DE60317233T2 - Mit einer selbstreinigenden beschichtung beschichtetes heizgerät - Google Patents

Mit einer selbstreinigenden beschichtung beschichtetes heizgerät Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Geräte zum Heizen oder die dazu bestimmt sind, bei ihrer Benutzung aufgeheizt zu werden, und einen selbstreinigenden Überzug aufweisen.
  • Einige Heizgeräte, wie etwa Bügeleisensohlen oder auch Kochgeräte, haben Eigenschaften hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit und der Wirksamkeit, die unter anderem vom Zustand und der Art der Oberfläche ihres Überzugs abhängig sind.
  • Die Bügeleisensohlen konnten durch die Maßnahmen, die hinsichtlich der Gleiteigenschaften der Bügelfläche, kombiniert mit den Eigenschaften, die das leichtere Ausbreiten der Wäsche ermöglichen, durchgeführt wurden, verbessert werden. Ein Weg, diese Eigenschaften zu erhalten, ist die Verwendung emaillierter Sohlen mit einem Email mit glatter Erscheinung, wobei gegebenenfalls wulstartige Linien vorgesehen sind, die das Ausbreiten des Stoffes bei der Verlagerung des Bügeleisens ermöglichen. Weitere Metallsohlen, die mechanisch behandelt und/oder mit einem Überzug bedeckt sind oder nicht, um das Gleiten zu vereinfachen, können auch für eine zufriedenstellende Benutzung geeignet sein.
  • Bei der Benutzung kann jedoch die Sohle matt werden, wenn verschiedene organische Partikel, die durch Reibung auf den gebügelten Stoffen erfasst werden, mehr oder weniger diffus und mehr oder weniger vollständig an ihrer Bügelfläche verkohlen.
  • Wenn jedoch die Sohle matt ist, auch wenn dies kaum sichtbar ist, verliert sie einen Teil ihrer Gleiteigenschaften. Mit der Verschmutzung wird das Bügeln ganz allmählich schwieriger. Darüber hinaus verwendet die Benutzerin ein mattes Bügeleisen nicht gerne, da sie befürchtet, dass dadurch ihre Wäsche verschmutzt wird.
  • Es sind Überzüge für Bügeleisensohlen bekannt, die eine harte und widerstandsfähige Schicht aufweisen, die, wie im Patent US4862609 angegeben, mit einer Schicht bedeckt ist, welche die Oberflächeneigenschaften verbessert. Dieses Patent gibt jedoch keine Lösung zur Bekämpfung der Verschmutzung an.
  • Die Wände der Kochgeräte sind auch häufig mit einer emaillierten Schicht mit einer glatten äußeren Erscheinung überzogen, damit mögliche Fett- oder Nahrungsmittelflecken nicht an der Oberfläche haften bleiben. Es sind emaillierte selbstreinigende Flächen bekannt, beispielsweise in Backöfen und bei Kochutensilien, wie z. B. im Patent US4029603 oder im Patent FR2400876 beschrieben.
  • Es sind auch Wandüberzüge für Kochgeräte bekannt, die zwei Schichten aufweisen, die ein und denselben Oxidationskatalysator enthalten, der unter anderem aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist ( US-3 566 855-A ).
  • Diese Überzüge sind jedoch, was ihre selbstreinigenden Eigenschaften angeht, nicht vollständig zufriedenstellend.
  • Es besteht somit ein Bedarf an einem Überzug für ein Heizgerät, wie etwa Kochgeräte oder Bügeleisensohlen, der die überzogene Fläche vor jeglicher Verunreinigung durch organische Partikel sauber hält und bei einer normalen Benutzung nicht schmutzig wird, so dass sie ihre ursprünglichen Eigenschaften beibehält.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Heizgerät mit einem metallischen Träger, bei dem mindestens ein Teil mit einem selbstreinigenden Überzug überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug folgendes umfasst:
    • a) eine mit der Umgebungsluft in Kontakt stehende Außenschicht mit mindestens einem Oxidationskatalysator, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist,
    • b) mindestens eine zwischen dem metallischen Träger und der Außenschicht angeordnete Innenschicht mit mindestens einem Oxidationskatalysator, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Verfahren zum Überziehen des metallischen Trägers eines Heizgeräts mit einem wie oben beschriebenen selbstreinigenden Überzug, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst, bei denen:
    • – i) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers in einem Ofen auf etwa 400°C erwärmt wird,
    • – ii) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers für einige Sekunden unter Infrarot gelegt wird, wobei die Temperatur zwischen 400°C und 600°C beträgt,
    • – iii) eine Lösung eines Oxidationskatalysatorvorläufers, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist, auf die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers gespritzt wird, um die Innenschicht zu erhalten,
    • – iv) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers zusammen mit der Innenschicht in einem Ofen erneut auf etwa 400°C erwärmt wird,
    • – v) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers zusammen mit der Innenschicht für einige Sekunden unter Infrarot gelegt wird, wobei die Temperatur zwischen 400°C und 600°C beträgt,
    • – vi) eine Lösung eines Oxidationskatalysatorvorläufers, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist, auf die Innenschicht gespritzt wird, um die Außenschicht zu erhalten,
    • – vii) die Fläche des metallischen Trägers, die mit der Innenschicht und der Außenschicht überzogen ist, einige Minuten lang unter Infrarot eingebrannt wird.
  • Durch die Erfindung wird ein Gerät erhalten, dessen selbstreinigender Überzug eine besonders gute katalytische Aktivität aufweist und dessen Haftung am metallischen Träger sehr gut ist.
  • Es ist nämlich festgestellt worden, dass die Verbindung eines Oxidationskatalysators, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist, in der Innenschicht mit einem Oxidationskatalysators, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist, in der Außenschicht im Betrieb zu einer Erhöhung der selbstreinigenden Aktivität des Überzugs durch Synergie führt.
  • Mit der Erfindung werden die organischen Partikel, die mit der Außenschicht des Überzugs in Kontakt stehen, oxidiert, wenn das Gerät erwärmt wird. Mit dem Synergieeffekt, der durch die besondere Verbindung einer einen spezifischen Oxidationskatalysator aufweisenden Innenschicht mit einer einen spezifischen Oxidationskatalysator, der sich von dem der Innenschicht unterscheidet, aufweisenden Außenschicht erhalten wird, ist es zudem möglich, einen Überzug mit einer besonders wirksamen katalytischen Aktivität zu erhalten. Die Fläche des Überzugs regeneriert sich somit sehr rasch.
  • Beim Bügeln mit einem Bügeleisen werden beispielsweise die von der Sohle erfassten organischen Partikel oxidiert. Sie werden sozusagen verbrannt, wenn das Bügeleisen warm ist, wobei der mögliche feste Rückstand jegliche Haftung verliert und sich von der Sohle löst. Die Sohle bleibt sauber.
  • Ebenso werden bei einem Kochgerät, wie etwa einem Backofen, die an der Wand des Ofens vorhandenen Fettspritzer warm oxidiert, wobei sich der feste Rückstand von der Wand löst, die sauber bleibt.
  • Darüber hinaus ist aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens und insbesondere aufgrund der Infrarotbestrahlung der zu überziehenden Fläche des metallischen Trägers die Haftung des Überzugs am metallischen Träger besonders gut. Diese verbesserte Haftung ermöglicht es, die Reibfestigkeit des Überzugs zu erhöhen, wobei diese Eigenschaft beispielsweise bei einer Bügeleisensohle besonders vorteilhaft ist.
  • Unter einem "Heizgerät" ist im Sinne der vorliegenden Anmeldung jegliches Gerät, jeglicher Artikel oder jegliches Utensil zu verstehen, das/der bei seinem Betrieb eine Temperatur von mindestens 45°C und vorzugsweise von mindestens 90°C erreicht. Das Gerät kann diese Betriebstemperatur durch eigene Mittel erreichen, wie etwa durch einen im Gerät integrierten und mit Heizelementen versehenen Heizsockel oder durch äußere Mittel. Derartige Geräte sind beispielsweise Bügeleisensohlen, Kochgeräte, Backöfen, Grillgeräte, Küchenutensilien.
  • Die Außenschicht des erfindungsgemäßen Überzugs umfasst einen Oxidationskatalysator, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist. Unter "Platinmetalle" sind im Sinne der vorliegenden Anmeldung die Elemente, die den Eigenschaften des Platins ähnliche Eigenschaften haben, und insbesondere neben Platin Ruthenium, Palladium, Osmium und Iridium zu verstehen. Die Außenschicht umfasst vorzugsweise einen Oxidationskatalysator, der aus den Palladiumoxiden, Platinoxiden und ihren Gemischen ausgewählt ist.
  • In der Praxis sind derartige Oxidationskatalysatoren sowie die Verfahren zu deren Gewinnung an sich bekannt, so dass es nicht erforderlich ist, ihre jeweiligen Vorbereitungsverfahren ausführlich zu beschreiben. So kann beispielsweise, was das Platin als Oxidationskatalysator angeht, dessen katalytisch aktive Form durch Glühen oder Zersetzung eines Chloroplatin-Hydrogensalzes oder eines beliebigen anderen Vorläufers erhalten werden.
  • Selbstverständlich muss jeder erfindungsgemäß ausgewählte Oxidationskatalysator bei der Betriebstemperatur des Geräts ausreichend stabil bleiben, und dies innerhalb der Nutzungsdauer des Geräts.
  • Die Oberfläche der Außenschicht steht in direktem Kontakt mit der Umgebungsluft und dem organischen Schmutz. Unter "organischem Schmutz" ist im Sinne der vorliegenden Anmeldung jegliche beim Kontakt mit der Umgebungsluft vollständig oder teilweise brennbare oder oxidierbare Substanz zu verstehen. Als Beispiel kann jeglicher Rückstand von synthetischen Fasern, wie sie bei Textilartikeln beispielsweise aus einem organischen Polymer wie Polyamid oder Polyester verwendet werden, jeglicher organische Rückstand von Waschmittel und gegebenenfalls von Weichmacher, oder jegliche organische Substanz, wie etwa Fett- oder Nahrungsmittelflecken, genannt werden.
  • Der aus den Platinmetalloxiden ausgewählte Oxidationskatalysator wird an den Stellen, an denen er mit dem Schmutz in Kontakt steht, und über die gesamte oder einen Teil der Außenschicht kontinuierlich oder mit Unterbrechungen auf die und/oder in der Außenschicht des Überzugs verteilt.
  • Bei einer Bügeleisensohle mit oder ohne erhöhte Bereiche wird der aus den Platinmetallen ausgewählte Oxidationskatalysator auf die Außenfläche der Sohle verteilt, die mit der Wäsche in Kontakt gebracht werden soll.
  • Der Überzug kann neben dem aus den Platinmetalloxiden ausgewählten Oxidationskatalysator jegliche innere Träger-Unterschicht aufweisen, die bezüglich der Oxidation katalytisch inaktiv ist. Dieser Träger, der am metallischen Träger haftet und katalytisch inaktiv ist, ist vorzugsweise aus den Aluminium- oder Siliziumverbindungen ausgewählt, wie etwa Aluminiumoxid in geteilter Form oder in Form von Partikeln, Email, Polytetrafluorethylen und ihre Gemische.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der bezüglich der Oxidation katalytisch inaktive Träger ein Email mit geringer Porosität und/oder Rauheit im mikrometrischen und/oder nanometrischen Messbereich. Das Email ist beispielsweise ein Glasemail. Das Email muss vorzugsweise hart sein, eine gute Gleitfähigkeit haben und gegen ein Eindringen von warmen Dampf oder warmer Feuchtigkeit beständig sein.
  • Die Außenschicht des Überzugs weist vorzugsweise eine Dicke auf, die, gemessen nach dem RBS-Verfahren, das in Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, zwischen 10 und 500 Nanometer und vorzugsweise auch zwischen 20 und 120 Nanometer beträgt.
  • Da der Oxidationskatalysator der Außenschicht bei einer Überzugtemperatur von 90°C oder mehr aktiv ist, reinigt er den Überzug, wenn dieser mindestens auf eine solche Temperatur erwärmt wird.
  • Die Innenschicht weist mindestens einen Oxidationskatalysator auf, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib, vorzugsweise aus den Kupferoxiden, den Silberoxiden und ihren Gemischen ausgewählt ist.
  • In der Praxis sind derartige Oxidationskatalysatoren sowie die Verfahren zu deren Gewinnung an sich wohl bekannt, so dass es nicht notwendig ist, ihre jeweiligen Vorbereitungsverfahren ausführlich zu beschreiben. Hinsichtlich des Silberoxids als Oxidationskatalysator kann z. B. als Vorläufer von der Firma Aldrich verkauftes Handelssilbernitrat verwendet werden.
  • Die katalytisch aktive Innenschicht hat vorzugsweise eine Dicke, die, gemessen nach dem RBS-Verfahren, das in Beispiel 1 der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, zwischen 20 und 50 Nanometer beträgt.
  • Der in der Innenschicht vorhandene Oxidationskatalysator hat vorzugsweise eine gute Affinität mit dem in der Außenschicht vorhandenen Oxidationskatalysator. Nach dem Aufbringen der Innenschicht und der Außenschicht auf den Träger wird dieser nämlich eingebrannt, wobei bei diesem Schritt der in der Innenschicht vorhandene Oxidationskatalysator in die Außenschicht diffundieren kann und der in der Außenschicht vorhandene Oxidationskatalysator in die Innenschicht diffundieren kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Außenschicht als Oxidationskatalysator ein Palladiumoxid, und die Innenschicht umfasst als Oxidationskatalysator ein Silberoxid. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Silberoxid in die Außenschicht diffundiert, und die Außenschicht umfasst somit ein Gemisch aus Palladiumoxid und Silberoxid. Bei einer derartigen Ausführungsform der Erfindung ist ein besonderer Synergieeffekt hinsichtlich der katalytischen Aktivität des Überzugs festgestellt worden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Heizgerät als Bügeleisensohle mit einer Bügelfläche ausgebildet, und der Überzug bedeckt die Bügelfläche.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Heizgerät ein Kochgerät mit Wänden, die mit organischem Schmutz in Kontakt gelangen können, und der Überzug bedeckt diese Wände.
  • In einem ersten Betriebsmodus wirkt der Katalysator bei der Betriebstemperatur des Geräts, und der Überzug bleibt bei der Benutzung des Geräts stets sauber.
  • In einem zweiten Betriebsmodus, während einer sogenannten Selbstreinigungsphase vor oder nach der Benutzung des Geräts, wird dieses auf eine hohe Temperatur eingestellt, die den höchsten Betriebstemperaturen entspricht oder diese überschreitet, wobei das Gerät dann für eine vorbestimmte Dauer, in welcher der Oxidationskatalysator seine Wirkung entfaltet, in der Wartestellung gehalten wird. Der Benutzer kann somit sein Gerät regelmäßig warten, ohne eine schädliche Verschmutzung abzuwarten.
  • Der metallische Träger des erfindungsgemäßen Geräts kann aus jeglichem Metall bestehen, das auf dem Gebiet der Heizgeräte üblicherweise verwendet wird, wie etwa Aluminium, Stahl oder auch Titan. Dieser metallische Träger kann selbst mit einer Schutzschicht, wie etwa mit einer emaillierten Schicht, bedeckt werden, bevor er mit dem erfindungsgemäßen Überzug überzogen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist somit das Gerät eine Zwischenschicht aus Email auf, die zwischen dem metallischen Träger und der katalytisch aktiven Innenschicht des Überzugs liegt.
  • Das Aufbringen der katalytisch aktiven Innenschicht und Außenschicht auf den metallischen Träger, der mit einer emaillierten Schicht überzogen ist oder nicht, erfolgt vorzugsweise durch Pyrolyse, durch Erwärmung der zu überziehenden Fläche und anschließend durch Spritzen einer Lösung, die einen Oxidationskatalysatorvorläufer enthält, auf diese warme Fläche.
  • Unter "Vorläufer" ist jegliche chemische oder physikalisch-chemische Form des Oxidationskatalysators zu verstehen, die mittels einer geeigneten Behandlung, z. B. durch Pyrolyse, zu diesem führen und ihn freisetzen kann.
  • Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers in einem Ofen auf etwa 400°C erwärmt und dann sehr kurz, beispielsweise für einige Sekunden, unter Infrarot gelegt, bis sie eine Oberflächentemperatur erreicht, die zwischen 400°C und 600°C betragen kann. Dieser Vorgang macht die Oberfläche des Trägers weich und ermöglicht eine Verbesserung der späteren Haftung des Überzugs. Eine Lösung des Oxidationskatalysatorvorläufers, der aus den Übergangselementen der Gruppe Ib ausgewählt ist, wird auf die Fläche des metallischen Trägers gespritzt. Beim Kontakt mit der Fläche oxidiert der Vorläufer und wird am Träger fixiert, und das Wasser verdampft. Eine Schicht mit einer Dicke von 20 bis 50 nm lagert sich ab. Der Träger kühlt sehr schnell ab. Er wird erneut im Ofen auf 400°C erwärmt und dann für einige Sekunden unter Infrarot gelegt, wobei die Temperatur zwischen 400°C und 600°C betragen kann. Eine Lösung des Oxidationskatalysatorvorläufers, der aus den Platinmetallen ausgewählt ist, wird auf die Innenschicht gespritzt. Eine Sicht mit einer Dicke von 20 bis 50 nm lagert sich ab. Der so überzogene Träger wird dann einige Minuten lang, beispielsweise fünf Minuten lang, unter Infrarot eingebrannt.
  • Man erhält einen Träger, der mit einem Überzug überzogen ist, dessen selbstreinigenden Eigenschaften besonders gut sind.
  • Die Erfindung wird beim Lesen der nachfolgenden Beispiele und der beigefügten Zeichnungen besser verstanden.
  • 1 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Bügeleisensohle,
  • 2 ist eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Bügeleisensohle mit einer emaillierten Schutzschicht.
  • Bezug nehmend auf 1 ist ein Heizgerät 1 im Schnitt dargestellt, das als Bügeleisensohle mit einem metallischen Träger 2 ausgebildet ist, welcher mit einer Innenschicht 3 und einer Außenschicht 4 überzogen ist. Die Sohle weist auch einen mit Heizelementen 7 versehenen Heizsockel 6 auf. Der Träger 2 und der Sockel 6 sind durch mechanische Mittel oder Klebeverbindung zusammengefügt. Die Innenschicht 3 umfasst einen Oxidationskatalysator, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist, und die Außenschicht 4 umfasst einen Oxidationskatalysator, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist.
  • Bezug nehmend auf 2 ist eine Bügeleisensohle 1 mit einem metallischen Träger 2 im Schnitt dargestellt, welcher mit einer Zwischenschicht 5, einer Innenschicht 3 und einer Außenschicht 4 überzogen ist. Die Sohle weist auch einen mit Heizelementen 7 versehenen Heizsockel 6 auf, der auf dem Träger 2 geklebt ist. Die Innenschicht 3 umfasst einen Oxidationskatalysator, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist, und die Außenschicht 4 umfasst einen Oxidationskatalysator, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist. Die Schutzschicht 5 besteht aus Email.
  • Beispiel I
  • Eine saubere Bügeleisensohle aus emailliertem Aluminium wird auf einen etwa 2 cm dicken Aluminiumträger aufgebracht, um die Wärme so gut wie möglich zu halten. Die Baugruppe wird in einem Ofen auf 400°C erwärmt. Die Sohle wird mit dem Träger einigen Sekunden lang unter Infrarot gelegt, bis sie eine Oberflächentemperatur von 400°C bis 600°C erreicht. Von der Firma Aldrich verkauftes Silbernitrat wird mit 4 g/l in Wasser gelöst und mit einer pneumatischen Spritzpistole auf die Sohle gespritzt. Eine Schicht von 40 bis 50 nm, gemessen nach dem RBS-Verfahren, lagert sich ab. Das RBS-Verfahren (Rutherford Backscattering Spectroscopy) ist ein Analyseverfahren, das auf der elastischen Wechselwirkung zwischen einem Ionenstrahl 4He2+ und den Grundteilchen der Probe beruht. Der Hochenergiestrahl (2MeV) trifft auf die Probe, und die rückgestreuten Ionen werden unter einem Winkel Teta erfasst. Das somit erhaltene Spektrum stellt die Intensität der erfassten Ionen in Abhängigkeit von ihrer Energie dar und ermöglicht die Bestimmung der Dicke der Schicht. Dieses Verfahren wird in W. K. Chu and G. Langouche, MRS Bulletin, Januar 1993, S. 32 beschrieben.
  • Nach dem Aufbringen dieser Innenschicht wird die Sohle erneut im Ofen auf 400°C erwärmt und anschließend einige Sekunden lang unter Infrarot gelegt, wobei die Temperatur zwischen 400°C und 600°C beträgt. Eine wässrige Lösung aus Palladiumnitrat, die mit Salpetersäure stabilisiert und von der Firma Metalor verkauft wird, wird mit einer pneumatischen Spritzpistole auf die Sohle gespritzt. Eine Schicht von etwa 40 bis 50 nm, gemessen nach dem oben beschriebenen RBS-Verfahren, lagert sich ab.
  • Nach dem Aufbringen dieser Außenschicht wird die Baugruppe 3 Minuten lang bei 500°C unter Infrarot eingebrannt.
  • Man erhält eine Bügeleisensohle, deren selbstreinigender Überzug besonders gut an der Sohle haftet, eine sehr gute katalytische Aktivität besitzt und seine Gleiteigenschaften beibehält.

Claims (12)

  1. Heizgerät (1) mit einem metallischen Träger (2), bei dem mindestens ein Teil mit einem selbstreinigenden Überzug überzogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug folgendes umfasst: a) eine mit der Umgebungsluft in Kontakt stehende Außenschicht (4) mit mindestens einem Oxidationskatalysator, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist, b) mindestens eine zwischen dem metallischen Träger (2) und der Außenschicht (4) angeordnete Innenschicht (3) mit mindestens einem Oxidationskatalysator, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oxidationskatalysator der Außenschicht (4) aus den Palladiumoxiden, den Platinoxiden und ihren Gemischen ausgewählt ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Oxidationskatalysator der Innenschicht (3) aus den Kupferoxiden, den Silberoxiden und ihren Gemischen ausgewählt ist.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (4) als Oxidationskatalysator ein Palladiumoxid und die Innenschicht (3) als Oxidationskatalysator ein Silberoxid umfasst.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht ein Gemisch aus Palladiumoxid und Silberoxid umfasst.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Außenschicht (4), gemessen nach dem RBS-Verfahren, zwischen 10 und 500 Nanometer und auch vorzugsweise zwischen 20 und 120 Nanometer beträgt.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Innenschicht (3), gemessen nach dem RBS-Verfahren, zwischen 20 und 50 Nanometer beträgt.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine Zwischenschicht (5) zwischen dem metallischen Träger (2) und der Innenschicht (3) des Überzugs aufweist, die einen bezüglich der Oxidation katalytisch inaktiven Träger bildet, der aus den Aluminiumlegierungen, dem Email, dem Polytetrafluorethylen und ihren Gemischen ausgewählt ist.
  9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem metallischen Träger (2) und der Innenschicht (3) des Überzugs angeordnete Zwischenschicht (5) aus Email besteht.
  10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Bügeleisensohle mit einer Bügelfläche ausgebildet ist und der Überzug die Bügelfläche bedeckt.
  11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es als Kochgerät mit Wänden ausgebildet ist, die mit organischem Schmutz in Kontakt gelangen können, und dass der Überzug diese Wände bedeckt.
  12. Verfahren zum Überziehen des metallischen Trägers (2) eines Heizgeräts (1) mit einem selbstreinigenden Überzug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Schritte umfasst, bei denen: – i) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers in einem Ofen auf etwa 400°C erwärmt wird, – ii) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers für einige Sekunden unter Infrarot gelegt wird, wobei die Temperatur zwischen 400°C und 600°C beträgt, – iii) eine Lösung eines Oxidationskatalysatorvorläufers, der aus den Oxiden der Übergangselemente der Gruppe Ib ausgewählt ist, auf die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers gespritzt wird, um die Innenschicht (3) zu erhalten, – iv) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers zusammen mit der Innenschicht in einem Ofen erneut auf etwa 400°C erwärmt wird, – v) die zu überziehende Fläche des metallischen Trägers zusammen mit der Innenschicht für einige Sekunden unter Infrarot gelegt wird, wobei die Temperatur zwischen 400°C und 600°C beträgt, – vi) eine Lösung eines Oxidationskatalysatorvorläufers, der aus den Platinmetalloxiden ausgewählt ist, auf die Innenschicht gespritzt wird, um die Außenschicht (4) zu erhalten, – vii) die Fläche des metallischen Trägers, die mit der Innenschicht und der Außenschicht überzogen ist, einige Minuten lang unter Infrarot eingebrannt wird.
DE60317233T 2002-12-05 2003-11-20 Mit einer selbstreinigenden beschichtung beschichtetes heizgerät Expired - Lifetime DE60317233T2 (de)

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