DE619597C - Dreiarmiger Bohrkopf - Google Patents
Dreiarmiger BohrkopfInfo
- Publication number
- DE619597C DE619597C DED67343D DED0067343D DE619597C DE 619597 C DE619597 C DE 619597C DE D67343 D DED67343 D DE D67343D DE D0067343 D DED0067343 D DE D0067343D DE 619597 C DE619597 C DE 619597C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drilling
- drill head
- arm
- counter
- armed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D77/00—Reaming tools
- B23D77/02—Reamers with inserted cutting edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/08—Adjustment mechanisms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/20—Number of cutting edges
- B23D2277/201—One
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/46—Guiding pads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D2277/00—Reaming tools
- B23D2277/72—Reaming tools comprising a body having a special profile, i.e. having a special cross section
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH
9. OKTOBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 a GRUPPE
Deutsche Eisenwerke Akt.-Ges. in Mülheim, Ruhr*) Dreiarmiger Bohrkopf
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1934 ab
Zum Ausschleifen von Zylindern sind Vorrichtungen
bekannt, bei denen der das Werkzeug tragende Arm und die das Werkzeug
im Zylinder abstützenden Gegenhalterarme je nach dem Durchmesser der zu bearbeitenden
Bohrung in radialer Richtung zur Werkstückachse verschieden weit eingestellt werden können.
Weiterhin kennt man zum Ausbohren hinterschnittener Aussparungen bereits Bohrköpfe.,
bei denen der das Werkzeug tragende Arm und die Gegenhalterarme gelenkig an
der Bohrspindel angeordnet sind und sich an Keilflächen .eines in axialer Richtung verschiebbanen
Teiles der Bohrspindel abstützen. Diese Einrichtung hat den Zweck, das Bohrwerkzeug
in zusammengeklapptem Zustande in hinterschnittene Bohrungen einführen zu
können, worauf die angelenkten Arme in der Bohrung durch axiale Verschiebung des mit
den Keilnächen versehenen Teiles in die gespreizte Arbeitsstellung gebracht werden, in
welcher keinerlei Bewegung der Arme mehr möglich ist.
Da eine punktförmige Abstützung der Gegenhalterarme, wie sie diesen bekannten
Bohrwerkzeugen eigen ist, bezüglich guter Führung, Maßgenauigkeit und Kraftübertragung
beim Herstellen von langen Bohrungen bei weitem nicht den Anforderungen genügt,
ist man dazu übergegangen, Bohrköpfe mit festen Gegenhalterarmen zu verwenden, bei
denen an Stelle der punktförmigen Abstützung eine Linien- bzw. Flächenabstützung
mittels längerer Führungsleisten erfolgt, die parallel zur Werkstückachse gerichtet sein
sollen. Diese bekannten Bohrköpfe sind fast durchweg mit zwei Gegenhaltem ausgerüstet,
von denen der eine radial entgegengesetzt zu dem das Bohrwerkzeug tragenden Bohrkopfarm
gerichtet ist, wahrend der zweite Gegenhalter in senkrechter Richtung hierzu
angeordnet ist und den Bohrkopf nach unten auf der Mantelfläche der Bohrung abstützt.
In schwalbenschwanzförmigen Nuten der Gegenhalter sind bei diesen Bohrköpfen gehärtete
Führungsleisten !eingesetzt, deren auf der Fläche der Bohrung gleitende Endflächen
parallel zur Bohrkopfachse und mithin parallel zur Bohrung selbst gerichtet sind bzw.
gerichtet sein sollen.
Diesen bekannten Bohrköpfen haften mehrere bedeutungsvolle Nachteile an. Beim
Fertigbohren langer, schwerer Werkstücke, die mit einem Ende in waagerechter Stellung
auf der senkrechten Planscheibe der Werkzeugmaschine festgespannt werden, kommt es
sehr häufig vor, daß, bedingt durch das Gewicht der Werkstücke, die Lager der Planscheibe
im Laufe der Zeit etwas ablaufen, so daß die Planscheibe nicht mehr genau senkrecht
steht und mithin die Wierkstückachse
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Adolf Maus in Gelsenkirchen.
eine geringe Neigung zur Horizontalen einnimmt. Die Achse des meistens von der der
Planscheibe abgewandten Seite in das Werkstück eingeführten Bohrkopfes/ die naturgemäß
so gelagert ist, daß· sie Abweichungen aus der Horizontalen folgen kann, fällt in
diesen Fällen nicht mit der Werkstückachse, zusammen, sondern steht dann in einem-geringen
Winkel zur letzteren. Die unausbleibiQ liehe Folge hiervon ist die, daß die zur
Bohrkopfachse parallelen FührungsfLächen der Führungsleisten der Gegenhalter nicht
mehr parallel zur Werkstückachsie gerichtet sind und demgemäß nicht auf ganzer Länge
an der Innenfläche der Bohrung des Werkstückes anliegen, sondern dieses1 jeweils nur
an !einzelnen Punkten berühren. In diesen zwischen den Führungsleisten und der Werkstückwand
auftretenden Zwischenraum gelangen siehr häufig Bohrspäne, welche- infolge
ihres Festklemmens in diesen Spielraum unbeabsichtigte und unerwünschte radiale Bewegungen
des Bohrkopfes und damit eine durchaus
ungenaue Schnittiefe verursachen. Man hat daher schon versucht, die Führungsleisten
entsprechend dem Winkel zwischen Werkstückachse und Bohrkopfachse schräg bzw. konisch zu schleifen, um mit
Sicherheit eine Anlage der Führungsleisten auf der ganzen Länge im Werkstück zu erzielen.
Diese Arbeitsweise hat jedoch wieder den Nachteil, daß die Führungsleisten von FaU
zu Fall jeweils nachgeschliffen werden müssen, daß sie nicht wechselweise in verschiedenen
Maschinen vierwendet werden können und daß hierzu umständliche und zeitraubende
Anpassungsarbeiten erforderlich! sind. Ein wieiterer Übelstand bei den bisher gebräuchlichen
Bohrköpfen besteht darin, daß, bedingt durch die verschiedenen Arbeitsgänge, wie beispielsweise Vors ehr ubben, Maßbohren
und Maßschlichten, außer der Auswechselung - bzw. radialen Nachstellung des
Bohrwerkzeuges auch jeweils die Führungsleisten aus ihren schwalbenschwanzförmigen
Nuten in den Gegenhaltern herausgeschlagen und durch andere Führungsleisten, die den
gewünschten radialen Abstand der Werkstückbohrung von der Bohrkopfachse sicherstellen,
!ersetzt werden müssen, da ja die Lage des Bohrwerkzeuges in der Bohrung entsprechend
-. dem Durchmesser der Bohrung jeweils festgelegt und gewährleistet werden muß·. Durch
das dauernde Auswechseln der Führungsleisten schlagen sich die Nuten in den Ge-.
genhaltern mit der Zeit aus, so daß kein einwandfreier Sitz der Führungsleisten gewährleistet
ist.
So Die Erfindung !ermöglicht es nun in überaus !einfacher Weise, alle die obengenannten
Nachteile zu vermeiden. Sie besteht in der Anordnung eines eine Führungsleiste tragenden
besonderen Endteiles an jedem der beiden Gegenhalterarme, der mit diesem Arm gelenkig und sich während des Bohrens
selbsttätig parallel zur Werkstückachsie einstellend verbunden ist.
Der Bolzen der Gelenkverbindung 'eines jeden Gegenhalterarmes ist als ein in die
•jeweilige Gebrauchslage ein- und feststellbarer Exzenterbolzen ausgebildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Abb. ι eine Aufsicht des Bohrkopfes in Richtung der Bohrkopf achse bei teilweise
geschnittenen Gegenhalterarmen und
Abb. 2 die Seitenansicht eines Gegenhalterarmes mit der Einrichtung zum Einstellen
des Gelenkbolzens.
Der eine Arm 1 des Bohrkopf es trägt das einstellbare Bohrwerkzeug ia. An die zur Führung
des Bohrkopf es dienenden beiden Gegenhalter 2 und 21 sind Endstücke 3 und 31 gelenkt,
welche die eigentlichen Führungsleisten 4 <und 41 tragen. Mit den Gegenhalterarmen
2 und 21 sind die Gegenhalterendstücke 3 und 31 durch Exzenterbolzen 5
und s1 derart verbunden, daß sich die Führungsflädhen
der Führungsleisten 4 und 41 der Endstücke 3 und 31 jeweils selbsttätig,
zwangsläufig parallel zur Bohrungsachse einstellen können. Da die ursprünglich zusammenfallenden
Achsen des Bohr- und des Werkstückes während der Arbeit sich in nur geringem Winkel zueinander einstellen, mithin
zu ihrer parallelen Wiedereinstellung nur ganz geringe Verschwenkungswinkel zwischen
den Führungsflächen der Leisten 4,41 und der Innenfläche der Bohrung der Werkstücke
'erforderlich sind, so beeinflußt die Exzentrizität des feststehenden Exzenterbolzens den
radialen Abstand zwischen dem Führungsleistenende und der Bohrkopfachse nicht.
Planmäßig wird jedoch dieser Abstand durch größere Verdrehung des Exzenterbolzens verändert,
um ohne Auswechselung der Führungsleisten den Bohrkopf auf verschiedene Bearbeitungsvorgänge bzw. auf verschiedene
Innenmaße der Bohrung leinzustellen. Um dabei bestimmte Innenmaße genau einhalten
zu können, ist der Kopf 6 bzw. 61 des Exzenterbolzens 5 bzw. 51 mit Ausnehmungen 7, 8, 9
und 10 versehen, in deren eine jeweils ein
am Gegenhalter befestigter und zweckmäßig in diesen eingelassener "Sicherungsflügel 11
eingreift. Beim dargestellten Beispiel sind vier verschiedene SteEungen des Exzenterbolzens
möglich, wodurch das radiale Maß auf vier verschiedene Werte eingestellt werden kann. Selbstverständlich steht nichts im
Wiege, mehr oder weniger Ausnehmungen im Exzenterkopf anzuordnen. Die Sicherung des
Exzenterbolzens erfolgt durch die Mutter 12 und die Gegenmutter 13.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Dreiarmiger Bohrkopf, insbesondere zum Fertigbohren langer Zylinderbohrungen, dessen einer Arm das Bohrwerkzeug trägt, welches durch die beiden anderen, am Ende mit Führungsleisten versehenen Gegenhalterarme in der Bohrung während der Bearbeitung geführt wird, gekennzeichnet durch einen eine Führungsleiste (4, 41J tragenden besonderen Endteil-(3, 31) an jedem der beiden Gegenhalterarme (2, 21), der mit diesem Arm gelenkig und sich während des Bohrens selbsttätig parallel zur Werkstückatihse ^einstellend verbunden ist.
- 2. Dreiarmiger Bohrkopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (5, 51) der Gelenkverbindung eines jeden Gegenhalterarmes (2, 21) als ein in die jeweilige Gebrauchslage ein- und feststellbarer Exzenterholzem ausgebildet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED67343D DE619597C (de) | 1934-01-21 | 1934-01-21 | Dreiarmiger Bohrkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED67343D DE619597C (de) | 1934-01-21 | 1934-01-21 | Dreiarmiger Bohrkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619597C true DE619597C (de) | 1935-10-09 |
Family
ID=7059690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED67343D Expired DE619597C (de) | 1934-01-21 | 1934-01-21 | Dreiarmiger Bohrkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619597C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899140C (de) * | 1941-06-17 | 1953-12-07 | Eisenwerke Gelsenkirchen A G | Dreiarmiger Bohrkopf |
-
1934
- 1934-01-21 DE DED67343D patent/DE619597C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE899140C (de) * | 1941-06-17 | 1953-12-07 | Eisenwerke Gelsenkirchen A G | Dreiarmiger Bohrkopf |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0981416B1 (de) | Werkzeug mit einem grundkörper sowie verfahren zur bearbeitung von bohrungen in einem werkstück unter verwendung eines solchen werkzeuges | |
DE1295968B (de) | Werkzeughalter mit einem einen Schneidkoerper aufnehmenden Einsatz | |
DE3701446C2 (de) | Innenrundschleifmaschine | |
DE1527056A1 (de) | Zusammengesetzter Abstandstisch fuer Werkzeugmaschinen | |
EP0535201B1 (de) | Verfahren zum honen von bohrungen | |
DE1237404B (de) | Bohrkopf | |
DE825943C (de) | Messerkopf und Verfahren zu seiner Ausrichtung und zur Ausrichtung der Messer | |
EP0544658B1 (de) | Schneidwerkzeug für die bearbeitung von innen- und aussenkonturen an werkstücken | |
DE1810731A1 (de) | Vorrichtung fuer die Anbringung von Schnapp- und Riegelschloessern an Tueren od.dgl. | |
DE3605913A1 (de) | Zum nutenfraesen verstellbarer werkzeughalter an werkzeugmaschinen | |
DE3630010A1 (de) | Setzstock fuer insbesondere rundschleifmaschinen | |
DE619597C (de) | Dreiarmiger Bohrkopf | |
DE2636986A1 (de) | Drehbank | |
DE1602839B2 (de) | Drehmaschine mit einer einrichtung zur zentrierverstellung des werkzeughalters | |
DE3734734A1 (de) | Nachlaufsetzstock fuer schleifmaschinen | |
DE3242765A1 (de) | Planfraeskopf mit einstellbarer planschlichtschneide | |
DE838573C (de) | Gegenhaltung fuer die Werkzeugtraeger von Schleif-, Feinstbearbeitungs- u. dgl. Maschnen | |
DE3446826A1 (de) | Backenspannfutter fuer drehmaschinen zur bearbeitung von werkstuecken unter mehreren bearbeitungsachsen | |
DE354746C (de) | An Maschinen zum Schleifen von Fraesern mit aus geraden Strecken und Abrundungen gebildeten Schneiden an der auf der Mantelflaeche liegenden Schneideflaeche mittels um-laufender Schleifscheibe die Vorrichtung zum Einstellen des Fraesers auf die Schwingachse des Abrundungszentrums | |
DE1752463A1 (de) | Vielspindelwerkzeugmaschine | |
AT165330B (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken auf Werkzeugmaschinen, insbesondere für die Massenfertigung | |
DE906278C (de) | Maschine zum Schneiden von schraubenfoermigen Rillen in zylindrische Flaechen | |
DE3138572C2 (de) | Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung | |
DE652597C (de) | Vorrichtung zum genauen Einstellen von Schlichtwerkzeugen, insbesondere Diamantwerkzeugen | |
DE3918033A1 (de) | Schneidwerkzeug fuer die bearbeitung von innen- und aussenkonturen an werkstuecken |