DE60315856T2 - Stütze für einen gegenstand - Google Patents

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DE60315856T2
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Jacob Johan WÜRTZEN
Agnethe Holsting
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Rueter Wuertzen Arkiekter I/s Kopenhagen Dk
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Rueter Wuertzen Arkitekter I S
Rueter Wuertzen Arkitekter I/s
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze für ein Objekt und der Art, dass diese eingerichtet ist, um Objekte mittels zweier Elemente, die miteinander einen Winkel bilden, zu stützen.
  • Derartige Stützen sind verbreitet in Gebrauch als Bücherenden, um Bücher oder ähnliche Objekte ordentlich in aufrechter Position am Platz zu halten, z.B. in einer Bibliothek, einer Institution, einem Büro oder in einem privaten Heim. Eine Bücherstütze dieser Art ist aus der US-A 4871139 bekannt.
  • Die Bücherenden sind normalerweise jeweils aus einer Platte aufgebaut, die entlang einer Biegelinie gebogen ist, so dass zwei Teile gebildet werden, die einen Winkel von normalerweise 90° miteinander einschließen. Im Gebrauch ist eines der Teile des Bücherendes durch das Gewicht des Objektes gegen eine Unterlage gehalten, wogegen der so gesicherte zweite Teil des Bücherendes das Objekt gegen umfallen unterstützt.
  • Diese bekannten Bücherenden sind einfach, haben aber den Nachteil, dass sie nur in der oben genannten Weise genutzt werden können und daher nicht geeignet sind, Objekte mit anderer Form als Bücher zu unterstützen, beispielsweise relativ dünne Hefte oder Blätter, die am besten in liegender oder in schräger Position unterstützt werden, oder Objekte, wie eine Reihe von CDs.
  • Daher ist es erforderlich, Stützen unterschiedlicher Ausbildung für diese und viele andere Objekte einzusetzen. Daher werden beispielsweise Bibliotheken mit unnötigen Kosten für die Investition in die Vorratshaltung von vielen unterschiedlichen Arten von Stützen belastet.
  • Ein anderer Nachteil der oben genannten Bücherenden ist, dass sie relativ viel Platz benötigen und dass sie daher relativ kostenintensiv aufzubewahren und zu verschicken sind.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine Stütze der im Einführungsabsatz genannten Art zur Verfügung gestellt, die eingerichtet ist, um Objekte unterschiedliche Form zu unterstützen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Stütze der im Einführungsabsatz genannten Art zur Verfügung gestellt, die eingerichtet ist, eine Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen einzunehmen.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Stütze der im Einführungsabsatz genannten Art zur Verfügung gestellt, die ein einfaches und billiges Design aufweist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Stütze der im Einführungsabsatz genannten Art zur Verfügung gestellt, die vergleichsweise aufwandsfrei aufbewahrt und versandt werden kann.
  • Das neue und einzigartige Merkmal gemäß der Erfindung, durch das dieses erreicht wird, ist die Tatsache, dass zwei Elemente der Stütze einzeln und dazu eingerichtet sind, lösbar miteinander zusammengesetzt zu werden, dass jedes Element aus ersten und zweiten Teilen aufgebaut ist, die miteinander entlang einer Verbindungslinie verbunden sind und miteinander einen Winkel derselben Größe bilden, wie der Winkel, den die beiden Elemente miteinander bilden, dass der zweite Teil eines jeden Elementes mit einer Anzahl von ausgeschnittenen Abschnitten und einer Anzahl von Segmenten gebildet ist, dass jeder ausgeschnittene Abschnitt im zweiten Teil eines jeden Elementes in einen ausgeschnittenen Abschnitt in seinem ersten Teil mit wenigstens derselben Materialdicke des Elementes übergeht, und dass die Segmente in dem zweiten Teil des einen Elementes in die ausgeschnittenen Abschnitte des zweiten Teils des zweiten Elementes passen.
  • Mit Anzahl im oben genannten Sinne und im folgenden ist jede ganze Zahl einschließlich eins gemeint.
  • Es ist ersichtlich, dass die die zwei Elemente der Stütze hauptsächlich als Bücherenden gestaltet sind, die unabhängig benutzt werden können, aber in zusammengebauten Zustand ein besonders wirksames Bücherende bilden.
  • Ein weiterer Vorteil ist, das die Stütze relativ wenig aufwendig zu lagern und zu verschicken ist, wenn dies in auseinander gebautem Zustand erfolgt, in dem die Stütze erheblich weniger Raum einnimmt als eine konventionelle Bücherecke.
  • Die Elemente werden schnell und einfach zusammengebaut, indem lediglich die Segmente eines der Elemente durch die ausgeschnittenen Abschnitte des zweiten Elementes eingeschoben werden bis der Boden dieser ausgeschnittenen Abschnitte den ersten Teil der Elemente auf derselben Seite wie ihre entsprechenden Segmente treffen und dann die zwei Elemente gegeneinander gedreht werden bis die Segmente an der zweiten Seite des ersten Teils der Elemente anliegen.
  • Dadurch bilden die zwei Elemente ein V von beispielsweise 90°, dass in der Richtung der Öffnung des V Kraftmoment-resistent ist und daher mit dem einen Element wirksam beispielsweise ein oder mehrere Bücher, die auf dem zweiten Element stehen gegen umfallen stützen kann.
  • Die zwei Elemente können ebenso schnell und einfach getrennt werden, nur dadurch, dass die oben genannten Operationen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Wenn eine oder mehrere Schlitze in mindestens dem ersten Teil eines der Elemente vorgesehen werden, wobei die Schlitze vorzugsweise sich parallel zur Verbindungslinie erstrecken, kann die Stütze gemäß der Erfindung Konfigurationen bilden, die geeignet sind, je nach Bedarf ein bestimmtes Objekt zu stützen.
  • Solch eine Konfiguration kann beispielsweise gebildet werden, indem die Segmente eines der Elemente in einen Schlitz in dem zweiten Element von einer Seite eingesteckt wird und dann die zwei Elemente gegeneinander gedreht werden bis die Segmente auf der anderen Seite des zweiten Elementes anliegen. Geradeso wie bei dem obigen Beispiel formen die zwei Elemente nun ein V, das Kraftmoment-resistent in der Richtung der Öffnung des V ist, wodurch die Stütze in dieser Richtung wirkt.
  • Die zwei Elemente können ebenso wie in dem obigen Beispiel schnell und einfach getrennt werden indem die oben genannten Operationen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Die zwei Elemente können gegebenenfalls in unterschiedlichen Arten gestaltet werden. So kann eine ganze Reihe von Schlitzen in dem ersten Teil mindestens eines der Elemente vorgesehen werden in der Weise, dass die Reihe in Richtung quer zur Verbindungslinie mit einem ausgeschnittenen Abschnitt des zweiten Teils desselben Elementes fluchtet. Dadurch ist die Zahl der Konfigurationen, die die Stütze annehmen kann, erhöht.
  • Eine einfache und zweckmäßige Gestaltung der Stütze wird erhalten, wenn der zweite Teil eines der Elemente mit zwei ausgeschnittenen Abschnitten und einem Segment und der zweite Teil des zweiten Elementes mit zwei Segmenten und einem ausgeschnittenen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detaillierter erklärt, wobei nur eine beispielhafte Ausführungsform der Stütze und weitere vor teilhafte Charakteristika und technische Funktionen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht der zwei getrennten Elemente für eine Stütze gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der so zusammengesetzten Stütze ist, dass diese eine erste Konfiguration bildet,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der so zusammengesetzten Stütze ist, dass diese eine zweite Konfiguration bildet,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der so zusammengesetzten Stütze ist, dass diese eine dritte Konfiguration bildet,
  • 5 eine perspektivische Ansicht der so zusammengesetzten Stütze ist, dass diese eine vierte Konfiguration bildet,
  • 6 eine perspektivische Ansicht von zwei getrennten Elementen einer Variante der Stutze gemäß der Erfindung gemäß 1-5 ist,
  • 7 eine perspektivische Ansicht der so zusammengebauten Variante gemäß 6 ist, dass sie dieselbe Konfiguration wie die erste Konfiguration gemäß 2 bildet, und
  • 8 die so zusammengebaute Variante gemäß 6 zeigt, dass sie eine fünfte Konfiguration bildet.
  • Die Stütze gemäß der Erfindung kann in jeder zweckmäßigen Weise und aus jedem zweckmäßigen Material hergestellt werden. Jedes ihrer Elemente kann beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gegossen werden oder aus zwei Platten zusammengeschweißt werden. Darüber hinaus können die Elemente aus verschiedenem Material hergestellt werden.
  • Im allgemeinen ist jedoch angenommen, dass jedes Element durch Umbiegung einer einzigen rechteckigen Platte entlang einer Biegelinie in der Weise, dass jedes Element aus zwei rechteckigen Teilen, die gegenseitig einen Winkel bilden, hergestellt sind. Weiterhin wird angenommen, dass der Winkel 90° beträgt.
  • Die Platte kann beispielsweise aus Edelstahl bestehen und eine Materialdicke von zwischen 0,3 mm und 1,5 mm, vorzugsweise 0,5 mm und 1,25 mm aufweisen.
  • Das erste Element, das allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ist aus einem ersten Teil 2 und einem zweiten Teil 3 zusammengesetzt, das durch Biegen einer rechteckigen Platte mit seitlichen Kanten 5 entlang der Biegelinie 4, wobei sich die Kanten 5 quer zur Biegelinie erstrecken, erhalten wurde.
  • In dem dargestellten Fall ist der zweite Teil des ersten Elementes mit zwei Segmenten 6 versehen, die durch einen ausgeschnittenen Abschnitt 7 getrennt sind. Der ausgeschnittene Abschnitt 7 geht über in einen ausgeschnittenen Abschnitt 8 des ersten Teils mit einer Tiefe entsprechend oder leicht größer als die Materialdicke des Elementes.
  • In einer Reihe, die mit dem ausgeschnittenen Abschnitt des zweiten Teils des ersten Elementes fluchtet, sind in dem ersten Teil des ersten Elementes zwei Schlitze 9 in Abstand zueinander und im wesentlichen parallel zur Biegelinie 4 vorgesehen.
  • Die Ausdehnung des ersten Teils des ersten Elementes quer zur Biegelinie beträgt zwischen 100 mm und 400 mm, vorzugsweise 120 mm und 250 mm, wogegen die Ausdehnung seiner zweiten Teile quer zur Biegelinie zwischen 7 mm und 50 mm, vorzugsweise zwischen 15 mm und 40 mm beträgt. Der Abstand zwischen den seitlichen Kanten 5 beträgt zwischen 80 mm und 210 mm, vorzugsweise zwischen 100 mm und 150 mm.
  • Das zweite Element, das allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist, ist entsprechend aus einem ersten Teil 11 und einem zweiten Teil 12 durch Biegen einer rechteckigen Platte mit seitlichen Kanten 14, die sich quer zur Biegelinie erstrecken, entlang einer Biegelinie 13 gebildet.
  • In dem dargestellten Fall weist der zweite Teil des zweiten Elementes zwei ausgeschnittene Abschnitte 15 auf, die durch ein Segment 16 getrennt sind. Die ausgeschnittenen Abschnitte 15 gehen jeweils in einen ausgeschnittenen Abschnitt 17 im ersten Teil über, der eine Tiefe entsprechend der oder leicht größer als die Materialdicke des Elementes aufweist.
  • Die Breite der Segmente 6 des zweiten Teils des ersten Elementes entspricht der oder ist leicht kleiner als die Breite der ausgeschnittenen Abschnitte 15 im zweiten Teil des ersten Elementes.
  • Die Ausdehnung des ersten Teils 11 des zweiten Elementes quer zur Biegelinie ist vorzugsweise kleiner als die des ersten Teils des ersten Elementes, während die Ausdehnung seines zweiten Teils vorzugsweise dieselbe wie die des zweiten Teils des ersten Elementes ist und der zweite Teil denselben Abstand zwischen den seitlichen Kanten 14 wie der Abstand zwischen den seitlichen Kanten 5 des ersten Elementes aufweist oder, in anderen Worten, die zwei Elemente haben vorzugsweise dieselbe Breite.
  • Die Segmente und ausgeschnittenen Abschnitte beider Elemente sind symmetrisch um eine Halbierungslinie 18 bzw. 19, die sich quer zu der entsprechenden Biegelinie 4 des ersten Elementes und Biegelinie 13 des zweiten Elementes erstreckt, angeordnet. Die Breite der Segmente und ausgeschnittenen Abschnitte des zweiten Teils des ersten Elementes entsprechen darüber hinaus der Breite der Segmente und ausgeschnittenen Abschnitte des zweiten Teils des zweiten Elementes.
  • Die Segmente des ersten Elementes können also in die ausgeschnittenen Abschnitte des zweiten Elementes eingefügt werden und umgekehrt, gerade so wie die Segmente des zweiten Elementes in die Schlitze des ersten Elementes eingefügt werden können, wobei die seitlichen Kanten 4 bzw. 15 ineinander übergehen, wenn die zwei Elemente zusammengebaut werden, wodurch die zwei Elemente in zusammengebautem Zustand als eine Einheit erscheinen mit einem architektonisch natürlichen und ansprechenden Erscheinungsbild.
  • Der Zusammenbau findet statt, indem die Segmente des zweiten Elementes von einer Seite des ersten Elementes durch die ausgeschnittenen Abschnitte oder einen Schlitz des ersten Elementes auf die andere Seite des Elementes geschoben werden bis der Boden des ausgeschnittenen Abschnitts des zweiten Elementes die erste Seite des ersten Elementes trifft, wonach die zwei Elemente gegeneinander gedreht werden bis das Segment an der anderen Seite des ersten Elementes anliegt.
  • Die zwei Elemente bilden nun einen Winkel von etwa 90° und sind Kraftmoment-resistent in Öffnungsrichtung des Winkels, nicht jedoch in Gegenrichtung, miteinander verbunden.
  • Aufgrund der besonderen Ausbildung der Elemente können diese schnell und einfach in mehreren unterschiedlichen Weisen zusammengebaut werden und mehrere unterschiedliche Konfigurationen bilden.
  • Da die Verbindung zwischen den zwei Elementen nur in Öffnungsrichtung des Winkels Kraftmoment-resistent ist, können die Elemente wieder schnell und einfach getrennt werden, um sie möglicherweise in anderer Konfiguration zusammenzubauen oder in auseinander gebautem Zustand aufbewahrt zu werden bis die Stütze wieder benötigt wird.
  • 2 zeigt die zwei Elemente zu einer ersten Konfiguration zusammengebaut. Die Segmente der Elemente sind auf die Seite von jeweils dem anderen ersten Teil gegenüber der Seite, die ihren zweiten Teilen zugewandt ist, in der Weise, wie oben beschrieben, gebracht. Die zwei Elemente bilden einen Winkel von 90° und sind nun in einer Verbindung zusammengebaut, die Kraftmoment-resistent in Öffnungsrichtung des Winkels ist.
  • Die erste Konfiguration ist als Stütze für beispielsweise Bücher geeignet, die ordentlich in aufrechter Position am Ort aufbewahrt werden sollen. Die Bücher stehen auf dem ersten Teil des zweiten Elementes und dem zweiten Teil des ersten Elementes, wodurch die Stütze mittels des Gewichtes der Bücher wirksam auf einer Unterlage, beispielsweise einem Bücherschrank, zurückgehalten wird. Die Bücher selbst werden durch die entsprechenden ersten und zweiten Teile des ersten und zweiten Elementes der so gesicherten Stütze gegen Umfallen gestützt.
  • Der erste Teil des zweiten Elementes hat eine ausreichend große Ausdehnung quer zur Biegelinie, um selbst ein relativ dickes Buch und in vielen Fällen vorteilhaft mehrere Bücher normaler Dicke sicher abstützen zu können.
  • 3 zeigt zwei Elemente, die in einer zweiten Konfiguration zusammengebaut sind. Der zweite Teil des zweiten Elementes ist von einer Seite auf die andere Seite des ersten Teils des ersten Elementes durch den obersten Schlitz in diesen geschoben, wonach die zwei Elemente um einen Winkel von 90° gedreht wurden. Dadurch liegt der zweite Teil des zweiten Elementes an dem ersten Teil des ersten Elementes an, wodurch die Elemente in einer Verbindung, die Kraftmoment-resistent in der Öffnungsrichtung des Winkels ist, zusammengebaut wurden.
  • Wenn die Stütze in dieser zweiten Konfiguration auf eine Unterlage gestellt wird, so dass die Biegelinie 8 des ersten Elemen tes und eine breitseitige Kante 20 des ersten Teils des zweiten Elementes auf der Unterlage ruhen, bildet die Stütze eine steife, stabile Struktur, wobei die Reaktionskräfte von der Unterlage die Stütze mit einem Kraftmoment beaufschlagen, das durch die Kraftmoment-resistente Verbindung zwischen den beiden Elementen absorbiert wird.
  • Der erste Teil des ersten Elementes bildet nun eine schräg geneigte Stütze für ein Objekt, das auf die Stütze aufgebracht wird, wobei gleichzeitig der zweite Teil des ersten Elementes das Objekt daran hindert, die schräge Oberfläche herunterzurutschen.
  • Der gewünschte Grad der Schräge wird bestimmt durch den Abstand zwischen dem Schlitz und der Biegelinie 4 des ersten Elementes und von der Ausdehnung des ersten Teils 11 des zweiten Elementes quer zur Biegelinie 13 des zweiten Elements. In dem gezeigten Fall ist diese Ausdehnung vorteilhaft viel kleiner als die entsprechende Ausdehnung des ersten Teils des ersten Elements.
  • Die zweite Konfiguration ist als Stütze für Publikationen, wie zum Beispiel Magazine, Hefte und Zeitschriften geeignet, die oft so dünn und unstabil sind, dass sie nicht leicht aufrecht stehen können. Die schräge Orientierung erlaubt dem Publikum unmittelbar beispielsweise ein auswärts gerichtetes Deckblatt einer Publikation, die auf der Stütze liegt, zu sehen und zu lesen und sich dadurch schnell und einfach mit dem Inhalt der Publikation vertraut zu machen.
  • Die Ausdehnung auf beiden Seiten der ersten Teile des ersten Elementes ist vorzugsweise von solcher Größe, dass dünne Publikationen stabil unterstützt gehalten werden können.
  • Der zweite Teil des ersten Elementes hat vorzugsweise eine solche Ausdehnung quer zur Biegelinie, dass eine Publikation sicher und wirksam daran gehindert ist, die schräge Vorderseite herunterzurutschen und mehrere Publikationen gleichzeitig auf der Stütze liegen können.
  • 4 zeigt die zwei Elemente in eine dritte Konfiguration zusammengebaut, die sich von der zweiten Konfiguration dadurch unterscheidet, dass der zweite Teil des zweiten Elementes auf die andere Seite des ersten Teils des ersten Elementes durch dessen untersten Schlitz gebracht wird. Dadurch bildet der erste Teil des ersten Elementes eine steilere Stütze für ein Objekt, das auf die Stütze platziert wurde.
  • Auch in dieser dritten Konfiguration ist die Stütze als Stütze für relativ dünne, unstabile Publikationen geeignet, jedoch gibt die steilere Neigung des ersten Teils des ersten Elementes dem Publikum einen anderen und manchmal besseren Lesewinkel.
  • Beide, die zweite und dritte Konfiguration sind auch geeignet als Stütze für ein oder mehrere beispielsweise A4-Blätter und beide bilden einen hervorragenden Kopie-Halter, ebenso wie sie als Stütze für ein beispielsweise offenes Buch beim Lesen diese Buches geeignet sind.
  • 5 zeigt die zwei Elemente in eine vierte Konfiguration zusammengebaut, die genau der zweiten Konfiguration entspricht. Aber in diesem Fall ist die Stütze umgekehrt auf die Unterlage gestellt mit den seitlichen Kanten 21 und 22 des ersten bzw. zweiten Teils des ersten Elementes auf der Unterlage ruhend.
  • In dieser Konfiguration ist die Stütze geeignet, um beispielsweise CDs zu unterstützen, die auf dem ersten Teil des ersten Elementes mit der Bodenkante ruhen, wobei der erste Teil gegen den ersten Teil des zweiten Elementes schräg nach unten geneigt ist. Auf der Stütze kann eine ganze Reihe von CDs stabil stehen. Eine einzelne dieser CDs kann einfach und bequem aus der Reihe entnommen werden, um geprüft oder benutzt zu werden ohne Risiko, den Rest der CDs umzustoßen.
  • Die vierte Konfiguration ist darüber hinaus als Stütze für Karteikarten geeignet.
  • 6, 7, und 8 zeigen eine Variante der Stütze gemäß 1 und oben beschrieben. Gleiche Teile sind gleich bezeichnet.
  • Wie in 6 gezeigt, umfasst die Stütze in diesem Falle eine Brücke 23, die sich zwischen den Segmenten 6 des ersten Elementes 1 im Abstand von seinem ersten Teil 2 erstreckt. Das Segment 16 des zweiten Elementes 10 ist durch den Schlitz 25 in zwei Laschen 24 geteilt.
  • Der Schlitz 9 im ersten Teil 2 des ersten Elementes ist in einen zentralen Abschnitt 26 und zwei Seitenabschnitte 27 durch zwei Brücken 28, die sich quer zum Schlitz erstrecken, geteilt. Der zentrale Abschnitt 26 ist passend zu dem Segment 16 des zweiten Elementes, während jeder Seitenabschnitt 27 zu einer der Laschen 24 des Segmentes 16 passt und einen Abstand zur seitlichen Kante 5 des ersten Elementes hat, der entsprechend oder leicht kleiner als die halbe Breite des Schlitzes 25 ist.
  • Bei dieser Variante können die zwei Elemente der Stütze in derselben Weise zusammengebaut werden wie in 2-5 gezeigt, wobei dieselben Vorteile erhalten werden.
  • 7 zeigt dementsprechend die erste Konfiguration gemäß 2, die als Stütze für beispielsweise Bücher geeignet ist. Da die Brücke 23 zwischen den Segmenten 6 des ersten Elementes 1 im Abstand von seinem ersten Teil angeordnet ist, wird ein Spalt 29 zwischen der Brücke 23 und dem ersten Teil 2 gebildet, durch den das Segment 16 des zweiten Elementes 10 gebracht werden kann, um an der Rückseite des ersten Teils 2 des ersten Elementes anzuliegen.
  • 8 zeigt die Variante in einer fünften Konfiguration nach der Erfindung, die gebildet ist aus zwei ersten Elementen 1 (nur ein erstes Element ist gezeigt), die nebeneinander angeordnet sind, und durch ein einziges zweites Element 10 zusammengebaut sind, wobei die zwei Laschen 24 des Segmentes 16 von hinten durch einen Seitenabschnitt 27 des Schlitzes 9 eingesetzt werden, um an der Vorderseite eines zweiten Teils 2 ihres entsprechenden ersten Elementes 1 anzuliegen.
  • Die fünfte Konfiguration ist als Sims für beispielsweise Magazine geeignet. In 8 ist dieser mit zwei ersten Elementen, die nebeneinander angeordnet sind, gezeigt. Aber der Sims kann so breit wie gewünscht ausgestaltet werden, einfach durch Verbinden einer geeigneten Zahl von ersten Elementen in der gezeigten und beschriebenen Weise.
  • Die oben erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen und Konfigurationen stellen lediglich Beispiele dar, da viele andere Ausführungsformen und Konfigurationen möglich innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich sind.
  • So kann der erste Teil des ersten Elementes mit mehr als zwei Schlitzen konstruiert werden wodurch die Anzahl der Konfigurationen, die die Stütze annehmen kann, entsprechend erhöht werden kann.
  • Der erste Teil des zweiten Elementes kann gerade wie der erste Teil des ersten Elementes auch mit Schlitzen konstruiert werden und weiterhin kann der zweite Teil beider Elemente ebenso mit Schlitzen konstruiert werden.
  • Neben Schlitzen, die parallel zur Biegelinie sind, können die Elemente auch Schlitze aufweisen, die einen Winkel von beispielsweise 90° mit der Biegelinie bilden.
  • Ein Teil eines Elementes muss nicht rechtwinklig sein, sondern kann die Form eines beispielsweise gleichseitigen Trapezes bilden oder mit einem speziellen künstlerischen Design ausgestattet sein.
  • Die Zahl der ausgeschnittenen Abschnitte kann darüber hinaus größer als 2 sein.
  • Besonders breite Objekte können darüber hinaus durch eine oder mehrere Stützen, die nebeneinander angeordnet werden, unterstützt werden.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, hat die Stütze nach der Erfindung die vorteilhaften Charakteristika, dass sie schnell und einfach in Konfigurationen umgewandelt werden kann die jede speziell eingerichtet ist, dass einer von verschiedenen Objekt-Typen genau unterstützen kann, von denen Bücher, Periodika, Wochenmagazine, Hefte, Zeitschriften, Broschüren, Papierblätter, Karteikarten und CDs zu erwähnen sind, ebenso wie die Stütze als Kopiehalter benutzt werden kann und um ein offenes Buch zu unterstützen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die Stütze in auseinander gebautem Zustand aufbewahrt und versandt werden kann, in dem sie relativ wenig Raum einnimmt.

Claims (16)

  1. Stütze für ein Objekt und der Art, dass diese eingerichtet ist, Objekte mittels zweier Elemente (1; 10), die gemeinsam einen Winkel bilden, zu stützen, dadurch gekennzeichnet, – dass die Elemente (1; 10) einzeln sind und dazu eingerichtet, lösbar miteinander zusammengesetzt zu werden, – dass jedes Element (1; 10) aus einem ersten Teil (2; 11) und einem zweiten Teil (3; 12) aufgebaut sind, die miteinander entlang einer Verbindungslinie (4; 13) verbunden sind und gegenseitig einen Winkel derselben Größe bilden wie der Winkel, den die beiden Elemente (1; 10) miteinander bilden, – dass der zweite Teil (3; 12) eines jeden Elements (1; 10) mit einer Anzahl von ausgeschnittenen Abschnitten (7; 15) gebildet ist und eine Anzahl von Segmenten (6; 16) durch die ausgeschnittenen Abschnitte (7; 15) voneinander getrennt ist; – dass jeder ausgeschnittene Abschnitt (7; 15) im zweiten Teil (3; 12) eines jeden Elements (1; 10) in einen ausgeschnittenen Abschnitt (8; 17) in seinem ersten Teil mit wenigstens derselben Tiefe wie die Materialdicke des Elements (1; 10) übergeht, und – dass die Segmente (6; 16) im zweiten Teil (3; 12) des einen Elements (1; 10) in die ausgeschnittenen Abschnitte (7; 15) in den zweiten Teil (3; 12) des zweiten Elements (1; 10) passen.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schlitz (9) im ersten Teil (2; 11) von wenigstens einem der Elemente (1; 10) gebildet ist, wobei der Schlitz bevorzugt parallel zur Verbindungslinie (4; 13) ist.
  3. Stütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schlitz (9) in wenigstens einer Reihe in einer Richtung quer zur Verbindungslinie (4; 13) mit einem ausgeschnittenen Abschnitt (7; 15) im zweiten Teil (3; 12) des Elements (1; 10) bündig ist.
  4. Stütze nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schlitze (9) im ersten Teil (2; 11) von wenigstens einem der Elemente (1; 10) gebildet sind, wobei die Schlitze in einem gegenseitigen Abstand in der Richtung quer zur Verbindungslinie (4; 13) angeordnet sind.
  5. Stütze nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (3; 12) von dem einen der Elemente (1; 10) mit zwei ausgeschnittenen Abschnitten (7; 15) und einem Segment (6; 16) gebildet ist, und der zweite Teil (3; 12) des zweiten Elements (1; 10) mit zwei Segmenten (6; 16) und einem ausgeschnittenen Abschnitt (7; 15) gebildet ist.
  6. Stütze nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den zwei Teilen (2; 11; 3; 12) in jedem Element (1; 10) ungefähr 90° ist.
  7. Stütze nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des zweiten Teils (3; 12) quer zur Verbindungslinie (4; 13) zwischen 7 mm und 60 mm, bevorzugt zwischen 15 mm und 40 mm ist.
  8. Stütze nach einem der der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung des ersten Teils (2; 11) des ersten Elements (1; 10) quer zur Verbindungslinie (4; 13) größer ist als die des ersten Teils (2; 11) des zweiten Elements (1; 10), und dass die Erstreckung des ersten Elements (1; 10) quer zur Verbindungslinie (4; 13) zwischen 100 mm und 400 mm, bevorzugt zwischen 120 mm und 250 mm ist.
  9. Stütze nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Elemente (1; 10) denselben Abstand zwischen den seitlichen Kanten haben und dass dieser Abstand zwischen 80 mm und 210 mm, bevorzugt zwischen 100 mm und 150 mm ist.
  10. Stütze nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Brücke (23) zwischen jedem von zwei der Segmente (6) des ersten Elements in einem Abstand vom ersten Teil (2) des ersten Elements (1) ausgebildet ist.
  11. Stütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Segmente (16) des zweiten Elements (10) durch einen Schlitz (25) in zwei Laschen (24) unterteilt ist.
  12. Stütze nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schlitz (9) im ersten Teil (2) des ersten Elements (1) in wenigstens zwei Abschnitte (26; 27) unterteil ist, die von einer Brücke (28) getrennt sind, die sich quer zum Schlitz (9) erstreckt, und dass das zweite Element (10) mit Segmenten (16) ausgebildet ist, die in die Abschnitte (26; 27) in wenigstens einem Schlitz (9) passen, wenn die Kanten (5; 14) der zwei Elemente (1; 10) bündig sind.
  13. Stütze nach einem der Ansprüche 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (10) mit zwei Segmenten (16) ausgebildet ist, die mit ihrem jeweiligen Abschnitt von zwei gegenüberliegenden Abschnitten (26; 27) in wenigsten einen Schlitz in jedes der zwei ersten Elemente (10), die benachbart angeordnet sind, passen.
  14. Stütze nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (1) zwei Segmente (6) hat, dass eine Brücke (23) zwischen diesen Segmenten in einem Abstand vom ersten Teil (2) des ersten Elements (1) gebildet ist, und dass das zweite Element (10) ein Segment (16) hat, das durch einen Schlitz (25) in zwei Laschen (24) unterteilt ist.
  15. Stütze nach einem der Ansprüche 10-13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Schlitz (9) im ersten Teil (2) des ersten Elements (1) durch sich zwei über den Schlitz (9) erstreckende Brücken (28) in einen zentralen Abschnitt (26) und zwei Seitenabschnitte (27) unterteilt ist, und dass der zentrale Abschnitt (26) für das Segment (16) des zweiten Elements (10) passt, wobei jeder seitliche Abschnitt (27) für eine der Laschen (24) des Segments passt und einen Abstand im Verhältnis zur seitlichen Kante (5) des ersten Elements (1) entsprechend oder kleiner als die Hälfte der Breite des Schlitzes (25) hat.
  16. Stütze nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus Kunststoff oder Metall mit einer Dicke zwischen 0,3 mm und 1,5 mm, bevorzugt zwischen 0,5 mm und 1,25 mm hergestellt sind.
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