DE623953C - Elektromagnetisches Relais mit zwei beweglichen Teilen des magnetischen Dreises - Google Patents
Elektromagnetisches Relais mit zwei beweglichen Teilen des magnetischen DreisesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H51/00—Electromagnetic relays
- H01H51/02—Non-polarised relays
- H01H51/20—Non-polarised relays with two or more independent armatures
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- Electromagnets (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
8. JANUAR 1936
8. JANUAR 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a 3 GRUPPE 6120
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Januar 1931 ab
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais mit zwei beweglichen Teilen im magnetischen
Kreis«, insbesondere für Fernsprechzwecke, und hat eine besonders einfache und
wirkungssichere Ausbildung sowie eine Vermehrung der möglichen Arbeitsstellungen für
das Relais zum Gegenstand.
Dieses wird gemäß der Erfindung dadurch
erreicht, daß dem Hauptanker des Relais ein ihm gegenüber beweglicher,
auf einen Teil des Kontaktfedersatzes einwirkender Hilfsanker zugeordnet ist,
der beim Anzug des Hauptankers durch diesen an das über Hauptanker und Kern verlaufende
magnetische Feld bewegt wird und in dieser Stellung den Verlauf dieses magnetischen
Feldes in der Weise beeinflußt, daß das Relais außer in die durch die Ruhe- und
Arbeitsstellung sowie durch die bei Arbeiten als Stufenrelais gegebenen Zwischenstellungen
des Hauptankers bedingten Schaltstellungen noch in weitere, von der Stellung des
Hilfsankers dem Hauptanker gegenüber abhängige zusätzliche Schaltstellungen einstellbar
ist.
Relais mit mehreren beweglichen Teilen sind bekannt. Jeder dieser Teile ist als
Anker ausgebildet, wobei sie sich entweder durch ihr Gewicht oder durch die Federbelastung
oder durch ihre Größe unterscheiden. Bezüglich ihrer Wirkungsweise sind diese
Anker zueinander entweder gleich- oder nebengeordnet.
Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich jedoch um einen Hauptanker und
einen beweglichen Teil, über welchen nur dann der magnetische Fluß fließt, wenn er
vom Hauptanker in den magnetischen Kreis des Relais hineingebracht wird. Dieser bewegliche
und hier als Hilfsanker bezeichnete Teil besitzt also die Funktion eines dem Pol
des Hauptankers, welcher dem Kernpol gegenüberliegt, zugeordneten Hilfspols, der
entweder selbst oder indirekt über den Hauptanker durch seine Stellung die Kontaktfedersätze
beeinflussen kann. Durch diese neuartige Ausbildung und Anordnung des Hilfsankers
wird aber erzielt, daß eine weitere Schaltstellung zu den durch den Hauptanker an sich möglichen Schaltstellungen gewonnen
wird bzw. der Verlauf der Schaltstellungen im Anzug anders ist als beim Abfall, d. h.
daß die Reihenfolge der Kontaktgabe durch die betätigten Kontaktfedern des Kontaktfedersatzes
im Abfall nicht in der genau umgekehrten Reihenfolge vor sich geht wie beim Anzug. Sind z. B. von zwei Kontakten
in der Ruhestellung der erste geschlossen und der zweite geöffnet, so kann durch entsprechende
Anordnung und Bemessung der betätigenden Teile erzielt werden, daß in der
ersten Stufe während des Anzuges beide
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Alexander Bruno Preush in Berlin-Charlottenburg.
Kontakte geschlossen-sind, am.· voll angezogenen
Zustand der erste Kontakt geöffnet und der zweite; geschlossen und in der ersten
Stufe im Abfall der erste Kontakt geschlossen und der zweite geöffnet im Gegensatz zur
ersten Stufe im Anzug. Nach beendigtem Abfall kann die Ausgangsstellung wieder erreicht
werden. Damit ist beim Anzug die Stellung der Kontaktfedern in der Zwischenstufe
eine andere als die Stellung der Kontaktfedern in der Zwischenstufe beim Abfall.
Durch diese Anordnung wird es auch ermöglicht, daß durch Beeinflussung des magnetischen
Feldes der Anker beim Abfall eine zusätzliche Zwischenstufe erreicht, welche
einer besonderen Federstellung entspricht oder von welcher aus der Anker nicht mehr
voll angezogen werden kann. Durch Justierung der Kontaktfeder, der Fieder des Hilfsankers
und des Luftspaltes zwischen Hilfsanker und Hauptanker kann dasselbe Relais den verschiedensten 'schaltungstechnischen
Anforderungen angepaßt werden, ohne das Relais umbauen zu müssen. Der Anwendungsbereich
eines derartigen Relais wird daher durch eine Anordnung gemäß vorliegender Erfindung beschrieben und in beiliegender
Zeichnung dargestellt.
' Es bedeuten Fig. r ein Schneideankerrelais
mit Hilfsanker gemäß vorliegender Erfindung in Seitenansicht,' Fig. 2 und 3 eine Teilansicht
desselben mit verschiedenen Ankerstellungen. Fig. 4 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel
des Gegenstandes vorliegender Erfindung bei einem Flachankerrelais dar, Fig. 5 und 6 eine Teilansicht des Flachankerrelais
mit verschiedenen .Ankerstellungen. Fig. 7 stellt ein Ausführungsbeispiel dar gemäß
vorliegender Erfindung, bei welchem der Hilfsanker die Kontaktfedern nicht direkt,
sondern durch Steuern des Ankers selbst beeinflußt. Fig. 8 zeigt dieses Relais in Teilansicht
mit einem Anker in voll angezogenem Zustand, Fig. 9 mit einem Anker in abgefallener
Zwischenstellung. Fig. 10 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Relais der
in Fig. 7 gezeigten Art dar.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte, als Stufenrelais ausgebildete Ausführungsbeispiel besitzt
einen Kern 1 und zwei· Spulen 2. und 3. Vor dem Kern 1 befindet sich ein Anker 4,
welcher an einem Joch 5 gelagert ist. Am Joch 5 ist ein Kontaktfedersatz 6 befestigt,
von dem zwei Federpaare 7 und 8 dargestellt sind. Der Anker 4 besitzt einen Hilfsanker 9,
welcher durch eine öffnung 10 im Anker 4 hindurchtreten kann. -Der Hilfsanker 9 ist an
einem Ende eines Hebels 11 aus nichtmagnetischem
Material befestigt, welcher am Anker 4 drehbar gelagert ist. Das andere
Ende des Hebels 11 ragt unter die Federn des Kontaktfedersatzes 6. Der Hebel 11 stützt
sich gegen den Anker 4 mittels einer Feder 12 ab. Spricht das Relais in erster Stufe
durch Erregung einer der Wicklungen, z. B. 2, an, so wird zunächst der Kontakt 8
geschlossen. Dabei wird der Hilfsanker 9 näher an den Pol des Kernes 1 herangeführt,
ohne von diesem zunächst angezogen zu werden, da die Feder 12 die anziehende Wirkung
auf den Hilfsanker 9 aufhebt. In dieser Stellung legt sich der Anker 4 gegen die in
das Federpaket mit eingeschichtete Stufenfeder 14. Wird das Relais in zweiter Stufe
erregt, z. B. durch die Wicklung 3, so zieht der Anker 4 ganz an und nimmt während
seines Anzuges den Hilfsanker 9 noch näher an'den Kern 1 heran, worauf jetzt der Hilfsanker
auch angezogen wird, was um so leichter vor sich gehen kann, da er ja den Druck der vom Anker 4 betätigten Kontaktfedern 8
nicht zu überwinden braucht. In diesem Zustand ist nunmehr der Kontakt 7 geöffnet
(Fig. 2). Wird das Relais aus irgendwelchen schaltungstechnischen Gründen vollständig
kurzzeitig aberregt, so fällt der Anker 4 zurück. Dabei schließen sich zuerst die Kontaktfedern 7, worauf die oberste der
Kontaktfedern 8 sich auf den Pimpel des Hilfsankers auflegt und die' unterste Feder
weiter mit dem Hauptanker zurückgeht, so daß der Kontakt 8 geöffnet wird. Erfolgt
eine Erregung in erster Stufe während des Abfalls über die Kontakte 7, so fällt der
Anker in die erste Stufe zurück, aber es kommt über die geöffneten Kontakte 8 kein
neuer Stromkreis mehr zustande. Der Hilfsanker hält sich in dieser Stellung in einem
magnetischen Kreis, welcher über den Kern 1, den Hilfsanker 9, den Luftspalt 10 zwischen
Hilfsanker 9 und dem Anker 4, das. Joch 5 zurück zum Kern fließt. Zur Aufrechterhaltung
dieses Schaltzustandes (Fig. 3) ist nur ein verhältnismäßig geringer Strom nötig,
da ja ein guter magnetischer Kreis vorhanden ist, dessen Hauptwiderstand nur durch den
genannten sehr kleinen Luftspalt 10 erzeugt wird.
Würde in der in Fig. 3 dargestellten Schaltstellung das Relais stärker erregt wer- no
den, so ist das dadurch entstehende verstärkte magnetische Feld nicht imstande, den Anker
4 wieder anzuziehen, da die Kraftlinien in der Hauptsache in dem oben gekennzeichneten
Kreis verlaufen, so daß das dazu parallel geschaltete magnetische Streufeld, welches
direkt zwischen Kern 1 und Anker 4 auftritt,
immer noch zu schwach ist, um den Anker 4 anzuziehen.
Die Wirkungsweise des Relais gemäß vorliegender Erfindung ist auch bei dem in Fig. 4
bis 6 dargestellten Beispiel die gleiche. Auch
hier ist ein Kern ι mit zwei Wicklungen 2 und 3 versehen, wobei der in an sich bekannter
Weise als joch ausgebildete Anker 4 am Kern 1 gelagert ist. Der Kontaktfedersatz 6
mit den in der Zeichnung dargestellten Kontakten 7 und 8 ist ebenfalls am Kern 1 gelagert
und steht unter dem Einfluß der am Anker 4 befestigten Brücke 19. Der Hilfsanker
9 ist an der Feder 12 gelagert, welche sich gegen einen am Anker 4 befestigten Mitnehmer
16 mit Vorspannung anlegt, und kann durch eine öffnung 10 des Ankers 4 treten,
dabei drückt er auf einen Stößel 13, welcher durch den Stern 1 hindurchragt und Kontaktfedern
8 des Kontaktfedersatzes 6 beeinflußt. Der Stößel 13 wirkt auf einen Isolierstreifen
18 ein,, welcher, zwischen den Federn des Federpaketes angeordnet, -sich gegen die
Spulenscheibe des Relais abstützt und nach vorn herausnehmbar ist. Die in der Zeichnung
nicht dargestellte Stufenfeder kann sowohl am Anker selbst gelagert sein oder in
das Federpaket" mit eingeschichtet werden. Die Betätigung der Federn des Kontaktfeder-Satzes
6 durch den Hilfsanker 9 kann auch in anderer Weise als durch einen Stößel erfolgen,
z. B. über eine U-förmig gebogene Kontaktbrücke, welche, am Hilfsanker befestigt,
um den Kern 1 herumgreift und sich von vorn oder von der Seite in den Bereich der zu betätigenden
Kontaktfedern erstreckt.
Bei dem in -Fig. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird eine besondere Betätigungseinrichtung und deren Lagerung für die Kontaktfedern vollständig vermieden und das
Relais noch mehr vereinfacht. Ein Wiederzustandekommen eines Stromkreises über die
Kontaktfedern 8 wird dadurch vermieden, daß der Hilfsanker 9 infolge seiner besonderen
Ausbildung den von seinem voll angezogenen Zustand in die Zwischenstellung zurückgefallenen Anker verhindert, wieder anzuziehen.
Zu diesem Zwecke ist der Hilfsanker 9 mit einem Flansch oder Verbreiterung 15 versehen,
gegen welche sich der abgefallene Anker 4 bei angezogenem Hilfsauker 9 anlegt.
Ist bei Beginn des Abfallvorganges das Relais über die Kontaktfedern 7 in erster Stufe
neu erregt worden, innerhalb einer Zeit, in welcher der durch die Kontaktfedern 8 nicht
belastete Hilfsanker infolge des reimanenten Magnetismus noch nicht abfallen konnte, so
kommt folgender magnetischer Fluß zustande:
Über Kern 1, Luftspalt zwischen Kern rund
Anker 4 zurück zum Kern; aber gleichzeitig tritt auch noch ein Nebenschluß auf, welcher
von Kern 1, dem Hilfsanker 9, dessen Flansch ι S, dem Luftspalt zwischen Flansch 15 und
dem in die erste Stufe noch nicht voll zurückgefallenen
Anker 4 gebildet wird und auf den Anker entgegengesetzt einwirkt wie der
erstgenannte Fluß. Hat der Anker 4 seine Zwischensiellung ganz erreicht -■ (Fig. 9), so
legt er sich gegen den Flansch 15 des Hilfsankers
9 an, und der Hauptfiuß verläuft über den Hilfsanker 9, dessen Flansch 15" und den
Kern 4, und ein Wiederanzug des Ankers ist damit verhindert. Wie, aus den Fig. 7 bis 9
ersichtlich, ist der Hilfsanker 9 an einer Feder 12 gelagert, welche am Anker 4 selbst
befestigt ist und mit dem Anker 4 außerdem noch über einen Mitnehmer 16 in Verbindung
steht, gegen welchen die Feder 12 in abgefallenem Zustand sich mit Vorspannung anlegt.
Da die Feder 12 aber in der in Fig. 9 gezeigten Stellung den angezogenen Hilfsanker
9 vom Kern 1 abzureißen sucht, bedarf es immerhin noch einer verhältnismäßig
großen Haltestromstärke für Hilfsanker 9.
Diesen Nachteil vermeidet das Ausführungsbeispiel in Fig. 10, bei welchem die
Feder 12, an welcher der Hilfsanker 9 befestigt
ist, nicht am Anker 4, sondern an irgendeinem anderen Teil des Relais, z. B. an einem Rahmen 17, welcher am Kern 1 befestigt
ist, angeordnet ist. Hier genügen schon verhältnismäßig geringe Stromstärken, um den Hdlfsanker 9 in seiner Lage festzuhalten,
auch dann, wenn der Anker während seines Abfalles auf seinen Flansch 15 auftrifft,
so daß die Gefahr einer Fehlbetätigung bei diesem Relais in weitestgehendem Maße
vermieden ist.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit eines Relais nach Fig. 10 besteht in der Tatsache,
daß bei Vorerregung, z.B. durch Spule 2, und einer geringen Erregung in
zweiter Stufe durch Spule 3 zunächst der leicht bewegliche Hilfsanker 9 angezogen
wird, wodurch der Luftspalt zwischen dem Flansch 15 und dem Anker 4 sich rascher verringert
als zwischen dem Anker 4 und dem Kern 1. Dadurch aber wird der Anker vom
Kern weggezogen, oder es wird vermieden, daß er überhaupt angezogen wird. Erfolgt
dagegen eine starke Erregung des Relais durch die Spule 3, so zieht der schwere Anker
zusammen mit dem Hilfsanker gleichzeitig an und legt sich infolgedessen an den Kern 1 an.
Je nach der Justierung der Feder 12, der Luftspalte zwischen Flansch 15 und Anker 4,
zwischen Hilfsanker und Anker 4 und zwischen Anker 4 und Kern 1 läßt sich das Relais
in einfacher Weise den verschiedensten Strombedingungen anpassen. Eine Einrichtung
gemäß vorliegender Erfindung kann natürlich auch bei Relais mit mehreren Ankern verwendet werden, bei welchen
dann einer, mehrere oder alle Anker mit einer wie oben beschriebenen Einrichtung
versehen sind.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Elektromagnetisches Relais mit zwei beweglichen Teilen des magnetischen Kreises, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hauptanker (4) des Relais ein ihm gegenüber beweglicher, auf einen Teil des Kontaktfedersatzes einwirkender Hilfsanker(9) zugeordnet ist, der beim Anzug des Hauptankers durch diesen in das über Hauptanker und Kern verlaufende magnetische Feld bewegt wird und in dieser Stellung den Verlauf dieses magnetischen Feldes in der Weise beeinflußt, daß das Relais außer in die durch" die Ruhe- und Arbeitsstellung sowie durch die bei Arbei- » ten als Stufenrelais gegebenen Zwischenstellungen des Hauptankers bedingten Schaltstellungen noch in weitere, von der Stellung des Hilfsankers dem Hauptanker gegenüber abhängige zusätzliche Schaltstellungen einstellbar ist.
- 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei angezogenem Hilfsanker (9) und abgefallenem Hauptanker (4) ein geschlossener magnetischer Kreis über Hilfsanker (9) und Hauptanker (4) zustande kommt, der einen Wiederanzug des Hauptankers (4) verhindert (Fig. 7 bis 10).
- 3. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) zylinder-förmig ausgebildet ist und durch eine öffnung (10) am Hauptanker (4) hindurchtreten kann (Fig. 1 bis 10).
- 4. Elektromagnetisches Relais nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) eine Verbreiterung (15) trägt, gegen welche sich bei angezogenem Hilfsanker (9) der abgefallene Hauptanker (4) anlegt (Fig. 7 bis 10).
- 5. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) am Hauptanker (4) federnd befestigt ist (Fig. ι bis 9).
- 6. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) unabhängig vom Hauptanker (4) federnd gelagert ist und von- diesem zwangsweise bei seinem Anzug mitgenommen wird (Fig. 10).
- 7. Elektromagnetisches Relais nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) auf die vom Hauptanker (4) betätigten Kontakte .(8) einwirkt (Fig. 1 bis 6).
- 8. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) an einem am Hauptanker (4) gelagerten Hebel (11) befestigt ist, der Federn (8) des Kontaktfedersatzes (6) beeinflußt (Fig. 1 bis 3),
- 9. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9) an einer Feder (12) am "Hauptanker (4) gelagert ist und über einen Stößel (13) Federn (8) des Kontaktfedersatzes (6) beeinflußt (Fig. 4 bis 6).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96053D DE623953C (de) | 1931-01-10 | 1931-01-10 | Elektromagnetisches Relais mit zwei beweglichen Teilen des magnetischen Dreises |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES96053D DE623953C (de) | 1931-01-10 | 1931-01-10 | Elektromagnetisches Relais mit zwei beweglichen Teilen des magnetischen Dreises |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623953C true DE623953C (de) | 1936-01-08 |
Family
ID=7519793
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES96053D Expired DE623953C (de) | 1931-01-10 | 1931-01-10 | Elektromagnetisches Relais mit zwei beweglichen Teilen des magnetischen Dreises |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623953C (de) |
-
1931
- 1931-01-10 DE DES96053D patent/DE623953C/de not_active Expired
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