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Technisches Gebiet der Erfindung:
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Diese
Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung einer Lagereinheit
für ein
Rad, welches ein Automobilrad so hält, dass es sich frei bezüglich einer
Federungsvorrichtung drehen kann. Genauer ist diese Erfindung gerichtet
auf eine Konstruktion, in welcher das Rad an einem rotierenden Flansch
(engl. flange) angebracht ist, welcher um eine äußere Umfangsoberfläche der
Nabe herum geformt ist, so dass Achsbolzen durch Durchgangslöcher in
der Radfelge dieses Rades hindurch und in Schraubenlöcher, welche
in dem rotierenden Flansch eingeformt sind, zum Festschrauben eingesetzt
werden.
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Technologischer Hintergrund
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Mit
einer Konstruktion, wie sie beispielsweise in 3 gezeigt
ist, werden die Radfelge 1 eines Automobilrades und der
Rotor 2 (engl. rotor) eines Scheibenbremsapparates durch
das Gelenk 3 (engl. knuckle) der Federungsvorrichtung so
gehalten, dass sie sich frei drehen können. Mit anderen Worten wird
der äußere Kugelring 6 (engl.
outer race) der Lagereinheit 5 für das Rad, welche der Gegenstand
dieser Erfindung ist, an der kreisförmigen Haltelochsektion 4,
welche an dem Gelenk 3 ausgeformt ist, unter der Verwendung
einer Mehrzahl von Achsbolzen 7 befestigt.
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Andererseits
sind die Radfelge 1 und der Rotor 2 durch eine
Mehrzahl von Achsbolzen 9 an der Nabe 8 der Lagereinheit 5 für das Rad
angebracht und befestigt. Um dies zu tun ist ein rotierender Flansch 10 an dem
Abschnitt der äußeren Umfangsoberfläche an dem äußeren Endabschnitt
der Nabe 8 eingeformt, welcher sich von dem äußeren Kugelring 6 aus
erstreckt (hier ist mit "äußere Seite" in der axialen Richtung
die Außenseite
in der Breitenrichtung, wenn die Lagereinheit in das Automobil eingebaut
ist, und ebenso die linke Seite in den Zeichnungen gemeint; und
die "innere Seite" in der axialen Richtung
ist die Mittenseite in der Breitenrichtung und ist die rechte Seite
in den Zeichnungen. Dies ist identisch für alle Zeichnungen dieser Offenbarung.),
und Schraubenlöcher 11 sind
an einer Mehrzahl von Stellen (im Allgemeinen 4 bis 6 Stellen)
eingeformt, welche gleichmäßig um die
Umfangsrichtung herum nahe der äußeren Umfangskante
des rotierenden Flansches 10 gleichmäßig beabstandet sind. Ebenso
sind Durchgangslöcher 12, 13 sowohl
in der Radfelge 1, als auch in dem Rotor 2 in
dem Abschnitt nahe der inneren Umfangskante eingeformt, welche zu
den Schraubenlöchern 11 korrespondieren.
Wenn die Radfelge 1 und der Rotor 2 an der Nabe 8 befestigt
werden, werden die Achsbolzen 9 durch beide der Durchgangslöcher 12, 13 hindurch
von der äußeren Seite
in Richtung der inneren Seite eingesetzt und dann in die Schraubenlöcher 11 eingeschraubt
und festgezogen.
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Darüber hinaus
ist eine Mehrzahl von Reihen der äußeren Kugelringlaufrillen 14a, 14b (engl.
outer-race tracks) um die innere Umfangsoberfläche des äußeren Kugelrings 6 herum
ausgeformt und ein stationärer Flansch 15 ist
um die äußere Umfangsoberfläche des äußeren Kugelrings 6 herum
ausgeformt. Dieser äußere Kugelring 6 ist
an dem Gelenk 3 befestigt durch das Verbinden des stationären Flansches 15 mit
dem Gelenk 3 unter Verwendung von Bolzen 7. Andererseits
umfasst die Nabe 8 einen Nabenkörper 16 und eine innere Kugelringlaufrille 17,
welche mit dem Nabenkörper 16 kombiniert
ist. Der rotierende Flansch 10 ist an einem Teil der äußeren Umfangsoberfläche des
Nabenkörpers 16 in
der Sektion eingeformt, welche sich von der Öffnung an dem äußeren Ende
des äußeren Kugelrings 6 erstreckt.
Ebenso ist ein zylindrischer Positionierteil 19 an der
Oberfläche
des äußeren Endes
des Nabenkörpers 16 ausgeformt.
Die äußere Umfangsoberfläche 20 dieses
zylindrischen Positionierteiles 19 ist konzentrisch zu
dem Nabenkörper 16.
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Die
Radfelge 1 und der Rotor 2, welche deren innere
Umfangskanten auf diesem zylindrischen Positionierteil 19 angebracht
haben, sind angebracht und befestigt an der Oberfläche an einer
Seite des rotierenden Flansches 10 (der äußeren Oberfläche in dem
Beispiel, welches in den Figuren gezeigt ist) unter Verwendung der
Achsbolzen 9. In diesem Zustand sind die Radfelge 1,
der Rotor 2 und die Nabe 8 alle konzentrisch zueinander.
Darüber
hinaus ist bei den Reihen der äußeren Kugelringlaufrille 14a, 14b die äußere Kugelringlaufrille 14a an
der äußeren Seite
angeordnet, während
die äußere Kugelringlaufrille 14b an
der inneren Seite angeordnet ist, und eine erste innere Kugelringlaufrille 21 ist
direkt um die äußere Oberfläche in dem
mittleren Abschnitt des Nabenkörpers 16 in
dem Abschnitt eingeformt, welcher die äußere Kugelringlaufrille 14a an
der äußeren Seite
gegenüberliegt.
Darüber
hinaus ist ein abgestufter Abschnitt 22 eines kleinen Durchmessers
um die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Endabschnitts des Nabenkörpers 16 herum
ausgeformt und ein innerer Kugellaufring 17 ist an dem
abgestuften Abschnitt 22 des kleinen Durchmessers befestigt,
um die Nabe 8 auszuformen. Eine zweite innere Kugelringlaufrille 23 ist
um die äußere Umfangsoberfläche dieses
inneren Kugellaufringes 17 ausgeformt, so dass sie der äußeren Kugelraufrille 14a auf
der inneren Seite gegenüberliegt.
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Es
gibt eine Mehrzahl von rollenden Elementen, oder Kugeln 24, 24,
welche zwischen jeder der äußeren Kugelringlaufrillen 14a, 14b und
den ersten und zweiten inneren Kugelringlaufrillen 21 und 23 angeordnet sind
und welche durch Halteteile 25, 25 so gehalten
werden, dass sie frei rollen können.
Mit dieser Konstruktion ist ein doppelreihiges Winkelkugellager
in einer direkt hintereinander liegenden Kombination konstruiert,
so dass es die Nabe 8 innerhalb des äußeren Kugelringes 6 so
hält, dass
sie frei dreht, und so dass radiale Kräfte und Schubkräfte aufgenommen
werden. Es gibt Dichtungsringe 26a, 26b, welche
zwischen der inneren Umfangsoberfläche beider Enden des äußeren Kugelringes 6 und
der äußeren Umfangsoberfläche um den
mittleren Abschnitt des Nabenkörpers 16 und
der Umfangsoberfläche
um das innere Ende des inneren Kugelringes 17 herum angeordnet
sind, so dass sie den Innenraum, in welchem die Kugeln 24, 24 angeordnet
sind, von der Außenseite
aus abdichten. Darüber
hinaus ist das Beispiel, welches in den Figuren gezeigt ist, gerichtet
auf eine Lagereinheit 5 für die angetriebenen Räder eines
Automobils (Hinterräder
im Falle eines FR und RR Automobils, Vorderräder im Fall eines FF Automobils
und alle Räder
im Falle eines 4WD Automobils), so dass ein Keilloch 27 (engl.
spline hole) in dem Zentrum des Nabenkörpers 16 eingeformt
ist. Ein Gleichlaufgelenk 28, welches eine Keilwelle 29 aufweist,
ist vorgesehen und die Keilwelle 29 des Gleichlaufgelenks 28 wird in
dieses Keilloch 27 eingesetzt.
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Wie
in 3 gezeigt, wenn die Lagereinheit 5 für das Fahrzeugrad,
welche oben beschrieben ist, in Verwendung ist, sind der äußere Kugelring 6 an
dem Gelenk 3 und die Radfelge 1 und der Rotor 2 an
dem Reifen (nicht in der Figur gezeigt), welcher auf die Radfelge 1 montiert
ist, befestigt sowie an dem rotierenden Flansch 10 des
Nabenkörpers 16 befestigt.
Wenn dies wie oben beschrieben gemacht wird, werden die Radfelge 1,
der Rotor 2 und die Nabe 8 durch das Befestigen
der inneren Umfangskanten der Radfelge 1 und des Rotors 2 auf
den zylindrischen Positionierteil 19 konzentrisch zueinander.
Ebenso ist von diesen der Rotor 2 mit einer Halterung und
einem Bremssattel (nicht in der Figur gezeigt) an dem Gelenk 3 befestigt,
um eine Scheibenbremse zum Bremsen auszuformen. Beim Bremsen presst
ein Paar von Belägen,
welche an beiden Seiten des Rotors 2 angeordnet sind, gegen
die beiden Seitenoberflächen
des Rotors 2.
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In
der oben beschriebenen Konstruktion, um die Radfelge 1 davon
abzuhalten zu wirbeln (engl. whirling)(die äußere Umfangskante der Radfelge 1 schlägt in der
radialen Richtung aus, wenn sich die Radfelge 1 dreht)
wenn sie sich bewegt, muss das geometrische Zentrum der Radfelge 1 mit
dem Zentrum der Rotation der Nabe 8 zusammenfallen. Andererseits,
in dem Fall einer so genannten Lagereinheit der dritten Generation für ein Fahrzeugrad,
in der die erste innere Kugelringlaufrille 21 direkt um
die äußere Umfangsoberfläche des mittleren
Abschnitts der Nabe 8 herum ausgeformt ist, wie in 3 gezeigt,
ist eine stufenförmige
Form zwischen dem mittleren Abschnitt und der axialen Richtung des
Nabenkörpers 16 ausgeformt,
dort wo die erste innere Kugelringlaufrille 21 ausgeformt
ist und der stufenförmige
Abschnitt 22 des kleinen Durchmessers, um welchen herum
der innere Kugelring 17, welcher die zweiten inneren Kugelringlaufrillen 23 aufweist,
zur Fixierung befestigt ist. Im Falle dieser Konstruktion, da eine
Parallelität
und eine Konzentrizität
der ersten und zweiten inneren Kugelringlaufrillen 21, 23 schlecht
wird, ist es für
das geometrische Zentrum und das Zentrum der Drehung der Nabe 8 einfach,
ihre Ausrichtung zu verlieren. Wenn diese Zentren aus einer gemeinsamen
Ausrichtung kommen, wird es für
die äußere Umfangsoberfläche 20,
um den zylindrischen Positionierteil 19 herum, welcher
an der äußeren Endoberfläche der
Nabe 8 eingeformt sind, einfach, mit einem Schlag in der
radialen Richtung zu wirbeln, wenn die Nabe 8 rotiert.
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Wenn
die äußere Umfangsoberfläche 20 um
den zylindrischen Positionierteil 19 aus diesem Grund wirbelt,
beginnt die Radfelge 1, welche um diesen zylindrischen
Positionierteil 19 herum befestigt ist, mit einem Schlag
in der radialen Richtung zu wirbeln. Als ein Resultat wird, selbst
wenn die Radbalance bezüglich
des Fahrzeugrades selbst sichergestellt ist, die Rotationsbalance
beim tatsächlichen
Fahren und eine Fahrleistung beim Fahren bei hohen Geschwindigkeiten
schlecht, welche basiert auf dem Komfort und der Fahrstabilität. Insbesondere
in der Struktur, in der die Arbeit des Anbringens und Befestigens
der Radfelge 1 auf den rotierenden Flansch 10 durch
ein Anschrauben und das Festziehen von Achsbolzen 9 in
den Schraubenlöchern 11,
welche in dem rotierenden Flansch 10 eingeformt sind, durchgeführt wird,
wird es einfach für
die Radfelge 1 durch das Wirbeln der äußeren Umfangsoberfläche 20 um
den zylindrischen Positionierteil 19 herum beeinträchtigt zu
werden.
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Die
Lagereinheit für
ein Fahrzeugrad gemäß der vorliegenden
Erfindung ist unter Berücksichtigung
eines solchen Hintergrundes erfunden worden, um einen Schlag in
der radialen Richtung des Fahrzeugrades mit der Radfelge 1 basierend
auf der Rotation der Nabe 8 zu unterdrücken.
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Offenbarung der Erfindung
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Die
Lagereinheit für
das Fahrzeug dieser Erfindung dient zum Halten eines Fahrzeugrades
an der Federvorrichtung, so dass es frei rotieren kann und umfasst:
Ein nicht drehenden äußeren Kugelring,
eine Nabe, welche an der radialen Innenseite des äußeren Kugelrings
rotiert, und eine Mehrzahl von rollenden Elementen.
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Der äußere Kugelring
hat zwei Reihen von äußeren Kugelringlaufrillen,
welche um dessen innere Umfangsoberfläche herum geformt sind und,
wenn er verwendet wird, durch die Federung so gehalten ist, dass er
nicht rotiert.
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Die
Nabe umfasst eine Kombination eines Nabenkörpers und eines inneren Kugelringes.
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US 4,437,536 bezieht sich
auf eine Halteanordnung für
Fahrzeugräder,
welche einen äußeren Ring aufweist,
welcher mit einem Flansch zur Fixierung an einem Federbein für das Rad
versehen ist, und einem inneren Ring mit einem Fixierungsflansch
für das
Rad, und rollende Elemente, welche zwischen zwei Ringen rollen,
in welchen der innere Ring an einer Welle montiert ist und mit gegenüberliegend
ausgerichteten konischen Oberflächen
versehen ist, welche mit einer konischen Oberfläche kooperieren, welche an
einer Schulter der Welle koaxial bezüglich einer zylindrischen Oberfläche ausgeformt
ist, welche an der Welle selbst ausgeformt ist und mit einer konischen
Oberfläche
eines Ringes, welcher über
die zylindrische Oberfläche
hinüber befestigt
ist.
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Der
Nabenkörper
umfasst: Einen rotierenden Flansch, welcher um die äußere Umfangsoberfläche an dem äußeren Ende
des Nabenkörpers
herum geformt ist, so dass die äußere Oberfläche des
rotierenden Flansches als eine Installationsoberfläche zum
Halten des Fahrzeugrades dient und dass der Rotationsflansch Schraubenlöcher zum
Befestigen des Fahrzeugrades aufweist; eine erste innere Kugelringlaufrille,
welche direkt um die äußere Umfangsoberfläche in dem
mittleren Abschnitt des Nabenkörpers
ausgeformt ist, so dass sie der äußeren Kugelringlaufrille
an der äußeren Seite
der beiden äußeren Kugelringe
gegenüber
liegt; und ein zylindrischer Positionierteil, welcher an der äußeren Endoberfläche des
Nabenkörpers
vorgesehen ist und um welchen herum die innere Umfangskante des
Fahrzeugrades befestigt ist.
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Darüber hinaus
hat der innere Kugelring eine zweite innere Kugelringlaufrille,
welche um dessen äußere Umfangsoberfläche herum
geformt ist, so dass sie der äußeren Kugelringlaufrille
an der inneren Seite der beiden äußeren Kugelringlaufrillen
gegenüberliegt,
und der innere Kugelring ist um den inneren Endabschnitt des Nabenkörpers herum
befestigt.
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Darüber hinaus
sind eine Mehrzahl von rollenden Elementen zwischen jedem der äußeren Kugelringlaufrillen
und der inneren Kugelringlaufrillen so angeordnet, dass sie frei
rollen können.
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Insbesondere
in dem Fall einer Lagereinheit für
ein Fahrzeugrad dieser Erfindung, ist, wenn die Nabe rotiert, der
Schlag nur 15 μm
oder weniger in der radialen Richtung zumindest in dem Teil der äußeren Umfangsoberfläche des
zylindrischen Positionierteils, auf welchem die Radfelge des Fahrzeugrades
befestigt ist. Der zylindrische Positionierteil ist an dem äußeren Ende
der Nabe angeordnet.
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Im
Falle der Lagereinheit für
ein Fahrzeugrad dieser Erfindung, welches wie oben beschrieben konstruiert
ist, fällt
das geometrische Zentrum der Radfelge, welche um den zylindrischen
Positionierteil herum angebracht ist, mit dem Zentrum der Rotation
der Nabe zusammen, so dass ein Wirbeln des Fahrzeugrades umfassend
die Radfelge unterdrückt
wird, so dass es möglich
ist, die Fahrleistung des Automobils zu verbessern, hauptsächlich basierend
auf dem Fahrkomfort und der Fahrstabilität.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittszeichnung eines ersten Beispiels des Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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2 ist
eine Querschnittszeichnung eines zweiten Beispiels des Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
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3 ist
eine Querschnittszeichnung, welche ein Beispiel der Installation
der Lagereinheit für
ein Fahrzeugrad zeigt, auf welches dieses Erfindung angewendet wird.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele
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1 zeigt
ein erstes Beispiel des Ausführungsbeispiels
der Erfindung. In der Lagereinheit 5a für ein Fahrzeugrad gemäß dem Beispiel
gibt es einen stationären
Flansch 15, welcher um die äußere Umfangsoberfläche in dem
mittleren Abschnitt des äußeren Kugelringes 6 herum
ausgeformt ist zum Anbringen und Befestigen des äußeren Kugelringes 6 an
einem Gelenk 3 (siehe 3). Ebenso
gibt es zwei Reihen von äußeren Kugelringlaufrillen 14a, 14b,
welche um die innere Umfangsoberfläche des äußeren Kugelrings 6 herum
geformt sind. Darüber
hinaus, bezüglich
der Nabe 8a, sind die erste innere Kugelringlaufrille 21 und
eine zweite innere Kugelringlaufrille 23 um die äußere Umfangsoberflächen des
Nabenkörpers 16 und
den inneren Kugelring 17 herum ausgeformt, so dass sie
jeweils den äußeren Kugelringlaufrillen 14a, 14b gegenüberliegen.
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Mit
anderen Worten ist eine erste innere Kugelringlaufrille 21 direkt
um die äußere Umfangsoberfläche in dem
mittleren Abschnitt des Nabenkörpers 16a ausgeformt
und ein innerer Kugelring 17 ist um einen stufenförmigen Abschnitt 22 eines
kleinen Durchmesser herum gehalten, welcher um den Abschnitt nahe
des inneren Endes des Nabenkörpers 16 herum
geformt ist, und eine zweite innere Kugelringlaufrille 23 ist
um die äußere Umfangsoberfläche des
inneren Kugelringes 17 herum geformt. Ebenso, um den inneren
Kugellaufring 17 daran zu hindern sich von dem gestuften
Abschnitt 22 kleinen Durchmessers zu entfernen, ist ein
gecrimpter Abschnitt 30 um das innere Ende des Nabenkörpers 16a herum
geformt. Also wird, nachdem der innere Kugelring 17 auf
dem stufenförmigen
Abschnitt 22 des kleinen Durchmesser befestigt wurde, der
Abschnitt des inneren Endes des Nabenkörpers 16a, welcher
von der inneren Endoberfläche
des inneren Kugelringes 17 vorsteht, plastisch in der radialen
Richtung auswärts
geformt, um einen gecrimpten Abschnitt 30 auszuformen, und
dieser gecrimpte Abschnitt 30 hält die innere Endoberfläche des
inneren Kugelringes 17. Mit dieser Konstruktion wird der
innere Kugelring 17 sicher um den inneren Endabschnitt
des Nabenkörpers 16a herum
ausgeformt, um die Nabe 8a auszuformen.
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Darüber hinaus
ist ein rotierender Flansch 10a zum Anbringen der Radfelge 1 und
des Rotors 2 oder der Trommel, welche der Drehkörper der
Bremse ist (siehe 3), um die äußere Umfangsoberfläche herum nahe
dem äußeren Endes
der Nabenkörpers 16a ausgeformt
in dem Abschnitt, welcher von der Öffnung an dem äußeren Ende
des äußeren Kugelringes 6 vorsteht.
Schraubenlöcher 11a sind
an einer Mehrzahl von Orten um diesen rotierenden Flansch 10a herum
in der Umfangsrichtung an dem Umfang des Zentrums geformt, welches
an dem Rotationszentrum des Nabenkörpers 16a angeordnet
ist. Diese Schraubenlöcher 11a dienen zum
Einschrauben der Achsbolzen 9 (siehe 3),
welche die Radfelge 1 und den Rotor 2 befestigen.
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Ebenso
gibt es ein zylindrisches Positionierteil 19a, welches
an der äußeren Endoberfläche des
Nabenkörpers 16a dazu
ausgeformt ist, die Nabenfelge 1 und den Rotor 2 anzupassen
um und zu Halten durch den zylindrischen Positionierteil 19a,
so dass der zylindrische Positionierteil 19a konzentrisch
zu dem Nabenkörper 16a ist.
In diesem Beispiel gibt es von der äußeren Umfangsoberfläche 20a um
den zylindrischen Positionierteil 19a herum, welcher an
dem basierenden Endabschnitt (inneren Endabschnitt) vorgesehen ist,
einen Abschnitt 31 eines großen Durchmessers, um welchen
der innere Umfangskantenabschnitt des Rotors 2 herum angepasst
ist, und vorgesehen ist von dem mittleren Abschnitt zu dem spitzen
Endabschnitt (äußeren Endabschnitt)
ein Abschnitt 32 eines kleinen Durchmessers, um welchen
herum der innere Umfangskantenabschnitt der Radfelge 1 angepasst
ist. Der Abschnitt des großen
Durchmessers 31 und der Abschnitt des kleinen Durchmessers 33 sind
konzentrisch zueinander und sind durch einen gestuften Abschnitt 33 miteinander verbunden.
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Darüber hinaus
gibt es eine Mehrzahl von Kugeln 24, 24, welche
zwischen jeder der äußeren Kugelringlaufrillen 14a, 14b und
den ersten und zweiten inneren Kugelringlaufrillen 21, 23 angeordnet
sind und welche durch die Halter 25, 25 so gehalten
sind, dass sie frei rollen können.
Es gibt ein Paar Dichtungsringe 26a, 26b, welche
zwischen der inneren Umfangsoberfläche an beiden Endabschnitten
des äußeren Kugelringes 6 und
der äußeren Umfangsoberfläche um den
mittleren Abschnitt des Nabenkörpers 16a und
der äußeren Umfangsoberfläche um den
inneren Endabschnitt des inneren Kugelringes 17 herum so
angeordnet sind, dass der innere Raum 34 von der Außenseite
abgeschnitten ist, in dem die Kugeln 24, 24 angeordnet
sind, und um zu verhindern, dass das Fett, welches in diesen inneren
Raum 34 eingefüllt
ist, heraustritt, ebenso um zu verhindern, dass Fremdkörper in
diesen inneren Raum 34 eindringen.
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Die äußere Umfangsoberfläche 20a (Abschnitt
des großen
Durchmessers 31 und Abschnitt des kleinen Durchmessers 32)
um den zylindrischen Positionierteil 19a der Lagereinheit 5a für das oben
beschriebene Fahrzeugrad schlägt
in der radialen Richtung aus, wenn die Nabe 8a auf der
inneren Durchmesserseite des äußeren Kugelringes 6 rotiert.
In dem Fall der Lagereinheit 5a für ein Fahrzeugrad dieser Erfindung
wird dieser Schlag auf 15 μm
oder weniger gehalten. Mit anderen Worten, wenn der äußere Kugelring 6 festgelegt
ist und der Sensor eines Verschiebungssensors in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche 20a steht
und die Nabe 8a rotieren darf, ist die Präzision in
den Dimensionen und der Form der äußeren Umfangsoberfläche 20a bezüglich des
Zentrums der Rotation der Nabe 8a so festgelegt, dass der
Schlag der Werte, welche durch den Verschiebungssensor gemessen
wird (Unterschied zwischen dem Maximalwert und dem Minimalwert)
15 μm oder
weniger ist. In dieser Erfindung ist es akzeptabel, wenn der Schlag
von zumindest dem Abschnitt des kleinen Durchmessers 32 der äußeren Umfangsoberfläche 20a auf
15 μm oder
weniger gehalten wird (der Schlag von nur dem Abschnitt des kleinen
Durchmessers 32 wird so gelenkt, dass er 15 μm oder weniger
ist), es ist jedoch bevorzugt, dass zusätzlich zu dem Abschnitt des
kleinen Durchmessers 32 der Schlag des Abschnitts des großen Durchmessers 31 ebenso
auf 15 μm
oder weniger gehalten wird.
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Zusätzlich kann
zum Verbessern der Präzision
der Form und der Dimensionen aller Komponenten der Lagereinheit 5a für das Fahrzeugrad
die Arbeit des Sicherstellens der Präzision der äußeren Umfangsoberfläche 20a so
durchgeführt
werden, dass das Bearbeiten der äußeren Umfangsoberfläche 20 des
zylindrischen Positionierteils 19a nach dem Zusammensetzen
der Lagereinheit 5a für
ein Fahrzeugrad stattfindet. Von diesem wird die Arbeit des Durchführens eines
Endbearbeitungsprozesses nach dem Zusammenbau durchgeführt durch
das Drehen, Schleifen oder Mikro-Feinbearbeiten der äußeren Umfangsoberfläche 20a,
um die äußere Umfangsoberfläche 20a in
eine zylindrische Oberfläche
fein zu bearbeiten, welche konzentrisch mit dem Rotationszentrum
der Nabe 8a ist. In diesem Fall, vor dem Durchführen des
Drehens, Schleifens oder Mikro-Feinbearbeitens der äußeren Umfangsoberfläche 20a des
zylindrischen Positionierteils 19a werden alle Komponenten
der Lagereinheit 5a für
ein Fahrzeugrad außer
für die äußere Umfangsoberfläche 20a des
zylindrischen Positionierteils 19a in einer spezifizierten
Form und Dimension bearbeitet. Ebenso wird die äußere Umfangsoberfläche 20a des
zylindrischen Positionierteils 19a in Grobform und Dimensionen
bearbeitet. Als nächstes
wird die Lagereinheit 5a für das Fahrzeugrad in den Zustand
zusammengebaut, wie er in 1 gezeigt
ist. Danach wird die Nabe 8a gedreht, wobei der äußere Kugelring 6 festgehalten
wird und das Drehen, Schleifen oder Mikro-Feinbearbeiten der äußeren Umfangsoberfläche 20a wird
durchgeführt.
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In
jedem Fall ist bei der Lagereinheit 5a für das Fahrzeugrad
dieses Beispiels die Stärke
des Wirbelns der äußeren Umfangsoberfläche 20a (insbesondere
des Abschnittes des kleinen Durchmessers 32) des zylindrischen
Positionierteils 19a, welches an der äußeren Endoberfläche des
Nabenkörpers 16a ausgeformt
ist um welchen herum die Radfelge 1 (siehe 3)
angebracht ist, auf 15 μm
oder weniger gehalten, so dass es möglich ist, ein Wirbeln der
Radfelge 1 während
des Betriebes zu unterdrücken
und daher ist es möglich,
die Fahrleistung des Automobils zu verbessern, so wie beispielsweise
den Fahrkomfort und die Fahrstabilität.
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Mit
anderen Worten gemäß den Experimenten,
welche durch die Erfinder durchgeführt wurden, so wie in der nachfolgend
gezeigten Tabelle, wenn die Stärke
des Wirbelns 20 μm
oder mehr ist, war die Fahrleistung des Automobils, so wie beispielsweise
der Komfort und die Fahrstabilität
niemals gut, wenn jedoch die Stärke des
Wirbelns auf 15 μm
oder weniger gehalten wurde, wurde die Fahrleistung gut. Tabelle 1
Wirbelstärke (μm) | Bewertung |
50 | X |
30 | X |
20 | X |
15 | O |
10 | O |
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Eine
Beschichtung zur Verhinderung der Korrosion kann um den zylindrischen
Positionierteil
19a ausgeformt sein, so wie im Stand der
Technik, welcher in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung
Nr. Jitsu Kai
Hei 7-18906 offenbart
ist. Es wird bevorzugt, dass die Arbeit des Ausformens dieser Art
der Beschichtung durch eine Elektroablagerungsbeschichtung durchgeführt wird
anstelle eines Pinsels oder einer Sprühbeschichtung oder einer normalen
Tauchbeschichtung. Der Grund hierfür ist dass es mit der Elektroablagerungsbeschichtung
möglich
ist, eine stabile Beschichtung mit einer gleichmäßigen Dicke zu erhalten und
die Zeit, welche zum Trocknen erforderlich ist, reduziert wird und
daher die Arbeitseffizienz verbessert wird. Die Elektroablagerungsbeschichtung,
welche in diesem Fall ausgeführt
wird, kann durch den Prozess, welcher nachfolgend beschrieben wird,
beispielsweise durchgeführt
werden.
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"Entfette und Reinige
die Außenseite
des Endabschnittes der Nabe 8a." → "Setze eine Schutzkappe auf
um die Teile wie beispielsweise die Keillöcher 27, welche nicht
beschichtet werden sollen und verbinde Elektroden mit der Nabe 8a." → Bringe den zylindrischen Positionierteil 19a in
einen Elektroablagerungstank, in welchem das Beschichtungsmaterial
(zum Beispiel ein wasserlösbares
Beschichtungsmaterial, welches dissoziiert werden kann) gespeichert
ist." → "Bringe eine Spannung
zwischen den Elektroden, welche in dem Elektroablagerungstank angeordnet
sind, und den Elektroden, welche mit der Nabe 8a verbunden
sind, auf." → "Entferne den zylindrischen
Positionierteil 19a aus dem Elektroablagerungstank."
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Durch
das Durchführen
der Arbeit, so wie sie oben beschrieben ist, ist es möglich, eine
haltbare Antikorrosionsbeschichtung auszuformen, welche nicht einfach
abblättern
wird und welche eine gleichmäßige Dicke
von der Oberfläche
des zylindrischen Positionierteils 19a umfassend dessen äußere Umfangsoberfläche 20a aufweist.
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Als
nächstes
zeigt 2 ein zweites Beispiel des Ausführungsbeispiels
der Erfindung. In dem Fall der Lagereinheit 5b für ein Fahrzeugrad
dieses Beispiels ist der innere Endabschnitt des inneren Kugelringes 17, welcher
um den gestuften Abschnitt 22 des kleinen Durchmessers
an dem inneren Endabschnitt des Nabenkörpers 16b der Nabe 8a,
welcher weiter einwärts
vorsteht als der innere Endabschnitt des Hauptnabenkörpers 16b.
Wenn er in dem Automobil installiert ist, kommt der äußere Endabschnitt
des Gleichlaufgelenkes 28 (siehe 3) in Kontakt
mit der inneren Endoberfläche
des inneren Kugelringes 17 und verhindert, dass sich der
innere Kugelring 17 von dem Nabenkörper 16b löst. Die
anderen Konstruktionen und Funktionen sind im Wesentlichen die gleichen
wie die im ersten Beispiel, das oben beschrieben ist, so dass jegliche
redundante Beschreibung fortgelassen wurde. Diese Erfindung ist
nicht beschränkt
auf eine Lageeinheit für
angetriebene Räder,
so wie sie in den Figuren gezeigt sind, sondern kann ebenso auf
eine Lagereinheit für
nicht angetriebene Räder
verwendet werden.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Die
Lagereinheit für
ein Fahrzeugrad gemäß dieser
Erfindung ist konstruiert und funktioniert so wie oben beschrieben
und macht es möglich,
die Fahrleistung zu verbessern, so wie beispielsweise den Komfort und
die Stabilität,
wenn bei einer hohen Geschwindigkeit gefahren wird.