DE607676C - Anordnung zur Gewinnung von emanationshaltiger Luft - Google Patents

Anordnung zur Gewinnung von emanationshaltiger Luft

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DE607676C
DE607676C DEB164107D DEB0164107D DE607676C DE 607676 C DE607676 C DE 607676C DE B164107 D DEB164107 D DE B164107D DE B0164107 D DEB0164107 D DE B0164107D DE 607676 C DE607676 C DE 607676C
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21GCONVERSION OF CHEMICAL ELEMENTS; RADIOACTIVE SOURCES
    • G21G4/00Radioactive sources
    • G21G4/04Radioactive sources other than neutron sources
    • G21G4/10Radioactive sources other than neutron sources with radium emanation

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Description

  • Anordnung zur Gewinnung von emanationshaltiger Luft nach Patent 598 777 Nach der in dem Hauptpatent beschriebenen Anordnung wird die mittels Durchperlung des radioaktiven Wassers gewonnene Emanation durch einen an den Gasraum des Entwicklers oder der Badeeinrichtung angeschlossenen Atmungsansatz eingeatmet. Zwischen dem Ansaug- und dem Druckventil des Ansatzes für das Ein- bzw. Ausatmen und dem Gesicht des Patienten ist aus baulichen Gründen immer ein gewisser Raum vorhanden, der von Nachteil ist, weil die Lunge bei Beginn des Einatmens nicht gleich frisches Atmungsgas aus dem Entwickler, sondern zunächst die verbrauchte Luft einatmet, die von der letzten Atmung in der Maske des Ansatzes zurückgeblieben ist. Hierdurch entgeht der Lunge bei jedem Atemzug so viel Heilwirkung, als die Füllung des toten Raumes mit Emanation hervorrufen würde.
  • Diesem Mangel soll erfindungsgemäß dadurch abgeholfen werden, daß schon vor der Einatmung, und zwar im letzten Teil der Ausatmung, Frischluft aus dem Entwickler in den toten Raum eingeleitet wird, welche sich zunächst mit der verbrauchten Luft vermischt und mit ihr durch das Druckventil entweicht, zuletzt aber allein den toten Raum ausfüllt. Um dieses zu erreichen, soll die Durchperlung des Wassers mit Luft immer etwas mehr Atmungsgas herbeischaffen, als die Lunge für sich benötigt. Im Gasraum bildet sich dann ein kleiner Überdruck, welcher bewirkt, daß vor Beendigung der Ausatmung, also vor dem zwischen Aus- und Einatmung liegenden toten Punkt der Atmung, sich das Einatmungsventil des Ansatzes schon öffnet und Frischgas in ihn einströmen läßt.
  • Eine Anordnung des Erfindungsgedankens in Anwendung auf einen Emanationsentwickler ist beispielsweise in Abb. i schematisch in senkrechtem Schnitt dargestellt, während die Abb. 2 das Diagramm des Atmungsvorganges in dem Atmungsansatz zeigt.
  • In dem gegen die Außenluft abgeschlossenen Behälter i befindet sich das emanationshaltige Wasser bis zur Höhe des Wasserspiegels w. Zwischen dem Wasserspiegel w und dem als Taucherglocke ausgebildeten Deckel 2, sammelt sich die durch die Siebe aus porösen Stoffen o. dgl. eingeführte, beim Durchgang durch das Wasser mit Emanation versehene Luft r an. Die emanationshaltige Luft wird aus dem Gasraum von der Lunge mittels des Atmungsansatzes 6, der mit je einem nicht besonders gezeichneten Ein- und Ausatmungsventil versehen ist, abgesaugt und eingeatmet. Da in dem Gasraum ein kleiner Überdruck vorhanden sein soll, kann die in dem Hauptpatent angegebene Verbindungsöffnung g vollständig fehlen. Zweckmäßig ist es jedoch, sie mit einer Ventilklappe g"' zu versehen, die sich nur nach dem Gasraum hin öffnet, ein Entweichen von Luft aus dem Gasraum durch die Öffnung g aber verhindert. Sollte nämlich der Fall eintreten, daß die von der Durchperlung gelieferte Luftmenge durch irgendwelche störenden Einflüsse für die Atmung nicht ausreicht, so, kann sich die Lunge die ihr fehlende Luft durch das Loch g holen. Dieser Fall bildet aber nur eine Ausnahme. In der Regel ist in dem Gasraum ständig ein kleiner Überdruck vorhanden. Der Überdruck findet nun keinen anderen Ausweg als durch das Saugventil (Einatmungsventil) des Atmungsansatzes und tritt daher dieses Ventil an die Stelle des Luftlochs g des Hauptpatents, insofern als es das Entweichen des überschießenden Gases aus dem Entwickler ermöglicht. Dieser Frischgasüberschuß wird nun folgendermaßen zum Auffüllen des toten Raumes des Atmungsansatzes verwandt: Die Druckverhältnisse sind so geregelt, daß der Druck der Ausatmung im Ansatz anfänglich den Druck im Gasraum überwiegt, daß aber nachher ein Zustand eintritt, wo umgekehrt der Druck im Gasraum den Druck der Ausatmung übersteigt, so daß sich schon während der Ausatmung das Saugventil öffnet und Frischgas in den toten Raum der Maske eintritt.
  • Die Druckverhältnisse bei der Atmung sind in dem schematischen Druckdiagramm der Abb.2 veranschaulicht. Der bei der Ausatmung in dem toten Raum entstehende Überdruck ist durch die senkrecht schraffierten Flächen a gekennzeichnet, das Vakuum der Einatmung durch die waagerecht schraffierten Flächen b. Die Kurven der Aus- und Einatmung werden durch den toten Punkt t begrenzt, dessen geometrischer Ort die Linie o ist. Der konstante Überdruck im Gasraum wird durch die Linie c dargestellt, die parallel zur Nullinie verläuft. Bei der Ausatmung schließt sich anfangs das Saugventil und bleibt im Bereich der Fläche a wegen des anfänglichen Überwiegens des Drucks der Ausatmung gegenüber dem Überdruck im Gasraum geschlossen. Sobald aber auf der abfallenden Kurve der Ausatmung der Zustand eintritt, etwa bei dem Punkt. p, wo der Druck im toten Raum kleiner wird als der Druck im Gasraum, so öffnet sich das Saugventil und läßt Frischluft schon während der Ausatmung in den toten Raum eintreten. Da die Ausatmung noch nicht beendet, beide Ventile also geöffnet sind, so entweicht etwas Frischgas mit der Ausatmungsluft ins Freie. Dieses Stadium der Atmung ist im Diagramm der Abb. 2 durch die Fläche d gekennzeichnet. In der Fläche d nimmt der Druck der Ausatmung mehr und mehr ab, so daß das Frischgas immer weniger Widerstand findet und immer stärker in den toten Raum einströmt, bis zuletzt, wenn der tote Punkt t erreicht ist, der tote Raum des Atmungsansatzes ganz mit Frischgas gefüllt ist. Dieses bedeutet, daß die Lunge; sobald sie von neuem einatmet, in dem Ansatz bereits Frischgas vorfindet.
  • Die Rechtzeitigkeit des SichöfFnens des Saugventils beim Punkt p ist, abgesehen von dem vorbestimmten Druck im Gasraum, auch davon abhängig, in welchem Grade das Saugventil . federt, und muß auf die richtige Beinessung der Federung Bedacht genommen werden.
  • Die Vorbestimmung des richtigen Drucks im Gasraum bereitete bisher besondere Schwierigkeiten. Wohl ist es möglich, in Fällen, -wo viel Emanation aus dem aktiven Wasser herausgeholt, wo also die stärkste Dosierung im Atemgas erzielt werden soll, den Luftdruck für den Luftverteiler so zu bemessen, daß die Gesamtheit der Luftbläschen das von der Lunge benötigte Luftquantum liefert, zuzüglich eines kleinen Überschusses, damit nie ein Mangel an Luft entsteht. Diese Vollperlung soll das Höchstmaß des Luftbedarfs bringen, das ein Mensch benötigt, wozu r21 in der Minute vollauf genügen. Die Einstellung auf Vollperlung geschieht nach Maßgabe des vor dem Luftverteiler, angeordneten Quecksilbermanometers und ist noch keine genaue, sondern nur eine vorläufige.
  • Es gibt nämlich Fälle, wo die Lunge mit viel weniger Luft als r21 auskommt. Einmal sind nach Lebensalter und Körperbau die Lungen verschieden groß, dann auch verschiebt sich die Grenze des Luftbedarfs von Fall zu Fäll dadurch, daß der eine Körper mehr ausgeruht und enspannt ist als der andere. So kann es vorkommen, daß die Lunge nur etwa 8 1 in der Minute braucht, so daß der Druck im Gasraum unverhältnismäßig ansteigt und das Saugventil des Atmungssatzes dauernd, d. h. auch schon bei Beginn der Ausatmung, geöffnet ist. Abgesehen von der Erschwerung der Ausatmung gehen aber in diesem Falle 41 emanationshaltige Luft in der Minute verloren.
  • Diese Nachteile und Verluste wurden bisher in den Kauf genommen, weil kein Mittel bekannt -war, den Bedarf der Lunge ohne weiteres und schnell genug festzustellen. Gewiß gibt es Mittel, um diesen Bedarf zu messen. Es kommt aber gar nicht darauf an, die Literzahl des Bedarfs zu messen, sondern nur darauf, einErkennungszeichen zu besitzen, welches anzeigt, ob die von der Vollperlung gebrachte Luft gerade ausreicht, um den jeweiligen Bedarf der Lunge zu decken, und ob dabei kein zu großer Ü berschuß entsteht.
  • Dieses Erkennungsmittel soll erfindungsgemäß aus einem Wassermanometer bestehen, welches unmittelbar an den Gasraum angeschlossen ist, also nicht wie das Quecksilbermanometer vor, sondern hinter den Luftverteiler. Wenn der Überschuß an Gas im Gasraum ein bestimmtes Maß, ein kleines Zuviel kann und muß in den Kauf genommen werden, überschreitet, zeigt das Wassermanometer durch ein klucksendes Geräusch dem Atmenden an, daß er das Druckluftventil der Durchperlung kleiner einstellen muß, -\vodurch sich die Luftmenge vermindert und das Ouecksilbermanometer etwas sinkt. Letzteres ist aber nicht mehr maßgebend, und hat sich der Atmende, der die Einstellung selbst vornehmen soll, nur noch nach dem Wassermanometer zu richten.
  • Das Wassermanometer besteht aus der wie eine Trompete o. dgl. gewundenen oder gebogenen Glasröhre 71 (Abb. i), die an den Gasraum angeschlossen ist. Die kommunizierenden Rohrschenkel 71 und 71' sind zu Glaskugeln 72 und 7-a' erweitert. Solange der Überdruck im Gasraum seine normale Stärke hat, also so bemessen ist, daß er das Saugventil beim Punkte p (Abb. 2) des Atemdiagramms öffnet, steht der Wasserspiegel im Rohr 7r bei der Marke 73 und im Rohr 7i' bei der Marke 73'. Der senkrechte Abstand zwischen den Wasserständen 73 und 73' entspricht dem Überdruck im Gasraum. Übersteigt der Überdruck die erlaubte Grenze in dem Maße, daß das Wasser bis unter das Rohrknie 74 sinkt, wobei es etwa ein Drittel der Kugel 72 anfüllt, so läß es das Atmungsgas durch diese Kugel unter sprudelndem Geräusch entweichen. Dieses Geräusch ist für den Atmenden das Zeichen, daß er den Luftdruck der Durchperlung etwas kleiner einstellen muß.
  • Sollte wider die Regel der umgekehrte Fall eintreten, daß der Überdruck im Gasraum zu schwach wird, was ein verspätetes Öffnen des Saugventils des Atmungsansatzes zur Folge hätte, so steigt das Wasser im Rohrschenkel 71 über die Marke 73, was dem Atmenden bedeutet, daß er den Luftdruck der Durchperlung stärker einstellen muß.
  • Tritt ausnahmsweise der Fall ein, daß die Durchperlung weniger Luft liefert, als die Lunge gebraucht, und daß sich die Lunge einen Ersatz der ihr fehlenden Luft von außen her holen muß, so öffnet sich das Ventil 9"' des Luftlochs 9. Bei Verwendung der Röhre 7 1 kann aber das Luftloch 9 nebst Ventil 9"' ganz fortfallen, denn die Röhre 71 bietet selbst die Möglichkeit, daß sich die Lunge von außen her Luft holt, und zwar mit der Wirkung, daß das Wasser der Röhre 71' bis unter das Knie 74 sinkt, die Kugel 72 etwa auf ein Drittel ihres Inhalts anfüllt und von außen her Frischluft wiederum unter sprudelndem Geräusch in den Gasraum eintritt. Das sichtbare und mit Geräusch verbundene Eindringen der Luft durch die Kugel 72, ist das Zeichen, daß irgendeine Störung vorliegt oder aus anderen Gründen nicht genügend Luft in den; Gasraum eintritt.
  • Damit die Druckschwankungen im Gasraum nicht zu plötzlich und stoßartig eintreten, kann ähnlich wie bei den radioaktiven Badeeinrichtungen der Boden des den Entwickler abschließenden Deckels aus Gummi o. dgl. bestehen, das um den etwa aus Eisenblech bestehenden Rand 3 des Deckels luftdicht befestigt ist.
  • Das Wassermanometer hat meistens nur eine Bedeutung bei Durchperlung, nicht auch bei Teilperlung. Zum Dosieren wird daher am -besten mit mehreren Apparaten gearbeitet, von denen jeder eine andere Aktivität in der Atmungsluft erzeugt. Eine Dosierung durch Veränderung des Luftdrucks der Durchperlung eines Entwicklers ist bei der vorliegenden Anordnung nicht angängig, weil der Luftdruck grundsätzlich unverändert bleiben soll.
  • Aber auch bei ein und demselben Apparat lassen sich nichtsdestoweniger verschiedene Dosierungen dadurch erreichen, daß an dem Luftdruckrohr 23 für die Durchperlung gemäß Abb. i hinter dem Lufthahn die Abzweigung 23' vorgesehen ist, die unmittelbar in den Gasraum r mündet. Die Druckluft läßt sich durch den Dreiwegehahn einerseits auf das Sieb27, andererseits auf den Gasraum so verteilen, daß sowohl die gewünschte Dosierung entsteht als auch der Überdruck im Gasraum unverändert bleibt. An dem Hahn 75 befindet sich eine Tabelle, die es ermöglicht, die jeweils gewünschte Dosierung richtig einzustellen. Um gleiche Widerstände für die Druckluft in beiden Leitungen zu schaffen, liegt in der Leitung 23' ein totes Sieb 27' mit dem gleichen Widerstand wie das Sieb 27. Das Gesamtquantum der in den Luftverteiler und in den Gasraum getrennt eintretenden Luft bleibt daher immer konstant, und läßt sich trotzdem jede Dosierung erreichen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Gewinnung von emanationshaltiger Luft nach Patent 598 77%, dadurch gekennzeichnet, daß in dem: gegen die Außenluft abgeschlossenen Gasraum, insbesondere in dem der Badeeinrichtung, ein geringer Überdruck erzeugt wird und die überschießende, von dem Patienten nicht abgesaugte Luftmenge beim Ausatmen durch das Einatmungsventil in dem Atmungsansatz übertritt und seinen Innenraum derart ausfüllt, daß bei Beginn des Einatmens in ihm praktisch nur Frischgas vorhanden ist.
  2. 2. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung des Einatmungsventils derart bemessen ist, daß es von dem Überdruck inil Gasraum nur während des letzten Abschnitts der Ausatmung geöffnet wird.
  3. 3. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck im Gasraum durch ein auf den normalen Überdruck geeichtes Manometer, etwa eine mit Wasser gefüllte, trompetenartig oder U-förmig gebogene, in den beiden senkrechten Schenkeln zu Kugeln erweiterte Röhre, beobachtet und dementsprechend die Menge der Durchperlungsluft eingeregelt werden kann.
  4. 4. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasraum eine derartige Verbindung mit der Außenluft erhält, die durch eine von dem Überdruck im Gasraum betätigte Klappe geschlossen gehalten wird, bei Fehlen des Ilberdrucks iedoch als Sicherheitsventil wirkt und Luft von außen in den Gasraum eintreten läßt.
  5. 5. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wassermanometer gleichzeitig die Tätigkeit des Sicherheitsventils übernimmt, so daß die besondere Verbindungsöffnung mit der Außenluft fortfällt.
  6. 6. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des den Entwickler abschließenden Deckels aus hochelastischem Gummi besteht.
  7. 7. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Dosierung der Atemluft mit Emanation ein Teil der Durchperlungsluft vor dem Durchtritt durch das Wasser abgezweigt und unmittelbar in den Gasraum geleitet wird.
  8. 8. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der unmittelbar zum Gasraum führenden Zweigluftleitung ein Sieb eingebaut ist, derart, daß die Luftwiderstände in beiden Leitungen gleich oder annähernd gleich sind. g. Anordnung zur Gewinnung von Emanation nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Dosierung durch einen mit einer geeichten Skala versehenen Dreiwegehahn derart erfolgt, daß die in den Gasraum gelangende Gesamtluftmenge unverändert bleibt. #.
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