DE610277C - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von metallischen, zylinderfoermigen Koerpern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von metallischen, zylinderfoermigen Koerpern

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DE610277C
DE610277C DEK127033D DEK0127033D DE610277C DE 610277 C DE610277 C DE 610277C DE K127033 D DEK127033 D DE K127033D DE K0127033 D DEK0127033 D DE K0127033D DE 610277 C DE610277 C DE 610277C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D7/00Modifying the physical properties of iron or steel by deformation
    • C21D7/02Modifying the physical properties of iron or steel by deformation by cold working

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Metallurgy (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von metallischen, zylinderförmigen Körpern Es ist bekannt, daß die -Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften von Metallkörpern, wie z. B. Wellen, Kurbelwellen, Transmissionswellen, Gewehrläufen, Geschützrohren usw., die aus elastischem und zähem Metall, vorzugsweise Eisen oder Stahl, bestehen, durch Kaltverdrehung verbessert werden können. Die Verdrehung wird zu diesem Zwecke derart durchgeführt, daß die Elastizitätsgrenze überschritten wird und daher die ursprünglich geraden Erzeugenden. des z. B. zylindrischen Körpers Schraubenlinienform annehmen. In den Abb. i und a der Zeichnung. ist ersichtlich, daß die vor dem Verdrehen gerade Faser oder Erzeugende io der Welle nach der Verdrehung zwischen den beiden Einspannstellen schraubenlinienförmig gewunden ist, wobei jedoch die Außenmaße der Welle praktisch unverändert bleiben.
  • Eine bedeutende praktische Schwierigkeit bei der Kaltverdrehung von Werkstücken beträchtlichen, d. h. etwa 20 MM überschreitenden Durchmessers, besteht aber darin, daß zur Erzielung gleichmäßiger Festigkeitseigenschaften die Körper auch gleichmäßig verdreht werden müssen. Es ist daher, besonders bei der Verdrehung großer und langer Werkstücke, deren Länge das zehnfache ihres kleinsten Durchmessers @erraicht oder überschreitet, meistens vorteilhafter, die Werkstücke abschnittsweise als in einem -Gang zu verdrehen. In diesem Falle bleiben. jedoch die Einspannstellen selbst, die bei größeren Stücken aus praktischen Gründen schonziemlich lang sein müssen, unverdreht. Es wurde nun gefunden, daß sich diese Schwierigkeit mit einem Kunstgriff leicht überwinden läßt. Man wählt nämlich erfindungsgemäß die Einspannstellen bei der Kaltverdrehung der oben erwähnten Werkstücke derart, daß sich die nacheinander verdrehten Abschnitte überlappen. Es wurde nämlich gefunden, daß hierbei die Verdrehung des Werkstückes ganz gleichmäßig erfolgt, da die bereits verdrehten Abschnitte bei der neueren Verdrehung erst dann eine bleibende Formänderung erleiden, wenn der benachbarte Abschnitt infolge der neueren Verdrehung dieselbe bleibende Formänderung erlitten hat, was sich durch die Erhöhung der Elastizitätsgrenze infolge der vorherigen Verdrehung dieses Abschnittes erklären läßt. Die; Ausführung dieses Verfahrens ist sehr einfach, und die Anzahl der gewäMten Abschnitte kann eine beliebig gYoße sein, muß jedoch mindestens zwei betragen. Als einfachstes Beispiel sei auf Abb. i verwiesen, an. der die zur Verdrehung in zwei Arbeitsgängen erforderlichen vier Einspannstellen durch römische Zahlen bezeichnet sind. Beim ersten Arbeitsgang wird z. B. das Werkstück zwischen den @Einspannstelllen I und III eingespannt. Nach erfolgter Verdrehung des zwischen diesen Stellen liegenden ersten Abschnittes wird zwischen II und IV eingespannt und der zwischen diesen Einspannstellen liegende zweite Abschnitt verdreht. Die bei beiden Verdrehungen als Einspannstellen benutzten und demzufolge umverdreht gebliebenen Enden I und IV können nach erfolgter Verdrehung gegebenenfalls abgetrennt, z. B. abgesägt werden, wodurch man ein Stück von durchgehend gleichbleibenden Festigkeitseigenschaften erhält.
  • Die Verdrehung kann aber auch mit mehr abschnitten und Arbeitsgängen erfolg, obzwar die Arbeit in zwei Arbeitsgängen deshalb vorteilhafter ist, weil man zwecks Erreichung einer völlig gleichmäßigen Verdrehung in diesem Falle, nur darauf zu achten hat,. daß das Maß der durch den zweiten Arbeitsgang verursachten bleibenden Formänderung (Verdrehungswinkel pro Einheitslänge des Werkstückes, d. h. der spezifische Verdrehungswinkel), dasjenige des ersten Arbeitsganges erreicht oder überschreitet.
  • Eine weitere Schwierigkeit bei der Kaltverdrehung von Körpern größeren Durchmessers besteht in der Erfordernis so großer Drehmomente, die man auf gmvöhnlichen Drehbänken o. dgl. nicht erzeugen kann. So z. B. erfordert eine Welle von 15 o mm Durchmesser, deren Werkstoff nur bei einer über der Fließgrenze von ,f = 5ooo kg/em2 liegenden Beanspruchung eine bleibende Formänderung erleidet, ein Drehmoment, das größer als AI ='/5 ,d3 -#t = 3 375 000 cm; kg ist. Die üblichen Werkzeug- und Metallhearbeitungsmaschinen sind derartigen Drehmomenten nicht gewachsen, und -es lohnt sich in der Praxis nicht, hierzu Speziahnaschihen zu bauen, da diese äußerst kostspielig, schwer und umfangreich wären. Hauptsächlich aus diesem Grunde hat sich bisher die Kaltverdrehung von Werkstücken zur Verbesserung der Festigkeitseigenschaften in der Praxis nicht durchsetzen können.
  • Es wurde nun gefunden, daß die oben erwähnte, in mehreren Arbeitsgängen erfolgende Kaltverdrehung selbst sehr großer Werkstücke von hervorragenden Festigkeitseigenschaften sehr gut auch ohne Spezialmaschinen durchführbar ist, wenn hierzu diejenigen Maschinen verwendet werden, die in jedem größeren Stahlwerk ohnedies vorhanden sind und zur Ausführung des erfirudungsgemäßen Verfahrens bloß durch einige verhältnismäßig billige Zubehörteile ergänzt werden müssen.
  • Die Kaltverdrehung von großen Metallkörpern wird daher nach: dem erfindungsgemäßen Verfahren derart durchgeführt, daß man das Werkstück mit der einen Einspannstelle in die vorhandene Schmiedepresse oder in den Schmiedehammer zwischen Bär und Amboß, gegebenenfalls mittels entsprechender Einlagen, einklemmt und in der Nähe der anderen -Einspannstelle in einer Verankerung drehbar befestigt. In der Nähe dieses lagerähnlichen. Befestigungspunktes. wird am zu. verdrehenden'-Werkstück ein entsprechend langer und kräftiger, vorteilhaft mit einem Klinkenwerk versehener Hebelarm befestigt; an dessen Ende der Zughaken des ebenfalls vorhandenen Werkstattkrans angreift. Das Verfahren kann jedoch, wenn es die räumlichen Verhältnisse der Werkstatt gestatten, vorteilhaft auch derart ausgeführt werden, daß der am Körper befestigte Hebelarm nicht hochgezogen, sondern mittels einer anderen Presse oder einem Hammer niedergedrückt wird.
  • Eine beispielsweise Anordnung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Abb. 3 der Zeichnung schematisch veranschaulicht, wobei der zwischen Amboß und Bär nach der linken Seite herausragende Teil des Werkstückes weggelassen ist. Eine Einspainzstelle der zu verdrehenden Welle i ist zwischen dem Amboß 3 und dem B,ä.r z einer Schmiedepresse eingespannt. Das Ende der Welle legt sich von unten an das obere Trum 5 eines Stahlbandes g an, das an der Verankerung i i befestigt ist. An der arideren Einspamistelle der Welle ist in entsprechender Weise das Klinkenrad 4a befestigt, z. B. aufgekeilt, in welches die Klinke 4 des Hebelarmes 6 eingreift. Der Zughaken 8 des Kranes hebt das Ende des Hebelarmes an der Öse 7. Bei gegebener Zugkraft wird das größte Drehmoment bei der waagerechten Lage des Hebelarmes 6 ausgeübt. Es ist deshalb vorteilhaft, den Arm 6, nachdem sein Ende einer Zahnteilung des Klinkenrades 4a entsprechend gehoben worden ist, wieder zu senken, bis die Klinke 4 in die nächste Zahnlücke einschnappt, und dann wieder anzuheben usw. Das Niederdrücken des Hebels 6 zur Erzeugung der Verdrehung ist deshalb vorteilhafter, weil dann die die Gegenkraft aufnehmende Verankerung i i als einfaches Lager ausgebildet werden kann, da sie auf Druck und nicht auf Zug beansprucht wird. Das Klinkenwerk ist nicht unbedingt notwendig, da man z. B. auch derart arbeiten kann, daß der Hebelarm 6 unmittelbar an der Welle i befestigt ist. In diesem Falle wird nach entsprechender Anhebung des Hebelendes. die Einspannung bei 2 und 3 gelokkert, der Hebes 6 sinkt dann samt der Welle i infolge seiner eigenen Schwere in die Anfangslage zurück und- kann mittels der Bremse des Kranes in dieser festgehalten werden. Hiernach wird der Bär 2 wieder fest angedrückt, der Hebel 6 nochmals angehoben usw., bis das gewünschte Maß der Verdrehung erreicht ist. Hierauf wird das Werkstück nach Lösung der Einspannungen seitlich entsprechend verschoben, zwischen den nächsten Einspannstellen eingespannt, wobei die zweite Einspannstelle zwischen Amboß und Bär liegt, und der zweite Arbeitsgang der Verdrehung vorgenommen. Selbstverständlich soll die jeweilige Auflagefläche der Welle am Stahlband 5 möglichst groß bemessen und gut geschmiert werden, um allzugroße Reibungswiderstände und Anfressungen zu vermeiden.
  • Die Länge des gegebenenfalls zur Verdrehung gebrachten Hebelarmes 6 richtet sich je nach dem auszuübenden Drehmoment und der am Hebelende zur Verfügung stehenden, durch die vorhandenen Einrichtungen gegebenen größten Zug- oder Druckkraft, z. B. Tragfähigkeit des Kranes, und kann auch mehrere Meter betragen. Es kann auch ein zweiarmiger Hebel Verwendung finden, dessen einer Arm hochgezogen und der andere gleichzeitig niedergedrückt wird, wobei unter Umständen eine vollständige Entlastung der Verankerung i i eintreten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRücIir: i. Verfahren zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von metallischen, zylinderförmigen Körpern mit großen Längen- und Querschnittsabmessungen durch Kaltverdrehung, dadurch gekennzeichnet, daß, die Verdrehung der Körper in mehreren Längenabschnitten derart erfolgt, daß sich die einzelnen, nacheinander verdrehten Abschnitte überlappen.
  2. 2. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Schmiedehammer oder eitle Schmiedepresse, in welcher der zu verdrehende Körper an der einen Einspannstelle eingeklemmt wird und durch einen an der anderen Einspannstelle lösbar befestigten Hebelarm, dessen freies Ende mittels eines Kranes, einer Schmiedepresse oder eines Schmiedehamrners angehoben bzw. niedergedrückt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel mit einem Klinkenwerk versehen ist, dessen Klinkenrad an dem zu verdrehenden Körper lösbar befestigt ist.
DEK127033D 1932-09-20 1932-09-20 Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von metallischen, zylinderfoermigen Koerpern Expired DE610277C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073519B (de) * 1960-01-21 Tentor Concessions Limited, Hamilton, Bermuda (Britisch-Westindien) Verfahren zur Herstellung von einsträngigem Bewehrungsstahl unter Kaltverformung
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WO2004028718A1 (ja) 2002-09-30 2004-04-08 Zenji Horita 金属加工方法及び同金属加工方法を用いた金属体並びに同金属加工方法を用いた金属含有セラミックス体

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