DE622990C - Schraubverbindung zwischen dem Filteranschlussstutzen einer Gasschutzmaske und dem Schraubstutzen des Einsatzfilters - Google Patents

Schraubverbindung zwischen dem Filteranschlussstutzen einer Gasschutzmaske und dem Schraubstutzen des Einsatzfilters

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DE622990C
DE622990C DED67434D DED0067434D DE622990C DE 622990 C DE622990 C DE 622990C DE D67434 D DED67434 D DE D67434D DE D0067434 D DED0067434 D DE D0067434D DE 622990 C DE622990 C DE 622990C
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DED67434D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B9/00Component parts for respiratory or breathing apparatus
    • A62B9/04Couplings; Supporting frames

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Schraubverbindung zwischen dem Filteranschlußstutzen einer Gasschutzmaske und dem Schraubstutzen des Einsatzfilters Bei den bekannten Gasschutzmasken mit in den Filteranschlußstutzen der Maske eingeschraubtem Einsatzfilter muß beim Auswechseln des Einsatzfilters in einem vergasten Raum oder in vergastem Gelände der Atem so lange angehalten werden, bis das neue Einsatzfilter ganz in den Filteranschlußstutzen der Maske eingeschraubt ist, da erst dann das Einsatzfilter gasdicht mit der Maske verbunden ist. Da das Herausschrauben "des verbrauchten Filters und das Einschrauben des neuen Filters jedoch immerhin einige Zeit erfordert und es mitunter, besonders für Ungeübte, nicht einfach ist, das neue Einsatzfilter schnell einzuschrauben, so ist das Auswechseln eines Einsatzfilters in Giftgase enthaltender Luft nicht ungefährlich.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile durch eine besondere Ausbildung der Schraubverbindung zwischen dem Filteranschlußstutzen der Gasschutzmaske und dem Schraubstutzen des Einsatzfilters zu beseitigen. Gemäß der Erfindung ist der Filteranschlußstutzen der Gasschutzmaske nur in seinem hinteren Teil mit Innengewinde für den Schraubstutzen des Einsatzfilters versehen, und der Filteranschlußstutzen weist am Anfang des vorderen, gewindelosen Teiles einen inneren Dichtungsring auf, der beim Einführen des Schraubstutzens des Einsatzfilters in den.Filteranschlußstutzen der Gasschutzmaske einen hinter dem mit Außengewinde versehenen Teil angeordneten gewindelosen Teil des Schraubstutzens dicht schließend umgreift.
  • Auf diese Weise wird das Auswechseln eines verbrauchten Einsatzfilters wesentlich erleichtert und die Zeit, während deren die gasdichte Verbindung zwischen Maske und Einsatzfilter aufgehoben ist und daher der Atem angehalten werden muß, erheblich verkürzt. Denn nach dem Herausschrauben des Schraubstutzens des verbrauchten Filters aus dem mit Innengewinde versehenen hinteren Teil des Filteranschlußstutzens der Maske dichtet immer noch der den gewindelosen Teil des Schraubstutzens des Filters umgreifende Dichtungsring des Filteranschlußstutzens ab, aus dem das Filter dann mit einem Ruck rasch herausgezogen werden kann, und beim Einsetzen des neuen Filters ist die gasdichte Verbindung zwischen Filter und Maske bereits hergestellt, sobald der Schraubstutzen des Filters in den vorderen, gewindelösen Teil des Filteranschlußstutzens eingeschoben ist, da dann der Dichtungsring des Filteranschlußstutzens den gewindelosen Teil des Schraubstutzens des Filters dicht schließend umgreift. Das Einschrauben des Gewindeteils des Schraubstutzens in den Gewindeteil des Filteranschlußstutzens der Maske kann dann während des Atmens in Ruhe vorgenommen werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Filteranschlußstutzen der Maske und den in den gewindelosen Teil desselben eingeschobenen Schraubstutzen des Filters.
  • Abb. a zeigt ebenfalls im Längsschnitt den in den Filteranschlußstutzen der Maske eingeschraubten Stutzen des Filters.
  • Der Filteranschlußstutzen e der Gasschutzmaske g ist nur in seinem hinteren Teil mit Innengewinde b für den Schraubstutzen des Einsatzfilters d versehen, während sein vorderer Teil .a gewindelos ist. Am Anfang des gewindelosen Teiles a weist der Filteranschlußstutzen e einen inneren Dichtungsring c auf. Dieser umgreift beim Einführen des Schraubstutzens des Filters d, der nur in seinem vorderen Teil mit Außengewinde h versehen ist, dicht schließend den hinter dem Gewindeteil k liegenden gewindelosen Teil i des Schraubstutzens, wie in Abb. i dargestellt ist. Die gasdichte Verbindung zwischen Filter und Maske ist daher bereits hergestellt, sobald der Schraubstutzen des Filters in den vorderen, gewindelosen, mit dem Dichtungsring c versehenen Teil a des Filteranschlußstutzens e eingeführt ist. Die endgültige Abdichtung erfolgt nach dem Einschrauben des Gewindeteiles h des Schraubstutzens in das Innengewinde b des Filteranschlußstutzens durch den in diesem angeordneten Dichtungs ring f.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCFI: Schraubverbindung zwischen dem Filteranschlußstutzen einer Gasschutzmaske und dem Schraubstutzen des Einsatzfilters, dadurch gekennzeichnet, daß der Filteranschlußstutzen (e) der Gasschutzmaske (g) nur in seinem hinteren-Teil mit Innengewinde (b) für den Schraubstutzen (h, i) des Einsatzfilters (d) versehen ist und am Anfang des vorderen, gewindelosen Teiles (a) einen inneren Dichtungsring (c) aufweist, der beim Einführen des Schxaubstutzens (di, i) des Einsatzfilters (d) in den Filteranschlußstutzen (e) der Gasschutzmaske (g): einen hinter dem mit Außengewinde (h) versehenen Teil angeordneten gewindelosen Teil (i) des Schraubstutzens (h, i) dicht schließend umgreift.
DED67434D 1934-02-01 1934-02-01 Schraubverbindung zwischen dem Filteranschlussstutzen einer Gasschutzmaske und dem Schraubstutzen des Einsatzfilters Expired DE622990C (de)

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