DE60315895T2 - Sondenabdeckung für trommelfellthermometer - Google Patents

Sondenabdeckung für trommelfellthermometer Download PDF

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DE60315895T2
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distal end
probe
thermometer
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Loren St. Charles LANTZ
James Foristell HARR
Mark St. Paul DAVIS
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Covidien AG
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Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Patentanmeldung verweist auf den Offenbarungsgehalt der PCT-Anmeldung Nr. PCT/US03/00256, Express-Mail-Etikett Nr. EV222416345US, eingereicht am 6. Januar 2003 beim US-Patent- und Markenamt, auf deren gesamten Offenbarungsgehalt hiermit Bezug genommen wird.
  • Hintergrund
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet biomedizinischer Thermometer und insbesondere auf eine Sondenabdeckung für ein Trommelfellthermometer.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Medizinische Thermometer werden typischerweise und bekannterweise zur Ermöglichung der Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten, körperlichen Gebrechen usw. für Menschen und Tiere eingesetzt. Ärzte, Pflegepersonal, Eltern, Pflegedienste usw. nutzen Thermometer, um die Körpertemperatur eines Patienten zur Entdeckung eines Fiebers, zur Überwachung der Patientenkörpertemperatur usw. zu messen. Eine genaue Messung einer Körpertemperatur eines Patienten wird zur effektiven Verwendung benötigt und sollte von der Innen- oder Kerntemperatur eines Patientenköpers abgenommen werden. Mehrere Thermometervorrichtungen sind zum Messen einer Körpertemperatur eines Patienten bekannt, wie zum Beispiel aus Glas, in elektronischer Ausführung oder als Ohr(Trommelfell)-Thermometer.
  • Glasthermometer sind bei der Durchführung von Messungen jedoch sehr langsam, sie brauchen typischerweise mehrere Minuten, um die Körpertemperatur zu bestimmen. Dies kann zur Unbequemlichkeit beim Patienten führen und kann sehr mühsam sein, wenn die Temperatur eines kleinen Kinds oder eines Bettlägerigen genommen wird. Ferner sind Glasthermometer fehleranfällig und haben typischerweise nur eine Genauigkeit von ungefähr einem Grad.
  • Elektronische Thermometer minimieren die Messzeit und verbessern die Genauigkeit gegenüber Glasthermometern. Elektronische Thermometer erfordern jedoch immer noch ungefähr 30 (dreißig) Sekunden, bevor eine genaue Messung vorgenommen werden kann, und können bei der Anordnung zur Unbequemlichkeit führen, da die Thermometervorrichtung in den Mund, das Rektum oder die Achselhöhle des Patienten eingeführt werden muss.
  • Trommelfellthermometer werden auf medizinischem Gebiet allgemein zur Messung der Körpertemperatur eines Patienten als das Mittel der Wahl betrachtet. Trommelfellthermometer liefern schnelle und genaue Messergebnisse der Kerntemperatur, wobei die Nachteile anderer Typen von Thermometern überwunden werden. Trommelfellthermometer messen die Temperatur durch Erfassen von Infrarotabstrahlungen vom Trommelfell im äußeren Gehörgang. Die Temperatur des Trommelfells repräsentiert die Kerntemperatur des Körpers genau. Ferner erfordert das Messen der Temperatur auf diese Weise lediglich ein paar Sekunden.
  • Im Betrieb wird ein Trommelfellthermometer zur Verwendung vorbereitet und wird eine Sondenabdeckung auf einer Erfassungssonde angebracht, die sich von einem distalen Teil des Thermometers aus erstreckt. Die Sondenabdeckungen sind hygienisch, um eine Hygienesperre vorzusehen und sind nach der Verwendung wegwerfbar. Ein Arzt oder eine andere Pflegeperson führt einen Teil der Sonde, auf der die Sondenabdeckung sitzt, in den äußeren Gehörgang eines Patienten ein, um die Infrarotabstrahlungen von dem Trommelfell zu erfassen. Das von dem Trommelfell abgestrahlte Infrarotlicht gelangt durch ein Fenster der Sondenabdeckung und wird von einem Lichtwellenleiter auf die Erfassungssonde gerichtet. Das Fenster ist typischerweise ein durchsichtiger Teil der Sondenabdeckung und hat eine Wellenlänge im fernen Infrarotbereich.
  • Die Anwendungsperson drückt einen Knopf oder eine ähnliche Vorrichtung, um zu veranlassen, dass das Thermometer eine Temperaturmessung vornimmt. Die Mikroelektronik verarbeitet vom Wärmesensor gelieferte elektrische Signale, um die Trommelfelltemperatur zu bestimmen und um innerhalb weniger Sekunden oder noch kürzerer Zeit eine Temperaturmessung zu liefern. Die Sonde wird vom Gehörgang entfernt und die Sondenabdeckung verworfen.
  • Bekannte Trommelfellthermometer haben typischerweise eine Sonde, die einen Wärmesensor, wie zum Beispiele eine Thermosäule, einen pyroelektrischen Wärmesensor usw. aufweist. Siehe zum Beispiel US-Patent Nr. 6,179,785 , 6,186,959 und 5,820,264 . Diese Typen von Wärmesensoren sind gegenüber der Strahlungswärmeenergie des Trommelfells besonders empfindlich.
  • Die Genauigkeit, mit der die Erfassungssonde die von dem Trommelfell abgegebene Infrarotstrahlung erfasst, korrespondiert direkt mit der Gesamtgenauigkeit, Wiederholbarkeit und Verwendbarkeit des Trommelfellthermometers. Die Erfassungssonde muss gegenüber einem niedrigen Pegel von Infrarotenergie, die von einem Trommelfell abgestrahlt wird, empfindlich sein, während sie einen hohen Grad der Genauigkeit, Wiederholbarkeit und Unempfindlichkeit gegenüber thermischem Rauschen bietet.
  • Aktuelle Trommelfellthermometer verwenden Sondenabdeckungen, welche die Genauigkeit einer Temperaturmessung beeinträchtigen können. Das Sondenabdeckungsfenster der Sondenabdeckung ist typischerweise mit der Sonde in Kontakt. Folglich kann das distale Ende der Sonde durch das Trommelfell in nachteiliger Weise erwärmt werden. Dies kann dazu führen, dass die Erfassungssonde Strahlung erfasst, die vom erwärmten distalen Ende der Sonde abgegeben wird, oder andere unerwünschte Wärmerauschmessungen erfasst, die zu ungenauen Temperaturmessungen führen können. Ferner haben aktuelle Sondenabdeckungskonstruktionen auch noch weitere Nachteile, wie zum Beispiel schlechte Halteeigenschaften auf der Sonde und Unbequemlichkeit beim Patienten bei der Einführung in den Gehörgang.
  • Es wäre daher wünschenswert, die Nachteile des Standes der Technik mit einer Sondenabdeckung für ein Trommelfellthermometer zu überwinden, das den Wärmetransfer der Sonde minimiert und die Bequemlichkeit des Patienten erhöht. Es wäre höchst wünschenswert, wenn die Sondenabdeckung stapelbar konstruiert wäre, um die Lagerung zu erleichtern. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sondenabdeckung leicht und effizient herstellbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demnach bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sondenabdeckung nach Anspruch 1 für ein Trommelfellthermometer, welche den Wärmetransfer auf die Sonde minimiert und die Bequemlichkeit eines Patienten erhöht, um die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Wünschenswerterweise ist die Sondenabdeckung stapelbar, um die Lagerung zu erleichtern. Die Sondenabdeckung kann leicht und effizient hergestellt werden. Die vorliegende Offenbarung überwindet im Zusammenhang stehende Nachteile, die beim Stand der Technik auftreten.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung eine Sondenabdeckung vorgesehen, die eine röhrenförmigen Körper aufweist, der sich von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende erstreckt. Das proximale Ende definiert eine Öffnung, die zum Aufnehmen eines distalen Endes eines Thermometers ausgelegt ist. Das distale Ende des röhrenförmigen Körpers ist im Wesentlichen durch einen Film verschlossen. Das distale Ende weist mehrere nicht durchgehend Endrippen auf, die in einem im Umkreis beabstandeten Verhältnis um eine umlaufende Innenfläche des röhrenförmigen Körpers angeordnet sind. Die mindestens eine Endrippe ist dazu ausgelegt, so mit dem distalen Ende des Thermometers in Eingriff zu kommen, dass das distale Ende des Thermometers von dem Film beabstandet ist. Der Außenumfang des distalen Endes des Körpers kann eine gekrümmte Oberfläche aufweisen. Das distale Ende des Körpers kann mehrere Endrippen aufweisen, die um ihren Innenumfang herum angeordnet sind. Der Körper kann sich in einer sich verjüngenden Konfiguration vom proximalen zum distalen Ende erstrecken.
  • Die Endrippe kann einen Querteil aufweisen, der entlang einer Oberfläche des Films angeordnet ist. Die Endrippe kann einen Längsteil aufweisen, der sich entlang des Körpers erstreckt. Der Längsteil kann sich proximal entlang des Körpers erstrecken, und der Querteil kann sich entlang einer Oberfläche des Films erstrecken, so dass der Längsteil und der Querteil zusammenarbeiten, um das distale Ende des Thermometers aufzunehmen.
  • Der Körper kann mindestens eine Längsrippe definieren, die von dessen Innenoberfläche vorsteht. Die mindestens eine Längsrippe ist vom distalen Ende des Körpers proximal beabstandet. Der Körper kann mehrere Längsrippen definieren, die von dessen umlaufender Innenoberfläche vorstehen. Die mehreren Längsrippen sind vom distalen Ende des Körpers proximal beabstandet. Die Längsrippen können dazu ausgelegt sein, ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung zu ermöglichen.
  • Alternativ dazu kann der Körper mindestens einen Fortsatz definieren, der von dessen Innenoberfläche vorsteht. Der mindestens eine Fortsatz ist vom distalen Ende des Körpers proximal beabstandet. Der Körper kann mehrere Fortsätze definieren, die von dessen umlaufender Innenoberfläche vorstehen. Die mehreren Fortsätze sind vom distalen Ende des Körpers proximal beabstandet. Die Fortsätze können dazu ausgelegt sein, ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung zu ermöglichen.
  • Alternativ dazu kann der Körper mindestens einen Fortsatz definieren, der von dessen Außenoberfläche vorsteht. Der mindestens eine Fortsatz ist vom distalen Ende des Körpers proximal beabstandet. Der Körper kann mehrere Fortsätze definieren, die von dessen umlaufender Außenoberfläche vorstehen. Die mehreren Fortsätze sind vom distalen Ende proximal beabstandet. Die Fortsätze können dazu ausgelegt sein, ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung zu ermöglichen. Der Körper kann auch mehrere von der Innenoberfläche vorstehende Fortsätze aufweisen, die dazu ausgelegt sind, ein Ineinanderschieben mit einer dritten Sondenabdeckung zu ermöglichen.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist die Sondenabdeckung einen röhrenförmigen Körperteil auf, der sich in einer verjüngenden Konfiguration von einem proximalen Ende zu einem distalen Ende erstreckt. Das proximale Ende definiert eine Öffnung, die zur Aufnahme eines distalen Endes eines Trommelfellthermometers ausgelegt ist. Das distale Ende wird im Wesentlichen von einem Film eingeschlossen und weist mehrere Endrippen auf, die um einen Innenumfang des Körperteils angeordnet sind. Die Endrippen haben einen Längsteil, der sich proximal entlang dem Körperteil erstreckt, sowie einen Querteil, der entlang einer Queroberfläche des Films vorsteht. Der Längsteil und der Querteil sind dazu ausgelegt, aufnehmend mit dem distalen Ende des Trommelfellthermometers zur Abstützung in Eingriff zu kommen, so dass das distale Ende des Trommelfellthermometers vom Film beabstandet ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform definiert der Körperteil mehrere Fortsätze, die von einer Innenoberfläche und einer Außenoberfläche des Körperteils vorstehen. Die Fortsätze sind vom distalen Ende proximal beabstandet und im Umkreis um eine Wand des Körperteils beabstandet. Die auf der Außenoberfläche angeordneten Fortsätze sind dazu ausgelegt, ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung zu ermöglichen. Die auf der Innenoberfläche angeordneten Fortsätze sind dazu ausgelegt, ein Ineinanderschieben mit einer dritten Sondenabdeckung zu ermöglichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung, die für neuartig gehalten werden, werden nachfolgend insbesondere in den beiliegenden Ansprüchen dargelegt. Die vorliegende Offenbarung kann sowohl hinsichtlich ihrer Organisation als auch ihrer Betriebsweise zusammen mit weiteren Zielsetzungen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verstanden werden. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Sondenabdeckung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 eine alternative perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Sondenabdeckung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Sondenabdeckung, die in 1 gezeigt ist, auf ein Trommelfellthermometer aufgesetzt;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Trommelfellthermometers, das in 3 gezeigt ist, auf eine Halterung aufgesetzt;
  • 5 einen Schnitt durch die Sondenabdeckung, die in 1 gezeigt ist, in Perspektive;
  • 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 5 angegebenen Detailbereichs;
  • 7 einen alternativen Schnitt durch die in 1 gezeigte Sondenabdeckung, in Perspektive;
  • 8 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des in 7 angegebenen Detailbereichs;
  • 8A einen Schnitt durch die Sondenabdeckung, die auf ein Trommelfellthermometer aufgesetzt ist;
  • 8B einen vergrößerten Schnitt des in 8A angegebenen Detailbereichs;
  • 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des in 7 angegebenen Detailbereichs;
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer Kassette, die mehrere in 1 gezeigte Sondenabdeckungen enthält;
  • 11 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des in 10 angegebenen Detailbereichs; und
  • 12 eine Seitschnittdarstellung der in 1 dargestellten Sondenabdeckung, die mit einer zweiten Sondenabdeckung ineinander geschoben ist.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • Die beispielhaften Ausführungsformen der Sondenabdeckungen und der offenbarten Verfahren zur Verwendung werden hinsichtlich medizinischer Thermometer zum Messen der Körpertemperatur und insbesondere hinsichtlich einer Sondenabdeckung erörtert, die mit einem Trommelfellthermometer verwendet wird, das den Wärmetransfer auf eine Probe eines Trommelfellthermometers minimiert. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sondenabdeckung der vorliegenden Offenbarung die Bequemlichkeit eines Patienten während der Körpertemperaturmessung erhöht und die Verbreitung von Krankheiten, Bakterien usw. minimiert. Es wird davon ausgegangen, dass die vorliegende Offenbarung auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten, körperlichen Gebrechen usw. eines Patienten Anwendung findet. Ferner wird davon ausgegangen, dass die Prinzipien, die sich auf die offenbarte Sondenabdeckung beziehen, eine leichte und effiziente Lagerung wie zum Beispiel durch Stapeln und Ineinanderschieben einer Vielzahl von Sondenabdeckungen mit einschließen.
  • In der nun folgenden Erörterung bezieht sich der Ausdruck „proximal" auf denjenigen Teil einer Struktur, der der Anwendungsperson näher liegt, während sich der Begriff „distal" auf denjenigen Teil bezieht, der von der Anwendungsperson weiter weg liegt. In diesem Zusammenhang wird der Begriff „Patient" auf einen menschlichen Patienten oder ein Tier angewendet, dessen Körpertemperatur gemessen wird. Gemäß der vorliegenden Offenbarung bezieht sich der Begriff „Anwendungsperson" auf einen Arzt, eine Pflegeperson, ein Elternteil oder einen Pflegedienst, die ein Trommelfellthermometer anwenden, um die Körpertemperatur eines Patienten zu messen, und kann Hilfspersonal mit einschließen.
  • Die Bestandteile der Sondenabdeckung, die wegwerfbar ist, werden aus Werkstoffen hergestellt, die zum Messen einer Körpertemperatur über das Trommelfell mit einer Trommelfellthermometermessvorrichtung geeignet sind. Diese Werkstoffe können je nach der bestimmten Temperaturmessanwendung und/oder der Bevorzugung durch eine Anwendungsperson zum Beispiel Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Polypropylen, Polyethylen usw. einschließen. Zum Beispiel kann ein Körper der Sondenabdeckung aus hochdichtem Polyethylen, (HDPE) hergestellt werden.
  • Die Sondenabdeckung hat einen Fensterteil bzw. einen Film, der aus einem Werkstoff hergestellt werden kann, der gegenüber Infrarotstrahlung im Wesentlichen durchlässig und gegenüber Feuchtigkeit, Ohrenschmalz, Bakterien usw. im Wesentlichen undurchlässig ist. Der Film wird zum Beispiel aus niedrigdichtem Polyethylen (LDPE) hergestellt und hat eine Dicke im Bereich von 0,0005 bis 0,001 Zoll (0,0127 bis 0,0254 mm), auch wenn andere Bereiche in Betracht gezogen werden. Der Film kann halbsteif oder flexibel sein und kann mit dem verbleibenden Teil der Sondenabdeckung monolithisch hergestellt werden oder zum Beispiel durch Thermoschweißen usw. mit diesem integral verbunden werden. Ein Fachmann wird jedoch verstehen, dass auch andere Werkstoffe und Herstellungsverfahren, die zum Zusammensetzen und zur Herstellung der Sondenabdeckung geeignet sind, gemäß der vorliegenden Offenbarung angemessen wären.
  • Es wird nun im Einzelnen auf die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eingegangen, die in den beiliegenden Figuren veranschaulicht sind. Wenn wird uns nun den Figuren zuwenden, in denen die gleichen Komponenten in den verschiedenen Ansichten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und anfänglich den 1 bis 4, so ist dort eine Sondenabdeckung 20 gemäß den Prinzipien der vorliegenden Offenbarung gezeigt.
  • Die Sondenabdeckung 20 definiert eine Längsachse x und weist einen zylindrischen röhrenartigen Körper 22 auf, der sich von einem proximalen Ende 24 zu einem distalen Ende 26 in einer verjüngenden Konfiguration erstreckt. Diese Konstruktion steigert in vorteilhafter Weise den Komfort eines Patienten (der hier nicht gezeigt ist) während eines Temperaturmessvorgangs. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sondenabdeckung 20 allgemein zylindrisch, kegelstumpfförmig oder sonstwie sich verjüngend oder gebogen ist, um in das Ohr des Patienten eingeführt zu werden. Das proximale Ende 24 definiert eine Öffnung 28, die zur Aufnahme eines distalen Endes 30 eines Trommelfellthermometers 32, zum Beispiel einer Wärmeerfassungssonde 34, ausgelegt ist. Die Wärmeerfassungssonde 34 ist zum Erfassen von Infrarotenergie ausgelegt, die vom Trommelfell des Patienten abgegeben wird.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass das Trommelfellthermometer 32 einen Lichtwellenleiter zum Ermöglichen einer Erfassung der Trommelfellwärmeenergie aufweist. Das Trommelfellthermometer 32 ist in einer Halterung 33 zur Speicherung vor der Verwendung lösbar angebracht. Das Trommelfellthermometer 32 und die Halterung 33 können aus halbsteifem, steifem Kunststoff und/oder Metallwerkstoffen hergestellt werden, die für die Temperaturmessung und die damit zusammenhängende Verwendung geeignet sind. Es wird davon ausgegangen, dass die Halterung 33 die Elektronik enthält, die zur Stromversorgung des Trommelfellthermometers 32 notwendig ist, und zum Beispiel eine Batterieladefähigkeit usw. aufweist.
  • Das distale Ende 26 wird im Wesentlichen von einem Film 36 verschlossen. Der Film 36 ist für Infrarotstrahlung im Wesentlichen durchlässig und dazu ausgelegt, eine Erfassung von Infrarotemissionen durch die Wärmeerfassungssonde 34 zu ermöglichen. Der Film 36 ist vorteilhafterweise gegenüber Ohrenschmalz, Feuchtigkeit und Bakterien undurchlässig, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Das distale Ende 26 weist Endrippen 38 (5) auf, die um eine innere Umfangsfläche 40 des röhrenförmigen Körpers 22 angeordnet sind. Die Endrippen 38 sind dazu ausgelegt, mit der Wärmeerfassungssonde 34 in Eingriff zu kommen, so dass die Wärmeerfassungssonde 34 vom Film 36 beabstandet ist, wie noch erläutert wird.
  • Wenn die Sondenabdeckung 20 auf der Wärmeerfassungssonde 34 montiert wird, verformen sich die Endrippen 38, um zu verursachen, dass der Film 36 gestrafft, glatt und faltenfrei wird. Diese Konfiguration minimiert in vorteilhafter Weise den Wärmetransfer auf die Wärmeerfassungssonde 34, um verfälschte Messungen und Interferenz aus Wärmerauschen zu vermeiden. Auf diese Weise wird während der Temperaturmessung die Genauigkeit verbessert. Die Endrippen 38 geben der Sondenabdeckung 20 Festigkeit, um eine Passung des distalen Endes 26 zu erleichtern, um den Komfort des Patienten während der Einführung in den Gehörgang des Patienten zu erhöhen.
  • Der röhrenförmige Körper 22 hat eine außen umlaufende Oberfläche 42. Die außen umlaufende Oberfläche 42 weist eine gekrümmte Oberfläche 44 in der Nähe des distalen Endes 26 auf. Die gekrümmte Oberfläche 44 erhöht den Komfort und ermöglicht das Einführen der Sondenabdeckung 20 in den Gehörgang. Die gekrümmte Oberfläche 44 kann je nach den bestimmten Anforderungen einer Temperaturmessanwendung verschiedene Krümmungsgrade aufweisen.
  • In Bezug auf die 5 und 6 haben die Endrippen 38 einen Längsteil 46, der sich entlang der innen umlaufenden Oberfläche 40 des röhrenförmigen Körpers 22 proximal erstreckt. Der Längsteil 46 steht über eine Dicke a vor und erstreckt sich über eine Länge b entlang der Innenoberfläche 40. Die Dicke a und die Länge b ermöglichen eine Abstützung und einen Eingriff mit der Wärmeerfassungssonde 34. Es wird davon ausgegangen, dass der Längsteil 46 verschiedene Dicken und Längen gemäß der besonderen Temperaturmessanwendung haben kann.
  • Die Endrippen 38 haben einen Querteil 50, der entlang einer Queroberfläche 51, relativ zur Längsachse x des Films 36 vorsteht. Der Querteil 50 steht über eine Dicke c vor und erstreckt sich über eine Länge d entlang der Queroberfläche 51 zur Längsachse x. Die Dicke c und die Länge d ermöglichen eine Abstützung und einen Eingriff mit der Wärmeerfassungssonde 34. Es wird davon ausgegangen, dass der Querteil 50 verschiedene Dicken und Längen haben kann.
  • Der Längsteil 46 und der Querteil 50 sind dazu ausgelegt, in aufnehmender Weise mit der Wärmeerfassungssonde 34 in Eingriff zu kommen, um in dieser abgestützt zu werden, so dass die Wärmeerfassungssonde 34 vom Film 36 beabstandet ist. Die Dicke d sieht die Tiefe vor, die zum Schaffen eines Luft/Fluid-Spalts oder eines Hohlraums zwischen der Wärmeerfassungssonde 34 und dem Film 36 notwendig ist. Diese Konfiguration verhindert einen unerwünschten Kontakt des Films 36 mit der Wärmeerfassungssonde 34. Vorteilhafterweise verbessert diese Konstruktion die Genauigkeit der Temperaturmessungen und verhindert verfälschte Messergebnisse aufgrund thermischen Rauschens usw. Es wird in Betracht gezogen, dass die Sondenabdeckung 20 eine oder mehrere Endrippen 38 verwenden kann.
  • Bezugnehmend auf die 7 bis 9 definiert der Körper 22 Längsrippen 52, die von der innen umlaufenden Oberfläche 40 vorstehen und vom distalen Ende 26 proximal beabstandet sind. Die Längsrippen 52 stehen über eine Dicke e vor und erstrecken sich über eine Länge f von der innen umlaufenden Oberfläche 40. Die Längsrippen 52 definieren eine Querfläche 53, die dazu ausgelegt ist, mit der Wärmeerfassungssonde 34 in Eingriff zu kommen. Die Dicke e, die Länge f und die Querfläche 53 ermöglichen ein Festhalten der Sondenabdeckung 20 auf der Wärmeerfassungssonde 34. Die Längsrippen 52 sehen auch einen Trennungsspalt zwischen der Wärmeerfassungssonde 34 und einer außen umlaufenden Oberfläche 52 vor, die dem Trommelfell sehr nahe liegt. Diese Konfiguration minimiert ein unerwünschtes Erwärmen der Wärmeerfassungssonde 34. Es wird in Betracht gezogen, dass eine oder mehrere Längsrippen 52 verwendet werden können.
  • Wie aus den 7, 8, 8A und 8B hervorgeht, definiert der Körper 22 innere Fortsätze 54, die von der innen umlaufenden Oberfläche 40 vorstehen und vom distalen Ende 26 proximal beabstandet sind. Die inneren Fortsätze 54 haben eine elliptische Konfiguration, mit einer Breite g (8 zeigt ½ g aufgrund der Querschnittsdarstellung), die relativ größer als eine Höhe h ist. Die inneren Fortsätze 54 haben eine radiale Krümmung, die über eine Dicke i von der innen umlaufenden Oberfläche 40 vorsteht, um mit der Wärmeerfassungssonde 34 in Eingriff zu kommen. Die inneren Fortsätze 54 erleichtern das Festhalten der Sondenabdeckung 20 auf der Wärmeerfassungssonde 34. Die inneren Fortsätze 54 sehen zwischen der Wärmeerfassungssonde 34 und dem Trommelfell einen Trennungsspalt 55 vor. Diese Konfiguration minimiert eine unerwünschte Erwärmung der Wärmeerfassungssonde 34. Es wird in Betracht gezogen, dass ein oder mehrere innere Fortsätze 54 verwendet werden können. Die Längsrippen 52 und die inneren Fortsätze 54 können je nach den bestimmten Anforderungen einer Temperaturmessanwendung in ihren Abmessungen verschieden ausgelegt werden.
  • Der Körper 22 definiert äußere Fortsätze 56, die sich von der außen umlaufenden Oberfläche aus erstrecken und vom distalen Ende 26 proximal beabstandet sind. Die äußeren Fortsätze 56 haben eine Breite j, die relativ kleiner als eine Höhe k ist. Die äußeren Fortsätze 56 haben eine radiale Krümmung, die sich über eine Dicke I von der außen umlaufenden Oberfläche 52 erstreckt. Die äußeren Fortsätze 26 ermöglichen ein Stapeln und ein Ineinanderschieben einer Vielzahl von Sondenabdeckungen 20 zur Lagerung, wie noch erörtert wird. Es wird in Betracht gezogen, dass ein oder mehrere Fortsätze 56 verwendet werden können.
  • Die Sondenabdeckung 20 weist einen Flansch 58 auf, der in der Nähe des proximalen Endes 24 angeordnet ist. Der Flansch 58 ist um den Umfang des proximalen Endes 24 herum ausgebildet, um für das Anbringen der Sondenabdeckung 20 auf dem Trommelfellthermometer 32 Festigkeit und Stabilität zu bieten. Der Flansch 58 ermöglicht auch ein Verpacken einer Vielzahl von Sondenabdeckungen, wie noch erörtert wird.
  • Bezugnehmend auf die 10 bis 12 werden Sondenabdeckungen 20 ähnlich wie beschrieben hergestellt und zur Lagerung, zum Transport und zum Einsatz vorbereitet. Es wird davon ausgegangen, dass die Sondenabdeckungen 20 sterilisiert werden können. Die Sondenabdeckungen 20 werden über eine Kassette 60 zur Verfügung gestellt. Die Kassette 60, welche die Sondenabdeckungen 20 enthält, sieht für diese eine lösbare Befestigung vor. Der Flansch 58 der Sondenabdeckungen 20 ist über Stege 62 an der Kassette 60 befestigt. Die Stege 62 sind durchbrechbar, so dass eine Sondenabdeckung 20 durch Drehen der Sondenabdeckung 20 in der durch die Pfeile A angegebenen Richtung aus der Kassette 60 entfernt wird. Ein Drehen bzw. eine Rotation der Sondenabdeckung 20 verursacht, dass sich die Stege 62 plastisch verformen und von der Kassette 60 abbrechen. Andere Verfahren der Handhabung der Sondenabdeckung 20 können zum Entfernen verwendet werden. Die Kassette 60 kann weggeworfen werden, nachdem die Sondenabdeckungen 20 entfernt wurden.
  • Die Sondenabdeckungen 20 sind zur leichten und effizienten Verwendung mit dem Trommelfellthermometer 32 (3) befestigt und gespeichert. Die Sondenabdeckungen 20 sind zum Ineinanderschieben mit einer zweiten, dritten, vierten usw. Sondenabdeckung 20 konfiguriert. Zum Beispiel ist, wie in 12 gezeigt, eine erste Sondenabdeckung 20a in einer gestapelten Konfiguration mit einer zweiten Sondenabdeckung 20b ineinandergeschoben, so dass die inneren Fortsätze 54 der ersten Sondenabdeckung 20a dazu veranlasst werden, mit dem distalen Ende 26 der Sondenabdeckung 20b in Eingriff zu kommen. Die äußeren Fortsätze 56 der Sondenabdeckung 20b werden dazu veranlasst, mit den Längsrippen 52 der Sondenabdeckung 20a in Eingriff zu kommen. Diese Konfiguration ermöglicht ein Ineinanderschieben mehrerer Sondenabdeckungen 20. Ein Eingriff der Fortsätze 54, 56 mit einer anliegend gestapelten Sondenabdeckung 20 ermöglicht einen ausreichenden Halt zwischen den Sondenabdeckungen 20a, 20b zum Ineinanderschieben. Diese Konstruktion verhindert auch, dass eine Sondenabdeckung 20b zu weit in eine anliegende Sondenabdeckung 20a eingeschoben wird, so dass eine Trennung der beiden nicht mehr möglich wäre.
  • Ein Trommelfellthermometer 32 wird ergriffen und aus der Halterung 33 entnommen. Mit den Sondenabdeckungen 20a und 20b in einer ineinandergeschobenen Konfiguration wird die Wärmeerfassungssonde 34 des Trommelfellthermometers 32 in die Sondenabdeckung 20b eingeschoben. Die inneren Fortsätze 54, die Längsrippen 52 und die Endrippen 38 kommen mit der Wärmeerfassungssonde 34 zum Festhalten der Sondenabdeckung 20b in Eingriff. Diese Konfiguration bietet einen ausreichenden Halt zwischen der Wärmeerfassungssonde 34 und der Sondenabdeckung 20b, so dass die Sondenabdeckung 20b auf der Wärmeerfassungssonde 34 festgehalten wird und die Sondenabdeckung 20b von der Sondenabdeckung 20a getrennt wird. Auf diese Weise ist die Haltekraft der inneren Fortsätze 54, der Längsrippen 52 und der Endrippen 38 an der Wärmeerfassungssonde 34 größer als die Haltekraft zwischen den Fortsätzen 54, 56 und der anliegenden Sondenabdeckung 20a.
  • Die Sondenabdeckung 20b ist auf der Wärmeerfassungssonde 34 montiert und der Film 36 ist über die Luftspalte 55, die zwischen der Erfassungssonde 34 und dem Film 36 gebildet wird, gegenüber einem direkten Kontakt mit der Wärmeerfassungssonde 34 getrennt (8a und 8b). Die Endrippen 38 kommen mit der Wärmeerfassungssonde 34 in Eingriff, um den Luftspalt 55 zwischen der Sonde 34 und dem Film 36 zu schaffen. Hierdurch wird ein unerwünschter Wärmetransfer zur Sonde 34 verhindert und werden verfälschte Messergebnisse und Thermorauscheninterferenz vermieden. Diese Konfiguration ermöglicht in vorteilhafter Weise eine genauere Temperaturmessung. Die Längsrippen 52, die inneren Fortsätze 54 und die äußeren Fortsätze 56 vermeiden in ähnlicher Weise einen Wärmetransfer zur Wärmeerfassungssonde 34 und bieten mit dieser eine Haltefestigkeit.
  • Im Betrieb zieht eine Anwendungsperson (nicht gezeigt) zum Messen der Körpertemperatur eines (nicht gezeigten) Patienten das Patientenohr leicht nach hinten, um den Gehörgang gerade zu biegen, so dass die Wärmeerfassungssonde 34 mit dem Trommelfell in Sichtkontakt kommt, um über Infrarotemissionen die Körpertemperatur zu messen. Das Trommelfellthermometer 32 wird von der Anwendungsperson so gehandhabt, dass ein Teil der Sondenabdeckung 20, die auf der Wärmeerfassungssonde 34 sitzt, leicht und bequem in den äußeren Gehörgang des Patienten eingeführt wird. Die Wärmeerfassungssonde 34 ist entsprechend angeordnet, um Infrarotabstrahlungen vom Trommelfell zu erfassen, welche die Körpertemperatur des Patienten widerspiegeln. Das von dem Trommelfell abgegebene Infrarotlicht gelangt durch den Film 36 und wird auf die Wärmeerfassungssonde 34 gerichtet.
  • Die Anwendungsperson drückt den Knopf 64 des Trommelfellthermometers 32 über einen ausreichenden Zeitraum (typischerweise 3 bis 10 Sekunden), so dass die Wärmeerfassungssonde 34 die von dem Trommelfell abgegebenen Infrarotabstrahlungen genau erfasst. Die Mikroelektronik des Trommelfellthermometers 32 verarbeitet von der Wärmeerfassungssonde 34 abgegebene elektronische Signale zum Bestimmen der Körpertemperatur des Patienten. Die Mikroelektronik veranlasst, dass das Trommelfellthermometer 32 innerhalb weniger Sekunden oder weniger die Körpertemperatur anzeigt. Die Sondenabdeckung 20 wird von der Wärmeerfassungssonde 34 entfernt und weggeworfen.
  • Das Trommelfellthermometer 32 kann wieder verwendet werden und eine andere Sondenabdeckung, wie zum Beispiel die Sondenabdeckung 20a, kann auf die Wärmeerfassungssonde 34 aufgesetzt werden. Auf diese Weise sehen die Sondenabdeckungen 20 eine Hygienebarriere für die Wärmeerfassungssonde 34 vor, um die Verbreitung von Krankheiten durch Bakterien usw. zu verhindern. Weitere Verfahren zur Verwendung des Trommelfellthermometers 32 und der Sondenabdeckung 20 werden in Betracht gezogen, wie zum Beispiel eine alternative Positionierung, Ausrichtung usw.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Modifikationen an den hier offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können. Daher sollte die oben gegebene Beschreibung nicht als Einschränkung, sondern lediglich als eine Exemplifizierung der verschiedenen Ausführungsformen verstanden werden. Dem Fachmann werden auch noch weitere Modifikationen innerhalb des Umfangs der beiliegenden Ansprüche einfallen.

Claims (16)

  1. Sondenabdeckung (20), umfassend: einen röhrenförmigen Körper (22), der sich von einem proximalen Ende (24) zu einem distalen Ende (26) erstreckt, wobei das proximale Ende eine Öffnung (28) definiert, die zum Aufnehmen eines distalen Endes eines Thermometers ausgelegt ist, und wobei das distale Ende des röhrenförmigen Körpers im Wesentlichen durch einen Film (36) verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende mehrere nicht durchgehende Endrippen (38) aufweist, die in einem im Umkreis beabstandeten Verhältnis um eine umlaufende Innenfläche des röhrenförmigen Körpers angeordnet sind, wobei die Rippen (38) dazu ausgelegt sind, so mit dem distalen Ende des Thermometers in Eingriff zu kommen, dass das distale Ende des Thermometers von dem Film (36) beabstandet ist.
  2. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei ein Außenumfang des distalen Endes des Körpers eine gekrümmte Oberfläche hat.
  3. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei jede der Endrippen (38) einen Querteil (50) aufweist, der entlang einer Oberfläche des Films angeordnet ist.
  4. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei jede der Endrippen einen Längsteil (46) aufweist, der sich entlang dem Körper (22) erstreckt.
  5. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei jede der Endrippen (38) einen Längsteil (46), der sich proximal entlang dem Körper erstreckt, und einen Querteil (50) aufweist, der so entlang einer Oberfläche des Films (36) vorsteht, dass der Längsteil und der Querteil zusammenarbeiten, um das distale Ende des Thermometers aufzunehmen.
  6. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) mindestens eine Längsrippe (52) definiert, die von dessen Innenoberfläche vorsteht und vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet ist.
  7. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) mehrere Längsrippen (52) definiert, die von dessen umlaufender Innenoberfläche vorstehen, wobei die Längsrippen vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet sind.
  8. Sondenabdeckung nach Anspruch 7, wobei die Längsrippen (52) so ausgelegt sind, dass sie ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung ermöglichen.
  9. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) mindestens einen Fortsatz (54) definiert, der von dessen Innenoberfläche vorsteht, wobei der mindestens eine Fortsatz vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet ist.
  10. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) mehrere Fortsätze (54) definiert, die von dessen umlaufender Innenoberfläche vorstehen, wobei die mehreren Fortsätze vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet sind.
  11. Sondenabdeckung nach Anspruch 10, wobei die Fortsätze (54) so ausgelegt sind, dass sie ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung ermöglichen.
  12. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) mindestens einen Fortsatz (56) definiert, der von dessen Außenoberfläche vorsteht, wobei der mindestens eine Fortsatz vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet ist.
  13. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei der Körper (22) mehrere Fortsätze (56) definiert, die von dessen umlaufender Außenoberfläche vorstehen, wobei die mehreren Fortsätze vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet sind.
  14. Sondenabdeckung nach Anspruch 13, wobei die Fortsätze (56) so ausgelegt sind, dass sie ein Ineinanderschieben mit einer zweiten Sondenabdeckung ermöglichen.
  15. Sondenabdeckung nach Anspruch 14, wobei der Körper (22) mehrere Fortsätze (54) definiert, die von dessen Innenoberfläche vorstehen und vom distalen Ende (26) des Körpers proximal beabstandet sind, wobei die inneren Fortsätze (54) so ausgelegt sind, dass sie ein Ineinanderschieben mit einer dritten Sondenabdeckung ermöglichen.
  16. Sondenabdeckung nach Anspruch 1, wobei sich der Körper (22) in einer sich verjüngenden Konfiguration vom proximalen Ende (24) zum distalen Ende (26) erstreckt.
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