DE60319574T2 - Verbindungsvorrichtung mit einem abstandsstück - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung, die dafür angepasst ist, eine Entnahmevorrichtung mit einer Packung mit einem flüssigen Produkt, vorzugsweise einem Lebensmittelprodukt, zu verbinden, zur Entnahme dieses Produkts aus der Packung, wobei die Packung Wände aus Kunststoff hat. Die Verbindungsvorrichtung ist dafür angepasst zu ermöglichen, dass das Produkt durch die Verbindungsvorrichtung hindurch von der Packung zur Entnahmevorrichtung fließt. Die Verbindungsvorrichtung umfasst ein Abstandsstück und ein auf einem ersten Wandabschnitt der Wände der Packung vorgesehenes Röhrenelement, und sie umfasst ferner ein Verbindungsmittel, das am Röhrenelement befestigt werden kann. Das Abstandsstück ist am Verbindungsmittel vorgesehen und ist dafür angepasst, in der Packung positioniert zu werden, um während des Leerens der Packung Wandabschnitte derselben so in einem Abstand zur Verbindungsvorrichtung zu halten, dass diese Wandabschnitte ein Leeren der Packung nicht verhindern oder wesentlich blockieren. Das Abstandsstück hat ferner elastische Eigenschaften und kann aus einer normalen Form in eine zusammengedrückte Form zusammengedrückt werden
- Eine ähnliche Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist aus
EP-A-0 367 937 bekannt. Hier ist eine Dichtfolie auf einem ringförmigen inneren Adapter (Abstandsstück) mit den Innenabmessungen eines Füll- und Entnahmehalses auf einem biegsamen Beutel angeordnet. Der innere Adapter kann in den Füll- und Entnahmehals so eingeführt werden, dass sich die Dichtfolie zunächst, vor dem Füllvorgang, in einer äußeren Dichtposition auf dem Füll- und Entnahmehals befindet und während oder nach Beendingung des Füllvorgangs tiefer in den Hals hineingedrückt werden kann, so dass ein äußerer Adaptor oder Ähnliches, der eine Dichtkappe hat, mit perfekter Dichtwirkung in den Hals hineingedrückt werden kann. - Um u. a. eine verbesserte einfache und sichere Befestigung des Verbindungsmittels mit dem Abstandsstück am Röhrenelement zu erzielen, ist die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen hauptsächlich des nachfolgenden Anspruchs 1 versehen.
- Das Verbindungsmittel kann am Röhrenelement befestigt werden, wenn die Packung auf einer Unterlage liegt. Hierbei kann das Verbindungsmittel mit einem einfachen Handgriff schnell am Röhrenelement befestigt werden, ohne Risiko, dass größere Mengen des Inhalts der Packung ausfließen. Nachdem das Verbindungsmittel am Röhrenelement befestigt worden ist, nimmt das Abstandsstück automatisch seine abstandhaltende Form ein.
- Die Erfindung wird nun im Folgenden näher beschrieben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen
-
1 eine schematische Schnittansicht durch einen Teil einer Packung mit einem Röhrenelement und einem Verbindungsmittel mit einem Abstandsstück, wobei sich das Verbindungsmittel in einer Bereitschaftsposition zu seiner Befestigung am Röhrenelement befindet; -
2 dieselbe Schnittansicht während der letzten Phase eines Befestigungsmoments, bei dem das Verbindungsmittel am Röhrenelement befestigt wird; -
3 eine Schnittansicht durch das Verbindungsmittel der1 und2 und ein damit verbundenes Röhrenelement; -
4 eine innere Form eines Lochs im Verbindungsmittel; -
5 die äußere Form eines Röhrenelements, welches in das Loch der4 passen soll; -
6 die äußere Form eines Röhrenelements, das mit dem Loch des Verbindungselements der4 verbunden werden kann; und -
7 eine perspektivische Ansicht eines alternativ gestalteten Verbindungsmittels. - Die in den Zeichnungen dargestellten Verbindungsvorrichtungen
1 sind dafür angepasst, Entnahmevorrichtungen2 mit Packungen3 mit flüssigen Produkten4 , z. B. Lebensmittelprodukten, zu verbinden, zur Entnahme dieser Produkte4 aus den Packungen3 . - Die Entnahmevorrichtungen
2 können von unterschiedlicher Art sein. Sie können z. B. aus einem Schlauch5 oder Ähnlichem mit einem Zapfhahn6 bestehen oder diese Teile aufweisen, und durch Öffnen des Hahns6 kann das Produkt4 aus der Packung3 ausfließen und durch den Schlauch5 durch Selbstfluss ausfließen. Die Entnahmevorrichtungen2 können in einer anderen Ausführungsform eine Pumpe P zum Herauspumpen des Produkts4 aus der Packung3 durch Erzeugung eines Unterdrucks darin aufweisen. - Die Packung
3 hat Wände8 aus Kunststoff und besteht vorzugsweise vollständig aus Kunststoff. Der Kunststoff ist vorzugsweise biegsam, und die Packung3 kann als Plastikbeutel gestaltet sein. Die Packung3 kann vorzugsweise in einem Behälter7 untergebracht werden. - Die Verbindungsvorrichtung
1 hat zwei Verbindungselemente9 und10 , die miteinander verbunden werden können, nämlich ein erstes Verbindungselement9 , das an einem ersten Wandabschnitt8a der Wand8 der Packung3 vorgesehen ist, und ein zweites Verbindungselement10 , das mit dem ersten Verbindungselement9 verbunden werden kann, um die Entnahmevorrichtung2 mit der Packung3 zu verbinden. - Das erste Verbindungselement
9 hat ein Loch11 oder eine Einkerbung für ein Loch11 . Das Loch11 wird mittels eines Verschlusselements13 verschlossen. Mit Hilfe eines röhrenförmigen Elements14 des zweiten Verbindungselements10 kann dieses Verschlusselement13 durchstoßen werden, und dann kann das röhrenförmige Element14 in das Loch11 eingeführt werden, bis die Verbindungselemente9 und10 eng aneinander liegen. - In der dargestellten Ausführungsform hat das Loch
11 sechs Ecken15 , es kann jedoch alternativ vier oder fünf Ecken15 haben. Das Loch11 hat Kantenabschnitte16 , die zwischen benachbarten Ecken verlaufen (siehe4 ). Um in ein solches Loch11 mit sechs Ecken15 zu passen, hat das röhrenförmige Element14 ebenfalls sechs Ecken17 (oder vier oder fünf Ecken, wenn das Loch11 diese Anzahl von Ecken hat) sowie Kantenabschnitte18 zwischen diesen Ecken17 (siehe5 ). - Die Kantenabschnitte
16 des Lochs11 können nach innen gerichtet sein und/oder Elemente oder Abschnitte aufweisen, die relativ zu geraden geometrischen Linien L16, welche benachbarte Ecken15 zwischen den Kantenabschnitten16 miteinander verbinden, auf den Mittelpunkt C1 des Lochs11 zu nach innen gerichtet sind. Die Kantenabschnitte18 des röhrenförmigen Elements14 sind in entsprechender Weise relativ zu geraden geometrischen Linien L18, welche benachbarte Ecken17 zwischen den Kantenabschnitten18 miteinander verbinden, auf den Mittelpunkt C2 des röhrenförmigen Elements14 zu nach innen gerichtet. - In der dargestellten Ausführungsform definieren die Kantenabschnitte
16 bzw.18 des Lochs11 bzw. des röhrenförmigen Elements14 zum Mittelpunkt C1 bzw. C2 des Lochs11 bzw. des röhrenförmigen Elements14 konkav gekrümmte Bögen, und all diese Bögen können einheitlich sein. - Die nach innen gerichteten Kantenabschnitte
16 ,18 können jedoch auch anders als in Form von konkaven Bögen gestaltet sein, und sie müssen nicht unbedingt zwischen allen Ecken einheitlich sein. - Das erste Verbindungselement
9 kann in solch einer bestimmten Art und Weise an der Packung3 vorgesehen sein, dass der Kantenabschnitt16 seines Lochs11 eine vorgegebene Ausrichtung zur Packung3 erhält. - Das erste Verbindungselement
9 umfasst ein Röhrenelement23 , das an einem seiner Endabschnitte vorzugsweise einen ringförmigen Flansch24 hat. Der ring förmige Flansch24 ist im Inneren der Packung3 vorgesehen und befindet sich auf der Innenseite der Wand8 , z. B. mittels einer Schweißung, um ein Loch25 in der Wand8 herum. Das Röhrenelement23 erstreckt sich durch das Loch25 hindurch aus der Packung3 heraus und befindet sich zumindest teilweise außerhalb der Packung3 . - Nachdem die Packung
3 mit dem Produkt4 gefüllt worden ist, wird das Röhrenelement23 mit einer (nicht abgebildeten) Kappe versehen, und die Kappe verbleibt während Transport und Lagerung der gefüllten Packung3 auf dem Röhrenelement23 . - Wenn die Packung
3 mit der Entnahmevorrichtung2 zwecks Entnahme des Produkts4 aus der Packung3 verbunden werden soll, wird die Kappe vom Röhrenelement23 entfernt, es wird ein Verbindungsmittel26 mit dem Röhrenelement23 verbunden, das Verbindungsmittel26 wird mit Hilfe des röhrenförmigen Elements14 des zweiten Verbindungsmittels10 geöffnet, und das röhrenförmige Element14 wird an dem Verbindungsmittel26 befestigt. Dadurch ist die Packung3 geöffnet worden, und die Entnahmevorrichtung2 wird zwecks Entnahme des Produkts4 daran angeschlossen. Das Verbindungsmittel26 ist mit dem Loch11 oder der Einkerbung dafür versehen, und das Loch11 wird mit Hilfe des Verschlusselements13 verschlossen. - Das Verbindungsmittel
26 hat ein Abstandsstück19 mit elastischen Eigenschaften in einer zu einer längs verlaufenden Mittellinie CL parallelen Richtung. Dieses Abstandsstück19 ist dafür angepasst, dass es sich in der Packung3 befindet, um während des Leerens derselben Wandabschnitte – u. a. den zweiten Wandabschnitt8b – so in einem Abstand vom Röhrenelement23 zu halten, dass diese Wandabschnitte8b das Produkt4 , das aus der Packung3 entnommen werden soll, nicht behindern. Wenn das Verbindungsmittel26 am Röhrenelement23 befestigt ist und sich das Abstandsstück19 in einer gestreckten normalen Form NF befindet, so befindet es sich in der Packung3 und erstreckt sich vom Verbindungsmittel26 in einer Richtung zum zweiten Wandabschnitt8b . Das Abstands stück19 kann auf Grund seiner elastischen Eigenschaften in eine zusammengedrückte Form KF zusammengedrückt werden, und das Röhrenelement23 hat einen Raum28 , der für die Aufnahme des Abstandsstücks19 gestaltet ist, wenn sich dieses Abstandsstück in vollständig oder zumindest teilweise zusammengedrückter Form befindet. - Um das Verbindungsmittel
26 am Röhrenelement23 zu befestigen, legt man die Packung3 so auf eine Unterlage29 , dass sie durch einen zweiten Wandabschnitt8b mit der Unterlage in Eingriff kommt, und so, dass der erste Wandabschnitt8a mit dem Röhrenelement23 nach oben gerichtet ist. Dann wird das Verbindungsmittel26 mit dem Röhrenelement23 verbunden, hier durch Einführung in das Röhrenelement23 . Durch Drücken des Verbindungsmittels26 nach unten in Richtung A, vorzugsweise mit Hilfe des röhrenförmigen Elements14 , wird das Röhrenelement23 durch die Reibung zwischen dem Verbindungsmittel26 und dem Röhrenelement23 in Richtung A mitgenommen. Das Produkt4 unter dem Röhrenelement23 wird dadurch zur Seite gedrückt, und das Abstandsstück19 kommt mit dem zweiten Wandabschnitt8b und durch den zweiten Wandabschnitt8b mit der Unterlage29 in Eingriff. - Drückt man das Verbindungsmittel
26 und das Röhrenelement23 weiter in Richtung A gegen die Unterlage29 , wird das Abstandsstück19 zusammengedrückt und in den Raum28 des Röhrenelements23 gedrückt. Das Röhrenelement23 hat eine innere, ringförmige Anlagefläche30 , und während das Verbindungsmittel26 und das Röhrenelement23 weiter in Richtung A gegen die Unterlage29 gedrückt werden, kommt die Anlagefläche30 mit dem zweiten Wandabschnitt8b in Eingriff. Wenn dies geschieht, verhindert die Unterlage29 , dass das Röhrenelement23 seine Abwärtsbewegung fortsetzt, und das Verbindungsmittel26 kann relativ zum Röhrenelement23 abwärts gedrückt werden, so dass das Verbindungsmittel26 am Röhrenelement23 befestigt werden kann, vorzugsweise durch einen Einrastvorgang mit demselben. Um diesen Einrastvorgang zu ermöglichen, kann das Röhrenelement23 einen Einrastabschnitt23a haben, der mit einem Einrastabschnitt26a des Verbindungsmittels26 zusammenwirken kann. - Drückt man das röhrenförmige Element
14 weiter nach unten gegen das Verschlusselement13 , wenn das Verbindungsmittel26 am Röhrenelement23 befestigt ist und das Röhrenelement23 von der Unterlage29 gestützt wird, kann man das Verschlusselement13 zum Zerbrechen bringen, so dass das Loch11 geöffnet wird, und das röhrenförmige Element14 kann dann am äußeren Wandabschnitt33 befestigt werden, z. B. durch einen Einrastvorgang mittels Einrastabschnitten14a ,33a oder anderen geeigneten Mitteln. Alternativ kann dieses Öffnen oder Einbringen eines Lochs im Verschlusselement13 während des Abwärtsdrückens des Verbindungsmittels26 und des Röhrenelements23 geschehen, d. h. vor der Befestigung des Verbindungsmittels26 am Röhrenelement23 . - Es ist jedoch auch möglich, zuerst das Verbindungsmittel
26 zusammen mit dem Röhrenelement23 nach unten zu drücken, bis das Verbindungsmittel26 am Röhrenelement23 befestigt ist und diese Elemente in der nach unten gedrückten Position festzuhalten und dann das röhrenförmige Element14 nach unten zu drücken, so dass es das Verschlusselement13 durchstößt, und bis das röhrenförmige Element14 am Verbindungsmittel26 befestigt ist. - Dadurch wird das Verbindungsmittel
26 eng am Röhrenelement23 befestigt, und das röhrenförmige Element14 wird eng am Verbindungsmittel26 befestigt. Hört man auf, das röhrenförmige Element14 , das Verbindungsmittel26 und das Röhrenelement23 nach unten zu drücken, kann das Abstandsstück19 zurückfedern und dadurch in seine normale Form NF und somit in seine abstandhaltende Position zurückkehren, so dass Wandabschnitte der Packung3 , z. B. der zweite Wandabschnitt8b , nicht in die Nähe des Lochs, durch das die Packung3 geleert wird, kommen können. - Die Anlagefläche
30 des Röhrenelements23 ist vorzugsweise so gestaltet, dass sie in engem oder im Wesentlichen engem Eingriff an den zweiten Wandabschnitt8b angelegt werden kann und diese Position beibehalten kann, wenn das Verbindungsmittel26 durch einen Einrastvorgang am Röhrenelement23 angebracht wird. Durch Zusammenwirkung zwischen der Anlagefläche30 und dem zweiten Wandabschnitt8b wird verhindert oder zumindest im Wesentlichen blockiert, dass Umgebungsluft, die sich eventuell während des Befestigungsvorgangs im Röhrenelement23 befindet, in die Packung3 eindringt und das Produkt4 in der Packung3 um das Röhrenelement23 herum verunreinigt. - Dank seiner Elastizität kann das Abstandsstück
19 auch zu einer Pumpwirkung beitragen, wenn das Produkt4 mit Hilfe der Pumpe P in Portionen aus der Packung3 entnommen wird. Dies geschieht, während der zweite Wandabschnitt8b der Packung3 mit dem Abstandsstück19 so zusammenwirkt, dass die Packung3 , wenn die Pumpe P einen Unterdruck in der Packung3 erzeugt, in sich zusammensinkt oder sich zusammenzieht, wodurch der zweite Wandabschnitt8b zum Abstandsstück19 hin gesogen wird und dieses zusammendrückt. Hört der Unterdruck in der Packung3 nach einem Pumpenhub auf, so lässt auch die Saugwirkung auf den zweiten Wandabschnitt8b nach, wodurch das Abstandsstück19 in die normale Form NF zurückfedern kann und dadurch den zweiten Wandabschnitt8b zurückdrückt. Hierdurch ist der zweite Wandabschnitt8b Pumpbewegungen ausgesetzt oder es werden ihm Pumpbewegungen mitgeteilt, welche sich so auf das Produkt4 in der Packung3 auswirken, dass das Leeren der Packung3 erleichtert wird. - Das Abstandsstück
19 kann z. B. aus einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften bestehen. Es kann mit einer Anzahl ringförmiger Teile31 gestaltet sein oder eine Anzahl ringförmiger Teile31 aufweisen, die gestaffelt angeordnet sind und durch Verbindungselemente32 , die elastische Eigenschaften haben, mit anderen Teilen des Verbindungsmittels26 und miteinander verbunden sind. Die ringförmigen Teile31 können ebenfalls elastische Eigenschaften haben. - Das Verschlusselement
13 kann gegen die geometrische axiale Mittellinie CL des Lochs11 geneigt sein und den Boden einer nach außen offenen Aussparung34 , die einen zur Mittellinie CL des Lochs11 exzentrischen tiefen Teil35 definiert, definieren. - Das röhrenförmige Element
14 hat eine Endkante36 , die gegen die geometrische axiale Mittellinie CL des röhrenförmigen Elements14 geneigt ist. Diese geneigte Endkante36 bildet eine Spitze37 , die zur Mittellinie CL exzentrisch liegt und die, wenn das röhrenförmige Element14 in das Loch11 eingeführt wird, durch das geneigte Verschlusselement13 so geführt wird, dass die Spitze37 den tiefen Teil35 des Lochs11 erreicht. - Wenn das röhrenförmige Element
14 diese Position im Loch11 erreicht hat, kann es dazu gebracht werden, das Verschlusselement13 zu öffnen, indem es das Verschlusselement13 durchstößt. Wenn dies geschieht, wird das Verschlusselement13 zur Seite bewegt, bis es in Form einer Lippe38 an der Seite des Verschlusselements13 in die Packung3 hinein hängt. Das röhrenförmige Element14 hält diese Lippe38 zurück, so dass sie die Entnahme des Produkts4 durch das Loch11 nicht behindert. - Das erste Verbindungselement
9 kann statt des Lochs11 Einkerbungen dafür haben, und das Verschlusselement13 kann in einer solchen Ausführungsform dafür vorgesehen sein, den Raum zwischen diesen Einkerbungen zu füllen, und es kann mit Hilfe des röhrenförmigen Elements14 durchstoßen werden. In einer solchen Ausführungsform können das erste Verbindungselement9 und das Verschlusselement13 als eine Einheit gestaltet sein, oder das Verschlusselement13 kann am ersten Verbindungselement9 angebracht sein und die Einkerbung bedecken. - Wie aus
7 hervorgeht, kann das Verbindungsmittel26 eine Röhre mit einem Verbindungsabschnitt26b zur direkten Verbindung und Befestigung am Röhrenelement23 sein und mit einer vorzugsweise offenen Durchgangsöffnung26c versehen sein. - Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen abgebildeten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann im Rahmen der folgenden Ansprüche variieren. Es sei z. B. bemerkt, dass die Packung
3 andere flüssige oder halbflüssige Produkte als Lebensmittel, wie z. B. pharmazeutische Produkte oder Klebeprodukte, enthalten kann. Es sei abschließend bemerkt, dass die ringförmigen Teile31 des Abstandsstücks19 mit Hilfe (nicht abgebildeter) dünner biegsamer Fäden miteinander verbunden sein können, welche seine elastischen Eigenschaften nicht behindern, aber verhindern, dass sich die ringförmigen Teile31 bei ihrer Zusammenstellung während der Herstellung der Packung3 ineinander verhaken.
Claims (19)
- Verbindungsvorrichtung, dafür angepasst, eine Entnahmevorrichtung (
2 ) mit einer Packung (3 ) mit einem flüssigen Produkt (4 ), vorzugsweise einem Lebensmittelprodukt, zu verbinden, zur Entnahme dieses Produkts (4 ) aus der Packung (3 ), wobei die Packung (3 ) Wände (8 ) aus Kunststoff hat, wobei die Verbindungsvorrichtung (1 ) dafür angepasst ist zu ermöglichen, dass das Produkt (4 ) durch die Verbindungsvorrichtung (1 ) hindurch von der Packung (3 ) zur Entnahmevorrichtung (2 ) fließt, wobei die Verbindungsvorrichtung (1 ) ein Abstandsstück (19 ) und ein auf einem ersten Wandabschnitt (8a ) der Wände der Packung (3 ) vorgesehenes Röhrenelement (23 ) umfasst, wobei die Verbindungsvorrichtung (1 ) ein Verbindungsmittel (26 ), das am Röhrenelement (23 ) befestigt werden kann, umfasst, wobei das Abstandsstück (19 ) am Verbindungsmittel (26 ) vorgesehen ist und dafür angepasst ist, in der Packung (3 ) positioniert zu werden, um während des Leerens der Packung Wandabschnitte derselben so in einem Abstand zur Verbindungsvorrichtung (1 ) zu halten, dass diese Wandabschnitte ein Leeren der Packung nicht verhindern oder wesentlich blockieren, und wobei das Abstandsstück (19 ) elastische Eigenschaften hat und aus einer normalen Form in eine zusammengedrückte Form zusammengedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (23 ) einen Raum (28 ) aufweist, in dem das Abstandsstück (19 ) aufgenommen werden kann, wenn es zusammengedrückt wird und in dem es in zusammengedrückter Form (KF) untergebracht ist, dass das Verbindungsmittel (26 ) zu seiner Befestigung am Röhrenelement (23 ) so in Zusammenwirkung mit diesem gebracht werden kann, dass sich das Röhrenelement mit dem Verbindungsmittel (26 ) auf eine Unterlage (29 ) zu bewegt, auf die die Packung (3 ) mit einem zweiten Wandabschnitt (8b ) gestellt ist, und das Abstandsstück (19 ) durch diesen Druck nach unten durch den zweiten Wandabschnitt (8b ) so mit der Unterlage (29 ) in Eingriff gebracht werden kann, dass das Abstandsstück (19 ) bei fortgesetztem Druck nach unten aus der normalen Form (NF) in die zusammengedrückte Form (KF) in dem Raum (28 ) zusammengedrückt wird, dass das Verbindungsmittel (26 ) am Röhrenelement (23 ) befestigt wird, wenn das Verbindungsmittel (26 ) relativ zum Röhrenelement (23 ) nach unten gedrückt wird und das Röhrenelement (23 ) durch den zweiten Wandabschnitt (8b ) mit der Unterlage (29 ) in Eingriff kommt, und dass vorgesehen ist, dass das Abstandstück (19 ) in seine normale Form (NF) zurückfedert, wenn der Druck nach unten des Verbindungsmittels (26 ) und des Röhrenelements (23 ) nachlässt, so dass das Abstandsstück (19 ) eine abstandhaltende Position einnehmen kann. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Röhrenelement (
23 ) eine ringförmige Anlagefläche (30 ) aufweist, die eng oder im Wesentlichen eng an den zweiten Wandabschnitt (8b ) angelegt werden kann, wenn das Verbindungsmittel (26 ) und das Röhrenelement (23 ) auf die Unterlage (29 ) zu gedrückt werden, so dass die Anlagefläche (30 ) in Zusammenwirkung mit dem zweiten Wandabschnitt (8b ) verhindert oder zumindest blockiert, dass Umgebungsluft durch das Röhrenelement (23 ) in die Packung (3 ) eindringt und das Produkt (4 ) in der Packung (3 ) verunreinigt. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsstück (
19 ) und der zweite Wandabschnitt (8b ) so zusammenwirken, dass der zweite Wandabschnitt (8b ) das Abstandsstück (19 ) zusammendrückt, wenn der zweite Wandabschnitt (8b ) während der Deflation oder Zusammenziehung der Packung (3 ) aufgrund eines darin erzeugten Un terdrucks bei Entnahme des Produkts (4 ) daraus gegen das Abstandsstück (19 ) gedrückt wird, und dass das Abstandsstück (19 ) den zweiten Wandabschnitt (8b ) zurückbringt, indem es zurückfedert, wenn die auf den zweiten Wandabschnitt (8b ) wirkende Saug- oder Zusammenziehkraft nachlässt, so dass der zweite Wandabschnitt (8b ) während der Entnahme des Produkts (4 ) aus der Packung (3 ) Pumpbewegungen durchführt, die sich so auf das Produkt (4 ) auswirken, dass eine Entnahme des Produkts erleichtert wird. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsstück (
19 ) ringförmige Teile (31 ) aufweist, die in Zickzack angeordnet und durch Verbindungselemente (32 ) mit elastischen Eigenschaften miteinander verbunden sind, und dass das Abstandsstück (19 ) zusammendrückbar ist und sich in axialen Richtungen relativ zu den ringförmigen Teilen (31 ) ausdehnt. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
26 ) durch eine Rastverbindung mit dem Röhrenelement (23 ) an diesem befestigt werden kann. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (
1 ) ein röhrenförmiges Element (14 ) aufweist, das an dem Verbindungsmittel (26 ) befestigt werden kann, und dass das Verbindungsmittel (26 ) zur Befestigung am Röhrenelement (23 ) mit Hilfe des röhrenförmigen Elements (14 ) der Verbindungsvorrichtung (1 ) auf die Unterlage (29 ) zu nach unten gedrückt werden kann. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (
14 ) am Verbindungsmittel (26 ) befestigt werden kann, während das Verbindungsmittel (26 ) und das Röhrenelement (23 ) auf die Unterlage (29 ) zu nach unten gedrückt werden, oder durch fortgesetztes Drücken des röhrenförmigen Elements (14 ) auf die Unterlage (29 ) zu, wenn das Röhrenelement (23 ) durch den zweiten Wandabschnitt (8b ) mit der Unterlage (29 ) in Eingriff kommt. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (
14 ), indem es gegen ein am Verbindungsmittel (26 ) befindliches Verschlusselement (13 ) und auf die Unterlage (29 ) zu gedrückt wird, dieses Verschlusselement (13 ) durchdringt und z. B. durch eine Rastwirkung auf das Verbindungsmittel (26 ) aufgedrückt werden kann, wenn das Verbindungsmittel (26 ) an dem Röhrenelement (23 ) befestigt worden ist und das Röhrenelement (23 ) durch den zweiten Wandabschnitt (8b ) von der Unterlage (29 ) gestützt wird. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (
14 ), indem es gegen ein am Verbindungsmittel (26 ) befindliches Verschlusselement (13 ) und auf die Unterlage (29 ) zu gedrückt wird, dieses Verschlusselement (13 ) durchstößt und z. B. durch eine Rastwirkung auf das Verbindungsmittel (26 ) aufgedrückt werden kann, wenn das Verbindungsmittel (26 ) und das Röhrenelement (23 ) auf die Unterlage (29 ) zu gedrückt werden, aber bevor das Verbindungsmittel (26 ) am Röhrenelement (23 ) befestigt wird. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
26 ) ein Loch (11 ) und ein dieses Loch (11 ) ver schließendes Element (13 ) aufweist, und dass das Verschlusselement (13 ) mit Hilfe des röhrenförmigen Elements (14 ) durchstoßen werden kann. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (
13 ) so gegen eine geometrische axiale Mittellinie (CL) des Lochs (11 ) geneigt ist, dass es einen tiefen Teil (35 ) begrenzt, der zur Mittellinie (CL) des Lochs (11 ) exzentrisch liegt, dass das röhrenförmige Element (14 ) eine Endkante (36 ) aufweist, die gegen eine geometrische axiale Mittellinie (CL) des röhrenförmigen Elements (14 ) geneigt ist und eine Spitze (37 ) bildet, die zu dieser Mittellinie (CL) exzentrisch liegt, und dass die Spitze (37 ) dafür vorgesehen ist, in den tiefen Teil (35 ) geführt zu werden, wenn das röhrenförmige Element (14 ) in das Loch (11 ) eingesteckt wird. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Element (
14 ) so in das Loch (11 ) eingeführt und auf die Kantenabschnitte (16 ) des Lochs (11 ) gedrückt werden kann, dass das röhrenförmige Element (14 ) an den Kantenabschnitten (16 ) haftet, und so, dass Verbindungselemente (9 ,10 ) der Verbindungsvorrichtung (1 ) nahe aneinander haften, dass das Loch (11 ) im ersten Verbindungselement (9 ) vier, fünf oder sechs Ecken (15 ) und sich zwischen den Ecken (15 ) erstreckende Kantenabschnitte (16 ) aufweist, dass das röhrenförmige Element (14 ) des zweiten Verbindungselements (10 ) eine entsprechende Anzahl von Ecken (17 ) und sich dazwischen erstreckenden Kantenabschnitten (18 ) hat, dass die Kantenabschnitte (16 ) des Lochs (11 ) relativ zu geraden geometrischen Linien (L16), welche benachbarte Ecken (15 ) zwischen den Kantenabschnitten (16 ) des Lochs (11 ) miteinander verbinden, nach innen gerichtet sind und/oder Teile aufweisen, die auf den Mittelpunkt (C1) des Lochs zu nach innen gerichtet sind, und dass die Kantenabschnitte (18 ) des röhrenförmigen Elements (14 ) relativ zu geraden geometrischen Linien (L18), welche benachbarte Ecken (17 ) zwischen den Kantenabschnitten (18 ) des röhrenförmigen Elements (14 ) miteinander verbinden, nach innen gerichtet sind und/oder Teile aufweisen, die auf den Mittelpunkt (C2) des röhrenförmigen Elements (14 ) zu nach innen gerichtet sind. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenabschnitte (
16 bzw.18 ) des Lochs (11 ) bzw. des röhrenförmigen Elements (14 ) zum Mittelpunkt (C1 bzw. C2) des Lochs (11 ) und des röhrenförmigen Elements (14 ) konkav und gekrümmt sind. - Verbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenabschnitte (
16 bzw.18 ) des Lochs (11 ) bzw. des röhrenförmigen Elements (14 ) einheitlich sind. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12–14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (
9 ) so auf der Packung (3 ) vorgesehen ist, dass die Kantenabschnitte (16 ) seines Lochs (11 ) eine bestimmte Ausrichtung zur Packung (3 ) haben. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (
26 ) einen Verbindungsabschnitt (26b ) zur direkten Verbindung und Befestigung am Röhrenelement (23 ) aufweist und dass das Verbindungsmittel (26 ) eine Röhre mit einer Durchgangsöffnung (26c ) ist. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste bzw. das zweite Verbindungselement (
9 ,10 ) aus elastischem Material besteht oder zumindest am Loch (11 ) bzw. am röhrenförmigen Element (14 ) elastisches Material aufweist. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungselement (
9 ,10 ) aus Kunststoff bestehen. - Verbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung (
3 ) aus biegsamem Material besteht und als Plastikbeutel ausgelegt ist.
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