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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Abrechnungssystem, ein
mobiles Endgerät
und ein Abrechnungsverfahren, die ein Netz für Mobilkommunikation verwenden.
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In Verbindung stehender Stand der Technik
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Es
gab herkömmliche
bekannte Abrechnungsverfahren zur Veranlassung eines Zahlungsausgleichs
bei denen Verwendung von einem mobilen Endgerät, wie einem Mobiltelefon oder ähnlichem gemacht
wurde. Ein Abrechnungsverfahren dieser Art ist zum Beispiel in der
offengelegten
japanischen Patentanmeldung
mit der Nr. 001-297278 beschrieben.
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Bei
der in der obigen Anmeldung beschriebenen Erfindung manipuliert
ein Kunde, wenn er Waren oder ähnliches
einkauft, das tragbare Gerät,
um eine Anforderung zur Abrechnung des Kaufs der Waren an das tragbare
Gerät eines
Händlers
zu senden. Dann überprüft der Kunde
die Einzelheiten des Kaufs von Waren, welche vom tragbaren Gerät des Händlers gesendet
werden und sendet nachfolgend die Einzelheiten des Kaufs der Waren
an eine Netzbankvorrichtung, wodurch der Zahlungsausgleich eingeleitet
wird. Andere Beispiele aus dem Stand der Technik stellen die internationale
Patentanmeldung
WO 01/90514 und
die UK-Patentanmeldung
GB 2278704 dar.
Die Anmeldung
WO 01/90514 beschreibt
ein Abrechnungssystem mit einem Eingangspunkt und einem Ausgangspunkt
(zum Beispiel beim Parken), wobei die Abrechnung des Einfahrens
und Ausfahrens mittels eines mobilen Endgerätes durchgeführt wird
und wobei der Zugang gestattet wird, basierend auf einer Online- oder Offline-Anwenderdatenbank. Die
Anmeldung
GB 2278704 beschreibt
ein Straßenmautsystem,
mittels eines mobilen Endgerätes.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch
hatte die in der obigen japanischen Patentanmeldung beschriebene
Erfindung das Problem, dass für
den Abrechnungsablauf keine Geschwindigkeit sichergestellt war.
Und zwar musste zum Kaufen der Waren oder von ähnlichem der Kunde die Abrechnung
des Warenkaufs anfordern, die Einzelheiten, usw. über das
tragbare Gerät
des Kunden überprüfen, so
dass der Ablauf für
den Kunden schwierig war und viel Zeit zur Abrechnung beanspruchte.
Falls es eine Vielzahl von tragbaren Endgeräten von Händlern um das tragbare Endgerät des Kunden
herum gibt, muss der Kunde bestimmen, welches der tragbaren Endgeräte des Händlers für die Kommunikation
und die Abrechnung verwendet werden soll und der Ablauf wird in
derartigen Fällen sehr
kompliziert.
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Es
ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das obige
Problem zu lösen
und dabei ein Abrechnungssystem, ein mobiles Endgerät und ein
Abrechnungsverfahren zur Verfügung
zu stellen, die in der Lage sind, die Handhabung durch den Kunden
(Anwender) zu vereinfachen und den Abrechnungsablauf rasch durchzuführen, sogar
in einem Fall, in dem eine Vielzahl von Abrechnungsendgeräten existieren.
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Ein
Abrechnungssystem nach der vorliegenden Erfindung stellt ein Abrechnungssystem
dar, das auf ein Abrechnungsschema zur Bestimmung einer Rechnung
auf der Basis des Eintritts und des Austritts in oder aus einer
Abrechnungszone bestimmt, und das einen Abrechnungsserver aufweist,
der in einem Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt wird, ein mobiles Endgerät, zum Senden
von Abrechnungsinformationen über
das Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver, ein Eingangspunktendgerät, das an
einem Eingangspunkt in die Abrechnungszone angeordnet ist und so
konfiguriert ist, dass es mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich kommuniziert, und ein Ausgangspunktendgerät, das an
einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus angeordnet ist
und konfiguriert ist, mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich zu kommunizieren, worin das Eingangspunktendgerät aufweist:
Mittel zum Senden von Eingangspunktinformation, um Eingangspunktinformationen über den
Eingangspunkt zusammen mit einem Dienstecode, der einen Dienst eines
Abrechnungsobjektes spezifiziert, an das mobile Endgerät zu senden,
worin das Ausgangspunktsendgerät
aufweist: Mittel zum Senden einer Anforderung nach Eingangspunktinformationen,
um eine Anforderung nach Eingangsinformationen, um Eingangspunktinformationen
anzufordern, zusammen mit einem Dienstecode, der einen Dienst eines
Abrechnungsobjekts spezifiziert, an das mobile Endgerät zu senden;
Mittel zur Bestimmung einer Rechnung, um eine Rechnung anhand der
Eingangspunktinformationen, die gemäß der Anforderung nach Eingangspunktinformationen
vom mobilen Endgerät
gesendet werden, zu bestimmen;
Mittel zum Senden von Abrechnungsinformationen, um
Abrechnungsinformationen einschließlich der durch die Mittel
zur Bestimmung der Rechnung bestimmten Rechnung an das mobile Endgerät zu senden,
und worin das mobile Endgerät
aufweist:
Mittel zur Speicherung des Dienstecodes, welche einen
Dienstecode eines Dienstes speichern, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, einen Abrechnungsablauf durchzuführen; Mittel zur Bestimmung eines
Dienstecodes, um zu bestimmen, ob der durch den Dienstecode bestimmte
Dienst, der vom Eingangspunktendgerät oder vom Ausgangspunktendgerät gesendet
wird, einen Dienstecode darstellt, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der in den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
ist;
Mittel zur Speicherung von Informationen über den Eingangspunkt,
um die Informationen über
den Eingangspunkt in die Abrechnungszone zu speichern; Mittel zum
Empfang von Informationen über
den Eingangspunkt, um die Informationen über den Eingangspunkt zu empfangen,
welche vom Eingangspunktendgerät
gesendet werden und um, wenn das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes
bestimmt, dass der Dienstecode, der zusammen mit den Informationen über den
Eingangspunkt gesendet wird, ein Dienstecode ist, für den es
dem mobilen Endgerät gestattet
ist den Abrechnungsablauf durchzuführen, die empfangenen Informationen über den
Eingangspunkt in den Mitteln zur Speicherung der Informationen über den
Eingangspunkt zu speichern; Mittel zum Empfang einer Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt, um eine Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt und den Dienstecode zu empfangen, der vom Ausgangspunktendgerät gesendet
wird; Mittel zum Senden von Informationen über den Eingangspunkt, um,
wenn das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes bestimmt, dass der
durch das Mittel zum Empfang der Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt empfangene Dienstecode einen Dienstecode darstellt,
für den
es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, die Informationen über den
Eingangspunkt, welche in den Mitteln zur Speicherung von Informationen über den
Eingangspunkt gespeichert sind, wiederzugewinnen und die Informationen über den
Eingangspunkt an das Ausgangspunktendgerät zu senden;
Mittel zum
Empfang von Abrechnungsinformationen, um die Abrechnungsinformationen,
die vom Ausgangspunktendgerät
gesendet werden, zu empfangen; und Mittel zum Senden von Abrechnungsinformationen,
um die durch das Mittel zum Empfang von Abrechnungsinformationen
empfangenen Abrechnungsinformationen über das Netz für Mobilkommunikation
an den Abrechnungsserver zu senden. Beim Abrechnungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung weist das mobile Endgerät Mittel zur Speicherung des
Dienstecodes auf, welche einen Dienstecode eines Dienstes oder Dienstecodes
von Diensten speichern, für
die es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen. Sobald die Information über den
Eingangspunkt mit dem Dienstecode vom Eingangspunktendgerät gesendet wird,
das am Eingangspunkt der Abrechnungszone angeordnet ist, bestimmt
das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes, ob es sich bei dem Dienstecode um
einen handelt, für
den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf die Mittel
zur Speicherung des Dienstecodes. Sobald das Ergebnis der Bestimmung ergibt,
dass es sich bei dem Dienstecode um einen handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, werden die empfangenen
Informationen über
den Eingangspunkt in den Mitteln zur Speicherung des Eingangspunkts
gespeichert. Sobald die Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt mit dem Dienstecode von dem Ausgangspunktendgerät gesendet
wird, das am Ausgangspunkt der Abrechnungszone angeordnet ist, bestimmt
das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes, ob es sich bei dem Dienstecode
um einen handelt, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf die Mittel
zur Speicherung des Dienstecodes. Wenn das Ergebnis der Bestimmung
ergibt, dass es sich bei dem Dienstecode um einen handelt, für den es
dem mobilen Endgerät erlaubt
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, gewinnt das mobile Endgerät die Informationen über den
Eingangspunkt aus den Mitteln zur Speicherung der Informationen über den
Eingangspunkt wieder, in Übereinstimmung
mit der Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt, die
empfangen wird, und sendet sie an das Ausgangspunktendgerät. Dann
bestimmt das Ausgangspunktendgerät
die Rechnung anhand der Informationen über den Eingangspunkt, die
vom mobilen Endgerät
gesendet werden. Wenn der Anwender des mobilen Endgerätes vorläufig den
Dienstecode/die Codes des Dienstes/der Dienste speichert, für die es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, in den Mitteln zur Speicherung
des Dienstecodes des mobilen Endgerätes, wie oben beschrieben,
wird der Ablauf beim Eintritt in und beim Austritt aus der Abrechnungszone
einfach. Speziell ist bei Fahrkartensperren in Zugbahnhöfen und
an den Mautstationen von Schnellstraßen ein schneller Durchgang
durch die Sperren erforderlich, um einen Stau zu vermeiden, und
deswegen ist die vorliegende Erfindung, die einen einfachen und
schnellen Ablauf im mobilen Endgerät erlaubt, wirksam anwendbar. Weil
das mobile Endgerät
bestimmt, ob es sich bei dem Dienst um einen handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des vorläufig gespeicherten Dienstecodes,
sogar in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Eingangspunktendgeräten oder
Ausgangspunktendgeräten
in Kommunikationsreichweite des mobilen Endgerätes existieren, und wo das
mobile Endgerät
die Information über
den Eingangspunkt oder die Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt von jedem der Eingangspunktendgeräte oder Ausgangspunktendgeräte empfängt, ist
das mobile Endgerät
in der Lage, den Abrechnungsablauf für den Eingang und den Ausgang
in und aus der vorbestimmten Abrechnungszone hinein und heraus durchzuführen, während der
Anwender nicht die Informationen über den Eingangspunkt oder
die Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt durch
Eingabe auswählen
muss. Bei der vorliegenden Erfindung schließen Beispiele für eine Kurzbereichdrahtloskommunikation,
die bei der Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät und dem
Eingangspunktendgerät
oder dem Ausgangspunktendgerät
verwendet werden, die Kommunikation durch Bluetooth (eingetragene
Handelsmarke), Infrarotkommunikation, usw. ein und es ist ebenso
möglich, kontaktlose
Chipkarten oder ähnliches
zu verwenden.
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Beim
obigen Abrechnungssystem speichert das Mittel zum Empfang von Informationen über den Eingangspunkt
die Informationen über
den Eingangspunkt in Zuordnung zu dem Dienstecode, der mit den Informationen über den
Eingangspunkt empfangen wird, in den Mitteln zur Speicherung von
Informationen über
den Eingangspunkt, und das Mittel zum Senden von Informationen über den
Eingangspunkt des mobilen Endgerätes
gewinnt die Informationen über
den Eingangspunkt wieder, die in Zuordnung mit dem Dienstecode gespeichert
sind, der durch die Mittel zum Empfang einer Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt empfangen wird, aus den Mitteln zur Speicherung der
Informationen über
den Eingangspunkt und sendet die Informationen über den Eingangspunkt an das
Ausgangspunktendgerät.
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Sobald
die Informationen über
Eingangspunkt in Zuordnung zu dem Dienstecode in den Mitteln zur
Speicherung von Informationen über
den Eingangspunkt wie beschrieben gespeichert sind, kann jede Information über den
Eingangspunkt durch den Dienstecode identifiziert werden, der ihr
zugeordnet ist, und folglich können
eine Vielzahl von Informationsdaten über den Eingangspunkt in den
Mitteln zur Speicherung von Informationen über den Eingangspunkt gespeichert
werden.
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Das
obige Abrechnungssystem kann so ausgelegt werden, dass das mobile
Endgerät
ferner aufweist: Mittel zum Senden eines Bestimmungsergebnisses,
um ein Ergebnis der Bestimmung durch die Mittel zur Bestimmung des
Dienstecodes darüber,
ob es sich beim Dienstecode um einen Dienstecode handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, an das Eingangspunktendgerät oder das
Ausgangspunktendgerät
zu senden, und so, dass das Eingangspunktendgerät und das Ausgangspunktendgerät ferner
ein Tor aufweisen, welche zum Öffnen
und Schließen
anhand des Ergebnisses der Bestimmung über den Dienstecode gesteuert
wird, das vom mobilen Endgerät
gesendet wird. Sofern das mobile Endgerät das Mittel zum Senden des
Bestimmungsergebnisses, um das Ergebnis der Bestimmung über den
Dienstecode an das Eingangspunktendgerät oder das Ausgangspunktendgerät wie beschrieben aufweist,
können
das Eingangspunktendgerät
oder das Ausgangspunktendgerät
bestimmen, ob es dem mobilen Endgerät gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
anhand des Ergebnisses der Bestimmung, das vom mobilen Endgerät gesendet
wird, und können
das Tor öffnen
und schließen,
welches den Zugang und den Ausgang aus der Abrechnungszone steuert.
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Ein
weiteres Abrechnungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Abrechnungssystem, das auf ein Abrechnungsschema
zur Bestimmung einer Rechnung anhand des Eingangs in und Ausgangs
aus einer Abrechnungszone angewendet wird, und das einen Abrechnungsserver
aufweist, der in einem Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt wird, ein mobiles Endgerät zum Senden
von Abrechnungsinformationen über
das Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver, ein Eingangspunktendgerät, das an
einem Eingangspunkt in die Abrechnungszone angeordnet ist und konfiguriert
ist, mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich zu kommunizieren, und ein Ausgangspunktendgerät, das an
einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus angeordnet ist
und konfiguriert ist, mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich zu kommunizieren, worin das Eingangspunktendgerät aufweist:
Mittel zum Senden eines Dienstecodes, um einen Dienstecode, der
einen Dienst eines Abrechnungsobjekts spezifiziert, an das mobile
Endgerät
zu senden; und Mittel zum Senden von Rechnungsinformationen, um,
wenn vom mobilen Endgerät
ein Ergebnis einer Bestimmung empfangen wird, das der Dienstecode,
der durch das Mittel zum Senden des Dienstecodes gesendet wird,
einer ist, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, einen Abrechnungsablauf durchzuführen, Rechnungsinformationen
zur Bestimmung einer Rechnung anhand des Ausgangspunkts zu senden,
worin das Ausgangspunktendgerät
aufweist: Mittel zum Senden von Informationen über den Ausgangspunkt, um Informationen über den
Ausgangspunkt zusammen mit einem Dienstecode, der einen Dienst eines
Abrechnungsobjektes spezifiziert, an das mobile Endgerät zu senden,
und worin das mobile Endgerät
aufweist: Mittel zur Speicherung eines Dienstecodes, die einen Dienstecode
eines Dienstes speichern, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; Mittel zur Bestimmung
des Dienstecodes, um zu bestimmen, ob der Dienst, der durch den
Dienstecode spezifiziert ist, welcher vom Eingangspunktendgerät gesendet
wird, oder vom Ausgangspunktendgerät ein Dienst ist, für den es
dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der in den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
ist; Mittel zum Senden eines Bestimmungsergebnisses, um ein Ergebnis
der Bestimmung durch die Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes
darüber,
ob der Dienstecode einer ist, für
den es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist den Abrechnungsablauf durchzuführen, an das Eingangspunktendgerät oder Ausgangspunktendgerät zu senden;
Mittel zum Empfang von Rechnungsinformationen, um die vom Eingangspunktendgerät gesendeten
Rechnungsinformationen zu empfangen; Mittel zur Speicherung von
Rechnungsinformationen, um die durch die Mittel zum Empfang von Rechnungsinformationen
empfangenen Rechnungsinformationen zu speichern; Mittel zum Empfang
von Informationen über
den Ausgangspunkt, um die Informationen über den Ausgangspunkt und die Dienstecode,
welche vom Ausgangspunktendgerät gesendet
werden, zu empfangen; Mittel zur Berechnung der Rechnung, um, wenn
das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes bestimmt, dass der Dienstecode,
der durch die Mittel zum Empfang von Informationen über den
Ausgangspunkt empfangen wird, ein Dienstecode ist, für den es
dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, eine Rechnung anhand
der Rechnungsinformation zu berechnen, die in den Mitteln zur Speicherung
von Rechnungsinformationen gespeichert sind und der Informationen über den
Ausgangspunkt, welche durch die Mittel zum Empfang von Informationen über den
Ausgangspunkt empfangen werden; und Mittel zum Senden von Abrechnungsinformationen, um
Abrechnungsinformationen, welche die durch die Mittel zur Berechnung
der Rechnung berechnete Rechnung enthalten, über das Netz für Mobilkommunikation
an den Abrechnungsserver zu senden.
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Beim
Abrechnungssystem gemäß der vorliegenden
Erfindung weist das mobile Endgerät die Mittel zur Speicherung
des Dienstecodes auf, welches einen Dienstecode eines Dienstes oder
Dienstecode von Diensten speichert, für die es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen. Sobald ein Dienstecode
von dem Eingangspunktendgerät
gesendet wird, das an einem Eingangspunkt der Abrechnungszone angeordnet
ist, bestimmt das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes, ob es
sich bei dem Dienst um einen Dienst handelt, für den es dem mobilen Endgerät gestattet ist,
den Abrechnungsablauf durchzuführen,
mit Bezug auf die Mittel zur Speicherung des Dienstecodes, und das
Ergebnis der Bestimmung wird an das Eingangspunktendgerät gesendet.
Sofern es sich bei dem Ergebnis der Bestimmung darum handelt, dass der
Dienstecode einer ist, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, sendet das Eingangspunktendgerät die Rechnungsinformation
an das mobile Endgerät. Sobald
die Informationen über
den Ausgangspunkt zusammen mit dem Dienstecode von dem Ausgangspunktendgerät gesendet
werden, das an einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone angeordnet
ist, bestimmt das Mittel zur Bestimmung des Dienstecodes, ob es
sich bei dem Dienstecode um einen handelt, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf die Mittel
zur Speicherung des Dienstecodes. Sofern das Ergebnis der Bestimmung ist,
dass es sich bei dem Dienst um einen handelt, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, bestimmt das mobile Endgerät die Rechnung
anhand der empfangenen Informationen über den Ausgangspunkt und der Rechnungsinformationen,
welche in den Mitteln zur Speicherung der Rechnungsinformationen
gespeichert sind, und sendet die Abrechnungsinformationen, welche
die Rechnung enthalten, an den Abrechnungsserver. Sofern der Anwender
des mobilen Endgerätes
den/die Dienstecode(s) des/der Dienste vorläufig speichert, für die es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, in den Mitteln zur Speicherung
des Dienstecodes, des mobilen Endgerätes, wie oben beschrieben,
wird der Ablauf beim Eingang und Ausgang in und aus der Abrechnungszone
heraus einfach. Speziell an den Fahrkartenschranken von Zugbahnhöfen und
Mautstationen von Schnellstraßen
ist der schnelle Durchgang durch die Tore erforderlich, um einen
Stau zu verhindern, und folglich erreicht die vorliegende Erfindung
einen einfachen Betrieb im mobilen Endgerät und ist wirksam anwendbar.
Weil das mobile Endgerät
bestimmt, ob es sich bei dem Dienst um einen handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des vorläufig gespeicherten
Dienstecodes, sogar in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Eingangspunktendgeräten oder
von Ausgangspunktendgeräten
in der Kommunikationszone des mobilen Endgerätes existieren, und wo das
mobile Endgerät
die Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt von jedem
der Eingangspunktendgeräte
oder Ausgangspunktendgeräte
empfängt,
ist das mobile Endgerät
in der Lage, den Abrechnungsablauf für den Zutritt in oder Austritt
aus der vorbestimmten Abrechnungszone durchzuführen, während der Anwender keine Informationen über den
Eingangspunkt oder eine Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt durch Eingabe auswählen
muss.
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Das
obige Abrechnungssystem kann so konfiguriert sein, dass das Eingangspunktendgerät und das
Ausgangspunktendgerät
ferner ein Tor aufweisen, das gesteuert wird, sich anhand des Ergebnisses
der Bestimmung über
den Dienstecode, der vom Mittel zum Senden des Bestimmungsergebnisses des
mobilen Endgerätes
gesendet wird, zu öffnen oder
zu schließen.
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Sofern
das Eingangspunktendgerät
oder das Ausgangspunktendgerät
bestimmt, ob es dem mobilen Endgerät gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand
des Ergebnisses der Bestimmung, das vom mobilen Endgerät auf diese
Art gesendet wird, kann das Tor, um den Einlass oder den Auslass
aus der Abrechnungszone zu regulieren, basierend darauf geöffnet oder
geschlossen werden.
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Ein
Abrechnungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ist ein Abrechnungsverfahren, welches auf ein Abrechnungsschema
zur Bestimmung einer Rechnung anhand des Eintritts in und Austritts
aus einer Abrechnungszone angewendet wird und daran angepasst ist,
die Abrechnung über einen
Abrechnungsserver, der in einem Netz für Mobilkommunikation bereitgestellt
ist durchführen,
ein mobiles Endgerät
zum Senden von Abrechnungsinformationen über das Netz für Mobilkommunikation an
den Abrechnungsserver, ein Eingangspunktendgerät, das an einem Eingangspunkt
in die Abrechnungszone hinein angeordnet ist und konfiguriert ist mit
dem mobilen Endgerät über eine
Drahtlosverbindung im Kurzbereich zu kommunizieren, und ein Ausgangspunktendgerät, das an
einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus angeordnet ist
und konfiguriert ist, mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich zu kommunizieren, wobei das Abrechnungsverfahren
aufweist: einen ersten Schritt zum Senden von Informationen über den
Eingangspunkt, um Informationen über
den Eingangspunkt über
den Eingangspunkt zusammen mit einem Dienstecode, der einen Dienst
eines Abrechnungsobjektes spezifiziert, vom Eingangspunktendgerät an das
mobile Endgerät
zu senden; einen ersten Schritt zur Bestimmung eines Dienstecodes, um
zu bestimmen, ob der Dienst, der durch den Dienstecode spezifiziert
wird, welcher im ersten Schritt zum Senden von Informationen über den
Eingangspunkt gesendet wird, ein Dienst ist, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, einen Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf Mittel
zur Speicherung eines Dienstecodes, die vorläufig einen Dienstecode speichern,
für den
es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; einen Schritt zur Speicherung
von Informationen über
den Eingangspunkt des, wenn es im ersten Schritt zur Bestimmung
des Dienstecodes bestimmt wird, dass der Dienstecode der im ersten
Schritt zum Senden von Informationen über den Eingangspunkt gesendet
wird, ein Dienstecode ist, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Ablauf durchzuführen, Speicherns von Informationen über den
Eingangspunkt, die an das mobile Endgerät im ersten Schritt zum Senden
von Informationen über
den Eingangspunkt gesendet werden, in Mitteln zur Speicherung von
Informationen über
den Eingangspunkt; einen Schritt zum Senden einer Anforderung nach
Informationen über
den Eingangspunkt, um eine Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt, um Informationen über
den Eingangspunkt anzufordern zusammen mit einem Dienstecode, der
einen Dienst eines Abrechnungsobjekts spezifiziert vom Ausgangspunktendgerät an das
mobile Endgerät
zu senden; einen zweiten Schritt zur Bestimmung eines Dienstecodes,
um zu bestimmen, ob der Dienst, welcher durch den Dienstecode spezifiziert
wird, der in dem Schritt zum Senden einer Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt gesendet wird, ein Dienstecode ist, für den es
dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf die Mittel
zur Speicherung des Dienstecodes, die vorläufig den Dienstecode speichern,
für den
es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; einen zweiten Schritt
zum Senden von Informationen über
den Eingangspunkt des, wenn es in dem zweiten Schritt zur Bestimmung
des Dienstecodes bestimmt wird, dass es sich bei dem Dienstecode,
der in dem Schritt zur Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt gesendet wird, um einen Dienstecode handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Ablauf durchzuführen,
Wiedergewinnens der Informationen über den Eingangspunkt, die
in den Mitteln zur Speicherung von Informationen über den
Eingangspunkt gespeichert sind und Sendens der Informationen über den
Eingangspunkt von dem mobilen Endgerät an das Ausgangspunktendgerät; einen Schritt
zur Bestimmung einer Rechnung, in dem es dem Ausgangspunktendgerät ermöglicht wird,
eine Rechnung anhand der Informationen über den Eingangspunkt, die
in dem Schritt zum Senden von Informationen über den Eingangspunkt gesendet
werden, zu bestimmen; einen ersten Schritt zum Senden von Abrechnungsinformationen,
um Abrechnungsinformationen, welche die im Schritt zur Bestimmung der
Rechnung bestimmte Rechnung enthalten, vom Ausgangspunktendgerät an das
mobile Endgerät
zu senden; und einen zweiten Schritt zum Senden von Abrechnungsinformationen,
um die Abrechnungsinformationen, welche im ersten Schritt zum Senden von
Abrechnungsinformationen gesendet wurden, vom mobilen Endgerät über das
Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver zu senden.
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Bei
dem Abrechnungsverfahren nach der vorliegenden Erfindung ist der
erste Schritt zur Bestimmung des Servicecodes so ausgelegt, dass, wenn
die Informationen über
den Eingangspunkt mit dem Dienstecode von dem Eingangspunktendgerät gesendet
werden, das am Eingangspunkt der Abrechnungszone angeordnet ist,
es bestimmt wird, ob es sich bei dem durch den Dienstecode spezifizierten Dienst,
der damit gesendet wird, um einen Dienst handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der zuvor in den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
wurde. Sofern das Ergebnis der Bestimmung ergibt, dass es sich bei
dem Dienst um einen handelt, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, wird die Information über den Eingangspunkt,
die vom Eingangspunktendgerät
gesendet wird, in den Mitteln zur Speicherung des Eingangspunkts
gespeichert, im Schritt zur Speicherung von Informationen über den
Eingangspunkt. Im zweiten Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes
wird es bestimmt, ob, wenn die Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt mit dem Dienstecode vom Ausgangspunktendgerät gesendet
wird, das am Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone angeordnet ist,
der Dienst, der durch den Dienstecode, der derartig gesendet wird,
spezifiziert ist, ein Dienst ist, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der zuvor in den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
wurde. Sofern das Ergebnis der Bestimmung ergibt, dass es sich bei
dem Dienst um einen handelt, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, wird die Information über den
Eingangspunkt aus den Mitteln zur Speicherung der Informationen über den
Eingangspunkt wiedergewonnen, und dann an das Ausgangspunktendgerät im zweiten
Schritt zum Senden von Informationen über den Eingangspunkt gesendet.
Sodann bestimmt das Ausgangspunktendgerät die Rechnung anhand der gesendeten
Informationen über
den Eingangspunkt, im Schritt zur Bestimmung der Rechnung. Weil
es bestimmt wird, ob es sich bei dem Dienstecode um einen handelt,
für den
es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
für den
es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, der zuvor gespeichert
wurde, im ersten Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes und im zweiten
Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes, wie oben beschrieben, ist
der Anwender des mobilen Endgerätes
in der Lage, den Ablauf einfach beim Eintritt oder Austritt aus
der Abrechnungszone durchzuführen.
Speziell ist bei Fahrkartenschranken in Zugbahnhöfen und bei Mautstationen auf
Schnellstraßen ein
schneller Durchtritt durch die Tore erforderlich, um Staus zu vermeiden,
und folglich ist die vorliegende Erfindung, die einen einfachen
Betrieb im mobilen Endgerät
ermöglicht,
wirksam anwendbar. Weil das mobile Endgerät bestimmt, ob es sich bei
dem Dienst um einen handelt, für
den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des zuvor gespeicherten
Dienstecodes, ist sogar in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Eingangspunktendgeräten oder
Ausgangspunktendgeräten
im Kommunikationsbereich des mobilen Endgerätes existieren, und in dem
das mobile Endgerät
die Eingangspunktinformationen oder die Anforderung nach Eingangspunktinformationen
von jedem der Eingangspunktendgeräte oder der Ausgangspunktendgeräte empfängt, das
mobile Endgerät
in der Lage, den Abrechnungsablauf für den Zutritt und Austritt
in und aus der vorbestimmten Abrechnungszone durchzuführen, während der
Anwender keine Informationen über
den Eingangspunkt oder Anforderungen nach Informationen über den
Eingangspunkt durch Eingabe auswählen
muss.
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Das
obige Abrechnungsverfahren kann so ausgelegt werden, dass der Schritt
zur Speicherung von Informationen über den Eingangspunkt die Informationen über den
Eingangspunkt in Zuordnung zu dem Dienstecode, der im ersten Schritt
zum Senden von Informationen über
den Eingangspunkt gesendet wird, in den Mitteln zur Speicherung
von Informationen über
den Eingangspunkt speichert und derartig, dass der zweite Schritt
zum Senden von Informationen über
den Eingangspunkt die Informationen über den Eingangspunkt, welche
in Zuordnung mit dem Dienstecode gespeichert sind, der in dem Schritt
zur Anforderung von Informationen über den Eingangspunkt gesendet
wird, aus den Mitteln zur Speicherung der Informationen über den
Eingangspunkt wiedergewinnt und die Informationen über den
Eingangspunkt an das Ausgangspunktendgerät sendet.
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Sofern
die Informationen über
den Eingangspunkt in Zuordnung zu dem Dienstecode in den Mitteln
zur Speicherung von Informationen über den Eingangspunkt derartig
gespeichert werden, kann jeder Eingangspunkt durch den Dienstecode,
der ihm zugeordnet ist, identifiziert werden und folglich können eine
Vielzahl von Informationsdaten über
Eingangspunkte in den Mitteln zur Speicherung von Informationen über den
Eingangspunkt gespeichert werden.
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Das
obige Abrechnungsverfahren kann so ausgelegt werden, dass es ferner
einen ersten Schritt zum Senden eines Bestimmungsergebnisses aufweist,
um ein Ergebnis der Bestimmung im ersten Schritt zur Bestimmung
des Dienstecodes vom mobilen Endgerät an das Eingangspunktendgerät zu senden;
einen Schritt zum Öffnen
und Schließen
eines Zugangstors, um ein Tor, das an dem Eingangspunktendgerät bereitgestellt
ist, zu öffnen
und zu schließen,
anhand des Ergebnisses der Bestimmung, das in dem ersten Schritt
zum Senden des Bestimmungsergebnisses gesendet wird; einen zweiten
Schritt zum Senden eines Bestimmungsergebnisses, um ein Ergebnis
der Bestimmung im zweiten Schritt zum Senden des Dienstecodes von
dem mobilen Endgerät
an das Ausgangspunktendgerät
zu senden; und einen Schritt zum Öffnen und Schließen des
Ausgangsstors, um ein Tor zu öffnen
und zu schließen, das
an dem Ausgangspunktendgerät
bereitgestellt ist, anhand des Ergebnisses der Bestimmung, das in dem
zweiten Schritt zum Senden des Bestimmungsergebnisses gesendet wurde.
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Sofern
das Ergebnis der Bestimmung über den
Dienstecode vom mobilen Endgerät
an das Eingangspunktendgerät
oder das Ausgangspunktendgerät
im Schritt zum Senden des Bestimmungsergebnisses wie oben beschrieben
gesendet wird, können
das Eingangspunktendgerät
oder das Ausgangspunktendgerät
bestimmen, ob es dem mobilen Endgerät gestattet ist den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
anhand des Ergebnisses der Bestimmung, das vom mobilen Endgerät gesendet
wird und das Tor, um den Zugang oder Ausgang aus der Abrechnungszone
zu steuern, kann darauf basierend geöffnet und geschlossen werden.
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Ein
weiteres Abrechnungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
stellt ein Verfahren dar, das auf ein Abrechnungsschema zur Bestimmung
einer Rechnung anhand des Eingangs in und Ausgangs aus einer Abrechnungszone
angewendet wird, und daran angepasst ist die Abrechnung durch einen Abrechnungsserver
durchzuführen,
der in einem Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt ist, ein mobiles Endgerät zum Senden
von Abrechnungsinformationen über
das Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver, ein Eingangspunktendgerät, das an
einem Eingangspunkt in die Abrechnungszone angeordnet ist und so
ausgelegt ist, dass es mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich kommuniziert, und ein Ausgangspunktendgerät, welches
an einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus angeordnet ist
und so ausgelegt ist, dass es mit dem mobilen Endgerät über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich kommuniziert, wobei das Abrechnungsverfahren aufweist:
einen Schritt zum Senden eines Dienstecodes, bei dem ein Dienstecode
gesendet wird, der einen Dienst eines Abrechnungsobjektes spezifiziert,
von einem Eingangspunktendgerät
an das mobile Endgerät;
einen ersten Schritt zum Senden eines Dienstecodes zum Bestimmen,
ob der Dienstecode, der durch den Dienstecode spezifiziert wird,
welcher im Schritt zum Senden des Dienstecodes gesendet wurde, ein
Dienstecode ist, für
den es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf das Mittel zur
Speicherung des Dienstecodes, das vorab einen Dienstecode speichert,
für den
es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; einen ersten Schritt
zum Senden eines Bestimmungsergebnisses, um ein Ergebnis der Bestimmung über den
Dienstecode zu senden, das im ersten Schritt zur Bestimmung des
Dienstecodes erhalten wurde, vom mobilen Endgerät an das Eingangspunktendgerät; einen
Schritt zum Senden von Abrechnungsinformationen, um, wenn ein Ergebnis
der Bestimmung, dass es dem mobilen Endgerät gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
im ersten Schritt zum Senden des Bestimmungsergebnisses gesendet
wird, die Rechnungsinformationen, um eine Rechnung anhand des Ausgangspunkts
zu bestimmen, vom Eingangspunktendgerät an das mobile Endgerät zu senden;
einen Schritt zum Speichern von Rechnungsinformationen, um die Rechnungsinformationen,
welche vom Eingangspunktendgerät
im Schritt zum Senden von Rechnungsinformationen gesendet wurden,
in Mitteln zur Speicherung von Rechnungsinformationen zu speichern; einen
Schritt zum Senden von Informationen über den Ausgangspunkt, um Informationen über den Ausgangspunkt
zusammen mit einem Dienstecode zu senden, der einen Dienst eines
Abrechnungsobjektes spezifiziert, vom Ausgangspunktendgerät an das
mobile Endgerät;
einen zweiten Schritt zur Bestimmung eines Dienstecodes, um zu bestimmen,
ob der durch den Dienstecode spezifizierte Dienst, welcher im Schritt
zum Senden von Informationen über den
Ausgangspunkt gesendet wurde, ein Dienstecode ist, für den es
dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, mit Bezug auf das Mittel
zur Speicherung des Dienstecodes, welches vorab den Dienstecode
speichert, für
den es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; einen Schritt zur Berechnung einer
Rechnung des, wenn es im zweiten Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes
bestimmt wird, dass der Dienstecode, der im Schritt zum Senden der
Ausgangspunktinformationen gesendet wurde, ein Dienstecode ist,
für den
es dem mobilen Endgerät
erlaubt ist, den Ablauf durchzuführen,
Berechnens einer Rechnung anhand der Abrechnungsinformationen, welche
in den Mitteln zur Speicherung der Rechnungsinformationen gespeichert
sind und der Ausgangspunktinformationen, welche im Schritt zum Senden
der Informationen über
den Ausgangspunkt gesendet wurden; und einen Schritt zum Senden
von Abrechnungsinformationen des Sendens von Abrechnungsinformationen,
welche die Rechnung enthalten, welche im Schritt zur Berechnung
der Rechnung berechnet wurde, über
das Netz zur Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver.
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Bei
dem Abrechnungsverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung ist der erste Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes
so ausgelegt, dass, wenn der Dienstecode vom Eingangspunktendgerät gesendet
wird, welches am Eingangspunkt in die Abrechnungszone angeordnet
ist, es bestimmt wird, ob der Dienst, welcher durch den Dienstecode
spezifiziert wird, ein Dienst ist, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der vorab in den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
ist, und das Ergebnis der Bestimmung zum Eingangspunktendgerät gesendet
wird. Sofern es bestimmt wird, dass es sich bei dem Dienst um einen handelt,
für den
es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, wird die Rechnungsinformation
vom Eingangspunktendgerät an
das mobile Endgerät
im Schritt zum Senden der Rechnungsinformationen gesendet. Im zweiten Schritt
zur Bestimmung des Dienstecodes wird, wenn die Information über den
Ausgangspunkt mit dem Dienstecode vom Ausgangspunktendgerät gesendet wird,
das am Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone angeordnet ist, es
bestimmt, ob der Dienst, welcher durch den gesendeten Dienstecode
spezifiziert wird, ein Dienst ist, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, Abrechnungsablauf durchzuführen,
anhand des Dienstecodes, der vorab in den Mitteln zur Speicherung
des Dienstecodes gespeichert ist. Sofern das Ergebnis der Bestimmung
ergibt, dass es sich bei dem Dienst um einen handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist den Abrechnungsablauf durchzuführen, wird die Rechnung anhand
der wiedergewonnenen Informationen über den Ausgangspunkt und der
Rechnungsinformationen, die in den Mitteln zur Speicherung der Rechnungsinformationen
gespeichert sind bestimmt, und die Abrechnungsinformationen, welche
die Rechnung enthalten, werden an den Abrechnungsserver gesendet. Weil,
ob es sich bei dem Dienstecode um einen handelt, für den es
dem mobilen Endgerät
gestattet ist den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes
bestimmt wird, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist den Abrechnungsablauf durchzuführen, welcher zuvor, im ersten
Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes gespeichert wurde, und im zweiten
Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes, wie oben beschrieben, ist
der Anwender des mobilen Endgerätes
in der Lage, den Ablauf einfach beim Eintritt in und Austritt aus
der Abrechnungszone heraus durchzuführen. Speziell bei Fahrkartenschranken
in Zugbahnhöfen
und bei Mautschranken auf Schnellstraßen ist ein schneller Durchgang
durch die Tore erforderlich, um Staus zu vermeiden, und folglich
ist die vorliegende Erfindung, welche einen einfachen Ablauf im
mobilen Endgerät
erreicht, wirksam anwendbar. Weil das mobile Endgerät bestimmt,
ob es sich bei dem Dienst um einen handelt, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der zuvor gespeichert wurde, ist sogar in dem Fall, in dem eine
Vielzahl von Eingangspunktendgeräten oder
Ausgangspunktendgeräten
in der Kommunikationszone des mobilen Endgerätes existieren, und in dem
das mobile Endgerät
die Eingangspunktinformationen oder die Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt von jedem der Eingangspunktendgeräte oder Ausgangspunktendgeräte empfängt, das
mobile Endgerät
in der Lage, den Abrechnungsablauf für den Eintritt und Austritt
in und aus der Abrechnungszone heraus durchzuführen, während der Anwender keine Informationen über den
Eingangspunkt oder Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt
durch Eingabe auswählen
muss.
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Das
obige Abrechnungsverfahren kann so ausgelegt werden, dass es ferner
einen Schritt zum Öffnen
und Schließen
eines Zugangstors aufweist, um ein Tor zu öffnen und zu schließen, das
an dem Eingangspunktendgerät
bereitgestellt ist, anhand des Ergebnisses der Bestimmung, das im
ersten Schritt zum Senden des Bestimmungsergebnisses gesendet wird;
einen zweiten Schritt zum Senden eines Bestimmungsergebnisses, um
ein Ergebnis der Bestimmung im zweiten Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes
vom mobilen Endgerät
an das Ausgangspunktendgerät
zu senden; und einen Schritt zum Öffnen und Schließen eines
Ausgangstors, das an dem Ausgangspunktendgerät bereitgestellt ist, anhand
des Ergebnisses der Bestimmung, das in dem zweiten Schritt zum Senden
des Bestimmungsergebnisses gesendet wurde.
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Sofern
das Abrechnungsverfahren derartig auf diese Weise ausgelegt ist,
dass der Schritt zum Senden des ersten Bestimmungsergebnisses das Ergebnis
der Bestimmung des Dienstecodes vom mobilen Endgerät an das
Eingangspunktendgerät sendet
und dass der zweite Schritt zum Senden des Bestimmungsergebnisses
das Ergebnis der Bestimmung über
den Dienstecode vom mobilen Endgerät an das Ausgangspunktendgerät sendet,
können
das Eingangspunktendgerät
oder das Ausgangspunktendgerät
bestimmen, ob es dem mobilen Endgerät erlaubt ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen, anhand
des Ergebnisses der Bestimmung, das vom mobilen Endgerät gesendet
wird, und das Tor, um den Zugang zu oder den Ausgang aus der Abrechnungszone
zu bestimmen, kann basierend darauf geöffnet und geschlossen werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Beispiel eines Diagramms, das den Aufbau eines Abrechnungssystems
zeigt.
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2 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in einer Datei
für den
Dienstecode gespeichert sind.
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3 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Datenbank
für Informationen über Abrechnungen
gespeichert sind.
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4 ist
ein Beispiel eines Ablaufdiagramms, das den Betrieb eines Abrechnungssystems
zeigt.
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5 ist
ein Diagramm, das den Aufbau des Abrechnungssystems gemäß der ersten
Ausführungsform
zeigt.
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6 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in einer Datei
für Informationen über den
Eingangspunkt gespeichert sind.
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7 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Rechnungstabelle
gespeichert sind.
-
8 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Datenbank über Rechnungsinformationen
gespeichert sind.
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9 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Abrechnungssystems gemäß der ersten Ausführungsform
zeigt.
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10 ist
ein Diagramm, das den Aufbau des Abrechnungssystems gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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11 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Rechnungstabelle
gespeichert sind.
-
12 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Abrechnungssystems gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt.
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13 zeigt Ablaufdiagramme, welche andere
Abläufe
von Übertragungen
von Rechnungsinformationen zeigen.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
bevorzugten Ausführungsformen
des Abrechnungssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung werden nachfolgend im einzelnen mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben werden. Die gleichen Bestandteile werden mit den gleichen
Bezugszeichen durch die Beschreibung der Zeichnungen hindurch bezeichnet
werden und eine redundante Beschreibung desselben wird unterbleiben.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines Beispiels des Abrechnungssystems 1 zeigt.
Das Abrechnungssystem 1 dieses Beispiels weist einen Abrechnungsserver 60 auf,
der in einem Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt wird, ein Funktelefon (Mobilendgerät) 10,
das mit dem Abrechnungssystem 60 über das Netz für Mobilkommunikation
kommunizieren kann, ein Endgerät 30 zum Senden
von Abrechnungsinformationen, das mit dem Funktelefon 10 über eine
Kurzbereichfunkverbindung kommunizieren kann.
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Das
Funktelefon 10 weist einen Kurzbereichdrahtlosteil 14 auf
zur Kommunikation mit dem Abrechnungsinformationen sendenden Endgerät 30;
einen Funktelefonfunkteil 15 zur Kommunikation mit dem
Abrechnungssystem 60 über
das Netz für
Mobilkommunikation; eine Datei 11 für Dienstecodes, die einen Dienstecode
eines Dienstes speichert, für
den es dem Funktelefon 10 gestattet ist den Abrechnungsablauf
durchzuführen;
einen Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen,
um Abrechnungsinformationen zu empfangen, die vom Abrechnungsinformationen
sendenden Endgerät 30 über eine
Drahtlosverbindung im Kurzbereich gesendet werden; eine Vorrichtung 12 zur
Bestimmung des Dienstecodes, um zu bestimmen, ob der Dienstecode,
der in den Abrechnungsinformationen enthalten ist, einen Dienstecode
darstellt, für
den es dem Funktelefon 10 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen; einen
Sender 13 für
das Bestimmungsergebnis, um das Ergebnis der Bestimmung durch die
Vorrichtung 12 für
die Bestimmung des Dienstecodes an das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 zu senden;
und einen Sender 17 für
Abrechnungsinformationen, um die vom Abrechnungsinformationen sendenden
Endgerät 30 gesendeten
Abrechnungsinformationen über
das Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver 60 zu senden.
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Jeder
der Bestandteile, die das Funktelefon 10 bilden, wird nachfolgend
beschrieben. Der Kurzbereichdrahtlosteil 14 stellt einen
Drahtlosteil dar, um Kommunikation über Drahtlosverbindungen im
Kurzbereich, wie beispielsweise Bluetooth (eingetragene Handelsmarke),
durchzuführen,
der Kommunikation mit Peripheriegeräten durchführen kann, die einen Drahtlosteil
des gleichen Protokolls aufweisen. Im vorliegenden Beispiel besteht
der Kurzbereichdrahtlosteil 14 aus dem Drahtlosteil, der
auf Bluetooth (eingetragene Handelsmarke) basiert, aber er kann ebenso
aus einem Drahtlosteil bestehen, der daran angepasst ist, über Infrarot
zu kommunizieren, eine kontaktlose Chipkarte-Lesevorrichtung, oder ähnliches.
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Der
Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
weist eine Funktion zum Empfang der Rechnungsinformationen auf,
welche vom Abrechnungsinformationen sendenden Endgerät 30 über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich gesendet werden. Die Abrechnungsinformationen enthalten
hierin einen Dienstecode, der einen Dienst eines Abrechnungsobjektes
spezifiziert und bevorzugt enthalten sie ebenso Informationen über eine
Rechnung oder dergleichen.
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Die
Datei 11 für
den Dienstecode stellt eine Datei dar, die einen Dienstecode eines
Dienstes speichert, für
den es dem Funktelefon 10 gestattet ist den Abrechnungsablauf
durchzuführen. 2 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Datei 11 für den Dienstecode
gespeichert sind. Wie in 2 gezeigt, speichert die Datei 11 für den Dienstecode
Informationen über
einen „Dienstecode" und eine „Gültigkeitsdauer". Der „Dienstecode" stellt einen Code
dar, um einen Dienst zu spezifizieren, für den es dem Mobiltelefon 10 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen und der Anwender des Funktelefons 10 registriert
vorab derartige Codes, um die Information in der Datei zu speichern.
Die Dienstecodes können über ein Verfahren
gespeichert werden, bei dem der Anwender manuell jeden Dienstecode
mittels der Tastatur des Funktelefons 10 eingibt, oder über ein
Verfahren, in welchem der Anwendung auf eine vorbestimmte (WEB-)Site über das Netz
für Mobilkommunikation
zugreift und jeden Dienstecode von der vorbestimmten Site herunterlädt. Ein
weiteres mögliches
Verfahren stellt ein Verfahren zum Empfang eines Dienstecodes dar,
der von einem benachbarten Endgerät unter Verwendung einer Drahtlosverbindung
im Kurzbereich gesendet wird. Dies erlaubt es dem Anwender, einen Dienstecode
an einem Fahrkartenschalter eines Theaters zu registrieren, oder
einen Dienstecode bei einem Pendlerdurchgangsschalter eines Bahnhofs. Die „Gültigkeitsdauer" stellt Information über eine Gültigkeit
des Dienstes dar, der durch jeden Dienstecode spezifiziert ist.
Dies macht das System für
zeitbegrenzte Dienste adaptierbar. Im vorliegenden Beispiel ist
die Datei für
den Dienstecode so ausgelegt, dass sie die Informationen „Dienstecode" und „Gültigkeitsdauer" speichert, aber
sie kann so ausgelegt werden, dass sie weiter Informationen über einen Dienstenamen,
der den Inhalt des Dienstes angibt, speichert, eine Rechnung für jeden
Dienst, usw.
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Die
Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes weist eine
Funktion zur Bestimmung auf, ob der durch den Dienstecode in den
Abrechnungsinformationen bestimmte Dienst, der durch den Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
empfangen wurde, einen Dienst darstellt, für den es dem Mobiltelefon 10 erlaubt
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen. Speziell bestimmt sie,
ob der in den Abrechnungsinformationen enthaltene Dienstecode mit
einem beliebigen Dienstecode übereinstimmt,
der in der Datei 11 für
Dienstecodes gespeichert ist; falls der Dienstecode mit einem der
gespeicherten Codes übereinstimmt,
wird es festgelegt, dass es dem Funktelefon 10 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; andernfalls wird es festgelegt,
dass der Abrechnungsablauf nicht gestattet ist.
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Der
Sender 13 für
das Bestimmungsergebnis weist eine Funktion zum Senden des Ergebnisses der
Bestimmung durch die Vorrichtung 12 für die Bestimmung des Dienstecodes,
an das Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 auf. Das hierin gesendete
Ergebnis der Bestimmung stellt Informationen darüber dar, ob es dem Funktelefon 10 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf für
den durch den Dienstecode spezifizierten Dienst durchzuführen.
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Der
Sender 17 für
Abrechnungsinformationen weist eine Funktion zum Senden der Abrechnungsinformationen,
welche durch den Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
empfangen wurden, über
das Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver 60 auf. Sofern
es bestimmt wird, dass es dem Funktelefon 10 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf für
den durch den Dienstecode in den Abrechnungsinformationen bestimmten
Dienst durchzuführen,
sendet der Sender 17 für
Abrechnungsinformationen die Abrechnungsinformationen an den Abrechnungsserver 60.
Der Drahtlosteil 15 des Funktelefons stellt einen drahtlosen
Kommunikationsteil zur Durchführung
der Kommunikation über das
Netz für
Mobilkommunikation dar, welcher der gleiche ist wie jener gewöhnlicher
Funktelefone.
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Das
Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 wird nachfolgend
beschrieben werden. Das Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 weist
einen Kurzbereichdrahtlosteil 31 zur Kommunikation mit
dem Funktelefon 10 auf; einen Sender 32 für Abrechnungsinformationen,
um die Abrechnungsinformationen zu senden; einen Empfänger 33 für ein Bestimmungsergebnis,
um das Ergebnis der Bestimmung über
den Dienstecode zu empfangen, das vom Funktelefon 10 gesendet
wird; und eine Vorrichtung 34 zur Bereitstellung des Dienstes,
um einen Dienst als ein Abrechnungsobjekt bereitzustellen. Das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 in
dem Beispiel ist zum Beispiel am Eingang eines Theaters angeordnet
und weist eine Funktion zum Senden der Abrechnungsinformationen
an das Funktelefon 10 auf, um zur Bereitstellung des Dienstes
es dem Anwender des Funktelefons 10 zu ermöglichen, in
das Theater einzutreten.
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Der
Kurzbereichdrahtlosteil 31 stellt einen Drahtlosteil dar,
welcher dasselbe Protokoll aufweist wie es der Kurzbereichdrahtlosteil 14 des
Funktelefons 10 hat, wodurch die Kommunikation mit dem Funktelefon 10 ermöglicht wird.
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Der
Sender 32 für
Abrechnungsinformationen weist eine Funktion zum Senden der Abrechnungsinformationen
für den
am Abrechnungspunkt bereitgestellten Dienst auf, an dem das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 angeordnet
ist.
-
Der
Empfänger 33 für das Bestimmungsergebnis
weist eine Funktion zum Empfangen des Ergebnisses der Bestimmung über den
Dienstecode durch das Funktelefon 10 auf. Sofern das Ergebnis der
Bestimmung, das durch den Empfänger 33 für das Bestimmungsergebnis
empfangen wird, ist, dass es dem Funktelefon 10 erlaubt wird,
den Abrechnungsablauf durchzuführen,
benachrichtigt der Empfänger 33 die
Vorrichtung 34 zur Bereitstellung des Dienstes über das
Ergebnis.
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Die
Vorrichtung 34 zur Bereitstellung des Dienstes weist eine
Funktion zur Bereitstellung des Dienstes als ein Abrechnungsobjekt
auf. Zum Beispiel, im Fall, in dem der Dienst das Betrachten eines Films
betrifft, öffnet
die Vorrichtung 30 ein Tor, das am Einlass des Theaters
bereitgestellt ist, um den Anwender des Funktelefons 10 in
das Theater einzulassen.
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Nachfolgend
wird der Abrechnungsserver 60 beschrieben. Der Abrechnungsserver 60,
welcher im Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt ist, weist eine Datenbank für Abrechnungsinformationen (nachfolgend
als „DB
für Abrechnungsinformationen" bezeichnet) 61 auf
und verwaltet die Abrechnungsinformationen, die vom Funktelefon 10 gesendet
werden. 3 ist ein Diagramm, das ein
Beispiel von Daten zeigt, die in der DB 61 für Abrechnungsinformationen
gespeichert sind. Wie in 3 gezeigt, speichert die DB 61 für Abrechnungsinformationen jede
der Informationen wie „Bediener
ID", „Verwendungsdatum", „Dienstecode", und „Rechnung". Die „Anwender
ID" stellt Information
dar zur Spezifikation jedes Anwenders, für den abzurechnen ist. Die
Anwender ID kann in den Abrechnungsinformationen enthalten sein,
welche vom Funktelefon 10 gesendet wird, oder der Abrechnungsserver 60 kann
die Anwender ID anhand der rufenden Telefonnummer des Funktelefons 10 bestimmen.
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Das „Verwendungsdatum" stellt Informationen über ein
Datum der Verwendung von jedem Dienst als Abrechnungsobjekt dar.
Der „Dienstecode" stellt einen Code
zur Spezifikation jedes Dienstes als Abrechnungsobjekt dar. Die
Information über
einen Dienstecode ist in den Abrechnungsinformationen enthalten,
die vom Funktelefon 10 gesendet werden. Die „Rechnung" stellt Informationen über eine
Belastung, die in Rechnung zu stellen ist, dar, und die Rechnung
kann in den Abrechnungsinformationen enthalten sein, welche vom
Funktelefon 10 gesendet werden, oder kann durch den Abrechnungsserver 60 anhand
des Dienstecodes in den Abrechnungsinformationen bestimmt werden,
der von jedem Funktelefon 10 gesendet wird. Der Betrieb
des Abrechnungssystems 1 gemäß dem Beispiel. 4 ist
ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des Abrechnungssystems 1 zeigt.
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Zunächst sendet
das Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 die Abrechnungsinformationen
an das Funktelefon 10 (S10). Das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 sendet periodisch
(zum Beispiel jede Sekunde) die Abrechnungsinformationen über eine
Drahtlosverbindung im Kurzbereich. Falls das Funktelefon 10 in
einen Bereich der Drahtloskommunikation des Abrechnungsinformationen
sendenden Endgerätes 30 eintritt, empfängt der
Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
desselben die Abrechnungsinformationen, welche von dem Abrechnungsinformationen
sendenden Endgerät 30 gesendet
werden (S12).
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Sodann
bestimmt das Funktelefon 10, ob der durch den Dienstecode
bestimmte Dienst in den empfangenen Abrechnungsinformationen einen Dienst
darstellt, für
den es dem Mobiltelefon 10 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen (S14).
Speziell bestimmt die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des
Dienstecodes, ob der empfangene Dienstecode mit irgendeinem Dienstecode übereinstimmt,
welcher in der Datei 11 für den Dienstecode gespeichert
ist, und sie bestimmt bei Übereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon 10 erlaubt, den
Abrechnungsablauf durchzuführen, aber
bestimmt, bei Nichtübereinstimmung
des Dienstecodes, dass der Abrechnungsablauf nicht gestattet ist.
Sobald die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
bestimmt, dass es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
veranlasst das Funktelefon 10 den Sender 17 für die Abrechnungsinformationen,
die Abrechnungsinformationen an den Abrechnungsserver 60 zu
senden (S16). Sodann empfängt
der Abrechnungsserver 60 die Abrechnungsinformationen,
welche vom Funktelefon 10 gesendet werden (S18), und aktualisiert
die DB 61 für
Abrechnungsinformationen anhand der empfangenen Abrechnungsinformationen (S20).
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Sobald
die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes bestimmt,
dass es dem Funktelefon nicht gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
werden die Abrechnungsinformationen nicht gesendet und das Funktelefon
fährt fort
mit dem nächsten
Sendeschritt für
das Bestimmungsergebnis (S22).
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Nun
veranlasst das Funktelefon 10 den Sender 13 für das Bestimmungsergebnis,
das Ergebnis der Bestimmung durch die Vorrichtung 12 für den Dienstecode
an das Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 zu senden (S22).
Das Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 empfängt die
Informationen über
das Ergebnis der Bestimmung, welche vom Funktelefon 10 gesendet werden
durch den Empfänger 33 für das Bestimmungsergebnis
(S24), und bestimmt sodann, ob es dem Funktelefon 10 erlaubt
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen oder nicht, anhand des
empfangenen Bestimmungsergebnisses (S26). Sofern es dem Funktelefon 10 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, veranlasst das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 die
Vorrichtung 34 zur Bereitstellung des Dienstes, den Dienst
als Abrechnungsobjekt bereitzustellen (S28). Im Fall zum Beispiel,
in dem der Dienst das Betrachten eines Films darstellt, öffnet die
Vorrichtung zur Bereitstellung des Dienstes 34 ein Einlasstor
eines Theaters, um den Anwender in das Theater einzulassen.
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Im
Abrechnungsserver 1 des Beispiels weist das Funktelefon 10 eine
Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes auf, welche
bestimmt, ob der durch den Dienstecode in den Abrechnungsinformationen
spezifizierte Dienst, die vom Abrechnungsinformationen sendenden
Endgerät 30 gesendet werden,
einen Dienst darstellt, für
den es dem Funktelefon 10 erlaubt ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen.
Dies eliminiert das Erfordernis, dass der Anwender bestimmen muss,
ob der Dienst einen darstellt, für
den der Abrechnungsablauf gültig
ist, bei jedem Senden von Abrechnungsinformationen und Eingaben
in das Funktelefon 10 zu tätigen, und erleichtert folglich
den Betrieb im Abrechnungsablauf. Die Bestimmung des Dienstecodes,
durch die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
erlaubt es dem Funktelefon, die zu verarbeitenden Abrechnungsinformationen
auszuwählen,
sogar in dem Fall, in dem eine Vielzahl von Abrechnungsinformationen
sendende Endgeräte 30 innerhalb
des Kommunikationsbereichs des Funktelefons 10 existieren, und
wo die Abrechnungsinformationen von jedem der Endgeräte gesendet
werden.
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Das
Abrechnungssystem 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Das Abrechnungssystem 2 der
ersten Ausführungsform
stellt ein Abrechnungssystem dar, das an ein Schema zur Bestimmung
einer Rechnung anhand eines Eintritts und Austritts in oder aus
einer Abrechnungszone heraus zu bestimmen, wie bei Fahrkartentoren
in Zugbahnhöfen
und Mautschranken auf Schnellstraßen. 5 ist ein
Blockdiagramm, das den Aufbau des Abrechnungssystems 2 gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt.
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Das
Abrechnungssystem 2 gemäß der ersten
Ausführungsform
weist einen Abrechnungsserver 60 auf, der in einem Netz
für Mobilkommunikation
bereitgestellt ist; ein Funktelefon (mobiles Endgerät) 20, das
mit dem Abrechnungsserver 60 über das Netz für Mobilkommunikation
kommunizieren kann; und ein Eingangspunktendgerät 40 und ein Ausgangspunktendgerät 50,
das mit dem Funktelefon 20 über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich kommunizieren kann. Das Eingangspunktendgerät ist an
einem Eingangspunkt in eine Abrechnungszone hinein angeordnet, und
das Ausgangspunktendgerät 50 an
einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus. Im Gegensatz
dazu ist es ebenso möglich,
einen Aufbau einzusetzen, bei dem ein Endgerät, das beide Funktionen des
Eingangspunktendgerätes 40 und des
Ausgangspunktendgerätes 50,
an einem Punkt an einem einzigen Ort aufweist, um den Eintritt und das
Verlassen in und aus der Abrechnungszone heraus wie ein Fahrkartentor
in einem Zugbahnhof zu ermöglichen.
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Das
Funktelefon 20 weist einen Kurzbereichdrahtlosteil 14 auf,
um mit dem Eingangspunktendgerät 40 zu
kommunizieren und mit dem Ausgangspunktendgerät 50; ein Drahtlosteil 15 des
Funktelefons zur Kommunikation über
das Netz für
Mobilkommunikation; eine Datei 11 für einen Dienstecode, die einen
Dienstecode eines Dienstes speichert, für den es dem Funktelefon 20 erlaubt
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen; eine Vorrichtung 12 zur
Bestimmung des Dienstecodes, um zu bestimmen, ob ein vom Eingangspunktendgerät 40 gesendeter Dienstecode
oder vom Ausgangspunktendgerät 50 einen
Dienstecode darstellt, für
den es dem Funktelefon 20 erlaubt ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen;
einen Sender 13 für
ein Bestimmungsergebnis, um das Ergebnis der Bestimmung durch die
Vorrichtung 12 für
die Bestimmung des Dienstecodes an das Eingangspunktendgerät 40 oder
das Ausgangspunktendgerät 50 zu
senden; eine Datei 21 für
Informationen über
einen Eingangspunkt, welche Informationen über einen Punkt speichert,
an dem der Anwender des Funktelefons 20 eine Abrechnungszone betrat;
einen Empfänger 22 für Informationen über den
Eingangspunkt, um Informationen über
den Eingangspunkt zu empfangen, die vom Eingangspunktendgerät 40 gesendet
werden; einen Empfänger 23 für eine Anforderung
nach Informationen über
einen Eingangspunkt, um eine Anforderung nach Informationen über einen
Eingangspunkt zu empfangen, die vom Endgerät für Informationen über einen
Ausgangspunkt gesendet werden; einen Sender 24 für Informationen über einen
Eingangspunkt, um die Informationen über den Eingangspunkt an das
Ausgangspunktendgerät 50 zu
senden; einen Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen,
um Abrechnungsinformationen, welche vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendet
werden, zu empfangen; und einen Sender für Abrechnungsinformationen,
um die Abrechnungsinformationen, welche vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendet
werden, an den Abrechnungsserver 60 zu senden. Jedes der
Bauteile, die das Funktelefon 20 bilden, wird nachfolgend
beschrieben. Der Kurzbereichdrahtlosteil 14 und der Drahtlosteil 15 des
Funktelefons sind die gleichen wie der Kurzbereichdrahtlosteil 14 und
der Drahtlosteil 15 des Funktelefons, des Funktelefons 10 in
dem Beispiel.
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Die
Datei 11 für
den Dienstecode speichert die gleichen Daten wie die Datei 11 des
Funktelefons 10 in dem Beispiel, und die Vorrichtung 12 zur
Bestimmung des Dienstecodes weist eine Funktion zur Bestimmung darüber auf,
ob der durch den Dienstecode bestimmte Dienst, der vom Eingangspunktendgerät 40 oder
vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendet
wird, einen Dienst darstellt, für
den es dem Funktelefon 20 gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen auf
im Wesentlichen die gleiche Weise wie es die Vorrichtung zur Bestimmung
des Dienstecodes 12 des Funktelefons 10 in dem
Beispiel tat.
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Der
Sender 13 für
das Bestimmungsergebnis weist eine Funktion zum Senden des Ergebnisses der
Bestimmung durch die Vorrichtung 12 für die Bestimmung des Dienstecodes
an das Eingangspunktendgerät 40 oder
das Ausgangspunktendgerät 50 auf,
welches den Dienstecode gesendet hat. Das Ergebnis der Bestimmung,
welches hierin übertragen wird,
stellt Informationen darüber
dar, ob es dem Funktelefon 20 gestattet ist, den Abrechnungsablauf für den durch
den Dienstecode spezifizierten Dienst durchzuführen.
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Die
Datei 21 für
Informationen über
den Eingangspunkt stellt eine Datei dar, um Informationen über einen
Punkt abzuspeichern, an dem der Anwender des Funktelefons 20 eine
Abrechnungszone betreten hat. 6 ist ein
Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, die in der Datei 21 zum
Speichern von Informationen über
den Eingangspunkt gespeichert sind. Wie in 6 gezeigt,
speichert die Datei 21 über
Informationen des Eingangspunktes Informationen wie „Dienstecode" und „Eingangspunkt". Der „Dienstecode" stellt einen Code
zur Spezifikation eines Dienstes als Abrechnungsobjekt dar, und
gibt eine Art von Dienst, beim Eintritt in die Abrechnungszone an.
Der Dienstecode ermöglicht
es dem Telefon zum Beispiel, eine Route zu identifizieren, eine
Betreiberfirma, usw. Der „Eingangspunkt" stellt Informationen über einen
Punkt dar, an dem der Anwender die Abrechnungszone betrat und, im
in 6 gezeigten Beispiel, sind Informationen über einen
Bahnhof, wie Bahnhof A, gespeichert. Obwohl im 6 gezeigten
Beispiel nur eine Information über
einen Eingangspunkt gespeichert ist, ist es ebenso möglich, eine
Vielzahl von Informationsdaten in der Datei 21 für Informationen über den
Eingangspunkt zu speichern. In dem Fall, in dem eine Vielzahl von
Informationsdaten über
Eingangspunkte gespeichert sind, können die Informationsdaten über Eingangspunkte voneinander
durch die Dienstecodes unterschieden werden, die den jeweiligen
Informationsdaten über Eingangspunkte
zugeordnet sind.
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Der
Empfänger 22 für Informationen über den
Eingangspunkt weist eine Funktion zum Empfangen einer Information über einen
Eingangspunkt und eines Dienstecodes auf, der vom Eingangspunktendgerät 40 gesendet
wird. Der Empfänger 22 für Informationen über den
Eingangspunkt weist eine Funktion zur Zufuhr des empfangenen Dienstecodes
an die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes auf,
um die Vorrichtung 12 zu veranlassen zu bestimmen, ob es
dem Funktelefon 20 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
und die empfangenen Informationen über den Eingangspunkt in der Datei
für Informationen über den
Eingangspunkt 21 zu speichern, wenn es bestimmt wird, dass
es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen.
-
Der
Empfänger 23 für Anforderungen
nach Informationen über
den Eingangspunkt weist eine Funktion zum Empfang einer Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt und eines Dienstecodes, die vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendet
werden, auf. Die „Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt" stellt
eine Anforderung nach Informationen über einen Punkt dar, an dem
der Anwender des Funktelefons 20 in die Abrechnungszone
eintrat. Der Empfänger 23 für die Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt weist eine Funktion zur Zufuhr des empfangenen
Dienstecodes an die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
auf, um die Vorrichtung 12 dazu zu veranlassen zu bestimmen,
ob es dem Funktelefon 20 gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen und
um den Sender 24 zum Senden von Informationen über den
Eingangspunkt über
den Empfang der Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt zu benachrichtigen,
sofern es festgelegt wird, dass es dem Funktelefon gestattet ist,
den Abrechnungsablauf durchzuführen.
-
Der
Sender 24 für
Informationen über
den Eingangspunkt weist eine Funktion zur Wiedergewinnung der Informationen über den
Eingangspunkt aus der Datei 21 für Informationen über den
Eingangspunkt auf, und zum Senden der Informationen an das Ausgangspunktendgerät 50.
In dem Fall, in dem eine Vielzahl von Informationsdaten über Eingangspunkte in
der Datei 21 für
Informationen über
den Eingangspunkt gespeichert sind, ist der Eingangspunkt, der aus
der Datei 21 für
Informationen über
den Eingangspunkt wiedergewonnen wird, ein Datum einer Information über einen
Eingangspunkt, die in Zuordnung mit dem Dienstecode gespeichert
sind, das durch den Empfänger 23 für die Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt empfangen wurde.
-
Der
Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
weist eine Funktion zum Empfang der Abrechnungsinformationen auf,
die vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendet
werden.
-
Der
Sender 17 für
Abrechnungsinformationen weist eine Funktion zum Senden der Abrechnungsinformationen
auf, die vom Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
gesendet werden, über das
Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver 60.
-
Das
Eingangspunktendgerät 40 wird
nachfolgend beschrieben. Das Eingangspunktendgerät 40 weist einen Kurzbereichdrahtlosteil 41 zur
Kommunikation mit dem Funktelefon 20 auf; einen Sender 44 für Informationen über einen
Eingangspunkt, um Informationen über
einen Eingangspunkt zu senden; ein Tor 43, um den Zugang
in eine Abrechnungszone zu regulieren; und einen Teil zur Steuerung
des Tors 42 zur Steuerung des Öffnens und Schließens des Tors 43 anhand
des Ergebnisses der Bestimmung über
den Dienstecode.
-
Der
Kurzbereichdrahtlosteil 41 stellt einen Drahtlosteil dar,
der dasselbe Protokoll aufweist, wie der Kurzbereichdrahtlosteil 14 des
Funktelefons 20, der Kommunikation mit dem Funktelefon 20 erlaubt.
-
Der
Sender 44 für
Informationen über
den Eingangspunkt weist eine Funktion zum Senden der Informationen über den
Eingangspunkt über
den Ort des Abrechnungspunktes auf, an dem das Eingangspunktendgerät 40 angeordnet
ist. Die Information über
den Eingangspunkt erlaubt es dem System, den Punkt zu erfassen,
an dem der Anwender des Funktelefons 20 in die Abrechnungszone
eingetreten ist.
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Das
Tor 43 weist eine Funktion zur Regulierung des Eintritts
in die Abrechnungszone auf und der Teil 42 zur Steuerung
des Tores weist eine Funktion auf zur Durchführung der Steuerung, um das
Tor 43 in dem Fall zu öffnen,
in dem er das Ergebnis der Bestimmung über den Dienstecode empfängt, dass es
dem Funktelefon 20 erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen.
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Das
Ausgangspunktendgerät 50 wird
nachfolgend beschrieben. Das Ausgangspunktendgerät 50 weist einen Kurzbereichdrahtlosteil 51 zur
Kommunikation mit dem Funktelefon 20 auf; einen Sender 54 für eine Anforderung
nach Informationen über
einen Eingangspunkt, um eine Anforderung nach Informationen über einen
Eingangspunkt zu senden; eine Rechnungstabelle 55, welche
Informationen gemäß den Informationen über den
Eingangspunkt speichert; einen Rechnungsberechner 56, um
eine Rechnung anhand der Informationen über den Eingangspunkt zu berechnen;
einen Sender 57 für
Abrechnungsinformationen, um Abrechnungsinformationen einschließlich der
Rechnung, die durch den Rechnungsberechner 56 berechnet
wurde, an das Funktelefon 20 zu senden; ein Tor 53 zur
Regulierung des Verlassens der Abrechnungszone; und einen Teil 52 zur
Steuerung des Tors, um das Öffnen
und Schließen
des Tors anhand des Ergebnisses der Bestimmung über den Dienstecode zu steuern.
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Der
Kurzbereichdrahtlosteil 51 stellt einen Drahtlosteil dar,
der dasselbe Protokoll aufweist, wie es der Kurzbereichdrahtlosteil 14 des
Funktelefons 20 hat, was Kommunikation mit dem Funktelefon 20 erlaubt.
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Der
Sender 54 zur Anforderung von Informationen über den
Eingangspunkt weist eine Funktion zum Senden eines Anforderungssignals
an das Funktelefon 20 auf, um Informationen über den
Punkt anzufordern, an dem der Anwender die Abrechnungszone betrat.
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Die
Rechnungstabelle 55 stellt eine Tabelle dar, die zur Bestimmung
einer Rechnung anhand eines Eingangspunkts in eine Abrechnungszone
verwendet wird. 7 ist ein Diagramm, das ein
Beispiel von Daten zeigt, die in der Rechnungstabelle 55 gespeichert
sind. Wie in 7 gezeigt, werden Rechnungen
gemäß Eingangspunkten
in die Rechnungstabelle 55 definiert. Zum Beispiel beträgt im Beispiel,
das in 7 gezeigt ist, die Rechnung 300 Yen für einen
Zugang bei Bahnhof A. Weil das Ausgangspunktendgerät 50,
das an jedem Ausgangspunkt angeordnet ist, eine derartige Rechnungstabelle 55 aufweist,
kann eine Rechnung anhand des Zugangs und des Verlassens in und
aus der Rechnungszone heraus berechnet werden.
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Der
Rechnungsberechner 56 weist eine Information zur Berechnung
einer Rechnung anhand der Information über den Eingangspunkt vom Funktelefon 20 mit
Bezug auf die Rechnungstabelle 55 auf.
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Der
Sender 57 für
Abrechnungsinformationen weist eine Funktion zum Senden der Abrechnungsinformationen,
welche die Informationen über die
Rechnung enthalten, die durch den Rechnungsberechner 56 berechnet
wurde, an das Funktelefon 20 auf. Die hierin gesendeten
Abrechnungsinformationen enthalten bevorzugt die Informationen über den Eingangspunkt
und die Informationen über
den Ausgangspunkt zusätzlich
zu den Informationen über
die Rechnung.
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Das
Tor 53 weist eine Funktion zur Regulierung des Verlassens
der Abrechnungszone auf, und der Teil 52 zur Steuerung
des Tors weist eine Funktion zur Durchführung der Steuerung auf, um
das Tor 53 für
den Fall zu öffnen,
dass das Ergebnis der Bestimmung über den Dienstecode, dass es
dem Mobiltelefon 20 erlaubt ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
empfangen wird.
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Der
Abrechnungsserver 60 wird nachfolgend beschrieben. Der
Abrechnungsserver 60, der im Netz für Mobilkommunikation bereitgestellt
ist, weist eine Datenbank 62 für Abrechnungsinformationen
(nachfolgend als „DB
für Abrechnungsinformationen" bezeichnet) 62 auf
und verwaltet die vom Funktelefon 20 gesendeten Abrechnungsinformationen. 8 ist ein
Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, welche in der DB 62 für Abrechnungsinformationen
gespeichert sind. Wie in 8 gezeigt, speichert die DB 62 für Abrechnungsinformationen
jede derInformationen wie „Anwender
ID", „Verwendungsdaten", „Dienstecode", „Eingangspunkt", „Ausgangspunkt", und „Rechnung". Jede Information
wie „Anwender ID", „Verwendungsdatum", „Dienstecode", und „Rechnung" ist die gleiche
wie jene Information von „Anwender
ID", „Verwendungsdatum", „Dienstecode" und „Rechnung", welche in der DB 61 für Abrechnungsinformationen
in dem Beispiel gespeichert sind. Bei dem „Eingangspunkt" handelt es sich
um Informationen, die einen Eingangspunkt in eine Abrechnungszone
bezeichnen, und bei „Ausgangspunkt" um Informationen,
die einen Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus bezeichnen;
diese Informationseinheiten stellen klar, welches die Quellen zur
Berechnung jeder Rechnung darstellen.
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Der
Betrieb des Abrechnungssystems 2 gemäß der ersten Ausführungsform
wird nachfolgend in Verbindung mit dem Abrechnungsverfahren gemäß der ersten
Ausführungsform
beschrieben. 9 ist ein Ablaufdiagramm, das
den Betrieb des Abrechnungssystems 2 gemäß der ersten
Ausführungsform zeigt.
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Zunächst sendet
das Eingangspunktendgerät 40 Informationen über den
Eingangspunkt zusammen mit einem Dienstecode an das Funktelefon 20 (S30).
Ausgehend davon, dass sich das Eingangspunktendgerät 40 im
Bahnhof A befindet, wird das Eingangspunktendgerät 40 Informationen über „Bahnhof
A" als Informationen über den
Eingangspunkt senden. Sobald der Anwender des Funktelefons 20 sich
dem Eingangspunkt der Abrechnungszone nähert (ein Fahrkartentor in
Bahnhof A), empfängt
das Funktelefon 20 den Dienstecode und Informationen über den
Eingangspunkt, die vom Eingangspunktendgerät 40 gesendet werden
(S32) und bestimmt, ob der durch den empfangenen Dienstecode spezifizierte
Dienst einen Dienst darstellt, für den
es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen (S34).
Speziell bestimmt die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des
Dienstecodes, ob der empfangene Dienstecode mit irgendeinem Dienstecode übereinstimmt,
der in der Datei 11 zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
ist, und sie bestimmt bei Übereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon 20 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, aber bestimmt bei Nichtübereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon nicht gestattet ist, den
Abrechnungsablauf durchzuführen.
Sofern die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
bestimmt, dass der Abrechnungsablauf gestattet ist, speichert der
Empfänger 22 für Informationen über den
Eingangspunkt die empfangenen Informationen über den Eingangspunkt in der
Datei 21 fürInformationen über den
Eingangspunkt (S36). Sofern die Vorrichtung zur Bestimmung des Dienstecodes 12 bestimmt,
dass der Abrechnungsablauf nicht gestattet ist, wird ein Übergang durchgeführt, zum
nächsten Schritt 38 zum
Senden des Bestimmungsergebnisses, ohne die Informationen über den
Eingangspunkt in der Datei 21 für Informationen über den
Eingangspunkt zu speichern.
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Nun
veranlasst das Funktelefon 20 den Sender 13 für das Bestimmungsergebnis,
das Ergebnis der Bestimmung durch die Vorrichtung zur Bestimmung
des Dienstecodes an das Eingangspunktendgerät 40 zu senden (S38).
Sobald das Eingangspunktendgerät 40 die
Informationen über
das Ergebnis der Bestimmung empfängt,
welche vom Funktelefon 20 gesendet werden (S40), bestimmt
es, ob es dem Funktelefon 20 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen
oder nicht, anhand des Ergebnisses der Bestimmung, das empfangen
wurde. Sofern der Abrechnungsablauf gestattet ist, stellt das Eingangspunktendgerät 40 den
Dienst als Abrechnungsobjekt bereit (S42). Und zwar führt der
Torsteuerungsteil 42 die Steuerung durch, das Tor 43 zu öffnen, um
den Anwender das Fahrkartentor passieren zu lassen. 9 ist
ohne den Bestimmungsschritt zur Bestimmung, ob der Abrechnungsablauf
gestattet ist oder nicht, dargestellt, aber der Ablauf der Bestimmung
ist im Wesentlichen der gleiche wie jener in Schritt S26 in 4.
Die zuvor aufgeführte
Verarbeitung handelt von dem Ablauf am Eingangspunkt in die Abrechnungszone.
-
Nachfolgend
wird ein Ablauf an einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone beschrieben werden.
Das Ausgangspunktendgerät 50 sendet
eine Anforderung nach Informationen über einen Eingangspunkt zusammen
mit einem Dienstecode an das Funktelefon 20 (S44). Falls
sich der Anwender des Funktelefons 20 dem Ausgangspunkt
aus der Abrechnungszone nähert,
empfängt
das Funktelefon 20 den Dienstecode und die Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt, die vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendet werden
(S46). Es wird sodann bestimmt, ob der durch den empfangenen Dienstecode
bestimmte Dienst einen Dienst darstellt, für den es dem Funktelefon gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen (S48). Speziell bestimmt
die Vorrichtung zur Bestimmung des Dienstecodes, ob der empfangene
Dienstecode mit irgendeinem Dienstecode übereinstimmt, der in der Datei
für Dienstecodes
gespeichert ist, und bestimmt bei Übereinstimmung des Dienstecodes,
dass es dem Funktelefon 20 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
aber bestimmt bei Nichtübereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon nicht gestattet ist, den
Abrechnungsablauf durchzuführen.
Sofern die Vorrichtung zur Bestimmung des Dienstecodes 12 bestimmt,
dass es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, benachrichtigt
der Empfänger
für die Anforderung
nach Informationen über
den Eingangspunkt den Sender 24 für Informationen über den
Eingangspunkt über
den Empfang der Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt. Der
Sender 24 für
Informationen über
den Eingangspunkt, derartig über
den Empfang der Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt benachrichtigt,
gewinnt die Information über
den Eingangspunkt aus der Datei über
Informationen über
den Eingangspunkt wieder, und sendet die Informationen über den Eingangspunkt
an das Ausgangspunktendgerät 50 (S50).
Sofern bei diesem Anlass die Datei 21 für Informationen über den
Eingangspunkt eine Vielzahl von Informationsdaten über Eingangspunkte
speichert, gewinnt der Sender 24 ein Datum von Informationen über einen
Eingangspunkt wieder, das dem Dienstecode entspricht, der mit der
Anforderung nach Informationen über
den Eingangspunkt gesendet wurde, und sendet das Informationsdatum.
Das Ausgangspunktendgerät 50 empfängt Informationen über den
Eingangspunkt, welche vom Funktelefon 20 gesendet werden
(S52). Sofern die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
bestimmt, dass es dem Funktelefon 20 nicht gestattet ist,
den Abrechnungsablauf durchzuführen,
wird ein Übergang zum
nächsten
Schritt S54 zum Senden des Bestimmungsergebnisses durchgeführt, ohne
die Information über
den Eingangspunkt zu senden. Nachfolgend veranlasst das Funktelefon 20 den
Sender für
das Bestimmungsergebnis 13, das Ergebnis der Bestimmung
durch die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
an das Ausgangspunktendgerät 50 zu senden
(S54). Sobald das Ausgangspunktendgerät 50 die Information über das
Ergebnis der Bestimmung, welche vom Funktelefon 20 gesendet
werden, empfängt
(S56), bestimmt es, ob es dem Funktelefon 20 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen oder nicht, anhand des
empfangenen Ergebnisses der Bestimmung. Sofern es dem Funktelefon
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, wird eine Rechnung anhand
der empfangenen Informationen über
den Eingangspunkt mit Bezug auf die Rechnungstabelle 55 durchgeführt (S58).
Weil es sich hierin bei den Informationen über den Eingangspunkt um „Bahnhof
A" handelt (vergleiche 6),
beträgt
die berechnete Rechnung 300 Yen anhand der Rechnungstabelle 55,
die in 7 gezeigt ist. In 9 ist, ohne
den Bestimmungsschritt zur Bestimmung veranschaulicht, ob der Abrechnungsablauf gestattet
ist oder nicht, aber der Ablauf der Bestimmung ist im Wesentlichen
der gleiche wie jener in Schritt S26 in 4. Sodann
sendet der Sender 57 für
Abrechnungsinformationen die Abrechnungsinformationen, welche die
Rechnung enthalten, die durch den Rechnungsberechner 56 berechnet
wurde, an das Funktelefon 20 (S60). Als nächstes stellt
das Ausgangspunktendgerät 50 den
Dienst bereit (S62). Und zwar veranlasst das Ausgangspunktendgerät 50 den
Teil 52 zur Torsteuerung, eine Steuerung durchzuführen, um
das Tor 53 zu öffnen,
um den Anwender das Fahrkartentor nach außen passieren zu lassen. Sofern
es bestimmt wird, dass es dem Funktelefon 20 nicht gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des empfangenen
Ergebnisses im Schritt zum Empfang des Bestimmungsergebnisses (S56),
wird kein Übergang
zu den Schritten zur Berechnung der Rechnung (S58), zur Bereitstellung
des Dienstes (S62) durchgeführt,
und der Ablauf des Abrechnungssystems wird demnach abgeschlossen, ohne
die Schritte vom Empfang der Abrechnungsinformationen (S64) bis
zur Aktualisierung der Abrechnungs DB (S70) auszuführen.
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Sodann
empfängt
das Funktelefon 20 die vom Ausgangspunktendgerät 50 gesendeten
Abrechnungsinformationen, durch den Empfänger 16 für Abrechnungsinformationen
(S64), und veranlasst den Sender 17 für Abrechnungsinformationen,
die empfangenen Abrechnungsinformationen an den Abrechnungsserver 60 zu
senden (S66). Sodann empfängt
der Abrechnungsserver 60 die vom Funktelefon 20 gesendeten
Abrechnungsinformationen (S68) und aktualisiert die DB 62 für Abrechnungsinformationen anhand
der empfangenen Abrechnungsinformationen (S70).
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Bei
dem Abrechnungssystem 2 der ersten Ausführungsform weist das Funktelefon 20 eine
Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes auf, welche
bestimmt, ob der durch den Dienstecode spezifizierte Dienst, der
vom Eingangspunktendgerät 40 gesendet
wird, oder vom Ausgangspunkt 50, einen Dienst darstellt,
für den
es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen. Dies
vermeidet das Erfordernis, dass der Anwender bestimmen muss, ob
der Dienst einen darstellt, für
den der Abrechnungsablauf gestattet ist, bei jedem Senden eines
Dienstecodes, und Eingaben am Funktelefon 20 zu tätigen, und
kann folglich den Betrieb beim Eintritt und Austritt in und aus
einer Abrechnungszone erleichtern. Die Bestimmung über den
Dienstecode, durch die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
erlaubt es dem Funktelefon, die Informationen über den Eingangspunkt oder
die Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt auszuwählen, um
verarbeitet zu werden, sogar in dem Fall, in dem eine Vielzahl von
Eingangspunktendgeräten 40 oder
Ausgangspunktendgeräten 50 innerhalb
des Bereichs der Drahtloskommunikation des Funktelefons 20 vorhanden
sind, und in dem Dienstecodes von den jeweiligen Endgeräten gesendet
werden. In dem Abrechnungssystem 2 der ersten Ausführungsform
sendet das Eingangspunktendgerät 40 die
Informationen über
den Eingangspunkt und das Ausgangspunktendgerät 50 berechnet die
Rechnung anhand der Informationen über den Eingangspunkt, die
vom Funktelefon 20 gesendet werden, wodurch die Abrechnung
anhand des Eintritts und des Austritts in und aus der Abrechnungszone
getätigt werden
kann.
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Weil
in dem Abrechnungsverfahren der ersten Ausführungsform der Schritt zur
Bestimmung des Dienstecodes so ausgelegt ist, dass er bestimmt,
ob der durch den Dienstecode bestimmte Dienst, der vom Eingangspunktendgerät oder vom
Ausgangspunktendgerät
gesendet wird, einen Dienst darstellt, für den es dem Funktelefon 20 gestattet
ist, den Ablauf durchzuführen,
kann das Abrechnungsverfahren die Bedienung des Anwenders vereinfachen
und kann einen Fall bedienen, in dem eine Vielzahl von Eingangspunktendgeräten 40 oder
Ausgangspunktendgeräten 50 um
das Funktelefon 20 herum existieren, gerade wie im Fall
des obigen Abrechnungssystems 2.
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Das
Abrechnungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. Das Abrechnungssystem 3 dieser
zweiten Ausführungsform
stellt ein Abrechnungssystem dar, das an ein Schema zur Bestimmung
einer Rechnung anhand eines Eintritts und eines Austritts in und
aus einer Abrechnungszone heraus adaptiert, wie das Abrechnungssystem 2 der
ersten Ausführungsform
es tat. 10 ist ein Blockdiagramm, das
den Aufbau des Abrechnungssystems 3 gemäß der zweiten Ausführungsform
zeigt.
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Das
Abrechnungssystem 3 der zweiten Ausführungsform weist einen Abrechnungsserver 60 auf, der
in einem Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt ist; ein Funktelefon (mobiles
Endgerät) 70,
das mit dem Abrechnungsserver 60 über das Netz für Mobilkommunikation
kommunizieren kann; und ein Eingangspunktendgerät 80 und ein Ausgangspunktendgerät 90,
die mit dem Funktelefon 70 über eine Drahtlosverbindung
im Kurzbereich kommunizieren können.
Das Eingangspunktendgerät 80 ist
an einem Eingangspunkt in eine Abrechnungszone angeordnet und das
Ausgangspunktendgerät 90 an
einem Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone heraus. Es ist jedoch
ebenso möglich,
einen Aufbau vorzusehen, bei dem ein Endgerät, das beide Funktionen des
Eingangspunktendgerätes 80 und
des Ausgangspunktendgerätes 90 beinhaltet
an einem Punkt eines einzigen Ortes angeordnet ist, um den Zugang
und Ausgang in und aus der Abrechnungszone wie bei einem Fahrkartentor
in einem Zugbahnhof zu erlauben.
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Das
Funktelefon 70 hat einen Kurzbereichdrahtlosteil 14 zur
Kommunikation mit dem Eingangspunktendgerät 80 und mit dem Ausgangspunktendgerät 90.
Ein Drahtlosteil 15 für
das Funktelefon zur Kommunikation über das Netz für Mobilkommunikation;
eine Datei 11 für
einen Dienstecode, die einen Dienstecode eines Dienstes speichert,
für den
es dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen;
eine Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes, um
zu bestimmen, ob ein vom Eingangspunktendgerät 80 gesendeter Dienstecode
oder vom Ausgangspunktendgerät 90 einen
Dienstecode darstellt, für
den es dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen;
ein Sender 13 für
das Bestimmungsergebnis, um das Ergebnis der Bestimmung durch die
Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes an das Eingangspunktendgerät 80 oder
das Ausgangspunktendgerät 90 zu
senden; einen Empfänger 72 für einen
Dienstecode, um den Dienstecode zu empfangen, der vom Eingangspunktendgerät 80 gesendet wird,
einen Rechnungsinformationsempfänger 73, um
Rechnungsinformationen zu empfangen, die vom Eingangspunktendgerät 80 gesendet
werden; eine Rechnungstabelle 71, um die Rechnungsinformationen
zu speichern, die durch den Empfänger 73 für Rechnungsinformationen
empfangen werden; einen Empfänger 74 für Informationen über den
Ausgangspunkt, um Informationen über
den Ausgangspunkt zu empfangen, die von dem Ausgangspunktendgerät 90 gesendet
werden; einen Rechnungsberechner 75, um eine Rechnung anhand
von Informationen über den
Ausgangspunkt zu berechnen, die durch den Empfänger für Informationen über den
Ausgangspunkt 74 empfangen werden, und von den Rechnungsinformationen,
die in der Rechnungstabelle 71 gespeichert sind; und einen
Sender 76 für
Abrechnungsinformationen, um die Rechnungsinformationen einschließlich der Rechnung,
die durch den Rechnungsberechner 75 berechnet wurde, an
den Abrechnungsserver 60 zu senden.
-
Jedes
der Bauteile, die das Funktelefon 70 bilden, wird nachfolgend
beschrieben. Der Kurzbereichdrahtlosteil 14 und der Drahtlosteil
des Funktelefons 15 sind die gleichen wie der Kurzbereichdrahtlosteil 14 und
der Drahtlosteil 15 des Funktelefons des Funktelefons 10 in
dem Beispiel. Die Datei 11 des Dienstecodes, die Vorrichtung 12 zur
Bestimmung des Dienstecodes, und der Sender 13 für das Senden
des Bestimmungsergebnisses sind die gleichen wie die Datei 11 des
Dienstecodes, die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes,
und der Sender 13 für
das Bestimmungsergebnis des Funktelefons 20 der ersten
Ausführungsform.
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Der
Empfänger 72 für den Dienstecode
weist eine Funktion zum Empfang des Dienstecodes, der vom Eingangspunktendgerät 80 gesendet
wird auf, und zur Weitergabe des empfangenen Dienstecodes zur Vorrichtung 12 zur
Bestimmung des Dienstecodes.
-
Die
Rechnungstabelle weist eine Funktion zur Speicherung der Rechnungsinformationen
auf, welche vom Eingangspunktendgerät 80 gesendet werden. 11 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten zeigt, welche in der Rechnungstabelle
gespeichert werden. Die Rechnungstabelle 71 speichert jede
Information wie „Eingangspunkt", „Ausgangspunkt", und „Rechnung". Bei „Eingangspunkt" handelt es sich
um Informationen über
einen Punkt, an dem der Anwender des Funktelefons 70 in
die Abrechnungszone eintrat. Die Informationen von „Ausgangspunkt" und „Rechnung" stellen Daten dar,
die einen Bezug der Zuordnung zwischen Ausgangspunkten und Rechnungen
angeben. Wie zum Beispiel erkannt werden kann, beträgt die Rechnung
100 Yen, sofern der Anwender die Abrechnungszone am Bahnhof B verlässt.
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Der
Empfänger 73 für Rechnungsinformationen
weist eine Information zum Empfang der Rechnungsinformationen auf,
die vom Eingangspunktendgerät 80 gesendet
werden und zum Speichern der empfangenen Rechnungsinformationen
in der Rechnungstabelle 71.
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Der
Empfänger 74 für Informationen über den
Ausgangspunkt weist eine Funktion zum Empfang der Informationen über den
Ausgangspunkt auf und des Dienstecodes, der vom Ausgangspunktendgerät 90 gesendet
wird. Der Empfänger 74 für Informationen
des Ausgangspunkts weist eine Funktion zur Weitergabe des empfangenen
Dienstecodes zur Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes auf,
um sie zu veranlassen zu bestimmen, ob es dem Funktelefon 70 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen und den Rechnungsberechner 75 über die
empfangenen Informationen über
den Ausgangspunkt zu benachrichtigen, sofern es bestimmt wird, dass
es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen.
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Der
Rechnungsberechner 75 weist eine Funktion zur Berechnung
einer Rechnung anhand der Information über den Ausgangspunkt auf, über die
er durch den Empfänger 74 für Informationen über den
Ausgangspunkt benachrichtigt wird und anhand der Rechnungsinformationen,
die in der Rechnungstabelle 71 gespeichert sind.
-
Der
Sender 76 für
Abrechnungsinformationen weist eine Funktion zum Senden der Abrechnungsinformationen,
welche die Rechnung enthalten, die durch den Rechnungsberechner 75 berechnet
wurde, über
das Netz für
Mobilkommunikation an den Abrechnungsserver 60 auf.
-
Das
Eingangspunktendgerät 80 wird
nachfolgend beschrieben. Das Eingangspunktendgerät 80 weist einen Kurzbereichdrahtlosteil 81 zur
Kommunikation mit dem Funktelefon 70 auf; einen Sender 84 für einen
Dienstecode, um einen Dienstecode zu senden; eine Rechnungstabelle 85,
welche Informationen zur Berechnung einer Rechnung anhand eines
Ausgangspunktes speichert; einen Sender 86 für Rechnungsinformationen,
um Rechnungsinformationen zu senden; ein Tor 83, um den
Zugang zur Abrechnungszone zu regulieren; und einen Teil 82 zur Steuerung
des Tors, um eine Steuerung zum Öffnen und
Schließen
des Tors 83 anhand des Ergebnisses der Bestimmung über den
Dienstecode durchzuführen.
-
Der
Kurzbereichdrahtlosteil 81 stellt einen Drahtlosteil dar,
der das gleiche Protokoll verwendet, wie es der Kurzbereichdrahtlosteil 14 des
Funktelefons 70 tut, wodurch die Kommunikation mit dem Funktelefon 70 ermöglicht wird.
Der Sender 84 für den
Dienstecode weist eine Funktion zum Senden eines Dienstecodes, der
einen Dienst spezifiziert, der durch das Eingangspunktendgerät 80 bereitgestellt wird,
auf.
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Bei
der Rechnungstabelle 85 handelt es sich um eine Tabelle,
welche Rechnungsinformationen zur Bestimmung einer Rechnung anhand
eines Ausgangspunktes speichert, bei der jede Rechnung in Entsprechung
mit Ausgangspunktinformationen gespeichert wird. Die Rechnungstabelle 85 speichert die
gleichen Informationen wie die Rechnungsinformationen, die in 11 gezeigt
sind.
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Der
Sender 86 für
Rechnungsinformationen weist eine Funktion zum Senden der Rechnungsinformationen
an das Funktelefon 70 über
eine Drahtlosverbindung im Kurzbereich auf.
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Das
Tor 83 weist eine Funktion zur Regulierung des Zugangs
in die Abrechnungszone auf, und der Teil 82 zur Steuerung
des Tors weist eine Funktion zur Durchführung der Steuerung zum Öffnen des Tors 83 für den Fall
auf, dass das Ergebnis der Bestimmung über den Dienstecode, dass es
dem Funktelefon 70 erlaubt ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, empfangen
wird.
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Nachfolgend
wird der Abrechnungsserver 60 beschrieben. Der Abrechnungsserver 60 ist
im Netz für
Mobilkommunikation bereitgestellt und hat eine Datenbank für Abrechnungsinformationen 62 (nachfolgend
als „DB
für Abrechnungsinformationen" bezeichnet) 62 und
verwaltet die Abrechnungsinformationen, welche vom Funktelefon 70 gesendet
werden. Die Daten, welche in der DB für Abrechnungsinformationen
gespeichert sind, sind die gleichen wie die Daten, die im Abrechnungsserver 60 in
der ersten Ausführungsform
gespeichert sind.
-
Der
Betrieb des Abrechnungssystems 3 gemäß der zweiten Ausführungsform
wird in Verbindung mit dem Abrechnungsverfahren gemäß der zweiten
Ausführungsform
beschrieben. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das
den Betrieb des Abrechnungssystems 3 gemäß der zweiten
Ausführungsform
zeigt.
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Zunächst sendet
ein Eingangspunktendgerät 80 einen
Dienstecode an das Funktelefon 70 (S80). Es wird hierbei
angenommen, dass das Eingangspunktendgerät 80 an einem Bahnhof
A angeordnet ist. Sobald der Anwender des Funktelefons 70 sich dem
Eingangspunkt der Abrechnungszone nähert (einem Fahrkartentor in
Bahnhof A), empfängt
das Funktelefon 70 den Dienstecode, der vom Eingangspunktendgerät 80 gesendet
wird (S82) und bestimmt, ob der durch den Dienstecode bezeichnete
Dienst, der empfangen wird, einen Dienst darstellt, für den es dem
Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen (S84).
Speziell bestimmt die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des
Dienstecodes, ob der empfangene Dienstecode mit irgendeinem Dienstecode übereinstimmt,
der in der Datei für Dienstecodes 11 gespeichert
ist, und sie bestimmt bei Übereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon 70 gestattet
ist, den Rechnungsablauf durchzuführen, aber bestimmt bei Nichtübereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon nicht gestattet ist, den
Abrechnungsablauf durchzuführen.
Nachfolgend veranlasst das Funktelefon 70 den Sender für das Bestimmungsergebnis 13,
das Ergebnis der Bestimmung über
den Dienstecode an das Eingangspunktendgerät 80 zu senden (S86)
und das Eingangspunktendgerät 80 empfängt das
Ergebnis der Bestimmung, welches vom Funktelefon 70 gesendet
wurde (S88).
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Sodann
bestimmt das Eingangspunktendgerät 80,
ob es dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen
oder nicht, anhand des empfangenen Bestimmungsergebnisses (S90).
Sofern es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, gewinnt
das Eingangspunktendgerät 80 die
Rechnungsinformation aus der Rechnungstabelle 85 wieder
und sendet die Rechnungsinformationen an das Funktelefon 70 (S92),
und sie stellt den Dienst als Abrechnungsobjekt bereit (S94). In
diesem Fall führt
der Teil 82 zur Steuerung des Tors eine Steuerung durch,
um das Tor 83 zu öffnen,
um es dem Anwender zu erlauben, das Fahrkartentor zu passieren.
Sofern es dem Funktelefon nicht gestattet ist, den Rechnungsablauf durchzuführen, beendet
das Eingangspunktendgerät 80 den
Ablauf des Eingangspunktendgerätes 80, ohne
zu den Schritten zum Senden von Rechnungsinformation (S92) und zur
Bereitstellung des Dienstes (S94) zu verzweigen.
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Sodann
gewinnt das Funktelefon die Rechnungsinformationen wieder, die vom
Eingangspunktendgerät 80 gesendet
werden und speichert die empfangene Rechnungsinformation in der
Rechnungstabelle 71 (S96). Die zuvor stehende Verarbeitung
stellt den Ablauf für
einen Eingangspunkt in die Abrechnungszone bereit.
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Nachfolgend
wird der Ablauf am Ausgangspunkt aus der Abrechnungszone beschrieben
werden. Das Ausgangspunktendgerät 90 sendet
die Informationen über
den Ausgangspunkt zusammen mit dem Dienstecode an das Funktelefon 70 (S98).
Falls der Anwender des Funktelefons 70 sich dem Ausgangspunkt
aus der Abrechnungszone nähert,
empfängt
das Funktelefon 70 den Dienstecode und Informationen über den
Ausgangspunkt, die vom Ausgangspunktendgerät 90 gesendet werden
(S100). In der gegenwärtigen
Ausführungsform
sendet das Ausgangspunktendgerät 90 die
Informationen über den
Ausgangspunkt auf periodischer Grundlage (zum Beispiel jede Sekunde)
und das Funktelefon 70 empfängt die Informationen über den
Ausgangspunkt, wenn es in der Nähe
des Ausgangspunktes angeordnet ist. Es ist jedoch ebenso möglich, einen Aufbau
einzusetzen, bei dem das Funktelefon 70 mit einem Sender
zur Anforderung von Informationen über den Ausgangspunkt ausgestattet
ist, um eine Anforderung nach Informationen über den Ausgangspunkt an das
Ausgangspunktendgerät 90 zu senden
und das Ausgangspunktendgerät 90 sendet die
Informationen über
den Ausgangspunkt in Übereinstimmung
mit der Anforderung, die vom Sender zum Senden einer Anforderung
nach Ausgangspunktinformationen gesendet wurde.
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Sodann
bestimmt das Funktelefon 70, ob der durch den empfangenen
Dienstecode spezifizierte Dienst einen Dienst darstellt, für den es
dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen
(S102). Speziell bestimmt die Vorrichtung zur Bestimmung des Dienstecodes,
ob der empfangene Dienstecode mit irgendeinem Dienstecode übereinstimmt,
der in der Datei 11 für
Dienstecodes gespeichert ist, und sie bestimmt bei Übereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon 70 gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, aber bestimmt bei Nichtübereinstimmung
des Dienstecodes, dass es dem Funktelefon nicht gestattet ist, den
Abrechnungsablauf durchzuführen.
Sofern die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes
bestimmt, dass es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
benachrichtigt der Empfänger
von Informationen über
den Ausgangspunkt den Rechnungsberechner 75 über die
empfangenen Informationen über
den Ausgangspunkt. Der derartig über
die Informationen über
den Ausgangspunkt benachrichtigte Rechnungsberechner 75,
gewinnt die in der Rechnungstabelle 71 gespeicherten Rechnungsinformationen
wieder (S104) und berechnet die Rechnung anhand der Rechnungsinformationen
und der Informationen über
den Ausgangspunkt (S106). Nachfolgend veranlasst das Funktelefon 70 den
Sender für
Rechnungsinformationen 76, die Rechnungsinformationen einschließlich der
berechneten Rechnung an den Abrechnungsserver 60 zu senden
(S108). Sobald der Abrechnungsserver 60 die Abrechnungsinformationen
empfängt, welche
vom Funktelefon 70 gesendet werden (S110), aktualisiert
er die DB 62 für
Abrechnungsinformationen anhand der Abrechnungsinformationen (S112). Sofern
die Vorrichtung zur Bestimmung des Dienstecodes 12 bestimmt,
dass es dem Funktelefon 70 nicht gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen,
wird eine Verzweigung zum nächsten
Schritt S114 zum Senden des Bestimmungsergebnisses durchgeführt, ohne
zu den Schritten der Wiedergewinnung der Rechnungsinformation (S104),
der Berechnung einer Rechnung (S106), und zum Senden der Rechnungsinformationen
(S108) zu verzweigen.
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Das
Funktelefon 70 veranlasst den Sender 13 für das Bestimmungsergebnis,
das Ergebnis der Bestimmung durch die Vorrichtung zur Bestimmung des
Bestimmungsergebnisses an das Ausgangspunktendgerät 90 zu
senden (S114). Sobald das Ausgangspunktendgerät 90 die Information über das Ergebnis
der Bestimmung empfängt,
welche vom Funktelefon 70 gesendet wird (S116), bestimmt
es, ob es dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf
durchzuführen
oder nicht, anhand des empfangenen Bestimmungsergebnisses. Sofern
es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, stellt
das Ausgangspunktendgerät 90 den
Dienst bereit (S118). Und zwar veranlasst das Ausgangspunktendgerät 90 den
Teil 92 zur Steuerung des Tors, eine Steuerung durchzuführen, um das
Tor 93 zu öffnen,
um es dem Anwender zu ermöglichen,
das Fahrkartentor nach außen
zu passieren. Sofern es bestimmt wird, dass es dem Funktelefon 70 nicht
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Ergebnisses
der Bestimmung, das im Schritt (S116) zum Empfang des Bestimmungsergebnisses
empfangen wird, ist der Ablauf des Ausgangspunktendgerätes 90 abgeschlossen,
ohne zum Schritt der Bereitstellung des Dienstes (S118) zu verzweigen. 12 ist
dargestellt ohne den Schritt zur Bestimmung, ob es dem Funktelefon gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen oder nicht, anhand des
Bestimmungsergebnisses, das im Schritt zum Empfang des Bestimmungsergebnisses
(S116) empfangen wurde, aber der Ablauf bei der Bestimmung ist im
Wesentlichen der gleiche wie jener in Schritt S90.
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Im
Abrechnungssystem 3 der zweiten Ausführungsform weist das Funktelefon 70 die
Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes auf, welche
bestimmt, ob der durch den Dienstecode bestimmte Dienst, welcher
vom Eingangspunktendgerät 80 oder
vom Ausgangspunktendgerät 90 gesendet
wird, einen Dienst darstellt, für
den es dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen. Dies
vermeidet das Erfordernis, dass der Anwender bestimmen muss, ob
es sich bei dem Dienst um einen handelt, für den es dem Funktelefon gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, bei jedem Senden eines
Dienstecodes und Eingaben am Funktelefon 70 zu tätigen, und
erleichtert insofern den Betrieb beim Eingang und Ausgang in und
aus der Abrechnungszone. Die Bestimmung über den Dienstecode, durch
die Vorrichtung 12 zur Bestimmung des Dienstecodes ermöglicht es
dem Funktelefon, die Informationen über den Eingangspunkt oder die
Anforderung nach Informationen über
den Eingangspunkt auszuwählen,
die zu verarbeiten sind, sogar in dem Fall, in dem eine Vielzahl
von Eingangspunktendgeräten 80 oder
Ausgangspunktendgeräten 90 im
Bereich der Drahtloskommunikation des Funktelefons 70 existieren
und in dem Dienstecodes von den entsprechenden Endgeräten gesendet
werden.
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Beim
Abrechnungssystem 3 der zweiten Ausführungsform sendet das Eingangspunktendgerät 80 die
Rechnungsinformation und das Ausgangspunktendgerät 90 sendet die Information über den Ausgangspunkt.
Sodann berechnet das Funktelefon 70 die Rechnung anhand
der Rechnungsinformation und der Ausgangspunktinformation. Dies
erlaubt die Abrechnung basierend auf dem Eingang und Ausgang in
und aus der Abrechnungszone.
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Weil
das Funktelefon 70 den Rechnungsberechner 75 aufweist,
kann die Rechnung schnell anhand der Informationen über den
Ausgangspunkt berechnet werden, welche vom Ausgangspunktendgerät 90 gesendet
werden.
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Beim
Abrechnungsverfahren der zweiten Ausführungsform wird bestimmt, ob
es sich bei dem Dienst, der durch den Dienstecode spezifiziert wird, welcher
vom Eingangspunktendgerät 80 oder
vom Ausgangspunktendgerät 90 gesendet
wird, um einen Dienst handelt, für
den es dem Funktelefon 70 gestattet ist, den Ablauf durchzuführen, im
Schritt zur Bestimmung des Dienstecodes, und folglich kann das Abrechnungsverfahren
der vorliegenden Ausführungsform
die Bedienung durch den Anwender erleichtern und einen Aufbau adaptieren,
in dem eine Vielzahl von Eingangspunktendgeräten oder Ausgangspunktendgeräten 90 um
das Funktelefon 70 herum existieren, gerade wie im Fall
des Abrechnungssystems 3.
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Die
zuvor beschriebenen Abrechnungssysteme der vorliegenden Erfindung
verwenden im einzelnen die Ausführungsformen,
aber es ist festzustellen, dass die Abrechnungssysteme gemäß der vorliegenden
Erfindung auf keinen Fall dazu bestimmt sind, durch die obigen Ausführungsformen
beschränkt
zu werden.
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Das
obige Beispiel war so ausgelegt, dass das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 die
Abrechnungsinformationen in das Innere des Bereiches der Drahtloskommunikation
auf periodischer Grundlage sendete und das Funktelefon 10, welches
in dem Bereich der Drahtloskommunikation eintrat, empfing die Abrechnungsinformationen,
aber der Ablauf beim Senden von Abrechnungsinformationen muss nicht
auf dieses Beispiel beschränkt
werden. Es ist zum Beispiel ebenso möglich, eine Konfiguration einzusetzen,
worin, wie in 13(A) gezeigt, das Funktelefon 10 eine
Anforderung nach Abrechnungsinformationen auf periodischer Grundlage sendet
(zum Beispiel alle Sekunde) (S134) und, sofern das Abrechnungsinformationen
sendende Endgerät 30 die
Anforderung nach Abrechnungsinformationen empfängt (S136), sendet es die Abrechnungsinformationen
an das Funktelefon 10 (S138). Es ist ebenso möglich, einen
Aufbau zu verwenden, worin, wie in 13(B) gezeigt,
das Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 eine Information über einen
Abrechnungspunkt sendet, um mitzuteilen, dass es einen Abrechnungspunkt
in der drahtlosen Kommunikationszone desselben gibt (S130) und,
sobald das Funktelefon 10 den Drahtloskommunikationsbereich
betritt, um die Abrechnungspunktinformation zu empfangen (S132),
sendet es eine Anforderung nach Abrechnungsinformationen an das
Abrechnungsinformationen sendende Endgerät 30 (S134). Die Abläufe beim
Senden der Abrechnungsinformationen, die hierin beschrieben werden,
sind ebenso auf das Senden von Informationen über den Eingangspunkt von dem
Eingangspunktendgerät 40, 80 anwendbar und
das Senden einer Anforderung nach Informationen über den Eingangspunkt von einem
Ausgangspunktendgerät 50, 90 in
der ersten Ausführungsform und
in der zweiten Ausführungsform.
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Es
wurde in den obigen Beispielen und Ausführungsformen beschrieben, dass
drahtlose Kommunikation durch Bluetooth (eingetragene Handelsmarke)
zwischen dem mobilen Endgerät
und dem Abrechnungsinformationen sendenden Endgerät implementiert
wurde, oder zwischen dem mobilen Endgerät und dem Eingangspunktendgerät, oder
dem Ausgangspunktendgerät,
aber die drahtlose Kommunikation kann durch jedes beliebige andere
Mittel als Bluetooth (eingetragene Handelsmarke) implementiert werden;
es ist zum Beispiel möglich,
Infrarotkommunikation oder kontaktlose Chipkarten zu verwenden.
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Die
vorliegende Erfindung ist ebenso anwendbar auf das Abrechnungsschema
zur Bestimmung der Rechnung anhand des Eintritts und Austritts in
und aus der Abrechnungszone in dem Aufbau, bei dem der Dienstecode,
für den
es dem Funktelefon gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, in
den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert ist, ob
der vom Eingangspunktendgerät
gesendete Dienstecode oder vom Ausgangspunkt, die am Eingangspunkt
oder Ausgangspunkt der Abrechnungszone angeordnet sind, einen Dienst
darstellt, für
den es dem Mobilendgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen anhand des Dienstecodes,
der in den Mitteln zur Speicherung des Dienstecodes gespeichert
wird, und sofern das Ergebnis der Bestimmung ergibt, dass es sich
bei dem Dienst um einen handelt, für den es dem mobilen Endgerät gestattet
ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, wird beim Zutritt und
beim Ausgang die Verarbeitung durchgeführt; dieser Aufbau erleichtert
die Bedienung durch den Anwender beim Eintritt und Austritt in und
aus der Abrechnungszone. Weil das mobile Endgerät bestimmt, ob es sich bei
dem Dienst um einen handelt, für
den es dem mobilen Endgerät
gestattet ist, den Abrechnungsablauf durchzuführen, anhand des Dienstecodes,
der vorab gespeichert wird, sogar in dem Fall, indem es eine Vielzahl
von Eingangspunktendgeräten
oder Ausgangspunktendgeräten
innerhalb des Kommunikationsbereiches des mobilen Endgerätes gibt,
und bei dem die Informationen über
den Eingangspunkt oder die Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt von jedem der Eingangspunktendgeräte oder der Ausgangspunktendgeräte empfangen
werden, muss der Anwender nicht die Informationen über den
Eingangspunkt oder die Anforderung nach Informationen über den
Eingangspunkt durch Betätigung
des mobilen Endgerätes
auswählen,
ist in der Lage, den Abrechnungsablauf für den Eintritt und den Austritt
aus der vorbestimmten Abrechnungszone durchzuführen.