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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückblickspiegelanordnung mit
einer Montagemöglichkeit
ohne Halterung, um die Spiegelanordnung an der Seite eines Fahrzeugs
anzubringen, und genauer noch bezieht sich die vorliegende Erfindung
auf eine Rückblickspiegelanordnung
mit einer Montagemöglichkeit,
die an verschiedene Einstellvorrichtungen angepasst werden kann.
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Übliche Seitenrückblickspiegelanordnungen sind
teuer und in der Massenfertigung schwierig zusammenzubauen. Sie
erfordern eine Montagehalterung, die das Gehäuse der Spiegelanordnung an
der Seite eines Kraftfahrzeugs befestigt. Diese Halterung erhöht insgesamt
die Kosten der Spiegelanordnung. Weiterhin wird die Konstruktion
der Halterung für
ein bestimmtes Fahrzeug spezifisch, da sie ein äusserliches Ausstattungsteil
ist, und zu dem Design des Fahrzeugs passen muss. Das Erzeugen von
Halterungen für
verschiedene Fahrzeuge steigert die Kosten der Spiegelanordnung
weiter.
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Die
Halterung muss also aus ästhetischen Gründen eine
bestimmte Konstruktion haben. Zudem kann die Konstruktion wechseln,
um verschiedene Spiegelanpassungsmechanismen aufzunehmen. Heute
verwenden einige Fahrzeuge einen einfachen manuellen Anpassungsmechanismus
mit einem einfachen Griff, der sich von dem Spiegel in das Innere des
Fahrzeugs erstreckt. Teurere Fahrzeuge enthalten elektrisch einstellbare
Seitenrückblickspiegel. Diese
teureren Fahrzeuge verwenden zusätzliche Bauteile
um den Spiegel einzustellen. Abhängig
davon, welcher Einstellmechanismus in dem Fahrzeug gewünscht wird,
ist eine getrennte Montagehalterung erforderlich, um die nötigen Komponenten
eines jeden Einstellmechanismus aufzunehmen. Wiederum, trägt das Erfordernis
nach verschiedenen Halterungen zu den Kosten des Fahrzeugs bei.
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Weiterhin,
macht die Verwendung einer Montagehalterung die Montage des Spiegels
an dem Fahrzeug schwierig und zeitraubend. Ein Aufbau, der die Verwendung
einer Montagehalterung unnötig macht,
ist deshalb besonders wünschenswert.
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Es
besteht in der Automobilindustrie also weiterhin der Bedarf nach
einer Seitenrückblickspiegelanordnung,
die günstig
herzustellen ist, jedoch einfach zu montieren ist, und eine Vielzahl
von Einstellvorrichtungen aufnehmen kann. Die vorliegende Erfindung,
welche im Folgenden beschrieben ist, erfüllt diese Erfordernisse.
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Die
Schrift
U.S. 4,636,045 offenbart
die Präambel
von Anspruch 1. Die Erfindung ist durch die Ansprüche bestimmt.
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Ein
weitergehendes Verständnis
der vorliegenden Erfindung stellt sich beim Studieren der Beschreibung
der Zeichnungen und der genauen Beschreibung der Erfindung ein,
wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Ansprüchen betrachtet werden.
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Andere
Vorzüge
der vorliegenden Erfindung werden verständlich, wenn diese an Hand
der ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet
wird, wobei:
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Spiegelanordnung
gemäss der
vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Explosionsansicht der Spiegelanordnung mit einer Einstellvorrichtung
mit einem Griff zur manuellen Einstellung eines Spiegels;
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3 ist
eine Explosionsansicht der Spiegelanordnung mit einer verkabelten
Einstellvorrichtung zum elektrischen Einstellen des Spiegels;
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4A ist
eine äussere
perspektivische Ansicht eines Verbinders der Spiegelanordnung;
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4B ist
eine innere perspektivische Ansicht des Verbinders der Spiegelanordnung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der Innenseite einer Befestigungsoberfläche des
Kraftfahrzeugs;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Führungsvorrichtung der Spiegelanordnung
gemäss der
vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht der Einstellvorrichtung mit Griff der
Spiegelanordnung;
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8 ist
eine perspektivische Innenansicht der Einstellvorrichtung mit Griff,
die sich durch den Verbinder und in die Innenseite der Befestigungsoberfläche des
Kraftfahrzeugs erstreckt;
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9 ist
eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung, die eine Einstellvorrichtung
mit Griff aufweist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung gemäss der vorliegenden
Erfindung, welche eine verkabelte Einstellvorrichtung aufweist;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht der Spiegelanordnung gemäss der vorliegenden
Erfindung, welche die verkabelte Einstellvorrichtung und ein bewegliches
Gehäuse
aufweist; und
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12 ist
eine perspektivische Ansicht des Gehäuses der Spiegelanordnung.
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Mit
Bezug auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszahlen gleiche oder
entsprechende Bauteile in verschiedenen Ansichten zeigen, wird eine
Spiegelanordnung allgemein als 10 in 1 gezeigt.
Die Spiegelanordnung 10 wird an der Seite eines Kraftfahrzeugs
befestigt gezeigt, welches allgemein bei 12 gezeigt wird.
Die vorliegende Erfindung enthält eine
Spiegelanordnung 10, die zwei unterschiedliche Ausführungsformen
aufweist, eine elektrisch betätigte
Spiegelanordnung 10, und eine Spiegelanordnung 10 mit
beweglichem Gehäuse.
Eine Spiegelanordnung mit Griff wird auch beschrieben. Alle zwei
weisen die hier beschriebenen Bauteile auf, die in den 2 und 3 gezeigt
werden.
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Die
Spiegelanordnung enthält
ein Gehäuse 14,
das insgesamt eine rechteckige Form aufweist, und einen Reflektionsspiegel 16,
der innerhalb des Gehäuses 14 angebracht
ist. Der Reflektionsspiegel 16 und das Gehäuses 14 gemäss der vorliegenden Erfindung
können
jedoch eine beliebige Form aufweisen. Der Reflektionsspiegel 16 enthält eine
Rückenplatte 18,
die mit einem Einstellmechanismus 20 verbunden ist. Der
Einstellmechanismus 20 weist ein erstes Ende 22 und
ein zweites Ende 24 auf. Das erste Ende 22 und
die Einstellungsvorrichtung 20 sind an der Rückenplatte 18 des
Reflektionsspiegels 16 mit herkömmlichen Mitteln angebracht,
die in der Technik üblich
sind.
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Das
Gehäuse 14 enthält auch
eine Führungsvorrichtung 26.
Die Führungsvorrichtung 26 weist
eine erste Öffnung 28 auf.
Dabei ist das erste Ende 22 der Führungsvorrichtung 20 mit
der Rückenplatte 18 des
Reflektionsspiegels 16 verbunden. Das zweite Ende 24 erstreckt
sich durch die erste Öffnung 28 der
Führungsvorrichtung 26 an
eine Aussenseite des Gehäuses 14.
Die Führungsvorrichtung 26 enthält auch
Fortsätze 30,
die sich von jeder Seite der ersten Öffnung 28 erstrecken.
Die Innenseite 32 der Führungsvorrichtung 26 weist
auf den Reflektionsspiegel 16, während die Aussenseite 34 zu
dem Kraftfahrzeug weist. Die Außenseite 34 der
Führungsvorrichtung 26 enthält eine
Rippe 36 und einen Knopf 38. Die Rippe 36 wird
verwendet, um die Führungsvorrichtung 26 fest
in Bezug auf das Gehäuse 14 in
der Spiegelanordnung mit Griff 10 und in der elektrisch
betätigten
Spiegelanordnung 10 zu positionieren. Das Gehäuse 14 nimmt
die Rippe 36 in einem Schlitz (nicht gezeigt) auf, um die
Führungsvorrichtung 26 in
dem Gehäuse 14 fest
anzubringen. Der Knopf 38 wird in der zweiten Ausführungsform
der Spiegelanordnung 10 mit beweglichem Gehäuse verwendet.
Das Gehäuse 14 in
der Ausführungsform
mit beweglichem Gehäuse
weist eine Mehrzahl von Nuten 40 auf. Diese Nuten 40 nehmen
den Knopf 38 der Führungsvorrichtung 26 auf,
wenn sich das Gehäuse 14 um
die Führungsvorrichtung 26 und
die Einstellvorrichtung 20 dreht. Das Drehen des Gehäuses 14 ermöglicht es,
die Spiegelanordnung 10 nach Innen zur Aussenseite des
Fahrzeugs 12 zu klappen. Das Klappen der Spiegelanordnung 10 nach
Innen verringert die Gesamtbreite des Fahrzeugs und ist hilfreich, wenn
das Fahrzeug 12 transportiert oder auf beengtem Raum geparkt
wird.
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Um
das Gehäuse 14 der
Spiegelanordnung 10 mit dem Fahrzeug 12 zu verbinden
wird ein Verbinder 42 zwischen dem Gehäuse 14 und dem Fahrzeug 12 angebracht.
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Der
Verbinder 42 weist eine zweite Öffnung 44 auf, die
auch das zweite Ende 24 der Einstellvorrichtung 20 aufnimmt.
Das Kraftfahrzeug 12 weist eine Befestigungsoberfläche 46 auf,
die eine Innenseite 48 und eine Aussenseite 50 aufweist.
Die Befestigungsoberfläche 46 ist
auf der Seite des Fahrzeugs 12 angebracht. Die Befestigungsoberfläche 46 weist
eine Öffnung 52 auf.
Diese Öffnung 52 nimmt den
Verbinder 42 und das zweite Ende 24 der Einstellvorrichtung 20 auf.
Der Verbinder 42 enthält
auch eine Gewindebohrung 54 um eine Schraube 56 aufzunehmen.
Die Schraube 56 ist an der Innenseite 48 der Befestigungsoberfläche 46 angebracht
und greift in das Gewinde der Gewindebohrung 54 ein, um
den Verbinder 42 mit dem Fahrzeug 12 zu verbinden.
Um den Verbinder 42 weiterhin an dem Fahrzeug 12 zu befestigen
weist der Verbinder 42 zumindest einen Verschlussknopf 58 auf,
der in eine Verlängerung 60 in
der Befestigungsoberfläche 46 eingreift.
Die bevorzugte Ausführungsform
stellt die Verwendung von zwei Verschlussknöpfen 58 dar, die in
zwei Verlängerungen 60 in
der Befestigungsoberfläche 46 eingreifen,
jedoch ist nur ein Verschlussknopf 58 erforderlich. Der
Verschlussknopf 58 erfordert, dass der Verbinder 42 richtig
ausgerichtet ist, um durch die Öffnung 52 der
Montageoberfläche 46 eingefügt zu werden.
Einmal durch die Öffnung 52 eingefügt, wird
der Verbinder 42 gedreht, und dann an dem Fahrzeug 12 befestigt.
Zusätzlich
zu der Schraube 56 enthält
der Verbinder 42 auch eine Lippe 62, die einen
Rastfortsatz 64 aufweist. Der Rastfortsatz 64 wird
in einer Rastprägung 66 an
der Aussenseite 50 der Montagefläche 46 aufgenommen.
Daher, um die Spiegelanordnung 10 mit dem Fahrzeug 12 richtig
zu verbinden, ist der Verbinder 42 dazu ausgerichtet, um
durch die Öffnung 52 der
Montagefläche 46 durch
Führen des
Verschlussknopfes 58 durch die Verlängerung 60 in der
Montagefläche 46 eingeführt zu werden.
Einmal richtig eingeführt,
wird der Verbinder 42 gedreht, und der Rastfortsatz 64 wird
in der Rastprägung 66 aufgenommen.
Die Lippe 62 ist flach gegen die Aussenseite 50 der
Montagefläche 46 angeordnet. Schließlich wird
die Schraube 58 mit dem Gewinde der Gewindebohrung 54 des
Verbinders 42 in Eingriff gebracht.
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Die
Einstellvorrichtung 20 erstreckt sich in allen zwei Ausführungsformen
durch die erste Öffnung 28 der
Führungsvorrichtung 26,
die zweite Öffnung 44 des
Verbinders 42 und die Öffnung 52 in
der Befestigungsfläche 46.
Demgemäss
ist das zweite Ende der Einstellvorrichtung 20 auf der
Innenseite 48 der Befestigungsfläche 46 angebracht,
und damit innerhalb des Fahrzeugs 12, und für den Betreiber,
zugänglich.
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In
einer nicht beanspruchten Ausführungsform
der Spiegelanordnung 10 mit Griff ist die Einstellvorrichtung 20 ein
Griff 68. Der Griff 68 hat gemeinhin eine Röhrenform
mit einer abgewinkelten Verlängerung 70 am
zweiten Ende. Die abgewinkelte Verlängerung 70 beginnt,
wenn der Griff 68 die Innenseite 48 der Befestigungsfläche 46 erreicht.
Die Verlängerung 70 ist
zum Betreiber des Fahrzeugs 12 hin abgewinkelt, um die
Reflektionsfläche 18 von Hand
einzustellen. Der Griff 68 enthält auch eine Verschlussvorrichtung 72,
die an der Innenseite 48 der Befestigungsfläche 46 angebracht
ist. Die Verschlussvorrichtung 72 wird verwendet, um die
senkrechte Anpassung der Reflektionsfläche 18 zu begrenzen.
Die Verschlussvorrichtung 72 wird als rechteckige Verlängerung
des Griffs 68 gezeigt. Die Verschlussvorrichtung 72 beeinflusst
den Verbinder 42, wenn sie zu maximalen oberen und unteren
Positionen bewegt wird. Die Beeinflussung verhindert jegliche weitere
senkrechte Einstellung der Reflektionsfläche 18. Die Breite
der zweiten Öffnung 44 des
Verbinders 42 begrenzt die horizontale Einstellung der Reflektionsfläche 18 in
dem Gehäuse 14.
Der horizontale Hub des Griffs 68 ist begrenzt, wenn der
Griff 68 eine Seitenfläche
der zweiten Öffnung 44 des
Verbinders 42 berührt.
Um den Griff 68 innerhalb des Gehäuses 14 zu positionieren,
enthält
die Einstellungsvorrichtung 20 eine Lippe 74.
Zwischen der Lippe 74 und der Innenseite 32 der
Führungsvorrichtung 26 befindet
sich eine Vorspannvorrichtung 76. Die Vorspannvorrichtung 76, üblicherweise
eine Feder, drückt
die Führungsvorrichtung 26 gegen
das Gehäuse 14 und
die Verschlussvorrichtung 72 des Griffs 68 gegen
den Verbinder 42, und bringt damit die Bauteile der Spiegelanordnung 10 in
die richtige Position. Weiterhin hat der Bereich des Griffs 68,
der in der ersten Öffnung 28 der
Führungsvorrichtung 26 untergebracht
ist, eine abgeflachte Oberfläche 78 auf
einer Seite des rohrförmigen
Griffs 68. Diese abgeflachte Oberfläche 78 liegt gegen
eine Oberfläche 80 innerhalb
der ersten Öffnung 28 der
Führungsvorrichtung 26 an.
Das Anliegen der abgeflachten Oberfläche 78 und der Ebene 80 verhindert
eine Drehung des Griffs 68 innerhalb der Spiegelanordnung 10. Dies
wiederum stellt sicher, dass die Komponenten der Spiegelanordnung 10 richtig
angeordnet sind.
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In
der ersten Ausführungsform
der elektrisch betätigten
Spiegelanordnung 10 weist die Einstellvorrichtung 20 einen
elektrischen Motor 82 und einen Kabelbaum 84 auf.
Der elektrische Motor 82 ist innerhalb des Gehäuses 14 angeordnet
und mit der Rückenplatte 18 des
Reflektionsspiegels 16 verbunden. Der Elektromotor 82 erzeugt
die Bewegung der Rückenplatte 18 und
des Reflektionsspiegels 16 innerhalb des Gehäuses 14.
Der Elektromotor 82 bezieht Leistungs- und Steuerungssignale
durch die elektrische Steuerung 86. Die elektrische Steuerung 86 ist mit
dem Elektromotor 82 verbunden und erstreckt sich zur Innenseite
des Fahrzeugs 12. Die Steuerung 86 ist in dem
Kabelbaum 84 enthalten. Der Kabelbaum 84 verkapselt
die elektronische Steuerung 86 und erstreckt sich von dem
Elektromotor 82 zur Innenseite des Fahrzeugs 12.
Der Kabelbaum 84 besteht üblicherweise aus Kunststoff
und weist eine Anzahl von Verstärkungsrippen
auf. Ähnlich
aufgebaut wie der Griff 68, weist der Kabelbaum 84 auch
eine Lippe 74 und eine abgeflachte Oberfläche 78 auf. Eine
Vorspannvorrichtung 76 ist zwischen der Lippe 74 und
der Innenseite 32 des Führungsmechanismus 26 angebracht.
Wie beim Griff 68 liegt die abgeflachte Oberfläche 78 gegen
die Ebene 80 in der ersten Öffnung 28 des Führungsmechanismus 26 an,
um die Drehung zu verhindern. Die elektronische Steuerung 86 erstreckt
sich durch den Kabelbaum 84 und in das Fahrzeug 12.
Das Fahrzeug 12 enthält
eine Steuerungsvorrichtung (nicht gezeigt) in welcher der Betreiber
eine Bewegung des Reflektionsspiegels 16 innerhalb des
Gehäuses 14 anordnet,
und ein Signal durch die elektrische Steuerung 86 geschickt
wird, und von dem Elektromotor 82 empfangen wird.
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In
der zweiten Ausführungsform
verwendet die Spiegelanordnung 10 mit beweglichem Gehäuse nur
die Einstellvorrichtung 20, um die Komponenten der Spiegelanordnung 10 richtig
anzuordnen. Diese Ausführungsform
enthält
lediglich den Kabelbaum 84. Der Kabelbaum 84 ist
wie in der elektrisch betätigten
Spiegelanordnung 10 angebracht. Die Vorspannvorrichtung 76 ist
zwischen der Lippe 74 und der Innenseite 32 der
Führungsvorrichtung 26 angebracht,
um die Bauteile der Anordnung 10 richtig zu positionieren.
Der Kabelbaum 84 wird hohl belassen. Ein Stopfen (nicht
gezeigt) verdeckt das zweite Ende 24 des Kabelbaums 84,
welches innerhalb des Fahrzeugs 12 untergebracht ist. Der
Stopfen wird allein aus ästhetischen
Gründen
zur Verfügung
gestellt. Die Spiegelanordnung 10 wird durch Bewegen des Gehäuses 14 um
die Führungsvorrichtung 26 angepasst.
Der Knopf 38, der auf der Aussenseite 34 der Führungsvorrichtung 26 angebracht
ist, ist in einer der Mehrzahl von Nuten 40 in dem Gehäuse 14 untergebracht.
Der Betreiber stellt die Spiegelanordnung 10 manuell ein.
Es gibt keine Steuerungsvorrichtungen oder Griffe. An der Maximalposition
liegt die Spiegelanordnung 10 flach an der Seite des Fahrzeugs 12 an.
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Beide
Ausführungsformen
nutzen die gleichen Komponenten und verringern damit die Herstellungskosten
des Fahrzeugs 12. Alle Anordnungen 10 verwenden
das gleiche Gehäuse 14,
die gleiche Führungsvorrichtung 26,
und den gleichen Verbinder 42. Das einzige Bauteil, welches
sich unterscheidet, ist die Art der Einstellungsvorrichtung 20,
entweder der Griff 68, der Elektromotor 82 mit
dem Kabelbaum 84, oder der Kabelbaum 84 alleine.
Die Einfachheit, mit welcher der Einstellmechanismus 20 geändert werden
kann, um verschiedene Optionen in Bezug auf jedes Fahrzeug 12 zu
bedienen, senkt die gesamten Produktions- und Montagekosten.