DE60316030T2 - Vorrichtung und verfahren zur sicheren handhabung eines asynchronen herunterfahrens eines impulsbreitenmodulierten ausgangssignals - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur sicheren handhabung eines asynchronen herunterfahrens eines impulsbreitenmodulierten ausgangssignals Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Steuerung von impulsbreitenmodulierten Vorrichtungen und insbesondere das Sicherstellen eines sicheren Abschaltens der impulsbreitenmodulierten Vorrichtungen.
  • HINTERGRUND DES STANDES DER TECHNIK
  • Die Verwendung einer (von) Ausgangsstufe(n) in geschalteter Betriebsart bei der Audioverstärkung, bei der die Umwandlung digital durchgeführt wird, ermöglicht eine Audioausgabe von einem digitalen Signaleingang. Die Digitalsignalumwandlung kann durch eine Vielfalt von Vorrichtungen erreicht werden. Ein spezielles Verfahren verwendet einen Delta-Sigma-(ΔΣ) Modulator, in dem das digitale Eingangssignal gefiltert und dann quantisiert wird, um ein Audioausgangssignal zu erzeugen. Bei einem geschalteten Verfahren wird das rauschgeformte quantisierte Signal vom Quantisierer mit einem Impulsbreitenmodulator (PWM) gekoppelt, in dem ein Wert des quantisierten Signals den Tastgrad des PWM-Ausgangssignals steuert. Das PWM-Ausgangssignal steuert dann den Betrieb einer Schaltvorrichtung, die als Ausgangsstufe eines Verstärkers verwendet wird, um eine Last anzusteuern. Folglich wird das gefilterte digitale Signal verwendet, um die Impulsbreite des PWM-Signals zu modulieren, um die Dauer der Ein/Aus-Schaltzeit der Ausgangstreiberstufe für die Last zu steuern.
  • Für PWM-angesteuerte Ausgänge kann das Ausgangssignal abgeschaltet werden müssen, wenn bestimmte Situationen eintreten. Typischerweise kann ein Fehler in der Ausgangsschaltung auf das Potential für eine Schädigung an der Schaltung hindeuten. Der Fehler kann beispielsweise in Form des Betreibens der Ausgangsvorrichtung außerhalb ihrer sicheren Betriebsgrenzen in Bezug auf (einen) bestimmte(n) Schaltungsparameter wie z.B. übermäßige Spannung, übermäßigen Strom und/oder übermäßige Temperatur vorliegen. Eine Vielfalt von Schaltungen können implementiert werden, um die verschiedenen Fehlerbedingungen, die sich auf die Leistung der Ausgangsstufe eines Verstärkers auswirken können, zu überwachen und zu erfassen, einschließlich Bedingungen, die eine potentielle Beschädigung am Verstärker darstellen können. Diese Erfassungsschaltungen können dann ein Abschaltsignal zum Abschalten des Ausgangstreibers erzeugen, wenn eine unerwünschte Bedingung existiert und/oder bestehen bleibt.
  • Wenn jedoch das Abschalten asynchron zur Taktung des PWM-Impulses stattfindet, existiert eine potentielle Gefahr für das Erzeugen von Abschaltimpulsen, die kürzer sind als die zum Steuern der Ausgangsvorrichtungen erforderliche minimale Breite. Diese Situation liegt an einer gewissen Menge an minimaler Impulsdauer, die im Allgemeinen für das korrekte Durchsteuern/Sperren der Ausgangstreibertransistoren erforderlich ist. Wenn das Abschalten unmittelbar nach der steigenden Flanke aktiviert wird oder wenn das Abschalten unmittelbar vor der fallenden Flanke des PWM-Signals, das die Ausgangsstufe steuert, zurückgesetzt wird, kann das Abschaltsteuersignal zur Erzeugung eines falschen PWM-Signals zum Ansteuern der Last führen. Ein falsches PWM-Signal mit unzureichender Dauer kann die Ausgangsstufe nicht korrekt ansteuern und/oder kann die Ausgangsstufe in irgendeinen anderen Zustand als den gewünschten Zustand versetzen. Wenn das Abschalten der PWM-Schaltungsanordnung von einem asynchronen Signal abhängt, kann folglich eine gewisse Form von Taktsteuerung erforderlich sein, um sicherzustellen, dass PWM-Signale mit geringerer als minimaler ausgewählter Impulsdauer nicht erzeugt werden, um die Augsangstreiberstufe eines Verstärkers wie z.B. eines Audioverstärkers zu steuern.
  • US 5 675 297 offenbart eine integrierte Impulsbreitenmodulationsschaltung mit einer thermischen Abschaltschaltung. Die thermische Abschaltschaltung ist vorgesehen, um eine thermische Beschädigung an einer Ausgangstreiberstufe, die eine diskrete induktive Last ansteuert, zu verhindern. Zum Verhindern einer Überhitzung der Schaltungsanordnung wird ein thermisches Abschaltsignal (TSD) erzeugt und zwischen einem PWM-Generator und einer Gateansteuerung angelegt, um das Anlegen des PWM-Signals an die Gateansteuerung zu unterdrücken, solange das TSD-Signal auf eine thermische Überhitzung hindeutet. Das TSD-Signal wird maskiert oder deaktiviert, so dass das PWM-Signal weiter an die Gateansteuerung angelegt wird, selbst wenn das TSD-Signal erzeugt wird. Die Maskierung oder Unterdrückung des TSD-Signals ist vorgesehen, um ein Abschalten der Gateansteuerungsoperation zu vermeiden, falls nur kurze thermische Überlastungen auftreten sollten. Die Wirkung der TSD-Unterdrückung besteht darin, dass, sobald das TSD-Signal erzeugt wird, die Aus-Zeiten des PWM-Zyklus erfasst und dann verwendet werden, um die Deaktivierung des TSD-Signals um eine geeignete Zeitperiode zu verlängern. Dadurch wird das TSD-Signal deaktiviert, solange sich das PWM-Signal irgendwie in der Aus-Phase befindet, und es wird außerdem in der Dauer der Aus-Zeit des PWM-Signals während des PWM-Zyklus deaktiviert.
  • US 5 617 058 schlägt eine Digitalsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Linearisieren von kleinen Eingangssignalen in einen Leistungsschalter mit drei Zuständen vor. Der digitale Schaltverstärker wird durch Impulsbreitenmodulation angesteuert. Die Linearisierung des geschalteten Signals wird unter Verwendung von drei Zuständen erreicht, wobei steigende oder fallende Flanken eines Hauptschaltsignals zur Glättung moduliert werden.
  • Die Erfindung ist in dem Anspruch 1 bzw. 13 definiert.
  • Spezielle Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren zum sicheren Handhaben eines asynchronen Abschaltens eines impulsbreitenmodulierten Ausgangssignals werden beschrieben. Eine Abschaltschaltung empfängt das impulsbreitenmodulierte Signal und stellt einen Beginn eines Signalübergangs am Beginn des Impulses fest. Die Abschaltschaltung stellt auch eine minimale Periode nach dem Beginn des Signalübergangs fest. Wenn die Abschaltschaltung ein Abschaltsignal empfängt, um ein Abschalten der Ansteuerung für eine Ausgangsstufe einzuleiten, verzögert die Abschaltschaltung das Abschalten, bis die minimale Periode nach dem Beginn des Signalübergangs abgelaufen ist. Bei der Steuerung der Rücksetzung des Abschaltens am Ende des Impulses fährt das Abschalten des Ausgangssignals fort, zumindest bis das impulsbreitenmodulierte Signal wieder auf den nicht-gepulsten Zustand übergegangen ist, selbst wenn das Abschaltsignal beendet ist. Die Steuerung des asynchronen Abschaltens stellt sicher, dass impulsbreitenmodulierte Signale mit geringerer Dauer als der minimalen Periode nicht auftreten, wobei solche kurzen Impulse sich auf den korrekten Betrieb der Ausgangsschaltungsanordnung auswirken können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden beispielhaft und nicht für den Zweck der Begrenzung erläutert. In den Figuren der zugehörigen Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen verwendet, um gleiche Elemente anzugeben.
  • 1 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines PWM-Verstärkers unter Verwendung einer asynchronen Abschaltschaltung, um Abschaltvorgänge sicher zu handhaben.
  • 2 zeigt ein Wellenformdiagramm von verschiedenen PWM- und Abschaltsignalen für die Abschaltschaltung von 1.
  • 3 zeigt ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Schaltung, die für die Abschaltschaltung von 1 implementiert werden kann.
  • 4 zeigt ein Schaltungsblockdiagramm eines alternativen Ausführungsbeispiels zum Vorsehen eines sicheren Abschaltens für ein komplementäres Paar von Schalttransistoren.
  • 5 zeigt ein Wellenformdiagramm von verschiedenen PWM- und Abschaltsignalen für die Abschaltschaltung von 4.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm gezeigt, in dem ein asynchrones Abschaltschema als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung implementiert wird. Das spezielle Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf einen Impulsbreitenmodulator beschrieben, der in Audioanwendungen verwendet wird, um eine Last anzusteuern. In 1 ist eine Schaltung 100 mit einer Rauschformungsstufe ("Rauschformungseinrichtung") 101, einer Impulsbreitenmodulations-Modulatorstufe ("PWM-Modulator") 102, einer Abschaltdetektorlogikstufe ("Abschaltlogik") 103, einer sicheren Abschaltstufe ("Abschaltschaltung") 104 und einer Ausgangstreiberstufe ("Ausgangstreiber") 105 gezeigt. Das Eingangssignal in die Schaltung 100 ist typischerweise ein digitales Audiosignal, das am Eingang der Rauschformungseinrichtung 101 empfangen wird. Das Ausgangssignal aus der Schaltung 100 wird vom Ausgangstreiber 105 geliefert, von dem ein verstärktes Audiosignal ein Peripheriegerät wie z.B. einen Audiolautsprecher ("Last") 106 ansteuert.
  • In dem gezeigten speziellen Ausführungsbeispiel wird ein digitales Audiosignal in die Rauschformungseinrichtung 101 eingegeben und das digitale Audiosignal wird gefiltert und quantisiert, so dass ein quantisiertes digitales Audiosignal am Ausgang der Rauschformungseinrichtung 101 vorgesehen wird. Obwohl eine Vielfalt von Rauschformungsschaltungen verwendet werden können, verwendet die Rauschformungseinrichtung 101 ein Filter 111 und einen Quantisierer 112. Das am Ausgang der Rauschformungseinrichtung 101 erzeugte quantisierte Signal ist ein rauschgeformtes Signal, das den Modulator 102 ansteuert. Das Ausgangssignal aus dem Quantisierer 112 wird auch über einen Summierungsknoten 113 zum Eingang des Filters 111 zurückgeführt. Das zurückgeführte Signal wird mit dem digitalen Audioeingangssignal am Summierungsknoten 113 kombiniert. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel werden der Knoten 113, das Filter 111 und der Quantisierer 112 als Delta-Sigma- (ΔΣ) Stufe verwendet, um das digitale Audiosignal in ein rauschgeformtes Signal umzuwandeln. Das Filter 111 ist typischerweise ein Tiefpass("LP") Filter zum Filtern des digitalen Audiosignals und der Quantisierer 112 erzeugt das rauschgeformte Ausgangssignal. Das rauschgeformte Signal entspricht dem als Modulationssignal zum Ansteuern des PWM-Modulators 102 zu verwendenden digitalen Eingangssignal. Eine Vielfalt von ΔΣ-Stufen kann zur Verwendung in der Rauschformungseinrichtung 101 leicht angepasst werden.
  • Obwohl eine Vielfalt von Modulatoren verwendet werden können, verwendet das in der Schaltung 100 gezeigte Ausführungsbeispiel einen Impulsbreitenmodulator (PWM), um ein Impulssignal zu erzeugen, bei dem die Dauer des Impulses durch das rauschgeformte Signal von der Rauschformungseinrichtung 101 gesteuert wird. Folglich steuert das digitale Audiosignal am Eingang der Rauschformungseinrichtung 101 im Wesentlichen die Impulsdauer (Impulsbreite) des PWM-Signals vom PWM-Modulator 102. Der Modulatorausgang ist dann mit der sicheren Abschaltschaltung 104 gekoppelt, in der das Modulatorausgangssignal weiterverarbeitet wird. Das Ausgangssignal aus der Abschaltschaltung 104 ist als qualifiziertes PWM-Ausgangssignal definiert, da das PWM-Signal auf der Basis des Zustandes und der Taktung des Abschaltsignals von der Abschaltlogik 103 eingestellt werden kann. Das qualifizierte PWM-Ausgangssignal wird dann verwendet, um den Ausgangstreiber 105 anzusteuern.
  • Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben wird, empfängt die Abschaltschaltung 104 ein Abschaltsteuersignal von der Abschaltdetektorlogik 103. Die Abschaltschaltung 104 empfängt auch einen minimalen Impulseingangswert zum Steuern der minimalen Taktungsanforderung für das sichere Abschalten des Ausgangstreibers 105. Die Abschaltlogik 103 überwacht einen oder mehrere Schaltungs- und/oder Umgebungsparameter und erfasst, wann eine Abschaltbedingung eingeleitet werden soll. Bei dem gezeigten speziellen Ausführungsbeispiel empfängt die Abschaltlogik 103 Spannungs-, Strom- und Temperatureingaben, so dass einer oder mehrere der Spannungs-, Strom- und Temperaturwerte überwacht und verwendet werden kann, um eine Bedingung oder potentielle Bedingung zu erfassen, die eine Sorge für den Betrieb der Schaltung 100 darstellen kann. Typischerweise besteht die Sorge für einen sicheren Betrieb des Treibers 105. Die Spannung kann beispielsweise auf eine Überspannungsbedingung überwacht werden, die den Ausgangstransistoren schaden kann. Ebenso kann eine übermäßige Wärme oder ein übermäßiger Strom eine Überstrombedingung im Ausgangstreiber verursachen. In diesen Fällen kann ein dauerhaftes oder vorübergehendes Abschalten der Ausgangsleistungsstufe eingeleitet werden, um eine Beschädigung an der Ausgangsschaltung oder an Vorrichtungen (wie z.B. einer externen Last), die durch die Ausgangsstufe angesteuert werden, zu verhindern. Andere Parameter als die Spannung, der Strom und die Temperatur können auch überwacht und/oder erfasst werden.
  • Wenn eine solche Bedingung oder potentielle Bedingung erfasst wird, erzeugt die Abschaltlogik 103 folglich ein Abschaltsignal, das zur Abschaltschaltung 104 geliefert wird. Wenn die Abschaltschaltung 104 das Abschaltsignal empfängt, bewirkt die Abschaltschaltung 104 wiederum, dass der Ausgangstreiber 105 gemäß bestimmten Einschränkungen, die in die Abschaltschaltung 104 eingebaut sind, abgeschaltet wird. Bei dem nachstehend beschriebenen speziellen Ausführungsbeispiel überwacht die Abschaltschaltung 104 sowohl das PWM-Signal vom PWM-Modulator 102 als auch das Abschaltsignal von der Abschaltlogik 103 und verfolgt eine Reaktion gemäß der Bereitstellung eines asynchronen sicheren Abschaltens des Ausgangstreibers 105.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Wellenformdiagramm 200 für die Erzeugung eines qualifizierten Abschaltsignals 201 gezeigt, um ein qualifiziertes PWM-Signal 202 zu erzeugen. Ein Problem beim asynchronen Abschalten ist in einem erläuternden PWM-Signal 210 gezeigt, das erzeugt werden würde, wenn die Abschaltschaltung 104 nicht verwendet wird. Ein PWM-Signal moduliert typischerweise die Ansteuerung einer Ausgangsvorrichtung. Typischerweise sind diese Treiber Vorrichtungen mit hoher Leistung. Ein solches Beispiel ist die Verwendung von Feldeffekttransistoren (FETs), wobei die FETs durch ein Gate angesteuert werden. Um eine korrekte Reaktion (Durchsteuern/Sperren) der FETs sicherzustellen, muss der Ansteuerungsimpuls für die Gates der FETs eine minimale Impulsbreitendauer erfüllen oder überschreiten. PWM-Impulse, die kürzer sind als die minimale Impulsbreitendauer, können nicht garantieren, dass die FETs vollständig durchsteuern oder sperren. Folglich sollten PWM-Signale für den Ausgangstreiber 105 die sichere minimale Impulsbreitendauer aufweisen. Wenn die minimale Dauer nicht vorhanden ist oder nicht garantiert werden kann, dann darf das PWM-Signal nicht erzeugt werden. Die minimale PWM-Impulsbreitenanforderung stellt sicher, dass potentiell schädliche Ansteuerungssignale nicht zur Treiberstufe 105 gesandt werden, da diese potentiell schädlichen Ansteuerungssignale verursachen können, dass der Treiber 105 nicht schnell genug abschaltet, um einen übermäßigen Strom und eine potentielle Beschädigung zu vermeiden.
  • In 2 ist das Ausgangssignal aus dem PWM-Modulator 102 als Bezugs-PWM-Signal 220 dargestellt und das Abschaltsignal von der Abschaltlogik 103 ist als asynchrones Abschaltsignal 221 dargestellt. Es sind auch eine minimale Impulsperiode 215 am Beginn des Bezugs-PWM-Signals 220 und eine minimale Impulsperiode 216 am Ende des Bezugs-PWM-Signals 220 gezeigt. Die zwei Perioden 215, 216 veranschaulichen die minimale Zeit, die erwünscht ist, bevor wieder eine Änderung des Zustandes des Bezugs-PWM-Signals 220 besteht. Sobald das Bezugs-PWM-Signal 220 übergeht (in dem in 2 gezeigten Beispiel von niedrig auf hoch), sollte folglich das Bezugs-PWM-Signal 220 für die minimale Periode 215 nicht wieder übergehen, um ein korrektes Ein/Aus-Schalten der Vorrichtungen in der Treiberstufe 105 sicherzustellen. Am anderen Ende sollte das Bezugs-PWM-Signal 220 ebenso nicht zweimal innerhalb der Periode 216 übergehen. Für die meisten Anwendungen sind die Zeitperioden 215 und 216 im Allgemeinen etwa gleich, auch wenn sie dies nicht müssen.
  • In 2 wird das Abschaltsignal 221 verwendet, um die Treiberstufe 105 abzuschalten. Das Abschaltsignal 221 kann asynchron sein, so dass das Abschaltsignal 221 zu irgendeinem Zeitpunkt in Bezug auf die Bezugs-PWM 220 auftreten kann. Das erläuternde PWM-Signal 210 veranschaulicht die Situation, in der das Abschaltsignal 221 innerhalb der minimalen Periode 215 auftritt, nachdem das PWM-Signal 220 aktiviert wurde (in dem Beispiel auf hoch übergeht), und auch die Situation, in der das Abschaltsignal 221 innerhalb der minimalen Periode 216 endet, bevor das PWM-Signal 220 auf niedrig übergeht. Wenn eine dieser Situationen eintritt, dann kann ein PWM-Signal, das zum Ausgangstreiber 105 gesandt wird, eine Impulsdauer von weniger als dem gewünschten Minimum aufweisen. Die unerwünschten PWM-Impulse sind im erläuternden PWM-Signal 210 gezeigt. Wenn das Abschaltsignal 221 innerhalb der minimalen Impulsperiode 215 nach dem Beginn der steigenden Flanke des Bezugs-PWM-Signals 220 beginnt, dann weist das PWM-Signal 210 folglich einen ersten Impuls mit einer Dauer auf, die kürzer ist als die erforderliche minimale Impulsperiode 215. Wenn das Abschaltsignal 221 auf einen niedrigen Pegel schaltet, gefolgt davon, dass das Bezugs-PWM-Signal 220 auf einen niedrigen Pegel schaltet, dann kann der zweite Impuls des PWM-Signals eine Dauer aufweisen, die kürzer ist als die erforderliche minimale Periode 216.
  • Folglich kann eine oder können beide Bedingungen gezeigt werden, wenn das asynchrone Abschaltsignal 221 nach der steigenden Flanke des Bezugs-PWM-Signals 220 vom Modulator 102 beginnt und der Taktabstand der zwei Übergänge geringer ist als die minimale Impulsperiode 215. Ebenso kann am Hinterende, wenn das Abschaltsignal 221 auf einen niedrigen Pegel schaltet, bevor das Bezugs-PWM-Signal 220 auf einen niedrigen Pegel schaltet, eine kurze PWM-Dauer auch auftreten, wenn der Taktabstand des Abschaltsignals 221 und des Bezugs-PWM-Signals 220 geringer ist als die Taktdauer 216. Wenn das Abschalten asynchron zum PWM-Impuls stattfindet, existiert daher eine potentielle Gefahr, dass Ausgangs-PWM-Impulse erzeugt werden, die kürzer sind als die erforderliche minimale Breite, wie z.B. wenn das Abschalten kurz nach der steigenden Flanke aktiviert wird oder wenn das Abschalten kurz vor der fallenden Flanke des Bezugs-PWM-Signals zurückgesetzt wird. "Kurz" ist als Auftreten der steigenden oder fallenden Flanke des Abschaltsignals innerhalb der minimalen Impulsdauer 215/216 definiert. Um sicherzustellen, dass die resultierende Impulsbreite zumindest die minimale Dauer 215/216 ist, wird ein qualifiziertes Abschaltsignal 201 erzeugt, um das Bezugs-PWM-Signal 220 zu ersetzen, um die PWM-Ansteuerung für den Ausgangstreiber 105 zu steuern.
  • Um das Problem an der steigenden Flanke anzugehen, besteht eine beispielhafte Lösung darin, das qualifizierte Abschaltsignal 201 zu aktivieren, sobald das Abschalten auftritt, außer innerhalb der Zeitperiode 215. Wenn das Abschaltsignal 221 innerhalb der Periode 215 eingeleitet wird, dann wird das qualifizierte Abschaltsignal 201 nicht eingeleitet, bis nachdem die Periode 215 abgelaufen ist. Wie in 2 gezeigt, tritt folglich die steigende Flanke des qualifizierten Abschaltsignals 201 nicht auf, bis die minimale Zeitperiode 215 abgelaufen ist. Sobald die minimale Zeitperiode 215 abgelaufen ist, wird das qualifizierte Abschaltsignal 201 auf einen hohen Pegel geschalten, was dann dazu führt, dass das qualifizierte PWM-Signal 201 am Ausgang der Abschaltschaltung 104 auf einen niedrigen Pegel schaltet.
  • Eine beispielhafte Lösung für das Problem an der fallenden Flanke besteht darin, das qualifizierte Abschaltsignal 201 nicht zurückzusetzen, bis das Bezugs-PWM-Signal 220 auf einen niedrigen Pegel schaltet. Selbst wenn das Abschaltsignal 221 auf einen niedrigen Pegel schaltet, bleibt folglich das qualifizierte Abschaltsignal 201 hoch, bis das Bezugs-PWM-Signal 220 auf einen niedrigen Pegel schaltet. Das qualifizierte PWM-Signal 201 wird dann verwendet, um die Taktung des Abschaltens zu steuern, so dass das qualifizierte PWM-Signal 202, das von der Abschaltschaltung 104 gesandt wird, in Reaktion auf das qualifizierte Abschaltsignal 201 ist. Bei der beispielhaften Wellenform des qualifizierten PWM-Signals 202 ist folglich nur ein aktiver Impuls (im Gegensatz zu zwei für die unkompensierte Wellenform 210) gezeigt. Der eine Impuls des qualifizierten PWM-Ausgangssignals 202 weist eine Impulsbreite von mindestens der festgelegten minimalen Zeitperiode 215 auf.
  • Eine beispielhafte Schaltung 300 für die Abschaltschaltung 104 ist in 3 dargestellt. Die Schaltung 300 empfängt das Bezugs-PWM-Signal vom PWM-Modulator 102 und das Abschaltsignal von der Abschaltlogik 103. Ein erster Teil der Schaltung 300 erzeugt ein VALID-Signal, das dann in Kombination mit dem Abschaltsignal verwendet wird, um das qualifizierte Abschaltsignal in einem zweiten Teil der Schaltung 300 zu erzeugen. 3 zeigt auch den zweiten Teil, der ein invertiertes qualifiziertes Abschaltsignal (Komplement des Abschaltsignals) liefert. Das invertierte qualifizierte Abschaltsignal wird dann mit dem Bezugs-PWM-Signal kombiniert, um das qualifizierte PWM-Signal zu erzeugen, das zum Ansteuern des Ausgangstreibers 105 verwendet wird.
  • Das Bezugs-PWM-Signal wird aufgeteilt und in einen Eingang eines UND-Gatters 301 eingegeben. Ein zweiter Eingang des UND-Gatters 301 empfängt ein verzögertes und invertiertes Bezugs-PWM-Signal. Das Verzögerungselement 305 (die Verzögerung ist durch "Δ" gezeigt) liefert die Verzögerung. Die Verzögerung ist in diesem Fall eine Taktzyklusverzögerung (eine Verzögerung eines einen Taktzyklus breiten Impulses). Die beispielhafte Schaltung 300 weist eine Anzahl von Verzögerungselementen (wie z.B. Verzögerungselemente 305, 312, 313 und 318) auf. Eine Taktungsschaltungsverbindung ist nicht gezeigt, aber diese Verzögerungselemente 305, 312, 313 und 318 und der Zähler 303 und das S-R-Flip-Flop 315 werden im Allgemeinen durch ein synchrones Taktsignal getaktet. Bei einem Ausführungsbeispiel ist dieses synchrone Taktsignal dasselbe Taktsignal (pwm_clk), das zum Takten der Zeitsteuerung des PWM-Impulses verwendet wird. Folglich stellen die Verzögerungselemente eine synchrone getaktete Implementierung zum Vorsehen der verschiedenen Verzögerungen dar.
  • In der nachstehenden Beschreibung wird eine synchrone Implementierung in Bezug auf die Schaltung 300 beschrieben. Mit der synchronen Implementierung erzeugt das UND-Gatter 301 folglich eine Taktzyklusverzögerung, sobald das Bezugs-PWM-Signal die Zustände ändert. Das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 301 (als POS_EDGE gezeigt) wird zu einem invertierten Eingang eines UND-Gatters 302 gesandt. POS_EDGE wird auch zum Setzen eines Zählers 303 gesandt. Ein Vergleicher 304 vergleicht das Ausgangssignal des Zählers 303 mit einem Wert, der dem minimalen Impuls (MIN_PULSE) (z.B. eine minimale Dauer für einen Impuls des PWM-Signals 210) entspricht, und das Vergleichsausgangssignal aus dem Vergleicher 304 wird zu einem zweiten Eingang des UND-Gatters 302 gesandt. Das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 302 ist das VALID-Signal, das auch invertiert und zu einem Aktivierungseingang des Zählers 303 zurückgeführt wird, um den Zähler zu aktivieren. Das synchrone Taktsignal (wie z.B. pwm_clk) ist im Diagramm der Schaltung 300 nicht gezeigt, ist jedoch vorhanden, um die synchrone Taktung vorzusehen und zu ermöglichen, dass der Zähler 303 zählt, sobald der Zähler 303 gesetzt wird.
  • Das VALID-Signal ist immer hoch, außer wenn es nicht gültig ist, um das Abschalten einzuleiten (z.B. während der minimalen Periode nach dem hohen Übergang des Bezugs-PWM-Signals). Die minimale Periode wird durch Auswählen eines Werts für MIN_PULSE festgelegt, der in den Vergleicher 304 zum Vergleich mit dem Ausgangssignal des Zählers 303 eingegeben wird. Eine positive Flanke am Eingang löst einen einen Taktzyklus breiten Impuls aus, der als POS_EDGE gezeigt ist. Der POS_EDGE-Impuls bewirkt, dass das VALID-Signal auf einen niedrigen Pegel schaltet, was den Zähler 303 aktiviert. Bei der nächsten Taktflanke wird der Zähler 303 synchron auf 1 gesetzt, um die Zählsequenz zu initialisieren. Der Zähler 303 beginnt mit dem Taktzyklus zu zählen und der Vergleicher 304 vergleicht das Ausgangssignal des Zählers 303 mit dem Wert von MIN_PULSE. Das Ausgangssignal des Vergleichs und das invertierte POS_EDGE-Signal werden zum UND-Gatter 302 gesandt, um das VALID-Signal zu erzeugen. Sobald der Zähler 303 aktiviert ist, wird das Zähler-Ausgangssignal (COUNTER) mit dem für MIN_PULSE ausgewählten Zählwert verglichen. Das Vergleicherausgangssignal vom UND-Gatter 302 ist niedrig, um den VALID-Wert niedrig zu halten, bis COUNTER den Wert von MIN_PULSE erreicht, zu welcher Zeit sich das Ausgangssignal des Vergleichers 304 ändert, was VALID wieder auf einen hohen Pegel bringt. An diesem Punkt ist die minimale Periode (durch MIN_PULSE festgelegt) abgelaufen und VALID schaltet auf einen hohen Pegel, so dass das Abschalten eingeleitet werden kann. Wenn VALID wieder auf einen hohen Pegel schaltet, wird der Zähler 303 deaktiviert.
  • Der zweite Teil der Schaltung 300 verwendet dann das VALID-Signal und erzeugt das invertierte qualifizierte Abschaltsignal in Kombination mit dem Abschaltsignal. Wie gezeigt, werden das Abschaltsignal und das VALID-Signal in ein UND-Gatter 310 eingegeben. Das Abschaltsignal und das Bezugs-PWM-Signal werden invertiert und in ein UND-Gatter 311 eingegeben. Zwei Verzögerungselemente 312, 313 werden verwendet, um die Abtastung des asynchronen Abschaltsignals zu synchronisieren und die Metastabilität zu entfernen. Bei asynchronen Implementierungen werden solche Synchronisationselemente im Allgemeinen nicht verwendet.
  • Das Ausgangssignal des UND-Gatters 310 wird zu einem Setz-("S") Eingang des S-R-Flip-Flops 315 gesandt, während das Ausgangssignal des UND-Gatters 311 zum Rücksetz-("R") Eingang des Flip-Flops 315 gesandt wird. Bei der synchronen Implementierung wird der S-R-Flip-Flop 315 getaktet, wie z.B. durch pwm_clk. In dem speziellen Ausführungsbeispiel der Schaltung 300 wird, wenn das Ausgangssignal des Gatters 310 logisch hoch (1) ist, das Ausgangssignal des Flip-Flops 315 bei der nächsten positiven Flanke von pwm_clk auf Eins (1) gesetzt. Wenn das Ausgangssignal des Gatters 311 logisch hoch (1) ist, ist ebenso das Ausgangssignal des Flip-Flops 315 bei der nächsten positiven Flanke von pwm_clk logisch niedrig (0).
  • Das Ausgangssignal des Flip-Flops 315 und das Ausgangssignal des UND-Gatters 310 werden in ein NICHT-ODER-Gatter 316 eingegeben. Das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Gatters 316 liefert das invertierte qualifizierte Abschaltsignal und dieses Signal und das Bezugs-PWM-Signal werden in ein UND-Gatter 317 eingegeben. Diese Verbindung vom Gatter 310 zum NICHT-ODER-Gatter 316 um das S-R-Flip-Flop 315 ermöglicht, dass die Schaltung 300 die Reaktion auf ein aktives Abschaltsignal beschleunigt. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann diese Verbindung weggelassen werden, um eine gewisse Logik auf Kosten eines zusätzlichen Taktzyklus der verzögerten Reaktion auf ein Abschalten einzusparen.
  • Das Ausgangssignal des UND-Gatters 317 ist das qualifizierte PWM-Signal, das zum Ausgangstreiber 105 gesandt wird. Ein Verzögerungselement 318 wird am Ausgang des UND-Gatters 317 verwendet. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel ist das Verzögerungselement 318 ein "Entstör"-Flip-Flop vom D-Typ.
  • Das Abschaltsignal wird typischerweise außerhalb der Abschaltschaltung 300 erzeugt, wie z.B. durch die Abschaltlogik 103, und das Abschaltsignal wird gewöhnlich asynchron zum Takt der PWM-Schaltungsanordnung erzeugt. Die Doppelgatterverzögerung minimiert das Risiko für Metastabilität. Das VALID-Signal synchronisiert das asynchrone Abschaltsignal und stellt sicher, wann das Abschalten aktiviert wird. Wenn das synchronisierte Abschaltsignal VALID hoch ist, was bedeutet, dass das Abschalten erlaubt ist, wird der synchrone S-R-Flip-Flop 315 bei der nächsten Taktflanke gesetzt. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 315 sowie das S-Eingangssignal werden in das NICHT-ODER-Gatter 316 eingegeben, um das invertierte qualifizierte Abschaltsignal zu erzeugen. Das S-R-Flip-Flop 315 wird nur dann zurückgesetzt, wenn VALID auf einen niedrigen Pegel schaltet und das Bezugs-PWM-Eingangssignal auf einen niedrigen Pegel schaltet.
  • Wenn das Abschalten aktiviert wird und VALID hoch ist, treibt folglich das gesetzte Signal das invertierte qualifizierte Abschaltsignal auf einen niedrigen Pegel, so dass der Zustand das Bezugs-PWM-Eingangssignals aus der Schaltung 300 ausgegeben wird. Nach dem ersten Taktzyklus wird das S-R-Flip-Flop 315 gesetzt, um das invertierte qualifizierte Abschaltsignal niedrig zu halten, bis es zulässig ist, es zurückzusetzen. Das qualifizierte PWM-Signal bleibt hoch, solange das Eingangsbezugssignal hoch bleibt (ungeachtet des Zustandes des Abschaltsignals). Das qualifizierte PWM-Signal schaltet auf einen niedrigen Pegel, wenn das invertierte qualifizierte Abschaltsignal und das Bezugs-PWM-Eingangssignal beide niedrig sind. Das Flip-Flop 315 stellt sicher, dass keine Bedingung mit unterschiedlichem Logiksignaldurchlauf Spitzen am Ausgangssignal erzeugt.
  • Die Wellenformdiagramme von 2 werden beim Betrieb der Schaltung 300 erzielt. Das qualifizierte Abschaltsignal 201 ist eigentlich ein invertiertes Signal am Ausgang des NICHT-ODER-Gatters 316. Diese Inversion liegt einfach an der entworfenen Logik der verschiedenen Logikbauelemente der Schaltung 300.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem ein komplementärer Satz von PWM-Ansteuersignalen der hohen und niedrigen Seite verwendet wird, um ein komplementäres Paar von Transistoren 421, 422 anzusteuern. Eine sichere Abschaltschaltung 400 ist gezeigt, wobei die Schaltung 400 äquivalent zur Schaltung 300 arbeitet, aber nun einen komplementären Satz von Transistoren 421, 422 ansteuert. Das komplementäre Paar von Transistoren 421, 422 wird durch komplementäre Signale, die als hoch ("H") und niedrig ("L") angegeben sind, vom Gatetreiber 405 angesteuert, um die Ausgangsleitung 423 zwischen Vp (H-Seite) und Vn (L-Seite) umzuschalten. Die Rauschformungseinrichtung 101 und der PWM-Modulator 102 von 1 werden wieder verwendet, um das Bezugs-PWM-Signal zu erzeugen. Die Abschaltlogik 103 von 1 wird auch verwendet, um das Abschaltsignal auf der Basis von bestimmten Schaltungs- und/oder Umgebungsparametern zu erzeugen. Das Bezugs-PWM-Signal wird aufgeteilt, um ein nicht-invertiertes (H-Seite) und ein invertiertes (L-Seite) PWM-Signal zu einer Abschaltschaltung 404 zu liefern. In 4 liefert der Inverter 407 die Inversion. Das Abschaltsignal von der Abschaltlogik wird auch in die Abschaltschaltung 404 eingegeben.
  • Die Abschaltschaltung 404 weist zwei Abschnitte 411 und 412 auf, die auch als sichere Abschaltschaltung H und sichere Abschaltschaltung L gezeigt sind. Die Abschnitte 411, 412 verwenden beide das Abschaltsignal. Der Abschnitt 411 und der Abschnitt 412 arbeiten individuell und äquivalent zum Abschaltschaltung 104, außer dass der L-Abschnitt 412 umgekehrt zum H-Abschnitt 411 arbeitet.
  • 5 stellt ein beispielhaftes Wellenformdiagramm 500 für die Abschaltschaltung 412 dar. Die Wellenformen des Diagramms 500 sind zum Wellenformdiagramm 200 von 2 äquivalent, außer dass die PWM-Signale im Diagramm 500 in H- und L-Komponenten aufgeteilt sind. Obwohl zwei separate qualifizierte Abschaltsignale verwendet werden können, können die beiden auch zu einem einzelnen qualifizierten Abschaltsignal kombiniert werden, das in 5 gezeigt ist. Wie vorher angegeben, lässt man Abschaltvorgänge folglich nicht innerhalb einer minimalen Impulsperiode nach jeder Flanke des Bezugs-PWM-Impulses für die jeweilige hohe und niedrige Seite vorkommen und die Abschaltvorgänge werden nicht zurückgesetzt, bis eine Flanke am jeweiligen Bezugs-PWM-Signal erfasst wird.
  • Folglich werden eine Vorrichtung und ein Verfahren zum sicheren Handhaben des asynchronen Abschaltens eines impulsbreitenmodulierten Ausgangssignals beschrieben. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele werden im Allgemeinen bei Audio-PWM-Signalen verwendet, die in einem Digitalsignalprozessor (DSP) implementiert werden können. Folglich ist die Schaltung 100 nur ein Ausführungsbeispiel zum Ausführen der Erfindung und andere Anwendungen und Ausführungsbeispiele sind zur Ausführung des asynchronen Abschaltschemas der vorliegenden Erfindung leicht erhältlich. Andere Ausführungsbeispiele können eine asynchrone Verzögerung in einem oder mehreren der Verzögerungselemente verwenden. Folglich können eine Gatterverzögerung und andere Arten von Transportverzögerungen in den Verzögerungselementen oder für das Flip-Flop 315 verwendet werden. Ebenso kann der Zähler 303 eine asynchrone Verzögerung (wie z.B. eine RC-Taktverzögerung) in anderen Ausführungsbeispielen verwenden.
  • Andere Ausführungsbeispiele der Erfindung können jedoch auf anderen Technologiegebieten leicht ausgeführt werden. Die Erfindung kann beispielsweise bei einer Motorsteuerung, Schaltbetriebsart-Leistungsversorgungen und Beleuchtungsvorschaltgeräten usw. ausgeführt werden. Die sichere Handhabung des asynchronen Abschaltens ermöglicht, dass ein korrektes Abschalten ausgeführt wird, ohne Spitzen oder kurze Impulse (z.B. mit einer Dauer von weniger als MIN_PULSE) zu erzeugen, was das Ausgangssignal unterbrechen oder verzerren kann oder Komponenten, die als Lasten mit dem Ausgang gekoppelt sind, schaden kann.

Claims (16)

  1. Abschaltvorrichtung (104) mit UND-Gattern, einem Flip-Flop und einem NICHT-ODER-Gatter; gekennzeichnet durch eine erste Schaltung (301-305) mit: einem Verzögerungselement (305), das ein PWM-Eingangssignal (220) empfängt und verzögert, wobei das Verzögerungselement durch ein synchrones Taktsignal getaktet wird, einem ersten UND-Gatter (301) mit einem invertierten Eingang, das das PWM-Eingangssignal (220) und das Ausgangssignal des Verzögerungselements (305) empfängt, wobei ein Ausgangssignal (POS_EDGE) durch das erste UND-Gatter bei einem Signalübergang von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand des PWM-Eingangssignals (220) erzeugt wird, einem Zähler (303), der das Ausgangssignal (POS_EDGE) des ersten UND-Gatters (301) empfängt, wobei der Zähler durch das synchrone Taktsignal getaktet und aktiviert wird, wenn das Ausgangssignal (POS_EDGE) empfangen wird, einem Vergleicher (304), der dazu ausgelegt ist, das Ausgangssignal (COUNT) des Zählers (303) und einen minimalen Zählwert (MIN_PULSE) zu vergleichen, und einem zweiten UND-Gatter (302) mit einem invertierten Eingang, das das Ausgangssignal des Vergleichers (304) und das Ausgangssignal (POS_EDGE) des ersten UND-Gatters (301) empfängt; und eine zweite Schaltung (310-318), die dazu ausgelegt ist, ein Abschaltsignal (221) zu empfangen, um das Abschalten der zugehörigen Schaltungsanordnung (105) einzuleiten, wobei die zweite Schaltung aufweist: ein S-R-Flip-Flop (315), das mit dem Eingang des Abschaltsignals (221) und mit dem Ausgang des zweiten UND-Gatters (302) gekoppelt ist, ein NICHT-ODER-Gatter (316), das mit einem Eingang und einem Ausgang des S-R-Flip-Flops (315) gekoppelt ist, und ein drittes UND-Gatter (317), das das PWM-Eingangssignal (220) und das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Gatters (316) empfängt; wobei die Abschaltvorrichtung dazu ausgelegt ist, das Abschalten zu verzögern, solange das Ausgangssignal des Vergleichers (304) angibt, dass nach dem Aktivieren durch das Ausgangssignal (POS_EDGE) des UND-Gatters (301) das Ausgangssignal des Zählers (COUNT) geringer ist als der minimale Zählwert (MIN_PULSE), und das Abschalten zumindest, bis das PWM-Eingangssignal (220) wieder auf den ersten Zustand übergegangen ist, fortzusetzen, selbst wenn das Abschaltsignal (221) geendet hat.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das PWM-Eingangssignal (220) ein impulsbreitenmoduliertes Signal ist, um das Schalten einer Treiberstufe (405) einer zugehörigen Schaltungsanordnung (105) zu steuern.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zugehörige Schaltungsanordnung (105) eine Treiberstufe (405) eines Verstärkers ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Abschaltsignal (221) ein asynchrones Signal ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das PWM-Eingangssignal (220) ein impulsbreitenmoduliertes Signal zum Ansteuern einer Schaltstufe (421, 422) eines Audioverstärkers ist und das Abschaltsignal ein asynchrones Signal ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Abschalterfassungs-Logikschaltung (103) aufweist, die mit der ersten und der zweiten Schaltung (301-318) gekoppelt ist und dazu ausgelegt ist, einen Zustand zu überwachen, der der zugehörigen Schaltungsanordnung (105) schadet, und das Abschaltsignal (221) zu erzeugen, wenn der Zustand erfasst wird.
  7. Impulsbreitenmodulationsvorrichtung (100) mit einer Abschaltvorrichtung (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und einem Modulator (102), der dazu ausgelegt ist, das impulsbreitenmodulierte Signal (220) zu erzeugen, das verwendet wird, um eine Ausgangsstufe (405) einer zugehörigen Schaltungsanordnung (105) anzusteuern.
  8. Impulsbreitenmodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, welche ferner eine Rauschformungseinrichtung (101) aufweist, die dazu ausgelegt ist, ein Audiosignal zu empfangen und das Audiosignal zu filtern und zu quantisieren, um eine Impulsbreite des impulsbreitenmodulierten Signals vom Modulator (102) zu steuern.
  9. Impulsbreitenmodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ausgangsstufe (405) Schalttransistoren aufweist, um eine Audiolast (106) anzusteuern.
  10. Impulsbreitenmodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Impulsbreitenmodulationsvorrichtung (100) ein Teil eines Digitalsignalprozessors ist.
  11. Impulsbreitenmodulationsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Ausgangsstufe (405) eine Schaltlast (421, 422) ansteuert, die durch das impulsbreitenmodulierte Signal (220) gesteuert wird.
  12. Impulsbreitenmodulationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Ausgangsstufe (405) ein komplementäres Paar von Transistorschaltern (421, 422) aufweist und die Abschaltvorrichtung (104) eine separate Steuerung von invertierten und nicht-invertierten impulsbreitenmodulierten Signalen vorsieht, um das komplementäre Paar von Transistoren anzusteuern.
  13. Verfahren zum Handhaben eines asynchronen Abschaltens unter Verwendung einer Abschaltvorrichtung (104), wobei die Abschaltvorrichtung aufweist: ein erstes UND-Gatter (301) mit einem invertierten Eingang, das ein PWM-Eingangssignal (220) und das durch ein Verzögerungselement (305) verzögerte PWM-Eingangssignal empfängt, um bei einem Signalübergang von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand des PWM-Eingangssignals (220) ein Ausgangssignal (POS_EDGE) zu erzeugen; einen Zähler (303), der durch ein synchrones Taktsignal getaktet wird und einen Zeitraum seit dem Aktivieren durch das Ausgangssignal (POS_EDGE) vom ersten UND-Gatter (301) zählt; einen Vergleicher (304), der das Ausgangssignal (COUNT) des Zählers (303) und einen minimalen Zählwert (MIN_PULSE) empfängt und vergleicht, wobei der Vergleicher ein Vergleichsausgangssignal liefert; ein zweites UND-Gatter (302) mit einem invertierenden Eingang, das das Ausgangssignal des Vergleichers (304) und das Ausgangssignal (POS_EDGE) des ersten UND-Gatters (301) empfängt; ein S-R-Flip-Flop (315), das mit dem Eingang eines Abschaltsignals (221) und mit dem Ausgang des zweiten UND-Gatters (302) gekoppelt ist; ein NICHT-ODER-Gatter (316), das mit einem Eingang und einem Ausgang des S-R-Flip-Flops (315) gekoppelt ist; und ein drittes UND-Gatter (317), das das PWM-Eingangssignal (220) und das Ausgangssignal des NICHT-ODER-Gatters (316) empfängt; wobei das Verfahren aufweist: Einleiten eines Abschaltens einer Ausgangsstufe (405) in Reaktion auf das Abschaltsignal (221), wobei das Abschalten verzögert wird, solange das Vergleichsausgangssignal angibt, dass das Ausgangssignal (COUNT) des Zählers (303) geringer ist als der minimale Zählwert (MIN_PULSE); und Fortsetzen des Abschaltens zumindest bis das PWM-Eingangssignal (220) wieder auf den ersten Zustand übergegangen ist, selbst wenn das Abschaltsignal (221) geendet hat.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei das Auftreten des Abschaltsignals (221) asynchron geschieht.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das PWM-Eingangssignal (220) verwendet wird, um einen Schalttreiber anzusteuern.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das PWM-Eingangssignal (220) verwendet wird, um einen Schalttreiber für Audioanwendungen anzusteuern.
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