DE62409C - Spielzeug, welches eine an einem Sprossenständer abwärts fallende schiefe Ebene darstellt - Google Patents

Spielzeug, welches eine an einem Sprossenständer abwärts fallende schiefe Ebene darstellt

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DE62409C
DE62409C DENDAT62409D DE62409DA DE62409C DE 62409 C DE62409 C DE 62409C DE NDAT62409 D DENDAT62409 D DE NDAT62409D DE 62409D A DE62409D A DE 62409DA DE 62409 C DE62409 C DE 62409C
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DE
Germany
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glow tube
burner
tube
glow
disk
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT62409D
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English (en)
Original Assignee
Firma EMIL WEISE in Finsterwalde N'L. und TH. LANGE in Breslau
Publication of DE62409C publication Critical patent/DE62409C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/3622Specially shaped rolling boards for the balls, e.g. ball tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Fluidized-Bed Combustion And Resonant Combustion (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
An der durch Patent No. 41856 geschützten Zündvorrichtung haben wir die Erfahrung gemacht, dafs die Heizflamme am Rohr nicht regelmäßig brennt, wenn die eingesetzten Glührohre nicht immer den gleichen Durchmesser haben, oder wenn sich der Durchmesser mit der Zeit durch Oxydation des Rohres ändert!
Um nun die Heizflamme unabhängig von dem Einflufs der Veränderungen im Glührohrdurchmesser zu machen, verwenden wir eine Brennerscheibe, welche mit einzelnen gegen das Glührohr geneigten Löchern oder Röhrchen versehen ist, deren Flämmchen, von der seitlich zutretenden Luft umspült, sich um das Glührohr herum vereinigen und über diesem Vereinigungspunkt ihre gröfste Hitze abgeben.
Der auf diese Weise erzielte sternförmige Querschnitt der Flamme bietet der an der Verbrennungsstelle zugeführten Luft eine grofse Oberflache dar, so dafs stets eine vollständige Verbrennung der Heizgase an der zu erhitzenden Stelle stattfindet und eine Störung der Heizflamme durch Aenderung des Röhrdurchmessers wegfällt. :
Ferner ist die im Haupt-Patent angedeutete Befestigungsweise des GlUhrohrcs durch Einschrauben nicht sehr bequem, und ist das Einschrauben eines schadhaft gewordenen Rohres bei Rohren aus feuerbeständigen Materialien, wie Porcellan, Thon etc., nicht verwendbar.
Um eine allen Anforderungen entsprechende Befestigung zu erreichen, verwenden wir die in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Anordnungen, wobei in Fig. 1 und 2 ein einseitig geschlossenes und auf der anderen Seite mit Bund versehenes Glührohr verwendet wird, während in Fig. 3 und 4 glatte, beiderseitig offene Rohre benutzt werden.
; In Fig. 1 ist A der mit Regulirvorrichtung für das Gas versehene Bunsenbrenner, D vdas Brennergehäuse mit der Mischkammer rf für die Gas- und Luftmischung, h ist der nach dem
'Explosionsraum im Cylinder führende Zündkanal, r das aus feuerbeständigem Material
: hergestellte Glührbhr, welches durch die Brennerscheibe C vermittelst des mit Gewinde versehenen Kamins E durch die elastische Dichtungsscheibe Z geprefst wird. In der Brennerscheibe C sind Löcher e angebracht,
■: welche gegen das GlUhrohr geneigt sind und ; den' Mischungsraum d mit dem Verbrennungsj raum ν verbinden. In den Verbrennungsraum ν münden aufserdem die an dem Umfang des Kamins angebrachten Luftlöcher i, welche der in ν sich bildenden Flamme von sternförmigem Querschnitt (Fig. 6) Luft zufuhren.
Die durch eine vollständige Verbrennung im Raum ν erzeugte Hitze wird noch erhöht durch die Rückstrahlung der ebenfalls glühend werdenden Kaminverkleidung aus feuerfestem Material. Die verbrannten Gase entweichen
; durch die Bohrungen L am Kaminümfang, wahrend die oben geschlossene Kaminkappe K. einen Schutz bildet gegen die bei Rohr-

Claims (2)

  1. brüchen möglicherweise herausgeschleuderten Splitter.
    Fig. 2 weicht von der in Fig. ι gezeigten Anordnung nur insoweit ab, als hier die Brennerscheibe selbst als Befestigungsmutter für das Glührohr verwendet wird. Diese Anordnung bietet den Vortheil der ZugSnglichkeit der Heizflamme auch während des Betriebes.
    Fig. 3 und 4 zeigen die Befestigungsweise eines glatten, beiderseitig offenen Glührohres.
    In Fig. 3 ist die Brennerscheibe C an Stelle der Löcher e mit nach dem GlUhrohr hin geneigten Röhrchen el versehen.
    Aufserdem tragt dieselbe eine hohle Nabe · zur Aufnahme eines Prefskölbchens n, welches von der Prefsmutter m aus vermittelst der Spiralfeder s federnd gegen das GlUhrohr gedrückt wird. Durch diesen Druck werden einerseits die Packungen ^ an beiden Rohrenden zusammengeprefst, andererseits' wird durch den Gegendruck des Rohres bezw. der Feder s die Brennerscheibe C auf" ihren Sitz gedrückt, so dafs gleichzeitig der Zündkanal h vom. Verbrennungsraum ν und der Verbrennungsraum ν vom Mischraum d dichtend abgeschlossen wird. Auch hier strömt durch Löcher i der sternförmigen Flamme Luft zu.
    In Fig. 4 ist die federnde Spannvorrichtung für das Glührohr im Kamin angebracht, während die Abdichtung der Brennerscheibe gegen den Mischungsraum d, wie in Fig. 1, durch den aufgeschraubten Kamin bewirkt wird.
    Die in den Fig. 1 und 2 angedeutete Befestigungsweise des Glührohres kann auch auf horizontal angeordnete Glühröhren Anwendung finden.
    Der Raum r1 zur Aufnahme der Verbrennungsrückstände kann beliebig vor oder hinter dem Glührohr angebracht werden. In Fig. 3 ist derselbe vor dem GlUhrohr angeordnet; Sollte eine Anbringung dieses Raumes hinter dem GlUhrohr wünschenswerth sein, so liefse sich dies leicht erreichen durch Ausbohren des Prefskölbchens und Anbringen einer Kammer von beliebiger Gröfse hinter der Mutter m.
    Patenτ-Anspruch:
    An der durch Patent No. 41856 geschützten Zündvorrichtung für Gasmaschinen:
    i;. der Ersatz des düsenförmigen Einsetzringes C : durch eine mit kreisförmig um das GlUhrohr angeordneten und in schräger Richtung auf dasselbe zu gerichteten Gaseintritts- ; öffnungen (e, Fig. 1, 2 und 4) oder Röhrchen (e1, Fig. 3) versehene Brennerscheibe (C), welche in unmittelbarer Nähe des Glührohres (r) wenig oder kein Gas ausströmen läfst; ■
  2. 2. an Stelle des bei No. 41856 eingeschraubten GlUhrohres (r) ein GlUhrohr, welches angeprefst wird:
    ·>■ a) mittelst des mit Gewinde versehenen Kamins (E, Fig. 1) und der Brenner-■ scheibe (C) oder mit der als Prefs- ·■■■'■','■· mutter ausgebildeten Brennerscheibe ,' selbst (Fig. 2), oder
    b) mittelst des in der Brennerscheibe (C, Fig. 3) bezw. im Kamin (E, Fig. 4) geführten, federnd angedrückten Prefskolbens (n) mit Feder (s) und Prefsmutter (m).
    Hierzu 1 blatt Zeichnungen.
    BERUH. ' GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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