DE60315409T2 - Einwegspritze - Google Patents

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    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
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    • A61M5/3243Means for protection against accidental injuries by used needles being axially-extensible, e.g. protective sleeves coaxially slidable on the syringe barrel
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Einwegspritze, insbesondere eine Einwegspritze, die es ermöglicht, dass eine Nadelkanüle innerhalb eines Umhüllungselements zurückgezogen wird.
  • Freiliegende Nadeln von herkömmlichen Einwegspritzen können die Finger von medizinischem Fachpersonal nach der Verwendung stechen und können diese mit ansteckenden tödlichen Krankheiten, wie etwa AIDS, Hepatitis, etc. infizieren. Um das Risiko von Unfällen zu vermindern, ist eine Einwegspritze mit einer zurückziehbaren Nadel entwickelt worden. Jedoch leidet solch eine Einwegspritze bei tatsächlicher Verwendung an den folgenden Nachteilen:
    • 1. Nach der Injektion muss zuerst ein Kolben der Einwegspritze vorwärts gedrückt werden, um sich mit der Nadel zu koppeln, und um dann zurückgezogen zu werden, um so die Nadel in den Spritzenkörper zu ziehen. Danach muss der Kolben an einem bestimmten Punkt abgebrochen werden, um ein versehentliches Drücken des Kolbens zu verhindern, welches die Nadel veranlassen kann, aus dem Spritzenkörper erneut hervorzustehen. Solch ein Rückziehvorgang ist relativ kompliziert und Betrachtungen müssen angestellt werden, ob der Kolben fest mit der Nadel gekoppelt werden kann, um die Nadel zurückzuziehen, welche mit dem vorderen Ende des Spritzenkörpers in Eingriff steht. Die Kopplung des Kolbens an die Nadel und das nachfolgende Zurückziehen der Nadel durch den Kolben sind schwierig auszuführen, da der Eingriff zwischen der Nadel und dem Spritzenkörper einen bestimmten Widerstand darstellt.
    • 2. Um den Rückzug der Nadel zu erleichtern, wird eine größere Anzahl von Komponententeilen bereitgestellt, um den Kolben an die Nadel zu koppeln, welches jedoch die Kosten erhöht und den Aufbau bzw. die Montage komplizierter macht.
    • 3. Infolge der Bereitstellung von mehr Komponententeilen erhöht sich auch die Restmenge des Behandlungsblutes, das in toten Ecken der Einwegspritze eingeschlossen ist, was zu einem schweren Umweltverschmutzungsproblem führt.
  • US 484 0185 , US 553 1706 , US 544 5620 und WO 020 98 480 beschreiben unterschiedliche Typen von Spritzen, wobei keine von diesen eine Anordnung offenbart, bei der das Innengewinde-Segment des Halteelements eine sich spiralförmig erstreckende Nut ist, welche Vorteilhafterweise unerwünschte übermäßige Winkelverschiebung der Vorsprünge verhindert, wodurch das Zurückziehen der Nadel nach der Verwendung einfacher wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einwegspritze bereitzustellen, welche eine relativ einfache Konstruktion aufweist und welche ein Zurückziehen einer Nadel nach Verwendung in einer einfachen Arbeitsweise ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß enthält die Einwegspritze einen Spritzenkörper, einen Kolben, ein Umhüllungselement und ein Halteelement.
  • Der Spritzenkörper enthält einen umgebenden Zylinder (23), der eine Achse, vordere und rückwärtige umgebende Enden, die einander in einer Längsrichtung parallel zu der Achse gegenüberliegen, eine äußere umgebende Wandoberfläche, und eine innere umgebende Wandoberfläche aufweist, die der äußeren umgebenden Wandoberfläche gegenüberliegt. Die innere umgebende Wandoberfläche grenzt eine Aufnahmekammer ab. Eine vordere Endwand erstreckt sich von dem vorderen umgebenden Ende radial und in Richtung der Achse, um eine Innenöffnung abzugrenzen, die in fluider Verbindung mit der Aufnahmekammer steht. Eine Nadelkanüle ist so angeordnet, dass sie sich in der Längsrichtung erstreckt. Eine Nadelnabe ist so angeordnet, um die Nadelkanüle an der vorderen Endwand zu befestigen, so dass die Nadelkanüle mit der Aufnahmekammer durch die Innenöffnung in der Längsrichtung in fluider Verbindung steht.
  • Der Kolben enthält einen Kopfabschnitt, der so angeordnet ist, dass er in der Aufnahmekammer bewegbar ist und der in gleitbarem Kontakt mit der inneren umgebenden Wandoberfläche steht, und einen Schaftabschnitt, der sich von dem Kopfabschnitt in der Längsrichtung und nach außen von dem rückwärtigen umgebenden Ende erstreckt, so dass er manuell betätigbar ist.
  • Das Umhüllungselement ist ausgestaltet, dass es als Hülle von der Nadelnabe her auf den Spritzenkörper aufbringbar ist, und umgebende vordere und rückwärtige Segmente enthält. Das umgebende vordere Segment umgibt die Nadelnabe, und erlaubt es der Nadelkanüle, sich davon nach außen zu erstrecken und relativ dazu zurückziehbar zu sein. Das umgebende rückwärtige Segment erstreckt sich von dem umgebenden vorderen Segment in der Längsrichtung, so dass es als Hülle auf die umgebende Zylinderwand aufzubringen ist, und weist eine innere rohrförmige Wandoberfläche auf, die der äußeren umgebenden Wandoberfläche gegenüberliegt und relativ dazu zwischen einer Verwendungsposition, bei der die vordere Endwand näher an dem umgebenden vorderen Segment ist und bei der die Nadelkanüle sich von dem umgebenden vorderen Segment nach außen erstreckt, und einer Entsorgungsposition bewegbar ist, bei der die vordere Endwand von dem umgebenden vorderen Segment entfernt ist und bei der die Nadelkanüle innerhalb des umgebenden vorderen Segments als ein Ergebnis des Rückzugs der Nadelnabe von dem umgebenden vorderen Segment angeordnet ist.
  • Das Halteelement ist zwischen der inneren rohrförmigen Wandoberfläche und der äußeren umgebenden Wandoberfläche angeordnet, um eine nicht erzwungene Bewegung der umgebenden Zylinderwand in der Verwendungsposition aufzuhalten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine auseinander gezogene Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einwegspritze ist;
  • 2 eine schematische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist;
  • 3 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem Verwendungszustand ist;
  • 4 eine Schnittansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform in einem Entsorgungszustand ist;
  • 5 eine schematische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einwegspritze ist;
  • 6 eine schematische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform in einem Entsorgungszustand ist;
  • 7 eine schematische Ansicht der dritten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einwegspritze ist;
  • 8 eine Schnittansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einwegspritze ist; und
  • 9 eine Schnittansicht der vierten bevorzugten Ausführungsform in einem Entsorgungszustand ist.
  • Bevor die vorliegende Erfindung detaillierter beschrieben wird, sollte angemerkt werden, dass die gleichen Bezugszeichen verwendet worden sind, um ähnliche Elemente in der Beschreibung zu kennzeichnen.
  • Bezug nehmend auf die 1 bis 3, ist die erste bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einwegspritze so gezeigt, dass sie einen Spritzenkörper 2, einen Kolben 3, ein Umhüllungselement 1, ein Halteelement und einen Spitzenschutz 4 umfasst.
  • Der Spritzenkörper 2 enthält eine umgebende Zylinderwand 23, eine vordere Endwand 24, eine Nadelkanüle 26 und eine Nadelnabe 25. Die umgebende Zylinderwand 23 definiert eine Achse (X) und weist vordere und rückwärtige umgebende Enden 230, 232 auf, die einander in einer Längsrichtung parallel zu der Achse (X) gegenüberliegen. Die umgebende Zylinderwand 23 weist eine äußere umgebende Wandoberfläche 233 und eine innere umgebende Wandoberfläche 239 auf, die der äußeren umgebenden Wandoberfläche 233 gegenüberliegt. Die innere umgebende Wandoberfläche 239 begrenzt eine Aufnahmekammer 21. Die vordere Endwand 24 erstreckt sich von dem vorderen umgebenden Ende 230 radial und in Richtung der Achse (X), um eine Innenöffnung 241 zu begrenzen, die in fluider Verbindung mit der Aufnahmekammer 21 steht. Eine ringförmige Haltenut 234 ist in der äußeren umgebenden Wandoberfläche 233 neben der vorderen Endwand 24 ausgebildet.
  • Die Nadelnabe 25 ist einteilig mit der vorderen Endwand 24 ausgebildet und erstreckt sich von der vorderen Endwand 24 in der Längsrichtung, um bei einem Einsatzende 251 zu enden. Die Nadelkanüle 26 enthält ein befestigtes Ende 261, das von dem Einsatzende 251 an die Nadelnabe 25 befestigt ist, und einen Kanülenkörper, der sich von dem befestigten Ende 261 in der Längsrichtung erstreckt, um an einem Spitzenende 262 zu enden, das außerhalb der Nadelnabe 25 derart angeordnet ist, dass die Nadelkanüle 26 durch die Innenöffnung 241 mit der Aufnahmekammer 21 in fluider Verbindung steht. Die Nadelnabe 25 weist ferner eine Vielzahl von Rippen 252 auf, die winkelmäßig voneinander über die Achse (X) versetzt sind, wobei sich jede radial und nach außen erstreckt.
  • Der Kolben 3 enthält einen Kopfabschnitt 31, der so angeordnet ist, dass er in der Aufnahmekammer 21 bewegbar ist und der in gleitbarem Kontakt mit der inneren umgebenden Wandoberfläche 239 steht, und einen Schaftabschnitt 32, der sich von dem Kopfabschnitt 31 in der Längsrichtung und nach außen von dem rückwärtigen umgebenden Ende 232 der umgebenden Zylinderwand 23 erstreckt, so dass er manuell betätigbar ist.
  • Das Umhüllungselement 1 ist als Hülle von der Nadelnabe 25 her auf den Spritzenkörper 2 aufbringbar. Das Umhüllungselement 1 enthält ein umgebendes vorderes Segment 13 und ein umgebendes rückwärtiges Segment 12, das sich von dem umgebenden vorderen Segment 13 in der Längsrichtung erstreckt. Die umgebenden vorderen und rückwärtigen Segmente 13, 12 haben eine innere vordere Wandoberfläche 131 mit kleinerem Durchmesser und eine innere rohrförmige Wandoberfläche 127 mit entsprechendem größeren Durchmesser, um einen umgebenden Schulterabschnitt 14 dazwischen auszubilden. Das umgebende vordere Segment 13 umgibt die Nadelnabe 25 und weist ein vorderes offenes Ende 132 auf, um zu ermöglichen, dass sich die Nadelkanüle 26 davon nach außen erstreckt, und um relativ dazu zurückziehbar zu sein. Das umgebende rückwärtige Segment 12 ist als Hülle auf die umgebende Zylinderwand 23 aufgebracht. Demgemäß liegt die innere rohrförmige Wandoberfläche 127 des umgebenden rückwärtigen Segments 12 der äußeren umgebenden Wandoberfläche 233 der um gebenden Zylinderwand 23 gegenüber und ist relativ dazu zwischen einer Verwendungsposition, wie in 3 gezeigt, bei der die vordere Endwand 24 gegen den umgebenden Schulterabschnitt 14 anstößt, und bei der das Spitzenende 262 der Nadelkanüle 26 sich nach außen von dem vorderen offenen Ende 132 des vorderen umgebenden Segments 13 erstreckt, und einer Entsorgungsposition bewegbar, wie in 4 gezeigt, bei der die vordere Endwand 24 von dem umgebenden vorderen Segment 13 entfernt ist, und bei der das Spitzenende 262 der Nadelkanüle 26 innerhalb des umgebenden vorderen Segments 13 als ein Ergebnis des Rückzugs der Nadelnabe 25 von dem umgebenden vorderen Segment 13 angeordnet ist. Wenn darüber hinaus das umgebende vordere Segment 13 als Hülle auf die Nadelnabe 25 aufgebracht wurde, können die Rippen 252 der Nadelnabe 25 eine erhöhte Reibungskraft an der inneren vorderen Wandoberfläche 131 erzeugen, um dadurch einen größeren Reibungseingriff zwischen der Nadelnabe 25 und dem umgebenden vorderen Segment 13 herzustellen.
  • Zusätzlich, unter Bezugnahme auf die 1 und 2, weist eine äußere vordere Wandoberfläche des umgebenden vorderen Segments 13 einen Rippenabschnitt 133 auf, der sich in der Längsrichtung erstreckt. Der Spitzenschutz 4 weist ein Hüllenende 41 auf, das angeordnet ist, um die äußere vordere Wandoberfläche des umgebenden vorderen Segments 13 zu umhüllen. Das Hüllenende 41 enthält einen Nutabschnitt, welcher in den Rippenabschnitt 133 einfügbar ist, so dass sich ein verzahnter Eingriff zwischen dem Spitzenschutz 4 und der äußeren vorderen Wandoberfläche des umgebenden vorderen Segments 13 ergibt, um somit eine sichere Abschirmung der Nadelkanüle 26 sicherzustellen.
  • Das Halteelement enthält Außen- und Innengewinde-Segmente 128, 235, welche an der inneren rohrförmigen Wandoberfläche 127 des umgebenden rückwärtigen Segments 12 bzw. der äußeren umgebenden Wandoberfläche 233 der umgebenden Zylinderwand 23 angeordnet sind. Das Außengewinde-Segment 128 enthält eine Vielzahl von winkelmäßig versetzten Rippen und umgibt die Achse (X). Das Innengewinde-Segment 235 ist der umgebenden Haltenut 234 in der Längsrichtung gegenüberliegend angeordnet, und enthält eine Vielzahl von sich spiralförmig erstreckenden Nuten (wie in 2 gezeigt).
  • Wenn das Umhüllungselement 1 über die Nadelnabe 25 und als Hülle auf dem Spritzenkörper 2 aufgebracht ist, ist das Außengewinde-Segment 128 winkelmäßig mit dem Innengewinde- Segment 235 durch Drehung des Spritzenkörpers 2 relativ zu dem Umhüllungselement 1 in Richtung gegen den Uhrzeigersinn in Eingriff bringbar, bis die Rippen des Außengewinde-Segments 128 die Enden 2351 der Nuten des Innengewinde-Segments 235 erreichen, um so die umgebende Zylinderwand 23 an einer Bewegung entlang des umgebenden rückwärtigen Segments 12 in der Längsrichtung zu hindern, um somit eine nicht erzwungene Bewegung der umgebenden Zylinderwand 23 in der Verwendungsposition zu arretieren. Daher kann ein Injektionsverfahren eines flüssigen Medikaments in der Aufnahmekammer 21 durch das Drücken des Schaftabschnitts 32 des Kolbens 3 in Richtung der vorderen Endwand 24 durchgeführt werden.
  • Wenn das Injektionsverfahren beendet wurde, Bezug nehmend auf die 2 bis 4, wird die umgebende Zylinderwand 23 winkelmäßig in einer Richtung im Uhrzeigersinn relativ zu dem umgebenden rückwärtigen Segment 12 bewegt, um die Rippen des Außengewinde-Segments 128 von den Nuten des Innengewinde-Segments 235 zu lösen, und sie wird in der Längsrichtung weg von dem umgebenden vorderen Segment 13 bewegt. Danach wird die umgebende Zylinderwand 23 in der gleichen Richtung gezogen, um die umgebende Zylinderwand 23 von der Verwendungsposition zu der Entsorgungsposition zu bringen, wie in 4 gezeigt, so dass das Außengewinde-Segment 128 in die umgebende Haltenut 234 eingreift, um damit die umgebende Zylinderwand 23 an einer Bewegung entlang des umgebenden rückwärtigen Segments 12 zu hindern. In dieser wie oben beschriebenen Position ist die verwendete Nadelkanüle 26 innerhalb des Umhüllungselements 1 zur sicheren Entsorgung angeordnet.
  • Bezug nehmend auf die 5 und 6, ist die zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einwegspritze gezeigt, die der vorhergehenden Ausführungsform in der Konstruktion ähnlich ist. Die Einwegspritze dieser Ausführungsform enthält ferner einen Führungsweg 237, der an der äußeren umgebenden Wandoberfläche 233 der umgebenden Zylinderwand 23 angeordnet ist, und welcher sich spiralförmig erstreckt, um das Innengewinde-Segment 235 und die umgebende Haltenut 234 zu verbinden. Demgemäß ist das Außengewinde-Segment 128 winkelmäßig entlang dem Führungsweg 237 zwischen dem Innengewinde-Segment 235 und der umgebenden Haltenut 234 bewegbar, um so die Bewegung der umgebenden Zylinderwand 23 von der Verwendungsposition zu der Entsorgungsposition zu erleichtern.
  • Zusätzlich weist das umgebende rückwärtige Segment 12 des Umhüllungselements 1 ferner eine äußere rohrförmige Wandoberfläche 125 radial gegenüber der inneren rohrförmigen Wandoberfläche 127, und eine Vielzahl von Schlitzen 15 auf, welche in der äußeren rohrförmigen Wandoberfläche 125 angeordnet sind, welche in der Längsrichtung beabstandet voneinander angeordnet sind, und welche sich durch die innere rohrförmige Wandoberfläche 127 erstrecken, um so einen Abschnitt der umgebenden Zylinderwand 23 des Spritzenkörpers 2 freizulegen.
  • Bezug nehmend auf 7 ist die dritte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einwegspritze gezeigt, die der zweiten Ausführungsform in der Konstruktion ähnlich ist. In dieser Ausführungsform sind zusätzliche Schlitze 16 durch das umgebende rückwärtige Segment 12 des Umhüllungselements 1 ausgebildet, und sie sind diametral entgegengesetzt zu den Schlitzen 15 angeordnet.
  • Bezug nehmend auf 8 und 9 ist die vierte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einwegspritze gezeigt, die den vorhergehenden Ausführungsformen in der Konstruktion ähnlich ist. Die Einwegspritze dieser Ausführungsform umfasst ferner eine Kathetervorrichtung 5, welche eine Katheternabe 51 und einen rohrförmigen Katheter 52 enthält. Zusätzlich ist der Rippenabschnitt 133 des umgebenden vorderen Segments 13 kürzer als jener der vorhergehenden Ausführungsform, so dass ein vorderer umgebender umhüllter Bereich 134 auf dem umgebenden vorderen Segment 13 und vor dem Rippenabschnitt 133 ausgebildet ist. Die Katheternabe 51 enthält eine umgebende Nabenwand, welche einen Kanal 511 begrenzt, der sich entlang der Achse erstreckt, und welche einen Hüllenabschnitt 512, der als Hülle auf dem vorderen umgebenden umhüllten Bereich 134 aufgebracht ist, und einen Spitzenabschnitt 513 gegenüber dem Hüllenabschnitt 512 aufweist. Der rohrförmige Katheter 52 enthält ein proximales Segment 521, welches in dem Spitzenabschnitt 513 angeordnet ist und welches sich entlang der Achse erstreckt, um flüssigkeitsmäßig mit dem Kanal 511 in Verbindung zu stehen, und ein distales Segment 522, welches sich von dem proximalen Segment 521 entlang der Achse erstreckt, um außerhalb des Spitzenabschnitts 513 hervorzuste hen. Der Kanülenkörper der Nadelkanüle 26 tritt durch den rohrförmigen Katheter 52 hindurch, um es dem Spitzenende 262 zu ermöglichen, dass es außerhalb des distalen Segments 522 hervorsteht. Folglich kann, nachdem das Umhüllungselement 1, in dem sich der Spritzenkörper 2 in der Entsorgungsposition befindet, von der Katheternabe 51 entfernt worden ist, ein (nicht gezeigtes) Infusionselement mit einem flüssigen Medikament oder ein (nicht gezeigter) leerer Zylinder mit der Katheternabe 51 verbunden werden, um das flüssige Medikament in die Vene des Patienten zu verabreichen oder Blut zu entnehmen.
  • Wie dargestellt, weist die Einwegspritze dieser Erfindung folgende Vorteile auf:
    • 1. Durch Drehung des Spritzenkörpers 2 relativ zu dem Umhüllungselement 1 in der Uhrzeigerrichtung, um die umgebende Zylinderwand 23 von der Verwendungsposition zu der Entsorgungsposition zu bewegen, kann die verwendete Nadelkanüle 26 in das Umhüllungselement 1 zurückgezogen werden, um somit die sichere Entsorgung der Einwegspritze zu erleichtern.
    • 2. Die Einwegspritze weist eine einfache Konstruktion auf, welche einfach herzustellen und bei relativ niedrigen Kosten zusammenzufügen ist.
    • 3. Da der Kolben 3 sich mit der inneren umgebenden Wandoberfläche 239 der umgebenden Zylinderwand 23 während des Injektionsverfahrens in festem Kontakt befindet, und da es kein Komponententeil auf der inneren umgebenden Wandoberfläche 239 gibt, kann die Menge des verbleibenden Medikaments oder Bluts, das in der Aufnahmekammer 21 eingeschlossen ist, minimiert werden.
    • 4. Die Einwegspritze kann als eine intravenöse Katheter-Einsatzvorrichtung zum Verabreichen von flüssigem Medikament in eine Vene des Patienten oder zur Entnahme von Blut dienen.

Claims (9)

  1. Einwegspritze umfassend: einen Spritzenkörper (2) enthaltend eine umgebende Zylinderwand (23), welche eine Achse (X), vordere und rückwärtige, in einer Längsrichtung parallel zu der Achse (X) einander gegenüberliegende, umgebende Enden (230, 232), eine äußere umgebende Wandoberfläche (233), und eine innere umgebende Wandoberfläche (239) gegenüber der äußeren umgebenden Wandoberfläche (233) aufweist, wobei die innere umgebende Wandoberfläche (239) eine Aufnahmekammer (21) begrenzt, eine vordere Endwand (24), die sich von dem vorderen umgebenden Ende (230) radial und in Richtung der Achse (X) erstreckt, um eine Innenöffnung (241) zu begrenzen, die in fluider Verbindung mit der Aufnahmekammer (21) steht, eine Nadelkanüle (26), die angeordnet ist, um sich in Längsrichtung zu erstrecken, und eine Nadelnabe (25), die angeordnet ist, um die Nadelkanüle (26) an der vorderen Endwand (24) zu sichern bzw. zu befestigen, so dass die Nadelkanüle (26) in fluider Verbindung mit der Aufnahmekammer (21) durch die Innenöffnung (241) in der Längsrichtung steht; und einen Kolben (3), der einen Kopfabschnitt (31), der angeordnet ist, um in der Aufnahmekammer (21) bewegbar zu sein und in gleitbarem Kontakt mit der inneren umgebenden Wandoberfläche (239) steht, und einen Schaftabschnitt (32) enthält, der sich von dem Kopfabschnitt (31) in der Längsrichtung und nach außen von dem rückwärtigen umgebenden Ende (232) erstreckt, um manuell betätigbar zu sein, wobei die Einwegspritze gekennzeichnet ist, durch: ein Umhüllungselement (1), welches so ausgestaltet ist, dass es als Hülle von der Nadelnabe (25) her auf den Spritzenkörper (2) aufbringbar ist, und welches ein umgebendes vorderes Segment (13) enthält, welches die Nadelnabe (25) umgibt, und welches es der Nadelkanüle (26) erlaubt, sich davon nach außen zu erstrecken und relativ dazu zurückziehbar zu sein, und ein umgebendes rückwärtiges Segment (12), das sich von dem umgebenden vorderen Segment (13) in der Längsrichtung erstreckt, um auf die umgebende Zylinderwand (23) als Hülle aufgebracht zu werden, und das eine innere rohrförmige Wandoberfläche (127) aufweist, wobei die innere rohrförmige Wandoberfläche (127) der äußeren umgebenden Wandoberfläche (233) gegenüberliegt und relativ dazu zwischen einer Verwendungsposition, bei der die vordere Endwand (24) näher an dem umgebenden vorderen Segment (13) ist und bei der die Nadelkanüle (26) sich von dem umgebenden vorderen Segment (13) nach außen erstreckt, und einer Entsorgungsposition bewegbar ist, bei der die vordere Endwand (24) von dem umgebenden vorderen Segment (13) entfernt ist und bei der die Nadelkanüle (26) innerhalb des umgebenden vorderen Segments (13) als ein Ergebnis des Rückzugs der Nadelnabe (25) von dem umgebenden vorderen Segment (13) angeordnet ist; und ein Halteelement (128, 235), das zwischen der inneren rohrförmigen Wandoberfläche (127) und der äußeren umgebenden Wandoberfläche (233) angeordnet ist, um eine nicht erzwungene Bewegung der umgebenden Zylinderwand (23) in der Verwendungsposition aufzuhalten, wobei das Halteelement Außen- und Innengewinde-Segmente (128, 235) enthält, welche an der inneren rohrförmigen Wandoberfläche (127) beziehungsweise der äußeren umgebenden Wandoberfläche (233) angeordnet sind, wobei die Außen- und Innengewinde-Segmente (128, 235) winkelmäßig miteinander in Eingriff bringbar sind [und auch gebracht werden], sobald das Umhüllungselement (1) über die Nadelnabe (25) gebracht wurde und als Hülle auf den Spritzenkörper (2) aufgebracht wird, um die umgebende Zylinderwand (23) gegen eine Bewegung entlang dem umgebenden rückwärtigen Segment (12) in der Längsrichtung zurückzuhalten, um dadurch die umgebende Zylinderwand (23) in der Verwendungsposition zu platzieren, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde-Segment (235) eine sich spiralförmig erstreckende Nut ist.
  2. Einwegspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außen- und Innengewinde-Segmente (128, 235) derart ausgestaltet sind, dass die umgebende Zylinderwand (23) winkelmäßig in Uhrzeigerrichtung relativ zu dem umgebenden rückwärtigen Segment (12) bewegbar ist, um die umgebende Zylinderwand (23) von der Verwendungsposition zu der Entsorgungsposition zu bewegen.
  3. Einwegspritze nach Anspruch 2, ferner gekennzeichnet durch eine umgebende Haltenut (234), die in der äußeren umgebenden Wandoberfläche (233) neben der vorderen Endwand (24) ausgebildet ist und welche in der Längsrichtung dem Innengewinde-Segment (235) gegenüberliegt, um mit dem Außengewinde-Segment (128) im Eingriff zu sein, wenn sich die umgebende Zylinderwand (23) in der Entsorgungsposition befindet, um dabei die umgebende Zylinderwand (23) gegen eine Bewegung entlang dem umgebenden rückwärtigen Segment (12) zurückzuhalten.
  4. Einwegspritze nach Anspruch 3, ferner gekennzeichnet durch einen Führungsweg (237), der an der äußeren umgebenden Wandoberfläche (233) angeordnet ist, und welcher sich erstreckt, um das Innengewinde-Segment (235) und die umgebende Haltenut (234) zu verbinden, um das Bewegen der umgebenden Zylinderwand (23) von der Verwendungsposition zu der Entsorgungsposition zu erleichtern.
  5. Einwegspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelnabe (25) einteilig mit der vorderen Endwand (24) ausgebildet ist und sich von der vorderen Endwand (24) in der Längsrichtung erstreckt.
  6. Einwegspritze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das umgebende vordere Segment (13) eine innere vordere Wandoberfläche (131) mit einem Durchmesser aufweist, der kleiner als jener der inneren rohrförmigen Wandoberfläche (127) ist, um einen umgebenden Schulterabschnitt (14) dazwischen auszubilden, so dass die vordere Endwand (24) an den umgebenden Schulterabschnitt (14) in der Verwendungsposition anstößt.
  7. Einwegspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadelnabe (25) eine Vielzahl von Rippen (252) aufweist, die winkelmäßig voneinander über die Achse (X) versetzt sind, wobei jede der Rippen (252) sich radial und nach außen erstreckt, um eine erhöhte Reibungskraft an der inneren vorderen Wandoberfläche (131) zu erzeugen, um dadurch einen größeren Reibungseingriff zwischen dem umgebenden vorderen Segment (13) und der Nadelnabe (25) aufzubauen, wenn das umgebende vordere Segment (13) auf die Nadelnabe (25) geschoben wird.
  8. Einwegspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umgebende rückwärtige Segment (12) ferner eine äußere rohrförmige, der inneren rohrförmigen Wandoberfläche (127) radial gegenüberliegende Wandoberfläche (125) und eine Vielzahl von Schlitzen (15) aufweist, die in der äußeren rohrförmigen Wandoberfläche (125) angeordnet sind und sich durch die innere rohrförmige Wandoberfläche (127) erstrecken, um einen Abschnitt der umgebenden Zylinderwand (23) freizulegen.
  9. Einwegspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das umgebende vordere Segment (13) eine äußere vordere Wandoberfläche aufweist, welche einen Rippenabschnitt (133) aufweist, der sich in der Längsrichtung erstreckt, wobei die Einwegspritze ferner einen Spitzenschutz (4) umfasst, der ein Hüllenende (41) aufweist, der angeordnet ist, um die äußere vordere Wandoberfläche zu umhüllen, wobei das Hüllenende (41) einen Nutabschnitt enthält, welcher in den Rippenabschnitt (133) einfügbar ist, so dass sich eine verzahnter Eingriff zwischen dem Spitzenschutz (4) und der äußeren vorderen Wandoberfläche ergibt, um somit eine sichere Abschirmung der Nadelkanüle (26) sicherzustellen.
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