DE60319574T2 - Verbindungsvorrichtung mit einem abstandsstück - Google Patents

Verbindungsvorrichtung mit einem abstandsstück Download PDF

Info

Publication number
DE60319574T2
DE60319574T2 DE60319574T DE60319574T DE60319574T2 DE 60319574 T2 DE60319574 T2 DE 60319574T2 DE 60319574 T DE60319574 T DE 60319574T DE 60319574 T DE60319574 T DE 60319574T DE 60319574 T2 DE60319574 T2 DE 60319574T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting means
hole
connecting device
tubular element
spacer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60319574T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60319574D1 (de
Inventor
Sten Drennow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asept International AB
Original Assignee
Asept International AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asept International AB filed Critical Asept International AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60319574D1 publication Critical patent/DE60319574D1/de
Publication of DE60319574T2 publication Critical patent/DE60319574T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/062Flexible containers disposed within polygonal containers formed by folding a carton blank
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2231/00Means for facilitating the complete expelling of the contents
    • B65D2231/001Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag
    • B65D2231/004Means for facilitating the complete expelling of the contents the container being a bag comprising rods or tubes provided with radial openings, ribs or the like, e.g. dip-tubes, spiral rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die dafür angepasst ist, eine Entnahmevorrichtung mit einer Packung mit einem flüssigen Produkt, vorzugsweise einem Lebensmittelprodukt, zu verbinden, zur Entnahme dieses Produkts aus der Packung, wobei die Packung Wände aus Kunststoff hat. Die Verbindungsvorrichtung ist dafür angepasst zu ermöglichen, dass das Produkt durch die Verbindungsvorrichtung hindurch von der Packung zur Entnahmevorrichtung fließt. Die Verbindungsvorrichtung umfasst ein Abstandsstück und ein auf einem ersten Wandabschnitt der Wände der Packung vorgesehenes Röhrenelement, und sie umfasst ferner ein Verbindungsmittel, das am Röhrenelement befestigt werden kann. Das Abstandsstück ist am Verbindungsmittel vorgesehen und ist dafür angepasst, in der Packung positioniert zu werden, um während des Leerens der Packung Wandabschnitte derselben so in einem Abstand zur Verbindungsvorrichtung zu halten, dass diese Wandabschnitte ein Leeren der Packung nicht verhindern oder wesentlich blockieren. Das Abstandsstück hat ferner elastische Eigenschaften und kann aus einer normalen Form in eine zusammengedrückte Form zusammengedrückt werden
  • Eine ähnliche Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist aus EP-A-0 367 937 bekannt. Hier ist eine Dichtfolie auf einem ringförmigen inneren Adapter (Abstandsstück) mit den Innenabmessungen eines Füll- und Entnahmehalses auf einem biegsamen Beutel angeordnet. Der innere Adapter kann in den Füll- und Entnahmehals so eingeführt werden, dass sich die Dichtfolie zunächst, vor dem Füllvorgang, in einer äußeren Dichtposition auf dem Füll- und Entnahmehals befindet und während oder nach Beendingung des Füllvorgangs tiefer in den Hals hineingedrückt werden kann, so dass ein äußerer Adaptor oder Ähnliches, der eine Dichtkappe hat, mit perfekter Dichtwirkung in den Hals hineingedrückt werden kann.
  • Um u. a. eine verbesserte einfache und sichere Befestigung des Verbindungsmittels mit dem Abstandsstück am Röhrenelement zu erzielen, ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen hauptsächlich des nachfolgenden Anspruchs 1 versehen.
  • Das Verbindungsmittel kann am Röhrenelement befestigt werden, wenn die Packung auf einer Unterlage liegt. Hierbei kann das Verbindungsmittel mit einem einfachen Handgriff schnell am Röhrenelement befestigt werden, ohne Risiko, dass größere Mengen des Inhalts der Packung ausfließen. Nachdem das Verbindungsmittel am Röhrenelement befestigt worden ist, nimmt das Abstandsstück automatisch seine abstandhaltende Form ein.
  • Die Erfindung wird nun im Folgenden näher beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen
  • 1 eine schematische Schnittansicht durch einen Teil einer Packung mit einem Röhrenelement und einem Verbindungsmittel mit einem Abstandsstück, wobei sich das Verbindungsmittel in einer Bereitschaftsposition zu seiner Befestigung am Röhrenelement befindet;
  • 2 dieselbe Schnittansicht während der letzten Phase eines Befestigungsmoments, bei dem das Verbindungsmittel am Röhrenelement befestigt wird;
  • 3 eine Schnittansicht durch das Verbindungsmittel der 1 und 2 und ein damit verbundenes Röhrenelement;
  • 4 eine innere Form eines Lochs im Verbindungsmittel;
  • 5 die äußere Form eines Röhrenelements, welches in das Loch der 4 passen soll;
  • 6 die äußere Form eines Röhrenelements, das mit dem Loch des Verbindungselements der 4 verbunden werden kann; und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines alternativ gestalteten Verbindungsmittels.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsvorrichtungen 1 sind dafür angepasst, Entnahmevorrichtungen 2 mit Packungen 3 mit flüssigen Produkten 4, z. B. Lebensmittelprodukten, zu verbinden, zur Entnahme dieser Produkte 4 aus den Packungen 3.
  • Die Entnahmevorrichtungen 2 können von unterschiedlicher Art sein. Sie können z. B. aus einem Schlauch 5 oder Ähnlichem mit einem Zapfhahn 6 bestehen oder diese Teile aufweisen, und durch Öffnen des Hahns 6 kann das Produkt 4 aus der Packung 3 ausfließen und durch den Schlauch 5 durch Selbstfluss ausfließen. Die Entnahmevorrichtungen 2 können in einer anderen Ausführungsform eine Pumpe P zum Herauspumpen des Produkts 4 aus der Packung 3 durch Erzeugung eines Unterdrucks darin aufweisen.
  • Die Packung 3 hat Wände 8 aus Kunststoff und besteht vorzugsweise vollständig aus Kunststoff. Der Kunststoff ist vorzugsweise biegsam, und die Packung 3 kann als Plastikbeutel gestaltet sein. Die Packung 3 kann vorzugsweise in einem Behälter 7 untergebracht werden.
  • Die Verbindungsvorrichtung 1 hat zwei Verbindungselemente 9 und 10, die miteinander verbunden werden können, nämlich ein erstes Verbindungselement 9, das an einem ersten Wandabschnitt 8a der Wand 8 der Packung 3 vorgesehen ist, und ein zweites Verbindungselement 10, das mit dem ersten Verbindungselement 9 verbunden werden kann, um die Entnahmevorrichtung 2 mit der Packung 3 zu verbinden.
  • Das erste Verbindungselement 9 hat ein Loch 11 oder eine Einkerbung für ein Loch 11. Das Loch 11 wird mittels eines Verschlusselements 13 verschlossen. Mit Hilfe eines röhrenförmigen Elements 14 des zweiten Verbindungselements 10 kann dieses Verschlusselement 13 durchstoßen werden, und dann kann das röhrenförmige Element 14 in das Loch 11 eingeführt werden, bis die Verbindungselemente 9 und 10 eng aneinander liegen.
  • In der dargestellten Ausführungsform hat das Loch 11 sechs Ecken 15, es kann jedoch alternativ vier oder fünf Ecken 15 haben. Das Loch 11 hat Kantenabschnitte 16, die zwischen benachbarten Ecken verlaufen (siehe 4). Um in ein solches Loch 11 mit sechs Ecken 15 zu passen, hat das röhrenförmige Element 14 ebenfalls sechs Ecken 17 (oder vier oder fünf Ecken, wenn das Loch 11 diese Anzahl von Ecken hat) sowie Kantenabschnitte 18 zwischen diesen Ecken 17 (siehe 5).
  • Die Kantenabschnitte 16 des Lochs 11 können nach innen gerichtet sein und/oder Elemente oder Abschnitte aufweisen, die relativ zu geraden geometrischen Linien L16, welche benachbarte Ecken 15 zwischen den Kantenabschnitten 16 miteinander verbinden, auf den Mittelpunkt C1 des Lochs 11 zu nach innen gerichtet sind. Die Kantenabschnitte 18 des röhrenförmigen Elements 14 sind in entsprechender Weise relativ zu geraden geometrischen Linien L18, welche benachbarte Ecken 17 zwischen den Kantenabschnitten 18 miteinander verbinden, auf den Mittelpunkt C2 des röhrenförmigen Elements 14 zu nach innen gerichtet.
  • In der dargestellten Ausführungsform definieren die Kantenabschnitte 16 bzw. 18 des Lochs 11 bzw. des röhrenförmigen Elements 14 zum Mittelpunkt C1 bzw. C2 des Lochs 11 bzw. des röhrenförmigen Elements 14 konkav gekrümmte Bögen, und all diese Bögen können einheitlich sein.
  • Die nach innen gerichteten Kantenabschnitte 16, 18 können jedoch auch anders als in Form von konkaven Bögen gestaltet sein, und sie müssen nicht unbedingt zwischen allen Ecken einheitlich sein.
  • Das erste Verbindungselement 9 kann in solch einer bestimmten Art und Weise an der Packung 3 vorgesehen sein, dass der Kantenabschnitt 16 seines Lochs 11 eine vorgegebene Ausrichtung zur Packung 3 erhält.
  • Das erste Verbindungselement 9 umfasst ein Röhrenelement 23, das an einem seiner Endabschnitte vorzugsweise einen ringförmigen Flansch 24 hat. Der ring förmige Flansch 24 ist im Inneren der Packung 3 vorgesehen und befindet sich auf der Innenseite der Wand 8, z. B. mittels einer Schweißung, um ein Loch 25 in der Wand 8 herum. Das Röhrenelement 23 erstreckt sich durch das Loch 25 hindurch aus der Packung 3 heraus und befindet sich zumindest teilweise außerhalb der Packung 3.
  • Nachdem die Packung 3 mit dem Produkt 4 gefüllt worden ist, wird das Röhrenelement 23 mit einer (nicht abgebildeten) Kappe versehen, und die Kappe verbleibt während Transport und Lagerung der gefüllten Packung 3 auf dem Röhrenelement 23.
  • Wenn die Packung 3 mit der Entnahmevorrichtung 2 zwecks Entnahme des Produkts 4 aus der Packung 3 verbunden werden soll, wird die Kappe vom Röhrenelement 23 entfernt, es wird ein Verbindungsmittel 26 mit dem Röhrenelement 23 verbunden, das Verbindungsmittel 26 wird mit Hilfe des röhrenförmigen Elements 14 des zweiten Verbindungsmittels 10 geöffnet, und das röhrenförmige Element 14 wird an dem Verbindungsmittel 26 befestigt. Dadurch ist die Packung 3 geöffnet worden, und die Entnahmevorrichtung 2 wird zwecks Entnahme des Produkts 4 daran angeschlossen. Das Verbindungsmittel 26 ist mit dem Loch 11 oder der Einkerbung dafür versehen, und das Loch 11 wird mit Hilfe des Verschlusselements 13 verschlossen.
  • Das Verbindungsmittel 26 hat ein Abstandsstück 19 mit elastischen Eigenschaften in einer zu einer längs verlaufenden Mittellinie CL parallelen Richtung. Dieses Abstandsstück 19 ist dafür angepasst, dass es sich in der Packung 3 befindet, um während des Leerens derselben Wandabschnitte – u. a. den zweiten Wandabschnitt 8b – so in einem Abstand vom Röhrenelement 23 zu halten, dass diese Wandabschnitte 8b das Produkt 4, das aus der Packung 3 entnommen werden soll, nicht behindern. Wenn das Verbindungsmittel 26 am Röhrenelement 23 befestigt ist und sich das Abstandsstück 19 in einer gestreckten normalen Form NF befindet, so befindet es sich in der Packung 3 und erstreckt sich vom Verbindungsmittel 26 in einer Richtung zum zweiten Wandabschnitt 8b. Das Abstands stück 19 kann auf Grund seiner elastischen Eigenschaften in eine zusammengedrückte Form KF zusammengedrückt werden, und das Röhrenelement 23 hat einen Raum 28, der für die Aufnahme des Abstandsstücks 19 gestaltet ist, wenn sich dieses Abstandsstück in vollständig oder zumindest teilweise zusammengedrückter Form befindet.
  • Um das Verbindungsmittel 26 am Röhrenelement 23 zu befestigen, legt man die Packung 3 so auf eine Unterlage 29, dass sie durch einen zweiten Wandabschnitt 8b mit der Unterlage in Eingriff kommt, und so, dass der erste Wandabschnitt 8a mit dem Röhrenelement 23 nach oben gerichtet ist. Dann wird das Verbindungsmittel 26 mit dem Röhrenelement 23 verbunden, hier durch Einführung in das Röhrenelement 23. Durch Drücken des Verbindungsmittels 26 nach unten in Richtung A, vorzugsweise mit Hilfe des röhrenförmigen Elements 14, wird das Röhrenelement 23 durch die Reibung zwischen dem Verbindungsmittel 26 und dem Röhrenelement 23 in Richtung A mitgenommen. Das Produkt 4 unter dem Röhrenelement 23 wird dadurch zur Seite gedrückt, und das Abstandsstück 19 kommt mit dem zweiten Wandabschnitt 8b und durch den zweiten Wandabschnitt 8b mit der Unterlage 29 in Eingriff.
  • Drückt man das Verbindungsmittel 26 und das Röhrenelement 23 weiter in Richtung A gegen die Unterlage 29, wird das Abstandsstück 19 zusammengedrückt und in den Raum 28 des Röhrenelements 23 gedrückt. Das Röhrenelement 23 hat eine innere, ringförmige Anlagefläche 30, und während das Verbindungsmittel 26 und das Röhrenelement 23 weiter in Richtung A gegen die Unterlage 29 gedrückt werden, kommt die Anlagefläche 30 mit dem zweiten Wandabschnitt 8b in Eingriff. Wenn dies geschieht, verhindert die Unterlage 29, dass das Röhrenelement 23 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, und das Verbindungsmittel 26 kann relativ zum Röhrenelement 23 abwärts gedrückt werden, so dass das Verbindungsmittel 26 am Röhrenelement 23 befestigt werden kann, vorzugsweise durch einen Einrastvorgang mit demselben. Um diesen Einrastvorgang zu ermöglichen, kann das Röhrenelement 23 einen Einrastabschnitt 23a haben, der mit einem Einrastabschnitt 26a des Verbindungsmittels 26 zusammenwirken kann.
  • Drückt man das röhrenförmige Element 14 weiter nach unten gegen das Verschlusselement 13, wenn das Verbindungsmittel 26 am Röhrenelement 23 befestigt ist und das Röhrenelement 23 von der Unterlage 29 gestützt wird, kann man das Verschlusselement 13 zum Zerbrechen bringen, so dass das Loch 11 geöffnet wird, und das röhrenförmige Element 14 kann dann am äußeren Wandabschnitt 33 befestigt werden, z. B. durch einen Einrastvorgang mittels Einrastabschnitten 14a, 33a oder anderen geeigneten Mitteln. Alternativ kann dieses Öffnen oder Einbringen eines Lochs im Verschlusselement 13 während des Abwärtsdrückens des Verbindungsmittels 26 und des Röhrenelements 23 geschehen, d. h. vor der Befestigung des Verbindungsmittels 26 am Röhrenelement 23.
  • Es ist jedoch auch möglich, zuerst das Verbindungsmittel 26 zusammen mit dem Röhrenelement 23 nach unten zu drücken, bis das Verbindungsmittel 26 am Röhrenelement 23 befestigt ist und diese Elemente in der nach unten gedrückten Position festzuhalten und dann das röhrenförmige Element 14 nach unten zu drücken, so dass es das Verschlusselement 13 durchstößt, und bis das röhrenförmige Element 14 am Verbindungsmittel 26 befestigt ist.
  • Dadurch wird das Verbindungsmittel 26 eng am Röhrenelement 23 befestigt, und das röhrenförmige Element 14 wird eng am Verbindungsmittel 26 befestigt. Hört man auf, das röhrenförmige Element 14, das Verbindungsmittel 26 und das Röhrenelement 23 nach unten zu drücken, kann das Abstandsstück 19 zurückfedern und dadurch in seine normale Form NF und somit in seine abstandhaltende Position zurückkehren, so dass Wandabschnitte der Packung 3, z. B. der zweite Wandabschnitt 8b, nicht in die Nähe des Lochs, durch das die Packung 3 geleert wird, kommen können.
  • Die Anlagefläche 30 des Röhrenelements 23 ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie in engem oder im Wesentlichen engem Eingriff an den zweiten Wandabschnitt 8b angelegt werden kann und diese Position beibehalten kann, wenn das Verbindungsmittel 26 durch einen Einrastvorgang am Röhrenelement 23 angebracht wird. Durch Zusammenwirkung zwischen der Anlagefläche 30 und dem zweiten Wandabschnitt 8b wird verhindert oder zumindest im Wesentlichen blockiert, dass Umgebungsluft, die sich eventuell während des Befestigungsvorgangs im Röhrenelement 23 befindet, in die Packung 3 eindringt und das Produkt 4 in der Packung 3 um das Röhrenelement 23 herum verunreinigt.
  • Dank seiner Elastizität kann das Abstandsstück 19 auch zu einer Pumpwirkung beitragen, wenn das Produkt 4 mit Hilfe der Pumpe P in Portionen aus der Packung 3 entnommen wird. Dies geschieht, während der zweite Wandabschnitt 8b der Packung 3 mit dem Abstandsstück 19 so zusammenwirkt, dass die Packung 3, wenn die Pumpe P einen Unterdruck in der Packung 3 erzeugt, in sich zusammensinkt oder sich zusammenzieht, wodurch der zweite Wandabschnitt 8b zum Abstandsstück 19 hin gesogen wird und dieses zusammendrückt. Hört der Unterdruck in der Packung 3 nach einem Pumpenhub auf, so lässt auch die Saugwirkung auf den zweiten Wandabschnitt 8b nach, wodurch das Abstandsstück 19 in die normale Form NF zurückfedern kann und dadurch den zweiten Wandabschnitt 8b zurückdrückt. Hierdurch ist der zweite Wandabschnitt 8b Pumpbewegungen ausgesetzt oder es werden ihm Pumpbewegungen mitgeteilt, welche sich so auf das Produkt 4 in der Packung 3 auswirken, dass das Leeren der Packung 3 erleichtert wird.
  • Das Abstandsstück 19 kann z. B. aus einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften bestehen. Es kann mit einer Anzahl ringförmiger Teile 31 gestaltet sein oder eine Anzahl ringförmiger Teile 31 aufweisen, die gestaffelt angeordnet sind und durch Verbindungselemente 32, die elastische Eigenschaften haben, mit anderen Teilen des Verbindungsmittels 26 und miteinander verbunden sind. Die ringförmigen Teile 31 können ebenfalls elastische Eigenschaften haben.
  • Das Verschlusselement 13 kann gegen die geometrische axiale Mittellinie CL des Lochs 11 geneigt sein und den Boden einer nach außen offenen Aussparung 34, die einen zur Mittellinie CL des Lochs 11 exzentrischen tiefen Teil 35 definiert, definieren.
  • Das röhrenförmige Element 14 hat eine Endkante 36, die gegen die geometrische axiale Mittellinie CL des röhrenförmigen Elements 14 geneigt ist. Diese geneigte Endkante 36 bildet eine Spitze 37, die zur Mittellinie CL exzentrisch liegt und die, wenn das röhrenförmige Element 14 in das Loch 11 eingeführt wird, durch das geneigte Verschlusselement 13 so geführt wird, dass die Spitze 37 den tiefen Teil 35 des Lochs 11 erreicht.
  • Wenn das röhrenförmige Element 14 diese Position im Loch 11 erreicht hat, kann es dazu gebracht werden, das Verschlusselement 13 zu öffnen, indem es das Verschlusselement 13 durchstößt. Wenn dies geschieht, wird das Verschlusselement 13 zur Seite bewegt, bis es in Form einer Lippe 38 an der Seite des Verschlusselements 13 in die Packung 3 hinein hängt. Das röhrenförmige Element 14 hält diese Lippe 38 zurück, so dass sie die Entnahme des Produkts 4 durch das Loch 11 nicht behindert.
  • Das erste Verbindungselement 9 kann statt des Lochs 11 Einkerbungen dafür haben, und das Verschlusselement 13 kann in einer solchen Ausführungsform dafür vorgesehen sein, den Raum zwischen diesen Einkerbungen zu füllen, und es kann mit Hilfe des röhrenförmigen Elements 14 durchstoßen werden. In einer solchen Ausführungsform können das erste Verbindungselement 9 und das Verschlusselement 13 als eine Einheit gestaltet sein, oder das Verschlusselement 13 kann am ersten Verbindungselement 9 angebracht sein und die Einkerbung bedecken.
  • Wie aus 7 hervorgeht, kann das Verbindungsmittel 26 eine Röhre mit einem Verbindungsabschnitt 26b zur direkten Verbindung und Befestigung am Röhrenelement 23 sein und mit einer vorzugsweise offenen Durchgangsöffnung 26c versehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen abgebildeten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der folgenden Ansprüche variieren. Es sei z. B. bemerkt, dass die Packung 3 andere flüssige oder halbflüssige Produkte als Lebensmittel, wie z. B. pharmazeutische Produkte oder Klebeprodukte, enthalten kann. Es sei abschließend bemerkt, dass die ringförmigen Teile 31 des Abstandsstücks 19 mit Hilfe (nicht abgebildeter) dünner biegsamer Fäden miteinander verbunden sein können, welche seine elastischen Eigenschaften nicht behindern, aber verhindern, dass sich die ringförmigen Teile 31 bei ihrer Zusammenstellung während der Herstellung der Packung 3 ineinander verhaken.

Claims (19)

  1. Verbindungsvorrichtung, dafür angepasst, eine Entnahmevorrichtung (2) mit einer Packung (3) mit einem flüssigen Produkt (4), vorzugsweise einem Lebensmittelprodukt, zu verbinden, zur Entnahme dieses Produkts (4) aus der Packung (3), wobei die Packung (3) Wände (8) aus Kunststoff hat, wobei die Verbindungsvorrichtung (1) dafür angepasst ist zu ermöglichen, dass das Produkt (4) durch die Verbindungsvorrichtung (1) hindurch von der Packung (3) zur Entnahmevorrichtung (2) fließt, wobei die Verbindungsvorrichtung (1) ein Abstandsstück (19) und ein auf einem ersten Wandabschnitt (8a) der Wände der Packung (3) vorgesehenes Röhrenelement (23) umfasst, wobei die Verbindungsvorrichtung (1) ein Verbindungsmittel (26), das am Röhrenelement (23) befestigt werden kann, umfasst, wobei das Abstandsstück (19) am Verbindungsmittel (26) vorgesehen ist und dafür angepasst ist, in der Packung (3) positioniert zu werden, um während des Leerens der Packung Wandabschnitte derselben so in einem Abstand zur Verbindungsvorrichtung (1) zu halten, dass diese Wandabschnitte ein Leeren der Packung nicht verhindern oder wesentlich blockieren, und wobei das Abstandsstück (19) elastische Eigenschaften hat und aus einer normalen Form in eine zusammengedrückte Form zusammengedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (23) einen Raum (28) aufweist, in dem das Abstandsstück (19) aufgenommen werden kann, wenn es zusammengedrückt wird und in dem es in zusammengedrückter Form (KF) untergebracht ist, dass das Verbindungsmittel (26) zu seiner Befestigung am Röhrenelement (23) so in Zusammenwirkung mit diesem gebracht werden kann, dass sich das Röhrenelement mit dem Verbindungsmittel (26) auf eine Unterlage (29) zu bewegt, auf die die Packung (3) mit einem zweiten Wandabschnitt (8b) gestellt ist, und das Abstandsstück (19) durch diesen Druck nach unten durch den zweiten Wandabschnitt (8b) so mit der Unterlage (29) in Eingriff gebracht werden kann, dass das Abstandsstück (19) bei fortgesetztem Druck nach unten aus der normalen Form (NF) in die zusammengedrückte Form (KF) in dem Raum (28) zusammengedrückt wird, dass das Verbindungsmittel (26) am Röhrenelement (23) befestigt wird, wenn das Verbindungsmittel (26) relativ zum Röhrenelement (23) nach unten gedrückt wird und das Röhrenelement (23) durch den zweiten Wandabschnitt (8b) mit der Unterlage (29) in Eingriff kommt, und dass vorgesehen ist, dass das Abstandstück (19) in seine normale Form (NF) zurückfedert, wenn der Druck nach unten des Verbindungsmittels (26) und des Röhrenelements (23) nachlässt, so dass das Abstandsstück (19) eine abstandhaltende Position einnehmen kann.
  2. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (23) eine ringförmige Anlagefläche (30) aufweist, die eng oder im Wesentlichen eng an den zweiten Wandabschnitt (8b) angelegt werden kann, wenn das Verbindungsmittel (26) und das Röhrenelement (23) auf die Unterlage (29) zu gedrückt werden, so dass die Anlagefläche (30) in Zusammenwirkung mit dem zweiten Wandabschnitt (8b) verhindert oder zumindest blockiert, dass Umgebungsluft durch das Röhrenelement (23) in die Packung (3) eindringt und das Produkt (4) in der Packung (3) verunreinigt.
  3. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsstück (19) und der zweite Wandabschnitt (8b) so zusammenwirken, dass der zweite Wandabschnitt (8b) das Abstandsstück (19) zusammendrückt, wenn der zweite Wandabschnitt (8b) während der Deflation oder Zusammenziehung der Packung (3) aufgrund eines darin erzeugten Un terdrucks bei Entnahme des Produkts (4) daraus gegen das Abstandsstück (19) gedrückt wird, und dass das Abstandsstück (19) den zweiten Wandabschnitt (8b) zurückbringt, indem es zurückfedert, wenn die auf den zweiten Wandabschnitt (8b) wirkende Saug- oder Zusammenziehkraft nachlässt, so dass der zweite Wandabschnitt (8b) während der Entnahme des Produkts (4) aus der Packung (3) Pumpbewegungen durchführt, die sich so auf das Produkt (4) auswirken, dass eine Entnahme des Produkts erleichtert wird.
  4. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsstück (19) ringförmige Teile (31) aufweist, die in Zickzack angeordnet und durch Verbindungselemente (32) mit elastischen Eigenschaften miteinander verbunden sind, und dass das Abstandsstück (19) zusammendrückbar ist und sich in axialen Richtungen relativ zu den ringförmigen Teilen (31) ausdehnt.
  5. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (26) durch eine Rastverbindung mit dem Röhrenelement (23) an diesem befestigt werden kann.
  6. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (1) ein röhrenförmiges Element (14) aufweist, das an dem Verbindungsmittel (26) befestigt werden kann, und dass das Verbindungsmittel (26) zur Befestigung am Röhrenelement (23) mit Hilfe des röhrenförmigen Elements (14) der Verbindungsvorrichtung (1) auf die Unterlage (29) zu nach unten gedrückt werden kann.
  7. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (14) am Verbindungsmittel (26) befestigt werden kann, während das Verbindungsmittel (26) und das Röhrenelement (23) auf die Unterlage (29) zu nach unten gedrückt werden, oder durch fortgesetztes Drücken des röhrenförmigen Elements (14) auf die Unterlage (29) zu, wenn das Röhrenelement (23) durch den zweiten Wandabschnitt (8b) mit der Unterlage (29) in Eingriff kommt.
  8. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (14), indem es gegen ein am Verbindungsmittel (26) befindliches Verschlusselement (13) und auf die Unterlage (29) zu gedrückt wird, dieses Verschlusselement (13) durchdringt und z. B. durch eine Rastwirkung auf das Verbindungsmittel (26) aufgedrückt werden kann, wenn das Verbindungsmittel (26) an dem Röhrenelement (23) befestigt worden ist und das Röhrenelement (23) durch den zweiten Wandabschnitt (8b) von der Unterlage (29) gestützt wird.
  9. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (14), indem es gegen ein am Verbindungsmittel (26) befindliches Verschlusselement (13) und auf die Unterlage (29) zu gedrückt wird, dieses Verschlusselement (13) durchstößt und z. B. durch eine Rastwirkung auf das Verbindungsmittel (26) aufgedrückt werden kann, wenn das Verbindungsmittel (26) und das Röhrenelement (23) auf die Unterlage (29) zu gedrückt werden, aber bevor das Verbindungsmittel (26) am Röhrenelement (23) befestigt wird.
  10. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (26) ein Loch (11) und ein dieses Loch (11) ver schließendes Element (13) aufweist, und dass das Verschlusselement (13) mit Hilfe des röhrenförmigen Elements (14) durchstoßen werden kann.
  11. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (13) so gegen eine geometrische axiale Mittellinie (CL) des Lochs (11) geneigt ist, dass es einen tiefen Teil (35) begrenzt, der zur Mittellinie (CL) des Lochs (11) exzentrisch liegt, dass das röhrenförmige Element (14) eine Endkante (36) aufweist, die gegen eine geometrische axiale Mittellinie (CL) des röhrenförmigen Elements (14) geneigt ist und eine Spitze (37) bildet, die zu dieser Mittellinie (CL) exzentrisch liegt, und dass die Spitze (37) dafür vorgesehen ist, in den tiefen Teil (35) geführt zu werden, wenn das röhrenförmige Element (14) in das Loch (11) eingesteckt wird.
  12. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (14) so in das Loch (11) eingeführt und auf die Kantenabschnitte (16) des Lochs (11) gedrückt werden kann, dass das röhrenförmige Element (14) an den Kantenabschnitten (16) haftet, und so, dass Verbindungselemente (9, 10) der Verbindungsvorrichtung (1) nahe aneinander haften, dass das Loch (11) im ersten Verbindungselement (9) vier, fünf oder sechs Ecken (15) und sich zwischen den Ecken (15) erstreckende Kantenabschnitte (16) aufweist, dass das röhrenförmige Element (14) des zweiten Verbindungselements (10) eine entsprechende Anzahl von Ecken (17) und sich dazwischen erstreckenden Kantenabschnitten (18) hat, dass die Kantenabschnitte (16) des Lochs (11) relativ zu geraden geometrischen Linien (L16), welche benachbarte Ecken (15) zwischen den Kantenabschnitten (16) des Lochs (11) miteinander verbinden, nach innen gerichtet sind und/oder Teile aufweisen, die auf den Mittelpunkt (C1) des Lochs zu nach innen gerichtet sind, und dass die Kantenabschnitte (18) des röhrenförmigen Elements (14) relativ zu geraden geometrischen Linien (L18), welche benachbarte Ecken (17) zwischen den Kantenabschnitten (18) des röhrenförmigen Elements (14) miteinander verbinden, nach innen gerichtet sind und/oder Teile aufweisen, die auf den Mittelpunkt (C2) des röhrenförmigen Elements (14) zu nach innen gerichtet sind.
  13. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenabschnitte (16 bzw. 18) des Lochs (11) bzw. des röhrenförmigen Elements (14) zum Mittelpunkt (C1 bzw. C2) des Lochs (11) und des röhrenförmigen Elements (14) konkav und gekrümmt sind.
  14. Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenabschnitte (16 bzw. 18) des Lochs (11) bzw. des röhrenförmigen Elements (14) einheitlich sind.
  15. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (9) so auf der Packung (3) vorgesehen ist, dass die Kantenabschnitte (16) seines Lochs (11) eine bestimmte Ausrichtung zur Packung (3) haben.
  16. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (26) einen Verbindungsabschnitt (26b) zur direkten Verbindung und Befestigung am Röhrenelement (23) aufweist und dass das Verbindungsmittel (26) eine Röhre mit einer Durchgangsöffnung (26c) ist.
  17. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bzw. das zweite Verbindungselement (9, 10) aus elastischem Material besteht oder zumindest am Loch (11) bzw. am röhrenförmigen Element (14) elastisches Material aufweist.
  18. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungselement (9, 10) aus Kunststoff bestehen.
  19. Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (3) aus biegsamem Material besteht und als Plastikbeutel ausgelegt ist.
DE60319574T 2002-10-24 2003-10-22 Verbindungsvorrichtung mit einem abstandsstück Expired - Lifetime DE60319574T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE0203130 2002-10-24
SE0203130A SE0203130L (sv) 2002-10-24 2002-10-24 Distanshållare
PCT/SE2003/001629 WO2004037668A1 (en) 2002-10-24 2003-10-22 A spacer at a conneting device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60319574D1 DE60319574D1 (de) 2008-04-17
DE60319574T2 true DE60319574T2 (de) 2009-04-02

Family

ID=20289345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60319574T Expired - Lifetime DE60319574T2 (de) 2002-10-24 2003-10-22 Verbindungsvorrichtung mit einem abstandsstück

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7395947B2 (de)
EP (1) EP1569855B1 (de)
JP (1) JP4205668B2 (de)
AT (1) ATE388094T1 (de)
AU (1) AU2003269783A1 (de)
DE (1) DE60319574T2 (de)
SE (1) SE0203130L (de)
WO (1) WO2004037668A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE528390C2 (sv) * 2005-03-11 2006-10-31 Sten Drennow Kopplingsanordning, kopplingsdelar och användning av kopplingsdel
US9038530B2 (en) * 2007-05-17 2015-05-26 Ene Holdings Ltd Beverage brewing apparatus with pump dispensing system
US8528783B2 (en) * 2009-03-30 2013-09-10 Fres-Co System Usa, Inc. Sterile dispensing package with coupling insert for receipt of piercing member and method of using the same
US11220373B2 (en) 2011-11-11 2022-01-11 Proampac Holdings Inc. Bottle pouch with rigid handle
US8992084B2 (en) * 2011-11-11 2015-03-31 Ampac Holdings Llc Pouch with rigid handle and supports

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4138036A (en) 1977-08-29 1979-02-06 Liqui-Box Corporation Helical coil tube-form insert for flexible bags
US4286636A (en) * 1979-07-19 1981-09-01 The Coca-Cola Company Dip tube and valve with quick-disconnect coupling for a collapsible container
US4375864A (en) 1980-07-21 1983-03-08 Scholle Corporation Container for holding and dispensing fluid
US5002202A (en) * 1988-09-07 1991-03-26 Karpisek Ladislav Stephan Bag puncturing means
DE3837462A1 (de) 1988-11-04 1990-05-10 Sieger Plastic Gmbh Vorrichtung zum hygienisch einwandfreien befuellen und verschliessen von behaeltern
US4949871A (en) * 1989-02-09 1990-08-21 Aerosol Systems, Inc. Barrier pack product dispensing cans
AU7310991A (en) * 1990-02-22 1991-09-18 Procter & Gamble Company, The Bag-in-squeeze-bottle fluid dispenser with means for resisting bag collapse inserted therein
WO2002016224A1 (en) 2000-08-22 2002-02-28 Fullmark Private Limited Bag-in-carton with a coil spring

Also Published As

Publication number Publication date
JP2006503765A (ja) 2006-02-02
EP1569855A1 (de) 2005-09-07
ATE388094T1 (de) 2008-03-15
SE521993C2 (sv) 2003-12-23
DE60319574D1 (de) 2008-04-17
US20060144856A1 (en) 2006-07-06
US7395947B2 (en) 2008-07-08
SE0203130L (sv) 2003-12-23
EP1569855B1 (de) 2008-03-05
SE0203130D0 (sv) 2002-10-24
JP4205668B2 (ja) 2009-01-07
WO2004037668A1 (en) 2004-05-06
AU2003269783A1 (en) 2004-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69723633T2 (de) Übertragungsvorrichtung mit einem spritzlosen Ventil für Arzneimittelbehälter
DE19654723B4 (de) Dosierventil für einen Flüssigkeitsbehälter
DE69915165T2 (de) Versiegelter Behälter mit Düse und Dichtwulst
DE60130220T2 (de) Trinkvorrichtung mit verbessertem flüssigkeitsbehälter
DE2934711C2 (de)
DE602005003940T2 (de) Verteilvorrichtung für parfüm
DE2103487C3 (de) Kleinkindnährflaschenpackung
EP0137458A2 (de) Öffnungs- und Entnahmekappe
DE1782319A1 (de) Abgabevorrichtung fuer Fluessigkeiten und pastose Massen aus einem Behaelter
DE60122557T2 (de) Behälter und verfahren zur verhinderung der verbindung einer falschen abgabevorrichtung
EP1192927A2 (de) Entnahmespike
DE3535488C2 (de)
DE602004006502T2 (de) Verschlussvorrichtung für einen behälter für fliessfähige materialien
DE19640629A1 (de) Verschlussmembran
AT517741B1 (de) Behälter
DE2211109A1 (de) Verschluß und Verfahren zur Abdichtung eines Behälters
DE202016102192U1 (de) Ausgabeverschluss
EP0462925B1 (de) Spender für stiftförmiges Gut, beispielsweise ein Deodorant
DE60319574T2 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem abstandsstück
EP2307281A1 (de) Tubenverpackung
DE10351565A1 (de) Selbstschließender Fluidspendeverschluss
DE602004011839T2 (de) Verschluss mit dosierer und zu öffnender sicherheitskappe, insbesondere für behälter mit einmal-dosierung
DE60308588T2 (de) Spenderkappe mit einem Sicherheitssiegel für Flüssigkeitsbehälter
DE102016009483B4 (de) Behälterverschluss-System
DE60306197T2 (de) Gewindeverpackung mit"klick"-funktion

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition