsprechenden Kolbenstange (o) mehrere Kolben (c, d, e, f) leicht verschiebbar angeordnet sind,; die sich nacheinander selbsttätig mit der Kolbenstange '(0) kuppeln, den verkürzten Zylinder (a, b) durchlaufen und sich wieder selbsttätig entkuppeln.
- 2. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zylinder (a) der Arbeitszylinder (b) aus verschleißfesterem Material eingesetzt ist.
- 3. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Arbeitszylinders (b) freie Räume zur Aufnahme der Kolben angeordnet sind.
- 4. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichförmigen Geschwindigkeit beim Kolbenwechsel die Summe der die Zylinderwandung berührenden Mantelflächen beider Kolben gleichbleibt.
- 5. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des eigentlichen Arbeits-Zylinders (ö) zur allmählichen Be- und Entlastung der Kolben vom Druck des Treibmittels abgeschrägt (s) sind.
- 6. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Kolben und Kolbenstange durch, radial im Kolben angeordnete Riegel (g) erfolgt, die unter dem Druck von Federn (r) in entsprechende Ausnehmungen (A) der Kolbenstange (0) einspringen.
- 7. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (A) am Umfang der Kolbenstange (0) derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß in jede Ausnehmung nur die Riegel eines bestimmten dieser Ausnehmung zugeordneten Kolbens einspringen können.
- 8. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausheben der Riegel (g) aus den Ausnehmungen (Ji) selbsttätig durch Winkelhebel (m) erfolgt, die um im Kolben angeordnete Zapfen (J) schwenkbar gelagert sind und deren freie Enden Nasen (Ji) tragen, mit denen sie gegen die Stirnfläche des Nachbarkolbens stoßen, während ihre anderen Enden gabelförmig an im Riegel (g) gelagerte Zapfen (ii) angreifen.
- 9. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (/), die die Riegel in die Ausnehmungen (A) der Kolbenstange drücken, im Innern der Riegel (g) angeordnet sind, damit der Kolbendurchmesser möglichst klein gehalten werden kann.
- 10. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kolhenstirnflächen (ti) Abspreizfedern (p) angebracht sind, die die Kolben in solchem Abstand halten, daß jederzeit ein Einkuppeln möglich ist.
- 11. Hydraulische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel "(g) der Kolben im entkuppelten Zustand über den Umfang der Kolben hinausragend in Führungsleisten ('q) gehalten sind, die sowohl ein Verdrehen der Kolben als auch eine Mitnahme der Kolben durch die Kolbenstange (Querleiste r) ' infolge Reibung verhindern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68825D DE625104C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP68825D DE625104C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE625104C true DE625104C (de) | 1936-02-04 |
Family
ID=7391298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP68825D Expired DE625104C (de) | 1934-01-24 | 1934-01-24 | Hydraulische Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE625104C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035513B (de) * | 1952-01-24 | 1958-07-31 | Diskus Werke Frankfurt Main Ag | Hydraulischer Kolbenantrieb fuer hin- und herzubewegende Teile von Werkzeugmaschinen, z. B. fuer Schleifschlitten |
-
1934
- 1934-01-24 DE DEP68825D patent/DE625104C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1035513B (de) * | 1952-01-24 | 1958-07-31 | Diskus Werke Frankfurt Main Ag | Hydraulischer Kolbenantrieb fuer hin- und herzubewegende Teile von Werkzeugmaschinen, z. B. fuer Schleifschlitten |
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