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Fachgebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet drahtloser Kommunikationen.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung zellulare Systeme
der dritten Generation, die auf der Abwärtsstrecke eine variable Übertragungsrate
verwenden.
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Hintergrund
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Ein
zellulares System der dritten Generation verwendet Funknetzsteuerungen
(RNC) und Basisstationen. Verkehr von dem Kernnetz zu dem Benutzer
(Abwärtsstrecke)
wird von der RNC an die BS(en) leitweggelenkt, die am besten in
der Lage sind, einen gegebenen Benutzer zu betreuen. Die für einen
gegebenen Benutzer von der RNC an die BS gesendeten Daten werden
in Transportkanäle
(DCHs) getrennt, von denen jeder seine eigenen wesentlichen Eigenschaften
im Hinblick auf die Codierungsart, die Rate und die Verschachtelung
hat. Die BS sammelt regelmäßig die
Daten in der Form von Transportblöcken von der RNC, wendet die passende
Codierung und Verschachtelung für
jeden DCH an, multiplext die Daten von diesen verschiedenen DCHs
und überträgt sie auf
dem passenden physikalischen Kanal (DPCH) oder DPCHs. Der/Die DPCH(s) ist/sind
in Form des Spreizcodes und im Fall der diskontinuierlichen Übertragung
(TDD) des Zeitschlitzes definiert.
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Die
Leistung, mit der Signale auf einem gegebenen DPCH für einen
gegebenen Benutzer übertragen werden,
hängt von
mehreren Faktoren, wie etwa der Funkfelddämpfung zwischen dem Benutzer
und der BS, dem von dem Benutzer wahrgenommenen Interferenzpegel
und dem Signal-Interferenz-Verhältnis (SIR)
ab, das für
die zufriedenstellende Übertragung
erforderlich ist. Das erforderliche SIR für einen gege benen Benutzer
in einem gegebenen DPCH kann von der Datenmenge, die von den verschiedenen
DCHs während
einer spezifischen Zeitspanne (Rahmen) übertragen werden soll, abhängen. Auf
diese Datenmenge kann als eine Transportformatkombination (TFC)
Bezug genommen werden.
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Der
Benutzer fordert die BS unter Verwendung eines Aufwärtsstreckenkanals
regelmäßig auf,
ihre Leistung zu senken oder zu erhöhen, da sich das SIR, das er
wahrnimmt, jeweils nach unten oder oben ändert. Die BS kann entscheiden,
die Anforderung von dem Benutzer zu befriedigen oder nicht. In einem
gegebenen Zeitschlitz kann die Gesamtleistung, die verwendet wird,
um alle DPCHs zu übertragen,
einen gewisse Schwellwert nicht überschreiten.
Wenn die BS sich selbst in einer Situation findet, in der sie im
Begriff ist, den Schwellwert zu verletzen, muß die BS die Leistung jedes
DPCH verringern (um den gleichen relativen Betrag), um das Überschreiten
des Schwellwerts zu vermeiden. Auf diese Situation wird als ein
Stromausfall Bezug genommen.
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Eine Überlastung
ist ein allgemeiner Begriff, der jede Situation umfaßt, in der
die BS nicht fähig
ist, alle von der RNC gesendeten Daten an die verschiedenen Benutzer
oder Benutzergeräte
(UE), die mit der BS verbunden sind, zu übertragen. Dies kann an einem
Mangel an Hardwareressourcen, Verarbeitungsleistung oder Sendeleistung
liegen. Um einen Mechanismus bereitzustellen, damit die BS im Überlastungsfall
zwischen DCHS priorisiert, weist die RNC jedem DCH eine Priorität zu: die
Rahmenabwicklungspriorität
(FHP). Die FHP wird von der RNC zugewiesen und an die BS übertragen,
so daß im Überlastungsfall
die wichtigsten Daten durchkommen.
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Dieser
Ansatz, schafft es jedoch nicht, anzuzeigen, wie viele Daten mit
niedriger Priorität
entfernt werden müssen,
um die Vermeidung eines schweren Stromausfalls sicherzustellen.
Ein Verfahren und System zum Entfernen der optimalen Menge an Daten
im Überlastungsfall
werden daher benötigt,
wobei die Leistungsanforderungen und die FHP der Daten berücksichtigt
werden.
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US-A-6 272 325 offenbart
ein Verfahren zum Einrichten einer drahtlosen Verbindung mit einem
Benutzergerät.
Das Verfahren bestimmt, ob eine zu einer Antenne des Benutzerendgeräts gehörende gemittelte Sendeleistungsdichte
einen vorbestimmten Schwellenpegel erreicht oder überschreitet.
Messungen werden gemacht, um die Sendeleistung zu einem Zeitpunkt,
vor oder wenn die gemittelte Sendeleistungsdichte den Schwellenpegel
erreicht oder überschreitet,
zu verringern oder zu beseitigen. Die Verringerung der Sendeleistung
wird durchgeführt,
indem das Benutzerendgerät
entweder an einen anderen Frequenzkanal zugewiesen wird, das Benutzerendgerät an einen
anderen Zeitschlitz zugewiesen wird, die Anzahl von Satelliten, über welche
das Benutzerendgerät
kommuniziert, geändert
wird oder eine Datenrate, mit welcher das Benutzerendgerät sendet,
geändert
wird.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung ist ein Verfahren und ein System zur Vermeidung von Stromausfällen an
der Basisstation in zellularen Systemen, die eine variable Übertragungsrate
verwenden. Wenn man auf eine Überlastung trifft,
entfernt die Erfindung die optimale Datenmenge, während sie
die Leistungsanforderungen der Rahmenabwicklungspriorität der Daten
berücksichtigt.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
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1 ist
ein Flußdiagramm,
das ein Verfahren zur Vermeidung von Stromausfällen an der Basisstation gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein System, in dem mit einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung die optimale Datenmenge entfernt wird, wenn man auf eine Überlastung
trifft.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform(en)
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Die
vorliegende Erfindung verwendet Basisstationsinformationen (BS-Informationen)
bezüglich
der während
des letzten Rahmens übertragenen
Leistung zusammen mit Informationen der Gesamtmenge an Daten, die
die BS während
bevorstehenden Rahmen zu übertragen
hat, um Entscheidungen über die
Art und die Menge an Daten zu treffen, die entfernt werden sollten,
um einen schweren Stromausfall in den bevorstehenden Rahmen zu vermeiden.
Dies ermöglicht
der BS, nicht nur zu bestimmen, welche Daten, sondern auch wie viele
entfernt werden sollten. Die BS betrachtet auch die Rahmenabwicklungspriorität (FHP)
der Daten in ihrer Entscheidungsfindung. In Situationen, in denen
Daten entfernt werden müssen,
entfernt die Erfindung Daten nach der Prioritätsreihenfolge und minimiert
die Menge an Daten, die entfernt wird, um einen Ausfall zu vermeiden.
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Wie
erwähnt,
werden Daten, die für
einen bestimmten Benutzer von der RNC an die BS gesendet werden,
in Transportkanäle
(DCHs) getrennt. Die Daten von einem Satz DCHs werden in einen codierten
zusammengesetzten Transportkanal (CCTrCH) gemultiplext. Ein CCTrCH
wird auf einer gewissen Anzahl physikalischer Kanäle (DPCHs) übertragen,
die dem CCTrCH zugewiesen sind. Die Anzahl von DPCHS, die von einem CCTrCH
in einem gegebenen Rahmen verwendet werden, hängt von der Menge an Daten
ab, die während diesem
Rahmen übertragen
werden soll.
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Wenn
Daten von einem DCH verworfen werden, kann die Anzahl von DPCHs,
die erforderlich sind, um die Datenübertragung für diesen
Benutzer zu unterstützen,
verringert werden. Wenn einige der nicht mehr benötigten DPCHs
in einem ausgewählten
Zeitschlitz sind, wird die Übertragungsleistungsanforderung
(Ps;n) für
diesen Zeitschlitz ebenfalls verringert. Die vorliegende Erfindung
bewertet daher die Auswirkung, die das Markieren verschiedener Kombinationen
von DCHs für
den Datenverwurf auf die Ps;n eines ausgewählten Zeitschlitzes
hat. Die Ps;n eines ausgewählten Zeitschlitzes
kann neu berechnet und mit einem vorbestimmten Schwellwert (Pthr) verglichen werden, der die maximal zulässige Sendeleistung
anzeigt, während
Annahmen getroffen werden, die zwischen den Daten verschiedener
DCHs, die übertragen
und verworfen werden, abwechseln. Dies versetzt die BS in die Lage,
die Übertragung/den
Verwurf einer Kombination von DCHs eines ausgewählten Zeitschlitzes auszuwählen, die zu
der optimalen Menge an verworfenen Daten führt, während sichergestellt wird,
daß die
Ps;n des ausgewählten Zeitschlitzes Pthr nicht überschreitet.
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Bevor
die BS die Daten für
einen bestimmten DCH verarbeiten (d.h. codieren, verschachteln und
multiplexen) und senden kann, muß sie Daten von der RNC empfangen
haben und die Daten, die während
den nächsten
n Rahmen übertragen
werden, gepuffert haben, wobei n die Anzahl von Rahmen ist, über die
dieser DCH verschachtelt wird. Auf die entsprechende Dauer wird üblicherweise
als das Sendezeitintervall (TTI) Bezug genommen, das von einem DCH
zum anderen abhängig
von der Art der beförderten
Daten schwankt. Auf diese Weise werden die Daten für einen
gegebenen DCH gepuffert und alle n Rahmen gesendet.
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In
jedem Rahmen kann die BS die Ps;n jedes
Zeitschlitzes für
den nächsten
Rahmen, oder, falls gewünscht,
die nächsten
mehreren Rahmen basierend auf den Daten, die für die verschiedenen DCHs übertragen
werden, und den aktuell verwendeten Sendeleistungen schätzen. Wenn
die BS (durch Vergleichen von Ps;n mit Pthr) bestimmt, daß die Gefahr des Ausfalls für einen
bestimmten Zeitschlitz in einem bevorstehenden Rahmen erheblich
ist, wird dieser Zeitschlitz für
die weitere Bewertung ausgewählt.
Das heißt,
die BS betrachtet die gepufferten Daten, die zeitlich für die Übertragung
in dem/den nächsten
Rahmen geplant sind, und verwirft die Daten einiger DCHS, so daß Ps;n in dem betroffenen Zeitschlitz und Rahmen
Ps;n nicht überschreitet. Die Pthr kann eingestellt werden, um das Verfahren
mehr oder weniger aggressiv zu machen.
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Um
eine Ps;n für einen zukünftigen Rahmen zu berechnen,
werden die folgenden Informationen entweder angenommen oder sind
bekannt:
- • Die
Sendeleistung jedes DPCH jedes CCTrCH für den/die zukünftigen
Rahmen.
- • Die
Transportformatkombination (TFC) jedes CCTrCH während des/der zukünftigen
Rahmen(s), da die TFC die Anzahl von DPCHs bestimmt, die verwendet
werden.
- • Für CCTrCHs,
die während
des zukünftigen
Rahmens keine Daten haben, ob erwartet wird, daß ein besonderer Burst gesendet
wird oder nicht.
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Die
Sendeleistungen jedes verwendeten DPCH sind jedoch selbst für den nächsten Rahmen
nicht genau bekannt. Daher verwendet das Verfahren der vorliegenden
Erfindung einfach die letzten Sendeleistungen, die von der Schicht
1-Steuerung (d.h.
der Schicht 1 der BS) gemeldet wurden, für die Berechnung von Ps;n-Schätzungen
für jeden
zukünftigen
Rahmen. Die letzten von der Schicht 1-Steuerung gemeldeten Sendeleistungen
sind bevorzugt die, die in dem aktuellen Rahmen verwendet wurden,
oder die davor, wenn die Information nicht rechtzeitig verfügbar gemacht
wird.
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Die
P
s;n in dem Zeitschlitz s kann zum Beispiel
berechnet werden gemäß:
wobei
g(k,s;n) die angenommene Sendeleistung im Rahmen n eines DPCH ist,
der von dem CCTrCH k in dem Schlitz s verwendet wird; N
k die
Anzahl von Benutzern ist; c
k(n) die erwartete
TFC des CCTrCH k im Rahmen n ist; d
k(n)
anzeigt, ob erwartet wird, daß ein
spezieller Burst in dem Rahmen n gesendet wird, (Anmerkung: Wenn
ein spezieller Burst erwartet wird, impliziert dies, daß in der
TFC keine Daten sind); und u
k(s,c,d) die
Anzahl von DPCHs ist, die von dem CCTrCH k in dem Zeitschlitz s
verwendet werden, wenn die TFC c gesendet wird oder wenn ein spezieller
Burst gesendet wird (wobei d = 1 anzeigt, daß erwartet wird, daß ein spezieller Burst
gesendet wird).
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Wenn
einmal die Ps;n für jeden Zeitschlitz in den
nächsten
n zukünftigen
Rahmen berechnet sind, werden sie mit Pthr verglichen.
Wenn das Verfahren berechnet, daß Ps;n in
mindestens einem Zeitschlitz und Rahmen Pthr überschreitet,
wird dieser Zeitschlitz für
den Datenverwurf bewertet. Wenn es mehr als einen Zeitschlitz gibt,
in dem Ps;n höher als Pthr ist
Die restlichen Zeitschlitze werden in der Reihenfolge abnehmender
Ps;n bewertet. Wenn es im Gegensatz dazu
keine Zeitschlitze mit einer Ps;n, die Ps;n überschreitet,
gibt, tut das Verfahren für
diese(n) Rahmen nichts und sendet alle Daten.
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Auf
die DCHs eines Zeitschlitzes, die für den Datenverwurf betrachtet
werden, wird als "betroffene" Transportkanäle (DCHs)
Bezug genommen. Die betroffenen DCHs werden von der vorliegenden
Erfindung als wie folgt definiert betrachtet:
- • Es gibt
Daten für
diese(n) DCH(s) in dem nächsten
Rahmen zuzustellen.
- • Der/Die
DCH(s) ist/sind Teil eines CCTrCH, der an einem gestörten Zeitschlitz,
d.h. einem Zeitschlitz mit einer Ps;n, die
Pthr überschreitet, "beteiligt" ist. Ein CCTrCH
gilt als an einem gestörten
Zeitschlitz "beteiligt", wenn zumindest
einer der DPCHs, auf die er abgebildet wird, wie vorstehend beschrieben,
in diesem Zeitschlitz ist.
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Die
betroffenen DCHs werden nach einem vorbestimmten Kriterium sortiert.
Vorzugsweise werden die DCHs erstens nach der Rahmenabwicklungspriorität (FHP)
des DCH (niedrige FHRs zuerst) und zweitens nach der "zugehörigen" Sendeleistung des
DCH (hohe Leistungen zuerst) sortiert. Die "zugehörige" Sendeleistung eines DCH ist als die
Sendeleistung des CCTrCH definiert, zu welcher der DCH gehört. Auf
diese Weise wird das Verfahren innerhalb eines bestimmten FHP-Werts
zuerst die DCHs beeinflussen, die CCTrCHS mit den höchsten Leistungsanforderungen
bilden. Diese CCTrCHs könnten
zu Benutzern gehören,
die aufgrund ihrer ungünstigen
Standorte in Bezug auf die betreuende BS hohe Funkfelddämpfungen
haben.
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Das
Verfahren setzt eine "Markierung" auf den ersten DCH
der Liste und berechnet Ps;n, wie bereits beschrieben,
für den
ausgewählten
gestörten
Zeitschlitz und Rahmen neu, nun aber unter der Annahme, daß der markierte
DCH keine Da ten senden wird. Wenn Ps;n immer
noch über
Pthr ist, fährt es mit dem nächsten DCH
auf der Liste fort und macht weiter, bis Ps;n unter
Pthr fällt
oder bis es keine DCHs mehr auf der Liste gibt.
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An
diesem Punkt macht das Verfahren trotz der Tatsache weiter, daß Ps;n unter Pthr sein
kann, weil es möglich
ist, daß bei
einigen DCHs, die für
den Verwurf markiert wurden, die Markierung entfernt werden könnte. Das
heißt,
es ist an diesem Punkt möglich,
daß gewisse
DCHs wiederhergestellt werden können,
ohne zu bewirken, daß Ps;n über
Pthr steigt (oder möglicherweise überhaupt
steigt). Diese DCHs könnten
verschont werden. Daher geht das Verfahren in der umgekehrten Reihenfolge
der DCH-Liste zurück
und berechnet Ps;n neu, wobei eventuell
die Markierung jedes DCH nacheinander entfernt wird und geprüft wird,
ob Ps;n steigen würde und zurück über den Schwellwert gehen würde. Wenn
die Entfernung der Markierung eines bestimmten DCHs nicht dazu führt, daß Ps;n über
Pthr steigt, wird die Markierung dieses
DCHs entfernt. Wenn die Entfernung der Markierung eines DCHs im
Gegensatz dazu bewirkt, daß Ps;n über
Pthr steigt, wird dieser DCH erneut markiert und
die Daten darin werden nicht gesendet. Das Verfahren endet, nachdem
alle markierten DCHs geprüft
wurden.
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Nachdem
das Verwurfverfahren für
den ersten (d.h. den schlimmsten) gestörten Zeitschlitz abgeschlossen
wurde, kann das Verfahren nach Wunsch noch einmal von vorn beginnen.
In diesem Fall wird Ps;n für alle anderen
Zeitschlitze neu berechnet, und das Verfahren beginnt mit dem neuen "am schlimmsten" gestörten Zeitschlitz,
sofern vorhanden (wobei kein Zeitschlitz enthalten ist, für den das
Verwurfverfahren bereits stattgefunden hat). Der Grund, warum Ps;n für
die anderen Zeitschlitze neu berechnet werden muß, ist, daß es möglich ist, daß Ps;n in den anderen Zeitschlitzen nach dem
Verwurf der Daten einiger DCHs zum Abbau der Überlastung in einem anderen
Zeitschlitz abgenommen hat. Dies kann passie ren, wenn ein CCTrCH
DPCHs in verschiedenen Zeitschlitzen verwendet.
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Das
Verfahren endet, nachdem alle gestörten Zeitschlitze verarbeitet
wurden. Dann werden Daten an die Schicht 1-Steuerung weitergegeben,
wobei die "markierten" DCHs keine Daten übertragen.
Theoretisch könnte
es passieren, daß eine
Verringerung des Transportformats einiger DCHs auf keine Daten,
zu einer ungültigen
TFC in einem Rahmen führen
kann. Wenn das Verfahren nach der Ausführung des Verwurfverfahrens herausfindet,
daß dies
passieren wird, könnte
das Verfahren das Transportformat der DCHs, die gleichzeitig gesendet
werden, verringern, bis es auf eine gültige TFC stößt. Wenn
dies nicht möglich
ist (weil zum Beispiel die Daten von anderen DCHs früher gesendet
wurden) könnte
das Verfahren auf die Transportformate, die der BS von der RNC angeboten
werden, zurückkommen.
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Die
Schritte, die durchgeführt
werden, um das Verfahren der vorliegenden Erfindung zu implementieren,
sind in 1 gezeigt und allgemein mit
dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Durch das Verfahren hinweg werden
nur Daten von DCHs, die zu einem Benutzer gehören, dem in einem ausgewählten Zeitschlitz
ein DPCH zugewiesen ist, für
den Verwurf betrachtet.
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Das
Verfahren beginnt in Schritt 12 mit dem Bestimmen gestörter Zeitschlitze,
in denen Daten für
den Verwurf betrachtet werden. Um gestörte Zeitschlitze zu bestimmen,
wird eine Schätzung
der Ps;n für jeden Zeitschlitz s in den
bevorstehenden n Rahmen berechnet. Die Zeitschlitze mit einem Ps;n über
einem Leistungsschwellwert Pthr werden als
gestörte
Zeitschlitze bestimmt.
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Die
Pthr ist ein einstellbarer vorbestimmter
Wert, der auf der maximal zulässigen
Leistung der BS basiert. Die Pthr kann jeder
Wert sein, ist aber bevorzugt ein Vielfaches, wie etwa zum Beispiel
eins (1) bis fünf (5)
mal die maximal zulässige
Leistung der BS. Die Pthr kann verwendet
werden, um zu steuern, wie aggressiv Daten verworfen werden. Insbesondere
wird das Verfahren umso vorsichtiger beim Ver wurf von Daten sein,
je höher
Pthr ist. Das heißt, eine höhere Pthr wird
zu weniger Zeitschlitzen führen,
die als gestörte
Zeitschlitze bestimmt werden, wodurch die Menge der DCHs, die für den Datenverwurf
betrachtet werden, verringert wird.
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In
Schritt 14 bestimmt das Verfahren, ob in Schritt 12 tatsächlich gestörte Zeitschlitze
bestimmt wurden. Wenn es keine gestörten Zeitschlitze gibt, endet
das Verfahren in Schritt 15 und kann nach Wunsch neu gestartet
werden. Wenn es alternativ gestörte
Zeitschlitze gibt, geht das Verfahren weiter zu Schritt 16,
in dem der gestörte
Zeitschlitz mit der höchsten
Ps;n ausgewählt wird. In Schritt 18 werden
die betroffenen DCHs bestimmt. Wie bereits erklärt, werden Daten, die von der
RNC für
einen gegebenen Benutzer an die BS gesendet werden, in einen Satz
von DCHs getrennt, die in einen CCTrCH gemultiplext und für die Zustellung
an den Benutzer auf DPCHs abgebildet werden. DCHs, die in dem aktuell
gestörten
Zeitschlitz DPCHs verwenden, werden als die "betroffenen" DCHs bestimmt.
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In
Schritt 20 werden die betroffenen DCHs in der Reihenfolge
zunehmender FHP und abnehmender zugehöriger Sendeleistung sortiert.
Die zugehörige
Sendeleistung eines bestimmten DCH ist die Sendeleistung des CCTrCH,
zu dem der DCH gehört.
In Schritt 22 wird Dmax als die
Anzahl betroffener DCHs definiert. In Schritt 24 bestimmt
das Verfahren, ob Dmax gleich null ist.
Wenn Dmax gleich null ist, bedeutet dies,
daß es keine
betroffenen DCHs in diesem Zeitschlitz gibt, und das Verfahren kehrt
zu Schritt 16 zurück,
um den Zeitschlitz mit der nächst
höchsten
Ps;n auszuwählen. Wenn Dmax nicht
gleich null ist, geht das Verfahren weiter zu Schritt 26,
in dem D als der bestimmte betroffene DCH aus der betrachteten Gruppe
betroffener DCHs definiert wird und auf eins (1) gesetzt wird. Dies
stellt sicher, daß der
erste betroffene DCH auf der Liste zuerst betrachtet wird, wodurch
ermöglicht
wird, daß der
betroffene DCH mit der niedrigsten Priorität und der höchsten Sendeleistung zuerst
bewertet wird.
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In
Schritt 28 wird der D-te (d.h. der 1., 2., 3., etc.) betroffene
DCH für
den Verwurf markiert. Das heißt, wenn
D gleich eins (1) ist, würde
der erste betroffene DCH für
den Verwurf markiert. Dann wird in Schritt 30 Ps;n für
den ausgewählten
Zeitschlitz neu berechnet, wobei angenommen wird, daß die Daten
in dem D-ten betroffenen DCH nicht gesendet werden. Dann bestimmt
das Verfahren in Schritt 32, ob Ps;n kleiner
als Pthr ist. Wenn Ps;n kleiner
als Pthr ist, geht das Verfahren weiter
zu Schritt 36, in dem die Markierung des D-ten betroffenen
DCH entfernt wird, so daß das
Verfahren bestätigen
kann, ob dieser DCH notwendigerweise verworfen werden muß. Wenn
Ps;n nicht kleiner als Pthr ist,
bestimmt das Verfahren in Schritt 34, ob D gleich Dmax ist, d.h., ob alle betroffenen DCHs betrachtet
wurden. Wen D nicht gleich Dmax ist, bedeutet
dies, daß alle
betroffenen DCHs nicht betrachtet worden sein können, und das Verfahren macht
mit Schritt 35 weiter. In Schritt 35 wird D um
eins erhöht,
so daß der
nächste
betroffene DCH auf der Liste, wie vorstehend erklärt, für den Verwurf markiert
und betrachtet werden kann.
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Wenn
die Schritte 28 bis 35 einmal nach Bedarf für jeden
der betroffenen DCHs abgeschlossen wurden, sind die Daten, die notwendig
sind, um Ps;n unter Pthr zu
senken, für
den Verwurf markiert. Es gibt jedoch eine Gefahr, daß zu viele
Daten für
den Verwurf markiert wurden. Das Verfahren macht daher weiter, indem
es die Auswirkung der Verwurfmarkierung für verschiedene Kombinationen
betroffener DCHs bewertet. Dies wird durchgeführt, um sicherzustellen, daß die optimale
Datenmenge verworfen wird, so daß nicht unnötigerweise zu viele Daten verworfen
werden, während
die Ps;n eines ausgewählten Zeitschlitzes verringert
wird.
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Wie
weiter oben erwähnt,
wird die Markierung des D-ten
betroffenen DCH in Schritt 36 entfernt. Dann wird in Schritt 38 eine
vorübergehende
Schätzung
der Sendeleistungsanforderung (P's;n) berechnet. Die P's;n wird unter
Berücksichtigung
des aktuellen Status (d.h. markiert oder unmarkiert) der betroffenen
DCHs berechnet.
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In
Schritt 40 bewertet das Verfahren P's;n in Bezug
auf Ps;n und Pthr.
Insbesondere bestimmt das Verfahren in Schritt 40, ob P's;n größer als
Ps;n und Pthr ist.
Wenn P's;n sowohl
größer als
Ps;n als auch Pthr ist,
bedeutet dies, daß Ps;n für
den ausgewählten
Zeitschlitz nicht ausreichend verringert werden kann, wenn die Daten in
dem D-ten betroffenen DCH übertragen
werden. Wenn die Markierungsentfernung für einen betroffenen DCH daher
zu einer führt,
die größer als
Ps;n und Pthr ist,
wird dieser betroffene DCH in Schritt 42 erneut markiert,
was dazu führt,
daß die
Daten in diesem betroffenen DCH verworfen werden. Wenn das Verfahren
im Gegensatz dazu in Schritt 40 bestimmt, daß P's;n nicht
größer als
Ps;n und Pthr ist,
bedeutet dies, daß Ps;n für
den ausgewählten
Zeitschlitz ausreichend verringert werden kann, während die
in dem D-ten betroffenen DCH enthaltenen Daten übertragen werden. In diesem
Fall bleibt der D-te betroffene DCH unverändert, und das Verfahren geht
weiter zu Schritt 41, in dem Ps;n gleich
P's;n gesetzt
wird.
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Ungeachtet
dessen, ob der D-te betroffene DCH erneut markiert wird oder nicht,
geht das Verfahren weiter zu Schritt 44. In Schritt 44 bestimmt
das Verfahren, ob der D-te
betroffene DCH der erste betroffene DCH ist, wodurch es sicherstellt,
daß alle
betroffenen DCHs, die vorher für
das Erhalten einer Markierung betrachtet wurden, ebenso in umgekehrter
Reihenfolge für
die Markierungsentfernung erneut betrachtet werden. Dies ermöglicht,
daß die
richtige Kombination betroffener DCHs für den Datenverwurf markiert
wird, wodurch Ps;n in Bezug auf Pthr optimiert wird (d.h. die richtige Kombination
betroffener DCHs für
den Datenverwurf ausgewählt wird,
so daß die
minimale Datenmenge verworfen wird, während sichergestellt wird,
daß Ps;n nicht Pthr überschreitet).
Es ist wichtig, zu bemerken, daß das
Verfahren durch Optimieren von Ps;n von
in Bezug auf Pthr auch bewirkt, daß Ps;n so nahe wie möglich an Pthr ist,
natürlich
ohne Pthr zu überschreiten.
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Wenn
der D-te betroffene DCH der erste (d.h. D ist gleich 1) ist, geht
das Verfahren weiter zu Schritt 46. Wenn nicht, macht das
Verfahren jedoch weiter mit Schritt 45, in dem D um eins
verringert wird, so daß der nächste betroffene
DCH für
das Entfernen der Markierung betrachtet werden kann.
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Wenn
einmal alle geeigneten betroffenen DCHs für den Datenverwurf betrachtet
(Schritte 28 bis 35) und erneut betrachtet (Schritte 36 bis 45)
wurden, bestimmt das Verfahren in Schritt 46, ob es zusätzliche
Zeitschlitze gibt, die vorher in Schritt 12 als gestörte Zeitschlitze
bestimmt wurden. Wenn es zusätzliche
Zeitschlitze gibt, geht das Verfahren weiter zu Schritt 48,
in dem Ps;n neu berechnet wird. Wenn Ps;n einmal für alle restlichen Zeitschlitze
neu berechnet wurde, wird der Zeitschlitz, der nun die höchste Ps;n hat, in Schritt 16 ausgewählt, und
das Verfahren macht von dort weiter wie vorstehend beschrieben.
Wenn es alternativ keine zusätzlichen
gestörten
Zeitschlitze gibt, endet das Verfahren (Schritt 50) und
die markierten Daten werden nicht gesendet.
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Um
ein Beispiel zu geben, wie das Verfahren der vorliegenden Erfindung
implementiert werden kann, wird angenommen, daß es drei betroffene DCHs,
D1, D2 und D3 gibt, wobei D3 die höchste FHP hat und D1 und D2
die gleiche FHP haben. Ferner wird angenommen, daß Pthr 1,0 W ist und daß die DCHs D1, D2 und D3 jeweils
einzelne zugehörige
Sendeleistungen 0,1 W, 0,1 W und 1,1 W haben.
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Bei
der vorausgesetzten FHP und der zugehörigen Sendeleistung der DCHs,
würden
sie in Schritt 20 als D1, D2 und D3 sortiert (d.h. zuerst
zunehmende FHP und dann abnehmende zugehörige Sendeleistung). Daher
ist D für
D1, D2 und D3 jeweils gleich 1, 2 und 3. Außerdem wird angenommen, daß die Ps;n wie folgt sind, wenn einige oder alle
Daten dieser Kanäle
wie folgt sind:
D1 + D2 + D3: 1,3 W
nur D2 + D3: 1,2 W
nur
D3: 1,1 W
nur D2: 0,1 W
nur D1 + D2: 0,2 W
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Wie
vorstehend zu erkennen ist, ergibt die Übertragung aller drei DCHs
eine Ps;n von 1,3 W, was 0,3 W über Pthr ist. Daher müssen Daten verworfen werden,
um zu vermeiden, daß Pthr überschritten
wird.
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In
diesem Beispiel würden
die niederprioren Kanäle
D1 und D2 anfänglich
für den
Verwurf markiert. D1 und D2 sind die ersten DCHs, die für den Verwurf
markiert werden, weil die betroffenen DCHs, wie bemerkt, zuerst
nach zunehmender FHP und dann nach ihrer zugehörigen Sendeleistung sortiert
werden. Das Markieren von D1 und D2 für den Verwurf ist jedoch nicht
ausreichend, um Ps;n auf Pthr zu
verringern. Das heißt,
der Verwurf der Daten in den DCHs D1 und D2 bewirkt, daß Ps;n von 1,3 W auf 1,1 W fällt, was immer noch über der
angenommenen Pthr von 1,0 W ist. Daher wird
D3 ebenfalls für
den Verwurf markiert, wodurch bewirkt wird, daß Ps;n über Pthr ist. Unglücklicherweise bewirkt jedoch
die Markierung von D3 für
den Verwurf, daß Ps;n auf 0,0 W fällt, was bewirkt, daß überhaupt
keine Daten gesendet werden. Dies ist jedoch zu viel des Guten,
weil Ps;n in Übereinstimmung mit Pthr gebracht werden hätte können, indem einfach die Daten
in D3 verworfen worden wären
und die Daten in den DCHs D1 und D2 trotzdem für die Übertragung zugelassen worden
wären, wenngleich
sie eine niedrigere FHP als D3 haben.
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Um
diese Art von Situation kümmert
sich das Verfahren in der Phase der Markierungsentfernung (Schritte 36–45).
Das Verfahren würde
zuerst die Markierung von D3 entfernen. Die Markierung von D3 würde jedoch
in Schritt 42 wieder angebracht, weil P's;n in Schritt 40 größer als
Ps;n und Pthr wäre (d.h.
P's;n wäre gleich 1,1
W, Ps;n wäre gleich 0,0 W, und Pthr wäre
gleich 1,0 W). Es ist wichtig, zu bemerken, daß die in Schritt 42 verwendete
Ps;n die Ps;n ist,
wie sie von den in den Schritten 26 bis 35 angebrachten
vorübergehenden
Markierungen beeinflußt
ist. Das heißt,
in diesem Beispiel wurden D1, D2 und D3 alle markiert, was ergibt,
daß in Schritt 30 eine
Ps;n von 0,0 W berechnet wird. dies ist
der Grund, daß in
Schritt 40 Ps;n mit P's;n verglichen
wird. Wenn Ps;n jedoch in Schritt 41 gleich
P's;n gesetzt
wird, wird diese Ps;n in Schritt 40 verwendet,
wenn das Verfahren bei Schritt 44 weiter zu Schritt 45 und
so weiter geht. Allgemein wird, immer wenn Ps;n mit
einem anderen Parameter verglichen wird, die zuletzt berechnete
Ps;n verwendet.
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Zu
dem Beispiel zurückkehrend
geht das Verfahren, wenn die Markierung von D3 in Schritt 42 einmal wieder
angebracht wurde, weiter zu Schritt 44, in dem das Verfahren
bestimmt, ob D gleich 1 ist (d.h. ob der aktuell betrachtete betroffene
DCH der erste betroffene DCH ist). Da D3 der dritte betroffene DCH
und nicht der erste ist, macht das Verfahren weiter, weil alle der
vorher betrachteten DCHs noch erneut zu betrachten sind. Daher wird
D in Schritt 45 um 1 verringert, wodurch bewirkt wird,
daß die
Markierung von D2 in Schritt 36 entfernt wird. Nun, da
in Schritt 37 D3 und D1 markiert sind, aber die Markierung
D2 von entfernt wurde, wird P's;n in Schritt 38 0,1 W (1,3 W – 1,1 W – 0,1 W
= 0,1 W). Daher wird P's;n nicht größer als Ps;n und
Pthr sei. Das heißt, P's;n wird größer als
Ps;n, aber nicht als Pthr [d.h.
0,1 W (P's;n) im Vergleich zu 0,0 W Ps;n)
und 1,0 W (Pthr)]. Da P's;n, trotz der
Tatsache, daß die
Markierung der Daten in dem DCH D2 entfernt wurde, immer noch unter Pthr ist, wird die Markierung von D2 permanent
entfernt. Das gleiche passiert für
D1. Für
die vorstehend skizzierte Situation würden daher die Daten in D3
verworfen, während
die Daten in D1 und D2 übertragen
werden.
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Nun
ist, Bezug nehmend auf 2, ein System 100 zur
Vermeidung von Stromausfällen
an der BS in zellularen Systemen, die variable Übertragungsraten verwenden,
gezeigt. Das System 100 umfaßt eine RNC 112, eine
BS 114 und ein UE 116.
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Von
der RNC 112 an die BS 114 für einen gegebenen Benutzer
gesendete Daten werden in DCHs getrennt. Die BS 114 multiplext
die Daten von den DCHs und bildet sie auf die passenden DPCHs ab.
Die BS 114 kann die Ps;n jedes
Zeitschlitzes für
den nächsten
Rahmen oder, falls gewünscht,
für die
nächsten
mehreren Rahmen auf der Basis der Daten, die für die verschiedenen DCHs übertragen
werden, und den aktuell verwendeten Sendeleistungen schätzen. Zeitschlitze,
die als gestörte
Zeitschlitze bestimmt werden (d.h. die mit einer Ps;n,
die Pthr überschreitet) werden für den Datenverwurf
bewertet.
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Die
Daten in den DCHs der gestörten
Zeitschlitze können
bewertet werden, um die optimale Kombination von DCHs zu bestimmen,
für welche
Daten übertragen/verworfen
werden können.
Wenn einmal die DCHs bestimmt wurden, die zu der optimalen Menge
an verworfenen Daten führen,
werden Daten in diesen DCHs von der BS 114 nicht gesendet.
Die BS 114 kann ein Signal an die RNC 112 senden,
das anzeigt, welche Daten nicht gesendet wurden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung im Detail beschrieben wurde, versteht
sich, daß die
Erfindung nicht darauf beschränkt
ist, und daß vielfältige Änderungen
daran vorgenommen werden können,
ohne den Schutzbereich der Erfindung, der in den beigefügten Patentansprüchen definiert
ist, zu verlassen.