DE621705C - Verfahren zum Regeln der Arbeitskonzentration eines photographischen Fixierbades unter gleichzeitiger Wiedergewinnung des aufgeloesten Silbers - Google Patents

Verfahren zum Regeln der Arbeitskonzentration eines photographischen Fixierbades unter gleichzeitiger Wiedergewinnung des aufgeloesten Silbers

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DE621705C DEK125756D DEK0125756D DE621705C DE 621705 C DE621705 C DE 621705C DE K125756 D DEK125756 D DE K125756D DE K0125756 D DEK0125756 D DE K0125756D DE 621705 C DE621705 C DE 621705C
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fixieren in photographischen Anstalten, insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung des Silbers aus photographischen Fixierbädern.
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein solches Verfahren zum Regeln der Arbeitskonzentration eines photographischen Fixier- bades, bei welchem in bekannter Weise das Fixierbad während der Arbeit dauernd durch ein Elektrolysiergefäß geleitet und in diesem das Silber abgeschieden wird, das Fixierbad aber danach wieder verwendet wird. Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Fixierbad nur bis zu einem Silbergehalt von etwa 2 bis 3 g Silber je Liter benutzt, sodann kontinuierlich in verhältnismäßig schneller Umlaufgeschwindigkeit durch_ einen Teil einer mehrteiligen Elektrolysiervorrichtung geführt, in der der Silbergehalt auf etwa Va bis I g Silber pro Liter zurückgeführt wird, und schließlich unter automatisch^ geregeltem_Zu-
lauf_von frischer Vorratslösung~den Fixiereinrichtungen wieder zugeleitet wird, während der Fixierbadüberlauf in einem anderen Teil der Elektrolysiervorrichtung bei langsamer Ablaufgeschwindigkeit möglichst vollständig vom. Silber befreit wird.
In den Abbildungen bezeichnen die gleichen Nummern gleiche Einheiten der Anordnung, wobei die Abbildung schematisch ein Entwicklungslaboratorium darstellt, das nach dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet.
Für die Benutzung von Elektrolysiervorrichtungen erscheint es am zweckmäßigsten, diese mit einer an Silber angereicherten Fixierlösung zu füllen und den höchstzulässigen elektrischen Strom durchzuschicken, der dann allmählich herabgesetzt wird im Verhältnis zu der Verarmung an Silber, die in der Lösung allmählich eintritt. Wenn in einer bestimmten Zeitspanne die Hälfte des Silbers entfernt wird, so wird in der nächsten gleich langen Zeitspanne nur die Hälfte des verbleibenden Silbers niedergeschlagen, und in diesem Umfang sinkt allmählich der Betrag an ausgefälltem Silber, so daß eine beträchtliche Zeitspanne ablaufen wird, bevor alles Silber aus der Lösung entfernt ist, In der Praxis werden allerdings die letzten Spuren Silber schneller aus der Lösung ausgefällt, als durch diese logarithmische Reihe angegeben ist. Selbst wenn man dieses
schnellere Ausfällen zum Schluß begünstigt, verlangt dieses Verfahren doch periodische Analysen der Elektrolysierlösung, damit die Stärke des Elektrolysierstromes richtig eingestellt wird. Aus diesem Grunde ist diese absatzweise Methode nicht empfehlenswert.
Andererseits wird bei einem kontinuierlichen Zulauf der silberreichen Fixierlösung durch die Elektrolysiervorrichtungen das Niederschlagen des Silbers wirksam nur dann durchgeführt, wenn nur ein Teil des Silbers aus der Lösung niedergeschlagen wird. Es leuchtet somit ein, daß unter der Voraussetzung, daß N-elektrolytische Einzelzellen notwendig sind, um den Silbergehalt auf die Hälfte des ursprünglichen herabzusetzen, 2 N-Einheiten erforderlich sind, um den Silbergehalt auf Y4 des ursprünglichen zu drücken, 3 X-Einheiten zur Herabsetzung des Silbergehaltes auf 1Z8 usw. Um also 99 0/0 des Silbers zu entfernen, werden X-Einheiten ungefähr 50% entfernen, während 5 IST elektrolytische Einheiten notwendig sind, um die restlichen 49 % niederzuschlagen. Erfindungsgemäß ist festgestellt worden, daß die elektrolytische Silbergewinnung wesentlich wirksamer durchgeführt werden kann, wenn die elektrolytischen Einheiten in Arbeitseinheiten und Ablaufeinheiten eingeteilt werden. Die Einheiten dieser Gruppe können stets besondere Elektrolysierzellen darstellen oder besondere Abteilungen innerhalb einer einzelnen Zelle, die für kleinere Einrichtungen gedacht ist. Die Gruppe der Arbeitseinheiten nimmt die Hauptmenge der Fixierlösung in einem schnellen und kontinuierlichen Durchlauf auf. Bis heute hat man die Fixierbäder in den Entwicklungsanstalten allgemein so lange benutzt, bis der Silbergehalt ungefähr 5 bis Sg Silber je Liter Fixierbad betrug. Da durch das neue Verfahren und die Vorrichtung die Entfernung des Silbers aus den Fixierbädern ganz besonders erleichert wird und da ein besonders hoher Nutzeffekt mit geringerer Silberanreicherung erzielt werden kann, wird die Fixierlösung in den Entwicklungsgeräten nur so lange benutzt, bis der Silbergehalt der Lösungen ungefähr 2 bis 3 g Silber je Liter Fixierbad beträgt, worauf sie durch die Elektrolysiereinrichtungen geleitet wird, in denen der Silbergehalt auf etwa 3J 4 g je Liter zurückgeführt wird.
Die Ablaufelektrolysiereinheiten nehmen nur einen geringen' Teil der Gesamtfixierlösung auf, um im wesentlichen alles Silber daraus niederzuschlagen, bevor dieser Teil der Lösung fortgegossen wird. Der Lauf der Lösung als Elektrolyt durch die Ablaufeinheiten ist etwas geringer als durch die Arbeitseinheiten, so daß eine im wesentlichen vollständige Wiedergewinnung des Silbers leichter ermöglicht ist.
Die durch die Einteilung der Zellen erzielte Wirtschaftlichkeit wird besonders deutlieh bei einer Prüfung des Vorganges erkannt, bei dem eine bestimmte Menge Fixierbad durch die Einheiten geleitet wird. Beispielsweise sei angenommen, daß durch die Einrichtung nach der Abbildung das Fixierbad durch die Arbeitszellen geleitet wird, und zwar dreimal, bevor ein Teil zum Ablauf gelangt. ' Die Silbermenge, die dann durch die Arbeitseinheiten wiedergewonnen wird, beträgt
'3N (2-%)= 33AgAg
während die durch die Ablaufeinheiten gewonnene Silbermenge
beträgt. Auf diese Weise wird in dem ersten Teil der Wiedergewinnungsvorrichtung fünfmal soviel Silber wiedergewonnen, als überhaupt für die Ablaufeinheiten übriggelassen wird.
^ΐη der Vorrichtung, wie sie in der Abbil--"dung dargestellt ist, wird das Fixierbad in der Entwicklungsmaschine so lange benutzt, bis der Silbergehalt zu den Grenzen angewachsen ist, die schon oben .angegeben wurden. Die Entwicklungsvorrichtungen können aus einer Reihe von Fixiertanks 10 bestehen. Die Fixierlösung, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung und in der dazu angegebenen Vorrichtung benutzt werden kann, kann beliebiger Art sein.· Als ein Beispiel ist die Zusammensetzung eines gebräuchlichen Fixierbades angegeben:
Nätriumthiosulfat \ 300 Teile, Io°-
Natriumsulfit 10
Essigsäure (oder das Äquivalent) 10
Chromalaun io
Wasser 1000 - . l°5
Die Fixierlösung wird aus dem Vorratstank 11 der Maschine zugeleitet, der · vorzugsweise so weit oberhalb des eigentlichen Fixiertanks -10 aufgestellt ist, daß die Lö- no sung ausschließlich durch ihre Schwere mittels der Hauptleitung 12 dorthin geführt werden kann. Die einzelnen Fixiertanks 10 sind mit dieser Hauptleitung 12 durch die Rohre 13, in denen je ein Hahn 14 zum Reulieren des Zulaufs und ein Sperrhahn 15 angeordnet sind, verbunden. Eine Parallelleitung 16 zu den Hähnen 14 und 15 mit inem Schnellfüllhahn 17 gestattet einen sehr schnellen Zufluß der Fixierlösung zu den Fixiertanks 10, ohne daß man die Einstellung des Regulierhahns 14 ändern muß.
Die Fixierlösung wird aus den Fixiertanks zu der Hauptleitung 18 durch einzelne abgezweigte Rohre von den Fixiertanks io geleitet. Eine Ableitung des Rohres 19 ist so mit dem Fixiertank 10 verbunden, daß das gewünschte Lösungsniveau im Tank aufrechterhalten bleibt. Die andere Ableitung . ist durch ein Sicherheitsventil 20 an den Boden der Tanks 10 geführt, so daß die Lösung aus diesen sehr schnell abgelassen werden kann, wenn es sich diesmal als notwendigerweisen sollte oder wünschenswert erscheint. Die ablaufende Fixierlösung wird durch ein Rohr 21 dem Überlauf tank 22 zugeführt, und ein Überlaufrohr 23 ist ungefähr in der Mitte des Überlauftanks 22 angebracht und führt zu einem Ablauftank 24. Überlauftank 22 hat eine Ablaufröhre 25, die am Boden angebracht ist und durch die die Fixierlösung in die Filtriervorrichtung 26 geleitet wird. Eine Hebervorrichtung 27 bringt etwa überlaufende Lösung aus dem Überlauftank 24 zu der Filtriervorrichtung 26 zurück. Falls sich dies einmal als notwendig erweisen sollte, kann die Fixierlösung direkt dem Ablauf zugeführt werden, und zwar vom Überlauftank 25 durch eine Ableitungsröhre 28. Die Filtriervorrichtung 26 kann beliebiger Konstruktion sein und kann beispielsweise aus einer Anzahl von Filzbeuteln, die nicht dargestellt sind, bestehen. Diese Beutel könnten unter den Löchern 29 in dem Fixiertank angebracht werden.
Nach dem Filtrieren gelangt die Lösung durch einen Überlauf 30 in den Überlauftank 31, von dem aus sie durch die Zuleitung 32 den Elektrolysiereinheiten zugeführt wird. Verschiedene Elektrolysiereinheiten 33 sind jede mit dieser Hauptzuleitung 32 durch ein Paar von Ableitungen 34 verbunden. Jede dieser Ableitungen 34 ist an die einander gegenüberliegenden Seiten der Elektrolysierzelle 33 geführt und mit Hähnen 35 versehen, um den Zufluß der Fixierlösung oder des Elektrolyten zu der besonderen einzelnen Elektrolysierzelle 33 zu regeln. Die Elektrolysiereinheiten können von bekannter Konstruktion sein und sind hier nicht besonders beschrieben. Sie sind jedoch vorzugsweise mit mechanischen Umrührvorrichtungen versehen, die durch Riemenantrieb von den Übertragungen 36 aus bewegt werden.
Die Platten in den Elektrolysierzellen 33 sind wechselweise nach bekannter Art durch Zuführungen 37 mit der Anodenleitung 38 und durch Zuführungen 39 mit der Kathodenleitung 40 verbunden. Gleichstrom niedriger Spannung wird durch einen Gleichstromgenerator 42, der von dem Motor 41 angetrieben wird, geliefert, wobei der Positivpol des Generators 42 durch einen Draht 43 mit der Anodenleitung 38 verbunden ist, während der Negativpol mit einem Draht 44 an die Kathodenleitüng 40 herangeführt ist. Die Stromstärke, die vom Generator 42 geliefert wird, ist durch einen regulierbaren veränderlichen Widerstand 45 geregelt, der in den Erregerkreis für den Generator gelegt ist. Dieser Widerstand 45 kann von Hand bedient werden, um die gewünschte' Stromstärke einzustellen. Er kann aber auch auto- , matisch geregelt werden, um die Stromstärke gemäß der Silberkonzentration der Fixierlösung und der Umlaufgeschwindigkeit einzustellen. -75 Die entsilberte Fixierlösung wird von der Mitte der Zelle 33 durch Überläufe 46 und die Hauptableitung 47 dem Tank 48 zugeführt. Die ablaufende Fixierlösung aus" einer oder mehrerer der Zellen 33 kann direkt zum Ablauf durch das Rohr 49 mittels eines indem Ablauf 46 vorgesehenen Zweiwegehahnes 50 geführt werden. Die Zellen 33, in denen die Lösung kontinuierlich umläuft, sind als Arbeitszellen eingerichtet, während die ZeI-len 33; aus denen die Lösung direkt zum Ablauf gelangen kann, als Ablaufzellen eingerichtet sind. Die Umlaufgeschwindigkeit der Lösung durch die Arbeitszellen 33 ist vor-· zugsweise schneller als die Umlaufgeschwindigkeit der Ablauf zellen 33, ..weil, wie schon früher erwähnt wurde, das Ausfällen des Silbers in den Arbeitszellen schneller vor sich geht als in den Ablaufzellen und Weil es in den Arbeitszellen nicht so durchgeführt wird, wie dies in den Ablaufzellen geschieht.
Die entsilberte Fixierbadlösung im Tank 48 kann arm an Härtungszusatz sein, der aus einem Vorratstank 51 mit Hilfe eines Rohres 52 in den Tank 48 geführt werden kann. Der Zulauf von Härtemittel zum Tank 48 kann von Hand reguliert werden durch das Einstellen des Hahnes 53 im Rohr -52. Da vorzugsweise ein Teil der Fixierlösung auch aus den Arbeitseinheiten 33 direkt zum Ablauf kommt, wird es notwendig -sein, die Lösung im Tank 48 zu verstärken, um die ständig im ganzenApparat umlaufende Menge der Lösung konstant zu halten. Folgerichtig wird daher ein Tank 54 mit Verstärkerlösung no gefüllt, die hauptsächlich aus einer photogra-. phischen Fixierlösung der richtigen- Zusam-; mensetzung besteht. Der Tank 54 ist mit Hilfe eines Rohres-55 durch einen vonHand kontrollierten Hahn 56 mit ■ dem Tank 48 verbunden oder mittels einer Schwimmervorrichtung 57, die durch die Stellung·, des Schwimmers 58 im Tank 48 automatisch kontrolliert; wird, wie dies aus den- punktierten Linien in der Abbildung hervorgeht.. Wenn man es vorzieht, kann der-Lösungstank 48 auch mit Hilfe eines Rohres 59
und eines Hahnes 60 mit idem Ablauf verbunden werden.
In der Praxis wird die Natriumthiosulf at-Konzentration der.Xösung beim Durchlaufen j durch den Entwicklungsapparat und durch die Entsilberungsvorrichtungen33 verringert werden. Deswegen ist ein Tank 61 vorgesehen," der mit einer Lösung von Thiosulfat gefüllt ist, die eine höhere Konzentration als das richtige Fixierbad aufweist. Diese Lösung höherer Konzentration wird vom Tank~6T~mtrHiEe~eines RöHres"62 zugeführt, der einen zwischengesetzten Gummischlauch 63 besitzt und mit einem von Hand bedienten Hahn 64 versehen ist.
"TJasFixierbad wird vom Tank 48 mit Hilfe eines Rohres 65 eine Pumpe 66 zugeführt, die durch den Motor 66 angetrieben wird. DJe Lösung wird mit Hilfe der Pumpe 66 durch das Rohr 67 dem Vorratstank 11 zugeführt. Wenn das Flüssigkeitsniveau mit dem Vorratstank 11 den durch die gestrichelten Linien angezeigten Stand erreicht, fließt die Lösung durch Rohr 68 wieder in den Tank 48 zurück.
Eine Querverbindung 69 führt vom Rohr 67 zum Tank 48. Diese Querverbindung 69 kann von Hand mit Hilfe eines Hahnes 70 eingestellt werden, um dadurch die Menge Lösung genau einzustellen, die durch das Rohr 67 zum Vorratstank 11 geführt wird. Daher hängt der Zufluß der Lösung zwischen Tank 48 und Tank 11 von mehreren Faktoren ab, unter denen die Leistungsfähigkeit der Pumpe 66, die Menge Lösung, die aus dem Vorratstank 11 den Fixier tanks 10 zugeführt wird und die öffnung des Hahnes 70 in der Querverbindung 69 zu erwähnen sind.
Der dauernde Gebrauch der Lösung für das Fixieren und die nachfolgende Entsilberung wirkt sich in einer Verminderung der Thiosulfatkonzentration aus. Dieses Absinken der Konzentration wird automatisch ausgeglichen durch eine automatische Kontrollvorrichtung in dem Zufluß der konzentrierten Natriumthiosulf atlösung aus Tank 61 zu Tank 48. Die automatische Zuflußvorrichtung für den Zufluß von konzentriertem Natriumthiosulf at besteht aus einer Balanciervorrichtung, durch die ein Zulaufhahn bedient wird, der den Zulauf der Lösung kontrolliert. Diese Balanciervorrichtung besteht teilweise aus einer U-förmigen Röhre 71, welche ein trichterförmiges Ende 72 unter dem Hahn 73 besitzt, welcher aus der Quer- " verbindung 69 ableitet und von Hand durch den Hahn 74 eingestellt werden kann. Das • andere Ende der U-förmigen Röhre 71 besitzt einen einstellbaren Ablauf 75, der in jede beliebige Stellung oberhalb des Tanks 48 gebracht werden kann. So wird eben das Niveau der Flüssigkeit in der U-förmigen Röhre 71 direkt von der Stellung dieses Ablaufs 75 abhängen, während der Zulauf von Lösung durch dieses U-förmige Rohr 71 von der Einstellung des Hahnes 74 abhängt. Die Balanciervorrichtung umfaßt ebenfalls eine Querverbindung 76, die mit ihrem unteren Ende mit dem Mittelpunkt der U-förmigen Röhre 71 und mit ihrem oberen Ende mit der Schwimmereinrichtung 77 verbunden ist. Der Schwimmerbehälter 22 ist mit einem einstellbaren Zufluß von Wasser durch das Rohr 78 versehen, der von dem Hahn 79 kontrolliert wird. In dem Behälter 77 befindet sich der Schwimmer 80. Der Hebel 81 ist bei 82 gestützt und wird von dem Schwimmer 80 in solche Stellungen bewegt, die dem Flüssigkeitsniveau in dem Schwimmerbehälter 77 entsprechen. Ein Hebel 83 ist mit einer 8< Klammer 84 an einem Ende unterstützt und am anderen Ende mit einem Gewicht 85 versehen. Das freie Ende des Hebels 83 ist mit einer Stange oder einem Draht 86 dem einen Ende des Hebels 81 verbunden. Der Hebel 83 8; ist dem Gummizwischenstück 63 im Rohr 62 direkt angelagert. Das Gewicht 85 ist so schwer, daß der Hebel 83 tatsächlich dieses Gummizwischenstück so abwürgt, daß der Zufluß von starker Thiosulfatlösung aus dem 9c Tank 61 zum Tank 48 verhindert wird, jedoch gerade noch leicht genug, um durch das Gewicht des Schwimmers 80 angehoben zu werden, wenn das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter 77 sinkt.
Wenn eine Lösung von riditigexJ^onzentration durch das U-förmige Rohr 71 läuft, so "wird~der Stand des Wassers im Rohr 76 und im Behälter 77, der durch die Flüssigkeitssäule in dem einen Schenkel desU-förmi- io( gen Rohres 71 ausbalanciert wird, so sein, daß Hebel 83 den Zulauf der stärker konzentrierten Natriumthiosulf atlösung von Tank 61 abschließt. Die Menge der Lösung, die durch den anderen Schenkel des U-förmigen Roh- 10; res 71 läuft, wird von der Einstellung des Hannes 74 und des Hahnes 79. für den Wasserzulauf abhängen, d. h. Wasser und Lösung werden aus dem Überlauf 75 austreten. Ein Nachlassen in der Konzentration 'der Thio- nc sulfatlösung, die zwischen den Tanks 48 und läuft, verursacht ein Nachlassen des Flüssigkeitsgewichtes in dem einen Schenkel der U-förmigen Röhre 71. Die Wassersäule in dem Behälter 77 und dem Rohr 76 wird nun vorherrschen, und mehr Wasser wird durch die Mündung 75 ausfließen, so daß das Flüssigkeitsniveau im Schwimmerbehälter77 sinkt. Der Schwimmer 80 wird mit dem Absinken des Flüssigkeitsniveaus ebenfalls sinken. Dadurch wird Hebel 83 angehoben, so daß eine bestimmte Menge der stärker kon-
zentrierten Lösung von Natriumthiosulfat aus Tank 61 in Tank 48 überfließen kann.
Man wird bemerken, daß der Überlauf 75 entsprechend der Konzentration der Lösung eingestellt werden kann und daß diese Konzentration durch diese automatische Kontrolle aufrechterhalten wird. Wenn der Überlauf 75 angehoben wird, so wird eine größere Flüssigkeitssäule in dem· U-förmigen Rohr 71 aufrechterhalten, und es ist ein größeres Übergewicht von Wasser oder ein höheres Flüssigkeitsniveau in dem Behälter yy notwendig, um diese Flüssigkeitssäule zu balancieren. Es wird daher schon ein stärkeres Absinken in der Konzentration der Lösung nötig sein, bevor der Schwimmer 80 so weit sinkt, daß der Hebel 83 angehoben wird. Umgekehrt wird bei einer tieferen Einstellung des Überlaufs 75 das. Absinken im Flüssigkeitsniveau niedriger sein, das notwendig ist, um den Hebel 83 anzuheben. Daher wird tieferes Einstellen des Überlaufs 75 eine Steigerung und Anheben desselben eine -Herabsetzung der Lösungskonzentration bewirken, wodurch die Kon- zentration der Lösung im Tank4S automatisch aufrechterhalten bleibt.
Die Arbeitsweise der gesamten Anlage nach der Erfindung soll nun im folgenden nochmals kurz beschrieben werden.
Die Fixierlösung wird anfänglich in den Vorratstank 11 eingefüllt, um einen, im voraus eingestellten Durchlauf durch die Fixiertanks 10 aufrechtzuerhalten, wobei dieser Teil des Gesamtapparates korrekterweise unter dem Sammelnamen »Entwicklungseinrichtung« umfaßt ist. Der Ablauf aus den Fixiertanks 10 und .die Zuleitung zu den Elektrolysierzellen 33 sind in ihrer Durchführung oben im einzelnen beschrieben. Ein Teil der Lösung wird durch die Zellen 33 zum Tank 48 gebracht, von wo aus sie wieder zu dem Haupttank 11 zurückgeführt wird. Ein anderer Teil der Lösung wird zu den Ablauf zellen geführt, von wo die Lösung vorzugsweise vollständig ablaufen sollte. Der Tank 4S, die Pumpe 66' und die Umlaufrohre des Apparates bilden eine Umlaufvorrichtung, durch die die Lösung durch die Entwicklungstanks, die Elektrolysierzellen, ebenso auch zwischen Tank 48 und Haupttank 11 umlaufen kann. Die Einstellung der Balanciervorrichtung, mit deren Hilfe die Konzentration der Fixierlösung automatisch auf dem festgesetzten Standard gehalten wird, ist oben j
schon im einzelnen beschrieben worden, so daß sich die Wiederholung hier erübrigt.
Die Beschreibung im ganzen wie auch die Zeichnung stellt nur eine Form des Erfindungsgedankens dar, ohne daß dadurch der Umfang der Erfindung irgendwie eingeschränkt wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Regeln der Arbeitskonzentration eines photographischen Fixierbades unter gleichzeitiger Wiedergewinnung des aufgelösten Silbers durch Entfernen der Silbersalze aus der dauernd umlaufenden Fixierlösung in besonderen Elektrolysiergefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierbad nur bis zu einem Silbergehalt von etwa 2 bis 3 g Silber je Liter benutzt, sodann in einer mehrteiligen Elektrolysiervorrichtung auf einen Silbergehalt von etwa V2 bis 1 g Silber pro Liter zurückgeführt, und schließlich unter automatisch geregeltem Zulauf von frischer Vorratslösung den "Fixiereinrichtungen wieder zugeleitet wird, während der Fixierbadüberlauf in einem anderen Teil der Elektrolysiervorrichtung bei langsamerer Ablauf geschwindigkeit vom Silber befreit wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination 85 von Elektrolysiervorrichtungen verwendet ' wird, durch die aus dem Fixierbad ein Teil des aufgelösten Silbers entfernt 'wird und durch die das Fixierbad in schnellem Umlauf mehrfach geführt wird, mit einem automatisch durch das spezifische Gewicht der umlaufenden Fixierlösung betätigten Zulauf von konzentrierter Vorratslösung bzw. Verdünnungsmittel, mit im Ablauf angeordneten weiteren Elektrolysierzellen, in denen das mit geringer Geschwindigkeit ablaufendeFixierbad praktisch völlig entsilbertwird und mit einem automatisch geregelten Zulauf von gebrauchsfertigem Fixierbad, durch den die von einer Pumpe oder ähnlichen Vorrichtungen durch die Anlage geleitete Gesamtflüssigkeitsmenge unter Berücksichtigung des Zulaufs an Verdünnungs- bzw. Konzentrierungsmittel praktisch konstant gehalten wird, wobei ein Ersatz des Härtezusatzes evtl. durch einen von Hand betätigten Zulauf erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromdichte im ersten Teil der Elektrolysiervorrichtung verhältnismäßig hoch und im zweiten Teil verhältnismäßig niedrig gewählt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine von einem Schwimmer geregelte Zulaufvorrichtung für gebrauchsfertige Fixierbadlösung, durch den das umlaufende Flüssigkeitsvolumen praktisch konstant gehalten wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Elektrolysiervorrichtung, bestehend aus mehreren Zellen oder Abteilungen, die sämtlich untereinander, aber nur zum Teil mit dem Ablauf direkt verbunden sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mechanisch wirkende, vom spezifischen Gewicht der umlaufenden Fixierlösung abhängige Balanciervorrichtung, durch die bei zu niedriger Konzentration des Fixierbades konzentrierte Vorratslösung und bei zu hoher Konzentration Verdünnungsmittel automatisch ι dem umlaufenden Fixierbad zugeführt wird.
7·. Vorrichtung nach Anspruch S und 6, gekennzeichnet durch ein Ventil, das bei Absinken des Wasserspiegels in der j Balanciervorrichtung automatisch geöffnet wird, wobei durch das Ventil hochkonzentrierte Vorratslösung eintreten kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, gekennzeichnet durch Überlauftanks vor und nach der Elektrolysiervorrichtung, vor und nach der automatischen Kontrolle der Lösungskonzentration.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK125756D 1931-06-04 1932-06-05 Verfahren zum Regeln der Arbeitskonzentration eines photographischen Fixierbades unter gleichzeitiger Wiedergewinnung des aufgeloesten Silbers Expired DE621705C (de)

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