DE60215192T2 - Dynamische streckenanpassung für zeitduplex (tdd) - Google Patents

Dynamische streckenanpassung für zeitduplex (tdd) Download PDF

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    • H04W52/04TPC
    • H04W52/54Signalisation aspects of the TPC commands, e.g. frame structure

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der drahtlosen Kommunikationen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Zeitduplex-(TDD) Kommunikationssystem, das für Übertragungen zwischen dem Benutzergerät (UE) und einer Basisstation eine dynamische Verbindungs- bzw. Streckenanpassung verwendet, um sich an sich ändernde Ausbreitungsbedingungen anzupassen.
  • Zellulare Systeme der dritten Generation (3G) sind fähig, einen großen Bereich an Diensten, von Diensten mit hoher Datenrate, wie etwa Video und Herunterladen von Daten aus dem Internet, bis zu Diensten mit niedriger Datenrate, wie etwa Sprache, zu übertragen. Bezug nehmend auf 1 sind mehrere Benutzerdienste als einzelne Datenströme gezeigt. Diese einzelnen Datenströme werden Transportkanälen A, B, C zugewiesen, wobei die Datenströme codiert und gemultiplext werden. Jedem Transportkanal A, B, C wird eine spezifische Codierrate und ein spezifisches Sendezeitintervall (TTI) zugewiesen. Die Codierrate bestimmt die Anzahl gesendeter Bits der physikalischen Schicht, und das TTI definiert den Zustellungszeitraum des Datenblocks, der übertragen werden soll. Zum Beispiel kann das TTI entweder 10, 20, 40 oder 80 ms sein.
  • Mehrere Transportkanäle A, B, C werden gemeinsam in einen codierten zusammengesetzten Transportkanal (CCTrCh) gemultiplext. Da der CCTrCH aus mehreren Transportkanälen A, B, C besteht, kann er mehrere verschiedene Codierraten und verschiedene TTIs haben.
  • Zum Beispiel kann der Transportkanal A ein TTI von 20 ms, und der Transportkanal B kann ein TTI von 40 ms haben. Entsprechend kann sich die Formatierung des Transport kanals A in den ersten 20 ms und die Formatierung des Transportkanals A in den zweiten 20 ms ändern. Da der Transportkanal B im Gegensatz dazu ein TTI von 40 ms hat, ist die Formatierung und folglich die Anzahl von Bits für jede 20 ms-Zeitspanne über die 40 ms-TTI-Dauer gleich. Es ist wichtig, zu bemerken, daß alle Transportkanäle A, B, C auf einer TTI-Basis auf den CCTrCh abgebildet werden, wobei das kleinste TTI innerhalb des CCTrCh verwendet wird. Die Sendeleistung wird schließlich basierend auf der Transportformatkombination bestimmt, die in dem kleinsten TTI innerhalb des CCTrCh angewendet wird.
  • Es sollte von Leuten mit Kenntnissen des Fachgebiets bemerkt werden, daß jeder einzelne Datenstrom eine zugehörige Datenrate haben wird, und jeder physikalische Kanal eine zugehörige Datenrate haben wird. Obwohl diese Datenraten miteinander verknüpft sind, sind sie eindeutig verschiedene Datenraten.
  • Wenn das kleinste TTI innerhalb des CCTrCh einmal eingerichtet ist, muß bestimmt werden, wie viele Datenbits gesendet werden und welche Transportkanäle innerhalb eines gegebenen TTI unterstützt werden. Dies wird durch die Formatierung der Daten bestimmt.
  • Basierend auf dem kleinsten TTI wird auf jeden CCTrCh eine Transportformatkombination (TFC) angewendet. Dies spezifiziert im wesentlichen für jeden Transportkanal, wie viele Daten in einem gegebenen TTI übertragen werden und welche Transportkanäle in dem TTI nebeneinander vorhanden sein werden.
  • Ein TFC-Satz ist der Satz aller möglichen TFCs. Wenn die Ausbreitungsbedingungen nicht zulassen, daß von einem UE alle möglichen TFCs in dem TFC-Satz unterstützt werden, wird ein reduzierter Satz von TFCs, die von dem UE unterstützt werden, erzeugt. Dieser reduzierte Satz wird als ein TFC-Teilsatz bezeichnet. Die TFC-Auswahl ist das Verfahren, das verwendet wird, um zu bestimmen, welche Daten und wie viele Daten für jeden Transportkanal A, B, C auf den CCTrCh abgebildet werden sollen. Eine Transportformatkombinationsan zeige (TFCI) ist eine Anzeige eines bestimmten TFC und wird an den Empfänger gesendet, um den Empfänger darüber zu informieren, welche Transportkanäle für den aktuellen Rahmen aktiv sind. Der Empfänger ist auf der Basis des Empfangs der TFCIs in der Lage, auszuwerten, welche physikalischen Kanäle und welche Zeitschlitze verwendet wurden. Entsprechend ist die TFCI das Mittel, das die Koordinierung zwischen dem Sender und dem Empfänger bereitstellt, so daß der Empfänger weiß, welche physikalischen Transportkanäle verwendet wurden.
  • Beim TDD berechnet das UE typischerweise die erforderliche Sendeleistung basierend auf einem Ziel für den Störabstand (SIR), das es von der Basisstation empfängt. In Kenntnis der ausgewählten TFC berechnet das UE die erforderliche Sendeleistung. Wenn die HF-Ausbreitungsbedingungen optimal sind, wird eine TFC derart ausgewählt, daß in jedem Zeitschlitz die maximale Anzahl von Bits gesendet wird. Wenn sich die HF-Ausbreitungsbedingungen jedoch verschlechtern und das UE berechnet, daß eine erforderliche Sendeleistung, um die ganze gewünschte Information zu übertragen, höher als die maximal zulässige Leistung des UE ist, muß ein anderer Satz von TFCs (d.h. der vorher erwähnte TFC-Teilsatz) ausgewählt werden, der durch die maximal zulässige Leistung des UE unterstützt werden kann. Dies verringert letztendlich die Datenmenge, welche die physikalische Schicht unterstützen muß, und verringert die Leistungsanforderung.
  • Zusammengefaßt wählt das System auf einer TTI-Basis, welche Transportkanäle aktiv sein werden und wie viele Daten in jedem übertragen werden. Das TFC-Auswahlverfahren berücksichtigt die physikalischen Übertragungsschwierigkeiten (wobei die maximal zulässige Leistung eine ist) und verringert die Übertragungsanforderungen für eine Zeitspanne.
  • Nachdem die mehreren Transportkanäle A, B, C in einen einzigen CCTrCh kombiniert wurden, wird der CCTrCh dann segmentiert, und diese Segmente werden einzeln auf eine Anzahl physikalischer Kanäle abgebildet. In TDD-Systemen können die physikalischen Kanäle in einem oder mehreren ver schiedenen Zeitschlitzen bestehen und können in jedem Zeitschlitz mehrere verschiedene Codes verwenden. Obwohl es bis zu 16 mögliche Codes in einem Zeitschlitz auf der Abwärtsstrecke gibt, ist es typischer, zum Beispiel 8 Codes in einem bestimmten Zeitschlitz auf der Abwärtsstrecke zu haben. Auf der Aufwärtsstrecke gibt es selten mehr als zwei Codes in einem bestimmten Zeitschlitz. Auf jeden Fall gibt es eine Anzahl physikalischer Kanäle, die durch mehrere Codes in mehreren Zeitschlitzen definiert sind. Die Anzahl physikalischer Kanäle kann sich ändern.
  • In dem Zeitmultiplexduplexbetrieb (TDD-Betrieb) des universellen mobilen Telekommunikationssystem (UMTS), siehe als Referenz ETSI TS 125 221 v.3.7.0 (2001-06), Physikalische Kanäle und Abbildung von Transportkanälen auf physikalische Kanäle (TDD), wird der CCTrCh auf physikalische Kanäle abgebildet, indem die Zeitschlitze und die Codes in fortlaufender Reihenfolge zugewiesen werden. Zum Beispiel wird der erste Zeitschlitz für die Abbildung ausgewählt. Der erste Code des ersten Zeitschlitzes wird zuerst zugewiesen, und dann werden die restlichen Codes des ersten Zeitschlitzes jeweils fortlaufend zugewiesen, bis der letzte Code zugewiesen wurde. Wenn einmal alle Codes von dem ersten Zeitschlitz zugewiesen wurden, wird in den zweiten Zeitschlitz eingesprungen. Das Abbildungsverfahren wird unter fortlaufender Verwendung jedes der Codes aus dem zweiten Zeitschlitz wiederholt, bis sie alle zugewiesen wurden.
  • Das Abbildungsverfahren für ein bestimmtes Benutzergerät (UE) unter UMTS ist in dem Beispiel von 2A gezeigt, das 12 Zeitschlitze (S1–S12), 8 Codes in jedem Zeitschlitz (0–7) und insgesamt 12 Codes (A1–A12) hat, die zugewiesen/konfiguriert werden sollen. Diese Codes und Zeitschlitze, die als „schraffiert" gezeigt sind, werden für Darstellungszwecke als nicht zuweisbar für das aktuelle UE betrachtet da sie an andere UEs zugewiesen sein können). Die zuweisbaren Teile der Zeitschlitze S4–S7 werden in fortlaufender Reihenfolge beginnend mit dem Zeitschlitz S4 zugewiesen, und die Codes 0–4 in jedem Zeitschlitz werden ebenfalls in fortlaufender Reihenfolge zugewiesen. Angenommen, daß 12 Codes in dieser Weise abgebildet werden, ist das Ergebnis eine in 2A gezeigte Abbildung, wobei der Code A1 zuerst zugewiesen wird und der Code A12 zuletzt zugewiesen wird.
  • Obwohl das in 2A gezeigte Verfahren des bisherigen Stands der Technik eine Option zum Abbilden der Daten von dem CCTrCh auf die physikalischen Kanäle bietet, gibt es einige Nachteile bei diesem Verfahren, wenn man in einem einzelnen Zeitschlitz auf Übertragungsprobleme stößt, wenn zum Beispiel die gewünschte Sendeleistung die maximal zulässige UE-Leistung übersteigt. Das Verfahren der fortlaufenden Zuweisung von Zeitschlitzen und Codes zum Abbilden des CCTrCh auf die physikalischen Kanäle, wie in dem UMTS-TDD-Standard dargelegt, neigt dazu, die Probleme hochzuspielen, wenn ein Übertragungsproblem auftritt. Wenn ein Übertragungsproblem auftritt, tritt es veranschaulichend aufgrund der fortlaufenden Art und Weise, in der Zeitschlitze zugewiesen/konfiguriert werden, typischerweise in einem oder mehreren der früheren Zeitschlitze auf. Wenn das System ein Problem erkennt, zum Beispiel, wenn die gewünschte Sendeleistung die maximal zulässige UE-Leistung für ein gewisses TTI überschreitet, wählt das System neue TFCs aus, so daß die Datenanforderungen für alle Zeitschlitze verringert werden. Da der UMTS-TDD-Standard angibt, daß Zeitschlitze fortlaufend zugewiesen werden, wird das System immer noch beginnen, Daten in die früheren Zeitschlitze zu packen, wo das Problem am schlimmsten ist, und wird die letzten Zeitschlitze, wo keine Übertragungsprobleme sind, relativ leer lassen, wenn das Übertragungsproblem in einem der ersten paar Zeitschlitze ist.
  • Als ein Ergebnis verschlimmert das System das Problem, da die Datenratenanforderungen für die Zeitschlitze, in denen kein Problem ist, verringert werden und die Zeitschlitze, die ein Problem haben, immer noch mit Daten bepackt werden. Dies ist eine ineffiziente Nutzung der Funkressourcen.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung ist ein TDD-UE, das eine dynamische Verbindungs- bzw. Streckenanpassung implementiert, indem Steuerinformationen hinzugefügt oder geändert werden, um den Empfänger zu benachrichtigen, welche Zeitschlitze und Codes gegenwärtig aktiv sind und welche Zeitschlitze gemieden werden sollten. Auf diese Weise stellt das UE eine Abstimmung bereit, so daß der Empfänger weiß, welche Zeitschlitze und Codes das UE verwendet hat, um den CCTrCh auf physikalische Kanäle abzubilden. Das UE versucht, die Zeitschlitze, die Übertragungsschwierigkeiten erfahren, zu meiden, während es versucht, die Zeitschlitze auszunutzen, die keine Übertragungsprobleme erfahren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung(en)
  • 1 ist ein Blockschaltbild einzelner Datenströme, die in einen physikalischen Kanal kombiniert werden.
  • 2A ist das Ergebnis eines Codeabbildungsverfahrens des bisherigen Stands der Technik.
  • 2B ist ein Datenburst des bisherigen Stands der Technik.
  • 3A ist eine Datenburststruktur der ersten Ausführungsform mit einem in dem Datenfeld 1 angeordneten Steuerfeld.
  • 3B ist eine Datenburststruktur der ersten Ausführungsform mit einem in dem Datenfeld 2 angeordneten Steuerfeld.
  • 3C ist eine Datenburststruktur der ersten Ausführungsform mit einem in der Midamble angeordneten Steuerfeld.
  • 3D ist eine Datenburststruktur der ersten Ausführungsform mit einem in beiden Datenfeldern angeordneten Steuerfeld.
  • 3E ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in der ersten Ausführungsform.
  • 4A ist eine Datenburststruktur der zweiten Ausführungsform, wobei das erste TFCI-Feld verändert ist.
  • 4B ist eine Datenburststruktur der zweiten Ausführungsform, wobei das zweite TFCI-Feld verändert ist.
  • 4C ist eine Datenburststruktur der zweiten Ausführungsform, wobei beide TFCI-Felder verändert sind.
  • 4D ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in der zweiten Ausführungsform.
  • 5A ist eine Datenburststruktur der dritten Ausführungsform mit einem codierten Bitmuster in dem Datenfeld 1.
  • 5B ist eine Datenburststruktur der dritten Ausführungsform mit einem codierten Bitmuster in dem Datenfeld 2.
  • 5C ist eine Datenburststruktur der dritten Ausführungsform mit einem codierten Bitmuster in der Midamble.
  • 5D ist eine Datenburststruktur der dritten Ausführungsform ohne TFCI-Felder mit einem codierten Bitmuster in dem Datenfeld 1.
  • 5E ist eine Datenburststruktur der dritten Ausführungsform ohne TFCI-Felder mit einem codierten Bitmuster in dem Datenfeld 2.
  • 5F ist eine Datenburststruktur der dritten Ausführungsform ohne TFCI-Felder mit einem codierten Bitmuster in der Midamble.
  • 5G ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in der dritten Ausführungsform.
  • 6A ist eine Datenburststruktur der vierten Ausführungsform mit einem in dem Datenfeld 1 angeordneten Interferenzinformationsfeld.
  • 6B ist eine Datenburststruktur der vierten Ausführungsform mit einem in dem Datenfeld 2 angeordneten Interferenzinformationsfeld.
  • 6C ist eine Datenburststruktur der vierten Ausführungsform mit einem in der Midamble angeordneten Interferenzinformationsfeld.
  • 6D ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in der vierten Ausführungsform.
  • 7A ist die Datenburststruktur eines ersten Beispiels.
  • 7B ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in einem ersten Beispiel.
  • 8A ist die Datenburststruktur eines zweiten Beispiels.
  • 8B ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in dem zweiten Beispiel.
  • 8C ist eine Beispielzuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen in einer Alternative zu dem ersten Beispiel.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungs form(en)
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die gezeichneten Figuren beschrieben, wobei gleiche Ziffern durchweg gleiche Elemente darstellen.
  • Bezug nehmend auf 2B wird ein Datenburst nach bisherigem Stand der Technik gezeigt. Der Datenburst weist zwei durch eine Midamble getrennte Datenfelder auf, denen eine Schutzzeit (GP) folgt. Die TFCI wird in einem oder beiden Datenfeldern des Burst gesendet. Die Anzahl codierter TFCI-Bits hängt von der Anzahl möglicher TFCs ab, die unterstützt werden. Da die TFCI innerhalb der Datenfelder übertragen wird, verringert jedes Bit, das benötigt wird, um die TFCI zu übertragen, die Anzahl der Benutzerdatenbits. Daher ist es wünschenswert, die Anzahl von TFCI-Bits zu begrenzen.
  • Die Anordnung der TFCI benachbart zur Midamble ermöglicht die bestmögliche Übertragung, da Interferenzen von der Midamble ausgeglichen werden können und die Kanalschätzung für zur Midamble benachbarte Bits am zuverlässigsten ist. Wie Leute mit Fachkenntnissen erkennen sollten; weisen die Datenfelder sowohl Benutzerdaten als auch physikalische Steuerfelder auf, wenngleich diese Felder hier im weiteren nicht detaillierter beschrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist vier verschiedene Ausführungsformen auf, um die dynamische Streckenanpassung durchzuführen. Die erste Ausführungsform weist, wie in 3A3E gezeigt, das Hinzufügen eines neuen Steuerfelds zu dem Datenburst auf, um anzuzeigen, welche bestimmten Zeitschlitze aktiv sind und welche Zeitschlitze gemieden werden sollten. Wie in 3A zum Beispiel gezeigt, wurde ein Steuerfeld zu dem Datenfeld 1 hinzugefügt. 3B zeigt das zu dem Datenfeld 2 hinzugefügte Steuerfeld. Alternativ zeigt 3C das Steuerfeld als Teil der Midamble. 3D zeigt das Steuerfeld sowohl zu dem Datenfeld 1 als auch dem Datenfeld 2 hinzugefügt. Obwohl das/die Steuerfeld er) innerhalb der Datenfelder an einer bestimmten Stelle gezeigt sind, können sie in jedem beliebigen Abschnitt des Datenfelds angeordnet sein.
  • In jeder der in 3A3D gezeigten Alternativen ist es wichtig, zu bemerken, daß das Steuerfeld die Zeitschlitze kennzeichnet, in denen der Empfänger nach gültigen Daten suchen sollte. Die Daten in dem Steuerfeld können sich auf „aktive" Zeitschlitze beziehen, die gültige Daten enthalten, können sich auf „inaktive" Zeitschlitze beziehen, die ungültige Daten haben und gemieden werden sollen. (hier im weiteren "inaktive" Zeitschlitze); oder können sowohl aktive als auch inaktive Zeitschlitze umfassen. Die aktiven oder inaktiven Zeitschlitze können einzeln gekennzeichnet werden, oder die Kennung kann eine Bitkette umfassen, wobei eine eins einen aktiven Zeitschlitz kennzeichnet und eine null einen inaktiven Zeitschlitz kennzeichnet. Es sollte auch bemerkt werden, daß das Steuerfeld ein getrennt beschriebenes Steuerfeld aufweisen kann oder sich einfach in einem Abschnitt der Datenfelder befinden kann.
  • Bezug nehmend auf 3E ist die Zuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen unter Verwendung des Verfahrens der ersten Ausführungsform gezeigt. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, daß die in 3A3D gezeigten Steuerfelder anzeigen, daß die Zeitschlitze S4, S6 und S7 aktiv sind und daß S5 inaktiv ist. Entsprechend wird der Zeitschlitz S5 nicht verwendet, und die Codes A1–A12 werden in den Zeitschlitzen S4, S6 und S7 zugewiesen/konfiguriert. Dies ermöglicht dem System, einen „aneckenden" Zeitschlitz, wie etwa den Zeitschlitz S5 in diesem Beispiel, der eine Kommunikation ohne eine wesentliche Erhöhung des UE-Leistungsausgangs nicht angemessen unterstützt, zu meiden.
  • Bezug nehmend auf 4A–D ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. In dieser Ausführungsform werden eines oder beide der TFCI-Felder erweitert und/oder verändert, um die zusätzlichen Daten bezüglich dessen, welche Zeitschlitze aktiv sind und welche inaktiv sind, aufzunehmen. 4A zeigt das erste TFCI-Feld erweitert und/oder verändert, um die zusätzlichen Daten aufzunehmen; 4B zeigt das zweite TFCI-Feld in einer derartigen Weise erweitert und/oder verändert; und 4C zeigt beide TFCI-Felder in einer derartigen Weise erweitert und/oder verändert.
  • Bezug nehmend auf 4D wird die Zuweisung/Konfiguration der Zeitschlitze unter Verwendung des Verfahrens der zweiten Ausführungsform gezeigt. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, daß die in 4A4C gezeigten Steuerfelder anzeigen, daß der Zeitschlitz S6 inaktiv ist und die Zeitschlitze S4, S5 und S7 aktiv sind. Entsprechend werden die Codes derart zugewiesen/konfiguriert, daß der Zeitschlitz S6 gemieden wird, und die Zeitschlitze S4, S5 und S7 werden mit fortlaufender Reihenfolge der Codes zugewiesen/konfiguriert. Der Zeitschlitz S4 wird zuerst gefüllt, wobei die Zeitschlitze S5 und S7 fortlaufend folgen.
  • Bezug nehmend auf 5A5F wird eine dritte Ausführungsform gezeigt. In dieser Ausführungsform wird zu einem oder beiden Datenfeldern oder der Midamble in dem Datenburst ein spezielles codiertes Bitmuster hinzugefügt, zum Beispiel zu dem Datenfeld 1, wie in 5A gezeigt, dem Datenfeld 2, wie in 5B gezeigt, oder der Midamble, wie in 5C gezeigt. Durch Aufnehmen dieses speziell codierten Bitmusters in einen Datenburst zeigt der Sender an, daß die se inaktive Zeitschlitze sind, die gemieden werden sollen. Wenn der Empfänger das spezielle codierte Bitmuster in dem Datenburst erkennt, werden die mit diesem Zeitschlitz verbundenen Informationen verworfen oder anderweitig ignoriert.
  • 5D5F sind ähnlich den 5A5C, abgesehen davon, daß der Datenburst die TFCI-Felder nicht enthält. Wie in 5D gezeigt, kann das codierte Bitmuster an jeder Stelle in dem Datenfeld 1 enthalten sein. Alternativ kann das codierte Bitmuster, wie in 5E gezeigt, in dem Datenfeld 2 angeordnet werden oder kann, wie in 5F gezeigt, in der Midamble angeordnet werden. Obwohl das in dem Datenfeld 1 oder dem Datenfeld 2 angeordnete codierte Bitmuster bevorzugt nahe an der Midamble angeordnet wird, ist dies in der vorliegenden Ausführungsform oder jeder der anderen Ausführungsformen nicht notwendig. Außerdem kann das codierte Bitmuster, wie in 5A5D und 5F gezeigt, kleinstmöglich sein oder kann, wie in 5E gezeigt, das meiste des Datenfelds oder das ganze Datenfeld umfassen.
  • Die Länge des Bitmusters ist derart, daß ein Codiermodell mit hoher Verstärkung verwendet werden kann, so daß es mit verringerter Leistung empfangen werden kann. Wenn zum Beispiel eine 256 Chip-Folge verwendet wird, dann werden auf diese Weise die Leistungsanforderungen relativ zu einem Spreizfaktor von 16 um 12 dB verringert. In einer Alternative kann eine synchronisationsartige (Golay) Folge verwendet werden, die keine Kanalschätzung erfordert.
  • 5G zeigt eine Zuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen, die das Verfahren der dritten Ausführungsform verwendet. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, daß die in 5F gezeigten Datenbursts anzeigen, daß der Zeitschlitz S6 als inaktiv bezeichnet ist. Folglich wird der zu dem Zeitschlitz S6 gehörige Datenburst das spezielle codierte Bitmuster enthalten. Als ein Ergebnis werden die Zeitschlitze S4, S5 und S7 fortlaufend zugewiesen/konfiguriert, und der Zeitschlitz S6 wird gemieden.
  • Die vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ordnet alle aktiven Zeitschlitze in der Reihenfolge ab nehmender Interferenz, und dann wird die Kanalzuweisung/Konfiguration basierend auf den Interferenzpegeln vorgenommen.
  • Bevorzugt führt der Sender regelmäßig in jedem Zeitschlitz Interferenzmessungen für den Interferenzbetrag durch und sendet diese Information an den Empfänger. Wenn die Zeitschlitze einmal basierend auf dem Interferenzpegel geordnet sind, werden die Zeitschlitze mit der geringsten Interferenz zuerst gefüllt und die Zeitschlitze mit der schlechtesten Interferenz werden zuletzt gefüllt. Die Interferenzinformation oder die Rangfolge kann in einem der Felder des Datenburst von dem Sender an den Empfänger gesendet werden, oder es kann ein neues Feld, zum Beispiel das Datenfeld 1, wie in 6A gezeigt, das Datenfeld 2, wie in 6B gezeigt, oder die Midamble, wie in 6C gezeigt, erzeugt werden.
  • Die zum Ordnen der Zeitschlitze verwendeten Messun gen sind diejenigen, die Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt sind, wie etwa die Kanalqualitätsmessungen (CQ-Messungen), die zwischen der RNC, dem RNS und dem Node B in einem 3G-System signalisiert werden. Der Node B kann auch die Signalisierung der höheren Schichten mit einer Quittung verwenden, um die Kanalzuweisung/Konfiguration zu priorisieren.
  • 6D stellt eine Zuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen unter Verwendung des Verfahrens der vierten Ausführungsform dar. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, daß der Zeitschlitz S6 den geringsten Interferenzbetrag hat, der Zeitschlitz S5 den zweitgeringsten Interferenzbetrag hat, der Zeitschlitz S7 den drittgeringsten Interferenzbetrag hat und der Zeitschlitz S4 die meiste Interferenz hat. Folglich werden die Zeitschlitze in der folgenden Reihenfolge gefüllt: S6, S5, S7 und S4, wie in 6D gezeigt.
  • In einem ersten Beispiel ist die gleichmäßige Ver teilung von Daten über alle Zeitschlitze gezeigt. In diesem Beispiel wird Bezug nehmend auf 7A eine TFC ausgewählt, und die entsprechenden TFCIs werden in den TFCI-Feldern gesendet, welche die Datenrate gleichmäßig über alle Zeit schlitze auf den Punkt verringern, an dem der aneckende Zeitschlitz die Datenübertragung unterstützen kann. Dieses Beispiel ist die einfachste Lösung, da die übertragenen TFCIs die gleichen wie nach dem bisherigen Stand der Technik sind. Dennoch weist das System Zeitschlitze und Codes derart zu/konfiguriert sie, daß die Daten über alle Zeitschlitze gleichmäßig verteilt werden.
  • Das Verfahren dieses Beispiels führt zu einer in 7B gezeigten Zuweisung/Konfiguration von Zeitschlitzen. Wie gezeigt, werden die Codes derart zugewiesen, daß die Daten gleichmäßig über alle Zeitschlitze verteilt werden. Dieses Beispiel hat die zusätzlichen Vorteile, daß keine neuen Felder benötigt werden und keine Synchronisation zwischen dem Sender und dem Empfänger durchgeführt werden muß, um eine Benachrichtigung über aktive oder inaktive Zeitschlitze zu geben, da alle Zeitschlitze aktiv sind.
  • In einem in 8A gezeigten zweiten Beispiel werden der inaktive Zeitschlitz und alle Zeitschlitze danach nicht verwendet, um irgendwelche Informationen zu senden. Die TFCI wird verwendet, um zu transportieren, welche Zeitschlitze verwendet werden sollten. Wenn das UE jedoch berechnet, daß die maximal zulässige Leistung in einem bestimmten Zeitschlitz, wie etwa dem Zeitschlitz S5, überschritten wird, werden dieser Zeitschlitz und alle nachfolgenden Zeitschlitze nicht verwendet.
  • Das Ergebnis dieses Beispiels ist eine in 8B gezeigte Codezuweisung/Konfiguration. In diesem Beispiel wird vorausgesetzt, daß der Zeitschlitz S5 der inaktive Zeitschlitz ist. Da die aneckenden Zeitschlitze und alle Zeitschlitze danach verworfen werden, wird daher nur der Zeitschlitz S4 verwendet, und nur die Codes A1–A5 werden zugewiesen/konfiguriert.
  • In einer Alternative kann der inaktive Zeitschlitz immer noch, wenn auch mit einer geringeren Kapazität, verwendet werden. Wie in 8C gezeigt, können diesem Zeitschlitz weniger Codes zugewiesen werden, um die Last auf diesem Zeitschlitz zu verringern.
  • Eine Zusammenfassung der verschiedenen Ausführungsformen und Beispiele der vorliegenden Erfindung ist in Tabelle 1 weiter unten gezeigt.
  • Figure 00140001
    Tabelle 1
  • Es sollte bemerkt werden, daß ein Nachteil bei der Implementierung der vorliegenden Erfindung die Anordnung der TFCI und der Steuerinformation für aktive und inaktive Zeitschlitze (hier im weiteren „Zeitschlitzinformation") ist. Da die TFCI typischerweise nur in gewissen Zeitschlitzen vorhanden ist, ist es möglich, eine Kommunikation zu haben, die fünf Zeitschlitze verwendet, aber nur für den Zeitschlitz 2 oder die Zeitschlitze 1 und 4 bestimmt, daß sie die TFCI und/oder die Zeitschlitzinformation haben. Die TFCI und die Zeitschlitzinformation sind notwendig, um den Sender und den Empfänger bei der Verarbeitung der Daten zu synchronisieren. Dennoch kann es Fälle geben, in denen die einzigen Zeitschlitze, welche die TFCI oder die Zeitschlitzinformation haben, die Zeitschlitze sind, welche die maximal zulässige Sendeleistung überschreiten.
  • Wenn die TFCI oder die Zeitschlitzinformation für die unter Bezug auf 3A6D beschriebenen vier Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung nur in den Zeitschlitzen sind, die als inaktiv bestimmt wurden, wird die Kommunikation fehlschlagen.
  • Eine Lösung für dieses Problem ist, die TFCI und die Zeitschlitzinformation in mindestens zwei Zeitschlitze und, wenn der Datenverlust von größerer Bedeutung ist, möglicherweise in jeden Zeitschlitz, zu packen. Dies wird sicherstellen, daß, wenn der Empfänger einen Zeitschlitz empfängt, er auch die TFCI und die Zeitschlitzinformation empfangen wird.
  • Für die unter Bezug auf 7A8C gezeigten und beschriebenen ersten und zweiten Beispiele ist das TFCI-Problem nicht vorhanden. Für das erste Beispiel wird die Datenrate verringert, aber alle Zeitschlitze werden immer noch verwendet, und die TFCI und die Zeitschlitzinformation werden immer verfügbar sein. Das zweite Beispiel wird die TFCI und die Zeitschlitzinformation immer in den ersten Zeitschlitz aufnehmen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die Aufwärtsstrecke beschrieben wurde, sollte bemerkt werden, daß sie ebenso auf die Abwärtsstrecke anwendbar ist; und die Nutzung der Lehren der Ausführungsformen, wie sie hier beschrieben sind, werden sowohl für die Aufwärtsstrecke als auch die Abwärtsstrecke als in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegend betrachtet.
  • Während die vorliegende Erfindung in Form der bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, werden für Fachleute auf dem Gebiet andere Variationen, die innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung, wie in den Patentansprüchen weiter unten skizziert, liegen, offensichtlich.

Claims (12)

  1. Benutzergerät (UE), das eine Kommunikation unter Verwendung eines drahtlosen hybriden Zeitmultiplex-Vielfachzugriff-(TDMA)/Codemultiplex-Vielfachzugriff-(CDMA) Formats unterstützt, indem es mindestens einen Zeitschlitz aus mehreren verfügbaren Zeitschlitzen und mindestens einen Code aus mehreren Codes auswählt und verwendet, wobei das UE dadurch gekennzeichnet ist, daß es aufweist: eine Einrichtung zum Berechnen der zum Senden von Daten erforderlichen Leistung für jeden verfügbaren Zeitschlitz; eine Einrichtung zum Bestimmen, ob die berechnete Leistung für jeden Zeitschlitz einen Schwellwert übersteigt; eine Einrichtung zum Entfernen von Zeitschlitzen, die den Schwellwert übersteigen, aus den verfügbaren Zeitschlitzen, um restliche Zeitschlitze zu bestimmen; eine Einrichtung zum Signalisieren einer Kennung der restlichen Zeitschlitze an eine andere Kommunikationseinheit; und eine Einrichtung zum Verwenden der restlichen Zeitschlitze und der Codes innerhalb der restlichen Zeitschlitze, um die Kommunikation zu unterstützen.
  2. UE nach Anspruch 1, wobei die Signalisierungseinrichtung ferner eine Einrichtung zum Verwenden eines Datenburst aufweist, der durch eine Midamble getrennte erste und zweite Datenfelder aufweist, denen eine Schutzzeit folgt.
  3. UE nach Anspruch 2, wobei die Kennung die restlichen Zeitschlitze auflistet.
  4. UE nach Anspruch 2, wobei die Kennung die überschreitenden Zeitschlitze auflistet.
  5. UE nach Anspruch 2, wobei die Kennung die restlichen und die überschreitenden Zeitschlitze auflistet.
  6. UE nach Anspruch 3, wobei die Kennung in mindestens einem der Datenfelder angeordnet ist.
  7. UE nach Anspruch 3, wobei die Kennung in der Midamble angeordnet ist.
  8. UE nach Anspruch 2, wobei der Datenburst ferner zwei Transportformatkombinations-Anzeigefelder (TFCI-Felder) aufweist, die vor und nach der Midamble angeordnet sind.
  9. UE nach Anspruch 8, wobei die Kennung bei mindestens einem der TFCI-Felder angeordnet ist.
  10. UE nach Anspruch 1, wobei die Codes fortlaufend zugewiesen werden.
  11. UE nach Anspruch 1, das ferner aufweist: eine Einrichtung zum Zuführen eines kodierten Bitmusters in Zeitschlitze, die den vorbestimmten Schwellwert übersteigen.
  12. UE nach Anspruch 1, das ferner aufweist: eine Einrichtung zum Bestimmen der Größe der Interferenz in jedem Zeitschlitz; eine Einrichtung zum Priorisieren der Zeitschlitze basierend auf der Größe der Interferenz, wobei Zeitschlitze mit dem geringsten Interferenzbetrag die höchste Priorität haben; und eine Einrichtung zum Zuweisen von Codes an Zeitschlitze gemäß der Priorität, wobei Zeitschlitze mit der höchsten Priorität zuerst zugewiesen werden.
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