DE60320433T2 - Rückspiegelanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückblickspiegelanordnung mit einer Montagemöglichkeit ohne Halterung, um die Spiegelanordnung an der Seite eines Fahrzeugs anzubringen, und genauer noch bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Rückblickspiegelanordnung mit einer Montagemöglichkeit, die an verschiedene Einstellvorrichtungen angepasst werden kann.
  • Übliche Seitenrückblickspiegelanordnungen sind teuer und in der Massenfertigung schwierig zusammenzubauen. Sie erfordern eine Montagehalterung, die das Gehäuse der Spiegelanordnung an der Seite eines Kraftfahrzeugs befestigt. Diese Halterung erhöht insgesamt die Kosten der Spiegelanordnung. Weiterhin wird die Konstruktion der Halterung für ein bestimmtes Fahrzeug spezifisch, da sie ein äusserliches Ausstattungsteil ist, und zu dem Design des Fahrzeugs passen muss. Das Erzeugen von Halterungen für verschiedene Fahrzeuge steigert die Kosten der Spiegelanordnung weiter.
  • Die Halterung muss also aus ästhetischen Gründen eine bestimmte Konstruktion haben. Zudem kann die Konstruktion wechseln, um verschiedene Spiegelanpassungsmechanismen aufzunehmen. Heute verwenden einige Fahrzeuge einen einfachen manuellen Anpassungsmechanismus mit einem einfachen Griff, der sich von dem Spiegel in das Innere des Fahrzeugs erstreckt. Teurere Fahrzeuge enthalten elektrisch einstellbare Seitenrückblickspiegel. Diese teureren Fahrzeuge verwenden zusätzliche Bauteile um den Spiegel einzustellen. Abhängig davon, welcher Einstellmechanismus in dem Fahrzeug gewünscht wird, ist eine getrennte Montagehalterung erforderlich, um die nötigen Komponenten eines jeden Einstellmechanismus aufzunehmen. Wiederum, trägt das Erfordernis nach verschiedenen Halterungen zu den Kosten des Fahrzeugs bei.
  • Weiterhin, macht die Verwendung einer Montagehalterung die Montage des Spiegels an dem Fahrzeug schwierig und zeitraubend. Ein Aufbau, der die Verwendung einer Montagehalterung unnötig macht, ist deshalb besonders wünschenswert.
  • Es besteht in der Automobilindustrie also weiterhin der Bedarf nach einer Seitenrückblickspiegelanordnung, die günstig herzustellen ist, jedoch einfach zu montieren ist, und eine Vielzahl von Einstellvorrichtungen aufnehmen kann. Die vorliegende Erfindung, welche im Folgenden beschrieben ist, erfüllt diese Erfordernisse.
  • Die Schrift U.S. 4,636,045 offenbart die Präambel von Anspruch 1. Die Erfindung ist durch die Ansprüche bestimmt.
  • Ein weitergehendes Verständnis der vorliegenden Erfindung stellt sich beim Studieren der Beschreibung der Zeichnungen und der genauen Beschreibung der Erfindung ein, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Ansprüchen betrachtet werden.
  • Andere Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden verständlich, wenn diese an Hand der ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Spiegelanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Spiegelanordnung mit einer Einstellvorrichtung mit einem Griff zur manuellen Einstellung eines Spiegels;
  • 3 ist eine Explosionsansicht der Spiegelanordnung mit einer verkabelten Einstellvorrichtung zum elektrischen Einstellen des Spiegels;
  • 4A ist eine äussere perspektivische Ansicht eines Verbinders der Spiegelanordnung;
  • 4B ist eine innere perspektivische Ansicht des Verbinders der Spiegelanordnung;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Innenseite einer Befestigungsoberfläche des Kraftfahrzeugs;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Führungsvorrichtung der Spiegelanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung mit Griff der Spiegelanordnung;
  • 8 ist eine perspektivische Innenansicht der Einstellvorrichtung mit Griff, die sich durch den Verbinder und in die Innenseite der Befestigungsoberfläche des Kraftfahrzeugs erstreckt;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung, die eine Einstellvorrichtung mit Griff aufweist;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, welche eine verkabelte Einstellvorrichtung aufweist;
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, welche die verkabelte Einstellvorrichtung und ein bewegliches Gehäuse aufweist; und
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Spiegelanordnung.
  • Mit Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche oder entsprechende Bauteile in verschiedenen Ansichten zeigen, wird eine Spiegelanordnung allgemein als 10 in 1 gezeigt. Die Spiegelanordnung 10 wird an der Seite eines Kraftfahrzeugs befestigt gezeigt, welches allgemein bei 12 gezeigt wird. Die vorliegende Erfindung enthält eine Spiegelanordnung 10, die zwei unterschiedliche Ausführungsformen aufweist, eine elektrisch betätigte Spiegelanordnung 10, und eine Spiegelanordnung 10 mit beweglichem Gehäuse. Eine Spiegelanordnung mit Griff wird auch beschrieben. Alle zwei weisen die hier beschriebenen Bauteile auf, die in den 2 und 3 gezeigt werden.
  • Die Spiegelanordnung enthält ein Gehäuse 14, das insgesamt eine rechteckige Form aufweist, und einen Reflektionsspiegel 16, der innerhalb des Gehäuses 14 angebracht ist. Der Reflektionsspiegel 16 und das Gehäuses 14 gemäss der vorliegenden Erfindung können jedoch eine beliebige Form aufweisen. Der Reflektionsspiegel 16 enthält eine Rückenplatte 18, die mit einem Einstellmechanismus 20 verbunden ist. Der Einstellmechanismus 20 weist ein erstes Ende 22 und ein zweites Ende 24 auf. Das erste Ende 22 und die Einstellungsvorrichtung 20 sind an der Rückenplatte 18 des Reflektionsspiegels 16 mit herkömmlichen Mitteln angebracht, die in der Technik üblich sind.
  • Das Gehäuse 14 enthält auch eine Führungsvorrichtung 26. Die Führungsvorrichtung 26 weist eine erste Öffnung 28 auf. Dabei ist das erste Ende 22 der Führungsvorrichtung 20 mit der Rückenplatte 18 des Reflektionsspiegels 16 verbunden. Das zweite Ende 24 erstreckt sich durch die erste Öffnung 28 der Führungsvorrichtung 26 an eine Aussenseite des Gehäuses 14. Die Führungsvorrichtung 26 enthält auch Fortsätze 30, die sich von jeder Seite der ersten Öffnung 28 erstrecken. Die Innenseite 32 der Führungsvorrichtung 26 weist auf den Reflektionsspiegel 16, während die Aussenseite 34 zu dem Kraftfahrzeug weist. Die Außenseite 34 der Führungsvorrichtung 26 enthält eine Rippe 36 und einen Knopf 38. Die Rippe 36 wird verwendet, um die Führungsvorrichtung 26 fest in Bezug auf das Gehäuse 14 in der Spiegelanordnung mit Griff 10 und in der elektrisch betätigten Spiegelanordnung 10 zu positionieren. Das Gehäuse 14 nimmt die Rippe 36 in einem Schlitz (nicht gezeigt) auf, um die Führungsvorrichtung 26 in dem Gehäuse 14 fest anzubringen. Der Knopf 38 wird in der zweiten Ausführungsform der Spiegelanordnung 10 mit beweglichem Gehäuse verwendet. Das Gehäuse 14 in der Ausführungsform mit beweglichem Gehäuse weist eine Mehrzahl von Nuten 40 auf. Diese Nuten 40 nehmen den Knopf 38 der Führungsvorrichtung 26 auf, wenn sich das Gehäuse 14 um die Führungsvorrichtung 26 und die Einstellvorrichtung 20 dreht. Das Drehen des Gehäuses 14 ermöglicht es, die Spiegelanordnung 10 nach Innen zur Aussenseite des Fahrzeugs 12 zu klappen. Das Klappen der Spiegelanordnung 10 nach Innen verringert die Gesamtbreite des Fahrzeugs und ist hilfreich, wenn das Fahrzeug 12 transportiert oder auf beengtem Raum geparkt wird.
  • Um das Gehäuse 14 der Spiegelanordnung 10 mit dem Fahrzeug 12 zu verbinden wird ein Verbinder 42 zwischen dem Gehäuse 14 und dem Fahrzeug 12 angebracht.
  • Der Verbinder 42 weist eine zweite Öffnung 44 auf, die auch das zweite Ende 24 der Einstellvorrichtung 20 aufnimmt. Das Kraftfahrzeug 12 weist eine Befestigungsoberfläche 46 auf, die eine Innenseite 48 und eine Aussenseite 50 aufweist. Die Befestigungsoberfläche 46 ist auf der Seite des Fahrzeugs 12 angebracht. Die Befestigungsoberfläche 46 weist eine Öffnung 52 auf. Diese Öffnung 52 nimmt den Verbinder 42 und das zweite Ende 24 der Einstellvorrichtung 20 auf. Der Verbinder 42 enthält auch eine Gewindebohrung 54 um eine Schraube 56 aufzunehmen. Die Schraube 56 ist an der Innenseite 48 der Befestigungsoberfläche 46 angebracht und greift in das Gewinde der Gewindebohrung 54 ein, um den Verbinder 42 mit dem Fahrzeug 12 zu verbinden. Um den Verbinder 42 weiterhin an dem Fahrzeug 12 zu befestigen weist der Verbinder 42 zumindest einen Verschlussknopf 58 auf, der in eine Verlängerung 60 in der Befestigungsoberfläche 46 eingreift. Die bevorzugte Ausführungsform stellt die Verwendung von zwei Verschlussknöpfen 58 dar, die in zwei Verlängerungen 60 in der Befestigungsoberfläche 46 eingreifen, jedoch ist nur ein Verschlussknopf 58 erforderlich. Der Verschlussknopf 58 erfordert, dass der Verbinder 42 richtig ausgerichtet ist, um durch die Öffnung 52 der Montageoberfläche 46 eingefügt zu werden. Einmal durch die Öffnung 52 eingefügt, wird der Verbinder 42 gedreht, und dann an dem Fahrzeug 12 befestigt. Zusätzlich zu der Schraube 56 enthält der Verbinder 42 auch eine Lippe 62, die einen Rastfortsatz 64 aufweist. Der Rastfortsatz 64 wird in einer Rastprägung 66 an der Aussenseite 50 der Montagefläche 46 aufgenommen. Daher, um die Spiegelanordnung 10 mit dem Fahrzeug 12 richtig zu verbinden, ist der Verbinder 42 dazu ausgerichtet, um durch die Öffnung 52 der Montagefläche 46 durch Führen des Verschlussknopfes 58 durch die Verlängerung 60 in der Montagefläche 46 eingeführt zu werden. Einmal richtig eingeführt, wird der Verbinder 42 gedreht, und der Rastfortsatz 64 wird in der Rastprägung 66 aufgenommen. Die Lippe 62 ist flach gegen die Aussenseite 50 der Montagefläche 46 angeordnet. Schließlich wird die Schraube 58 mit dem Gewinde der Gewindebohrung 54 des Verbinders 42 in Eingriff gebracht.
  • Die Einstellvorrichtung 20 erstreckt sich in allen zwei Ausführungsformen durch die erste Öffnung 28 der Führungsvorrichtung 26, die zweite Öffnung 44 des Verbinders 42 und die Öffnung 52 in der Befestigungsfläche 46. Demgemäss ist das zweite Ende der Einstellvorrichtung 20 auf der Innenseite 48 der Befestigungsfläche 46 angebracht, und damit innerhalb des Fahrzeugs 12, und für den Betreiber, zugänglich.
  • In einer nicht beanspruchten Ausführungsform der Spiegelanordnung 10 mit Griff ist die Einstellvorrichtung 20 ein Griff 68. Der Griff 68 hat gemeinhin eine Röhrenform mit einer abgewinkelten Verlängerung 70 am zweiten Ende. Die abgewinkelte Verlängerung 70 beginnt, wenn der Griff 68 die Innenseite 48 der Befestigungsfläche 46 erreicht. Die Verlängerung 70 ist zum Betreiber des Fahrzeugs 12 hin abgewinkelt, um die Reflektionsfläche 18 von Hand einzustellen. Der Griff 68 enthält auch eine Verschlussvorrichtung 72, die an der Innenseite 48 der Befestigungsfläche 46 angebracht ist. Die Verschlussvorrichtung 72 wird verwendet, um die senkrechte Anpassung der Reflektionsfläche 18 zu begrenzen. Die Verschlussvorrichtung 72 wird als rechteckige Verlängerung des Griffs 68 gezeigt. Die Verschlussvorrichtung 72 beeinflusst den Verbinder 42, wenn sie zu maximalen oberen und unteren Positionen bewegt wird. Die Beeinflussung verhindert jegliche weitere senkrechte Einstellung der Reflektionsfläche 18. Die Breite der zweiten Öffnung 44 des Verbinders 42 begrenzt die horizontale Einstellung der Reflektionsfläche 18 in dem Gehäuse 14. Der horizontale Hub des Griffs 68 ist begrenzt, wenn der Griff 68 eine Seitenfläche der zweiten Öffnung 44 des Verbinders 42 berührt. Um den Griff 68 innerhalb des Gehäuses 14 zu positionieren, enthält die Einstellungsvorrichtung 20 eine Lippe 74. Zwischen der Lippe 74 und der Innenseite 32 der Führungsvorrichtung 26 befindet sich eine Vorspannvorrichtung 76. Die Vorspannvorrichtung 76, üblicherweise eine Feder, drückt die Führungsvorrichtung 26 gegen das Gehäuse 14 und die Verschlussvorrichtung 72 des Griffs 68 gegen den Verbinder 42, und bringt damit die Bauteile der Spiegelanordnung 10 in die richtige Position. Weiterhin hat der Bereich des Griffs 68, der in der ersten Öffnung 28 der Führungsvorrichtung 26 untergebracht ist, eine abgeflachte Oberfläche 78 auf einer Seite des rohrförmigen Griffs 68. Diese abgeflachte Oberfläche 78 liegt gegen eine Oberfläche 80 innerhalb der ersten Öffnung 28 der Führungsvorrichtung 26 an. Das Anliegen der abgeflachten Oberfläche 78 und der Ebene 80 verhindert eine Drehung des Griffs 68 innerhalb der Spiegelanordnung 10. Dies wiederum stellt sicher, dass die Komponenten der Spiegelanordnung 10 richtig angeordnet sind.
  • In der ersten Ausführungsform der elektrisch betätigten Spiegelanordnung 10 weist die Einstellvorrichtung 20 einen elektrischen Motor 82 und einen Kabelbaum 84 auf. Der elektrische Motor 82 ist innerhalb des Gehäuses 14 angeordnet und mit der Rückenplatte 18 des Reflektionsspiegels 16 verbunden. Der Elektromotor 82 erzeugt die Bewegung der Rückenplatte 18 und des Reflektionsspiegels 16 innerhalb des Gehäuses 14. Der Elektromotor 82 bezieht Leistungs- und Steuerungssignale durch die elektrische Steuerung 86. Die elektrische Steuerung 86 ist mit dem Elektromotor 82 verbunden und erstreckt sich zur Innenseite des Fahrzeugs 12. Die Steuerung 86 ist in dem Kabelbaum 84 enthalten. Der Kabelbaum 84 verkapselt die elektronische Steuerung 86 und erstreckt sich von dem Elektromotor 82 zur Innenseite des Fahrzeugs 12. Der Kabelbaum 84 besteht üblicherweise aus Kunststoff und weist eine Anzahl von Verstärkungsrippen auf. Ähnlich aufgebaut wie der Griff 68, weist der Kabelbaum 84 auch eine Lippe 74 und eine abgeflachte Oberfläche 78 auf. Eine Vorspannvorrichtung 76 ist zwischen der Lippe 74 und der Innenseite 32 des Führungsmechanismus 26 angebracht. Wie beim Griff 68 liegt die abgeflachte Oberfläche 78 gegen die Ebene 80 in der ersten Öffnung 28 des Führungsmechanismus 26 an, um die Drehung zu verhindern. Die elektronische Steuerung 86 erstreckt sich durch den Kabelbaum 84 und in das Fahrzeug 12. Das Fahrzeug 12 enthält eine Steuerungsvorrichtung (nicht gezeigt) in welcher der Betreiber eine Bewegung des Reflektionsspiegels 16 innerhalb des Gehäuses 14 anordnet, und ein Signal durch die elektrische Steuerung 86 geschickt wird, und von dem Elektromotor 82 empfangen wird.
  • In der zweiten Ausführungsform verwendet die Spiegelanordnung 10 mit beweglichem Gehäuse nur die Einstellvorrichtung 20, um die Komponenten der Spiegelanordnung 10 richtig anzuordnen. Diese Ausführungsform enthält lediglich den Kabelbaum 84. Der Kabelbaum 84 ist wie in der elektrisch betätigten Spiegelanordnung 10 angebracht. Die Vorspannvorrichtung 76 ist zwischen der Lippe 74 und der Innenseite 32 der Führungsvorrichtung 26 angebracht, um die Bauteile der Anordnung 10 richtig zu positionieren. Der Kabelbaum 84 wird hohl belassen. Ein Stopfen (nicht gezeigt) verdeckt das zweite Ende 24 des Kabelbaums 84, welches innerhalb des Fahrzeugs 12 untergebracht ist. Der Stopfen wird allein aus ästhetischen Gründen zur Verfügung gestellt. Die Spiegelanordnung 10 wird durch Bewegen des Gehäuses 14 um die Führungsvorrichtung 26 angepasst. Der Knopf 38, der auf der Aussenseite 34 der Führungsvorrichtung 26 angebracht ist, ist in einer der Mehrzahl von Nuten 40 in dem Gehäuse 14 untergebracht. Der Betreiber stellt die Spiegelanordnung 10 manuell ein. Es gibt keine Steuerungsvorrichtungen oder Griffe. An der Maximalposition liegt die Spiegelanordnung 10 flach an der Seite des Fahrzeugs 12 an.
  • Beide Ausführungsformen nutzen die gleichen Komponenten und verringern damit die Herstellungskosten des Fahrzeugs 12. Alle Anordnungen 10 verwenden das gleiche Gehäuse 14, die gleiche Führungsvorrichtung 26, und den gleichen Verbinder 42. Das einzige Bauteil, welches sich unterscheidet, ist die Art der Einstellungsvorrichtung 20, entweder der Griff 68, der Elektromotor 82 mit dem Kabelbaum 84, oder der Kabelbaum 84 alleine. Die Einfachheit, mit welcher der Einstellmechanismus 20 geändert werden kann, um verschiedene Optionen in Bezug auf jedes Fahrzeug 12 zu bedienen, senkt die gesamten Produktions- und Montagekosten.

Claims (19)

  1. Spiegelanordnung (10) zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug (12) aufweisend: – eine Befestigungsfläche (46) mit einer Innenseite (48) und einer Aussenseite (50) und einer Öffnung (52), die dazwischen angeordnet ist; – ein Gehäuse (14); – einen Reflektionsspiegel (16), der innerhalb des Gehäuses (14) angeordnet ist; – eine Führungsvorrichtung (26), die fest in dem Gehäuse (14) angeordnet ist, und eine erste Öffnung (28) aufweist; – einen Verbinder (42), der eine zweite Öffnung (44) aufweist und zwischen dem Gehäuse (14) und der Innenseite (48) der Befestigungsfläche (46) angeordnet ist; wobei – ein Kabelbaum (84) ein erstes Ende aufweist, das mit dem Reflektionsspiegel (16) verbunden ist, und ein zweites Ende, das sich durch die erste Öffnung (28) der Führungsvorrichtung (26), die zweite Öffnung (44) des Verbinders (42) und die Öffnung der Befestigungsfläche (46) erstreckt; – die Führungsvorrichtung (26) Fortsätze (30) enthält, die sich von jeder Seite der ersten Vorrichtung (28) erstrecken.
  2. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, die einen Elektromotor (82) enthält, der in dem Gehäuse (14) angebracht ist, um eine Bewegung des Reflektionsspiegels (16) über einen elektronischen Steuermechanismus (86) anzutreiben, der innerhalb des Motorfahrzeugs (12) untergebracht ist.
  3. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kabelbaum (84) aus Plastik geformt ist und eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen enthält.
  4. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, die eine Vorspanneinrichtung (76) enthält, um die Führungsvorrichtung (26) und den Kabelbaum (84) innerhalb des Gehäuses (14) richtig anzuordnen.
  5. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (14) eine Mehrzahl von Nuten (40) zum Aufnehmen eines Knopfes (38) auf der Führungsvorrichtung (26) aufweist, wobei das Gehäuse (14) um die Führungsvorrichtung (26) beweglich ist.
  6. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, welche weiterhin eine Einstellvorrichtung (82) aufweist, die ein erstes Ende (22) aufweist, das mit dem Reflektionsspiegel (16) verbunden ist, und ein zweites Ende (24), das sich durch die erste Öffnung (28) der Führungsvorrichtung (26), die zweite Öffnung (44) des Verbinders (42) in der Öffnung (52) der Befestigungsfläche (46) erstreckt.
  7. Spiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verbinder (42) ein inneres Ende und ein äusseres Ende aufweist.
  8. Spiegelanordnung nach Anspruch 7, wobei der Verbinder (42) weiterhin eine Lippe (62) aufweist, die einen Führungsfortsatz (64) am äusseren Ende aufweist.
  9. Spiegelanordnung nach Anspruch 8, wobei die Befestigungsfläche (46) eine Einprägung (66) zur Verriegelung auf der Aussenseite aufweist, um den Führungsfortsatz (64) des Verbinders (42) aufzunehmen.
  10. Spiegelanordnung nach Anspruch 9, wobei die Befestigungsfläche (46) weiterhin auf der Innenseite eine Schraube (56) aufweist, um den Verbinder (42) an der Befestigungsfläche (46) anzubringen.
  11. Spiegelanordnung nach Anspruch 10, wobei das innere Ende des Verbinders (42) zumindest einen Verschlussknopf (58) aufweist.
  12. Spiegelanordnung nach Anspruch 11, wobei das innere Ende des Verbinders (42) weiterhin eine Gewindebohrung (54) zum Aufnehmen der Schraube (56) der Befestigungsfläche (46) aufweist.
  13. Spiegelanordnung nach Anspruch 12, wobei die Öffnung (52) der Befestigungsfläche (46) zumindest eine Verlängerung (60) zum Aufnehmen des Verschlussknopfes (58) aufweist.
  14. Spiegelanordnung nach Anspruch 6, wobei die erste Öffnung (28) der Führungsvorrichtung (26) eine Ebene aufweist, um die Drehung der Einstellvorrichtung (20) zu verhindern, während sie sich in der ersten Öffnung (28) befindet.
  15. Spiegelanordnung nach Anspruch 6, wobei die Einstellvorrichtung ein Elektromotor (82) ist, und der Kabelbaum (84) eine elektronische Steuerung (86) zum Steuern der Einstellung des Reflektionsspiegels (16) in dem Gehäuse (14) ummantelt.
  16. Spiegelanordnung nach Anspruch 15, wobei die Führungsvorrichtung (26) eine Rippe (36) enthält, um die Führungsvorrichtung (26) fest in dem Gehäuse zu positionieren.
  17. Spiegelanordnung nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse (14) um die Einstellvorrichtung (20) und die Führungsvorrichtung (26) beweglich ist.
  18. Spiegelanordnung nach Anspruch 17, wobei das Gehäuse (14) eine Mehrzahl von Nuten (40) zum Aufnehmen eines Knopfes (38) auf der Führungsvorrichtung (26) aufweist.
  19. Spiegelanordnung nach Anspruch 5, wobei die Einstellvorrichtung (20) eine Vorspanneinrichtung (76) zum richtigen Positionieren der Einstellvorrichtung (20) und der Führungsvorrichtung (26) innerhalb des Gehäuses (14) aufweist.
DE60320433T 2002-10-15 2003-10-15 Rückspiegelanordnung Expired - Lifetime DE60320433T2 (de)

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