DE61138C - Accumulator für die Druckausgleichcylinder direct wirkender Dampfpumpen - Google Patents
Accumulator für die Druckausgleichcylinder direct wirkender DampfpumpenInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B25/00—Regulating, controlling, or safety means
-
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- F01B2250/00—Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
- F01B2250/006—Arrangement of or controlling of piston pumps or compressors without crank shaft
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf jene Klasse direct wirkender Maschinen,
welche mit einem oder mehreren Compensationscylindern ausgerüstet sind, deren
Kolben von einem geeigneten, unter Druck stehenden Fluidum bethätigt werden und so
wirken, dafs während der ersten Hubhälfte den Maschinenkolben ein allmälig abnehmender
Widerstand, während der zweiten Hubhälfte aber eine allmälig zunehmende Unterstützung
ertheilt wird behufs rationeller Ausnutzung der Expansionskraft des Dampfes, ohne dadurch
die Maschinenleistung zu vermindern, und betrifft im Besonderen'Neuerungen an den Accumulatoren,
mittelst welcher der erforderliche Druck auf das Fluidum bezw. die Kolben der Compensationscylinder ausgeübt wird. Diese
Neuerungen umfassen Vorrichtungen, durch welche der von den Accumulatoren bewirkte
Druck je nach. Bedarf vermindert bezw. gesteigert, sowie auch die Menge des zwischen
Accumulator und Compensationscylindern befindlichen Fluidums geregelt werden kann.
Gleichzeitig sind Einrichtungen an den Accumulatoren vorgesehen, welche das »Durchgehen« der Maschine bei irgend welchen Maschinenbrüchen
verhüten sollen.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung in praktischen Ausführungsformen zur
Veranschaulichung gebracht.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht eine Compound-Doppelpumpe,
bei welcher die Maschinenkolben entgegengesetzte Endstellungen einnehmen.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch Fig. ι zwischen den beiden Maschinen;
Fig. 3 zeigt eine Endansicht der Maschine von rechts gesehen;'
Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Accumulator, in vergröfsertem Mafsstabe gezeichnet;
Fig. 5 veranschaulicht den Anschlufs des Hauptsaugerohres an den Accumulator;
Fig. 6 und j stellen Modifikationen in der
Ausführungsform des Accumulators dar;
Fig. 8 erläutert die Anordnung eines Luftkessels im Saugrohr.
Die Maschine besteht aus den paarweise angeordneten Cylindern A B und C D. Die
Kolben dieser Cylinder befinden sich auf den gemeinsamen Kolbenstangen 25 bezw. 26. Die
Schieberkasten α b und c d sind mit Schiebern
ausgerüstet, welche in den Aufbauten 75 hängen. Die beiden Schieber jeder Seite der
Maschine werden ebenfalls von einer gemeinsamen Schieberstange 23 bezw. 24 bethätigt.
Diese Schieberstangen werden mittelst der Verbindungen 22, 76, 21, jj, 78 in bekannter
Weise von der nebenliegenden Maschine in Bewegung gesetzt.
Den Maschinencylindern gegenüber liegen zwei Pumpencylinder E F, deren Kolben direct
mit den Kolbenstangen 25, 26 verbunden sind. Die Saug- und Druckkammern dieser Cylinder
EF stehen mit dem Saugrohr 100 bezw. dem Druckrohr 101 in Verbindung. In
letzteres ist ein Windkessel 102 eingeschaltet. An die Enden der durch die Cylinder EF
durchgeführten Kolbenstangen 25, 26 greifet!
die Kolbenstangen der Compensationscylinder 40, 50 in bekannter Weise an.
Das auf die Kolben der Compensationscylinder einwirkende Fluidum kann von Dampf,
Luft, Gas oder irgend einer Flüssigkeit gebildet werden. Um zur Erzeugung der nöthigen
Kraft die Compensationscylinder trotzdem nicht zu grofs zu gestalten, empfiehlt es sich, zwischen
den Cylindern und dem Druckerzeuger einen Accumulator einzuschalten. Zu diesem Zweck ist das Ein- bezw. Auslafsrohr 37 mittelst
Rohres 79 mit dem Raum 51 des Accumulators verbunden und sind diese Theile sowie
auch die Compensationscylinder bis an ihre Kolben mit einer geeigneten Flüssigkeit
ausgefüllt. In dem Cylinder 51 und in dem darüber befindlichen gröfseren Cylinder 53 ist
ein Differentialkolben 52 mit Kolbenscheibe 36 angeordnet. Der Cylinder 53 steht oberhalb
des Kolbens 36 durch Rohr 54 mit dem Wind- oder Druckkessel 102 des Druckrohres
101 in Verbindung, so dafs der im Kessel 102 herrschende Druck auch auf den
Kolben 36 wirkt. Der so auf 36 ausgeübte Druck wird durch den kleineren Kolben 52
auf die in 51 und den Verbindungsrohren 79, 37 befindliche Flüssigkeit und durch diese auf die
Kolben der Compensationscylinder übertragen, und zwar verhält sich der Druck auf die
letzteren zu dem Druck im Hauptdruckrohr wie die gröfsere Fläche des Differentialkolbens
52 zu der kleineren. Infolge dieser Anordnung wird der abnehmende Widerstand
bezw. die zunehmende Unterstützung der Maschinenkolben durch die Compensationscylinder
erreicht, und zwar wird die hemmende bezw. unterstützende Kraft der Compensationscylinder
immer eine gleichartige sein.
Um nun nach der zu leistenden gröfseren oder geringeren Arbeit der Maschine auch eine
Steigerung der Kraftleistung der Compensationscylinder bewirken zu können, ohne die Flächen
des Differentialkolbens 52 verändern zu müssen, sind an dem Accumulator Vorrichtungen vorgesehen,
mit welchen man die Kraftleistung des Accumulators so regeln kann, dafs ein geringerer
oder gröfserer Druck als der im Druckrohr herrschende auf die Compensationskolben
ausgeübt wird.
Zur Erzielung einer geringeren Kraftäufserung des Accumulators ist das Rohr 54 durch ein
Zweigrohr 20 mit dem Cylinderraum unterhalb des Kolbens 36 verbunden, so dafs, je
nachdem man mehr oder weniger Luft mittelst des Absperrhahnes 19 unterhalb des Kolbens 36
in den Cylinder einströmen läfst, ein gröfserer oder geringerer directer Gegendruck auf den
Kolben 36 ausgeübt wird, der die Kraftleistung des Accumulators entsprechend herabmindert.
Zur Sicherung einer bestimmten Kraft kann an dem Hahn 19 ein selbsttätiger
Druckregulator angebracht werden. Oberhalb und unterhalb des Regelungshahnes 19 sind
zum Erkennen des Druckunterschiedes geeignete Druckmesser etc. in die Rohrleitung 20
eingeschaltet.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Modification wird der Gegendruck nicht unmittelbar auf den
Kolben 36, sondern auf zwei an denselben mittelst Stangen 32 befestigte Hülfskolben 29
übertragen. Letztere gleiten in den seitlich von 51 befindlichen Cylindern 31, die mit der
Kammer 33 in Verbindung stehen, in welche das Zweigrohr 20 einmündet. Die Uebermittelung
des Gegendruckes auf die Kolben 29 geschieht hier nicht direct, sondern mit Hülfe
einer in den Cylindern, dem Verbindungsrohr und der Kammer 33 enthaltenen Flüssigkeitsschicht. Auch hier kann der Hahn 19 mit
einem Druckregulatof 34 versehen werden.
Soll die vom Accumulator auszuübende Kraft gröfser sein als der im Druckrohr vorhandene
Druck, so läfst sich dies dadurch erreichen, dafs man unterhalb des Kolbens eine
geringere oder gröfsere Luftverdünnung schafft. Zu diesem Zwecke ist der untere Raum des
Cylinders 53 durch ein mit Hahn 17 versehenes
Rohr 38 mit dem Saugrohr 1.00 verbunden. Durch Oeffnen des Hahnes 17 entsteht unterhalb des Kolbens 36 eine Luftverdünnung,
welche den von oben her auf 36 ausgeübten Druck unterstützt, wodurch die Kraft des Accumulators erhöht wird. Der Grad
der Luftverdünnung und damit die erzielte Kraftleistung des Accumulators ist abhängig
von der an der Einmündungsstelle des Rohres 38 im Saugrohr herrschenden Saugwirkung. Um
daher die Luftverdünnung nach Bedarf ändern zu können, ist das Rohr 38 durch Zweigrohre
16 mit Absperrhähnen 9 an mehrere verschieden hoch gelegene Stellen der Saugrohrleitung
100 angeschlossen (Fig. 5 und 8). .
Da der Wasserstand der Behälter, aus welchen die Pumpe saugt, mitunter ein sehr verschiedener
ist, so kann es vorkommen, dafs das Saugrohr an einer bestimmten Stelle manchmal unter Druck, manchmal unter Luftverdünnung
steht. In solchen Fällen empfiehlt es sich, das Rohr 38 mit einer Kammer 41,
Fig. 8, des Saugrohres 100 zu verbinden, welche Kammer sowohl als Luflverdünnungswie
als Druckregler wirkt. Steht das Speisewasser unter den Pumpenventilen, so befindet
sich auch in der Kammer 41 eine entsprechende Luftverdünnung, welche . die Wirkung des
Accumulators steigert. Liegen jedoch die Pumpenventile unterhalb des Wasserspiegels,
so.herrscht in der Kammer 41 ein dem Wasserstand entsprechender Druck, welcher auf den
Kolben 36 einen Gegendruck ausübt und die Kraft des Accumulators in richtigem Verhältnifs
verringert.
Die zuverlässige Dichtung des Kolbens 36 im Cylinder 53 wird durch eine Wasserschicht
55 bewirkt. . Die Regelung der Höhe dieser Wasserschicht erfolgt durch ein in den
Kolben 36 eingeschraubtes und durch den Cylinderdeckel geleitetes Rohr 42. Dasselbe
ist im unteren Theil in der Höhe der Wasserschicht mit einer Oeffnung 2 und am oberen
äufseren Ende mit einem Ablafshahn 15 ausgerüstet. Befindet sich zu viel Wasser oberhalb
des Kolbens 36, so hat man nur den Hahn 15 zu öffnen, worauf der in 53 vorhandene
Druck das überschüssige Wasser durch 2, 42 und 15 nach aufsen preist, bis
der Wasserstand bis unter die Oeffnung 2 gefallen ist. . ' .
Die Regelung der Flüssigkeitsmenge zwischen Accumulator und Compensationskolben erfolgt
mit Hülfe des Differentialkolbens selbst, dessen unteres Ende zu diesem Zweck ausgehöhlt und
in geeigneter Höhe mit Oeffnungen 3 versehen ist. So lange das richtige Flüssigkeitsquantum
vorhanden ist, bleiben die Oeffnungen 3, wenn der Kolben 52 gehoben wird, noch unterhalb
der den Cylinder 51 abschliefsenden Stopfbüchse. Ist jedoch zu viel Druckflüssigkeit
vorhanden, so wird der Kolben so weit ge-, hoben, dafs die Oeffnungen 3 in den unteren
Theil des Cylinders 53 treten, worauf das überflüssige Wasser in diesen Raum abfliefst,
aus welchen es in passender Weise, z. B. durch Rohr 38 abgezogen wird.
Bei Verringerung oder Aufhören der zu leistenden Arbeit (z. B. durch Beschädigung
oder Brechen des Druckrohres) mufs die Maschine gegen beschleunigten Gang bezw. Durchgehen
in verlässlicher Weise geschützt. werden können. Es wird dies dadurch erreicht, dafs
man die Verbindungen zwischen Accumulator und Compensationscylindern so wählt, dafs die
Druckflüssigkeit aus 51 in die Cylinder 40, 50 nicht schneller überfliefsen kann, als bei normalem
Gang der Maschine. Wie in den Fig. i, 2 und 4 gezeigt, ist in dem Rohr 79
ein Rücklaufventil 14 eingeschaltet, welches den Zutritt der Flüssigkeit von den Cylindern 40, 50
.nach dem Accumulator hin frei gestattet, 'jedoch die Bewegung der Flüssigkeit in umgekehrter.
Richtung verhindert. Von dem Rohr 79 zweigt sich ein Verbindungsrohr 27 nach dem Cylinder
51 ab, dessen Hahn öder Ventil 13 die
Regelung der Zufuhr der Flüssigkeit so gestattet, dafs diese nicht schneller Uberfliefst, als
bei normaler Geschwindigkeit der Maschine. Durch diese Anordnung wird die volle Kraft
des Accumulators auf die Compensationscylinderkolben so lange einwirken, wie die
Maschine die normale Geschwindigkeit nicht übersteigt. Wird jedoch aus irgend einem
Grunde die Schnelligkeit plötzlich gesteigert, so wird auch sofort der Druck auf die Compensationscylinder
bedeutend vermindert oder ganz aufgehoben, weil die Flüssigkeit nicht
schnell genug durch Hahn 13 durchzuströmen vermag, während sie dagegen unbehindert
durch 14 in den Accumulator aus den Cylindern zurückfliefsen kann.
In Fig. 7 ist eine Modification dieser Einrichtung .zur Darstellung gebracht, bei welcher
Rücklaufventil und Regelungsventil combinirt sind. Auch dieses Ventil erlaubt das freie
Durchtreten der Flüssigkeit von den Compensationscylindern nach dem Accumulator,
verhindert aber wiederum das Ueberströmen in entgegengesetzter Richtung. Die Menge der
Flüssigkeit, welche in dieser letzteren Richtung überströmen soll, kann mit Hülfe der Adjustirspindel
8 geregelt werden. Dieselbe bethätigt von unten her das Ventil 14 und hebt
dasselbe mehr oder weniger von seinem Sitz ab, so dafs Flüssigkeit nach jeder Richtung
hin durchfliefsen kann, wobei die Feder 7, welche das Ventil 14 für gewöhnlich geschlossen
hält, durch die Einwirkung der Spindel 8 entsprechend zusammengedrückt wird.
In Fällen, in welchen ein Bruch des Rohres 79 oder einer der Verbindungen nach
den Compensationscylindern erfolgt, wird der Differentialkolben mit grofser Schnelligkeit und
Kraft niederfallen und Zerstörungen anrichten. Um diesen Möglichkeiten vorzubeugen, befindet
sich in dem Cylinder 53 etwas tiefer als die niedrigste Hubgrenze des Kolbens 36 bei normalem
Gang eine Theilwand 28 eingesetzt, welche zum Durchlassen des Kolbens 52 mit einem Ausschnitt 12 versehen ist. Da, wo
der Kolben 36 auf den Kolben 52 aufgesetzt ist, hat der letztere eine Verstärkung 10, welche
genau in die Oeffnung 12 pafst. Fällt der Kolben 52, 36 plötzlich nieder, so tritt die
Verstärkung 10 in die Oeffnung 12 und
schliefst dieselbe ab. Hierdurch wird in der Kammer 44 zwischen dem Kolben 36 und der
Theilwand 28 ein luftdicht abgeschlossener Raum gebildet, dessen Luftschicht als elastischer
Buffer für den herabfallenden Differentialkolben dient und diesen vor einem heftigen Aufschlagen
schützt.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:i. Accumulator für die Druckausgleichcylinder direct wirkender Dampfpumpen, bei welchem der Raum unterhalb des Differentialkolbens (36) mit der Druckleitung und der Saugleitung der Pumpe verbunden ist, so dafs. durch Oeffnen der Hähne (19 und 17) unterhalb des Kolbens (36) Gegendruck oder Luftverdünnung entsteht und dadurch die Kraftäufserung des Accumulators nach Bedarf vermindert oder gesteigert werden kann (Fig. 4).
- 2. Eine Ausführungsform des unter i. gekennzeichneten Accumulators:a) bei welcher der von der Druckleitung ■ abgeleitete Gegendruck durch eine in der Kammer (33) befindliche Flüssigkeit auf Hülfskolben (29) und vermittelst dieser auf den Differentialkolben übertragen .wird (Fig. 6);b) bei welcher das Rohr (38) durch Zweigrohre (16) und Absperrhähne (9) mit verschieden hoch gelegenen Stellen des Saugrohres und einer in letzteres eingeschalteten, als Druckregler wirkenden Luftkammer (41) behufs Regelung der zu leistenden Arbeit des Accu^ mulators bei verschiedenen Saughöhen der Maschine (Fig. 5 und 8) verbunden ist;c) bei welcher die Menge der zwischen dem Differentialkolben (36) und den Kolben der Ausgleichcylinder befindlichen Flüssigkeit dadurch geregelt wird, dafs dieselbe aus einem am unteren Ende des Differentialkolbens (36) vorgesehenen Hohlraum durch die Oeffnungen. (3) in den unteren Raum des Cylinders (53) austreten kann;d) bei welcher behufs Verhinderung des Durchgehens der Maschine in dem Verbindungsrohr (79) ein Rücklaufventil (14) mit Einstellspindel (8) oder ein Zweigrohr (27) mit Hahn 13 angeordnet sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE61138C true DE61138C (de) |
Family
ID=335221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT61138D Expired - Lifetime DE61138C (de) | Accumulator für die Druckausgleichcylinder direct wirkender Dampfpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE61138C (de) |
-
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- DE DENDAT61138D patent/DE61138C/de not_active Expired - Lifetime
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