DE607992C - Abdichtung einer Welle mit raeumlicher Bewegungsfreiheit gegenueber dem Lagergehaeuse - Google Patents

Abdichtung einer Welle mit raeumlicher Bewegungsfreiheit gegenueber dem Lagergehaeuse

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DE607992C
DE607992C DEM119542D DEM0119542D DE607992C DE 607992 C DE607992 C DE 607992C DE M119542 D DEM119542 D DE M119542D DE M0119542 D DEM0119542 D DE M0119542D DE 607992 C DE607992 C DE 607992C
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    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/20Details
    • B61F15/22Sealing means preventing entrance of dust or leakage of oil
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Abdichtung einer Welle mit räumlicher Bewegungsfreiheit gegenüber dem Lagergehäuse Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Abdichtung einer Welle mit räumlicher Bewegungsfreiheit gegenüber demLagergehäuse. Als derartige Abdichtungen kommen insbesondere die Staubabdichtungen für Achslager vonSchienenfahrzeugen inBetracht, bei denen der Achsschenkel als abzudichtende Welle gegen das Gehäuse heftige, stoßartige Bewegungen ausführt. Es ist bereits bekanntgeworden, diese Dichtungen nicht nur an der Welle, sondern auch mit beiden Stirnflächen an den Wandungen einer Dichtungskammer unter Federdruck anliegen zu lassen. In diesen Fällen hat man jedoch die gesamte Staubabdichtung aus nachgiebigen Stoffen, insbesondere Leder-, Filz- und Fiberscheiben aufgebaut. Während nun die von der Welle dargeboteneDichtungsfläche hochglanzpoliert und völlig kreisrund ist, während diese Dichtungsfläche weiter stets mit einer feinen Ölhaut überzogen ist, fehlen diese Merkmale bei den durch die Gehäusewände gegebenen Dichtungsflächen. Eine Bearbeitung ist hier nur in unvollkommenem Maße möglich, da die Tasche zur Aufnahme der Staubabdichtung meist durch angegossene Gehäuseteile gebildet wird. Es handelt sich also um verhältnismäßig rauhe, wenn auch durch Genauguß planparallele Dichtungsflächen, an denen eine Zerfaserung der aus elastischem Material bestehenden Staubabdichtung eintritt. Diese Zerstörung der Abdichtung macht um so größere Fortschritte, weil der glättende und ausgleichende Einfluß der Ölhaut auf der Welle fehlt. Insbesondere aber unterliegt die Dichtung ruckweisen, stoßartigen Bewegungen, die von der kreiszylindrischen Dichtungsfläche an der Welle ausgehen. Zur Übertragung dieser Stöße ist der elastische Werkstoff dieser Dichtungen ungeeignet. Es kommt nach kurzer Zeit, insbesondere da die Dichtung aus einer Reihe von dünnen Lederplatten aufgebaut werden muß, zu Verwerfungen, Ausbeulungen usw., durch welche Teile des Dichtungsgliedes in den lichten Raum der zur Durchführung der Welle vorgesehenen Gehäusedurchbrechung eindringen. Bei der nächsten Stoßbewegung kommt die Ausbeulung mit .der scharfen Begrenzungskante der Gehäusedurchbrechung zur Berührung und wird dabei mehr oder weniger zwangsweise eingebeult; dabei entstehen außerordentlich hohe Materialbeanspruchungen, die in Verbindung mit den oben dargelegten Einflüssen nach kurzer Zeit zur völligen Zerstörung der Staubabdichtung führen müssen. Verstärkt wird der Eintritt der Zerstörung noch dadurch, daß Leder geneigt ist, sich mehr und mehr mit Schmiermittel und Feuchtigkeit vollzusaugen, womit es seine Härte verliert; die Zerstörung des weichgewordenen Leders verstärkt sich entsprechend, so daß die Dichtung trotz Ausübung eines radial- und axialgerichteten Anpreßdruckes den Dichtungsschluß nicht mehr auszuüben vermag. In diesem Falle dringen Fremdkörper in die Staubabdichtung ein, bilden mit der stets vorhandenen Ölhaut eine schmirgelnde Masse und führen nach kurzer Zeit völlige Unbrauchbarkeit der Dichtung herbei.
  • Demgegenüber geht vorliegende Erfindung von der Erkenntnis aus, daß die elastischen Stoffe am Aufbau des Dichtungsgliedes nur so weit beteiligt-werden dürfen, wie sie unumgänglich erforderlich sind. Erforderlich sind sie an einer einzigen Stelle, nämlich am Umfang der abzudichtenden Welle. Diese Welle unterliegt im Betriebe einem Verschleißvorgang, der allerdings äußerst langsam vor sich geht. Die Elastizität der zur Abdichtung in Betracht kommenden Stoffe, wie insbesondere Leder, ist gerade groß genug, um diese durch Verschleiß eintretenden Durchmesserverminderungen selbsttätig ausgleichen zu können. Hierzu genügt aber bereits ein schmaler Dichtungsstreifen. Dieser Dichtungsstreifen ist zur Ausübung und Weiterleitung von Kräften, die zur Erzeugung .des Dichtungsschlusses dienen müssen, ungeeignet. Denn dieser Dichtungsstreifen liegt wiederum an der stets mit einer feinen Ölhaut benetzten Welle an, nimmt also Schmiermittel auf und: verliert. dadurch -die Härte; die ihn anfänglich zur Übertragung von Kräften geeignet macht. Der aus elastischen Stoffen bestehende Dichtungsstreifen muß infolge dieses Umstandes unter allen Umständen gekapselt werden, was bei den bisher bekanntgewordenen Dichtungen nicht beachtet wurde. Weiter geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß gerade der Dichtungsschlüß an den Gehäusewandungen nur durch starre, vorzugsweise metallische Dichtungsgliedteile in genügendem Maße erzeugt und erhalten werden kann. Denn die metallischen Teile sind zur Übertragung von Kräften unbegrenzt bzw. begrenzt lediglich durch die erforderliche Wandstärke heranzuziehen; diese Eigenschaft erhält sich während des Betriebes unverändert. Ein- Ausgleich von Verschleißwirkungen ist nicht erforderlich, da an den durch die Wandungen der Dichtungskammer gegebenen Dichtungsflächen keine Verschleißwirkungen auftreten. Ausgehend von diesen Erkenntnissen, kennzeichnet sich die erfindungsgemäß vorgeschlagene Dichtung dadurch, daß sie aus durch Federn radial zusammengezogenen und axial äuseinandergetriebenen Kränzen starrer Ringsegmente und eigenelastischen Dichtungsringen besteht, von denen letztere an der Welle anliegen und von den starren Ringsegmenten eingekapselt sind, während diese unmittelbar die Wandungen. der Dichtungskammer dichtend berühren. Zweckmäßig lassen. die metallischen Ringsegmente der beiden Kränze auf ihrem Außenumfang eine keilförmige Nut zwischen sich zurAufnahme einer den Radialzug und Spreizdruck gleichzeitig erzeugenden Spiral",der frei. Derartige Spiralfedern sind bereits bei völlig aus eigenelastischen Dichtungsteilen aufgebauten Dichtungen bekanntgeworden, ohne :die erfindungsgemäß verwirklichten Wirkungen hervorrufen zu können, weil die eigenelastischen Teile nicht die ungestörte Weiterleitung der ausgeübten Federkräfte bis zur Dichtungsstelle ermöglichen. Besitzen die an der Welle anliegenden eigenelastischen Dichtungsringe T-förmigen Querschnitt, wobei sie nur mit ihrem Steg zwischen den Kränzen der metallischen Ringsegmente aufgenommen sind, so wird der zur peripheren Umschließung der Welle erforderliche Dichtungsdruck auch dann in vollem Ausmaße ausgeübt, wenn die eigenelastischen Dichtungsringe nach längerer Betriebszeit durch Aufnahme des Schmiermittels verhältnismäßig weich geworden sind. Durch den Umschluß mit metallischen Teilen bleibt die formschlüssige Übertragung der Dichtungskräfte auf die Welle erhalten.
  • Die Zeichnung zeigt die beispielsweiseAusführung seiner erfindungsgemäß ausgebildeten Abdichtung. -Abb. r zeigt eine Aufsicht -auf die Dichtung, vom Inneren des Achslagergehäuses aus gesehen.
  • Abb. 2 "gibt einen senkrechten Längsschnitt nach Linie II-II der Abb. z durch die Abdichtung wieder, wobei im mittleren Teil- die stufenförmige Einlage aus nachgiebigen Mitteln entfernt gedacht ist, um die Ausnehmung zur Aufnahme der streifenförmigen Mittel zu zeigen.
  • Abb. 3 zeigt. eine Aufsicht auf den unteren Teil der Abdichtung nach Abnahme des oberen Teiles der Dichtung.
  • Abb. q. zeigt einen Querschnitt durch die Dichtung nach Linie IV-IV der Abb. z. Abb. 5 und 6 zeigen in perspektivischer Darstellung dieAusbildungen derAusklinkungen in der unteren Dichtungshälfte, wobei die Dichtung äuseinandergenommen gedacht ist.
  • Abb. 7 zeigt denselben Teil der Dichtung in derselben Darstellung im zusammengebauten Zustand.
  • Abb. 8 schließlich .gibt im senkrechten Längsschnitt durch einem Teil des Achslagergehäuses die Darstellung der in die Staubtasche eingebauten Dichtung wieder.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Abdichtung einer Welle mit räumlicher Bewegungsfreiheit gegenüber-dem Lagergehäuse,- näm= lich des Achsschenkelnotlaufes in einem Achslager für Schienenfahrzeuge, besteht aus zwei Kränzen metallischer, d. h. " starrer Ringsegmente i bis 4 und einem eigenelastischen Dichtungsring 22, 23, von denen der letztere an der Welle anliegt und von den Ringsegmenten eingekapselt ist, währenddieseunmittelbar die Wandungen der Staubkammer dichtend berühren. Es liegt also die Dichtung in an sich bekannter Weise nicht nur an der Welle, sondern auch mit beiden Stirnflächen. analen Wandungen der vom Gehäuse gebildeten Staubkammer unter Federdruck an, unterscheidet sich aber bekannten Ausführungen gegenüber dadurch, daß die an den Gehäusewandungen anliegenden Teile der Dichtung aus Kränzen" starrer Ringsegmente bestehen. Dadurch wird nicht nur die Lebensdauer derartiger Dichtungen ausschlaggebend vergrößert, sondern auch erreicht, daß die zur Abdichtung erforderlichen Kräfte unabhängig vom Zustand des eigenelastischen Dichtungsringes in voller Höhe auf die Dichtungsflächen übertragen werden. Diese Möglichkeit fehlte :bei den bekannten Einrichtungen, weil sich bei diesen die eigenelastischen Dichtungsteile mit Schmiermittel vollsaugen konnten, so daß sie schwammig wurden und in diesem Zustand die zur Abdichtung erforderlichen Kräfte nicht weiterleiteten.
  • Zwischen den Teilen i und 3 einerseits, 2 und 4 andererseits befindet sich eine Teilungsfuge 5, die in einer Ebene senkrecht zur Achse 6-6 (s. Abb. 8) liegt. Weitere Teilungsfugen 7', 7", 7"' zwischen den Teilen i und 3 bzw. 8"', 8", 8' zwischen den Teilen 2 und 4 liegen in radialenEbenen. Durch dieTeilungsfu,gen 5 entsteht die Beweglichkeit der Dichtung in axialer Richtung, durch die Teilungsfugen 7', 7", 7"', 8"', 8", 8' in radialer Richtung. Die Kränze i, 3 und 2, 4 lassen auf ihrem Außenumfang eine keilförmige Nut 9 zur Aufnahme einer den Radialzug und Spreizdruck erzeugenden Spiralfeder io frei. Der an der Welle anliegende, eigenelastische Dichtungsring 22, 23 hat, wie insbesondere die Abb. 2 bis 4 erkennen lassen, T-förmigen Querschnitt; nur mit seinem Steg ist er zwischen den Kränzen i, 3 und 2, 4 der metallischen Ringsegmente aufgenommen.
  • Die Teilungsfugen 7", 8", die durch Versetzung der sie bildenden Ausklinkungen i4' im Teil 3 gegen I4" im Teil i und 15' im Teil 2 gegen 15" im Teil. 4 entstehen, dienen dabei nicht nur zur Unterbrechung des Fugenweges 7'-7"' und 8"'-8', sondern gleichzeitig als Führungsmittel der Teile i und 2 einerseits gegen die Teile 3 und 4 andererseits. Die Teilungsfugen sind dabei so gelegt, daß die Teile i und 3 einerseits, die Teile 2 und 4 andererseits unter sich symmetrisch werden, so daß diese Teile mit je einer einzigen Kokille bzw. sonstigen Form hergestellt werden können: Distanzbolzen 16, die beispielsweise in-die Teile 2 und 4. eingenietet sind, bewirken, däß die Dichtungsteile auch im ausgebauten Zustand der Dichtung zusammengehalten werden. Wie Abb.8 zeigt, legen sich die Teile i und. 3 bzw. 2 und 4 gegen die Abschlußfläche 17 des Ach'sIagergehätise7s-z8 bzw: gegen die Abschlußflächen 1g der Staubtaschenkappe 2o an und bewirken in axialer Richtung den vollen Dichtungsschluß.
  • Wie die Abb. a- und 8 zeigen, verlaufen die Teilungsfugen 24 und 25 des eigenelastischen Dichtungsringes 22, 23 schräg mit der Steigung zum Inneren des Achslagergehäuses zu, uni ein.Absetzen der etwa eindringenden Fremdkörper auf den ersten Wegelementen in der Teilungsfuge. zu erreichen. Statt der durchgehenden Steigung kann "die Teilungsfuge auch stufenförmig unterbrochen sein, wie dies in Abb. 2 in gestrichelten Linien angegeben ist.
  • Der Teil i der Dichtung weist bei 26 eine parallelepipedische Verstärkung auf, mit der er sich in einer Ausnehmung 27 führt. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich die auch an ihren äußeren Begrenzungsflächen 28, 29 halbkreisförmig ausgestalteten Dichtungsteile i, 2 und 3, 4 verdrehen können. Wie Abb. i zeigt, ist dabei die Dichtung in der Vertikalen etwas verstärkt, um der elliptischen Form der Staubtaschenöffnung3o Rechnung zu tragen. Diese elliptische Form ist zweckmäßig, um die untere Kante 31 der Staubtaschenöffnung 3o hochzulegen, trotzdem die Staubtasche 2o über den Spritzring 32 mit verhältnismäßig großem Durchmesser hinübergeführt werden muß.
  • Die Herstellung der Teile i bis 4 erfolgt zweckmäßig im Spritz- oder Kokillenguß. Zu diesem Zweck sind alle in axialer Richtung liegenden Flächen etwas konisch ausgestaltet, um das Abziehen des Spritz- oder Gußerzeugnisses aus der Kokille oder Spritzgußform zu erleichtern. Naturgemäß ist ebensogut möglich, die Teile i, 2 und 3, 4 aus Blechstreifen zu stanzen, aus dem Vollen herauszudrehen oder sonstwie herzustellen. Durch die Herstellung der Teile i, 2, 3 und 4 durch Kokillenguß ergeben sich jedoch auch ohne Nachbearbeitung verhältnismäßig glatte Außenflächen, die an den bearbeiteten Abschlußflächen 17 und i9 fugenlos anliegen.
  • Die Teile 22 und 23 können in einfachster Weise bei Verschleiß ausgewechselt werden, indem die Spiralfeder io entfernt, die Teile i und 2 einerseits, 3 und 4 andererseits auseinandergezogen und die Streifen 22 und 23 umgewechselt werden. Hierauf werden die Teile i und 2 bzw. 3 und 4, die nicht ausgewechselt zu werden brauchen, wieder ineinandergesteckt, die Spiralfeder aufgelegt und .die Staubtaschenkappe wieder mit dem Achslagergehäuse verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCIIE:-i. Abdichtung einer Welle mit räumlicher Bewegungsfreiheit gegenüber dem Lagergehäuse, insbesondere Staubabdichtung für Achslager von Schienenfahrzeugen, die nicht nur an der Welle, sondern auch mit beiden Stirnflächen an den Wandungen einer Dichtungskammer unter Federdruck anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Federn radial zusammengezogene und axial auseinändergetriebene Dichtung aus Kränzen starrer Ringsegmente und eigenelastischen Dichtungsringen .besteht, von denen letztere an der Welle anliegen -und von den starren Ringsegmeriten eingekapselt sind, während diese unmittelbar die Wandungen der Dichtungskammer dichtend berühren. a. Abdichtung einer Welle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Ringsegmente der an den Wandungen der Dichtungskammer anliegenden Kränze auf ihrem Außenumfang eine keilförmige Nut zwischen sich zur Aufnahme einer den Radialzug und Spreizdruck gleichzeitig erzeugenden Spiralfeder frei lassen. 3. Abdichtung einer Welle nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Welle anliegenden eigenelastischen Dichtungsringe T-förmigen Querschnitt besitzen und nur mit ihrem Steg zwischen den Kränzen der metallischen Ringsegmente aufgenommen sind.
DEM119542D 1932-04-21 1932-04-22 Abdichtung einer Welle mit raeumlicher Bewegungsfreiheit gegenueber dem Lagergehaeuse Expired DE607992C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905084C (de) * 1952-05-18 1954-02-25 Daimler Benz Aktiengeselslchaf Schleifringdichtung
US9488061B2 (en) * 2014-10-01 2016-11-08 Electro-Motive Diesel, Inc. Compressor seal assembly for a turbocharger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE905084C (de) * 1952-05-18 1954-02-25 Daimler Benz Aktiengeselslchaf Schleifringdichtung
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