DE618312C - Fliehkraftzerstaeuber - Google Patents

Fliehkraftzerstaeuber

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DE618312C
DE618312C DEN36205D DEN0036205D DE618312C DE 618312 C DE618312 C DE 618312C DE N36205 D DEN36205 D DE N36205D DE N0036205 D DEN0036205 D DE N0036205D DE 618312 C DE618312 C DE 618312C
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DE
Germany
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liquid
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atomizer
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DEN36205D
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NORRIS PAINTING MACHINERY CORP
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NORRIS PAINTING MACHINERY CORP
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • B05B3/085Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces in association with sectorial deflectors
    • B05B3/087Spray guns comprising this arrangement

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Description

Die Erfindung betrifft Fliehkraftzerstäuber
zur Herstellung eines Überzugs, bei welchen die nicht ausgeschleuderte Flüssigkeit wieder abgeleitet wird, wie sie z. B. in dem deutschen Patent 601 665 beschrieben ist.
Bei Vorrichtungen dieser Gattung ist es wichtig, daß die vom Umfang des Fliehkraftverteilers gegen ein Gehäuseglied oder eine Stauplatte, welche den Verteiler teilweise umgibt, abgegebene Flüssigkeit daran gehindert wird, den ausgestoßenen Sprühregen zu beeinflussen, und daß soweit als möglich der ausgestoßene Sprühregen von irgendwelcher sich über den Verteiler bewegenden Luft oder Flüssigkeit unbeeinflußt bleibt. Es ist ferner von Bedeutung, daß die Flüssigkeit gleichförmig durch einen sich axial erstreckenden Spalt anstatt in einer einzigen Linie ausgestoßen wird, so daß ein Maximum von gut zerstäubten Flüssigkeitsteilchen sich in dem Sprühregen befindet, und ferner, daß die Zufuhr zu dem Inneren des Verteilers wirksam geregelt wird.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung von rückwärts hinter der Ausstoßöffnung angeordneten Vorrichtungen, um die Flüssigkeit und die Luft abzuschneiden und wirksam abzulenken, die um den Spalt zwischen dem Verteiler und der Ausstoßöffnung zu wirbeln sucht. Ein anderes Merkmal besteht in der Anordnung eines Zuführungsrohrs, das sich nach oben in den Verteiler hinein erstreckt und geschlitzt oder sonstwie durchlocht ist, um genau die geeignete'Förder^ menge allen axialen Punkten des Verteilers zuzuführen, und ein zusätzliches Merkmal besteht in der Anordnung eines Verteilers mit einer Mehrzahl von im axialen Abstand voneinander angeordneten Abgabeflächen.
In den Abbildungen zeigen:
Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, nach Linie 1-1 von Fig. 2 eines tragbaren Zentrifugalzerstäubers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Entfernung des Motorgehäuses und der drehbaren Teile,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht eines Teils des Inneren der Vorrichtung mit Einrichtung zur Verhinderung des Ausstoßens unbenutzter Flüssigkeit,
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Verteilers und des oberen Teils des Zuführungsrohrs, wobei die vordere Hälfte dieser Teile fortgeschnitten ist,
Fig. S eine Einzelansicht einer anderen Ausführungsform des oberen Teils des Zuführungsrohrs,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils einer weiteren Ausführungsform des Zuführungsrohrs.
In Fig. ι bis 4 ist eine Ausführungsform eines tragbaren Zerstäubers gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Vorrichtung hat
einen Fliehkraftverteiler 20 auf einer Treibwelle 21. Der Verteiler liegt in einem Gehäuse 22, das zusammen mit: einem Schiebeteil 23 den Umfang des Verteilers mit Ausnähme einer Ausstoßöffnung 24 umgibt, durch welche die Flüssigkeit durch Fliehkraft von einer Seite der Vorrichtung ausgestoßen wird. Das Gehäuse hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem unteren Ende eine Samtnel- und Zufuhrkammer 25, in welche ein Zuführungsrohr 26 hineinreicht. Die Welle 21 erstreckt sich nach abwärts in dieses Zuführungsrohr und hat an ihrem unteren ■ Ende Schraubengewinde 27, um die Flüssigkeit aus der Kammer 25 nach oben durch das Zuführungsrohr in das Innere des Verteilers ziu fördern. Bei der dargestellten Ausführungsform sitzt dieses Gewinde auf einem abnehmbaren unteren Teil der Welle 21. Es sei erwähnt, daß die Drehung des Verteilers selbst eine beträchtliche Saugwirkung hat, die benutzt werden kann, um Flüssigkeit in das Innere des Verteilers zu führen. Die Aufrechterhaltung der Flüssigkeit in der Zuführungskammer wird durch die Anordnung eines erhöhten Behälters 28 sichergestellt, von dem ein Rohr 29 nach abwärts in die Kammer reicht. Vorzugsweise sind der Behälter und das Rohr als Einheit abnehmbar, so daß der Behälter leicht wieder gefüllt oder durch eine gefüllte Behältereinheit ersetzt werden kann, wenn die Farbe oder eine andere Flüssigkeit erschöpft ist.
Der Teil 23 ist ein bogenförmiges Glied, das an seinem hinteren Efide (in der Drehrichtung des Verteilers gesehen) mit einem sich rückwärts und einwärts erstreckenden Teil 30 versehen ist, dessen hintere Kante die Vorderkante der Ausstoßöffnung begrenzt. Die Hinterkante dieser öffnung wird von einer Kante 31 des Gehäuses begrenzt, und unmittelbar an der Rückseite dieser Kante ist eine sich nach abwärts erstreckende Sammel·· nut 32 vorgesehen. Der Teil 23 ist gleitbar auf einer Bogenschien&35 befestigt, die vom Gehäuse getragen wird, so daß die Größe der Ausstoßöffnung nach Wunsch eingestellt werden kann. An der Rückseite der Austrittsöffnung ist eine Einheit 36 zur Verhinderung dös Austritts vorgesehen. Sie besteht aus Gliedern 37 und 38, die sich nach abwärts und in der Drehrichtung des Verteilers vorwärts erstrecken und Schneidkanten 3g bzw. haben. Die Glieder 37 und 38 sind durch ein oberes Glied 41 miteinander vereinigt. Die Einheit 37 zur Austrittsverhütung liegt unmittelbar neben dem Umfang des Verteilers und dient dazu, die rückwärts ausgestoßene Flüssigkeit nach abwärts zu der Kammer 25 zu führen, damit diese nicht den ausgestoßenen Sprühregen stört, sich mit ihm mischt oder ihn beeinflußt. Die Anordnung dieser Glieder verhindert ferner, daß bei Drehung des Verteilers entstehende Luftströme den ausgestoßenen Sprühregen beeinflussen. Die Teilchen, die von dem Verteiler vor der Einheit 36 in solcher Richtung abgegeben sind, daß sie die Ausstoßöffnung nicht erreichen, werden vom Inneren des Gehäuses aufgenommen und in der Nut 32 abwärts geführt. Die Welle 31 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Motor in einem Gehäuse 32 gedreht.
Der Verteiler 20 besteht aus einer oberen Platte 45, einem unteren Ring 46 und fünf im Abstand voneinander liegenden Zwischenplatten 47, die-übereinanderliegende Abgabeflächen bilden. Die Platten 47 sind von einer Mittelöffnung nach ihren Umfangsabgabekanten nach oben geneigt. Diese Bauart erleichtert es, die Flüssigkeit in glatten, dünnen Häutchen auf den Platten zu halten, wenn sie sich den Abgabekanten nähert. Die Platte 45 hat eine mit Innengewinde versehene Nabe 48, die auf den Gewindeteil 49 der Welle und gegen eine Ringschulter 50 auf der Welle geschraubt wird. Der Ring 46 und jede der Platten 47 ist vorzugsweise in der Nähe der äußerenKante, jedoch im Abstand von ihr, mit Bohrungen 51 versehen, die zur Aufnahme von Haltebolzen 52 dienen. Diese Bolzen haben Gewinde 53 an ihren oberen Enden, und die Platte 45 hat Gewindelöcher 53'. Bei der dargestellten Ausführungsform dienen kleine Unterlegscheiben 54 auf den Bolzen dazu, um die Platten zu trennen.
Der obere Teil des Zuführungsrohrs 26, der sich in den Verteiler erstreckt, hat Durchlochungen, die sich in der Längsrichtung erstrecken, so daß Flüssigkeit aus dem Rohr auf jede der Platten in solcher Menge fließt, daß eine dünne Haut auf jeder wirksamen Abgabefläche liegt. Dieser obere Teil kann aus einem Stück mit dem Zuführungsrohr bestehen oder ein besonderes Glied 55 sein. Die Durchlochungen können beliebig sein und beispielsweise aus einem oder mehreren Längsschlitzen 56 bestehen. Die Zahl und Breite dieser Schlitze wird durch die von der Schraube 27 zugeführte Flüssigkeit und zum Teil auch durch die Viskosität der benutzten Flüssigkeit bestimmt. Die Schlitze können gewünschtenfalls in bezug auf die Drehrichtung leicht gekrümmt verlaufen.
In gewissen Fällen ist es erwünscht, der Neigung der Flüssigkeit entgegenzuwirken, über den oberen Teil des Zuführungsrohrs gedrückt zu werden. Zu diesem Zweck kann die Welle mit einem kurzen Gewindestück versehen sein, das sich in das obere Ende des Zuführungsrohrs legt und die Flüssigkeit abwärts drückt, wenn die Welle umläuft. Eine
derartige Anordnung einer Schraube ist bei 57 in Fig. ι dargestellt, wo die Schraube auf einer Mutter eingeschnitten ist, die auf die Welle gegen die Nabe 48 der Platte 45 aufgeschraubt ist. Wie ersichtlich, liegt die Nut innerhalb des Teils 55 neben den oberen Enden der Schlitze 56. Wenn der Teil 55 abnehmbar ist, wird die Auswechslung des Oberteils des Zuführungsrohrs durch ein Glied, das eine andere Flüssigkeitsmenge für verschiedene Zwecke durchtreten läßt oder daß sie nur zu einer oder mehreren Platten zutreten läßt, erleichtert.
Wie ersichtlich, steht jede der Platten bei der dargestellten Ausführungsform in dichter Umlaufberührung mit dem Umfang des Glieds 55, so daß die Oberflächenspannung der Farbe oder anderer Flüssigkeit das Anziehen der Flüssigkeit auf die wirksamen Flächen unterstützt. Die Platte 45 gibt diejenige Flüssigkeit ab, die über den Rand des Zuführungsrohrs hinweg tritt.
Die Flüssigkeit fließt durch die Schlitze 56 oder andere Durchlochungen· auf die Oberes flächen der Platten 46 und 47 und wird wegen deren leichter Aufwärtsneigung gleichförmig auf ihnen durch die Fliehkraft ausgebreitet und von ihren Umfangskanten gleichförmig abgegeben, so daß ein gleichförmiger und wirksam vermischter Sprühregen entsteht. Es sei in diesem Zusammenhang erwähnt, daß die Winkelstellung der Abgabeflächen zu der Ebene der Fliehkraftwirkung über das radiale Ausmaß dieser Fläche geändert werden kann, ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern. Infolge der Anordnung derUmfangsabgabeflächen hat jeder Teil der abgegebenen Flüssigkeit ein Tangentialmoment, das ihn von jedem anderen Teil wegzuziehen sucht.
Infolge der Anordnung von mehreren Platten kann eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge abgegeben werden, ohne daß irgendein Teil der Flüssigkeit eine so dicke Schicht bildet, daß er nicht richtig gemischt werden kann.
Die von den übereinanderliegenden Flächen abgegebenen Häutchen haben die Neigung, infolge des Entstehens eines Teilvakuums, zwischen ihnen durch die Auswärtsbewegung der Flüssigkeitsteilchen zu konvergieren. Das Konvergieren der Teilstromlinien beeinflußt jedoch nicht den Vorteil der Verwendung von mehreren Abgabeflächen, da zur gleichen Zeit, wo die Linien konvergieren, die Teilchen in jeder Linie winklig mehr als genug gespreizt sind, um Raum für die Teilchen in der anderen Linie oder Linien zu geben.
Da es erwünscht ist, daß die Zufuhr zu dem Verteiler leicht aufgedreht und abgeschnitten werden kann, ist eine Ventilvorrichtung vorgesehen, um die Öffnung aus der Kammer 25 zu dem Zuführungsrohr zu verschließen. Wie oben erwähnt, sind bei der dargestellten Ausführungsform Vorrichtungen in Verbindung mit dieser Ventilvorrichtung vorgesehen, 11m das größte Ausmaß der Öffnung zu steuern. Diese Konstruktion besteht aus einem Ventil 58, das mittels einer Feder 59 gegen den Boden des Zuführungsrohrs 26 gedrückt wird und dieses abschließt. Das Ventil hat einen Schaft 60, der durch eine Packung 60' in den Boden des Gehäuses reicht und an seinem unteren Ende einen Arm 61 trägt, über welchem das eine Ende eines Armes 62 bei 63 drehbar gelagert ist. Das andere Ende des Arms ist als Handgriff 64 ausgebildet und so geformt, daß der zweite Finger eines den unteren Teil des Gehäuses ergreifenden Arbeiters den Arm nach innen drückt und den Schaft und das Ventil abwärts zieht. Eine einstellbare Mutter 65 auf einem Glied 66 ist mit einem sich gegen das untere Ende des Ventilschafts 60 erstreckenden Glied ausgerüstet, um so die normale Abwärtsbewegung des Ventils zu begrenzen. Dieses Glied kann aus einem einen Teil der Mutter bildenden __ Block bestehen, hat jedoch vorzugsweise die * Gestalt einer starken Feder 67, die in fester Beziehung zu der Mutter durch ein Halteglied 67' gehalten wird und die als Anschlag wirkt, wenn der übliche Druck auf den Hand- 9" griff 64 ausgeübt wird. Gewünschtenfalls kann ein noch stärkerer Druck auf den Handgriff angewandt werden, um die Feder 67 zusammenzudrücken, z. B. beim Beginn der Arbeit. Demgemäß kann durch Einstellung dieser Mutter das Ausmaß der größten Bewegung des Ventils von dem unteren Ende des Zuführungsrohrs fort leicht reguliert werden. Um ein Schlüpfen der Mutter 65 zu verhindern, ist eine obere Mutter 68 und eine «0 Feder 68' zwischen dieser Mutter vorgesehen.
Um den Zutritt von Flüssigkeit in das den Motor umgebende Gehäuse 42 zu verhindern, ist eine Unterlegscheibe 69 aus Leder oder i°5 anderem geeigneten Material zwischen der Platte 45 und dem unteren Teil des Gehäuses 42 vorgesehen. Durch Befestigung dieser Scheibe an der Platte 45 unterstützt ihre Fliehkraftwirkung das Eintreten von Flüssigkeit in den unteren Teil des Gehäuses. Gewünschtenfalls kann die Außenkante des unteren Teils des Gehäuses 42 abwärts gebogen sein, so daß die Drehbewegung der Scheibe versucht, ihre äußeren Enden nach aufwärts gegen den abwärts gerichteten Teil zu bewegen und einen dichten Abschluß an diesem Punkt zu bilden. '
Fig. 5 zeigt ein Glied 55' ähnlich dem Glied 55, jedoch mit dem Unterschied, daß es zwei Schlitze 56'hat.
Fig. 6 zeigt eine andere Art der Anordnung
der Durchlochungen in dem oberen Teil des Zuführungsrohres. Bei dieser Ausführung hat das Zuführungsrohr 26° in seinem oberen Teil ein Glied 55" mit einer Reihe von Bohrungen 71 über seine ganze Längsausdehnung.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Zerstäuber, insbesondere für Farben, mit Fliehkraftverteiler, bei dem die nicht ausgeschleuderte Flüssigkeit wieder abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die umlaufend© Förderwelle (21) umgebende stillstehende Zuführungsrohr (26) vorzugsweise in Gestalt einer mit Löchern (71) oder Schlitzen (56, 56') versehenen Büchse (55, 550, 55') in den Fliehkraftverteiler (20) hineinragt und dieser mit nach oben schrägen Führungsplatten (47) versehen ist.
    ao 2. Zerstäuber nach Anspruch 1, bei dem
    das untere Ende der Förderwelle als Förderschnecke ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Teil der Förderwelle (21) innerhalb der
    25* Büchse (55, 55«, 55') ein Gegengewinde (57) angeordnet ist, um das Aufsteigen der Flüssigkeit über die Löcher bzw. Schlitze hinaus zu verhindern.
    3. Zerstäuber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abschlußkante (30) des Abschlußschiebers (23) für die Austrittsöffnung (24) des Zerstäubergehäuses dicht an den Verteiler (20) legt und daß an der Innenseite des Zerstäubergehäuses vor der Austrittsöffnung (24) ein Dichtungsstück (36) und zwischen diesem und der Austrittskante (31) eine Abflußrinne (32) angeordnet· ist.
    4. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dich-tungsstück (36) in der Drehrichtung des Verteilers (20) schräg nach unten geneigt ist.
    ' 5. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsstück (36) durch Wandungen (37, 38, 41) einen nach unten offenen Abfiußkanal (37) für die Flüssigkeit bildet (Fi§r-3).
    6. Zerstäuber nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motorgehäuse (42) und der Deckplatte (45) des Verteilers (20) eine an der "Deckplatte befestigte und der Fliehkraftwirkung unterliegende Dichtungsscheibe (69) angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN36205D 1934-01-17 1934-01-17 Fliehkraftzerstaeuber Expired DE618312C (de)

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DE (1) DE618312C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1247906B (de) * 1956-02-23 1967-08-17 Manne Lanner Verfahren zur Herstellung von Umrisslinien auf Arbeitsstuecken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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