DE623574C - - Google Patents
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- DE623574C DE623574C DENDAT623574D DE623574DA DE623574C DE 623574 C DE623574 C DE 623574C DE NDAT623574 D DENDAT623574 D DE NDAT623574D DE 623574D A DE623574D A DE 623574DA DE 623574 C DE623574 C DE 623574C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C3/00—Accessories for skates
- A63C3/02—Supports for the foot-joint
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C2203/00—Special features of skates, skis, roller-skates, snowboards and courts
- A63C2203/50—Skis, skates or boards with shoe-like cradles comprising additional leg support
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fußgelenkstütze für Schlittschuhe, die eine Entlastung
des Fußgelenkes und eine größere Sicherheit beim Laufen auf Schlittschuhen vermitteln
soll. Fußgelenkstützen an Schlittschuhen sind an sich bekannt. Bislang sind diese
Stützen an der Rückseite des Beines oder zu beiden Seiten des Beines hochgeführt und am
Schlittschuh gelenkig, und zwar in Längs-" richtung des Schlittschuhes, schwingbar befestigt.
Das obere Ende der Stützstreben wird dabei mit Riemen am Bein befestigt.
Von dem Bekannten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand nun darin, daß die aus
zwei in Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehende Stützstrebe
vor der Unterschenkelmitte angeordnet und mit gabelartig über dem Vorderfuß auseinanderlaufenden
Schenkeln am Schlittschuh befestigt ist. Durch diese Ausbildung und Anordnung der Stützstrebe ist neben der
Wirkung der Entlastung des Fußgelenkes ein Schutz des Schienbeines gegen Stoß
und Schlag erzielt, der insbesondere für Sportspiele auf Schlittschuhen, z. B. Eishockeyspiel,
von Bedeutung ist. Ferner ist eine vereinfachte Anordnung der Stützstrebe am Schlittschuh erzielt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsformen dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι eine, schaubildliche Darstellung der
Vorrichtung beim Gebrauch,
Abb. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie III-III
der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab,
Abb. 4 bis 7 Einzelheiten.
Die Vorrichtung besteht aus einer Strebe, die aus den fernrohrartig ineinander verschiebbaren
Teilen a, b besteht. Das S.trebenteil α ist mit dem einen Ende an einem breiten
Riemen c befestigt, der unter dem Knie am Bein festgemacht wird, derart, daß das
Strebenteil α sich vor dem Schienbein in einem bestimmten Abstande befindet. Zur
Verbindung des Strebenteiles α kann auf dem Riemen c eine Metallplatte d befestigt sein,
die einen vorstehenden Zapfen e aufweist, an dem das Strebenteil α befestigt ist, derart,
daß eine Beweglichkeit auf dem Stift gewahrt ist. Die Ausbildung des Riemens kann beliebig
vorgesehen sein.
Das Strebenteil b ist an einem Ende gabelförmig
ausgebildet. Die Befestigung der Gabelschenkel g erfolgt an einem an der
Sohlenplatte des Schlittschuhs in geeigneter Weise befestigten Quersteg h, dessen Enden
zu Lappen i umgewinkelt sind. An diesen Lappen i sind Zapfen k nach innen oder außen
vorstehend angeordnet, die am vorderenEnde in waagerechter Ebene angeordnete Knaggen μ
aufweisen." Die Gabelschenkel g weisen sinn-
Claims (3)
- gemäß ausgebildete Löcher I mit in L'ängsrichtung der Schenkel angeordneten Erweiterungen Ot auf. Entsprechend der Lage der Zapfen k an den Lappen sind die Gabelschenkel nach innen oder außen federnd ausgebildet. Sie werden mit den Löchern I, m über die Zapfen k gesteckt und in der senkrechten Lage durch 'die Knaggen η gegen Herabgleiten gesichert.Die Teilstreben α, b verhindern eine Verstellung der Winkellage der Sohlenplatte quer zur Längsachse der Strebe. Dagegen ist die Beweglichkeit zwischen Sohlenplatte und Strebe in Längsrichtung der Laufschiene gewährleistet.Die Zapfen k können selbstverständlich auch bei der Fabrikation sogleich an den verstellbaren Befestigungsbacken an der Sohlenplatte vorgesehen werden. Der Quersteg dagegen ermöglicht die nachträgliche Anbringung der Vorrichtung an vorhandene Schlittschuhe.In den Abb. 6 und 7 ist als beispielsweise Ausführung an den senkrechten Lappen des Quersteges oder der Befestigungsbacken eine halbkugelförmige Verdickung 0 vorgesehen, während die Gabelschenkel sinngemäß gewölbte Kappen p aufweisen. Die Sicherung gegen Herabgleiten kann in diesem Falle durch einen Hebel q erfolgen, der drehbar an 3c den Gabelschenkeln befestigt ist und in eine Aussparung r an der Verdickung 0 eingreift.Ρλτέντα Ns 1·R ü eil ε :i. Fußgelenkstütze für Schlittschuhe -mit einer am Schlittschuh in dessen Längsrichtung schwenkbar angeordneten Gelenkstützstrebe, dadurch gekennzeichnet, daß die aus zwei in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehende Stützstrebe (a, b) vor der Unterschenkelmitte angeordnet und mit gabelartig über dem Vorderfuß auseinanderlaufenden Schenkeln (g) am Schlittschuh angelenkt ist. '
- 2. Fußgelenkstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelartigen Schenkel (g) der Stützstrebe (a,b) in sich federnd ausgebildet sind. ·
- 3. Fußgelenkstütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Schenkel (g) der Stützstrebe (a, b) Άτι den Befestigungsbacken der Sohlenplatte angelenkt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE623574C true DE623574C (de) |
Family
ID=576539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT623574D Active DE623574C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE623574C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4021053A (en) * | 1969-11-10 | 1977-05-03 | Hans Anton Willi | Device providing improved support of the lower leg of a skier |
-
0
- DE DENDAT623574D patent/DE623574C/de active Active
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---|---|---|---|---|
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