DE60315435T2 - Verfahren zur ermöglichung einer kommunikation zwischen mindestens zwei kommunikationsgeräten - Google Patents

Verfahren zur ermöglichung einer kommunikation zwischen mindestens zwei kommunikationsgeräten Download PDF

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    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Freigeben der Kommunikation zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen, die so eingerichtet sind, dass sie miteinander kommunizieren.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kommunikationsvorrichtung, die eine Lesevorrichtung umfasst, die so gestaltet ist, dass sie kontaktlos einen Autorisationscode liest, der auf einem kontaktlos lesbaren Datenträger gespeichert ist, wenn der Datenträger in die Nähe der Kommunikationsvorrichtung gebracht wird, so dass eine kontaktlose Leseverbindung zwischen dem Datenträger und der Lesevorrichtung hergestellt wird.
  • Es gibt zahlreiche bekannte Weisen, auf die ein Verfahren dervorstehend im ersten Absatz genannten Art ausgeführt werden kann. Es gibt zum Beispiel ein Verfahren dieser Art, das im Zusammenhang mit Mobiltelefonen bekannt ist, bei dem von einem Mobiltelefon die Nummer eines anderen Mobiltelefons gewählt wird, woraufhin die Kommunikation zwischen den zwei Mobiltelefonen freigegeben wird, wenn die gewählte Nummer durch das andere Mobiltelefon empfangen wurde und das andere Mobiltelefon aktiviert wurde.
  • Bei allen bekannten Verfahren besteht das Problem, dass die Kommunikation zwischen zwei Kommunikationsvorrichtungen auf eine Weise freigegeben werden kann, die mehr oder weniger unsicher ist, d. h. es kann ein Fall auftreten, wo zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen eine unerwünschte und nicht sichere Kommunikation auftreten kann.
  • D1 ( DE 201 12 099 U ) offenbart darüber hinaus ein System, das eine mobile Kommunikationsvorrichtung und eine mobile Zusatzvorrichtung umfasst, wobei die Kommunikationsvorrichtung und die Zusatzvorrichtung räumlich voneinander getrennt sind und so eingerichtet sind, dass sie von einem Nutzer mitgeführt werden und so zusammenarbeiten, das mindestens eine Funktion der Kommunikationsvorrichtung mittels der Zusatzvorrichtung gesteuert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Möglichkeiten auf eine einfache und zuverlässige Weise auszuräumen und ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Kommunikationsvorrichtung bereitzustellen.
  • Um die vorgenannte Aufgabe zu lösen, werden erfindungsgemäße Merkmale in einem erfindungsgemäßen Verfahren bereitgestellt, so dass ein erfindungsgemäßes Verfahren wie nachstehend ausgeführt gekennzeichnet werden kann, nämlich: Ein Verfahren zum Freigeben einer Kommunikation zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen, die so eingerichtet sind, dass sie miteinander kommuni zieren, wobei jede eine zugeordnete Lesevorrichtung aufweist, wobei für jede Kommunikationsvorrichtung folgende Schritte ausgeführt werden:
    • – Bringen eines Datenträgers, der kontaktlos lesbar ist und der einen Autorisationscode enthält, in die Nähe der Kommunikationsvorrichtung, so dass eine kontaktlose Leseverbindung zwischen dem Datenträger und der zugeordneten Lesevorrichtung hergestellt wird,
    • – Lesen des Autorisationscodes durch die Lesevorrichtung von dem Datenträger,
    • – Ausführen einer Prüfung bezüglich des gelesenen Autorisationscodes und
    • – Freigeben der Kommunikationsvorrichtung für die Kommunikation mit den anderen, wenn die Prüfung positiv ausgefallen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird außerdem durch eine Kommunikationsvorrichtung wie im einleitenden Absatz beschrieben gelöst, die weiterhin eine Freigabevorrichtung umfasst, die so eingerichtet ist, dass sie mit der Lesevorrichtung zusammenarbeitet, und so eingerichtet ist, dass sie die Kommunikationsvorrichtung für die Kommunikation mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung freigibt, wenn der Autorisationscode durch die Lesevorrichtung gelesen wurde, der Autorisationscode geprüft wurde und die Prüfung positiv ausgefallen ist.
  • Durch die Bereitstellung der erfindungsgemäßen Merkmale wird auf eine einfache und leicht umsetzbare Weise sichergestellt, dass die Freigabe der Kommunikation zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen nur auf eine sichere Weise erfolgen kann, und folglich, dass ein hoher Sicherheitsstandard für die Freigabe der Kommunikation dieser Art sichergestellt ist, so dass eine unerwünschte Kommunikation zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen mit hoher Zuverlässigkeit verhindert wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass auch die in Anspruch 2 ausgeführten Merkmale bereitgestellt werden. Dadurch wird erreicht, dass eine gewünschte Anzahl von Kommunikationsvorrichtungen, die sich zum Beispiel in einem einzigen Raum oder in einem Gebäude befinden können, der/das eine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen zulässt, mittels nur eines einzigen Datenträgers autorisiert und somit für die Kommunikation miteinander freigegeben werden können, indem der eine Datenträger nacheinander in die Nähe der Kommunikationsvorrichtungen gebracht wird, die für die Kommunikation freigegeben werden sollen.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich weiterhin als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn auch die in Anspruch 3 ausgeführten Merkmale bereitgestellt werden. Auf diese Weise wird als Vorteil erreicht, dass ein Autorisationscode von einem zentralen Punkt an eine Mehrzahl separater Datenträger übertragen werden kann, wobei in diesem Fall nach einer solchen Übertragung des Autorisationscodes an die Mehrzahl von Datenträgern jeder Datenträger in die Nähe einer dem betreffenden Datenträger zugeordneten Kommunikationsvorrichtung gebracht werden kann, wodurch die betreffende Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung des gelesenen Autorisationscodes autorisiert und freigegeben wird.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren mit den in Anspruch 3 ausgeführten Merkmalen hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn auch die in Anspruch 4 ausgeführten Merkmale bereitgestellt werden. Auf diese Weise erhält man eine besonders hohe Sicherheit in Bezug auf die Übertragung des Autorisationscodes und somit eine besonders hohe Sicherheit für die Freigabe der Kommunikation zwischen einer Mehrzahl von Kommunikationsstationen.
  • Bei einem Verfahren wie im vorstehenden Absatz ausgeführt hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als separate Datenträger Datenträgermodule verwendet werden, die jeweils in einem Mobiltelefon untergebracht sind. Dadurch kann Ober einen Mobiltelefon-Übertragungskanal, der sowieso vorhanden ist, ein Autorisationscode auf eine einfache Weise von einem zentralen Punkt zu einer Mehrzahl von Mobiltelefonen übertragen werden und anschließend der übertragene Autorisationscode dann auf dem Datenträgermodul gespeichert werden, das in einem Mobiltelefon untergebracht ist, woraufhin der gespeicherte Autorisationscode dann auf eine kontaktlose Weise zu einer dem Mobiltelefon zugeordneten Kommunikationsvorrichtung übertragen werden kann, indem die in der betreffenden Kommunikationsvorrichtung enthaltene Lesevorrichtung auf eine kontaktlose Weise den Autorisationscode liest. Ein Mobiltelefon dieser Art mit einer Kommunikationsvorrichtung, der ein Datenträgermodul zugeordnet ist, kann ein PC oder ein Laptop oder eine andere Kommunikationsvorrichtung sein.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung sind aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen ersichtlich und werden unter Bezugnahme auf dieselben erläutert, obwohl die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • In den Zeichnungen:
  • ist 1 eine sehr schematische Ansicht, teilweise in Form eines Blockschaltbilds, einer ersten Konfiguration von Kommunikationsvorrichtungen gemäß der Erfindung,
  • ist 2 eine Ansicht ähnlich der in 1 einer zweiten Konfiguration von Kommunikationsvorrichtungen gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist eine erste Konfiguration 1 von Kommunikationsvorrichtungen gezeigt. Die Konfiguration 1 ist in einem Raum 2 eines Gebäudes 3 untergebracht.
  • Die Konfiguration 1 enthält eine erste Kommunikationsvorrichtung 4, bei der es sich im vorliegenden Fall um eine Bildprojektionsvorrichtung 4 handelt. Die Konfiguration 1 enthält auch vier weitere Kommunikationsvorrichtungen 5, 6, 7 und 8, wobei diese vier Kommunikationsvorrichtungen 5, 6, 7 und 8 so genannte Laptop-Computer sind. Die insgesamt fünf Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8 sind so eingerichtet und dafür vorgesehen, dass sie miteinander kommunizieren. Die Kommunikation miteinander erfolgt im Fall der Konfiguration 1 über ein drahtloses lokales Netz 9, das in 1 durch Punkt-Strich-Linien angezeigt ist. Dieses drahtlose lokale Netz ist ein Netz, das der IEEE-Norm 802.11 entspricht. Anstelle dieses Netzes kann jedoch jedes andere Netz, das für solche Kommunikationszwecke geeignet ist, bereitgestellt werden, zum Beispiel ein Bluetooth-Netz oder dein Ethernet-Netz.
  • Die erste Kommunikationsvorrichtung 4, mit anderen Worten die Bildprojektionsvorrichtung 4, enthält Kommunikationsmittel 10, die mit dem Netz 9 verbunden sind, und Datenverarbeitungsmittel 11, die mit den Kommunikationsmitteln 10 verbunden sind, wobei mittels der Datenverarbeitungsmittel 11 Daten oder Datensignale, die durch die Kommunikationsmittel 10 empfangen wurden, verarbeitet werden können. Die erste Kommunikationsvorrichtung 4 enthält auch Bildwiedergabemittel 12, die mit den Datenverarbeitungsmitteln 11 verbunden sind, wobei mittels der Bildwiedergabemittel 12 Daten, die durch die Datenverarbeitungsmittel 11 verarbeitet wurden, optisch wiedergegeben werden können.
  • Die vier weiteren Kommunikationsvorrichtungen 5, 6, 7 und 8 enthalten jeweils Datenverarbeitungsmittel 13, 14, 15 und 16, mittels derer Daten oder Datensignale, die in den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen 5, 6, 7 und 8 enthalten sind, verarbeitet werden können. Die vier weiteren Kommunikationsvorrichtungen 5, 6, 7 und 8 enthalten jeweils auch Kommunikationsmittel 17, 18, 19 und 20, die mit den jeweiligen Datenverarbeitungsmitteln 13, 14, 15 und 16 verbunden sind. Die Kommunikationsmittel 17, 18, 19 und 20 sind mit dem Netz 9 verbunden, damit mittels der Kommunikationsmittel 17, 18, 19 und 20 und auch mittels der Kommunikationsmittel 10 der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 eine wechselseitige Kommunikation zwischen allen fünf Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8 stattfinden kann.
  • Die fünf Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8 weisen jeweils Lesevorrichtungen 21, 22, 23, 24 und 25 auf, die auf eine kontaktlose Weise lesen können. Die Lesevorrichtungen 21, 22, 23, 24 und 25 enthalten jeweils Lesespulen 26, 27, 28, 29 und 30 und jeweils Leseschaltkreise 31, 32, 33, 34 und 35, die mit den jeweiligen Lesespulen verbunden sind.
  • Ein Datenträger 36, von dem auf eine kontaktlose Weise gelesen werden kann, kann in eine kontaktlose Leseverbindung mit jeder Lesevorrichtung 21, 22, 23, 24 und 25 gebracht werden. Der Datenträger 36 enthält eine Übertragungsspule 37 und einen Übertragungsschaltkreis 38, der mit der Übertragungsspule 37 verbunden ist. Der Übertragungsschaltkreis 38 enthält einen Speicher 39, wobei in dem Speicher 39 ein Autorisationscode AUC gespeichert ist. Der auf dem Datenträger 36 enthaltene Autorisationscode AUC kann durch jede der fünf Lesevorrichtungen 21, 22, 23, 24 und 25 gelesen werden.
  • Die insgesamt fünf Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8 enthalten jeweils Freigabevorrichtungen 40, 41, 42, 43 und 44, die mit den jeweiligen Lesevorrichtungen 21, 22, 23, 24 und 25 verbunden sind. Die Freigabevorrichtungen 40, 41, 42, 43 und 44 arbeiten mit den Lesevorrichtungen 21, 22, 23, 24 und 25 zusammen, die jeweils mit ihnen verbunden sind, aufgrund der Tatsache, dass der Autorisationscode AUC, der durch eine der Lesevorrichtungen 21, 22, 23, 24 und 25 von dem Datenträger 36 gelesen wird, zu den jeweiligen Freigabemitteln 40, 41, 42, 43 und 44 übertragen wird. Der übertragene Autorisationscode AUC wird dann in der Freigabevorrichtung 40, 41, 42, 43 oder 44 verarbeitet, wobei in diesem Fall auch eine Prüfung ausgeführt wird, woraufhin, d. h. nach dem Lesen des Autorisationscodes AUC durch die betreffende Lesevorrichtung 21, 22, 23, 24 oder 25 und nach dem Prüfen des Autorisationscodes AUC, eine Freigabe der Kommunikationsmittel 10, 13, 14, 15 und 16 erfolgt, die mit den jeweiligen Freigabemitteln 40, 41, 42, 43 und 44 verbunden sind und durch diese steuerbar sind, so dass die Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8, welche die jeweiligen Kommunikationsmittel 10, 13, 14, 15 und 16 enthalten, für die Kommunikation mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung freigegeben werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Freigabe der Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 und zwei weiteren Kommunikationsvorrichtungen 5 und 8 beschrieben, das unter Verwendung der in 1 gezeigten Konfiguration 1 ausgeführt werden kann.
  • Es wird angenommen, dass sich die erste Kommunikationsvorrichtung 4, d. h. die Bildprojektionsvorrichtung 4, bereits in dem Raum 2 befindet. Die weiteren Kommunika tionsvorrichtungen 5, 6, 7 und 8 werden durch ihre jeweiligen Nutzer in den Raum 2 gebracht, wobei der Raum 2 einen Bereich ausbildet, der eine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8 zulässt. Auf diese Weise kann eine Kommunikation zwischen den insgesamt fünf Kommunikationsvorrichtungen 4, 5, 6, 7 und 8 direkt stattfinden, nämlich über das Netz 9.
  • Um die Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 und den zwei weiteren Kommunikationsvorrichtungen 5 und 8 freizugeben, wird der einzige Datenträger 36 verwendet, der nacheinander in eine kontaktlose Leseverbindung mit den jeweiligen Lesevorrichtungen 21, 22 und 25 der Kommunikationsvorrichtungen 4, 5 und 8 gebracht wird, die für die Kommunikation miteinander freigegeben werden sollen.
  • Der Datenträger 36 wird zum Beispiel zuerst in die Nähe der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 gebracht, und im Ergebnis wird der Autorisationscode AUC durch die Lesevorrichtung 21 von dem Datenträger 36 gelesen. Der Datenträger 36 wird dann in die Nähe der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 gebracht, und im Ergebnis wird der Autorisationscode AUC durch die Lesevorrichtung 22 von dem Datenträger 36 gelesen. Folglich analysieren die Freigabevorrichtungen 40 und 41, die mit den Lesevorrichtungen 21 und 22 zusammenarbeiten, den Autorisationscode AUC und tauschen ihn aus und prüfen ihn mittels der Kommunikationsmittel 10 und 17, woraufhin, wenn die Prüfung positiv ausgefallen ist, die Freigabevorrichtungen 40 und 41 die Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 und der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 freigeben, d. h. die Übertragung von Daten oder Datensignalen von der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 zu der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 wird dann freigegeben und ausgeführt. Auf diese Weise wird erreicht, dass Daten, die in der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 enthalten sind, über das Netz 9 zu der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 übertragen werden, woraufhin die übertragenen Daten dann optisch wiedergegeben werden.
  • In diesem Fall ist, im Ergebnis der Verwendung des Datenträgers 36, der den Autorisationscode AUC enthält, und der Verarbeitung des gelesenen Autorisationscodes AUC in der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 und in der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5, sichergestellt, dass nur diese zwei Kommunikationsvorrichtungen 4 und 5 miteinander kommunizieren können, während alle anderen weiteren Kommunikationsvorrichtungen 6, 7 und 8, die sich in dem Raum 2 befinden, von der Kommunikation mit der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 und der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 ausgeschlossen sind. Wenn eine gewünschte Datenübertragung von der ersten weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 zu der ersten Kommunikationsvorrich tung 4 abgeschlossen wurde, was bewusst durch einen Nutzer der weiteren Kommunikationsvorrichtung 5 erfolgt, wird der Datenträger 36 im vorliegenden Beispiel in die Nähe der vierten weiteren Kommunikationsvorrichtung 8 gebracht, d. h. der Autorisationscode AUC, der auf dem Datenträger 36 enthalten ist, wird dann mittels der Lesevorrichtung 25 gelesen, was auf eine völlig ähnliche Weise wie vorstehend beschrieben dazu führt, dass die Kommunikation zwischen der vierten weiteren Kommunikationsvorrichtung 8 und der ersten Kommunikationsvorrichtung 4 freigegeben wird.
  • Es ist natürlich auch möglich, dass die Kommunikation zwischen zwei anderen weiteren Kommunikationsvorrichtungen freigegeben wird, zum Beispiel indem der Datenträger 36 zuerst in die Nähe der zweiten weiteren Kommunikationsvorrichtung 6 und dann in die Nähe der dritten weiteren Kommunikationsvorrichtung 7 gebracht wird, was dann schließlich dazu führt, dass die Kommunikation zwischen diesen zwei Kommunikationsvorrichtungen 6 und 7 freigegeben wird.
  • Da der Autorisationscode AUC auf dem Datenträger 36 auf eine sehr sichere Weise gespeichert ist, was darin begründet ist, dass ein Datenträger dieser Art eine Reihe von Zugriffssperren aufweist und der Autorisationscode AUC auch auf eine verschlüsselte und folglich hoch sichere Weise gespeichert ist, ist mittels des Datenträgers 36 sichergestellt, dass ein sehr hohes Sicherheitsniveau für die Freigabe der Kommunikation zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen garantiert ist.
  • In 2 ist eine Konfiguration 50 gezeigt, die in diesem Fall vier Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 aufweist. Die vier Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 sind so genannte Desktop-Computer. Die Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 enthalten jeweils Datenverarbeitungsmittel 55, 56, 57 und 58. Die Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 enthalten auch jeweils Kommunikationsmittel 59, 60, 61 und 62, die mit den jeweiligen Datenverarbeitungsmitteln 55, 56, 57 und 58 verbunden sind. Mittels der Kommunikationsmittel 59, 60, 61 und 62 sind die Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 mit einem schematisch angezeigten Datennetz 63 verbunden, d. h. im vorliegenden Fall mit dem so genannten Internet. Dabei könnte es sich jedoch auch um ein anderes Datennetz handeln, wie zum Beispiel ein so genanntes Intranet.
  • Die Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 enthalten jeweils Lesevorrichtungen 64, 65, 66 und 67, die auf eine kontaktlose Weise lesen können, mit denen jeweils Freigabevorrichtungen 68, 69, 70 und 71 verbunden sind. Die Freigabevorrichtungen 68, 69, 70 und 71 sind mit den jeweiligen Kommunikationsmitteln 59, 60, 61 und 62 in den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 verbunden. Auch in diesem Fall sind die Lesevorrichtungen 64, 65, 66 und 67 so eingerichtet und dafür vorgesehen, dass sie einen Autorisationscode AUC kontaktlos von einem Speicher, der zu einem Datenträger gehört, lesen. Die Freigabevorrichtungen 68, 69, 70 und 71 sind so eingerichtet und dafür vorgesehen, dass sie die jeweiligen Kommunikationsmittel 59, 60, 61 und 62, und folglich die jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54, für die Kommunikation mit einer anderen Kommunikationsvorrichtung freigeben. In der in 2 gezeigten Konfiguration sind die Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54, die für die Kommunikation miteinander freigegeben werden sollen, in eine Mehrzahl von Bereichen eingeteilt, die keine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 zulassen, d. h. eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 ist nur indirekt über einen ersten Übertragungskanal möglich, wobei dieser erste Übertragungskanal durch das Datennetz 63, d. h. durch das Internet, ausgebildet wird.
  • In der in 2 gezeigten Konfiguration 50 weist jede der Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54, die für die Kommunikation freigegeben werden sollen, einen separaten, ihr zugeordneten Datenträger auf, wobei für diesen Zweck die nachstehend beschriebene Lösung vorgesehen ist. In der Konfiguration 50 weisen die Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 jeweils ihnen zugeordnete Mobiltelefone 72, 73, 74 und 75 auf. Die Mobiltelefone 72, 73, 74 und 75 können für Kommunikationszwecke miteinander verbunden werden, und zwar mittels eines Mobiltelefonnetzes 76, wobei das Mobiltelefonnetz 76 einen zweiten Übertragungskanal darstellt.
  • Die Mobiltelefone 72, 73, 74 und 75 enthalten jeweils Signalverarbeitungsmittel 77, 78, 79 und 80, die dafür vorgesehen sind und so eingerichtet sind, dass sie Signale verarbeiten, die durch die jeweiligen Mobiltelefone 72, 73, 74 und 75 mittels der jeweiligen Antennen 81, 82, 83 und 84 empfangen werden.
  • Die Mobiltelefone 72, 73, 74 und 75 enthalten jeweils auch Datenträger 85, 86, 87 und 88 oder Datenträgerschaltkreise. Die Datenträger 85, 86, 87 und 88 sind mit den jeweiligen Signalverarbeitungsschaltkreisen 77, 78, 79 und 80 verbunden und enthalten jeweils Speicher 89, 90, 91 und 92 zum Speichern eines Autorisationscodes AUC. Die Datenträger 85, 86, 87 und 88 in den jeweiligen Mobiltelefonen 72, 73, 74 und 75 können in eine kontaktlose Leseverbindung mit den jeweiligen Lesevorrichtungen 64, 65, 66 und 67 der Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 gebracht werden, denen jeweils Mobiltelefone 72, 73, 74 und 75 zugeordnet sind, so dass der Autorisationscode AUC, der in den jeweiligen Speichern 89, 90, 91 und 92 gespeichert ist, gelesen werden kann und zu den jeweiligen Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 übertragen werden kann, wenn eine kontaktlose Leseverbindung dieser Art hergestellt wurde.
  • In der in 2 gezeigten Konfiguration 50 kann der Autorisationscode AUC von einem zentralen Punkt 93 über das Mobiltelefonnetz 76 zu jedem Mobiltelefon 72, 73, 74 oder 75 übertragen werden und kann durch die Signalverarbeitungsschaltkreise 77, 78, 79 und 80 verarbeitet werden und kann dann in jedem der Datenträger 85, 86, 87 und 88 gespeichert werden, die in den Mobiltelefonen 72, 73, 74 und 75 untergebracht sind. Nach einer solchen Übertragung des Autorisationscodes AUC zu den Mobiltelefonen 72, 73, 74 und 75 kann jedes solche Mobiltelefon 72, 73, 74 oder 75 in die Nähe der dem betreffenden Mobiltelefon 72, 73, 74 und 75 zugeordneten Kommunikationsvorrichtung 51, 52, 53 oder 54 gebracht werden, wodurch dann der Autorisationscode AUC gelesen werden kann, so dass, nach einem solchen Lesen des Autorisationscodes AUC und dem Verarbeiten und Prüfen des Autorisationscodes AUC, in der betreffenden Freigabevorrichtung 68, 69, 70 oder 71 die Freigabe der Kommunikation zwischen den vier Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 oder 54 ausgeführt werden kann.
  • In der in 2 gezeigten Konfiguration 50 wird ein Autorisationscode AUC an eine Mehrzahl von Datenträgern 85, 86, 87 und 88 verteilt, von denen auf eine kontaktlose Weise gelesen werden kann, wobei ein Mobiltelefonnetz 76, das von dem Datennetzwerk 63 verschieden ist, für die Übertragung des Autorisationscodes AUC zu den separaten Datenträgern 85, 86, 87 und 88 verwendet wird, wodurch man für die Freigabe der Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen 51, 52, 53 und 54 über das Datennetz 63 eine hohe Sicherheit erhält.

Claims (6)

  1. Ein Verfahren zum Freigeben einer Kommunikation zwischen mindestens zwei Kommunikationsvorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54), die so eingerichtet sind, dass sie miteinander kommunizieren, wobei jede eine zugeordnete Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67) aufweist, wobei für jede Kommunikationsvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54) folgende Schritte ausgeführt werden: – Bringen eines Datenträgers (36; 85, 86, 87, 88), der kontaktlos lesbar ist und der einen Autorisationscode (AUC) enthält, in die Nähe der Kommunikationsvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54), so dass eine kontaktlose Leseverbindung zwischen dem Datenträger (36; 85, 86, 87, 88) und der zugeordneten Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67) hergestellt wird, – Lesen des Autorisationscodes (AUC) durch die Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67) von dem Datenträger (36; 85, 86, 87, 88), – Ausführen einer Prüfung bezüglich des gelesenen Autorisationscodes (AUC) und – Freigeben der Kommunikationsvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54) für die Kommunikation mit den anderen, wenn die Prüfung positiv ausgefallen ist.
  2. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8) in einen Bereich (2) gebracht werden, der eine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8) zulässt, wobei ein einziger Datenträger (36) verwendet wird, um alle Kommunikationsvorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8) freizugeben und wobei der Datenträger (36) nacheinander in eine kontaktlose Leseverbindung mit jeder der Lesevorrichtungen (21, 22, 23, 24, 25) der Kommunikationsvorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8) gebracht wird, die für die Kommunikation miteinander freigegeben werden sollen.
  3. Ein Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Kommunikationsvorrichtungen (51, 52, 53, 54), die für die Kommunikation miteinander freigegeben werden sollen, in eine Mehrzahl von Bereichen eingeteilt sind, die keine direkte Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen (51, 52, 53, 54) zulassen, d. h. eine Kommunikation zwischen den Kommunikationsvorrichtungen (51, 52, 53, 54) ist nur indirekt über einen ersten Übertragungskanal (63) möglich, wobei jeder Kommunikationsvorrichtung (51, 52, 53, 54), die für die Kommunikation freigegeben werden soll, ein separater Datenträger (85, 86, 87, 88) zugeordnet ist und wobei der Autorisationscode (AUC) zu jedem separaten Datenträger (85, 86, 87, 88) übertragen wird.
  4. Ein Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Übertragung des Autorisationscodes (AUC) zu den separaten Datenträgern (85, 86, 87, 88) über einen zweiten Übertragungskanal (76) ausgeführt wird, der von dem ersten Übertragungskanal (63) verschieden ist.
  5. Ein Verfahren nach Anspruch 4, wobei Datenträger (85, 86, 87, 88), die jeweils in einem Mobiltelefon (72, 73, 74, 75) untergebracht sind, als separate Datenträger verwendet werden.
  6. Ein System aus Kommunikationsvorrichtungen (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54), wobei jede Kommunikationsvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54) umfasst: – eine Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67), die so gestaltet ist, dass sie kontaktlos einen Autorisationscode (AUC) liest, der auf einem kontaktlos lesbaren Datenträger (36; 85, 86, 87, 88) gespeichert ist, wenn der Datenträger (36; 85, 86, 87, 88) in die Nähe der Kommunikationsvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54) gebracht wird, so dass eine kontaktlose Leseverbindung zwischen dem Datenträger (36; 85, 86, 87, 88) und der Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67) hergestellt wird, und – eine Freigabevorrichtung (40, 41, 42, 43, 44; 68, 69, 70, 71) dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabevorrichtung (40, 41, 42, 43, 44; 68, 69, 70, 71) so eingerichtet ist, dass sie mit der Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67) zusammenarbeitet, und so eingerichtet ist, dass sie die Kommunikationsvorrichtung (4, 5, 6, 7, 8; 51, 52, 53, 54) für die Kommunikation mit anderen Kommunikationsvorrichtungen des Systems freigibt, wenn der Autorisationscode (AUC) durch die Lesevorrichtung (21, 22, 23, 24, 25; 64, 65, 66, 67) gelesen wurde, der Autorisationscode (AUC) geprüft wurde und die Prüfung positiv ausgefallen ist.
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