DE60315388T2 - Drosselöffnungswinkelgeber - Google Patents

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DE60315388T2
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resin
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Kazumasa Obu-shi Aichi-ken Nakashima
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    • F02D2009/0284Throttle control device with means for signalling a certain throttle opening, e.g. by a steplike increase of throttle closing spring force

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung, die in einer Drosselklappensteuervorrichtung einer Verbrennungsmaschine verwendet wird und insbesondere auf eine Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung, die eine Struktur aufweist, bei der ein Öffnungswinkel einer Drosselklappe in einer kontaktlosen Weise unter Verwendung eines Permanentmagneten, eines Jochs und eines Magnetsensors detektiert wird.
  • Als eine Vorrichtung zum Detektieren eines Drosselklappenöffnungswinkels einer Drosselklappensteuervorrichtung in einer Verbrennungsmaschine ist herkömmlicherweise ein Drosselklappenöffnungswinkelsensor, der einen Drehwinkel einer Drosselklappenwelle in einer Drosselklappe in einer kontaktlosen Weise unter Verwendung eines Permanentmagneten und eines Magnetsensors, der dem Permanentmagneten gegenüberliegt, z.B. aus der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2001-132494 (Familienmitglied EPO 1 096 235 A2 ) und der US 6,407,543 B1 bekannt.
  • Der kontaktlose Drosselklappenöffnungswinkelsensor, der in dieser Art von Drosselklappensteuervorrichtung verwendet wird, ist derart strukturiert, dass ein Harzzahnrad, das mit einem Metallrotorkern spritzgegossen ist, an einem Endabschnitt der Drosselklappenwelle befestigt ist, zwei geteilte kreisringförmige Permanentmagneten an einem Nabenvorsprungsabschnitt des Harzzahnrades befestigt sind, der Magnetsensor in einer kontaktlosen Weise auf einer Innenseite der kreisringförmigen Permanentmagneten derart angeordnet ist, dass er auf einer feststehenden Seite montiert ist, und ein Drehwinkel des Harzzahnrades als ein Öffnungswinkel der Drosselklappe auf der Basis eines Ausgangssignals, das von dem Magnetsensor ausgegeben wird, detektiert wird.
  • Jedoch ist bei dieser Art von herkömmlichem Drosselklappenöffnungswinkelsensor, da die kreisringförmigen Permanentmagneten in einem Ausnehmungsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts in dem Harzzahnrad an einem Ende der Drosselklappenwelle durch ein Binden mittels eines Klebstoffs befestigt sind, eine Anzahl der zur Bearbeitung notwendigen Mannstunden durch das Verbinden erhöht, so dass es ein Problem gibt, dass es eine Dispersion in der Befestigungsposition der Permanentmagneten entsprechend der Produkte gibt.
  • Insbesondere ist, da ein äußerer Umfangsabschnitt der kreisringförmigen Permanentmagneten herkömmlicherweise an den Innenumfangsabschnitt des Ausnehmungsabschnittes in dem Nabenvorsprungsabschnitt durch den Klebstoff befestigt worden ist, eine Dimensionsgenauigkeit bei dem Innenumfangsabschnitt (eine Position, die dem Magnetsensor gegenüberliegt) des Permanentmagneten aufgrund der Dispersion in einer Filmdicke des Klebstoffs gestört. Dementsprechend hat es ein Problem dahingehend gegeben, dass eine Dispersion in einem Ausgangskegel des Magnetsensors erzeugt wird und eine Detektionsgenauigkeit des Drosselklappenöffnungswinkels nachteilig beeinflusst wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung anzugeben, bei der der Permanentmagnet in dem Harzzahnrad mit einer geringeren Anzahl von Mannstunden zur Bearbeitung akkurat befestigt werden kann, so dass der Drosselklappenöffnungswinkel akkurat detektiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Harzzahnrad mit einer Drosselklappenwelle einer Drosselklappe verbunden ist, ein Permanentmagnet an einem Teil des Harzzahnrades montiert ist, und ein Öffnungswinkel der Drosselklappe durch Detektion eines Drehwinkels des Harzzahnrades auf der Basis eines Ausgangssignals von einem Magnetsensor, der auf einer feststehenden Seite derart angeordnet ist, dass er dem Permanentmagneten in einer kontaktlosen Weise gegenüberliegt, detektiert wird, bei der ein vertiefter Nabenvorsprungsabschnitt in einer Position einer Achse des Harzzahnrades ausgebildet ist, ein Joch und der Permanentmagnet entlang einer inneren Umfangsoberfläche des Nabenvorsprungsabschnitts montiert sind, das Harzzahnrad durch Umspritzen, wobei das Joch und der Permanentmagnet eingesetzt werden, aus einem Kunstharz geformt ist, und das Joch und der Permanentmagnet, die innerhalb des Nabenvorsprungsabschnitts angeordnet sind, derart strukturiert sind, dass ein Teil einer oberen Endoberfläche und einer unteren Endoberfläche durch das Umspritzgießen des Harzzahnrades mit einem synthetischen Harz bedeckt sind.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Entsprechend der Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung können, da das Joch und der Permanentmagnet als der Einsatz in dem inneren Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts zu der Zeit der Ausbildung des Harzzahnrads umspritzt werden, eine Anzahl von Mannstunden für die Bearbeitung stark reduziert werden, und es ist möglich, den Permanentmagneten und das Joch an einer vorbestimmten Position akkurat zu fixieren, im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, in dem der Permanentmagnet mit dem Harzzahnrad unter Verwendung des Klebstoffs verbunden wird. Dementsprechend ist es möglich, den Drosselklappenöffnungswinkel akkurat zu detektieren.
  • Insbesondere werden, wenn das Harzzahnrad spritzgegossen wird, z.B. ein Teil des inneren Umfangsabschnittes und der oberen Oberfläche in der oberen Oberfläche des Permanentmagneten und des Jochs in Kontakt mit der Metallform derart gebracht, dass sie gedrückt werden, und die untere Oberfläche des Permanentmagneten und des Jochs wird durch einen Metallformstift gedrückt, in dem die Formen in einem Zustand, in dem der Permanentmagnet und das Joch in die Metallform eingesetzt wird, zur Übereinstimmung gebracht werden. In dem oben erwähnten Zustand wird ein Material in die Metallform injiziert, und das Formen (Spritzgießen) wird ausgeführt.
  • Dementsprechend sind das Joch und der Permanentmagnet, die innerhalb des Nabenvorsprungsabschnitts angeordnet sind, derart ausgebildet, dass die äußere Umfangsoberfläche, ausgenommen die innere Umfangsoberfläche derselben und ein Teil der oberen Endoberfläche und die untere Endoberfläche mit dem synthetischen Harz bedeckt sind, und die Nut, die die äußere Umfangsoberfläche des Jochs und des Permanentmagneten erreicht, ist als eine Spur eines Druckabschnitts der Metallform in dem Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts in dem Harzzahnrad ausgebildet.
  • Darum ist es, da das Harzzahnrad in einem Zustand spritzgegossen wird, in dem der Permanentmagnet und das Joch genau an eine fixierte Position am Ort der Form, wie oben erwähnt wurde, gedrückt werden, möglich, den Permanentmagneten und das Joch in dem Nabenvorsprungsabschnitt des Harzzahnrades präzise und fest zu fixieren.
  • In der vorliegenden Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung ist das Harzzahnrad mit der Drosselklappenachse der Drosselklappe verbunden, und der Magnetsensor ist auf der feststehenden Seite in einer kontaktlosen Weise innerhalb des vertieften Nabenvorsprungsabschnitts des Harzzahnrads angeordnet. Zur Zeit des Betriebes dreht sich das Harzzahnrad entsprechend der Öffnungs- und Schließbewegung der Drosselklappe, der Permanentmagnet und das Joch innerhalb des Harzzahnrads drehen sich in derselben Weise, ein Signal, das einen Drehwinkel anzeigt, d.h. einen Öffnungswinkel der Drosselklappe, wird von dem Magnetsensor ausgegeben, und der Drosselklappenöffnungswinkel wird detektiert.
  • Eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird auf der Basis von Ausführungsformen gegeben, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, von denen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Drosselklappensteuervorrichtung ist, die eine Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht eines Harzzahnrads 9 ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2 ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 2 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Permanentmagneten 21 und eines Jochs 20 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Magnetsensors, der an einem Sensoranbringungsabschnitt 2a in einer Seite eines Abdeckkörpers angebracht ist, ist;
  • 7 eine Draufsicht des Sensoranbringungsabschnitts 2a und des Harzzahnrads 9 ist;
  • 8 eine Draufsicht eines Metallteils 37 zum Verbinden einer Achse entsprechend einer anderen Ausführungsform ist;
  • 9 eine Querschnittsansicht des Metallteils 37 ist;
  • 10 eine Ansicht von unten des Metallteils 37 ist;
  • 11 eine Querschnittsansicht eines Harzzahnrads 39, das das Metallteil verwendet, ist; und
  • 12 eine Querschnittsansicht des Harzzahnrads 39 ist, das das Metallteil verwendet.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Drosselklappensteuervorrichtung für eine Verbrennungsmaschine. Die Drosselklappensteuervorrichtung ist derart strukturiert, dass eine Drosselklappenachse 4 über einen Zahnradmechanismus entsprechend des Antriebs durch einen Steuermotor 13 gedreht wird, eine Drosselklappe 3 auf der Achse zum Öffnen und Schließen betrieben wird, und eine Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung, die einen Öffnungswinkel der Drosselklappe 3 detektiert, vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Drosselhauptkörper. Ein Einlassdurchgang 15 ist in einem inneren Abschnitt des Drosselhauptkörpers 1 ausgebildet, und die Drosselklappe 3 vom Butterfly-Typ und Rotations-Typ ist über die Drosselklappenachse 4 zum Öffnen und Schließen einer Innenseite des Einlassdurchgangs 15 angeordnet.
  • Die Drosselklappenachse 4 ist an einer Mitte der Drosselklappe 3 befestigt, und die beiden Enden der Drosselklappenachse 4 sind durch ein Kugel- und Rollenlager 5 und ein Metalllager 16 drehbar gehalten. Eine Torsionsschraubenfeder 7 ist um das Kugel- und Rollenlager 5 installiert und betätigt die Drosselklappe 3 in einer Schließrichtung. Die Torsionsschraubenfeder 7 für eine Rückstellung ist zwischen ein Harzzahnrad 9 und den Drosselhauptkörper 1 gesetzt.
  • Weiterhin ist ein Harzzahnrad 9 für einen Drehantrieb, das die Drosselklappe 3 dreht, auf den Endabschnitt der Drosselklappenachse 4 gesetzt und dort angebracht. Ein Permanentmagnet 21, der einen Teil einer Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung bildet, und ein Joch 20, das einen magnetischen Kreis bildet, sind integral mit dem Harzzahnrad 9 entsprechend eines Umspritzgießens in der unten beschriebenen Weise fest fixiert.
  • Das Harzzahnrad 9 ist, wie in 2 gezeigt ist, derart strukturiert, dass ein Zahnradabschnitt 9a in einem Teil eines äußeren Umfangsabschnitts ausgebildet ist, ein vertiefter Nabenvorsprungsabschnitt 9b in einem zentralen Abschnitt ausgebildet ist, an dem die Drosselklappenachse 4 befestigt ist, und eine Metallplatte 7 zum Verbinden der Drosselklappenachse in einem Bodenabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts 9b angeordnet ist. Ein rechteckiges Loch 17a ist in einem Zentrum der Metallplatte 17 in einer solchen Weise ausgebildet, dass der Endabschnitt der Drosselklappenachse 4 mit einem vorbestimmten Winkel an die Metallplatte 17 gesetzt und dort angebracht ist. Die Metallplatte 17, der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 werden zur Zeit des Spritzgießens des Harzzahnrads 9 integral umspritzt und mit hoher Dimensionsgenauigkeit an vorbestimmten Positionen angeordnet und fixiert.
  • Wie in den Querschnittsansichten aus 3 und 4 gezeigt ist, der vertiefte Nabenvorsprungsabschnitt 9b ist als ein Ausnehmungsabschnitt, der in einer kreisförmigen Tassengestalt ausgebildet ist, ausgebildet, und der Permanentmagnet 21 und das Joch 20, die in 5 gezeigt sind, sind an vorbestimmten Positionen innerhalb des vertieften Nabenvorsprungsabschnitts 9b fest fixiert. Das Joch 20 ist in einer zweigeteilten kreisringförmigen Gestalt ausgebildet, und zwei Halbkreisbogenjoche 20 sind so angeordnet, dass sie einander anblicken und einen Kreis bilden. Weiterhin ist ein prismenförmiger Permanentmagnet 21 in einem breiten Abschnitt, in dem sich die beiden Enden der beiden Seitenjoche 20 anblicken, eingesetzt.
  • D.h., wie in 5 gezeigt ist, dicke Kragenabschnitte 20a sind an beiden Enden der beiden Halbkreisbogenjoche 20 ausgebildet, und zwei Halbkreisbogenjoche 20 sind derart angeordnet, dass sie die prismenförmigen Permanentmagneten 21 zwischen den Kragenabschnitten 20a klemmen. Wenn das Harzzahnrad 9 spritzgegossen wird, werden die beiden Permanentmagneten 21 und die beiden Joche 20 an vorbestimmten Positionen innerhalb der Metallform zusammen mit der Metallplatte 17 so eingesetzt, dass sie als Einsätze umgossen werden. Der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 sind innerhalb des Nabenvorsprungabschnitts 9b entsprechend des Umspritzgießens mit einer reduzierten Anzahl von Mannstunden und einer hohen Präzision positioniert.
  • Wie aus der Draufsicht in 2 und den Querschnittsansichten in 3 und 4 bekannt ist, ist eine ringförmige Nut 9c in einer Umgebung des vertieften Abschnitts 9b des Harzzahnrads 9 ausgebildet, und die Nut 9c erreicht einen Teil des Permanentmagneten 21 und einen äußeren Umfangsabschnitt des Jochs 20, die in einem inneren Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungabschnitts 9b in dem Harzzahnrad 9 begraben sind. Weiterhin ist in derselben Weise ein Lochabschnitt um den Nabenvorsprungsabschnitt 9b in einer rückseitigen Oberflächenseite (nahe zu der Metallplatte) des Harzzahnrads 9 ausgebildet, und der Lochabschnitt erreicht einen Teil eines äußeren Umfangsabschnitts des Permanentmagneten 21 und des Jochs 20.
  • Das Harzzahnrad 9, das die oben beschriebene Form aufweist, ist entsprechend eines Einspritzgießens eines synthetischen Harzes unter Verwendung einer vorbestimmten Metallform ausgebildet. In diesem Fall werden der Permanentmagnet 21 und das Joch 20, die als der Einsatz in die Metallform zur Zeit des Gießens eingesetzt sind, in die innere Umfangsoberfläche derselben durch einen Teil der Metallform gedrückt, und ein äußerer Umfangsabschnitt inklusive des Kragenabschnitts 20a des Jochs 20 wird durch einen Teil der Metallform beim Gießen gedrückt. Weiterhin werden zur Zeit des Gießens die oberen Oberflächen des Permanentmagneten 21 und des Jochs 20 durch die Metallform gedrückt, untere Oberflächen derselben werden durch einen Metallformstift, der durch eine Feder betätigt wird, gedrückt, und sie werden in diesem Zustand als Einsatz umgossen. Weiterhin geht, wie in den 24 gezeigt ist, das Harz um die äußeren Umfangsabschnitte, die oberen Oberflächen und die unteren Oberflächen des Permanentmagneten 21 und des Jochs 20 bezüglich des gegossenen Harzzahnrads 9, und der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 werden fest an den fixierten Positionen durch das Harz fixiert.
  • Dementsprechend werden, wenn das Harzzahnrad 9 in Spritzgießen ausgebildet wird, der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 innerhalb der Metallform präzise in einem Zustand, in dem der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 in der Metallform gehalten werden, als Einsatz um spritzt, und der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 werden präzise so positioniert, dass sie innerhalb des Nabenvorsprungabschnitts 9b des Harzzahnrads 9, das dem durch Umspritzgießen geformten Produkt entspricht, fest fixiert und gehalten werden.
  • Andererseits ist, wie in 1 gezeigt ist, ein Motoraufnahmeabschnitt 1a in einem oberen Abschnitt des Drosselhauptkörpers 1 ausgebildet, und ein Steuermotor 13 zum Antreiben der Drosselklappe 3 zum Öffnen und Schließen ist innerhalb des Motoraufnahmeabschnitts 1a aufgenommen. Ein Ritzel 14 ist an einer Drehachse des Steuermotors 13 befestigt, und das Ritzel 14 ist in Eingriff mit einem Zahnrad 12a großen Durchmessers eines Zwischenzahnrads 12 zur Geschwindigkeitsreduzierung. Das Zwischenzahnrad 12 ist derart ausgebildet, dass es ein Zahnrad 12a großen Durchmessers und ein Zahnrad 12b kleinen Durchmessers aufweist, und es ist drehbar an einer Zahnradachse 11 gehalten, die zu einer Innenseite des Drosselhauptkörpers 1 versetzt ist. Des weiteren ist das Harzzahnrad 9 derart angeordnet, dass es in Eingriff mit dem Zahnrad 12b kleinen Durchmessers des Zwischenzahnrads 12 ist, das Harzzahnrad 9 wird über das Zwischenzahnrad 12 entsprechend des Drehantriebs des Steuermotors 13 gedreht, und die Drosselklappe 13, die koaxial mit dem Harzzahnrad 9 angeordnet ist, wird derart so gedreht, dass sie zum Öffnen und Schließen gesteuert wird.
  • Weiterhin ist ein Abdeckkörper 2 an den Drosselhauptkörper 1 auf einer Seite, an der das Zahnrad angeordnet ist, in einer solchen Weise angesetzt und angebracht, dass der Abschnitt abgedeckt ist. Der Abdeckkörper 2 ist eingesetzt und angebracht in einer akkuraten Position durch Ansetzen und Einsetzen eines Ansetz- und Einsetzabschnitts, der entsprechend eines Ansetzabschnitts, der in einer Seite des Drosselhauptkörpers 1 vorgesehen ist, ausgebildet ist. Ein Sensoranbringungsabschnitt 2a ist in einer vorstehenden Weise in einer Position, die dem vertieften Nabenvorsprungsabschnitt 9b des Harzzahnrads 9 entspricht, an einer Innenseite des Abdeckkörpers 2 ausgebildet, und ein Magnetsensor 22 ist, wie in den 6 und 7 gezeigt ist, in dem Sensoranbringungsabschnitt 2a montiert.
  • Der Magnetsensor 22 ist strukturiert unter Verwendung eines Lochelements, eines Loch-IC, ist in einer Position auf einer zentralen Achse, die in dem Sensoranbringungsabschnitt 2a vorgesehen ist, in einer solchen Weise angeordnet, dass er zu einer Außenseite auf einer Magnetdetektionsoberfläche gerichtet ist, und gibt ein Spannungssignal oder ähnliches, das einer Intensität eines Magnetfeldes entspricht, aus. Der Abdeckkörper 2 ist integral durch ein synthetisches Harz zusammen mit dem Sensoranbringungsabschnitt 2a ausgebildet. In diesem Fall kann, zu Zeiten des Spritzgießens, der magnetische Sensor 22 als ein Einsatz an der vorbestimmten Position, wie zuvor erwähnt wurde, als Einsatz umspritzt werden.
  • Der Sensoranbringungsabschnitt 2a ist in den vertieften Nabenvorsprungsabschnitt 9b des Harzzahnrads 9 in einem Zustand eingesetzt, in dem der Sensoranbringungsabschnitt 2a akkurat in einem kontaktlosen Zustand positioniert ist, in dem der Abdeckkörper 2 in die fixierte Position des Drosselhauptkörpers eingesetzt und dort angebracht wird. In diesem Zustand ist die Magnetdetektionsoberfläche des Magnetsensors 22 so angeordnet, dass sie den inneren Umfangsoberflächen des Permanentmagneten 21 und Jochs 20, die auf der äußeren Umfangsseite des Magnetsensors 22 in einer kontaktlosen Weise positioniert sind, gegenüberliegt, wie in 7 gezeigt ist.
  • Wenn ein magnetisches Feld durch die Permanentmagneten 21 auf beiden Seiten angelegt wird, z.B. wenn ein N-Pol in dem Joch 20 in dem oberen Abschnitt erzeugt wird und ein S-Pol in dem Joch 20 in dem unteren Abschnitt erzeugt wird, wird ein Magnetpfad, der von dem Joch zu dem Joch durch die Magnetdetektionsoberflächen in beiden Seiten des Magnetsensors 22 fließt, in dem Magnetsensor 22 in dem Sensoranbringungsabschnitt 2a, der in einem kreisförmigen Innenabschnitt angeordnet ist, der durch Verbinden der beiden Halbkreisbogenjoche 20 erhalten wird, ausgebildet ist. Die Intensität des magnetischen Feldes, das durch den Magnetpfad fließt, der zwischen den Jochen quert, wird auf der Basis eines Winkels des Magnetsensors 22 bezüglich des Jochs 20 und des Permanentmagneten 21 geändert. Eine Ausgangsspannung des Magnetsensors wird entsprechend der Intensität des detektierten magnetischen Feldes geändert, und dann wird ein Spannungssignal, das den Drehwinkel des Harzzahnrads 9, d.h. der Drosselklappe 3, anzeigt, ausgegeben.
  • Die Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung ist mit dem Permanentmagneten 21, dem Joch 20 und dem Magnetsensor 22 vorgesehen. Bei dieser Struktur ist der Magnetsensor auf eine feststehende Seite gesetzt, und ein Winkel des sich drehenden Harzzahnrads 9, d.h. ein Öffnungswinkel der Drosselklappe 3, wird auf der Basis des Ausgangssignals des Magnetsensors 22 detektiert. Eine Ausgangsseite des Magnetsensors 22 ist verbunden mit einer Detektionsschaltung und einem Controller zum Steuern einer Maschine, die in einem äußeren Abschnitt vorgesehen sind, über einen Anschlussabschnitt (nicht gezeigt), der in dem Abdeckabschnitt 2 angeordnet ist.
  • Diese Drosselklappensteuervorrichtung ist an einer Verbrennungsmaschine eines Motorfahrzeugs montiert. Wenn z.B. ein Fahrer ein Beschleunigungspedal bedient, wird der Öffnungswinkel des Beschleunigungspedals durch einen Beschleunigeröffnungswinkelsensor detektiert, und ein Signal des Öffnungswinkels wird an den Controller zum Steuern der Maschine übertragen. Der Controller zum Steuern der Maschine gibt ein Treibersignal, das dem Beschleunigeröffnungswinkelsignal entspricht, an den Steuermotor 13 aus, d.h., das Treibersignal wird an den Steuermotor 13 so ausgegeben, dass der Öffnungswinkel der Drosselklappe 3 ein Öffnungswinkel wird, der dem Beschleunigeröffnungswinkel entspricht, wodurch der Steuermotor 13 gedreht wird.
  • Die Drehung des Steuermotors 13 wird an das Zwischenzahnrad 12 über das Ritzel 14 übertragen, und das Harzzahnrad 9 wird entsprechend der Drehung des Zwischenzahnrads 12 über das Zahnrad 12a großen Durchmessers und das Zahnrad 12b kleinen Durchmessers gedreht. Dementsprechend werden die Drosselklappenachse und die Drosselklappe 3 nur um einen vorbestimmten Drehwinkel gegen die Betätigungskraft der Torsionsschraubenfeder 7 gedreht, und die Drosselklappe 3 wird in diesem Winkel innerhalb des Einlassdurchgangs 15 gehalten.
  • Zu dieser Zeit gibt der Magnetsensor 22 der Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung ein Detektionssignal, das dem Drehwinkel des Harzzahnrads 9 entspricht, d.h. dem Öffnungswinkel der Drosselklappe 3, aus, und der Controller zum Steuern der Maschine nimmt dieses Signal als das Drosselklappenöffnungswinkelsignal auf, wodurch das Signal für einen arithmetischen Betrieb einer Kraftstoffeinspritzmenge der Maschine o.ä. verwendet wird.
  • Wie oben erwähnt wurde, da der Permanentmagnet 21 und das Joch 20, die die Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung bilden, als der Einsatz an den fixierten Positionen innerhalb der Metallform angeordnet werden, werden sie zum Zeitpunkt des Einspritzgießens des Harzzahnrads 9 als Einsatz umgossen, so dass eine Anzahl von Mannstunden zur Bearbeitung verglichen mit dem herkömmlichen Fall, in dem der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 an den vorbestimmten Positionen unter Verwendung des Klebstoffes verbunden werden, reduziert ist. Auf der Basis der Reduzierung der Anzahl der Mannstunden ist es möglich, eine Produktivität zu verbessern, und es ist möglich, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Weiterhin wird, da der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 durch Einspritzen des Harzes in die Metallform in einem Zustand, in dem der Permanentmagnet 21 und das Joch 20 akkurat durch einen Teil der Metallform oder den Metallformstift von der Seite der inneren Umfangsoberfläche positioniert sind, umgossen werden, eine Dispersion in der Präzision der Position des Permanentmagneten 21 und des Jochs 20 in dem spritzgegossenen Harzzahnrad 9 zwischen den Produkten im Vergleich mit dem herkömmlichen Fall, in dem sie durch den Klebstoff verbunden sind, reduziert, und eine hohe Präzision wird erzielt. Darum ist es möglich, den Öffnungswinkel der Drosselklappe präzise zu detektieren.
  • Die 8 bis 12 zeigen ein Harzzahnrad 39 und ähnliches entsprechend einer anderen Ausführungsform. Anstelle der Metallplatte 17 ist ein Metallteil 37, das eine ungefähre Tassengestalt aufweist, zum Verbinden der Drosselklappenachse in dem Harzzahnrad 39 dieser Ausführungsform begraben. Die selben Bezugszeichen sind den selben Elementen wie denjenigen bei der zuvor erwähnten Ausführungsform zugeordnet, und eine Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Das Metallteil 37 zum Verbinden der Drosselklappenachse ist in einem Nabenvorsprungsabschnitt 39a des Harzzahnrads 39 als Einsatz gegossen. Der selbe Zahnradabschnitt 39a, wie er zuvor erwähnt wurde, ist in einem Teil des Harzzahnrads 39 ausgebildet, und das Joch 20 und der Permanentmagnet 21 sind ringförmig angeordnet und in einem inneren Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts 39a, der in einer kreisförmigen Ausnehmungsgestalt entsprechend eines Gießens mit Einsatz ausgebildet ist, fest fixiert. Das Metallteil 37 ist in einer ungefähren Tassengestalt ausgebildet, wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist, ein rechteckiges Loch 37a zum Verbinden der Achse ist in einem Bodenabschnitt des Metallteils 37 ausgebildet, und Öffnungsabschnitte 37c sind in zwei Abschnitten in beiden Seiten eines Bodenabschnitts des Metallteils 37 ausgebildet. Weiterhin ist ein Kreisringabschnitt in einen oberen Abschnitt des Öffnungsabschnitts 37c ausgebildet, und der Kreisringabschnitt erstreckt sich zu einem äußeren Umfangsabschnitt des Jochs 20 und des Permanentmagneten 21, die an dem inneren Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts 39a fest fixiert sind. Der Öffnungsabschnitt 37c entspricht einer Öffnung zum Drücken und Halten des Permanentmagneten 21 durch einen Metallformstift o.ä. von einer unteren Seite zur Zeit des Spritzgießens mit Einsatz des Harzzahnrads 39 durch Setzen des Metallteils 37 als ein Einsatz.
  • Weiterhin, wenn mit Einsatz gegossen wird, wird ein Teil des kreisförmigen Ringabschnitts in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Jochs 20 und des Permanentmagneten 21 als einem Druckabschnitt 37b gebracht, wie es in 12 gezeigt ist, und ein Versatz des Jochs 20 des Permanentmagneten 21 wird zu der Zeit eines Gießens mit Einsatz durch den Druckabschnitt 37b des Metallteils 37 verhindert. In anderen Worten, das eingesetzte Joch 20 und der eingesetzte Permanentmagnet 21 tendieren dazu, zu einer Außenseite zu der Zeit des Einspritzgießens des Harzzahnrads 39 auf der Basis einer linearen Ausdehnung des Harzmaterials versetzt zu werden, jedoch ist es möglich, das Joch 20 und den Permanentmagneten 21 innerhalb des Nabenvorsprungsabschnitts 39a an einem Versatz zu hindern, indem der Druckabschnitt 37b des Metallteils 37 in Kontakt mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Jochs 20 und des Permanentmagneten 21 zum Klemmen derselben gebracht wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, entsprechend der Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, kann, da das Harzzahnrad derart mit Einsatz gegossen wird, dass das Joch und der Permanentmagnet als der Einsatz an dem inneren Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts zu der Zeit des Ausbildens des Harzzahnrads angeordnet sind, eine Anzahl von Mannstunden zur Bearbeitung stark reduziert werden, und es ist möglich, den Permanentmagneten und das Joch in einer vorbestimmten Position ohne Dispersion, im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall, in dem der Permanentmagnet dem Harzzahnrad unter Verwendung des Klebstoffs verbunden wird, akkurat zu fixieren. Dementsprechend ist es möglich, den Drosselklappenöffnungswinkel akkurat zu detektieren.
  • Weiterhin sind die äußere Umfangsoberfläche, ausgenommen die innere Umfangsoberfläche in dem Joch und dem Permanentmagneten, die innerhalb des Nabenumfangsabschnitts angeordnet sind, und ein Teil der oberen Endoberfläche, und die untere Endoberfläche bedeckt mit dem synthetischen Harz durch Gießen des Harzzahnrads mit Einsatz, wie oben erwähnt wurde. Weiterhin ist die Nut, die die äußere Umfangsoberfläche des Jochs und den Permanentmagneten erreicht, in dem Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts in dem Harzzahnrad ausgebildet. Dementsprechend werden, wenn die Formen in einem Zustand zur Übereinstimmung gebracht werden, indem der Permanentmagnet und das Joch in die Metallform eingesetzt sind, zu der Zeit des Gießens mit Einsatz des Harzzahnrads z.B. einen Teil des inneren Umfangsabschnitts und der oberen Endoberfläche des Permanentmagneten und des Jochs in Kontakt mit der Metallform gebracht, so dass sie gedrückt werden, und die untere Oberfläche des Permanentmagneten und des Jochs wird durch einen Metallformstift gedrückt. In dem oben erwähnten Zustand wird ein Material in die Metallform injiziert, und das Gießen wird ausgeführt. Darum wird das Harzzahnrad in einem Zustand mit Einsatz gegossen, in dem der Permanentmagnet und das Joch akkurat an eine fixierte Position gedrückt werden, und es ist möglich, den Permanentmagneten und das Joch in dem Nabenvorsprungsabschnitt des Harzzahnrades präzise und fest zu fixieren.

Claims (5)

  1. Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung, mit einem Harzzahnrad (9, 39), das mit einer Drosselklappenwelle (4) einer Drosselklappe (3) verbunden ist und mit einem vertieften Nabenvorsprungsabschnitt (9b, 39b) in einer axialen Position vorgesehen ist, einem Permanentmagneten (21), der entlang einer inneren Umfangsoberfläche des Nabenvorsprungsabschnitts (9, 39) in dem Harzzahnrad montiert ist, einem Joch (20), das entlang der inneren Umfangsoberfläche des Nabenvorsprungsabschnitts (9b, 39b) in dem Harzzahnrad montiert ist, und einem Magnetsensor (22), der auf einer fixierten Seite so angeordnet ist, dass er dem Permanentmagneten (21) in einer kontaktlosen Weise gegenüberliegt, und ein Signal, das einen Drehwinkel des Harzzahnrades (9, 39) als einen Öffnungswinkel der Drosselklappe (3) anzeigt, ausgibt, bei der das Harzzahnrad (9, 39) durch Einsetzen des Jochs (20) Einsatz-geformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Harzzahnrad (9, 39) durch Einsetzen des Jochs (20) und des Permanentmagneten (21) in einer Weise Einsatz-geformt ist, dass das Joch (20) und der Permanentmagnet (21) innerhalb des Nabenvorsprungsabschnitts (9b, 39b) des Harzzahnrads (9, 39) mit einem synthetischen Harz in einem Teil einer oberen Endoberfläche und einer unteren Endoberfläche bedeckt sind.
  2. Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Joch (20) in einer Kreisringform durch Kombinieren von zwei geteilten Halbkreisbogenabschnitten ausgebildet ist, Kragenabschnitte (20a) an beiden Enden ausgebildet sind, und ein prismenförmiger Permanentmagnet (21) so angeordnet ist, dass er durch die Kragenabschnitte (20a) in den auf beiden Seiten befindlichen Jochen geklemmt ist.
  3. Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Joch (20) und der Permanentmagnet (21), die in dem Nabenvorsprungsabschnitt (9b, 39b) des Harzzahnrads (9, 39) angeordnet sind, bedeckt sind mit einem synthetischen Harz an einer äußeren Umfangsoberfläche ausgenommen eine innere Umfangsoberfläche derselben.
  4. Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der eine Nut (9c, 39c), die die äußere Umfangsoberfläche des Jochs (20) und des Permanentmagneten (21) erreicht, in einem Umfangsabschnitt des Nabenvorsprungsabschnitts (9b, 39b) des Harzzahnrades (9, 39) ausgebildet ist.
  5. Drosselklappenöffnungswinkeldetektionsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der ein Metallteil (17, 37) zum Verbinden der Drosselklappenachse (4) in den Nabenvorsprungsabschnitt (9b, 39b) des Harzzahnrades (9, 39) Einsatz-geformt ist, und ein Teil des Metallteils sich zu dem äußeren Umfangsabschnitt des Jochs und des Permanentmagneten erstreckt, wodurch ein Teil des Metallteils in Kontakt mit der äußeren Seitenoberfläche des Jochs (20) und des Permanentmagneten (21) gebracht ist.
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