DE60315799T2 - Anschlussklemme für Elektromotor - Google Patents

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DE60315799T2
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Akira Fujisaki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor, welcher vorzugsweise in einer motorbetriebenen Servolenkvorrichtung oder ähnlichem verwendet wird.
  • Eine motorbetriebene Servolenkvorrichtung für ein Fahrzeug ist, wie in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. H9-84300 (Patentdokument 1) beschrieben, derart strukturiert, dass eine Hilfswelle einer Lenkvorrichtung mit einer Drehwelle eines Elektromotors verbunden ist und eine Drehkraft des Elektromotors auf die Lenkvorrichtung übertragen wird, wodurch eine Lenkkraft, welche durch einen Fahrer auf eine Lenkwelle ausgeübt wird, unterstützt wird.
  • Ein herkömmlicher Elektromotor ist, wie in dem japanischen Patent Nr. 3207177 (Patentdokument 2) beschrieben, derart strukturiert, dass ein Bürstenanschlusskabel, welches fest an einer Bürste befestigt ist, mit einem Leiter verbunden ist, welcher durch Einsatzformen einstückig mit einer Bürstenhalterbasis an einem Ende davon ausgebildet ist. Elektrische Energie wird von einem Verbinder her eingespeist, welcher mit einem Zuleitungsdraht verbunden ist, welcher von einem anderen Ende des Leiters her zu einem äußeren Abschnitt verläuft und durch ein äußeres Anschlussstück gehalten wird.
  • Das japanische Patent Nr. 2002 23097 offenbart eine ähnliche Anordnung. Ferner sei auf das US-Patent Nr. 3 763 458 verwiesen, welches ein Anschlussstück offenbart, welches eine Vertiefung aufweist, welche dazu dienen soll, einen Zapfen aufzunehmen, welcher in einem Gehäuse für das Anschlussstück vorgesehen ist.
  • Bei einem herkömmlichen Elektromotor ist, um die Anzahl von Verbindungsabschnitten zwischen äußeren Anschlüssen zu vermindern, eine Struktur vorgesehen, wobei ein Anschlusseinschubloch, in welches ein Anschlussstück, welches mit einer Bürste verbunden ist, eingeschoben wird, in einem Zuleitungsverbinder, welcher einstückig mit einem Bürstenhalter ausgebildet ist, vorgesehen ist, und ein gegenüberliegender Verbinder mit dem Anschlussstück, welches in das Anschlusseinschubloch eingeschoben ist, verbunden wird. Eine Einrichtung zum Verhindern einer Ablösung, bzw. versehentlichen Zerlegung ist vorgesehen, um zu verhindern, dass sich das Anschlussstück auf der Basis einer Druckkraft, welche durch den gegenüberliegenden Verbinder ausgeübt wird, aus dem Anschlusseinschubloch löst. Ein zungenartiger Sperrhaken ist in dem Bürstenhalter vorgesehen, wobei das Anschlussstück den Haken zum Verhindern einer Ablösung, bzw. versehentlichen Zerlegung während eines Schritts, wobei dieser in das Anschlussloch eingeschoben wird, elastisch deformiert und der Haken zum Verhindern einer Ablösung, bzw. versehentlichen Zerlegung, welcher sich nach dem Einschieben des Anschlussstücks in das Anschlusseinschubloch rückverformt, an einem Basisendabschnitt des Anschlussstücks anschlägt. Der Haken zum Verhindern einer Ablösung, bzw. versehentlichen Zerlegung, welcher in dem Bürstenhalter vorgesehen ist, tendiert jedoch dazu, zu bersten bzw. zu brechen, und es besteht die Tendenz, dass die Produktivität und die Zuverlässigkeit des Elektromotors beeinträchtigt werden.
  • Ferner wird als Einzugsverhinderungseinrichtung zum Verhindern, dass das Anschlussstück durch eine Zugkraft, welche durch den gegenüberliegenden Verbinder ausgeübt wird, wenn die Verbindung des gegenüberliegenden Verbinders nach einem Verbinden des gegenüberliegenden Verbinders mit dem Anschlussstück, welches in das Anschlusseinschubloch eingeschoben ist, gelöst wird, in das Anschlusseinschubloch eingezogen wird, eine Struktur verwendet, wobei ein Bürstenanschlusskabel-Verbindungsabschnitt, welcher an das Anschlussstück geschweißt ist, verwendet wird. Der Bürstenanschlusskabel-Verbindungsabschnitt schlägt an einer Öffnungsumfangskante des Anschlusseinschublochs an, um zu verhindern, dass das An schlussstück eingezogen wird. Selbst in dem Fall, dass die Schweißposition des Bürstenanschlusskabels lediglich um ein geringes Maß verschoben ist, kann jedoch die Tendenz bestehen, dass sich das Anschlussstück in einer Einzugsrichtung bewegt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einem Elektromotor, bei welchem das Anschlussstück in das Anschlusseinschubloch eingeschoben wird, zu verhindern, dass sich ein Anschlussstück, welches in ein Anschlusseinschubloch eingeschoben ist, aus dem Anschlusseinschubloch löst, und sicher zu verhindern, dass das Anschlussstück in das Anschlusseinschubloch eingezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor gemäß Anspruch 1, welcher einen Bürstenhalteabschnitt aufweist, welcher in einem Bürstenhalter vorgesehen ist; und ein Anschlusseinschubloch, in welches ein Anschlussstück, welches mit einer Bürste verbunden ist, eingeschoben wird, aufweist. Das Anschlusseinschubloch ist in einem Zuleitungsverbinder, welcher einstückig mit dem Bürstenhalter ausgebildet ist, angeordnet. Ein Passloch ist in einem Basisendabschnitt des Anschlussstücks ausgebildet, und ein Vorsprung ist in dem Bürstenhalter ausgebildet. Das Passloch des Anschlussstücks, welches in das Anschlusseinschubloch eingeschoben wird, wird frei mit einem Vorsprung des Bürstenhalters verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachfolgend angegebenen genauen Beschreibung und anhand der beigefügten Zeichnungen, welche nicht als Beschränkung der Erfindung aufzufassen sind, sondern lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis dienen, vollständiger zu verstehen.
  • Zeichnungen:
  • 1 ist eine Aufrissansicht, welche eine elektrische Servolenkvorrichtung teilweise als Schnittbild darstellt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie III-III in 1;
  • 4 ist eine Ansicht gemäß einem Pfeil IV-IV in 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie V-V in 4;
  • 6A bis 6C stellen einen Bürstenhalter dar, wobei 6A eine Querschnittsansicht ist, 6B eine linke Seitenrissansicht ist und 6C eine rechte Seitenrissansicht ist;
  • 7 ist eine Ansicht gemäß einer Linie VII-VII in 6B;
  • 8A bis 8C stellen eine Magnethalterung dar, wobei 8A eine Querschnittsansicht ist, 8B eine Querschnittsansicht gemäß einer Linie B-B in 8A ist und 8C eine hintere Rissansicht ist;
  • 9A bis 9C stellen eine Bürste dar, wobei 9A eine Seitenrissansicht ist, 9B eine Grundrissansicht ist und 9C eine untere Rissansicht eines Hauptabschnitts ist;
  • 10A und 10B stellen eine Einschubstruktur des Anschlussstücks dar, wobei 10A eine Querschnittsansicht ist, welche einen Einschubzustand darstellt, und 10B eine Querschnittsansicht ist, welche einen Einschubschritt darstellt;
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptabschnitts in 10A; und
  • 12A und 12B stellen einen Montagezustand eines Anschlussstücks dar, wobei 12A eine schematische Ansicht ist, welche eine gute, bzw. wünschenswerte Montage darstellt, und 12B eine schematische Ansicht ist, welche eine schlechte, bzw. nicht wünschenswerte Montage darstellt.
  • Eine elektrische Servolenkvorrichtung 10 weist einen Aluminiumlegierungs-Zahnradkasten 11 auf, welcher an einem Fahrzeugkarosserierahmen oder ähnlichem befestigt ist, wie in den 1 und 2 dargestellt. Eine Ritzelwelle 14 ist über einen Drehstab 13 mit einer Lenkwelle 12 verbunden, mit welcher ein Lenkrad verbunden ist. Ein Ritzel 15 ist an der Ritzelwelle 14 vorgesehen, und eine Zahnstangenwelle 16, welche mit einer Zahnstange 16A versehen ist, welche sich in Eingriff mit dem Ritzel 15 befindet, ist geeignet an dem Zahnradkasten 11 gelagert, um sich frei nach rechts und links zu bewegen. Eine Lenkdrehmoments-Erfassungsvorrichtung 17 ist zwischen der Lenkwelle 12 und der Ritzelwelle 14 vorgesehen. In diesem Fall sind die Lenkwelle 12 und die Ritzelwelle 14 an dem Zahnradkasten 11 durch Lager 12A, 14A und 14B gelagert. Die Zahnstangenwelle 16 ist an einem Ende verschiebbar an einer Zahnstangenführung 18A und an einem anderen Ende an einem Lager 18B gelagert. Ferner sind eine linke und eine rechte Zugstange 19A und 19B mit einem mittleren Abschnitt der Zahnstangenwelle 16 verbunden.
  • Ein Motorgehäuse 31 eines Elektromotors 30 ist an dem Zahnradkasten 11 befestigt, wie in 3 dargestellt, eine Hilfswelle 21 ist über einen Drehmomentbegrenzer 20 mit einer Drehwelle 32 des Elektromotors 30 verbunden, und die Hilfswelle 21 ist an beiden Enden durch Lager 21A und 21B, wie etwa ein Kugellager oder ähnliches, an dem Zahnradkasten 11 gelagert. Ferner ist ein Schneckentrieb 22 einstückig in einem mittleren Abschnitt der Hilfswelle 21 vorgesehen, und ein Schneckenrad 23, welches sich in Eingriff mit dem Schneckentrieb 22 befindet, ist an einem mittleren Abschnitt der Ritzelwelle 14 befestigt. Ein erzeugtes Drehmoment des Elektromotors 30 wird durch einen Eingriff zwischen dem Schneckentrieb 22 und dem Schneckenrad 23 und einen Eingriff zwischen dem Ritzel 15 und der Zahnstange 16A als Lenkunterstützungskraft auf die Zahnstangenwelle 16 übertragen, wodurch eine Lenkkraft, welche durch einen Fahrer auf die Lenkwelle 12 ausgeübt wird, unterstützt wird.
  • Der Drehmomentbegrenzer 20 kann ein Drehmomentbegrenzer des Reibungsplattentyps sein, welcher einen Verbindungskörper 20A, welcher mit der Drehwelle 32 des Elektromotors 30 verbunden ist, und einen Verbindungskörper 20B, welcher mit der Hilfswelle 21 verbunden ist, umfaßt. Bei einem normalerweise verwendeten Drehmoment, wie etwa einem Drehmoment, welches kleiner als ein Grenzdrehmoment der elektrischen Servolenkvorrichtung 10 ist, sind die Drehwelle 32 und die Hilfswelle 21 auf der Basis einer Reibungskraft des Drehmomentbegrenzers 20 kontinuierlich verbunden, ohne zu gleiten. Alternativ wird in dem Fall eines Stoßdrehmoments, wie etwa einem Drehmoment, welches gleich oder größer als das Grenzdrehmoment ist, wobei ein Trägheitsdrehmoment des Elektromotors 30 die Reibungskraft des Drehmomentbegrenzers 20 überwindet, wenn ein Hub der Zahnstangenwelle 16 aufgrund einer Situation, wie etwa einem Laufen eines Reifens an einer Bordsteinkante während des Lenkens, plötzlich angehalten wird, bewirkt, dass die Drehwelle 32 bezüglich der Hilfswelle 21 gleitet. Der Drehmomentbegrenzer funktioniert geeignet, um zu verhindern, dass das Drehmoment des Elektromotors 30 zu einer Seite der Hilfswelle 21 übertragen wird.
  • Die Hilfswelle 21 ist elastisch bidirektional in einer Axialrichtung an dem Gehäuse 11 gelagert und kann einen übermäßigen Schub aufnehmen, welcher auf die Hilfswelle 21 ausgeübt wird, wenn die elektrische Servolenkvorrichtung 10 rückgetrieben wird oder der Reifen an der Bordsteinkante läuft. Insbesondere sind Außenringe der Lager 21A und 21B für die Hilfswelle 21 an dem Zahnradkasten 11 befestigt, und die Hilfswelle 21 ist lose an Innenringen der Lager 21A und 21B angebracht. Ferner sind Flansche 25 und 26 an der Hilfswelle 21 vorgesehen, und eine vorkomprimierte elastische Deformationsvorrichtung 27A ist zwischen dem Flansch 25 und dem Innenring des Lagers 21A eingefügt. Eine vorkomprimierte elastische Deformationsvorrichtung 27B ist zwischen dem Flansch 26 und dem Innenring des Lagers 21B eingefügt. Die elastischen Deformationsvorrichtungen 27A und 27B sind mit einer festen Vorkompressionsstärke (einer festen Stoßdämpfungsleistung) in einem Zustand angeordnet, in welchem die elastischen Deformationsvorrichtungen 27A und 27B an der Hilfswelle 21 gespannt sind, wodurch die Hilfswelle 21 bidirektional in der Axialrichtung gelagert wird.
  • In diesem Fall ist der Elektromotor 30 folgendermaßen strukturiert.
  • Der Elektromotor 30 ist, wie in den 3 bis 5 dargestellt, derart strukturiert, dass ein Motorgehäuse 31 und ein Bürstenhalter 33 (6A bis 6C und 7) durch eine Schraube 34 an dem Zahnradkasten 11 befestigt sind. Die Drehwelle 32 ist durch Lager 31A und 31B gelagert, welche durch ein Kugellager oder ähnliches verwirklicht sind, welche jeweils in dem Motorgehäuse 31 und dem Bürstenhalter 33 vorgesehen sind.
  • Der Elektromotor 30 weist einen Statur 35 auf. Der Statur 35 ist durch ein rohrförmiges Polgehäuse 36 verwirklicht, welches ein Motorgehäuse 31 bildet, und ist aus einem magnetischen Material hergestellt, wie etwa aus Eisen oder ähnlichem. Durch eine Magnethalterung 37 (8A bis 8C) sind Magnetaufnahmeabschnitte 37A in einer Vielzahl von Positionen in einer Umfangsrichtung eines inneren Polgehäuses des Polgehäuses 36 ausgebildet, und diese ist durch einen rohrförmigen Körper verwirklicht, welcher durch ein isolierendes Kunstharzmaterial ausgebildet ist. Magneten 38, welche in den Magnetaufnahmeabschnitten 37A der Magnethalterung 37 aufgenommen werden, um angeordnet und gehalten zu werden, und eine nicht dargestellte Magnetverkleidung 39, welche durch eine nichtmagnetische ultradünne Platte ausgebildet ist, welche durch Druckeinsatz an Innenseiten der Magneten 38 angebracht ist, ordnen die Magnethalterung 37 an und sichern diese.
  • Der Elektromotor 30 weist einen Rotor 41 auf, welcher in einer Innenseite des Stators 35 eingesetzt ist und an der Drehwelle 32 befestigt ist. Der Rotor 41 ist durch einen Ankerkern 42, welcher an einem Außenumfang der Drehwelle 32 vorgesehen ist, und einen Kommutator 43 verwirklicht.
  • Der Elektromotor 30 weist eine Bürste 44 auf, welche durch den Bürstenhalter 33 gehalten wird und in Kontakt mit einem Kommutator 43 eines Rotors 41 gebracht wird. Die Bürste 44 ist mit einem Ende eines Bürstenanschlusskabels (eines Zuleitungsdrahts) 45 verbunden, und ein Anschlussstück 46 ist mit einem anderen Ende des Bürstenanschlusskabels 45 verbunden, wie in den 9A bis 9C dargestellt. Der Bürstenhalter 33 weist einen Zuleitungsverbinder 47 in einstückiger Weise auf und ist mit einem Anschlusseinschubloch 48 in dem Zuleitungsverbinder 47 versehen. Das oben erwähnte Anschlussstück 46, welches mit der Bürste 44 verbunden ist, wird in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben, um befestigt zu werden.
  • Der Elektromotor 30 ist derart strukturiert, dass in einem Verbindungszustand oder ähnlichem ein nicht dargestellter gegenüberliegender Verbinder an dem Zuleitungsverbinder 47 angebracht ist und ein Zuleitungsanschlussstück des gegenüberliegenden Verbinders mit dem Anschlussstück 46 verbunden ist, wodurch eine Einspeisung in die Bürste 44 erfolgt. In dem Elektromotor 30 schirmt, wenn ein elektrischer Strom von der Bürste 44 über den Kommutator 43 des Rotors 41 in den Ankerkern 42 eingespeist wird, eine Magnetfeldlinie des Ankerkerns 42 ein Magnetfeld ab, welches in dem Magneten 38 des Stators 35 erzeugt wird, wodurch der Rotor 41 gedreht wird.
  • Demgemäß ist der Bürstenhalter 33 strukturiert, wie in den 6A bis 6C und 7 dargestellt.
  • Der Bürstenhalter 33 ist ein durch Spritzguß ausgebildeter Körper, welcher einstückig mit dem Zuleitungsverbinder 47 ausgebildet ist und aus einem isolierenden Kunststoff hergestellt sein kann. Der Bürstenhalter 33 ist derart strukturiert, dass das Polgehäuse 36 (das Motorgehäuse 31) durch eine Zapfenverbindung gemeinsam mit einem Rundring 51A mit einer Endseite eines kurzen Zylinderkörpers 51 verbunden ist und der Zahnradkasten 11 gemeinsam mit einem Rundring 51B durch eine Zapfenverbindung mit einer anderen Endseite des kurzen Zylinderkörpers 51 verbunden ist. Der Bürstenhalter 33 ist zwischen dem Polgehäuse 36 und dem Zahnradkasten 11 verklemmt und kann drei Elemente, welche das Polgehäuse 36, den Bürstenhalter 33 und den Zahnradkasten 11 umfassen, durch die Schraube 34 koaxial verbinden.
  • In dem Bürstenhalter 33 ist ein konkaver Eingriffsabschnitt 52 in einer bestimmten Position in einer Umfangsrich tung (zwei Positionen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) in einer Endseite des kurzen Zylinderkörpers 51 ausgebildet. Dadurch, dass ein kreisbogenförmiger konvexer Eingriffsabschnitt 37B, welcher entlang eines Außenumfangs an einer Endfläche der Magnethalterung 37 vorgesehen ist, in Eingriff mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 52 gebracht wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die Bürste 44, welche durch den Bürstenhalter 33 gehalten wird, von dem Magneten 38 des Stators 35, welcher durch die Magnethalterung 37 angeordnet wird, fort verschoben wird. Daher ist es möglich, zu vermeiden, dass eine Drehleistung des Elektromotors 30 zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung verschieden ist.
  • Der Bürstenhalter 33 ist mit einer Trennwand 53 zum Trennen des inneren Abschnitts des Polgehäuses 36 von dem inneren Abschnitt des Zahnradkastens 11 in einem inneren Abschnitt des kurzen Zylinderkörpers 51 versehen. Der Bürstenhalter 33 ist in einem mittleren Abschnitt der Trennwand 53 gemäß einer einstückigen Einsatzformung mit dem oben erwähnten Lager 31B, welches durch ein Kugellager oder ähnliches verwirklicht ist, für die Drehwelle 32 versehen.
  • Der Bürstenhalter 33 ist derart strukturiert, dass eine Endfläche der Trennwand 53, welche dem Kommutator 43 zugewandt ist, als Halterungsoberfläche 53A eingerichtet ist, wobei Bürstenhalteabschnitte 54 in einer Vielzahl von Positionen, beispielsweise in zwei Positionen, welche eine rechte und eine linke Position umfassen, in einer Umfangsrichtung an der Halterungsoberfläche 53A vorgesehen sind. Ein Gehäusekörper 57, in welchem Durchgangslöcher 55 zum gleitenden Einführen der rechten und der linken Bürste 44 in die jeweiligen Bürstenhalteabschnitte 54 ausgebildet sind, ist eingebaut. Das Durchgangsloch 55 nimmt die Bürste 44 derart auf, dass diese verschiebbar zu einer Seite des Kommutators 53 hervorsteht und dieses die Bürste 44 in einem angeordneten Zustand hält. Der Bürstenhalter 33 ist zusätzlich mit einer Bürstenfeder 56 versehen, welche eine Hilfslagerung für die Bürste 44 liefert, welche durch das Durchgangsloch 55 eingeführt wird, und welche bewirkt, dass die Bürste 44 aus einer vorderen Öffnung des Durchgangslochs 55 hervorsteht, um die Bürste 44 in Kontakt mit dem Kommutator 43 zu drängen. Für diesen Fall stellt 4 einen zusammengesetzten Zustand dar, in welchem die Bürste 44 und die Bürstenfeder 56 in einem Bürstenhalteabschnitt 54 von zwei Bürstenhalteabschnitten 54 angeordnet sind und lediglich die Bürste 44 in dem verbleibenden Bürstenhalteabschnitt 54 angeordnet ist.
  • Eine Beschreibung von (A) einer Haltestruktur des Bürstenanschlusskabels 45, (B) einer elastischen Deformationsstruktur des Anschlussstücks 46, (C) einer Struktur zur Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung und einer Struktur zur Verhinderung eines Einzugs des Anschlussstücks 46 und (D) einer Installationsstruktur des Anschlussstücks 46 in dem Elektromotor 30 wird unten angegeben.
  • (A) Haltestruktur des Bürstenanschlusskabels 45 in dem Elektromotor 30 (4 bis 7)
  • Der Elektromotor 30 weist eine Bürstenanschlusskabel-Halteeinrichtung 60 zum Halten der Bürstenanschlusskabel 45, welche mit den Bürsten 44 verbunden sind, in einer Vielzahl von Positionen, beispielsweise einer rechten und einer linken von zwei Positionen, welche einem rechten und einem linken von zwei Bürstenanschlusskabeln 45 entsprechen, welche mit einer rechten bzw. einer linken Bürste 44 verbunden sind, in der Umfangsrichtung an der Halterungsoberfläche 53A, welche durch die Trennwand 53 des Bürstenhalters 33 ausgebildet ist, wie in den 4 bis 6C dargestellt, auf. Die Bürstenanschlusskabel-Halteeinrichtung 60 hält das Bürstenanschlusskabel 45 so wohl in einer Seitenrichtung, welche als horizontale Richtung entlang der Halterungsoberfläche 53A dargestellt werden kann, als auch in einer Längsrichtung, welche als vertikale Richtung, welche lotrecht zu der Halterungsoberfläche 53A verläuft, dargestellt werden kann.
  • Die Bürstenanschlusskabel-Halteeinrichtung 60 weist einen Seitenrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 61 zum Halten eines Zwischenabschnitts des Bürstenanschlusskabels 45 in der Seitenrichtung entlang der Halterungsoberfläche 53A und einen Längsrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 62 zum Halten des Zwischenabschnitts des Bürstenanschlusskabels 45 in der Längsrichtung, welche lotrecht zu der Halterungsoberfläche 53A verläuft, auf. Der Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 61 und der Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 62 sind nahe beieinander angeordnet.
  • Der Seitenrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 61 weist eine konkave Haltenut 61A auf, welche eine Einführung des Bürstenanschlusskabels 45 ermöglicht, und ist mit einem Abschnitt 61B zur Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung für das Bürstenanschlusskabel 45 in einer nach oben gewandten Öffnung der Haltenut 61A versehen. Der Abschnitt 61B zur Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung ist in beiden Seitenabschnitten der Öffnung in der Haltenut 61A derart vorgesehen, dass dieser in einer runden Gestalt hervorsteht, wobei dies die Öffnung der Haltenut 61A schmal macht.
  • Der Längsrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 62 weist eine konkave Haltenut 62A auf, welche eine Einführung des Bürstenanschlusskabels 45 ermöglicht, wie in 7 dargestellt, und ist mit einem Abschnitt 62B zur Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung für das Bürstenanschlusskabel 45 in einer seitlichen Öffnung (einer Öffnung, welche einer Mittelachse des Bürstenhalters 33 zugewandt ist) der Haltenut 62A versehen. Der Abschnitt 62B zur Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung ist in beiden Seitenabschnitten der Öffnung in der Haltenut 62A derart vorgesehen, dass dieser in einer runden Gestalt hervorsteht, wobei dies die Öffnung der Haltenut 62A schmal macht.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können aufgrund der Tatsache, dass die Haltestruktur des Bürstenanschlusskabels 45 in dem Elektromotor 30 vorgesehen ist, die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erreicht werden.
    • (1) In dem Elektromotor 30 hält die Bürstenanschlusskabel-Halteeinrichtung 60, welche an der Halterungsoberfläche 53A des Bürstenhalters 33 vorgesehen ist, das Bürstenanschlusskabel 45 sowohl in der Seitenrichtung entlang der Halterungsoberfläche 53A als auch in der Längsrichtung, welche lotrecht zu der Halterungsoberfläche 53A verläuft. Demgemäß wird das Bürstenanschlusskabel 45 in der horizontalen und der vertikalen Richtung gehalten und wird nicht durch Schwingungen des Fahrzeugs oder ähnliches beeinflußt, und die Arbeitsweise des Motors, wie etwa im Hinblick auf Stromschwankungen oder ähnliches, wird nicht beeinträchtigt.
    • (2) Die Bürstenanschlusskabel-Halteeinrichtung 60 weist einen Seitenrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 61 und einen Längsrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 62 auf. Demgemäß ist es möglich, das Bürstenanschlusskabel 45 in der horizontalen und der vertikalen Richtung durch den Seitenrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 61 bzw. den Längsrichtungs-Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitt 62 zu halten.
    • (3) Aufgrund der Tatsache, dass die Bürstenanschlusskabel-Halteabschnitte 61 und 62 mit den Abschnitten 61B und 62B zur Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung in den Öffnungen der Haltenuten 61A und 62A, welche eine Einführung der Bürstenanschlusskabel 45 ermöglichen, versehen sind, ist es möglich, die Bürstenanschlusskabel 45 stabil in den inneren Abschnitten der Haltenuten 61A und 62A zu halten.
    • (4) Bei dem Elektromotor 30 der motorbetriebenen Servolenkvorrichtung 10 können die obigen Punkte (1) bis (3) erreicht werden.
  • (B) Elastische Deformationsstruktur des Anschlussstücks 46 in dem Elektromotor 30
  • Das Anschlussstück 46 des Elektromotors 30 ist insgesamt in einer flachen Plattengestalt ausgebildet, wie in den 9A bis 9C dargestellt, weist einen Hauptkörperabschnitt 71, welcher in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben ist, und einen gebogenen Basisendabschnitt 72, welcher schräg quer zu dem Hauptkörperabschnitt 71 verläuft, auf und verbindet das Bürstenanschlusskabel 45 mit dem gebogenen Basisendabschnitt 72.
  • Eine ansteigende Wand 73 ist auf einer hinteren Seite des Anschlusseinschublochs 48 an der Halterungsoberfläche 53A in dem Bürstenhalter 33 ausgebildet, und eine nach unten geneigte Oberfläche 74, welche in einer nach unten verlaufenden Neigung in Verlauf zu der ansteigenden Wand 73 ausgebildet ist, ist auf einer vorderen Seite der ansteigenden Wand 73 (zwischen der ansteigenden Wand 73 und dem Anschlusseinschubloch 48) ausgebildet.
  • Der Hauptkörperabschnitt 71 des Anschlussstücks 46 und der gebogene Basisendabschnitt 72 werden bezüglich einer oberen Oberfläche der ansteigenden Wand 73 elastisch deformiert, um die ansteigende Wand 73 zu überwinden, bzw. darüber hinweg zu gelangen, wie in den 10A und 10B dargestellt. Der ge bogene Basisendabschnitt 72 wird entlang der nach unten geneigten Oberfläche 74 angeordnet, wenn der Hauptkörperabschnitt 71 des Anschlussstücks 46 vollständig in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben wird. Der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46, welches in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben wird, wird in einer anschlagenden Weise an der ansteigenden Wand 73 in Anschlag gebracht, um zu verhindern, dass dieser sich löst, siehe die 4, 5, 10A, 10B und 11.
  • Das Anschlussstück 46 ist mit einem Abschnitt 75 zum Regulieren des elastischen Deformationsverhaltens versehen, um ein elastisches Deformationsverhalten zu regulieren, welches gemäß einer Dicke und einer Breite, welche durch die Verbindung mit dem gegenüberliegenden Verbinder bestimmt sind, in einer derartigen Weise geändert wird, dass das Anschlussstück 46 bezüglich der oberen Oberfläche der ansteigenden Wand 73, welche oben erwähnt wurde, geeignet elastisch deformiert werden kann, um die ansteigende Wand 73 zu überwinden bzw. darüber hinweg zu gelangen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Öffnungsabschnitt 76A, welcher eine Form eines Langlochs oder ähnliches aufweist, in dem Anschlussstück 46 vorgesehen, und der Öffnungsabschnitt 75A ist als Abschnitt 75 zum Regulieren des elastischen Deformationsverhaltens eingerichtet. Das elastische Deformationsverhalten kann durch Abstimmen eines Durchmessers und einer Länge eines Lochs des Öffnungsabschnitts 75A reguliert werden.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können aufgrund der Tatsache, dass die elastische Deformationsstruktur des Anschlussstücks 46 bei dem Elektromotor 30 vorgesehen ist, wie oben beschrieben, die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erhalten werden.
    • (1) Der Abschnitt 75 zum Regulieren des elastischen Deformationsverhaltens ist in dem Anschlussstück 46 vorgesehen. Demgemäß ist es möglich, das elastische Deformationsverhalten des Anschlussstücks 46, welches durch die Dicke und die Breite des Anschlussstücks 46 bestimmt ist, welche gemäß der Verbindung mit dem gegenüberliegenden Verbinder definiert sind, durch den Abschnitt 75 zum Regulieren des elastischen Deformationsverhaltens zu regulieren. Daher ist es möglich, ein geeignetes elastisches Deformationsverhalten auf das Anschlussstück 46 anzuwenden. Das Anschlussstück 46 wird bezüglich der oberen Oberfläche der ansteigenden Wand 73 in dem Bürstenhalter 33 stets geeignet elastisch deformiert, um über die ansteigende Wand 73 hinweg zu gelangen, wird in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben und schlägt an dem gebogenen Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 an der ansteigenden Wand 73 an, um die Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung zu erreichen. Es ist daher möglich, eine Montageeigenschaft des Anschlussstücks 46 zu verbessern.
    • (2) Das Anschlussstück 46 weist den gebogenen Basisendabschnitt 72 auf, welcher schräg quer zu dem Hauptkörperabschnitt 71 verläuft, und bewirkt, dass sich der gebogene Endabschnitt 72 des Anschlussstücks 46, welcher über die ansteigende Wand 73 des Bürstenhalters 33 hinweg gelangt, elastisch rückverformt, um entlang der nach unten geneigten Oberfläche 74, welche auf der vorderen Seite der ansteigenden Wand 73 in dem Bürstenhalter 33 ausgebildet ist, angeordnet zu werden. Es ist möglich, den gebogenen Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 sicher an der ansteigenden Wand 73 anschlagen zu lassen, und es ist möglich, den Zustand der Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung stabil aufrechtzuerhalten.
    • (3) Der Öffnungsabschnitt 75A des Anschlussstücks 46 ist als Abschnitt 75 zum Regulieren des elastischen Deformationsverhaltens eingerichtet. Demgemäß ist es möglich, das elasti sche Deformationsverhalten des Anschlussstücks durch Abstimmen des Lochdurchmessers des Öffnungsabschnitts 75A und ähnliches einfach zu regulieren.
    • (4) Bei dem Elektromotor 30 der motorbetriebenen Servolenkvorrichtung 10 können die obigen Punkte (1) bis (3) erreicht werden.
  • (C) Struktur zum Verhindern einer versehentlichen Zerlegung und eines Einzugs des Anschlussstücks 46
  • Der Elektromotor 30 ist, wie in den 4, 5 und 9A11 dargestellt, derart strukturiert, dass ein Passloch 76, welches eine kreisförmige oder ähnliche Gestalt aufweist, in dem gebogenen Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 ausgebildet ist und ein Vorsprung 77, welcher eine kreisförmige säulenförmige oder ähnliche Gestalt aufweist, an der nach unten geneigten Oberfläche 74 des Bürstenhalters 33 ausgebildet ist. Es ist daher möglich, das Passloch 76 des Anschlussstücks 46, welches vollständig in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben wird, vollständig mit dem Vorsprung 77 des Bürstenhalters 33 zu verbinden. Demgemäß ist es möglich, den Einzug zu verhindern.
  • Ferner wird, wenn der Hauptkörperabschnitt 71 des Anschlussstücks 46, welcher über die ansteigende Wand 73 des Bürstenhalters 33 hinweg gelangt, gemäß einer elastischen Deformation in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben wird, wie oben erwähnt, und der gebogene Basisendabschnitt 72 entlang der nach unten geneigten Oberfläche 74 des Bürstenhalters 33 in der oben erwähnten Weise angeordnet wird, das Passloch 76 des Anschlussstücks 46 mit dem Vorsprung 77 des Bürstenhalters 33 verbunden. Der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 schlägt an der ansteigenden Wand 73 an, wie oben erwähnt, um an einer versehentlichen Zerlegung gehindert zu werden.
  • Der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 ist, wie in 11 dargestellt, derart strukturiert, dass eine gesamte Oberfläche einer Endfläche 72A, welche an der Wandoberfläche 73A der ansteigenden Wand 73 anschlägt, in Kontakt mit der Wandoberfläche 73A der ansteigenden Wand 73 gebracht wird, so dass diese gemäß der Wandoberfläche 73A ausgerichtet wird. Der gebogene Basisendabschnitt 72 ist derart strukturiert, dass ein Winkel der Endfläche 72A zu einer unteren Oberfläche entlang der nach unten geneigten Oberfläche 74 des Bürstenhalters 33 in 11 einen spitzen Winkel aufweist. Demgemäß fügt sich der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 gemäß einer Kraftkomponente in einer Richtung des Basisabschnitts der ansteigenden Wand 73 aufgrund einer Druckkraft, welche beim Anbringen des gegenüberliegenden Verbinders angewandt wird, sicher an die ansteigende Wand 73.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können aufgrund der Tatsache, dass eine Struktur zum Verhindern einer versehentlichen Zerlegung und eines Einzugs des Anschlussstücks 46 in dem Elektromotor 30 vorliegt, welche in der oben erwähnten Weise allgemein beschrieben wurde, die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erhalten werden.
    • (1) Die Struktur ist derart hergestellt, dass das Passloch 76 des Anschlussstücks 46, welches in das Anschlusseinschubloch 48 des Zuleitungsverbinders eingeschoben wird, mit dem Vorsprung 77 des Bürstenhalters 33 verbunden wird, wodurch es möglich ist, das Anschlussstück 46 bezüglich des Anschlusseinschublochs 48 sowohl in der Richtung des Ablösens als auch des Einziehens zu befestigen und zu halten. Demgemäß ist es möglich, zu verhindern, dass sich das Anschlussstück 46, welches in das Anschlusseinschubloch 48 eingeschoben wird, aufgrund der Druckkraft, welche durch den gegenüberliegenden Verbinder beim Verbinden mit dem gegenüberliegenden Verbinder ausgeübt wird, oder ähnlichem aus dem Anschlusseinschubloch 48 löst, und es ist möglich, zu verhindern, dass das Anschlussstück aufgrund der Zugkraft, welche durch den gegenüberliegenden Verbinder beim Trennen der Verbindung mit dem gegenüberliegenden Verbinder ausgeübt wird, in das Anschlusseinschubloch 48 eingezogen wird.
    • (2) Das Anschlussstück 46, welches in das Anschlusseinschubloch 48 des Zuleitungsverbinders 47 eingeschoben wird, ist derart strukturiert, dass der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 an der ansteigenden Wand 73 des Bürstenhalters 33 anschlägt, wodurch eine Verhinderung einer versehentlichen Zerlegung erreicht wird.
    • (3) Das Anschlussstück 46 weist den gebogenen Basisendabschnitt 72 auf, welcher schräg quer zu dem Hauptkörperabschnitt 71 verläuft. Der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46, welcher die ansteigende Wand 73 des Bürstenhalters 33 überwindet, bzw. darüber hinweg gelangt, wird elastisch rückverformt, um entlang der nach unten geneigten Oberfläche 74, welche auf der vorderen Seite der ansteigenden Wand 73 in dem Bürstenhalter 33 ausgebildet ist, angeordnet zu werden. Es ist möglich, den gebogenen Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 sicher an der ansteigenden Wand 73 anschlagen zu lassen. Es ist ferner möglich, das Passloch 76 des Anschlussstücks 46 sicher mit dem Vorsprung 77 des Bürstenhalters 33 zu verbinden, wodurch es möglich ist, die Wirkungen zu erreichen, welche in den Punkten (1) und (2) erwähnt wurden, ohne durch die Montagegenauigkeit beeinflußt zu werden.
    • (4) Die gesamte Oberfläche der Endfläche 72A, welche an der ansteigenden Wand 73 in dem gebogenen Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 anschlägt, ist geeignet vorgesehen, um gemäß der Wandoberfläche 73A der ansteigenden Wand 73 ausgerichtet zu werden. Demgemäß fügt sich, wenn der gegenüberliegende Verbinder die Druckkraft ausübt, der gebogene Basisendabschnitt 72 des Anschlussstücks 46 an das Basisende (ein Fußstück im Hinblick auf die nach unten geneigte Oberfläche 74) der ansteigenden Wand 73, um zu bewirken, dass der Anschlagszustand an der ansteigenden Wand schwieriger zu lösen ist, und es ist möglich, die Wirkung, welche in dem Punkt (2) erwähnt wurde, sicher zu erreichen.
    • (5) Bei dem Elektromotor 30 einer motorbetriebenen Servolenkvorrichtung 10 können die Wirkungen, welche in den Punkten (1) bis (4) erwähnt wurden, erreicht werden.
  • (D) Anordnungsstruktur des Anschlussstücks 46 in dem Elektromotor 30 (3 bis 6C, 8A bis 8C, 9A bis 9C, 12A und 12B)
  • Der Elektromotor 30 ist mit einem Eingriffsabschnitt versehen, welcher in einer Kerbengestalt, bzw. einer Lochgestalt in dem Anschlussstück 46 ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, wie in den 9A bis 9C dargestellt, konkave Eingriffsabschnitte 71A in beiden Seitenabschnitten eines Hauptkörperabschnitts 71 nahe bei einer Basisendseite des Anschlussstücks 46, mit welchem das Bürstenanschlusskabel 45 verbunden ist, eingekerbt.
  • Der Elektromotor 30 ist mit konvexen Abschnitten 81 an einer Endfläche der Magnethalterung 37, welche in dem Innenumfang des Polgehäuses 36 vorgesehen ist, versehen, wie in den 8A bis 8C dargestellt. Die konvexen Abschnitte 81 sind in einer hervorstehenden Weise bei einer Vielzahl von Positionen (zwei Positionen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel) entlang des Innenumfangs eines kreisbogenförmigen konvexen Eingriffsabschnitts 37B der Magnethalterung 37 vorgesehen, wie in den 8A bis 8C dargestellt. Der Elektromotor 30 ist, wie in den 3 bis 6C dargestellt, derart strukturiert, dass in einem Zustand, in welchem das Polgehäuse 36 (die Magnethalterung 37) und der Bürstenhalter 33 durch die Schraube 34 in der oben erwähnten Weise gemeinsam mit dem Zahnradkasten verbunden sind, der oben erwähnte konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 gemäß dem konkaven Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46, welches vollständig in das Anschlusseinschubloch 48 des Zuleitungsverbinders 47, welcher einstückig mit dem Bürstenhalter 33 ausgebildet ist, eingeschoben wird, in der oben erwähnten Weise ausgerichtet wird. Vertiefungsabschnitte 82 sind in Positionen vorgesehen, welche dem konkaven Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46 und dem konvexen Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 entsprechen. Die Vertiefungsabschnitte 82 sind in den Positionen entlang eines Eingriffsvertiefungsabschnitts 52 vorgesehen, welcher in einem kurzen Zylinderkörper 51 des Bürstenhalters 33 ausgebildet ist. Demgemäß wird beim Verbinden des Polgehäuses 36 (der Magnethalterung 37), des Bürstenhalters 33 und des Zahnradkastens 11 durch die Schraube 34 der konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 in Eingriff mit dem konkaven Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46 gebracht und darin eingeführt (12A) und wird über den konkaven Eingriffsabschnitt 71A weiter in den Vertiefungsabschnitt 82 des Bürstenhalters 33 eingeführt.
  • In diesem Fall ist die motorbetriebene Servolenkvorrichtung 10 mit einem durchgangslochförmigen Verbindungsdurchgang 83, welcher zum Ventilieren zwischen dem inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 und dem inneren Abschnitt des Zahnradkastens 11 geeignet ist, in einem inneren Abschnitt des oben erwähnten Vertiefungsabschnitts 82 in der Trennwand 53 des Bürstenhalters 33 versehen, wie in den 3, 4 und 6A bis 6C dargestellt. Anders ausgedrückt, ist die Öffnung, welche der Seite der Magnethalterung 37 des Verbindungsdurchgangs 83 zugewandt ist, als Vertiefungsabschnitt 82 eingerichtet, welcher oben erwähnt wurde. Dabei wird es ermöglicht, den konvexen Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 durch einen engen Durchgang (nicht dargestellt) in den Vertiefungsabschnitt 82 einzuführen, und dieser bildet eine Abschirmeinrichtung zum Abschirmen von Fremdmaterialien, welche durch die Öffnung (den Vertiefungsabschnitt 82) des Verbindungsdurchgangs 83 zu dringen drohen.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel können aufgrund der Tatsache, dass die Anordnungsstruktur des Anschlussstücks 46 in dem Elektromotor 30 in der oben erwähnten Weise vorgesehen ist, die folgenden Arbeitsvorgänge und Wirkungen erreicht werden.
    • (1) Bei dem Elektromotor 30 befindet sich in einem Zustand, in welchem das Polgehäuse 36 und der Bürstenhalter 33 verbunden sind, wie in 12A dargestellt, der konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung mit dem Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46, welches in das Anschlusseinschubloch 48, welches in dem Zuleitungsverbinder 47 des Bürstenhalters 33 vorgesehen ist, eingeschoben und zuvor zusammengesetzt wurde, in Eingriff und ist darin eingeführt. Aufgrund der Tatsache, dass der konkave Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 mit dem Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46 in einer Richtung, welche die Einschubrichtung des Anschlussstücks 46 in das Anschlusseinschubloch 48 kreuzt (lotrechte Richtung bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel), in Eingriff gebracht und darin eingeführt wird, ist es möglich, zu verhindern, dass sich das Anschlussstück 46 aus dem Anschlusseinschubloch 48 löst. Demgemäß wird beim Anbringen des gegenüberliegenden Verbinders an dem Zuleitungsverbinder 47 das Anschlussstück 46 nicht durch das Zuleitungsanschlussstück des gegenüberliegenden Verbinders herausgestoßen, um zu verhindern, dass sich dieses aus dem Anschlusseinschubloch 48 löst, bzw. versehent lich davon trennt. Das Zuleitungsanschlussstück und das Anschlussstück 46 werden in dieser Weise geeignet verbunden.
    • (2) Bei einem schlechten bzw. nicht wünschenswerten Montagezustand, in welchem das Anschlussstück 46 nicht vollständig in das Anschlusseinschubloch 48 des Zuleitungsverbinders 47 eingeschoben ist, entspricht der konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung 37, welcher in dem Innenumfang des Polgehäuses 36 vorgesehen ist, nicht dem Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46, wenn das Polgehäuse 36 mit dem Bürstenhalter 33 verbunden wird. Der konvexe Abschnitt 81 wird mit anderen Abschnitten als dem Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46 in Kontakt gebracht, so dass dieser behindert wird, wie in 12B dargestellt. Daher ist es unmöglich, das Polgehäuse 36 mit dem Bürstenhalter 33 zu verbinden, wodurch es ermöglicht wird, die schlechte, bzw. nicht wünschenswerte Montage des Anschlussstücks 46 festzustellen.
    • (3) Der konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 wird durch den Eingriffsabschnitt 71A des Anschlussstücks 46 in den Vertiefungsabschnitt 82 des Bürstenhalters 33 eingeführt. Demgemäß ist es, wenn der konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 nicht in den Vertiefungsabschnitt 82 des Bürstenhalters 33 eingeführt werden kann, wenn das Polgehäuse 36 und der Bürstenhalter 33 zusammengesetzt werden, möglich, einen Fehler einer Montageposition zwischen dem Bürstenhalter 33 und der Magnethalterung 37 in der Umfangsrichtung zu finden. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass die Bürste 44, welche durch den Bürstenhalter 33 gehalten wird, von dem Magneten 38 des Stators 35, welcher durch die Magnethalterung angeordnet wird, fort verschoben wird, und es ist möglich, zu verhindern, dass die Drehleistung des Elektromotors 30 zwischen der Vorwärtsdrehrichtung und der Rückwärtsdrehrichtung verschieden ist.
    • (4) Aufgrund der Tatsache, dass der Bürstenhalter 33 den Verbindungsdurchgang 83 aufweist, welcher durch die Trennwand 53 verläuft, ist es möglich, einen Luftaustausch zwischen dem inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 und dem inneren Abschnitt des Zahnradkastens 11 durch den Verbindungsdurchgang 83 zu ermöglichen, wenn sich die Temperatur der Innenluft des Polgehäuses 36 ändert, so dass sich diese entsprechend der Erwärmung/Abkühlung des Elektromotors 30 auf der Basis des Betriebs der motorbetriebenen Servolenkvorrichtung 10 ausdehnt und zusammenzieht. Es ist daher möglich, zu verhindern, dass eine Taukondensation oder ähnliches in dem inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 auftritt.
    • (5) Der konvexe Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 wird durch den engen Durchgang in den Vertiefungsabschnitt 82 eingeführt, welcher durch die Öffnung gebildet wird, welche dem inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 in dem Verbindungsdurchgang 83 zugewandt ist, welcher in dem Bürstenhalter 33 vorgesehen ist, und die Innen- und die Außenseite des Polgehäuses 36 werden durch den gebogenen Durchgang verbunden. Demgemäß kann der konkave Abschnitt 81 der Magnethalterung 37 verhindern, dass Fremdmaterialien eindringen, ohne den Luftaustausch zwischen dem inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 und dem inneren Abschnitt des Zahnradkastens 11 zu verhindern.
    • (6) Wenn ein Schmierfett, welches an dem Umfang der Hilfswelle 21 in dem inneren Abschnitt des Zahnradkastens 11 aufgetragen wurde, zur Zeit eines Betriebs der motorbetriebenen Servolenkvorrichtung 10, bei welcher der Elektromotor 30 in dem Zahnradkasten 11 angeordnet ist, zerstäubt wird, ist es möglich, auf der Basis der Existenz des konvexen Abschnitts 81 zu verhindern, dass das Schmierfett von dem Verbindungsdurchgang 83 her in den inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 des Elektromotors 30 eindringt.
    • (7) Bevor der Elektromotor 30 in dem Zahnradkasten 11 angeordnet wird, ist es möglich, auf der Basis der Existenz des konvexen Abschnitts 81 zu verhindern, dass Staub in der Umgebungsluft von dem Verbindungsdurchgang 83 her in den inneren Abschnitt des Polgehäuses 36 in dem Elektromotor 30 eindringt.
    • (8) Bei dem Elektromotor 30 der motorbetriebenen Servolenkvorrichtung 10 ist es möglich, die obigen Punkte (1) bis (7) zu erreichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es bei einem Elektromotor, bei welchem das Anschlussstück in das Anschlusseinschubloch eingeschoben wird, möglich, zu verhindern, dass sich ein Anschlussstück, welches in ein Anschlusseinschubloch eingeschoben wird, aus dem Anschlusseinschubloch löst, bzw. davon trennt, und sicher zu verhindern, dass das Anschlussstück in das Anschlusseinschubloch eingezogen wird.
  • Wie zuvor erläutert, wurden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Verweis auf die Zeichnung genau beschrieben. Die speziellen Bauweisen der vorliegenden Erfindung sind jedoch nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern diejenigen mit einer Abwandlung der Gestaltung innerhalb des Bereichs der vorliegenden beanspruchten Erfindung sind gleichfalls in der vorliegenden Erfindung enthalten.

Claims (7)

  1. Elektromotor, umfassend: einen Bürstenhalteabschnitt, welcher in einem Bürstenhalter (33) vorgesehen ist; und ein Anschlusseinschubloch (48), in welches bei Verwendung ein Anschlussstück (46), welches mit einer Bürste (44) verbunden werden soll, eingeschoben wird, wobei das Anschlusseinschubloch (48) in einem Zuleitungsverbinder (47) vorgesehen ist, welcher einstückig mit dem Bürstenhalter ausgebildet ist; einen Basisendabschnitt des Anschlussstücks, welcher ein Passloch (76) aufweist, und einen Vorsprung (77), welcher in dem Bürstenhalter angeordnet ist, und wobei der Vorsprung (77) des Bürstenhalters in dem Passloch (76) des Anschlussstücks (46) angebracht wird, wenn letzterer bei Verwendung in das Anschlusseinschubloch (48) eingeschoben wird.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, wobei eine ansteigende Wand (73) auf einer hinteren Seite des Anschlusseinschublochs in dem Bürstenhalter ausgebildet ist, und wobei das Anschlussstück beim Zusammensetzen bezüglich einer oberen Oberfläche der ansteigenden Wand (73) elastisch deformiert wird, um die ansteigende Wand zu überwinden, und bei Verwendung in das Anschlusseinschubloch (48) eingeschoben wird, das Passloch des Anschlussstücks mit dem Vorsprung (77) in dem Bürstenhalter verbunden wird und ein Basisendabschnitt des Anschlussstücks bei Verwendung an der ansteigenden Wand anschlägt, um eine versehentliche Zerlegung zu verhindern.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei das Anschlussstück in einer flachen Plattengestalt ausgebildet ist, wobei dieses einen Hauptkörperabschnitt, welcher beim Zusammensetzen in das Anschlusseinschubloch eingeschoben wird, und einen gebogenen Basisendabschnitt (72), welcher schräg quer zu dem Hauptkör perabschnitt verläuft und ein Passloch in dem Basisendabschnitt ausbildet, aufweist, wobei eine nach unten geneigte Oberfläche (74), welche eine nach unten verlaufende Neigung in Verlauf zu der ansteigenden Wand bildet, auf einer vorderen Seite der ansteigenden Wand in dem Bürstenhalter ausgebildet ist und ein Vorsprung in der nach unten geneigten Oberfläche ausgebildet ist, und wobei der gebogene Basisendabschnitt (72) des Anschlussstücks, welcher beim Zusammensetzen durch eine elastische Deformation über die obere Oberfläche der ansteigenden Wand hinweg gelangt, entlang der nach unten geneigten Oberfläche (74) angeordnet wird und das Passloch (76) mit dem Vorsprung (77) verbunden wird.
  4. Elektromotor nach Anspruch 3, wobei eine gesamte Oberfläche einer Endfläche, welche an der Wandoberfläche der ansteigenden Wand in dem gebogenen Basisendabschnitt des Anschlussstücks anschlägt, formschlüssig mit der Wandoberfläche der ansteigenden Wand (73) übereinstimmt.
  5. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Passloch (76) des gebogenen Basisendabschnitts in einer kreisförmigen Gestalt ausgebildet ist und der Vorsprung des Bürstenhalters in einer kreisförmigen säulenförmigen Gestalt ausgebildet ist.
  6. Elektromotor nach Anspruch 3, wobei ein spitzer Winkel durch eine Endfläche des gebogenen Basisendabschnitts (72), welche an der Wandoberfläche der ansteigenden Wand (73) anschlägt, und eine untere Oberfläche des Basisendabschnitts, welche entlang der nach unten geneigten Oberfläche (74) des Bürstenhalters angeordnet wird, gebildet wird.
  7. Motorbetriebene Servolenkvorrichtung, welche den Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendet.
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