-
TECHNISCHER HINTERGRUND
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft Scharniere von Möbeln, wie Küchenschränke, Kleiderschränke und
Etagere, bei denen Möbeltüren und
feststehende Möbelwände miteinander
durch solche Scharniere verbunden sind und bei denen die Besonderheit
darin liegt, dass das Scharnier – ohne die Verwendung von Befestigungsmitteln – im/vom
Profil, welches teilweise ein Teil der Oberfläche solcher Türen ist,
befestigt und gelöst
werden kann.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Der
Aufbau eines Küchenschranks
besteht im Wesentlichen aus Türen,
die geöffnet
und geschlossen werden können
und die mit den Wänden eines
solchen Aufbaus mittels Scharnieren verbunden sind. Scharniere,
die funktionell ein Verbindungselement zwischen feststehenden Schrankwänden und
den Schranktüren
darstellen, wovon Letztere die Fähigkeit
besitzen, um diese Scharniere herum zu schwingen, bestehen im Wesentlichen
aus zwei starren, miteinander strukturell verbundenen, mechanischen
Komponenten sowie aus zwei Verbindungselementen, bestehend aus einer
Feder und vorzugsweise zwei Stiften, um eine Schwingungsbewegung der
beiden genannten mechanischen Komponenten zu gewährleisten. Eine der genannten,
starren, mechanischen Komponenten beinhaltet einen Scharnierarm,
der mit der feststehenden Schrankwand verbunden ist und eine den
Scharnierarm aufnehmende Scharnierplatte. Das andere mit der beweglichen
Küchenschranktür verbundene
Bestandteil ist ein Halterungsstück,
auch Scharnierkörper
aus Zamak-Werkstoff genannt.
-
Da
der Möbelaufbau
aus einer Verbindung unterschiedlicher Unterkomponenten, wie Türen, Seitenwänden, usw.
besteht, gehören
Tätigkeiten, wie
die Montage, die Demontage und der Transport solcher Unterkomponenten
zu den bedeutenden Aufgaben, mit denen die Möbel- und die Transportbranche
konfrontiert ist. In der Vergangenheit wurden einige Vorschläge eingebracht,
um die vorgenannten Tätigkeiten
auf diesem Gebiet zu erleichtern. So beschreibt zum Beispiel das
Patent
EP 1 046 773 ,
einen Scharnierkörper
(Halterungsstück),
welcher in den Profilquerschnitt auf der Oberfläche einer Schranktür eingesetzt
ist. Die in dieser EP Patentschrift beschriebene Vorrichtung bietet
zwar einige Erleichterungen hinsichtlich der Scharnierkonstruktion,
es kann aber nicht behauptet werden, dass diese Einrichtung die
zuvor genannten Nachteile hinsichtlich Arbeitsverlust und Transportaufwand
beseitige.
-
So
wird der in der Patentschrift
EP
1 048 773 beschriebene Scharnierkörper aus Zamak (das Halterungsstück), durch
das offene Ende des auf der oberen Oberfläche der Tür befestigten Profils in den Profilquerschnitt
hinein geschoben und zwar indem er axial durch dieses Profil aufgenommen
und dann mit einer Schraube fixiert wird, nachdem er die gewünschte Lage
innerhalb des Profilquerschnitts erreicht hat. Die Profilschienen
werden danach zur Vervollständigung
der Montage durch Winkeleisen miteinander verbunden. Da die auf
der oberen Oberfläche solcher
Türen befindlichen
Profile miteinander mittels Winkeleisen verbunden sind, ist es zum
Ausbauen des Scharnierkörpers
(der Halterung) aus den Profilschienen notwendig, diese Profile
wieder voneinander zu trennen. Wird also der Scharnierkörper (die
Halterung) in die Profilschienen eingebaut, bevor ein Transport
stattgefunden hat, führt
dieser Zustand zu einer unsystematischen Anordnung der gebauten Möbelkomponente
und zu ungenutztem und verschwendetem Raum im Inneren des verwendeten Transportmittels.
Dadurch wird offensichtlich, dass die in der Patentschrift
EP 1 048 773 vorgeschlagene Lösung nicht
flexibel genug ist, was insbesondere eine leichte Montage, bzw.
Demontage solcher Teile angeht, zumal die damit verbundenen Tätigkeiten
die auf diesem Gebiet am häufigsten
vorkommenden Erschwernisse darstellen. Das Einsetzen und die Entfernung
des Scharnierkörpers
eines Scharniers in und aus einem Profilquerschnitt ist notwendigerweise mit
mehreren aufeinander folgenden Arbeitsschritten verbunden.
-
In
EP 0 412 436 wird eine selbst
arretierende Kupplungsvorrichtung vorgestellt, welche – gemäß Präambel von
Anspruch 1 – aus
einem Körper
mit einem Vorsprung besteht, welcher zwischen gegenüberliegende
Flügel
eingesetzt werden kann, die dessen Sitz innerhalb eines Profilelements
begrenzen, wobei der Vorsprung über
eine abgerundete Oberfläche
verfügt,
die auf der einen Seite durch eine Eingriffsnut begrenzt ist, welche
durch eine Drehung um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur
longitudinalen Verlängerung
des Elements verläuft
und ausreichend ist, eine lokale Verformung des Flügels – im Wesentlichen
innerhalb der Nut – hervorzurufen,
welche durch die longitudinale Verlängerung des Vorsprungs hervorgerufen
wird und der auf der anderen Seite durch eine Haltenut, welche unter
dem anderen der beiden Flügel
eingesetzt werden kann und einen Vorsprung, welcher – in kippender
Stellung, angrenzend an die Unterseite der Fassung an mindestens zwei
Punkten, welche gegenseitig relativ zur longitudinalen Verlängerung
des betreffenden Elements, quer gegenüber zueinander liegen, begrenzt
ist. Die Eingriffsnut bewirkt eine lokale Deformierung innerhalb
des Flügels,
in dem sie eingesetzt wird. Diese lokale Deformierung ist plastisch
und hinterlässt
daher unumkehrbare Deformationen am Flügel. Angesichts des gegenwärtigen Standes
der Technik besteht offensichtlich der Bedarf nach einer Scharniervorrichtung,
wodurch die vorgenannten Schwierigkeiten wegfallen und welche einfach
montiert und wieder demontiert werden kann, ohne dass zusätzliche
Arbeitsschritte des Zusammenbauens notwendig werden.
-
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
-
Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist das Finden einer alternativen
Lösung
zur Montage und Demontage von Scharnieren, die Möbelteile wie zum Beispiel Türen und
Wände von
Schränken
miteinander verbinden, wobei die Montage oder Demontage keine weiteren
Arbeitsschritte erforderlich macht. An dem genannten Scharnierkörper aus
Zamak wurden Einbuchtungen und Ausbuchtungen ausgeformt, um der
Scharniervorrichtung eine funktionelle Eigenschaft zu verleihen,
so dass das besagte Scharnier, welches Gegenstand dieser Erfindung
ist, gemäß Anspruch
1 die zuvor genannten Aufgaben erfüllt. Die genannten Einbuchtungen
und Ausbuchtungen greifen in ähnliche
Teile mit Ein- und Ausbuchtungen, welche speziell auf den Profilquerschnitten
ausgeformt sind, in die der genannte Scharnierkörper aus Zamak eingreift.
-
Der
Scharnierkörper
besteht im Wesentlichen aus einer das Profil zurückhaltenden Ausbuchtung, einer
Scharnier-Gleitoberfläche, einer
Scharnier-Arretieroberfläche
und einer Scharnierarretierung auf dem am Profil befestigten Querschnitt.
An den Teilen, an denen die besagten Ausbuchtungen und Einbuchtungen
mit dem Profiquerschnitt in Berührung
kommen, wurden zueinander passende geometrische Strukturen ausgeformt,
wie im Folgenden beschrieben. Durch die Kraft, die innerhalb des
Profils (des Profilquerschnitts) in radialer Richtung (weniger in
axialer Richtung) angreift, kann das Scharnier durch die geometrischen
Strukturen, wie sie in dieser Erfindung vorgeschlagen werden, leicht
demontiert und montiert werden. Der Begriff „Küchenschrank", wie hier verwendet, soll jede Art
von Möbeln
umschreiben, wie Garderoben, Küchenschränke, Schränke, usw.,
wo der vorliegende Scharniermechanismus anwendbar ist.
-
BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
-
Die
vorliegende Erfindung möge
wie hier beschrieben, zusammen mit den anhängenden Abbildungen beurteilt
werden, um ein möglichst
gutes Verständnis
der vorliegenden Vorrichtung und der damit verbundenen Vorteile
zu gewährleisten.
-
1 Stellt
eine perspektivische Ansicht des in ein Profil eingebauten, vorliegenden
Scharniermechanismus dar.
-
2 Stellt
eine perspektivische Ansicht des vorliegenden Scharnierkörpers aus
Zamak einer solchen Scharniere dar.
-
3 Stellt
eine Seitenansicht des vorliegenden Scharnierkörpers aus Zamak einer solchen Scharniere
dar.
-
4 Stellt
eine Vorderansicht des vorliegenden Scharnierkörpers aus Zamak einer solchen Scharniere
dar.
-
5 Stellt
eine Seitenansicht des vorliegenden Profilquerschnitts dar.
-
6 Stellt
eine Seitenansicht des in ein Profil eingebauten, vorliegenden Scharniermechanismus
dar.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
1 stellt
eine perspektivische Ansicht des in ein Profil eingebauten, vorliegenden
Scharniermechanismus dar. Demnach wird der Scharnierarm (1) – als eine
der Komponenten, aus denen das Scharnier besteht – an der
seitlichen Wand des Küchenschranks
mittels der hier ausgeformten Lücken befestigt
(der Befestigungsvorgang ist hier nicht dargestellt, da er nicht
Gegenstand dieser Erfindung ist). Der Scharnierarm (1)
führt eine
gewöhnliche
ebene Bewegung zwischen dem Scharnierabstandshalter (21)
und dem Scharnierkörper
aus Zamak (7) aus, um die Funktion des Scharniers zu erfüllen. Wie
in der Abbildung zu sehen, befindet sich der Scharnierkörper (7)
innerhalb des Profilquerschnitts (8), welcher die obere
Oberfläche
der Tür
darstellt. Was die Profile (8) angeht, so sind diese miteinander
mit Eckverbindungsstücken
des Rahmens (5) verbunden, um eine geschlossene Profilanordnung
zu bilden. Die genannten Eckverbindungsstücke des Rahmens (5) werden
mit den Profilen (8) mittels Schrauben verbunden. Sind
diese Arbeitsschritte erfolgt, wird die Glasscheibenhaltedichtung (9)
in den Glasscheibendichtungskanal (19) eingesetzt und nachfolgend
die Glasscheibe (3) zur Bildung einer Tür aus Glas mit einem Aluminiumrahmen
in die Glasscheibenhaltedichtung eingesetzt, wie in 5 und 6 zu
sehen ist.
-
Perspektivische
und Seitenansichten des Scharnierkörpers aus Zamak (7)
sind in 2, bzw. 3 zu sehen.
Demnach ist auf der Vorderseite des Scharnierkörpers (7) ein Profilkanal
(22) ausgeformt und eine Profil-Halterungsausbuchtung (10) wird
durch diesen Kanal ausgebildet. Der besagte vorderseitige Profilkanal
(22) und die Ausbuchtung (10) sind entlang der
horizontalen Achse des Scharnierkörpers aus Zamak (7)
geöffnet.
Auf dem oberen Teil des Scharnierkörpers aus Zamak (7)
befinden sich zwei Abstandshalterausbuchtungen (23). Die Aufgabe
dieser Abstandshalterausbuchtungen (23) ist es, eine mechanische
Verbindung zwischen dem Scharnierabstandhalter (21) und
dem Scharnierkörper
aus Zamak (7) mittels eines Stifts, wie in 1 dargestellt,
zu gewährleisten.
Auf der Rückseite
des Scharnierkörpers
aus Zamak (7), öffnet
sich ein rückseitiger
Profilkanal (24) entlang der horizontalen Achse des Scharnierkörpers. Die
radial ausgerichtete Ausbuchtung dieses Kanals (24) bildet
die Scharnierarretierfläche
(12). Eine nach oben gerichtete Drucknase (20)
ist hier vorhanden, um einen rechten Winkel mit dieser Scharnierarretierfläche (12)
zu bilden.
-
Nachdem
die besagte Scharnierarretierfläche
(12) in das Profil eingelassen wird, hindert sie das Scharnier
an einer Rotationsbewegung rund um die horizontale Achse des Scharnierkörpers. Ist
das Scharnier erst einmal im Profil eingelassen, kann das besagte
Scharnier mittels einer Kraft, die auf die Drucknase (20)
mit einem Schraubenzieher ausgeübt
wird, vom Profil abgenommen werden, ohne dass der Scharnierkörper aus
Zamak dazu im Profilquerschnitt verschoben werden müsste. Eine
der wesentlichsten technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung,
ist die Scharniergleitfläche
(11), welche angrenzend an die zuvor erwähnte Scharnierarretierfläche (12)
ausgebildet ist. Dank dieser Fläche
(11) kann der Scharnierkörper (7) in radialer
Richtung zur horizontalen Achse des Profils (3) in den
Profilquerschnitt (8) eingesetzt werden, wodurch folglich
die Notwendigkeit, den besagten Scharnierkörper (7) auf der Profilachse
(8) zu verschieben, entfällt. Wie insbesondere in 5 zu
sehen ist, berührt
die Scharniergleitfläche
(11), ausgebildet auf der Rückseite des Scharnierkörpers aus
Zamak (7) die Gleitfläche (16)
auf dem Profil. Durch eine Radialkraft, welche an diesem Punkt auf
den Scharnierkörper
(7) wirkt, bewegt sich die Scharniergleitfläche (11) über der
Profilgleitfläche
(16), um den Scharnierkörper
(7) in radialer Richtung in das Profil (8) einzulassen.
Wie in den beiden 2 und 3 zu sehen
ist, werden die Profilhalteausbuchtung (11) und die Scharniergleitfläche durch
eine runde Auswölbung
(25) des angrenzenden Scharnierkörpers aus Zamak (7)
vereinigt. Als ein Ergebnis dieser runden Auswölbung, wird die besagte Profilhalteausbuchtung
(10) umfasst, so dass sie einen bestimmten Winkel mit der
Radialachse des Scharnierkörpers
(7) bildet. Die runde Auswölbung (25) wird durch
die Scharnierarretiervorrichtungen (13) weit unten gehalten,
wie in 3 und 4 zu erkennen ist. Der Vorteil
der besagten Scharnierarretiervorrichtungen (13), welche
bei der vorliegenden Erfindung an der untersten Seite des Scharnierkörpers aus
Zamak (7) umfasst sind, ist eine weitere wesentliche Eigenschaft
der vorliegenden Erfindung. Ist der Scharnierkörper (7) aus Zamak erst
einmal in das Profil (8) eingesetzt, berühren die besagten
Arretiervorrichtungen (13) die Oberfläche des Profilaufhängungsstücks (17)
(5), wodurch folglich die örtliche Fixierung des Scharnierkörpers (7)
und somit des Scharniers im Profil gesichert wird, ohne eine Verschraubung
erforderlich zu machen. Außerdem
bildet die Fixierzunge (14), welche sich zwischen den Abstandhalterausbuchtungen
ausbildet, eine Referenzachse für
das Scharnier, wie in 2 zu sehen ist.
-
5 stellt
eine Seitenansicht des Profils (8) dar. Demnach sind die
Einbuchtungen und Ausbuchtungen auf dem Profil (8) derart
ausgebildet, dass sie eine ergänzende
Einheit mit den Einbuchtungen und Ausbuchtungen des Scharnierkörpers (7) bilden.
Wie aus der Abbildung ersichtlich, beinhaltet das Profil (8)
miteinander verbundene vertikale (26) und horizontale (27)
Komponenten. Die Gleitfläche (16),
ausgebildet auf der Oberseite der vertikalen Komponente (26),
berührt
die Scharniergleitfläche (11),
welche sich, wie oben erläutert,
auf der Rückseite
des Scharnierkörpers
aus Zamak (7) befindet. Durch eine Radialkraft, welche
in radialer Richtung auf den Scharnierkörper (7) wirkt, gleitet
die Scharniergleitfläche
(11) über
die geneigte Profilgleitfläche (16),
um die Profilarretierfläche
(18) zu passieren. Folglich kommt die Scharnierarretierfläche (12)
des Scharnierkörpers
(7) mit der Profilarretierfläche (18) in Kontakt.
Die Scharnierarretiervorrichtungen, die sich unter der runden Auswölbung (25)
des Scharnierkörpers
(7) befinden, berühren
das Profilaufhängungsstück (17),
welches sich auf der horizontalen Komponente (27) des Profils
(8) befindet. Wie in der Abbildung zu sehen, ist das Profilaufhängungsstück (17)
außerdem
mit einer runden Auswölbung
versehen, um eine mechanische Einheit mit der runden Auswölbung des
Scharnierkörpers
aus Zamak zu bilden. Während
der Montage berührt
die Profilhalterungsausbuchtung (10), welche sich auf der
Vorderseite des Scharnierkörpers
(7) befindet, den Führungskanal
(15), der mit einem bestimmten Radius, als eine Verlängerung
des Profilaufhängungsstücks (17)
auf der horizontalen Komponente (27) des Profils ausgebildet
ist. Um weiterhin die Glasscheibe (3) im Profil (8)
abzustützen,
wird besagte Scheibe in die Tür
von der Rückseite
der horizontalen Komponente (27) aus eingesetzt, worin
ein Glasscheibenkanal (19) ausgebildet ist, in den die
Glasscheibenhaltedichtung (9) eingebracht wird. 6 stellt
eine Seitenansicht des in ein Profil eingebauten Scharniermechanismus
dar. Demnach ist der Scharnierarm (1) an der seitlichen
Schrankwand (2) mit der Scharnierplatte (4) befestigt.
Dieses Teil, welches in der Beschreibung als Schranktür bezeichnet
wurde, ist symbolisch als Glasscheibe mit der Nummer (3)
in dieser Abbildung dargestellt. Zwischen der seitlichen Schrankwand
(2) und der Glasscheibe (3) gibt es kein Profil,
während
das Scharnier in das Profil (8) des Scharnierkörpers (7)
eingreift.
-
- 1
- Scharnierarm;
- 2
- Seitenwand
des Küchenschranks;
- 3
- Glassscheibe;
- 4
- Scharnierplatte;
- 5
- Eckverbindung
des Rahmens;
- 6
- Schraube
für die
Eckverbindung;
- 7
- Scharnierkörper aus
Zamak;
- 8
- Profil;
- 9
- Glassscheibehaltedichtung;
- 10
- Profilhalterungsausbuchtung;
- 11
- Scharniergleitfläche;
- 12
- Scharnierarretierfläche;
- 13
- Scharnierarretiervorrichtungen;
- 14
- Fixierzunge;
- 15
- Führungsrille;
- 16
- Gleitfläche;
- 17
- Profilaufhängungsstück;
- 18
- Profilfixierfläche;
- 19
- Glassscheibendichtungskanal;
- 20
- Drucknase;
- 21
- Scharnierabstandhalter;
- 22
- Profilkanal;
- 23
- Abstandhalterausbuchtungen;
- 24
- Rückseitiger
Profilkanal;
- 25
- Rundfläche;
- 26
- Vertikalkomponente;
- 27
- Horizontalkomponente;