DE609872C - Magnetischer Modulator - Google Patents
Magnetischer ModulatorInfo
- Publication number
- DE609872C DE609872C DES105931D DES0105931D DE609872C DE 609872 C DE609872 C DE 609872C DE S105931 D DES105931 D DE S105931D DE S0105931 D DES0105931 D DE S0105931D DE 609872 C DE609872 C DE 609872C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- magnetic modulator
- modulator according
- modulation
- magnetic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03C—MODULATION
- H03C1/00—Amplitude modulation
- H03C1/08—Amplitude modulation by means of variable impedance element
- H03C1/10—Amplitude modulation by means of variable impedance element the element being a current-dependent inductor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. FEBRUAR 1935
26. FEBRUAR 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVe 609872 KLASSE 21a4 GRUPPE 14oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Magnetischer Modulator
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. August 1932 ab
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung, bei der eine Modulation auf
Grund der nichtlinearen Kennlinie eisenhaltiger Induktivitäten stattfindet. Im allgemeinen sind
S für derartige Modulationsvorgänge vier Stromkreise vorhanden, und zwar ein Trägerfrequenzoder
Speisekreis, ein Aussteuerungskreis, dem die modulierende Frequenz zugeführt wird, ein
Ausgangs- oder Verbraucherkreis und ein Vormagnetisierungskreis. Durch geeignete Schaltmaßnahmen
ist es möglich, diese Kreise teilweise gemeinsam verlaufen zu lassen. Dem
Zweck der Schaltungsanordnung entsprechend sind die vier Kreise miteinander gekoppelt.
Durch die Kopplung der Kreise entstehen Nachteile, welche den Wirkungsgrad und die Verzerrungsfreiheit
des Modulationsvorganges wesentlich herabsetzen können. Entstehen z. B. in dem Speisekreis Ausgleichströme von der
Frequenz des Aussteuerungskreises, so sind Zeichenverzerrungen die Folge, da sich die Belastung
des Aussteuerungskreises mit der Steuerfrequenz ändert. Bei der Übertragung von Sprache und Telegraphiezeichen müssen derartige
Verzerrungen selbstverständlich vermieden werden. Es wurde daher bereits vorgeschlagen,
diejenigen Kreise, zwischen denen Kopplungen unerwünscht sind, durch zueinander senkrechte Anordnung der Induktivitäten
zu entkoppeln. Auf diese Weise läßt sich zwar eine Entkopplung erreichen, jedoch wird der
' Aufbau teuer und umfangreich. Es wurde auch schon versucht, unerwünschte Ausgleichströme
dadurch zu vermeiden, daß in einem der beiden zu entkoppelnden Kreise zwei Wicklungen angeordnet
sind, die mit dem anderen Kreis in Gegenphase gekoppelt sind. Auf diese Weise werden entgegengesetzt gerichtete Spannungen
induziert, so daß ein Ausgleichstrom nicht zustande kommen kann.
Die zuletzt beschriebene Entkopplungsart hat keine praktische Bedeutung erlangen können,
da sie dem Konstrukteur in bezug auf die Anordnung und Bemessung der einzelnen Induktivitäten
zu wenig Freiheit läßt. Da zwei Spannungen nur dann zur restlosen Aufhebung
gebracht werden können, wenn sie gleich groß und entgegengesetzter Richtung sind, ist durch
diese Anforderung die Bemessung der Induktivitäten festgelegt und den weiteren Anforderangen
bezüglich der Kopplung mit anderen Kreisen nicht mehr anpaßbar.
EssindmagnetischeModulationseinrichtungen
bekannt, bei denen vier Induktivitäten zu einer Brücke zusammengeschaltet sind. Diese An-Ordnung
ist insofern nachteilig, als durch die Brückenanordnung parallele Kreise entstehen,
in denen sich Ausgleichströme nur schwer vermeiden lassen.
Es sind ferner magnetische Modulatoren beschrieben worden, bei denen zur Vermeidung
von unerwünschten Spannungen, in bestimmten Wicklungen diese so angeordnet sind, daß sie
mehrere Kerne gleichzeitig umschließen. Die
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Reinhold Bausinger in Finkenkrug, Kr. Osthavelland, Heinrich Fulling in Berlin-Pankow
und Dr.-Ing. Walter Hähnle in Berlin-Siemensstadt.
Flüsse in den gemeinsam umschlossenen Kernen sind dabei so bemessen und gerichtet, daß der
resultierende, die Wicklung durchsetzende Fluß Null ist. Abgesehen von der wicklungstechnisehen
Schwierigkeit, die die gemeinsame Umwicklung mehrerer Kerne bereitet, läßt sich, bei
dieser Anordnung ein einheitlicher Aufbau nicht durchführen. Eine einheitliche Anordnung und
Bemessung der einzelnen Teile ist jedoch die ίο sicherste Gewähr für die Erzielung einer vollkommenen
Kompensation.
Gemäß der Erfindung wird in an sich bekannter Weise ein magnetischer Modulator benutzt,
dessen Kreise in Einzelwicklungen unterteilt sind und bei dem die während der Aussteuerung
in den Einzelwicklungen auftretenden unerwünschten EMKe durch Gegenschaltung vermindert
bzw. vollkommen aufgehoben werden. Um nun zu verhindern, daß die oben beschriebenen
Nachteile eines solchen Modulators auftreten, werden diejenigen Kreise des Modulators,
in denen eine Kompensation unerwünschter Spannungen herbeigeführt werden soll, mit mindestens
vier Einzelwicklungen ausgerüstet. Durch die erhöhte Anzahl der Einzelwicklungen ergibt
sich gegenüber den bisher bekannten Schaltungen eine wesentlich größere Variationsmöglichkeit,
die es dem Konstrukteur gestattet, die Anordnung so zu treffen, daß die unvermeidbaren
Störspannungen nur in denjenigen Kreisen entstehen, in denen sie nicht oder nur wenig
stören. Ein weiterer unter Umständen sehr wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß die Oberwellen, die im allgemeinen eine Phasenverschiebung gegenüber den Grundwellen
aufweisen, durch Kompensation ebenfalls wenigstens in den Kreisen unterdrückt werden
können, in denen sie besonders stark stören. Der Erfindungsgedanke wird an Hand der
Figuren, die Ausführungbeispiele darstellen, näher erläutert. In Fig. 1 sind die vier Kreise
des magnetischen Modulators getrennt dargestellt. Jeder Kreis enthält vier in Reihe geschaltete
Induktivitäten, die im Speisekreis mit S1 -f- S4, im Aussteuerungskreis mit at -j- alt
im Verbraucherkreis mit W1 -j-«4 und im Magnetisierungskreis
mit W1 -f- mi bezeichnet sind.
Die Wicklungen sind auf vier Eisenkernen 1, 2,3,4 derart angeordnet, daß sich auf jedem
Kern von jedem Kreis eine Wicklung befindet. Die Wicklungen der einzelnen Kreise liegen an
den entsprechenden Stromquellen Us, Ua, U1n
bzw. an dem Verbraucher V. Wird für alle Wicklungen gleicher Wicklungssinn und gleiche
Raumlage (Wicklungsanfang bei sämtlichen Spulen beispielsweise links) vorausgesetzt, so
ergibt sich erfindungsgemäß die dargestellte Schaltungsart der einzelnen Wicklungen.
In dem Ausführungsbeispiel wurden vier Induktivitäten in jedem Kreis gewählt, da diese
Anzahl einen besonders günstigen Kompromiß zwischen Einfachheit des Aufbaues und Kompensationsmöglichkeiten
darstellt. Es sind im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch andere Anzahlen von Wicklungen anwendbar.
Auch ist es nicht erforderlich, in sämtlichen Kreisen die Wicklungen in Reihe zu schalten,
sondern es kann beispielsweise im Magnetisierungskreis eine Parallelschaltung von je zwei
Wicklungen vorgenommen werden.
Es lassen sich nicht- in allen Kreisen die unerwünschten
Spannungen restlos kompensieren. Gemäß eines weiteren Gedankens der Erfindung wird daher die Anordnung so gewählt, daß eine
möglichst vollkommene Kompensation in den Kreisen eintritt, in denen die, unerwünschten
Ausgleichströme besonders störend wirken und auf andere Weise nicht unschädlich gemacht
werden können. Dies gilt insbesondere von den Ausgleichströmen der Aussteuerfrequenz im
Speisekreis. Die Erfindung sieht eine derartige Anordnung vor, daß die unvermeidlichen Ausgleichströme
im Magnetisierungskreis entstehen. In diesem Kreis können die Ausgleichströme durch
hochohmige Widerstände klein gehalten werden. Soll ein unzulässig hoher Gleichspannungsabfall
an diesen Wiederständen vermieden werden, so können selektive Begrenzungswiderstände
zur Anwendung kommen. Theoretisch wäre es auch möglich, in den übrigen Kreisen durch
selektive Begrenzungswiderstände die störenden Ausgleichströme klein zu halten, jedoch ist
dieser Weg praktisch besonders dann nicht begehbar, wenn es darauf ankommt, ein ganzes
Frequenzband zu sperren. Es ergeben sich dann sehr teure Begrenzungswiderstände. Anders
liegen die Verhältnisse bei Ausgleichströmen, die durch Oberwellen der Speisefrequenz entstehen.
Diese lassen sich durch selektive Schaltmittel verhältnismäßig einfach kurzschließen bzw. auf
einen zulässigen Wert her abdrücken.
Es soll nun der Nachweis erbracht werden, daß durch die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung
tatsächlich die gewünschte Kompensation herbeigeführt wird. Es seien zunächst die durch die Aussteuerungsfrequenz in den
übrigen drei Kreisen hervorgerufenen Spannungen betrachtet und zu diesem Zwecke angenommen,
daß ein Strom der Aussteuerungsfrequenz in Richtung des Pfeiles f a den Aus-
Steuerungsstromkreis durchfließe. Es werden dann in den einzelnen Wicklungen Spannungen
induziert, welche die durch die Pfeile angedeuteten Richtungen haben. Die Länge dieser
Pfeile ist gleichzeitig ein Maß für die Größe der induzierten Spannungen und läßt erkennen,
daß die in den Wicklungen der Kerne 1 und 2 induzierten Spannungen kleiner sind als die
in den übrigen Wicklungen. Diese Verschiedenheit ist darauf zurückzuführen, daß die Aussteuerung in den Kernen 1 und 2
gleichsinnig mit der Magnetisierung dieser Kerne
erfolgt, während die Kerne 3 und 4 ihrer Magnetisierung gegensinnig ausgesteuert werden.
Die Wicklungen auf den Kernen 1 und 2 haben daher in dem betrachteten Augenblick eine
kleinere Induktivität als die übrigen Wicldungen. Die in den Kreisen durch die Aussteuerungsfrequenz hervorgerufenen Gesamtspannungen
können durch die geometrische Addition der Spannungspfeile ermittelt werden. Es zeigt
sich, daß in dem Speisekreis und im Verbraucherkreis eine vollständige Kompensation
der einzelnen Spannungen stattfindet, während im Magnetisierungskreis eine Restspannung
übrigbleibt. Der durch diese Spannung hervorgerufene Ausgleichstrom kann, wie bereits
erwähnt, durch einen in diesen Kreis einzuschaltenden Begrenzungswiderstand klein gehalten
werden. Die sich im Aussteuerungskreis ergebende resultierende Spannung ist, wenn man
von Ohmschen Spannungsverlusten absieht, gleich der angelegten Spannung.
In Fig. 2 sind die Spannungspfeile dargestellt, die sich ergeben, wenn der Speisekreis
von einem Strom in Richtung des Pfeiles fs durchflossen wird. Es ist angenommen, daß
gleichzeitig eine Aussteuerung im gleichen Sinne wie bei dem in Fig. 1 betrachteten Fall stattfindet,
so daß die Induktivitäten der auf den Kernen 1 und 2 befindlichen Wicklungen kleiner
sind als die der übrigen Wicklungen. Es zeigt sich, daß im Aussteuerungskreis und im Magnetisierungskreis
keine resultierenden Spannungen entstehen. Die im Verbraucherkreis resultierende
Spannung stellt das gewünschte Modulationsprodukt dar und wäre bei fehlender Aussteuerung
gleich Null.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der die vier Einzelkerne zu einem Eisenkörper mit fünf
magnetisch miteinander gekoppelten Schenkeln vereinigt sind. Die geschlossenen Pfeillinien
fs, fv, fm und fa zeigen den Verlauf der durch
die vier Wicklungsgruppen hervorgerufenen Kraftflüsse. Die vier Speisewicklungen S1 -f- S4
sind um die Schenkel 1, 2,3 und 4 gewickelt.
Die Magnetisierungswicklungen Jn1, mt sind gemeinsam
über die Schenkel 1 und 2 und die Wicklungen ma, mt sind gemeinsam über die
Schenkel 3 und 4 gewickelt. Als Aussteuerungswicklung ist nur eine einzige Wicklung vorge-
sehen, die durch die Fenster b und c um den Schenkel 5 gewickelt ist. Die Verbraucherwicklungen
sind in derselben Weise wie die Speisewicklungen angeordnet. Durch diesen Aufbau läßt sich der Kupferaufwand, insbesondere
im Aussteuerungskreis, verringern.
Der Modulator gemäß der Erfindung ist mit nachgeschaltetem Gleichrichter in erster Linie
als Verstärker von Telegraphiezeichen geeignet.
Claims (9)
1. Magnetischer Modulator, dessen Kreise (Trägerfreqenz- oder Speisekreis, Aussteuerungskreis,
Ausgangs- oder Verbraucherkreis und Vormagnetisierungskreis) in EinzeLwicklungen
unterteilt sind und bei dem die während der Aussteuerung in den Einzelwicklungen
auf tretenden unerwünschten EMKe durch Gegenschaltung vermindert bzw. vollkommen
aufgehoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kompensation verwendete Zahl der Einzelwicklungen eines
Kreises mindestens vier beträgt.
2. Magnetischer Modulator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige
Schaltung und Bemessung der Induktiyitäten, daß im-Speisekreis praktisch keine
Spannungen von der Aussteuerungsfrequenz erzeugt werden.
3. Magnetischer Modulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Kreis vier oder χ · 4 (χ = ganze Zahl) in Reihe geschaltete Induktivitäten enthält.
4. Magnetischer Modulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier
magnetisch getrennte Kerne vorgesehen sind, auf denen vier Induktivitäten (von jedem
Kreise ,eine) angeordnet sind.
5. Magnetischer Modulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Induktivitäten auf magnetisch gekoppelten Eisenkörpern aufgewickelt sind, die in Form
eines fünfschenkligen Transformatorkernes angeordnet sind.
6. Magnetischer Modulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
einzige Aussteuerungswicklung auf dem mittleren Kern vorgesehen ist.
7. Magnetischer Modulator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unerwünschte
Ausgleichströme, sofern sie nicht durch Kompensationsmaßnahmen verhindert sind, durch gegebenenfalls selektiv
wirkende Widerstände kurzgeschlossen oder auf ein unschädliches Maß herabgedrückt
sind.
8. Magnetischer Modulator nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine derartige
Anordnung und Bemessung der Induktivitäten, daß die nicht kompensierbaren Spannungen im Vormagnetisierungskreis tio
entstehen.
9. Magnetischer Verstärker, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem magnetischen
Modulator nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit nachgeschaltetem Gleichrichter
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105931D DE609872C (de) | 1932-08-21 | 1932-08-21 | Magnetischer Modulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES105931D DE609872C (de) | 1932-08-21 | 1932-08-21 | Magnetischer Modulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE609872C true DE609872C (de) | 1935-02-26 |
Family
ID=7526975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES105931D Expired DE609872C (de) | 1932-08-21 | 1932-08-21 | Magnetischer Modulator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE609872C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910671C (de) * | 1951-09-18 | 1954-05-06 | Oskar Vierling Dr | Schaltungsanordnung fuer magneitsche Modler, Modulatoren, Relais, Verstaerker usw. |
-
1932
- 1932-08-21 DE DES105931D patent/DE609872C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE910671C (de) * | 1951-09-18 | 1954-05-06 | Oskar Vierling Dr | Schaltungsanordnung fuer magneitsche Modler, Modulatoren, Relais, Verstaerker usw. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2624566C2 (de) | ||
DE609872C (de) | Magnetischer Modulator | |
DE2008634C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verringerung von einer Nutzspannung überlagerten Wechselspannungen | |
DE610272C (de) | Magnetischer Modulator | |
DE941494C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE1616690C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verringerung der Eigenverluste von Induktanzen, insbesondere in Einrichtungen von Fernsprech-Vermittlungsanlagen | |
DE624931C (de) | Magnetischer Modulator | |
DE944141C (de) | Anordnung zum Empfang von Doppelstromtelegrafie mit einem kontaktlosen Relais | |
DE922721C (de) | Aus einem Regeltransformator, einem Haupttransformator und einem Zusatztransformatorbestehender Transformatorsatz | |
DE3708226C2 (de) | Drossel mit zwei Spulen | |
DE969521C (de) | Anordnung zum Ausgleichen der Spannungsschwankungen von Wechselstromnetzen | |
DE675419C (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Unterdrueckung der Traegerfrequenz und Niederfrequenz im Ausgangskreis von Doppelgegentaktmodulatoren | |
DE2247773A1 (de) | Saettigungsdrossel | |
DE918574C (de) | Zweischenkeliger UEbertrager | |
DE604710C (de) | Schaltungsanordnung fuer Mehrfachsignaluebertragung mit traegheitsloser zyklischer An- und Abschaltung der UEbertragungskanaele | |
AT155225B (de) | Modulationseinrichtung. | |
DE1168961B (de) | Selbsthalteeigenschaften besitzende Magnetkernschaltung nach dem Transfluxorprinzip | |
AT246860B (de) | Vollweggleichrichterschaltung mit Siebkondensator | |
DE1438452C (de) | Transformator | |
DE586259C (de) | Anordnung zum simultanen Erzeugen von zwei oder mehreren hochfrequenten Wellen oder Wellenbaendern | |
DE371590C (de) | Belastungsspule fuer ein Doppelsprechsystem | |
DE2940885C2 (de) | Transformator mit veränderbarer Ausgangsspannung | |
DE970823C (de) | Magnetverstaerker | |
DE351941C (de) | Anordnung zur Verteilung des Hochfrequenzstromes eines Luftleiters auf mehrere voneinander getrennte Erdungen | |
DE609183C (de) | Anordnung zur Erzielung einer bestimmten Streuung bei Transformatoren |