DE60316882T2 - Photokatalytisches Bleichmittel für Zähne und Verfahren - Google Patents

Photokatalytisches Bleichmittel für Zähne und Verfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen zum Entfernen von Pigmenten, die auf Zähnen abgeschieden sind (Färbung und Verfärbung von Zähnen), durch die Wirkung eines Photokatalysators, und ein Bleichmittel für Zähne, das zur Durchführung des Verfahrens zum Bleichen von Zähnen geeignet ist. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen durch Auftragen eines Bleichmittels für Zähne, das eine photokatalytische Aktivität aufweist, auf eine Oberfläche von Zähnen, und Bestrahlen des aufgetragenen Teils mit Licht, um die Zähne basierend auf einer dadurch erzeugten photokatalytischen Wirkung zu bleichen, sowie ein Bleichmittel für Zähne, das zur Durchführung des Verfahrens zum Bleichen von Zähnen geeignet ist, umfassend eine Lösung, enthaltend ein Stickstoff-dotiertes Titanoxidpulver, das beim Bestrahlen mit Licht eine photokatalytische Wirkung erzeugt.
  • Es wird allgemein davon ausgegangen, dass die Weiße von Zähnen ein wichtiger Verschönerungsfaktor ist, und es gibt insbesondere bei jungen Frauen einen starken Bedarf zum Weißmachen von Zähnen, so dass es mehr und mehr Fälle gibt, bei denen das Bleichen von Zähnen gewünscht ist. Als Verfahren zum Bleichen von Zähnen wurde im Allgemeinen ein Verfahren verwendet, bei dem eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung (H2O2-Lösung) verwendet wird.
  • D. h., ein solches Bleichverfahren wurde allgemein als Verfahren zum Bleichen von Zähnen durchgeführt, bei dem Licht und Wärme auf eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung (Konzentration: etwa 30 Gew.-%) angewandt werden, wobei eine Gaze, die mit einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung getränkt ist, auf einer labialen Oberfläche von Zähnen angeordnet und mit Licht durch Lampen von Seite zu Seite für etwa 30 min bestrahlt wird. Bei diesem Verfahren werden die Lampen so nahe wie möglich an die Zähne herangebracht und eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung wird für etwa 5 min zugeführt, um das Trocknen der Gaze zu verhindern.
  • Es gibt auch ein Verfahren des sechs- bis achtmaligen Wiederholens eines solchen Vorgangs anstelle des Bestrahlens mit Licht durch Anwenden eines elektrischen Hochfrequenzstroms für 1 Sekunde mit einem löffelförmigen Plättchen, das an einem elektrischen Hochfrequenz-Kauterisierungsmesser bereitgestellt ist, wobei der Vorgang dann für 8 Sekunden unterbrochen wird, und ein Verfahren des direkten Auftragens einer Lösung (Paste), die durch Mischen eines Verdickungsmittels mit einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung gebildet worden ist, auf Zähne anstelle des Tränkens einer Gaze gebildet wird. Eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung mit einer Konzentration von mehr als 25 Gew.-% muss jedoch aufgrund ihrer stark korrodierenden Natur zwangsläufig vorsichtig gehandhabt werden.
  • Es wurden viele andere Bleichmittel und Bleichverfahren unter Verwendung einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung mit einer Konzentration von 30 bis 35% kombiniert mit anderen Geräten und anderen Mitteln vorgeschlagen, wie z. B. ein Bleichverfahren, bei dem eine Mischlösung aus Chlorwasserstoffsäure, einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung und Diethylether als Mittel verwendet wird (modifiziertes McInnes-Bleichverfahren), ein Verfahren, bei dem eine Paste verwendet wird, die durch Kneten eines Pulvers aus Natriumperborat und einer 30 Gew.-%igen wässrigen Wasserstoffperoxidlösung als Mittel gebildet wird (Arbeitsbleichverfahren), ein Bleichmittel für Zähne, das durch Mischen einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung und Orthophosphorsäure gebildet wird, und ein Bleichverfahren, bei dem dieses Bleichmittel verwendet wird ( JP-A-8-143436 ), ein Bleichmittel, das durch Mischen einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung und Kieselsäureanhydrid gebildet wird, und ein Verfahren zum Bleichen von vitalen Zähnen, bei dem das Bleichmittel aufgetragen wird ( JP-A-5-320033 ), und eine Dentalbleichzusammensetzung, die ein Dentalbleichmittel (wie z. B. Harnstoffwasserstoffperoxid, Hydrogencarbamidperoxid und Carbamidperoxid) und ein Matrixmaterial (wie z. B. Carboxymethylen) enthält, und ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen, bei dem diese Dentalbleichzusammensetzung verwendet wird ( JP-A-8-113520 ). Diese Verfahren weisen jedoch im Hinblick auf die Verwendung von Wasserstoffperoxid in einer hohen Konzentration die gleichen Probleme auf wie die vorstehend genannten Verfahren. Es gibt als ein Beispiel für Bleichverfahren, die in den Vereinigten Staaten durchgeführt worden sind, auch ein Bleichverfahren, bei dem anstelle einer wässrigen Wasserstoffperoxidlösung Harnstoffperoxid in einer Konzentration von etwa 10 Gew.-% verwendet wird, jedoch wurden keine ausreichenden Ergebnisse erhalten.
  • Als ein Bleichmittel und ein Bleichverfahren für Zähne, bei denen keine wässrige Wasserstoffperoxidlösung in einer hohen Konzentration verwendet wird, wie es vorstehend beschrieben worden ist, wurde auch ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen vorgeschlagen, bei dem Titandioxid mit einer photokatalytischen Wirkung und, abhängig von den Erfordernissen, eine wässrige Wasserstoffperoxidlösung verwendet werden. Das herkömmliche Bleichverfahren und das herkömmliche Bleichmittel, bei dem Titandioxid verwendet wird, weisen jedoch den Mangel auf, dass sie im Wesentlichen keine katalytische Wirkung bezüglich sichtbarem Licht aufweisen, während sie eine katalytische Wirkung bezüglich Ultraviolettlicht (im Allgemeinen mit einer Wellenlänge von weniger als 380 nm) aufweisen, und zwar aufgrund der Bandlücke des verwendeten Titandioxids (Eg beträgt für Titandioxid des Anatas-Typs 3,2 eV). Ultraviolettlicht ist für einen menschlichen Körper schädlich und folglich für eine Langzeitbestrahlung in einer Mundhöhle nicht geeignet, und daher wurde die Entwicklung eines neuen Verfahrens zum Bleichen von Zähnen und eines neuen Bleichmittels für Zähne unter Verwendung einer Substanz verlangt, die durch die Verwendung einer Lichtquelle, die im Wesentlichen kein Ultraviolettlicht enthält, wie z. B. einer Dentallichtquelle, effektiv eine photokatalytische Wirkung aufweist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Bleichen von Zähnen und eines Bleichmittels für Zähne, die einen starken Bleicheffekt mit sichtbarem Licht zeigen.
  • Als Ergebnis intensiver Untersuchungen, die durch die Erfinder zur Lösung der Probleme durchgeführt wurden, die mit den herkömmlichen Techniken einhergehen, wurde gefunden, dass in dem Fall, bei dem Stickstoff-dotiertes Titanoxid, wie es nachstehend beschrieben wird, verwendet wird, die Absorptionskante des Lichtabsorptionsspektrums im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall, bei dem Titandioxid verwendet wird, zu einer langwelligen Seite verschoben werden kann, so dass eine photokatalytische Aktivität mit Licht mit einer längeren Wellenlänge vorliegt, wodurch ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen und ein Bleichmittel für Zähne erhalten werden können, die eine hohe katalytische Aktivität mit sichtbarem Licht zeigen, und auf diese Weise wurde die Erfindung gemacht. Beispiele für das Stickstoff-dotierte Titandioxid umfassen diejenigen, die derart erhalten werden, dass Titandioxid, das eine hervorragende Stabilität gegen Wasser und Säuren aufweist, im Wesentlichen als photokatalytische Substanz verwendet wird, und es einem oder mehreren der folgenden Vorgänge unterzogen wird, d. h. ein Teil der Sauerstoffplätze in Titandioxid wird durch ein Stickstoffatom substituiert, wie es in WO 01/10552 der Erfinder beschrieben ist, ein Stickstoffatom wird in das Gitter von Titandioxidkristallen dotiert, und ein Stickstoffatom wird an den Kristallgrenzen von Titandioxid dotiert.
  • D. h., die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen, umfassend die Schritte des Auftragens einer Lösung, enthaltend 0,01 bis 5 Gew.-% eines Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers, auf eine Oberfläche von Zähnen und des Bestrahlens des aufgetragenen Teils mit Licht, um die Zähne basierend auf einer dadurch erzeugten photokatalytischen Wirkung zu bleichen, und sie betrifft auch ein Bleichmittel für Zähne, umfassend eine Lösung, die ein Stickstoff-dotiertes Titanoxidpulver umfasst, das zur Durchführung des Verfahrens zum Bleichen von Zähnen geeignet ist. Es ist bevorzugt, dass in dem Verfahren zum Bleichen von Zähnen das so eingestrahlte Licht sichtbares Licht ist. Bei dem Bleichmittel für Zähne ist es bevorzugt, dass das Stickstoff-dotierte Titanoxid eine photokatalytische Substanz mit einer Ti-O-N-Struktur mit einem Titanoxidkristallgitter ist, welches Stickstoff enthält, und eine photokatalytische Wirkung in der Region des sichtbaren Lichts zeigt, und in diesem Fall ist es ferner bevorzugt, das das Stickstoff-dotierte Titanoxid Titanoxid enthält, welches keinen Stickstoff an der Außenoberfläche davon enthält, eine Oberfläche des Stickstoff-dotierten Titanoxids eine Keramik, die in einer Inselform, Nadelform oder Maschenform getragen ist, umfasst, und die Oberfläche des Stickstoff-dotierten Titanoxids eine Ladungstrennungssubstanz trägt. Bei dem Bleichmittel für Zähne ist es auch bevorzugt, dass das Stickstoff-dotierte Titanoxidpulver eine spezifische Oberfläche von 10 bis 500 m2/g aufweist, die Lösung Wasser und/oder einen Alkohol oder einen mehrwertigen Alkohol als ein Lösungsmittel enthält, das Bleichmittel ferner 0,5 bis 20 Gew.-% eines Verdickungsmittels enthält, das Bleichmittel ferner 1 bis 20 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthält, und das Bleichmittel ferner 2 bis 45 Gew.-% Harnstoffperoxid enthält.
  • Das erfindungsgemäße Bleichmittel für Zähne weist eine Lösung auf, die Stickstoff-dotiertes Titanoxid in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% auf der Basis der Gesamtmenge des Bleichmittels für Zähne, und 0,5 bis 20 Gew.-% von einem oder mehreren Verdickungsmittel(n), ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus Cellulosenatriumglycolat, Natriumalginat, Alginsäure-Propylenglycolester, Natriumcarboxymethylcellulose, Calciumcarboxymethylcellulose, Stärkenatriumglycolat, Stärkenatriumphosphatester, Natriumpolyacrylat, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Polyvinylpyrrolidon, Guar Gum, Tara Gum, Tamarindensamengummi, Gummiarabikum, Tragant, Karaya-Gummi, Alginsäure, Karrageen, Xanthan, Gellan-Gummi, Curdlan, Chitin, Chitosan, Chitosamin, Calciumcarbonat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Magnesiumnatriumsilicat, Siliciumdioxidpulver, amorphe hydratisierte Kieselsäure und Quarzstaub, enthält. Das Stickstoff-dotierte Titanoxid ist vorzugsweise eine photokatalytische Substanz mit einer Ti-O-N-Struktur mit einem Titanoxidkristallgitter, welches Stickstoff enthält, und eine photokatalytische Wirkung in der Region des sichtbaren Lichts zeigt, wie es in WO 01/10552 vorgeschlagen worden ist.
  • Das Stickstoff-dotierte Titanoxid kann ein Stickstoff-dotiertes Titanoxid sein, wie es in WO 01/10552 gezeigt ist und kann durch Wärmebehandeln von Titanoxid oder hydratisiertem Titanoxid in einer Atmosphäre, die Ammoniakgas enthält, einer Atmosphäre, die Stickstoffgas enthält, oder einer Mischatmosphäre, die Stickstoffgas und Wasserstoffgas enthält, hergestellt werden. Das Stickstoff-dotierte Titanoxid kann auch durch Mischen und Rühren eines Pulvers aus Titanoxid und Harnstoff und dann Erwärmen des Gemischs gemäß JP-A-2002-154823 hergestellt werden.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Stickstoff-dotierte Titanoxid kann Titanoxid enthalten, das auf dessen Außenoberfläche keinen Stickstoff enthält, wie es in WO 01/10552 gezeigt ist. Gemäß dieser Konfiguration wird die Hydrophilie der Pulveroberfläche verbessert und das Bleichvermögen bei nassen Bedingungen kann verbessert werden.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Stickstoff-dotierte Titanoxid kann eine Keramik umfassen, die in einer Inselform, Nadelform oder Maschenform auf dessen Oberfläche getragen ist, wie es in WO 01/10552 gezeigt ist. Beispiele für die Keramik umfassen mindestens eine, die aus Aluminiumoxid, Siliziumdioxid, Zirkoniumoxid, Magnesiumoxid, Calciumoxid, Calciumphosphat, Apatit, amorphem Titanoxid und einem Fluorharz ausgewählt ist. Die Keramik neigt dazu, Flecken, die auf Zähnen abgeschieden sind, zu absorbieren, und sie kann das Bleichvermögen verbessern.
  • Als das Stickstoff-dotierte Titanoxid, das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, können solche Arten von Titandioxid verwendet werden, die in einer Weise gebildet werden, dass das Titan des Stickstoff-dotierten Titanoxids durch mindestens ein Element substituiert wird, das aus Vanadium, Chrom, Mangan, Eisen, Cobalt, Nickel, Kupfer, Zink, Ruthenium, Rhodium, Rhenium, Osmium, Palladium, Platin, Iridium, Niob und Molybdän ausgewählt ist, oder mindestens eines dieser Elemente in das Gitter von Titandioxidkristallen oder an den Kristallgrenzen von polykristallinen Aggregaten von Titandioxid dotiert wird, wie es in JP-A-2001-205104 gezeigt ist. Die Absorptionskante des Lichtabsorptionsspektrums dieser Arten von Stickstoff-dotiertem Titanoxid kann im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall, bei dem Titandioxid verwendet wird, zu einer langwelligen Seite verschoben werden, so dass eine photokatalytische Aktivität mit Licht mit einer längeren Wellenlänge erhalten wird.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Stickstoff-dotierte Titanoxid kann eine Ladungstrennungssubstanz auf der Oberfläche davon tragen, wie es in JP-A-2001-205103 gezeigt ist. Beispiele für die Ladungstrennungssubstanz umfassen mindestens eine, die aus Pt, Pd, Ni, RuOx, NiOx, SnOx, AlxOy und ZnO ausgewählt ist. Die Ladungstrennungssubstanz fängt Elektronen oder positive Löcher ein und folglich wird eine Rekombination von Elektronen und positiven Löchern effektiv verhindert. Daher kann die photokatalytische Reaktion in einer effektiveren Weise durchgeführt werden, um das Bleichvermögen zu verbessern.
  • In dem Fall, bei dem die Mischmenge des Stickstoff-dotierten Titanoxids weniger als 0,01 Gew.-% beträgt, gibt es eine Tendenz dahingehend, dass der Effekt als Photokatalysator schwer erhalten werden kann, und in dem Fall, bei dem es in einer Menge von mehr als 5 Gew.-% zugemischt wird, besteht die Möglichkeit, dass die Transparenz des Bleichmittels für Zähne verschlechtert wird und somit das Bleichvermögen aufgrund der Verminderung der Lichtdurchlässigkeit vermindert wird. Die Mischmenge des Stickstoff-dotierten Titanoxids beträgt mehr bevorzugt 0,01 bis 2 Gew.-%. Die spezifische Oberfläche des Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers beträgt vorzugsweise 10 bis 500 m2/g, und bei einem Stickstoff-dotierten Titanoxidpulver mit einer spezifischen Oberfläche von weniger als 10 m2/g besteht die Möglichkeit, dass die katalytische Aktivität vermindert wird, wohingegen eine starke Tendenz dahingehend besteht, dass die Herstellung, die Beschaffung und die Verwendung eines Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers mit einer spezifischen Oberfläche von mehr als 500 m2/g schwierig ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Bleichmittel für Zähne ist es für die Herstellung eines intensiven Kontakts des Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers mit Zähnen erforderlich, dass das Bleichmittel für Zähne unter Verwendung eines Lösungsmittels als Lösung (einschließlich einer Paste) ausgebildet wird. Das Lösungsmittel für die Lösung ist vorzugsweise Wasser und/oder ein Alkohol. Von diesen Lösungsmitteln ist Wasser im Hinblick auf die Reaktivität des Stickstoff-dotierten Titanoxids am meisten bevorzugt und Ethanol und ein mehrwertiger Alkohol sind im Hinblick auf den Auftragevorgang des Bleichmittels für Zähne auf Zähne am meisten bevorzugt. Als mehrwertiger Alkohol sind Glycerin, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Polyethylenglycol, Propylenglycol, Polypropylenglycol, Sorbit, Mannit und Gemische davon bevorzugt, da sie eine hervorragende Sicherheit und eine gute Affinität für Zähne aufweisen.
  • Das erfindungsgemäße Bleichmittel enthält ferner ein Verdickungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Bleichmittels für Zähne, so dass das Stickstoff-dotierte Titanoxid einfach auf Zähne aufgetragen wird und effektiv auf der Zahnoberfläche verbleibt. Bei einer Mischmenge des Verdickungsmittels von weniger als 0,5 Gew.-% kann ein Effekt des Zumischens des Verdickungsmittels nur schwer erhalten werden, und das Zumischen des Verdickungsmittels in einer Menge von mehr als 20 Gew.-% führt aufgrund einer zu hohen Viskosität der Lösung zur Möglichkeit einer Verschlechterung der Durchführbarkeit beim Auftragen auf Zähne. Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Verdickungsmittel ist aus speziellen synthetischen Zusätzen, d. h. Cellulosenatriumglycolat, Natriumalginat, Alginsäure-Propylenglycolester, Natriumcarboxymethylcellulose, Calciumcarboxymethylcellulose, Stärkenatriumglycolat, Stärkenatriumphosphatester, Natriumpolyacrylat, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Polyvinylpyrrolidon, natürlichen Verdickungsmitteln, d. h. Guar Gum, Tara Gum, Tamarindensamengummi, Gummiarabikum, Tragant, Karaya-Gummi, Alginsäure, Karrageen, Xanthan, Gellan-Gummi, Curdlan, Chitin, Chitosan und Chitosamin, und anorganischen Verdickungsmitteln, d. h. Calciumcarbonat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Magnesiumnatriumsilicat, Siliciumdioxidpulver, amorpher hydratisierter Kieselsäure und Quarzstaub, ausgewählt. Durch Experimente wurde bestätigt, dass die geeignete Viskosität, die mit dem Verdickungsmittel erhalten wird, vorzugsweise im Bereich von 0,3 bis 10 Pa·s (bei 25°C) liegt. Die Mischmenge des Verdickungsmittels zum Erhalten der Viskosität in diesem Bereich variiert abhängig von der Art des Verdickungsmittels innerhalb des vorstehend genannten Bereichs. Die Mischmenge kann nur etwa 0,5 bis 8% für Cellulosenatriumglycolat oder dergleichen mit einem starken Verdickungseffekt betragen, wohingegen sie notwendigerweise 15% oder mehr für Methylcellulose oder dergleichen beträgt, und die geeignete Mischmenge wird individuell für die jeweiligen Verdickungsmittel festgelegt.
  • Das erfindungsgemäße Bleichmittel für Zähne kann ferner Wasserstoffperoxid in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-% enthalten, bezogen auf die Gesamtmenge des Bleichmittels für Zähne, um einen Bleicheffekt durch einen synergistischen Effekt des Stickstoff-dotierten Titanoxids und von Wasserstoffperoxid in einer niedrigen Konzentration zu erhalten. In dem Fall, bei dem die Mischmenge von Wasserstoffperoxid weniger als 1 Gew.-% beträgt, kann der Effekt von Wasserstoffperoxid nur schwer erhalten werden, und in dem Fall, bei dem es in einer Menge von mehr als 20 Gew.-% zugesetzt wird, gibt es einen möglichen nachteiligen Effekt für einen lebenden Körper aufgrund der korrosiven Natur von Wasserstoffperoxid. Beim Bestrahlen des Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers mit Licht werden Elektronen und positive Löcher erzeugt und sie reagieren mit Wasserstoffperoxid unter Bildung von aktivem Sauerstoff. Aktiver Sauerstoff weist ein größeres Oxidationsvermögen auf als Ozon und kann nahezu alle organischen Substanzen zu Kohlendioxidgas oxidativ zersetzen. Selbst in dem Fall eines n-Typ-Halbleiter-Titanoxidpulvers mit einer relativ großen Bandlücke wird aktiver Sauerstoff mit einem starken Oxidationsvermögen durch Bestrahlen mit Licht bei der Verwendung z. B. als Lösung mit einer 3%igen wässrigen Wasserstoffperoxidlösung leicht erzeugt, und folglich werden Faktoren, wie z. B. eine Ladungstrennung, die Beweglichkeit von Elektronen und positiven Löchern und die Reaktivität mit Protonen und Hydroxylgruppen, im Vergleich zur Verwendung als solche, verstärkt, wodurch der synergistische Effekt korrelierend mit der Oxidationswirkung einer Wasserstoffperoxidlösung selbst ausgeübt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Bleichmittel für Zähne kann ferner Harnstoffperoxid in einer Menge von 2 bis 45 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge des Bleichmittels für Zähne enthalten, um einen stärkeren Bleicheffekt zu erhalten. in dem Fall, bei dem die Mischmenge von Harnstoffperoxid weniger als 2 Gew.-% beträgt, kann der Effekt der Zugabe von Harnstoffperoxid nur schwer erhalten werden, und in dem Fall, bei dem es in einer Menge von mehr als 45 Gew.-% zugesetzt wird, besteht die Möglichkeit, dass die Sicherheit aufgrund des Harnstoffperoxids vermindert wird.
  • Das erfindungsgemäße Bleichmittel für Zähne ist eine Lösung, die Stickstoff-dotiertes Titanoxid enthält, und beispielsweise kann es in der Form einer Lösung als solcher verwendet werden. In dem Fall, bei dem Wasserstoffperoxid und/oder Harnstoffperoxid zugemischt werden, ist die Art und Weise ihrer Bereitstellung nicht speziell beschränkt und beispielsweise ist es möglich, dass die zusätzlichen Komponenten separat hergestellt und der Lösung beigefügt werden und dass sie dann zum Zeitpunkt des Gebrauchs gemischt werden. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Bleichmittel für Zähne gewöhnliche Zusätze, wie z. B. ein Süßungsmittel, ein Parfüm und ein Antiseptikum, enthalten.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Bleichen von Zähnen wird die Lösung, die das Stickstoff-dotierte Titanoxidpulver enthält, auf die Oberfläche von Zähnen aufgetragen. Als eines der einfachsten Verfahren zum Auftragen der Lösung auf die Oberfläche von Zähnen wird die Lösung, die Stickstoff-dotiertes Titanoxidpulver mit einer photokatalytischen Wirkung enthält, als Bleichmittel für Zähne unter Verwendung einer Bürste oder dergleichen direkt auf Zähne aufgetragen. Andere Beispiele dafür umfassen ein Verfahren, bei dem ein Gewebe, Papier, Glasgewebe, Keramikpapier, ein organisches Gel oder ein anorganisches Gel mit dem Bleichmittel für Zähne getränkt wird und auf die Oberfläche von Zähnen aufgetragen wird, worauf mit Licht bestrahlt wird. Darüber hinaus können auch jedwede geeignete Verfahren eingesetzt werden, wie z. B. ein Verfahren, bei dem das Bleichmittel für Zähne in einem geeigneten Träger zurückgehalten wird, wie z. B. einem Träger in der Form eines „Mouseguard„, und es an Zähnen oder einem Zahn-„Raw„ aufgetragen wird, um die Lösung an Zähnen anhaften zu lassen.
  • Beispiele für eine Lichtquelle (Beleuchtungsgerät), die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfassen eine Glühlampe, eine Fluoreszenzlampe, eine Halogenlampe, eine Xenonlampe, eine Quecksilberlampe und eine UV-Lampe, und im Hinblick auf die Sicherheit, die Handlichkeit und den Bleicheffekt sind insbesondere eine LED (Leuchtdiode) und eine Halbleiterlaserlampe (Stiftlicht) bevorzugt. Das Licht, das eingestrahlt werden soll, enthält im Hinblick auf die Erzeugung von aktivem Sauerstoff durch die photokatalytische Wirkung und dessen Oxidationswirkung vorzugsweise eine große Menge an Licht mit einer kurzen Wellenlänge, wie z. B. Ultraviolettstrahlen. Da jedoch Ultraviolettstrahlen für einen menschlichen Körper schädlich sind, da sie Entzündungen und Krebs verursachen, ist die Verwendung von sichtbarem Licht im Hinblick auf die Sicherheit bevorzugt, wobei die Verwendung von violettem und/oder blauem Licht mit einer höheren Energie am meisten bevorzugt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bleichen von Zähnen kann durch mehrmaliges Wiederholen des Vorgangs durchgeführt werden, bei dem das Bleichmittel für Zähne, bei dem es sich um die Lösung handelt, die Stickstoff-dotiertes Titanoxid mit photokatalytischer Wirkung enthält, auf die Oberfläche von Zähnen aufgetragen wird, und dann mit Licht bestrahlt wird. Die Anzahl der Wiederholungen von Auftrage- und Bestrahlungsvorgängen kann abhängig von dem Ausmaß der Verfärbung der Zähne in geeigneter Weise eingestellt werden. Die Auftrage- und Lichtbestrahlungsvorgänge können im Allgemeinen durch Auftragen einer frischen Lösung auf die Zähne mit einem Intervall von etwa 15 bis 20 min durchgeführt werden, und dann kann das Intervall und dessen Frequenz abhängig von Zuständen der Zähne und der Formulierung des Bleichmittels für Zähne in geeigneter Weise festgelegt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bleichen von Zähnen ist zum Bleichen sowohl von demyelinierten Zähnen als auch von myelinierten Zähnen geeignet und zeigt beim Bleichen von Zähnen in einer einfachen und sicheren Weise einen beträchtlichen Effekt.
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele spezifisch beschrieben, jedoch soll die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt sein.
  • Herstellung eines Bleichmittels für Zähne
  • Wie es in den Tabellen 1 bis 13 gezeigt ist, wurde ein Stickstoff-dotiertes Titanoxidpulver in einem oder einer Mehrzahl von Wasser, Ethanol, Glycerin, Polyethylenglycol (Gewichtsmittel des Molekulargewichts: 200) und Sorbit als Lösungsmittel gemischt und dispergiert, und dann wurde gegebenenfalls eine kleine Menge eines Verdickungsmittels (Magnesiumnatriumsilicat und feines Siliciumdioxidpulver (Aerosil R972, Handelsbezeichnung, von Nippon Aerosil Co., Ltd. hergestellt)) zugesetzt, so dass Bleichmittel für Zähne hergestellt wurden, die dann in lichtabschirmenden Behältern eingeschlossen wurden.
  • Die folgenden Arten von Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvern wurden verwendet.
  • Pulver A
  • Gemäß JP-A-2002-154823 wurden käufliches Titandioxidpulver (ST-01, Handelsbezeichnung, von Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd. hergestellt) und Harnstoff gemischt und gerührt, und dann einer Wärmebehandlung bei 450°C für 30 min unterzogen, so dass ein Pulver A mit einer spezifischen Oberfläche von 280 m2/g erzeugt wurde.
  • Pulver B
  • Gemäß WO 01/10552 wurde käufliches Titandioxidpulver (ST-01, Handelsbezeichnung, von Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd. hergestellt) einer Wärmebehandlung in einer Mischgasatmosphäre von Argongas und Ammoniakgas bei 600°C für 3 Stunden unterzogen, so dass ein Pulver B mit einer spezifischen Oberfläche von 67 m2/g erzeugt wurde.
  • Pulver A-Ap
  • Apatit wurde auf der Oberfläche des Pulvers A mit dem in WO 01/10552 gezeigten Verfahren geträgert, um ein Pulver A-Ap herzustellen.
  • Pulver B-Ap
  • Apatit wurde auf der Oberfläche des Pulvers B mit dem in WO 01/10552 gezeigten Verfahren geträgert, um ein Pulver B-Ap herzustellen.
  • Pulver A-Pt
  • Platin wurde auf der Oberfläche des Pulvers A mit dem in JP-A-2001-205103 gezeigten Verfahren geträgert, um ein Pulver A-Pt herzustellen.
  • Pulver B-Pt
  • Platin wurde auf der Oberfläche des Pulvers B mit dem in JP-A-2001-205103 gezeigten Verfahren geträgert, um ein Pulver B-Pt herzustellen.
  • In dem Fall einer Kombination von Komponenten, bei denen eine Metallkomponente (Platin in den Beispielen) in dem Stickstoff-dotierten Titanoxid und Wasserstoffperoxid unmittelbar nach dem Mischen miteinander zu reagieren beginnen, wurden die Komponenten getrennt in zwei oder mehr Portionen hergestellt und die zwei oder mehr Portionen des Bleichmittels für Zähne wurden unmittelbar vor dem Auftragen auf Zähne gemischt (Beispiele 19, 25, 26, 45, 51 und 52). In dem Fall, bei dem die Komponenten eine Kombination von Harnstoffperoxid und Wasser, die gemischt werden sollen, sind, wurden diese getrennt in zwei oder mehr Portionen hergestellt, da Harnstoffperoxid unmittelbar nach dem Mischen von Harnstoffperoxid mit Wasser beginnt, durch Wasser zersetzt zu werden, und die zwei oder mehr Portionen des Bleichmittels für Zähne wurden unmittelbar vor dem Auftragen auf Zähne gemischt (Beispiele 26 und 52). In dem Bleichmittel für Zähne, das aus zwei oder mehr Portionen in den Beispielen bestand, wurden die gleichen Mengen (bezogen auf das Gewicht) der Portionen gemischt. Der Fall, bei dem Titandioxidpulver (ST-01, Handelsbezeichnung, von Ishihara Sangyo Kaisha, Ltd. hergestellt) als herkömmliches Titandioxidpulver verwendet wurde, wurde als Vergleichsbeispiel 1 bezeichnet. Tabelle 1 (Gew.-%)
    Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 5
    Pulver A 0,05 0,05 0,05 0,10 0,8
    Wasser Rest Rest Rest Rest
    Ethanol 40
    Glycerin Rest 40
    Polyethylenglycol 40
    Magnesiumnatriumsilicat 3 3
    feines Siliciumdioxidpulver 5 5 5
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 2 (Gew.-%)
    Beispiel Beispiel 7 Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel 10
    Pulver A-Pt 0,05 0,05 0,05 0,10 0,8
    Wasser Rest Rest Rest Rest
    Ethanol 10 40 10
    Glycerin Rest 40
    Polyethylenglycol 20 40
    Magnesiumnatriumsilicat 3 3
    feines Siliciumdioxidpulver 5 10
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 3 (Gew.-%)
    Beispiel 11 Beispiel 12 Beispiel 13 Beispiel 14 Beispiel 15
    Pulver A-Ap 0,05 0,05 0,05 0,10 0,5
    Wasser Rest Rest Rest Rest
    Ethanol 40 10
    Glycerin Rest 35
    Polyethylenglycol 35
    Magnesiumnatriumsilicat 10 5
    feines Siliciumdioxidpulver 1 3 5
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 4 (Gew.-%)
    Beispiel 16 Beispiel 17 Beispiel 18 Beispiel 19
    Pulver A 0,05 0,05 0,05
    Pulver A-Pt 0,05
    Pulver A-Ap 0,05
    Wasser Rest Rest Rest Rest Rest
    Wasserstoffperoxid 2,91 4,85 2,91 2,91
    Magnesiumnatriumsilicat 3 5 3 3
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 5 (Gew.-%)
    Beispiel 20 Beispiel 21 Beispiel 22 Beispiel 23 Beispiel 24
    Pulver A 0,05 0,10
    Pulver A-Pt 0,05 0,10 0,8
    Harnstoffperoxid 10 15 5 20 15
    Ethanol Rest 5
    Glycerin Rest 35 Rest
    Diethylenglycol 10 Rest
    Sorbit Rest
    feines Siliciumdioxidpulver 7 10 5 12
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 6 (Gew.-%)
    Beispiel 25 Beispiel 26
    Pulver A-Pt 0,05 1
    Wasserstoffperoxid 2,91 10
    Harnstoffperoxid 20 30
    Wasser Rest Rest
    Ethanol 10 40 35
    Glycerin Rest Rest
    Diethylenglycol Rest
    Magnesiumnatrium-silicat 3 3 3
    feines Siliciumdioxidpulver 5 7 3
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 7 (Gew.-%)
    Beispiel 27 Beispiel 28 Beispiel 29 Beispiel 30 Beispiel 31
    Pulver B 0,2 0,2 0,2 0,5 1,0
    Wasser Rest Rest Rest Rest
    Ethanol 40
    Glycerin Rest 40
    Polyethylenglycol 40
    Magnesiumnatrium-silicat 3 3
    feines Siliciumdioxidpulver 5 5 5
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 8 (Gew.-%)
    Beispiel 32 Beispiel 33 Beispiel 34 Beispiel 35 Beispiel 36
    Pulver B-Pt 0,2 0,2 0,2 0,5 1,0
    Wasser Rest Rest Rest Rest
    Ethanol 10 40 10
    Glycerin Rest 40
    Polyethylenglycol 20 40
    Magnesiumnatriumsilicat 3 3
    feines Siliciumdioxidpulver 5 10
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 9 (Gew.-%)
    Beispiel 37 Beispiel 38 Beispiel 39 Beispiel 40 Beispiel 41
    Pulver B-Ap 0,05 0,05 0,05 0,10 0,5
    Wasser Rest Rest Rest Rest
    Ethanol 40 10
    Glycerin Rest 35
    Polyethylenglycol 35
    Magnesiumnatriumsilicat 10 5
    feines Siliciumdioxidpulver 1 3 5
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 10 (Gew.-%)
    Beispiel 42 Beispiel 43 Beispiel 44 Beispiel 45
    Pulver B 0,2 0,2 0,2
    Pulver B-Pt 0,2
    Pulver B-Ap 0,2
    Wasser Rest Rest Rest Rest Rest
    Wasserstoffperoxid 2,91 4,85 2,91 2,91
    Magnesiumnatriumsilicat 3 5 3 3
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 11 (Gew.-%)
    Beispiel 46 Beispiel 47 Beispiel 48 Beispiel 49 Beispiel 50
    Pulver B 0,2 0,5
    Pulver B-Pt 0,2 0,5 1,0
    Harnstoffperoxid 10 15 5 20 15
    Ethanol Rest 5
    Glycerin Rest 35 Rest
    Diethylenglycol 10 Rest
    Sorbit Rest
    feines Siliciumdioxidpulver 7 10 5 12
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 12 (Gew.-%)
    Beispiel 51 Beispiel 52
    Pulver B-Pt 0,2 2,0
    Wasserstoffperoxid 2,91 10
    Harnstoffperoxid 20 30
    Wasser Rest Rest
    Ethanol 10 40 35
    Glycerin Rest Rest
    Diethylenglycol Rest
    Magnesiumnatriumsilicat 3 3 3
    feines Siliciumdioxidpulver 5 7 3
    Gesamt 100 100 100 100 100
    Tabelle 13 (Gew.-%)
    Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2
    Herkömmliches Titandioxidpulver 0,05
    Wasserstoffperoxid 35
    Wasser Rest Rest
    Ethanol 10
    Magnesiumnatriumsilicat 5 2
    feines Siliciumdioxidpulver 5
    Gesamt 100 100
  • Anwendungsverfahren
    • (1) Als Vorbehandlung wurden Zahnplaque, Zahnstein, Teer und dergleichen auf der Oberfläche des betreffenden Zahns mit einem Ultraschallzahnsteinentferner entfernt.
    • (2) Die Oberfläche des Zahns wurde mit einem Kautschukbecher oder dergleichen mit einem herkömmlichen Verfahren gereinigt und dann getrocknet.
    • (3) Eine einfache Feuchtigkeitsverhinderungsbehandlung wurde durchgeführt.
    • (4) Die Bleichmittel für Zähne der Beispiele und der Vergleichsbeispiele wurden auf die Oberfläche des Zahns aufgetragen und eine Lichtbestrahlung wurde unter Verwendung eines Dentalbestrahlungsgeräts mit sichtbarem Licht (Labolight LVII, Handelsbezeichnung, von GC Corporation hergestellt) durchgeführt. Der Bestrahlungszeitraum betrug jeweils 5 min und der Abstand von der Oberfläche des Zahns zu dem Bestrahlungsgerät betrug etwa 1 cm.
    • (5) Das Auftragen von frischem Bleichmittel für Zähne und das Bestrahlen mit Licht wurden mit einem Intervall von 15 bis 20 min wiederholt.
    • (6) Der Effekt des Bleichens wurde derart bewertet, dass Farben der Zähne vor und nach dem Bleichen mit einer Videokamera aufgenommen wurden. Die so erhaltenen Bilder wurden den Patienten gezeigt und die Bewertung wurde mit den folgenden drei Graden vorgenommen.
    • +++:
      Der Patient war besonders zufrieden.
      ++:
      Es wurde ein Bleicheffekt erhalten, der den Patienten in gewisser Weise zufrieden stellte.
      +:
      Ein Bleicheffekt lag vor, jedoch verblieb in gewisser Weise eine Verfärbung, und der Patient war nicht zufrieden.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in der nachstehenden Tabelle 14 gezeigt.
  • Anwendungsverfahren 2
  • Die Oberfläche der Zähne wurde in der vorstehend beschriebenen Weise gereinigt. Eine Papierkeramik (von Noritake Co., Ltd. hergestellt) wurde mit den Bleichmitteln für Zähne in den Beispielen 8, 17, 21, 34, 43 und 47 getränkt und an der Oberfläche des Zahns angebracht, worauf mit sichtbarem Licht bestrahlt wird. Tabelle 14
    Stelle Gesamtbestrahlungszeit (Minuten) Effekt
    Beispiel 1 Maxilla links 1 90 +++
    Beispiel 2 Maxilla links 2 100 +++
    Beispiel 3 Maxilla rechts 1 80 +++
    Beispiel 4 Maxilla links 3 90 +++
    Beispiel 5 Maxilla rechts 2 100 ++
    Beispiel 6 Mandibula links 1 70 +++
    Beispiel 7 Mandibula links 2 65 +++
    Beispiel 8 Maxilla rechts 3 80 +++
    Beispiel 9 Maxilla rechts 3 90 +++
    Beispiel 10 Maxilla links 2 80 +++
    Beispiel 11 Maxilla rechts 2 120 +++
    Beispiel 12 Mandibula links 3 100 +++
    Beispiel 13 Mandibula links 2 90 ++
    Beispiel 14 Mandibula rechts 1 90 +++
    Beispiel 15 Mandibula rechts 2 80 +++
    Beispiel 16 Mandibula links 2 100 ++
    Beispiel 17 Mandibula links 1 90 ++
    Beispiel 18 Maxilla links 1 120 ++
    Beispiel 19 Maxilla rechts 2 100 ++
    Beispiel 20 Mandibula links 1 90 ++
    Beispiel 21 Mandibula links 2 60 +++
    Beispiel 22 Maxilla rechts 3 50 +++
    Beispiel 23 Maxilla rechts 3 30 +++
    Beispiel 24 Maxilla links 2 55 +++
    Beispiel 25 Maxilla links 2 65 +++
    Beispiel 26 Maxilla rechts 1 70 +++
    Beispiel 27 Mandibula links 2 100 +++
    Beispiel 28 Maxilla links 1 85 +++
    Beispiel 29 Mandibula rechts 2 80 +++
    Beispiel 30 Mandibula links 3 95 +++
    Beispiel 31 Maxilla rechts 2 90 ++
    Beispiel 32 Maxilla links 1 80 ++
    Beispiel 33 Maxilla links 1 70 +++
    Beispiel 34 Maxilla rechts 2 90 +++
    Beispiel 35 Maxilla rechts 3 75 +++
    Beispiel 36 Maxilla links 1 75 ++
    Beispiel 37 Maxilla rechts 2 115 +++
    Beispiel 38 Mandibula links 3 110 +++
    Beispiel 39 Maxilla links 1 70 +++
    Beispiel 40 Maxilla rechts 2 75 +++
    Beispiel 41 Mandibula rechts 1 85 +++
    Beispiel 42 Mandibula links 2 105 ++
    Beispiel 43 Maxilla links 1 95 ++
    Beispiel 44 Mandibula links 3 110 ++
    Beispiel 45 Maxilla rechts 2 90 ++
    Beispiel 46 Mandibula links 2 95 ++
    Beispiel 47 Mandibula links 2 55 +++
    Beispiel 48 Maxilla rechts 2 45 +++
    Beispiel 49 Maxilla rechts 3 40 +++
    Beispiel 50 Mandibula links 1 45 +++
    Beispiel 51 Maxilla links 2 50 +++
    Beispiel 52 Maxilla rechts 1 65 +++
    Vergleichsbeispiel 1 Maxilla rechts 3 120 +
    Vergleichsbeispiel 2 Maxilla links 2 100 ++
  • Aufgrund der vorstehenden Ergebnisse wurde bestätigt, dass das Verfahren zum Bleichen von Zähnen und das Bleichmittel für Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung selbst bei einer Bestrahlung mit sichtbarem Licht einen starken Bleicheffekt zeigten, und folglich konnte das Bleichen von Zähnen ohne die Verwendung von Wasserstoffperoxid in einer hohen Konzentration von mehr als 30 Gew.-%, wie im Vergleichsbeispiel 2, durchgeführt werden.
  • Wie es vorstehend detailliert beschrieben worden ist, nutzt das Verfahren zum Bleichen von Zähnen und das Bleichmittel für Zähne gemäß der vorliegenden Erfindung Stickstoff-dotiertes Titanoxid, wodurch die Absorptionskante des Lichtabsorptionsspektrums im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall, bei dem Titandioxid verwendet wurde, zur langwelligen Seite verschoben werden kann, so dass eine photokatalytische Aktivität mit Licht mit einer längeren Wellenlänge auftritt. Als Ergebnis wird ein Bleichmittel für Zähne mit einer hervorragenden Leistung bereitgestellt, das einen starken Bleicheffekt selbst unter Verwendung eines Dentalbestrahlungsgeräts mit sichtbarem Licht zeigt, das im Allgemeinen in der Zahnmedizin verwendet wird, und es wird auch ein Verfahren zum Bleichen von Zähnen unter Verwendung des Bleichmittels für Zähne bereitgestellt, das Zähne effektiv bleichen kann, wobei es die Effekte des Bleichmittels nutzt. Das Stickstoff-dotierte Titanoxid kann derart erhalten werden, dass Titandioxid, das eine hervorragende Stabilität gegen Wasser und Säuren aufweist, im Wesentlichen als photokatalytische Substanz verwendet wird, und es einem oder mehreren der folgenden Vorgänge unterzogen wird, d. h. ein Teil der Sauerstoffplätze von Titandioxid wird durch ein Stickstoffatom substituiert, ein Stickstoffatom wird in das Gitter von Titandioxidkristallen dotiert, und ein Stickstoffatom wird an den Kristallgrenzen von Titandioxid dotiert. Demgemäß trägt die vorliegende Erfindung stark zu dem Gebiet des Bleichens von Zähnen bei.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Bleichen von Zähnen, umfassend die Schritte des Auftragens einer Lösung, enthaltend 0,01 bis 5 Gew.-% eines Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers, auf eine Oberfläche von Zähnen und des Bestrahlens des aufgebrachten Teils mit Licht, um die Zähne basierend auf einer dadurch erzeugten photokatalytischen Wirkung zu bleichen.
  2. Verfahren zum Bleichen von Zähnen, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei sichtbares Licht als Licht bestrahlt wird.
  3. Bleichmittel für Zähne, umfassend eine Lösung, enthaltend 0,01 bis 5 Gew.-% eines Stickstoff-dotierten Titanoxidpulvers und 0,5 bis 20 Gew.-% von einem oder mehreren Verdickungsmittel(n), ausgewählt aus einer Gruppe, bestehend aus Cellulosenatriumglycolat, Natriumalginat, Alginsäure-Propylenglycolester, Natriumcarboxymethylcellulose, Calciumcarboxymethylcellulose, Stärkenatriumglycolat, Stärkenatriumphosphatester, Natriumpolyacrylat, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose und Polyvinylpyrrolidon, Guar Gum, Tara Gum, Tamarindensamengummi, Gummiarabikum, Tragant, Karaya-Gummi, Alginsäure, Karrageen, Xanthan, Gellan-Gummi, Curdlan, Chitin, Chitosan, Chitosamin, Calciumcarbonat, Calciumsilicat, Magnesiumsilicat, Magnesiumnatriumsilicat, Siliciumdioxidpulver, amorphe hydratisierte Kieselsäure und Quarzstaub, welche an die Oberfläche von Zähnen angebracht wird und mit Licht bestrahlt wird, um die Zähne basierend auf einer dadurch erzeugten photokatalytischen Wirkung zu bleichen.
  4. Bleichmittel für Zähne, wie in Anspruch 3 beansprucht, wobei das Stickstoff-dotierte Titanoxid eine photokatalytische Substanz mit einer Ti-O-N-Struktur mit einem Titanoxidkristallgitter ist, welches Stickstoff enthält, und eine photokatalytische Wirkung in der Region des sichtbaren Lichts zeigt.
  5. Bleichmittel für Zähne, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei das Stickstoff-dotierte Titanoxid Titanoxid enthält, welches keinen Stickstoff an der Außenoberfläche davon enthält.
  6. Bleichmittel für Zähne, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei eine Oberfläche des Stickstoff-dotierten Titanoxids eine Keramik, die in einer Inselform, Nadelform oder Maschenform getragen ist, umfaßt.
  7. Bleichmittel für Zähne, wie in Anspruch 4 beansprucht, wobei eine Oberfläche des Stickstoff-dotierten Titanoxids eine Ladungstrennungssubstanz trägt.
  8. Bleichmittel für Zähne, wie in einem der Ansprüche 3 bis 7 beansprucht, wobei das Stickstoff-dotierte Titanoxidpulver eine spezifische Oberfläche von 10 bis 500 m2/g aufweist.
  9. Bleichmittel für Zähne, wie in einem der Ansprüche 3 bis 8 beansprucht, wobei die Lösung Wasser und/oder einen Alkohol als ein Lösungsmittel enthält.
  10. Bleichmittel für Zähne, wie in Anspruch 9 beansprucht, wobei der Alkohol ein mehrwertiger Alkohol ist.
  11. Bleichmittel für Zähne, wie in einem der Ansprüche 3 bis 10 beansprucht, wobei das Bleichmittel für Zähne ferner 1 bis 20 Gew.-% Wasserstoffperoxid umfaßt.
  12. Bleichmittel für Zähne, wie in einem der Ansprüche 3 bis 11 beansprucht, wobei das Bleichmittel für Zähne ferner 2 bis 45 Gew.-% Harnstoffperoxid umfaßt.
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