-
Diese
Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität aus der früheren
japanischen Patentanmeldung Nr.
P2002-61150 , eingereicht am 6. März 2002, und basiert auf dieser.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
1. Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Mobilstation, eine Basisstation,
ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren.
-
2. Beschreibung des Standes
der Technik
-
In
einem System für
einen Breitband-Vielfachzugriff im Codemultiplex (W-CDMA) wird konventioneller
Weise eine durchgehende Kommunikation hoher Qualität durch
Soft-Handover durchgeführt. Soft-Handover
verweist auf eine Mobilstation, die eine Vielzahl von Signalen in
einer Vielzahl von Sektoren oder Zellen mit unterschiedlichen Spreizungscodes überträgt/empfängt.
-
In
dem Fall von Soft-Handover in einer Abwärtsstrecke bzw. einem Downlink überträgt unterdessen
eine Vielzahl von Basisstationen dedizierte physikalische Kanäle derselben
Information. Deshalb nimmt eine Interferenz zu. Als ein Ergebnis
sind in einer Abwärtsstrecke
durch Soft-Handover erhaltene Standortdiversitätseffekte geringer als die
in einer Aufwärtsstrecke
bzw. einem Uplink. Demgemäß ist ein
Standortauswahldiversitäts-Übertragungsleistungssteuerungs-(SSDT)-Verfahren
vorgeschlagen worden ("SSDT-Site
Selection Diversity Transmission Power Control for CDMA Forward
Link", H. Furukawa,
K. Hamabe, und A. Ushhirokawa: IEEE Journal an Selected Areas in
Communications, Vol. 18, Nr. 8, Seiten 1546-1554, August 2000).
Das SSDT-Verfahren ist ein Verfahren, in dem unter den einen Soft-Handover
durchführenden
Basisstationen nur die Basisstation mit der größten empfangenen Leistung oder
dem größten Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis eines
empfangenen Signals (hier im Nachfolgenden als die "zweckmäßigste Basisstation" bezeichnet) eine
Datenübertragung durchführt, und
diese zweckmäßigste Basisstation zum
Hochgeschwindigkeitsmodus schaltet.
-
Unter
Berücksichtigung
der raschen Verbreitung des Internets, der Zuwächse in den Informationsdimensionen,
der Zuwächse
in den Informationskapazitäten
und der Entwicklung des Internets der nächsten Generation in den jüngsten Jahren
gibt es einen drängenden
Bedarf in Mobilkommunikationssystemen, ein Funkzugriffsschema zu
entwickeln, das zum Implementieren einer 2Mbps überschreitenden Informationsübertragungsrate
fähig ist.
Dieser Bedarf nimmt betrachtungsgemäß zu, besonders im Downlink-Verkehr,
der eine hohe Geschwindigkeit und eine große Kapazität erfordert, mit Herunterladen
von Bildern, Dateien oder Bewegtbildern, wie beispielsweise einem
Video, von einer Datenbank oder einer Web-Seite. Deshalb ist eine
Hochgeschwindigkeits-Paketübertragungstechnik
unverzichtbar, die für
einen Verkehr mit hoher Geschwindigkeit/großer Kapazität geeignet ist.
-
Von
einem Hintergrund wie diesem ist ein Vorschlag getätigt worden,
eine Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
mit einer maximalen Informationsübertragungsrate
von 2,4 Mbps auf der Grundlage einer IS-95-Funkschnittstelle zu
implementieren ("CDMA/HDR:
A Bandwidth-Efficient High-Speed Wireless Data Services for Nomadic Users", P. Bender, P. Black,
M. Grob, R. Padovani, N. Shindushyana, und A. Viterbi: IEEE Communication Magazine,
Vol. 38, Nr. 7, Seiten 70-77, Juli 2000). Außerdem ist in dem 3rd Generation
Partnership Project (3GPP) eine Implementierung einer Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
mit einer maximalen Informationsübertragungsrate
von ungefähr
10 Mbps studiert worden, die durch Erweitern der W-CDMA-Funkschnittstelle
erhalten worden ist.
-
Die
Anwendung einer adaptiven Modulation und Kanalcodierung auf der
Grundlage einer adaptiven Funkverbindungssteuerung, wie beispielsweise einer
Kanalcodierung, ist für
solch eine Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung studiert worden, wie
z.B. in "Symbol
Rate and Modulation Level-Controlled Adaptive Modulation/TDMA/TDD
system for High-Bit-Rate Wireless Data Transmission", T. Ue, S. Sampei
und N. Morinaga: IEEE Transactions VT, Seiten 1134-1147, Vol. 47,
Nr. 4, Nov. 1988, vorgeschlagen.
-
In
einer auf einer adaptiven Funkverbindungssteuerung basierenden adaptiven
Modulation und Kanalcodierung werden der Datenmodulationsgrad, der
Spreizfaktor (SF), die Anzahl von Multicodes und die Kanalcodierungsrate
gemäß der Ausbreitungsumgebung
eines Benutzers umgestellt, um eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung
effizient auszuführen.
Zum Beispiel wird eine für
die Datenmodulation in dem aktuellen W-CDMA verwendete Quadraturphasenumtastungs(QPSK,
quadrature Phase shift keying) Modulation auf eine Multigrad-Modulation
mit einer höheren
Effizienz umgestellt, wie beispielsweise eine 8-PSK-Modulation, eine
16-Quadraturamplitudenmodulation
(QAM), oder 64-QAM, wenn die Ausbreitungsumgebung günstig wird.
Als ein Ergebnis kann der maximale Durchsatz des Kommunikationssystems
erhöht
werden.
-
Für die Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
ist auch die Anwendung der automatischen Wiederholungsaufforderungs(ARQ,
automatic repeat request) Technik studiert worden, die in "Automatic-Repeat-Request
Error Control Schemes",
(S. Lin, D. Costello, Jr., und M. Miller: IEEE Communications Magazine,
Vol. 12, Nr. 12, Seiten 5-17, Dez. 1984) vorgeschlagen worden ist.
-
Der
für solche
eine Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
verwendete Hochgeschwindigkeits-Paketkanal ist ein gemeinsam genutzter
Kanal bzw. Gemeinschaftskanal. Der gemeinsam genutzte Kanal wird
von einer Vielzahl von Mobilstationen verwendet. Deshalb wird die Übertragungsleistung
des gemeinsam genutzten Kanals signifikant größer als die des dedizierten
physikalischen Kanals. Der dedizierte physikalische Kanal ist ein
dedizierter Kanal für
jede Mobilstation.
-
Beim
SSDT-Verfahren, bei dem immer nur die zweckmäßigste Basisstation Daten überträgt, kann
demgemäß die Interferenz
mit anderen Zellen oder Sektoren im Vergleich mit einem Soft-Handover reduziert
werden, bei dem es eine Vielzahl von Basisstationen gibt, die gleichzeitig
eine Datenübertragung durchführen. Als
ein Ergebnis wird bei einer Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung
die Anwendung des SSDT-Verfahrens studiert, um den Datendurchsatz
hinsichtlich von Zellen und Sektoren zu verbessern und um den zum
Erreichen eines Zieldatendurchsatzwertes fähigen Bereich zu vergrößern.
-
In
einer Hochgeschwindigkeits-Paketübertragung,
die den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal verwendet, weist jedoch
jede Basisstation den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal einer Vielzahl
von Mobilstationen zu. Der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal ist ein gemeinsam genutzter
Kanal. Deshalb wird eine Möglichkeit
zur Kommunikation unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Paketkanals
nur einer oder einigen wenigen Mobilstationen zu einem Zeitpunkt
zugewiesen.
-
Selbst
wenn die zweckmäßigste Basisstation auf
der Grundlage der empfangenen Leistung oder des Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisses des
empfangenen Signals ausgewählt
wird, und die durch die zweckmäßigste Basisstation
abgedeckte Zelle oder der Sektor ebenfalls ausgewählt ist,
wird demgemäß die Möglichkeit
zur Kommunikation nicht immer der Mobilstation in dieser Zelle oder
diesem Sektor beim Empfangen einer Zuweisung des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals zugewiesen.
Wenn es eine große
Verkehrslast in den ausgewählten
Zellen oder Sektoren gibt, wird im Besonderen die an die Mobilstation
in dieser Zelle oder diesem Sektor zugewiesene Möglichkeit zur Kommunikation
signifikant begrenzt werden. Die Häufigkeit, mit der die Basisstation
die Möglichkeit
zur Kommunikation an Mobilstationen erteilt, nimmt mit anderen Worten
ab. Außerdem
nimmt der Durchsatz der Mobilstation ab, an die die Möglichkeit
zur Kommunikation nicht zugewiesen wird. Da die Basisstation eine
Zelle oder einen Sektor für
eine Vielzahl von Mobilstationen auf der Grundlage der empfangenen
Leistung und des Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisses in der Mobilstation
auswählt,
nimmt darüber
hinaus die Steuerlast in der Basisstation zu. Deshalb nimmt die Effizienz,
mit der die Basisstation die Steuerung durchführt, um mit den Mobilstationen
zu kommunizieren, auch ab. Als ein Ergebnis nimmt im Besonderen
der durch die sich bei dem Ende der Zellen oder Sektoren befindenden
Mobilstationen durchgeführte Datendurchsatz
ab. Demgemäß kann der
zum Erreichen des Zieldatendurchsatzwertes fähige Bereich nicht vergrößert werden.
-
US 2002/012385 A1 beschreibt
ein Verfahren, um eine Dienstlast einer Mobilstation in einem Mobiltelekommunikationssystem
bekannt zu geben. Eine Basisstation überträgt zwei Pilotsignale, und die Mobilstation
schätzt
eine Sprachdienstlast auf der Grundlage des Pilotleistungsverhältnisses.
Dann schätzt
die Mobilstation eine Sprachdienstlast, eine Datendienstlast und
eine Empfangsleistung und tätigt
eine Auswahl einer Basisstation.
-
KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER
ERFINDUNG
-
Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Durchsatz einer
Kommunikation zu verbessern, die durch die sich bei dem Ende des
Kommunikationsgebietes befindenden Mobilstationen durchgeführt wird,
und den zum Erreichen des Zieldatendurchsatzwertes fähigen Bereich
zu vergrößern.
-
Die
Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
-
Eine
Mobilstation gemäß einem
Beispiel umfasst eine Empfangseinheit, die zum Empfangen eines von
einer Basisstation übertragenen
Signals konfiguriert ist; eine Auswahleinheit, die konfiguriert ist
zum Auswählen
eines Kommunikationsgebietes zum Durchführen einer Kommunikation aus
einer Vielzahl von Kommunikationsgebieten auf der Grundlage einer
Verkehrslast in der Vielzahl von Kommunikationsgebieten, wo die
Empfangseinheit das Signal empfangen kann; und eine Meldungseinheit,
die konfiguriert ist zum Melden, an die Basisstation, des durch
die Auswahleinheit ausgewählten Kommunikationsgebietes.
-
Das
Kommunikationsgebiet bedeutet ein von der Basisstation abgedecktes
Funkgebiet. Das Kommunikationsgebiet ist ein Gebiet, in dem die
Mobilstation eine Kommunikation mit der Basisstation durch Übertragen/Empfangen
eines Signals mit der Basisstation durchführt. Die Einheiten des Kommunikationsgebietes
sind: eine "Zelle", dies ist ein von
einer einzelnen Basisstation abgedecktes Funkgebiet, und ein "Sektor", der durch weiteres
Aufteilen der Zelle erhalten wird. Die Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet
meint die in dem Kommunikationsgebiet durchgeführte Kommunikationsmenge. Die
Verkehrslast kann durch Verwendung von Indizes dargestellt werden,
wie beispielsweise die Anzahl von Mobilstationen, die eine Kommunikation
mit der Basisstation in dem Kommunikationsgebiet durchführen, das
zwischen der Basisstation und der Mobilstation übertragene/empfangene Datenvolumen,
das durch eine Nutzungsrate eines Kanals zum Durchführen einer/eines
Datenübertragung/Empfangs
dargestellt wird, zwischen der Basisstation und der Mobilstation festgelegt,
das Datenvolumen, das in der Basisstation gehalten wird und das
an die Mobilstation zu übertragen
ist, und die Anzahl von Mobilstationen, die Übertragungsbestimmungsorte
der in der Basisstation gehaltenen Daten sind.
-
Mit
solch einer Mobilstation kann die Mobilstation das Kommunikationsgebiet
erfassen, das zum Empfangen eines Signals fähig ist, wenn die Empfangseinheit
ein Signal von der Basisstation empfängt. Die Auswahleinheit wählt dann
das Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer Kommunikation aus
den Kommunikationsgebieten auf der Grundlage der Verkehrslast in
einer Vielzahl von Kommunikationsgebieten aus. Deshalb kann die
Mobilstation das Kommunikationsgebiet, an das die Möglichkeit
zur Kommunikation leichtfertig unter Betrachtung der Verkehrslast
in dem Kommunikationsgebiet zugewiesen wird, als das Kommunikationsgebiet
zum Durchführen
einer Kommunikation auswählen.
Darüber
hinaus meldet die Meldungseinheit der Basisstation das ausgewählte Kommunikationsgebiet.
Deshalb kann die Basisstation eine Kommunikation mit der Mobilstation
durch Verwendung des gemeldeten Kommunikationsgebietes steuern.
Es gibt mit anderen Worten keinen Bedarf für die Basisstation, das Kommunikationsgebiet
für eine
Vielzahl von Mobilstationen auszuwählen, und die Steuerlast der Basisstation
kann auf die Mobilstation verteilt werden. Demgemäß ist es
möglich,
die Steuereffizienz für
eine Kommunikation der Basisstation mit der Mobilstation zu verbessern.
-
Als
ein Ergebnis ist es möglich,
die Möglichkeit
zur Kommunikation zu erhöhen,
die an die Mobilstation durch die Basisstation zugewiesen wird.
Außerdem
kann die Steuereffizienz der Basisstation verbessert werden. Als
ein Ergebnis ist es für
die Mobilstation möglich,
den Datendurchsatz zu erhöhen, der
durch die Mobilstation durchgeführt
wird, die sich bei dem Ende des Kommunikationsgebietes befindet.
Es ist für
die Mobilstation möglich,
den zum Erreichen des Zieldatendurchsatzwertes fähigen Bereich zu vergrößern.
-
Eine
Mobilstation gemäß einem
anderen Beispiel umfasst eine Empfangseinheit, die konfiguriert
ist zum Empfangen eines von einer Basisstation übertragenen Signals; eine Berechnungseinheit,
die konfiguriert ist zum Berechnen eines Verhältnisses von einem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu einem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine Periode, die länger als
die kurze Periode ist, als die Empfangsqualität eines empfangenen Signals,
das durch die Empfangseinheit empfangen ist; und eine Auswahleinheit,
die konfiguriert ist zum Auswählen
eines Kommunikationsgebietes zum Durchführen einer Kommunikation aus
einer Vielzahl von Kommunikationsgebieten, in denen die Empfangseinheit
das Signal empfangen kann, auf der Grundlage des durch die Berechnungseinheit
berechneten Verhältnisses.
-
Mit
solch einer Mobilstation berechnet die Berechnungseinheit ein Verhältnis von
dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
Periode, die länger
als die kurze Periode ist, als die Empfangsqualität des empfangenen
Signals. Die Auswahleinheit wählt
dann das Kommunikationsgebiet durch Verwendung des Verhältnisses aus.
Die Basisstation wählt
die Mobilstation zum Durchführen
einer Kommunikation aus und weist der ausgewählten Mobilstation einen Kanal
zu. Die Basisstation wählt
die Mobilstation aus, an die ein Kanal zugewiesen wird, auf der
Grundlage des Verhältnisses
von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
Periode, die länger
als die kurze Periode ist. Demgemäß wählt die Auswahleinheit das
Kommunikationsgebiet durch Verwendung desselben Kriteriums wie das
Kriterium der Kanalzuweisung aus. Demgemäß kann die Mobilstation das
Kommunikationsgebiet auswählen,
dem ein Kanal leichtfertig zuzuweisen ist, und die Möglichkeit
zur Kommunikation wird leichtfertig zugewiesen.
-
Als
ein Ergebnis ist es für
die Mobilstation möglich,
die Möglichkeit
zur Kommunikation zu erhöhen,
die der Mobilstation durch die Basisstation zugewiesen wird. Als
ein Ergebnis ist es für
die Mobilstation möglich,
den Datendurchsatz zu erhöhen,
der durch die sich bei dem Ende des Kommunikationsgebietes befindende
Mobilstation durchgeführt
wird. Es ist für
die Mobilstation möglich,
den zum Erreichen des Zieldatendurchsatzwertes fähigen Bereich zu vergrößern.
-
KURZE BESCHREIBUNG EINIGER
ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
ein Diagramm, das ein Kommunikationssystem gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
2 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Basisstation gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
3 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Mobilstation gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
4A und 4B sind
Graphen, die die empfangene Leistung eines empfangenen Signals gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
-
5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Auswählens
eines Kommunikationsgebietes auf der Grundlage der in einem Steuersignal
enthaltenen. Verkehrslast gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
6 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Auswählens
eines Kommunikationsgebietes durch Schätzen der Verkehrslast gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
7 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Auswählens
eines Kommunikationsgebietes auf der Grundlage der Verkehrslast und
der Empfangsqualität
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Durchführens
der Richtungsstrahlübertragung
eines Hochgeschwindigkeits-Paketkanals gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Durchführens
eines Schedulings unter Verwendung eines Kanalzuweisungsalgorithmus
gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
10 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Durchführens
der Richtungsstrahlübertragung
eines Hochgeschwindigkeits-Paketkanals und eines Durchführens eines
Schedulings unter Verwendung eines Kanalzuweisungsalgorithmus gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
11 ist
ein Flussdiagramm, das eine Prozedur veranschaulicht für ein Kommunikationsverfahren
in dem Fall eines Durchführens
eines Schedulings unter Verwendung eines Kanalzuweisungsalgorithmus
und eines Auswählens
eines Kommunikationsgebietes auf der Grundlage der Verkehrslast
in dem Kommunikationsgebiet gemäß der Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
-
12 ist
ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Basisstation gemäß einem
modifizierten Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
13 ist
ein Blockdiagramm, das eine Prozedur für ein Kommunikationsverfahren
gemäß dem modifizierten
Beispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
-
[KOMMUNIKATIONSSYSTEM]
-
Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Verweis auf die Zeichnungen
beschrieben werden. Wie in 1 gezeigt,
enthält
ein Kommunikationssystem 1 eine Vielzahl von Basisstationen 2a, 2b und 2c,
und eine Vielzahl von Mobilstationen 3. Die Basisstationen 2a bis 2c und
Mobilstationen 3 übertragen/empfangen
Daten und kommunizieren miteinander.
-
(BASISSTATION)
-
Wie
in 2 gezeigt, enthält die Basisstation 2a eine
Antenne 21, eine Funkeinheit 22, eine Basisbandverarbeitungseinheit 23,
einen Puffer 24, eine Netzwerkschnittstelleneinheit 25 und
eine Steuereinheit 26. Die Basisstationen 2b und 2c sind
im Wesentlichen dieselben wie die Basisstation 2a. Die
Basisstationen 2a bis 2c führen eine Kommunikation mit einer
Mobilstation 3 durch.
-
Die
Antenne 21 überträgt ein Paket
und Steuersignal, von der Funkeinheit 22 eingegeben, an eine
Mobilstation 3. Die Antenne 21 gibt das Paket und
Steuersignal, von der Mobilstation 3 empfangen, an die
Funkeinheit 22 ein. Die Funkeinheit 22 überträgt das Paket
und Steuersignal, von der Basisbandverarbeitungseinheit 23 eingegeben,
an die Mobilstation 3 über
die Antenne 21. Die Funkeinheit 22 empfängt das
Paket und Steuersignal, von der Mobilstation 3 übertragen, über die
Antenne 21 und gibt diese an die Basisbandverarbeitungseinheit 23 ein.
-
Die
Funkeinheit 22 fungiert auch als eine Übertragungseinheit, die ein
Steuersignal mit der Verkehrslast in dem durch die Basisstation 2a abgedeckten
Kommunikationsgebiet an die Mobilstation 3 durch einen
Steuerkanal überträgt. Die
Funkeinheit 22 überträgt die Steuerinformation
an die Mobilstation 3 durch einen Downlink-Steuerkanal.
Der Downlink-Steuerkanal wird zum Übertragen eines Steuersignals,
das eine Steuerinformation enthält,
von den Basisstationen 2a bis 2c zu der Mobilstation 3 verwendet.
Der Downlink-Steuerkanal enthält
einen Downlink-Allgemeinsteuerkanal, einen Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal
und einen Allgemeinpilotkanal. Die Funkeinheit 22 überträgt außerdem Daten
an die Mobilstationen 3 durch den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal.
-
Der
Downlink-Allgemeinsteuerkanal ist ein Kanal, der zum Übertragen
eines Steuersignals mit einer Allgemeinsteuerinformation an eine
Vielzahl von Mobilstationen 3 verwendet wird. Deshalb steht der
Downlink-Allgemeinsteuerkanal
einer Vielzahl von Mobilstationen 3 allgemein bzw. gemeinschaftlich
zur Verfügung
und ist zum Übertragen
der Verkehrslast in einem Kommunikationsgebiet wirksam, die eine
Information ist, die sich nicht für jede Mobilstation 3 ändert. Demgemäß überträgt die Funkeinheit 22 vorzugsweise
die Verkehrslast in dem durch die Basisstationen 2a abgedeckten
Kommunikationsgebiet durch den Downlink-Allgemeinsteuerkanal.
-
Der
Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal ist ein Kanal, der ein Steuersignal überträgt, das
gemeinsam durch eine Vielzahl von Mobilstationen 3 genutzt
wird. Deshalb ist jede Mobilstation 3 dazu fähig, eine
durch den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal übertragene
Steuerinformation zu erhalten. Als ein Ergebnis ist der Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal
wirksam zum Übertragen
der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet, was für sämtliche
der Mobilstationen 3 erforderlich ist. Demgemäß überträgt die Funkeinheit 22 vorzugsweise
die Verkehrslast in dem durch die Basisstationen 2a abgedeckten Kommunikationsgebiet durch
den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal. Man beachte, dass die Funkeinheit 22 die
Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet an die Mobilstation 3 in Übereinstimmung
mit der Steuerung durch die Steuereinheit 26 durch den Steuerkanal,
wie beispielsweise der Downlink-Allgemeinsteuerkanal
oder der Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal, überträgt.
-
Der
Allgemeinpilotkanal ist ein spezifischer Kanal zum Übertragen
eines Allgemeinpilotsignals an jede Mobilstation 3. Das
Pilotsignal wird verwendet, wenn die Mobilstation 3 eine
Kanalschätzung durchführt, und
ist ein in der Mobilstation 3 bekanntes Signal. Der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal ist ein Kanal,
der zum Übertragen
eines Paketes mit Daten von den Basisstationen 2a bis 2c an
die Mobilstation 3 verwendet wird. Der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal ist ein
Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal, der von einer Vielzahl von Mobilstationen 3 gemeinsam
genutzt wird. Man beachte, dass die Funkeinheit 22 ein
Paket an die Mobilstation 3 durch den Hochgeschwindigkeits-Steuerkanal
in Übereinstimmung
mit der Kanalzuweisung durch die Steuereinheit 26 überträgt.
-
Man
beachte, dass eine Richtungsstrahlübertragung zum Übertragen
eines Paketes an eine vorbestimmte Richtung durchgeführt werden
kann, wenn die Funkeinheit 22 ein Paket durch einen Hochgeschwindigkeits-Paketkanal überträgt. In diesem Fall
werden zwei Arten von Allgemeinpilotkanälen – ein Primär-Allgemeinpilotkanal und ein
Sekundär-Allgemeinpilotkanal – als der
Allgemeinpilotkanal verwendet. Der Primär-Allgemeinpilotkanal wird
als Nicht-Richtungsstrahlübertragung
eines Pilotsignals durchgeführt.
Der Sekundär-Allgemeinpilotkanal
wird als Richtungsstrahlübertragung
eines Pilotsignals durchgeführt.
-
Die
Funkeinheit 22 fungiert außerdem als eine Empfangseinheit,
die ein von der Mobilstation 3 über den Uplink-Kanal übertragenes
Steuersignal empfängt.
Das von der Mobilstation 3 übertragene Steuersignal enthält Daten,
die das durch die Mobilstation 3 ausgewählte Kommunikationsgebiet angeben.
Die die Kommunikationsgebiete angebenden Daten enthalten für die Basisstationen 2a bis 2c spezifische
Identifizierungsdaten, die die Basisstationen 2a bis 2c identifizieren
können,
die das Kommunikationsgebiet abdecken, und für das Kommunikationsgebiet
spezifische Identifizierungsdaten, die das Kommunikationsgebiet,
wie beispielsweise die Zelle oder den Sektor, identifizieren können. Die
Identifizierungsdaten für
die Basisstationen 2a bis 2c enthalten Adressen
der Basisstationen 2a bis 2c und Basisstations-IDs.
Die Identifizierungsdaten für
das Kommunikationsgebiet enthalten Zellen-IDs und Sektor-IDs.
-
Die
Funkeinheit 22 empfängt
ein Paket mit Daten und ein Steuersignal, das eine Steuerinformation
enthält,
von den Mobilstationen 3 über den Uplink-Kanal. Der Uplink-Kanal
ist der Kanal, der zum Übertragen
eines Steuersignals und eines Paketes von den Mobilstationen 3 an
die Basisstationen 2a bis 2c verwendet wird. Der
Uplink-Kanal enthält einen
dedizierten Kanal, der individuell von jeder Mobilstation 3 verwendet
wird, und einen Gemeinschaftskanal, der von einer Vielzahl von Mobilstationen 3 gemeinsam
genutzt wird. Darüber
hinaus enthält
der dedizierte Kanal einen dedizierten physikalischen Datenkanal
und einen dedizierten physikalischen Steuerkanal. Der Gemeinschaftskanal
und der dedizierte physikalische Datenkanal werden zum Übertragen
des Steuersignals und des Paketes verwendet. Der dedizierte physikalische
Steuerkanal wird zum Übertragen
des Steuersignals verwendet.
-
Die
Basisbandverarbeitungseinheit 23 führt eine Signalverarbeitung
für ein
Paket und ein Steuersignal, an die Mobilstation 3 zu übertragen,
durch und gibt sie an die Funkeinheit 22 ein. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 führt z.B.
eine Signalverarbeitung, wie beispielsweise eine Kanalcodierung,
Datenmodulation und Spreizmodulation, auf dem Paket und Steuersignal
durch. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 erhält das Paket
von dem Puffer 24. Das Steuersignal wird von der Steuereinheit 26 an die
Basisbandverarbeitungseinheit 23 eingegeben. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 führt außerdem eine
Signalverarbeitung für
das durch die Funkeinheit 22 empfangene Paket und Steuersignal durch.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 führt z.B. eine Signalverarbeitung,
wie beispielsweise eine Kanaldecodierung, Datendemodulation und Entspreizung,
auf dem Paket und Steuersignal durch. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 speichert
das empfangene Paket in dem Puffer 24. Außerdem gibt
die Basisbandverarbeitungseinheit 23 das empfangene Steuersignal
an die Steuereinheit 26 ein.
-
Der
Puffer 24 hält
ein an die Mobilstation 3 zu übertragendes Paket und das
von der Mobilstation 3 übertragene
Paket. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 25 erhält von dem
Puffer 24 das von der Mobilstation 3 übertragene
Paket. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 25 überträgt das Paket über das
Netzwerk 4. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 25 erhält das an
die Mobilstationen 3 über
das Netzwerk 4 zu übertragende
Paket. Die Netzwerkschnittstelleneinheit 25 speichert das
Paket in dem Puffer 24.
-
Die
Steuereinheit 26 steuert die Funkeinheit 22, Basisbandverarbeitungseinheit 23 und
Netzwerkschnittstelleneinheit 25. Die Steuereinheit 26 weist die
Funkeinheit 22 zum Übertragen
der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet durch einen Steuerkanal,
wie beispielsweise ein Downlink-Allgemeinsteuerkanal oder Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal, an.
Genauer genommen erzeugt die Steuereinheit 26 ein Steuersignal,
das die Verkehrslast enthält.
Die Steuereinheit 26 gibt dann das erzeugte Steuersignal an
die Basisbandverarbeitungseinheit 23 ein. Die Funkeinheit 22 erhält das durch
die Steuereinheit 26 erzeugte Steuersignal von der Basisbandverarbeitungseinheit 23.
Und die Funkeinheit 22 überträgt dieses
Steuersignal durch den Steuerkanal, wie beispielsweise den Downlink-Allgemeinsteuerkanal oder
den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal.
-
Die
Steuereinheit 26 erzeugt ein Steuersignal mit z.B. der
Anzahl von Mobilstationen 3, die eine Kommunikation mit
der Basisstation 2a in dem Kommunikationsgebiet durchführen, der
Nutzungsrate des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals, die das zwischen
der Basisstation 2a und der Mobilstation 3 übertragene/empfangene
Datenvolumen ist, der Gesamtanzahl von an die Mobilstation 3 zu übertragenden
Paketen, die in dem Puffer 24 durch die Basisstation 2a gehalten
werden, und der Anzahl von Mobilstationen 3, die Übertragungsbestimmungsorte
der in dem Puffer 24 durch die Basisstation 2a gehaltenen
Pakete sind, als die Verkehrslast.
-
Die
Anzahl der Mobilstationen 3, die eine Kommunikation mit
der Basisstation 2a in dem Kommunikationsgebiet durchführen, ist
die Anzahl der mit der Funkeinheit 22 verbundenen Mobilstationen 3. Die
Nutzungsrate des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals ist die Nutzungsrate des
Hochgeschwindigkeits-Paketkanals,
durch die Funkeinheit 22 zu übertragen. Deshalb sind diese
in der Funkeinheit 22 bekannt. Demgemäß gibt die Funkeinheit 22 an
die Steuereinheit 26 die Anzahl der mit der Funkeinheit 22 verbundenen
Mobilstationen 3 und die Nutzungsrate des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals,
durch die Funkeinheit 22 zu übertragen, an die Steuereinheit 26 ein.
Die Steuereinheit 26 erzeugt dann das Steuersignal mit
der Anzahl von Mobilstationen 3 und der Nutzungsrate des
Hochgeschwindigkeits-Paketkanals, die von der Funkeinheit 22 eingegeben
sind, als die Verkehrslast.
-
Die
Steuereinheit 26 greift auf den Puffer 24 zu und
erhält
die Gesamtanzahl der Pakete, die an die Mobilstationen 3 zu übertragen
sind, die in dem Puffer 24 durch die Basisstationen 2a gehalten
werden, und die Anzahl der Mobilstationen 3, die Übertragungsbestimmungsorte
sind. Die Steuereinheit 26 erzeugt das Steuersignal mit
der erhaltenen Gesamtanzahl von Paketen und der Anzahl von Mobilstationen 3,
die die Übertragungsbestimmungsorte der
Pakete sind, und die Verkehrslast.
-
Die
Steuereinheit 26 steuert außerdem das Kommunizieren mit
der Mobilstation 3 in dem durch die Mobilstation 3 ausgewählten Kommunikationsgebiet.
Ein Steuersignal wird an die Steuereinheit 26 von der Basisbandverarbeitungseinheit 23 eingegeben.
Als ein Ergebnis erhält
die Steuereinheit 26 das durch die Funkeinheit 22 empfangene
Steuersignal von der Mobilstation 3 über die Basisbandverarbeitungseinheit 23.
Die Steuereinheit 26 erhält Daten von dem Steuersignal,
was das Kommunikationsgebiet angibt, das durch die Mobilstation 3 ausgewählt ist,
was in diesem Steuersignal enthalten ist. Die Steuereinheit 26 steuert
die Basisbandverarbeitungseinheit 23 und die Funkeinheit 22 zum Übertragen
des Paketes an die Mobilstation 3 über den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal,
wenn die das Kommunikationsgebiet angebenden Daten das Kommunikationsgebiet
angeben, das durch diese Basisstation 2a abgedeckt wird.
-
Genauer
genommen weist die Steuereinheit 26 den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
zur Paketübertragung
an diese Mobilstation 3 zu. Die Steuereinheit 26 gibt
das Ergebnis der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal-Zuweisung an die
Funkeinheit 22 ein, und weist die Funkeinheit 22 zum Übertragen des
Paketes gemäß der Kanalzuweisung
an. Die Steuereinheit 26 weist die Basisbandverarbeitungseinheit 23 an,
das Paket für
die Mobilstation 3 von dem Puffer 24 zu erhalten,
eine Signalverarbeitung durchzuführen
und das Paket an die Funkeinheit 22 einzugeben. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 führt dann
eine Signalverarbeitung des Paketes für die Mobilstationen 3 durch
und gibt das Paket an die Funkeinheit 22 ein. Die Funkeinheit 22 überträgt das Paket
an die Mobilstationen 3 durch den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
gemäß der durch
die Steuereinheit 26 angewiesenen Kanalzuweisung. Man beachte,
dass die Steuereinheit 26 außerdem den Uplink-Kanal zur
Paketübertragung
von der Mobilstation 3 an die Basisstationen 2a zuweist.
-
Unterdessen
bestimmt die Steuereinheit 26, das Paket nicht an die Mobilstation 3 zu übertragen, wenn
die das Kommunikationsgebiet angebenden Daten nicht das durch die
Basisstation 2a abgedeckte Kommunikationsgebiet angeben.
In diesem Fall führt
die Steuereinheit 26 keine spezifische Operation in Richtung
der Basisbandverarbeitungseinheit 23 und der Funkeinheit 22 durch.
-
(MOBILSTATION)
-
Wie
in 3 gezeigt, enthält die Mobilstation 3 eine
Antenne 31, eine Funkeinheit 32, eine Basisbandverarbeitungseinheit 33,
eine Eingabeeinheit 34, eine Ausgabeeinheit 35,
eine Kartenschnittstelleneinheit 36, einen Puffer 37 und
eine Steuereinheit 38. Die Mobilstation 3 kommuniziert
mit den Basisstationen 2a bis 2c in dem Kommunikationsgebiet, wie
beispielsweise Zellen oder Sektoren, das durch die Basisstationen 2a bis 2c abgedeckt
wird.
-
Die
Antenne 31 überträgt ein Paket
und Steuersignal, von der Funkeinheit 32 eingegeben, an die
Basisstationen 2a bis 2c. Die Antenne 31 empfängt das
Paket und Steuersignal von den Basisstationen 2a bis 2c und
gibt sie an die Funkeinheit 32 ein. Die Funkeinheit 32 überträgt das Paket
und Steuersignal, von der Basisbandverarbeitungseinheit 33 eingegeben,
an die Basisstationen 2a bis 2c über die Antenne 31.
-
Die
Funkeinheit 32 fungiert als eine Meldungseinheit, die an
die Basisstationen 2a bis 2c ein Kommunikationsgebiet
zum Durchführen
einer Kommunikation meldet, das durch die Mobilstation 3 ausgewählt wird.
Genauer genommen meldet die Funkeinheit 32 Daten, die das
ausgewählte
Kommunikationsgebiet angeben, durch einen Uplink-Kanal, wie beispielsweise
der dedizierte Kanal oder gemeinsam genutzte Kanal bzw. Gemeinschaftskanal.
Die Funkeinheit 32 überträgt z.B.
ein Steuersignal mit der Adresse der Basisstationen 2a bis 2c,
eine Basisstations-ID, eine Zellen-ID oder eine Sektor-ID an die Basisstationen 2a bis 2c.
Die Funkeinheit 32 multiplext das Steuersignal mit den
Daten, die das Kommunikationsgebiet angeben, mit dem Paket mit anderen Signalen
und Daten in dem Uplink-Kanal, und überträgt sie dann. Zeit-Multiplexen
oder Code-Multiplexen können
zum Multiplexen des Steuersignals verwendet werden. Gemäß der Steuereinheit 38 meldet die
Funkeinheit 32 den Basisstationen 2a bis 2c, dass
die Daten das ausgewählte
Kommunikationsgebiet angeben. Man beachte, dass die Funkeinheit 32 ein
Paket, das Daten enthält,
an die Basisstationen 2a bis 2c durch den gemeinsam
genutzten Kanal bzw. Gemeinschaftskanal oder den dedizierten physikalischen
Datenkanal überträgt.
-
Die
Funkeinheit 32 fungiert als eine Empfangseinheit, die ein
Steuersignal und ein Signal mit einem Paket, von den Basisstationen 2a bis 2c übertragen, über die
Antenne 31 empfängt.
Die Funkeinheit 32 gibt das empfangene Signal an die Basisbandverarbeitungseinheit 33 ein.
Die Funkeinheit 32 empfängt
das Steuersignal mit der Verkehrslast über den Downlink-Allgemeinsteuerkanal
oder den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal.
Die Funkeinheit 32 empfängt
außerdem
ein Pilotsignal durch den Allgemeinpilotkanal. Die Funkeinheit 32 empfängt ein
Paket mit Daten durch den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal. Die Funkeinheit 32 misst
die empfangene Leistung, wenn der Steuerkanal und der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal,
von den Basisstationen 2a bis 2c übertragen,
empfangen werden, und gibt die empfangene Leistung an die Steuereinheit 38 ein.
-
Die
Basisbandverarbeitungseinheit 33 erhält an die Basisstationen 2a bis 2c zu übertragende
Daten von der Eingabeeinheit 34 und der Kartenschnittstelleneinheit 36.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 erzeugt ein Paket
mit den erhaltenen Daten. Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 führt eine
Signalverarbeitung auf dem erzeugten Paket und Steuersignal durch
und gibt sie an die Funkeinheit 32 ein. Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 führt z.B.
eine Signalverarbeitung, wie beispielsweise eine Kanalcodierung,
Datenmodulation und Spreizmodulation, für das Paket und Steuersignal
durch. Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 speichert das
erzeugte Paket in dem Puffer 37 und erhält das Paket von dem Puffer 32 zur Übertragung.
Das Steuersignal wird von der Steuereinheit 38 an die Basisbandverarbeitungseinheit 33 eingegeben.
-
Die
Basisbandverarbeitungseinheit 33 führt außerdem eine Signalverarbeitung
auf dem Paket und Steuersignal, durch die Funkeinheit 32 von
den Basisstationen 2a bis 2c empfangen, durch.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 führt z.B. eine Signalverarbeitung,
wie beispielsweise eine Kanaldecodierung, Datendemodulation und
Entspreizung, für das
empfangene Datenpaket und Steuersignal durch. Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 gibt
die in dem empfangenen Paket enthaltenen Daten an die Ausgabeeinheit 35 aus.
Die Basisbandverarbeitungseinheit 33 gibt die in dem empfangenen
Paket enthaltenen Daten an die Kartenschnittstelleneinheit 36 ein.
Außerdem
gibt die Basisbandverarbeitungseinheit 33 das empfangene
Steuersignal an die Steuereinheit 38 ein.
-
Die
Eingabeeinheit 34 gibt von der Mobilstation 3 zu übertragende
Daten an die Basisbandverarbeitungseinheit 33 ein. Die
durch die Mobilstation 3 empfangenen Daten werden an die
Ausgabeeinheit 35 von der Basisbandverarbeitungseinheit 33 eingegeben,
und die Ausgabeeinheit 35 gibt die Daten aus. Die Kartenschnittstelleneinheit 36 erhält von der
Mobilstation 3 zu übertragende
Daten von einer Außenvorrichtung,
wie beispielsweise einem Personalcomputer, über eine spezifische Datenübertragungskarte, wie
beispielsweise eine PC-Karte. Die Kartenschnittstelleneinheit 36 gibt
die erhaltenen Daten an die Basisbandverarbeitungseinheit 33 ein.
Die durch die Mobilstation 3 empfangenen Daten werden an
die Kartenschnittstelleneinheit 36 von der Basisbandverarbeitungseinheit 33 eingegeben.
Die Kartenschnittstelleneinheit 36 gibt durch die Mobilstationen 3 empfangene
Daten an die Außenvorrichtung über die Karte
ein. Der Puffer 37 hält
das an die Basisstationen 2a bis 2c zu übertragende
Paket.
-
Die
Steuereinheit 38 steuert die Funkeinheit 32 und
die Basisbandverarbeitungseinheit 33. Die Steuereinheit 38 fungiert
als eine Auswahleinheit, die das Kommunikationsgebiet auswählt, in
dem die Mobilstation eine Kommunikation durchführt. Die Steuereinheit 38 wählt das
Kommunikationsgebiet zum Durchführen
einer Kommunikation auf der Grundlage der Verkehrslast in einer
Vielzahl von Kommunikationsgebieten aus. Die Steuereinheit 38 wählt z.B.
ein Kommunikationsgebiet mit der geringsten Verkehrslast als das
Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer
Kommunikation aus.
-
Die
Steuereinheit 38 kann z.B. die Verkehrslast in jedem Kommunikationsgebiet
durch das folgende Verfahren erfassen. Ein Steuersignal wird an die
Steuereinheit 38 von der Basisbandverarbeitungseinheit 33 eingegeben.
Als ein Ergebnis erhält die
Steuereinheit 38 ein Steuersignal, das durch die Funkeinheit 32 über die
Basisbandverarbeitungseinheit 33 empfangen wird. Die Steuereinheit 38 kann die
Verkehrslast durch Erhalten der Verkehrslast in jedem Kommunikationsgebiet
erfassen, was in dem Steuersignal enthalten ist. Die Steuereinheit 38 erhält als die
Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet z.B. die Anzahl von Mobilstationen 3,
die eine Kommunikation mit den Basisstationen 2a bis 2c in
jedem Kommunikationsgebiet durchführen, die Nutzungsrate des
Hochgeschwindigkeits-Paketkanals,
die Gesamtanzahl der Pakete, die an die Mobilstationen 3 zu übertragen
sind, die durch die Basisstationen 2a bis 2c gehalten
werden, und die Anzahl von Mobilstationen 3, die Übertragungsbestimmungsorte
von Paketen sind, die durch die Basisstationen 2a bis 2c gehalten
werden. Demgemäß kann die
Steuereinheit 38 das Kommunikationsgebiet auf der Grundlage
der in dem Steuersignal enthaltenen Verkehrslast auswählen.
-
Die
Steuereinheit 38 fungiert auch als eine Schätzungseinheit,
die die Verkehrslast in der Vielzahl von Kommunikationsgebieten
auf der Grundlage der empfangenen Leistung des durch die Funkeinheit 32 empfangenen
Signals schätzt.
Das Signal wird von den Basisstationen 2a bis 2c übertragen.
Der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal, der ein Paket mit Daten überträgt, und
eine Vielzahl von Steuerkanälen,
die ein Steuersignal mit einer Steuerinformation übertragen,
werden von den Basisstationen 2a bis 2c übertragen. 4A veranschaulicht
die empfangene Leistung, wenn die Funkeinheit 32 den von
der Basisstation 2a übertragenen
Kanal empfängt. 4B veranschaulicht
die empfangene Leistung, wenn die Funkeinheit 32 den von
der Basisstation 2b übertragenen
Kanal empfängt.
In 4A und 4B gibt die
vertikale Achse die empfangene Leistung an, die durch die Mobilstationen 3 empfangen
ist, und die horizontale Achse gibt die Zeit an.
-
Die
Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b übertragen
den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal bei einer extrem hohen Übertragungsleistung.
Die Funkeinheiten 22 übertragen
den Steuerkanal bei einer niedrigen Übertragungsleistung. Wenn es
keine zu übertragenden
Pakete in den Basisstationen 2a und 2b gibt, und
die Verkehrslast in den durch diese Basisstationen 2a und 2b abgedeckten Kommunikationsgebieten
klein ist, überträgt die Funkeinheit 22 deshalb
den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal nicht. Deshalb empfängt die
Funkeinheit 32 der Mobilstationen 3 nur den bei
der geringen Übertragungsleistung übertragenen
Steuerkanal. Demgemäß ist die
empfangene Leistung des Kanals, die durch die Mobilstationen 3 empfangen
ist, nur die empfangene Leistung 10, wenn der Steuerkanal empfangen
wird, und sie wird niedrig.
-
Wenn
es in den Basisstationen 2a und 2b zu übertragende
Pakete gibt und die Verkehrslast in den durch diese Basisstationen 2a und 2b abgedeckten Kommunikationsgebieten
groß ist, überträgt die Funkeinheit 22 unterdessen
den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal. Deshalb empfängt die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 den bei der
niedrigen Übertragungsleistung übertragenen
Steuerkanal und den bei der hohen Übertragungsleistung übertragenen
Hochgeschwindigkeits-Paketkanal. Demgemäß wird die übertragene Leistung des durch
die Mobilstation 3 übertragenen
Kanals durch Addieren der empfangenen Leistung 10, wenn
der Steuerkanal empfangen wird, und der empfangenen Leistung 9,
wenn der Hochgeschwindigkeitskanal empfangen wird, gefunden, und
sie wird extrem hoch.
-
Deshalb
kann die Steuereinheit 38 die empfangene Leistung erhalten,
wenn der Kanal von der Funkeinheit 32 empfangen wird, und
die Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet durch Verwenden dieser
empfangen Leistung schätzen.
Da es so aussieht, dass kein Hochgeschwindigkeits-Paketkanal übertragen
wird, wenn die empfangene Leistung niedrig ist, kann die Steuereinheit 38 genauer
genommen schätzen,
dass die Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet klein ist. Da
es so aussieht, dass ein Hochgeschwindigkeits-Paketkanal übertragen
wird, wenn die empfangene Leistung hoch ist, kann die Steuereinheit 38 unterdessen
schätzen, dass
die Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet groß ist.
-
Alternativ
berechnet die Steuereinheit 38 das Verhältnis der empfangenen Leistung,
wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen wird, in der empfangenen
Leistung 10 enthalten, wenn der Steuerkanal empfangen wird,
und der empfangenen Leistung, wenn ein anderer Kanal (ein anderer
Kanal als der Allgemeinpilotkanal) empfangen wird. Das Verhältnis der
hohen empfangenen Leistung 9, wenn der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal empfangen
wird, und der niedrigen empfangenen Leistung, wenn der Pilotkanal
empfangen wird, kann groß sein.
Deshalb bestimmt die Steuereinheit 38, dass kein Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
in dem anderen Kanal als dem Pilotkanal enthalten ist, wenn das
Verhältnis
der empfangenen Leistung, wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen
wird, und der empfangenen Leistung, wenn der andere Kanal empfangen
wird, klein ist. Die Steuereinheit 38 schätzt dann,
dass die Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet klein ist.
-
Unterdessen
bestimmt die Steuereinheit 38, dass der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
in dem anderen Kanal als dem Pilotkanal enthalten ist, wenn das
Verhältnis
der empfangenen Leistung, wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen
wird, und der empfangenen Leistung, wenn der andere Kanal empfangen
wird, groß ist.
Die Steuereinheit 38 schätzt dann, dass die Verkehrslast
in dem Kommunikationsgebiet groß ist.
-
Da
die empfangene Leistung der Mobilstation 3 in dem Fall
von 4A, zu Zeiten 5 und 7, die Gesamtmenge
der empfangenen Leistung 10, wenn der Steuerkanal empfangen
wird, plus der empfangenen Leistung 9, wenn der Hochgeschwindigkeitskanal
empfangen wird, wird, ist sie so sehr groß. Außerdem ist das Verhältnis der
empfangenen Leistung, wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen wird,
der in der empfangenen Leistung 10 enthalten ist, wenn
der Steuerkanal empfangen wird, und der empfangenen Leistung, wenn
der andere Kanal als der Allgemeinpilotkanal empfangen wird, die
empfangene Leistung 9 enthaltend, wenn der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
empfangen wird, auch groß.
Deshalb ist die Steuereinheit 38 zum Schätzen fähig, dass
die Verkehrslast in dem durch die Basisstation 2a abgedeckten
Kommunikationsgebiet groß ist.
-
In
dem Fall von 4B, zu Zeiten 5 und 7,
ist die empfangene Leistung, wenn die Mobilstationen 3 den
Kanal von der Basisstation 2b empfangen, unterdessen nur
die empfangene Leistung 10, wenn der Steuerkanal empfangen
wird, so dass sie klein ist. Außerdem
ist das Verhältnis
der empfangenen Leistung, wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen
wird, der in der empfangenen Leistung 10 enthalten ist, wenn
der Steuerkanal empfangen wird, und der empfangenen Leistung, wenn
der andere Kanal als der Allgemeinpilotkanal empfangen wird, der
in der empfangenen Leistung 10 enthalten ist, auch klein.
Deshalb ist die Steuereinheit 38 zum Schätzen fähig, dass
die Verkehrslast in dem durch die Basisstation 2b abgedeckten
Kommunikationsgebiet klein ist. Demgemäß ist die Steuereinheit 38,
zu Zeiten 5 und 7, fähig zum Auswählen eines
Kommunikationsgebietes der Basisstation 2b, bei dem die
Verkehrslast als klein geschätzt
wird, als das Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer Kommunikation.
-
Umgekehrt
ist, zu Zeiten 6 und 8 (siehe 4A),
die Steuereinheit 38 fähig
zum Schätzen, dass
die Verkehrslast in dem durch die Basisstation 2a abgedeckten
Kommunikationsgebiet klein ist. Die Steuereinheit 38 ist
dann fähig
zum Auswählen
eines Kommunikationsgebietes in der Basisstation 2a, bei dem
die Verkehrslast als klein geschätzt
wird, als das Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer Kommunikation.
-
Auf
diese Weise ist die Steuereinheit 38 der Mobilstation 3 fähig zum
Schätzen
der Verkehrslast in einer Vielzahl von Kommunikationsgebieten auf der
Grundlage der empfangenen Leistung eines Signals, das durch die
Funkeinheit 32 empfangen ist. Die Steuereinheit 38 ist
dann fähig
zum Auswählen des
Kommunikationsgebietes auf der Grundlage der geschätzten Verkehrslast.
Deshalb ist die Mobilstation 3 fähig zum Schätzen der Verkehrslast und zum Auswählen des
Kommunikationsgebietes ohne Verwendung des Steuersignals. Demgemäß kann die Steuerlast
der Basisstationen 2a bis 2c weiter reduziert
werden. Außerdem
werden Funkressourcen nicht zum Übertragen
des Steuersignals verbraucht. Deshalb können die Funkressourcen zur
Datenübertragung
genutzt werden. Als ein Ergebnis nimmt der Durchsatz der durch die
Mobilstation 3 durchgeführten
Kommunikation weiter zu.
-
Die
Steuereinheit 38 kann das Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer
Kommunikation auf der Grundlage der Empfangsqualität des empfangenen
Signals, das durch die Funkeinheit 32 empfangen ist, zusätzlich zu
der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet auswählen. Zum
Beispiel findet die Steuereinheit 38 die Empfangsqualität des durch die
Funkeinheit 32 empfangenen Allgemeinpilotkanals. Genauer genommen
erhält
die Steuereinheit 38 die empfangene Leistung, wenn der
Allgemeinpilotkanal empfangen wird, von der Funkeinheit 32.
Die Steuereinheit 38 findet dann die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Qualität
des Pilotsignals, und das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis des Pilotsignals auf
der Grundlage der empfangenen Leistung. Man beachte, dass die gefundene
Empfangsleistung die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis zu
irgendeinem Zeitpunkt sein kann, oder es kann ein Durchschnitt der
empfangenen Leistung und des Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnisses
sein.
-
Die
Steuereinheit 38 hält
den vorbestimmten Schwellenwert der Empfangsqualität von der
am meisten bevorzugten Empfangsqualität. Die Steuereinheit 38 wählt von
den Kommunikationsgebieten, die die am meisten bevorzugte Empfangsqualität haben,
bis zu den Kommunikationsgebieten, die eine Empfangsqualität innerhalb
des Schwellenwertes haben, als Kommunikationsgebietskandidaten zum Durchführen einer
Kommunikation aus. Die Steuereinheit 38 wählt das
Kommunikationsgebiet mit der geringsten Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet
aus den ausgewählten
Kommunikationsgebietskandidaten aus.
-
Alternativ
kann die Steuereinheit 38 den vorbestimmten Schwellenwert
der Verkehrslast von der geringsten Verkehrslast halten. In diesem
Fall wählt die
Steuereinheit 38 von dem Kommunikationsgebiet mit der geringsten
Verkehrslast bis zu dem Kommunikationsgebiet mit der Verkehrslast
innerhalb des Schwellenwertes als Kommunikationsgebietskandidaten
zum Durchführen
einer Kommunikation aus. Die Steuereinheit 38 wählt das
Kommunikationsgebiet, das die am meisten bevorzugte Empfangsqualität in dem
Kommunikationsgebiet hat, aus den ausgewählten Kommunikationsgebietskandidaten
aus.
-
Auf
diese Weise kann die Steuereinheit 38 das Kommunikationsgebiet
unter Berücksichtigung nicht
nur der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet sondern auch der
Empfangsqualität
auswählen.
Zum Beispiel kann die Steuereinheit 38 das Kommunikationsgebiet
mit geringer Verkehrslast aus den Kommunikationsgebieten auswählen, die
einen gewissen Grad einer Empfangsqualität haben. Die Steuereinheit 38 kann
auch das Kommunikationsgebiet, das eine bevorzugte Empfangsqualität hat, aus den
Kommunikationsgebieten auswählen,
die eine geringe Verkehrslast oder einen gewissen Grad haben. Deshalb
kann die Mobilstation 3 ein Kommunikationsgebiet auswählen, bei
dcem die Verkehrslast klein ist, kann eine Möglichkeit zur Kommunikation leichtfertig
zugewiesen werden, und ist die Empfangsqualität vorzuziehen. Demgemäß können sowohl
die Möglichkeit
zur Kommunikation, die den Mobilstationen 3 von den Basisstationen 2a bis 2c zugewiesen
ist, als auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Mobilstation 3 eine(n)
erfolgreiche (n) Datenübertragung/Empfang
hat, verbessert werden. Als ein Ergebnis kann der Durchsatz der
durch die Mobilstation 3 durchgeführten Kommunikation weiter
verbessert werden.
-
Man
beachte, dass, wenn die Funkeinheit 22 der Basisstationen 2a bis 2c eine
Richtungsstrahlübertragung
zum Übertragen
von Paketen durch den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal durchführen, zwei Arten von Allgemeinpilotkanälen, dieses
sind der Primär-Allgemeinpilotkanal
und der Sekundär-Allgemeinpilotkanal,
verwendet werden. Der Primär-Allgemeinpilotkanal
wird als Nicht-Richtungsstrahlübertragung
durchgeführt.
Deshalb stimmt die durch Verwenden des Primär-Allgemeinpilotkanals gefundene Empfangsqualität nicht
mit der Empfangsqualität
des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals überein, der als Richtungsstrahlübertragung
durchgeführt
wird. Demgemäß ist die
durch Verwenden des Primär-Allgemeinpilotkanals
gefundene Empfangsqualität
nicht als die beim Auswählen
des Kommunikationsgebietes zum Durchführen einer Kommunikation zu
verwendende Empfangsqualität
vorzuziehen.
-
Unterdessen
wird der Sekundär-Allgemeinpilotkanal
als Richtungsstrahlübertragung
in derselben Richtung wie der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal durchgeführt. Demgemäß stimmt
die durch Verwenden des Sekundär-Allgemeinpilotkanals
gefundene Empfangsqualität
mit der Empfangsqualität des
Hochgeschwindigkeits-Paketkanals überein, der als Richtungsstrahlübertragung
durchgeführt
wird. Deshalb wählt
die Steuereinheit 38 vorzugsweise das Kommunikationsgebiet
zum Durchführen
einer Kommunikation durch Verwendung der auf der Grundlage des Sekundär-Allgemeinpilotkanals
gefundenen Empfangsqualität
aus. Als ein Ergebnis ist es möglich,
das Kommunikationsgebiet auf der Grundlage der Empfangsqualität unter
Berücksichtigung
der Tatsache, dass der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal als Richtungsstrahlübertragung durchgeführt wird,
auszuwählen.
-
Die
Steuereinheit 26 der Basisstationen 2a bis 2c weist
einen Kanal zur Paketübertragung
von den Basisstationen 2a bis 2c an die Mobilstation 3 und
zur Paketübertragung
von der Mobilstation 3 an die Basisstationen 2a bis 2c zu.
Das Kanalzuweisungsverfahren enthält ein Verfahren eines Verwendens
eines Kanalzuweisungsalgorithmus, der die Mobilstation 3 mit
dem größten Verhältnis des
Durchschnitts-Empfangsqualitätswertes
der Mobilstation 3 über
eine kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert der
Mobilstation 3 über
eine längere
Periode als die kurze Periode auswählt. Diese Kanalzuweisungsverfahren
wird "proportionales
Fairness-Scheduling" ("proportional fairness
scheduling") genannt
(siehe "Data Throughpust
of CDMA – HDR
a High Efficency-High Data Rate Personal Communication Wireless
System", A. Jalali,
R. Padovani, R. Pankaj: Proc. of IEEE VTC2000 – Spring, Seiten 1854-1858,
Mai 2000).
-
Wenn
die Steuereinheit 260 der Basisstationen 2a bis 2c das
proportionale Fairness-Scheduling zur Kanalzuweisung verwendet,
kann die Steuereinheit 38 das Kommunikationsgebiet zum
Durchführen einer
Kommunikation auf der Grundlage des Verhältnisses des Durchschnitts-Empfangsqualitätswertes eines
Signals, das durch die Funkeinheit 32 über eine kurze Periode empfangen
ist, zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine längere Periode als die kurze
Periode auswählen.
In diesem Fall fungiert die Steuereinheit 38 auch als eine
Berechnungseinheit, die das Verhältnis
von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine kurze Periode zu dem
Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
längere
Periode als dieser kurzen Periode als die Empfangsqualität eines
durch die Funkeinheit 32 empfangenen Signals berechnet.
-
Die
Steuereinheit 38 berechnet z.B. das Verhältnis von
dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über die
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über die
lange Periode als die Empfangsqualität des durch die Funkeinheit 32 empfangenen
Allgemeinpilotkanals. Genauer genommen enthält die Steuereinheit 38 die
empfangene Leistung, mit der der Allgemeinpilotkanal von der Funkeinheit 32 empfangen
wird. Die Steuereinheit 38 findet dann die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Leistung des empfangenen Pilotsignals und das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis des
empfangenen Pilotsignals, auf der Grundlage dieser empfangenen Leistung.
Die Steuereinheit 38 berechnet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über die
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über die
lange Periode und berechnet das Verhältnis davon auf der Grundlage
der gefundenen Empfangsqualität.
Die Steuereinheit 38 wählt
dann das Kommunikationsgebiet mit dem höchsten Verhältnis als das Kommunikationsgebiet
zum Durchführen
einer Kommunikation aus.
-
Man
beachte, dass in dem Fall, wo die Funkeinheit 22 der Basisstationen 2a bis 2c eine
Richtungsstrahlübertragung
zum Übertragen
eines Paketes mit Verwendung eines Hochgeschwindigkeits-Paketkanals
durchführt,
es vorzuziehen ist, dass der Durchschnitts-Empfangsqualitätswert unter
Verwendung des Sekundär-Allgemeinpilotkanals
berechnet wird, der zur Richtungsstrahlübertragung in derselben Richtung
wie der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal durchgeführt wird, und dann das Verhältnis der zwei
(der Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode) berechnet wird. Demgemäß ist es möglich, das Kommunikationsgebiet
zum Durchführen
einer Kommunikation auf der Grundlage der Empfangsqualität unter
Berücksichtigung
der Tatsache auszuwählen,
dass der Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
als Richtungsstrahlübertragung
durchgeführt
wird.
-
Der
Steuerkanal 38 kann außerdem
das Kommunikationsgebiet unter Berücksichtigung der Verkehrslast
in dem Kommunikationsgebiet auswählen,
selbst beim Auswählen
des Kommunikationsgebietes auf der Grundlage des Verhältnisses
von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine kurze Periode zu dem
Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode. Die Steuereinheit 38 hält z.B. den vorbestimmten Schwellenwert
des Verhältnisses,
das aus dem größten Wert
des Verhältnisses
von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode eines Signals gefunden ist. Die Steuereinheit 38 wählt Kandidatenkommunikationsgebiete
zum Durchführen
einer Kommunikation von dem Kommunikationsgebiet mit dem gefundenen
größten Verhältnis bis
zu dem Kommunikationsgebiet mit dem Wert des Verhältnisses
innerhalb des Schwellenwertes aus. Die Steuereinheit 38 wählt das
Kommunikationsgebiet mit der geringsten Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet
aus den ausgewählten
Kommunikationsgebietskandidaten aus.
-
Alternativ
kann die Steuereinheit 38 einen vorbestimmten Verkehrslast-Schwellenwert
von der geringsten Verkehrslast halten. In diesem Fall wählt die
Steuereinheit 38 Kandidatenkommunikationsgebiete zum Durchführen einer
Kommunikation von dem Kommunikationsgebiet mit der geringsten Verkehrslast
bis zu dem Kommunikationsgebiet mit einer Verkehrslast innerhalb
des Schwellenwertes aus. Die Steuereinheit 38 wählt aus
den ausgewählten
Kommunikationsgebietskandidaten das Kommunikationsgebiet aus, bei
dem das Verhältnis
von der Durchschnitts-Empfangsqualität über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode das größte ist.
-
Die
Steuereinheit 38 erzeugt ein Steuersignal mit Daten, die
das ausgewählte
Kommunikationsgebiet angeben. Die Steuereinheit 38 weist
die Funkeinheit 32 zum Übertragen
des Steuersignals mit den Daten, die das ausgewählte Kommunikationsgebiet angeben,
durch einen Uplink-Kanal an, wie beispielsweise ein Allgemeinkanal
oder ein dedizierter Kanal. Genauer genommen erzeugt die Steuereinheit 38 ein
Steuersignal mit Daten, die das ausgewählte Kommunikationsgebiet angeben,
und gibt das Steuersignal an die Basisbandverarbeitungseinheit 33 ein.
Die Funkeinheit 32 erhält
das durch die Steuereinheit 38 erzeugte Steuersignal über die
Basisbandverarbeitungseinheit 33. Die Funkeinheit 32 multiplext
dieses Steuersignal in dem Uplink-Kanal (Allgemeinkanal oder dedizierter
Kanal) und überträgt sie an
die Basisstationen 2a bis 2c.
-
[KOMMUNIKATIONSVERFAHREN]
-
Als
Nächstes
wird ein solch ein Kommunikationssystem 1 verwendendes
Kommunikationsverfahren beschrieben. Obwohl sie aus 5 bis 11 weggelassen
ist, führt
die Basisstation 2c im Wesentlichen dieselbe Operation
wie die Basisstationen 2a und 2b aus. In 5 bis 11 ist
der Fall als ein Beispiel beschrieben, in dem eine Zelle die Einheit
eines Kommunikationsgebietes ist.
-
Zum
Beginn wird mit Verwendung von 5 ein Kommunikationsverfahren
beschrieben, in dem die Mobilstation 3 das Kommunikationsgebiet
auf der Grundlage der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet auswählt, in
dem Steuersignal aufgenommen, das durch den Steuerkanal von den
Basisstationen 2a und 2b übertragen ist. Wie in dieser
Figur gezeigt, übertragen
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b das
Steuersignal mit der Verkehrslast der durch Basisstationen 2a bzw. 2b abgedeckten
Zellen an die Mobilstation 3 (S101). Die Basisstationen 2a und 2b übertragen
das Steuersignal unter Verwendung eines Downlink-Allgemeinsteuerkanals oder eines Downlink-Gemeinschaftssteuerkanals.
-
Die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt das
von der Basisstation 2a bzw. 2b übertragene
Steuersignal mit der Verkehrslast (S102). die Mobilstation 3 empfängt das
Steuersignal durch den Downlink-Allgemeinsteuerkanal oder den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal.
Die Steuereinheit 38 der Mobilstation 3 erhält das Steuersignal,
das durch die Funkeinheit 32 empfangen wird, über die
Basisbandverarbeitungseinheit 33. Die Steuereinheit 38 erhält die Verkehrslast
in jeder Zelle aus dem Steuersignal. Die Steuereinheit 38 wählt dann
eine Zelle mit der geringsten Verkehrslast als die Zelle zum Durchführen einer
Kommunikation aus. Da die Einheit des Kommunikationsgebietes in
diesem Fall eine Zelle ist, wählt
die Mobilstation 3 die Basisstation aus, die die ausgewählte Zelle
abdeckt (S103). Die Steuereinheit 38 der Mobilstation 3 erzeugt
ein Steuersignal mit den Identifizierungsdaten der ausgewählten Basisstation.
Die Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 multiplext
das Steuersignal in den Uplink-Kanal und überträgt das Steuersignal an die
jeweiligen Basisstationen 2a bis 2c (S104).
-
In
den Basisstationen 2a bzw. 2b empfangen die Funkeinheiten 22 das
Steuersignal mit den Identifizierungsdaten der durch die Mobilstation 3 ausgewählten Basisstation.
Die Funkeinheit 22 empfängt das
von den Mobilstationen 3 durch den Uplink-Kanal übertragene
Steuersignal. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 demoduliert
dann Daten (S105). Die Steuereinheiten 26 der jeweiligen
Basisstationen 2a und 2b bestimmen, ob die in
dem Steuersignal enthaltenen Identifizierungsdaten ihre eigene Basisstation
angeben. Es wird mit anderen Worten bestimmt (S106), ob eine durch
Basisstation 2a oder 2b abgedeckte Zelle angegeben
worden ist.
-
In
Schritt (S106) entscheiden die Steuereinheiten 26 der jeweiligen
Basisstationen 2a und 2b, ein Paket zu übertragen,
wenn die in dem Steuersignal enthaltenen Identifizierungsdaten der
Basisstation ihre eigene Basisstation angeben. Die Steuereinheit 26 weist
den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal zur Paketübertragung an die Mobilstation 3 zu.
Die Funkeinheit 22 überträgt dann
das Paket (S107).
-
Unterdessen
bestimmen in Schritt (S106) die Steuereinheiten 26 der
jeweiligen Basisstationen 2a und 2b ein Paket
nicht zu übertragen,
wenn die in dem Steuersignal enthaltenen Identifizierungsdaten der
Basisstation nicht ihre eigene Basisstation angeben (S108). Auf
diese Weise wird das Paket nur von der Basisstation übertragen,
die die durch die Mobilstation 3 ausgewählte Zelle abdeckt.
-
Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem die Mobilstation 3 die
Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet schätzt und das Kommunikationsgebiet
auswählt.
Wie in 6 gezeigt, übertragen
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b einen Kanal,
wie beispielsweise einen Downlink-Steuerkanal oder einen Hochgeschwindigkeits-Paketkanal,
an die Mobilstation 3 (S201).
-
Die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 misst die empfangene
Leistung des von jeder der Basisstationen 2a und 2b empfangenen
Kanals und gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein.
Alternativ berechnet die Steuereinheit 38 das Verhältnis der
empfangenen Leistung, wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen wird,
und der empfangenen Leistung, wenn ein anderer Kanal (ein anderer
Kanal als der Allgemeinpilotkanal) empfangen wird, auf der Grundlage
der durch die Funkeinheit 32 eingegebenen empfangenen Leistung
(S202).
-
Für eine Zelle
mit einer niedrigen empfangenen Leistung oder eine Zelle, bei der
das Verhältnis der
empfangenen Leistung, wenn der Allgemeinpilotkanal empfangen wird,
und der empfangenen Leistung, wenn der andere Kanal empfangen wird,
klein ist, schätzt
die Steuereinheit 38, dass die Verkehrslast dieser Zelle
klein ist. Die Steuereinheit 38 wählt dann die Zelle, bei der
die Verkehrslast als klein geschätzt
wird, als die Zelle zum Durchführen
einer Kommunikation aus. Da in diesem Fall die Kommunikationsgebietseinheit
eine Zelle ist, wählt
die Mobilstation 3 die Basisstation aus, die die ausgewählte Zelle
abdeckt (S203). Schritt (S204) bis Schritt (S208) sind im Wesentlichen
dieselben wie Schritt (S104) bis Schritt (S108), die in 5 gezeigt
sind.
-
Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem die Mobilstation 3 das
Kommunikationsgebiet auf der Grundlage der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet
und der Empfangsqualität
des Signals auswählt.
Wie in 7 gezeigt, übertragen
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b das Steuersignal
mit der Verkehrslast einer Zelle, die durch die Basisstationen 2a bzw. 2b abgedeckt
werden, an die Mobilstation 3 (S301). Die Funkeinheit 22 überträgt das Steuersignal
durch einen Downlink-Allgemeinsteuerkanal oder einen Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal.
Die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b übertragen
außerdem
das Pilotsignal an die Mobilstation 3 durch den Allgemeinpilotkanal
(S302).
-
Die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt den
Allgemeinpilotkanal von den Basisstationen 2a bzw. 2b.
Die Funkeinheit 32 misst die empfangene Leistung des empfangenen
Allgemeinpilotkanals und gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein.
Die Steuereinheit 38 findet die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Leistung, oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis in
der Zelle, die durch jede der Basisstationen 2a und 2b abgedeckt
ist, durch Verwendung des durch den Allgemeinpilotkanal übertragenen
Pilotsignals (S303). Die Steuereinheit 38 wählt die
Basisstationskandidaten zum Abdecken der die Kommunikation durchführenden
Zelle von der Basisstation, die die Zelle abdeckt, die die am meisten
bevorzugte Empfangsqualität
hat, bis zu der Basisstation aus, die die Zelle abdeckt, die eine
Empfangsqualität
hat, die innerhalb des Schwellenwertes ist (S304). Die Steuereinheit 38 wählt die
Zelle mit der geringsten Verkehrslast, die in dem Steuersignal enthalten
ist, das im Schritt (S301) übertragen
ist, aus den ausgewählten
Basisstationskandidaten aus. Da in diesem Fall die Kommunikationsgebietseinheit
eine Zelle ist, wählt
die Mobilstation 3 die die ausgewählte Zelle abdeckende Basisstation
aus (S305). Schritt (S306) bis Schritt (S310) sind im Wesentlichen
dieselben wie Schritt (S104) bis Schritt (S108), die in 5 gezeigt
sind.
-
Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem die Mobilstation 3 das
Kommunikationsgebiet auf der Grundlage der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet
und der Empfangsqualität
des Signals auswählt,
wenn die Basisstation eine Richtungsstrahlübertragung durchführt. Wie
in 8 gezeigt, übertragen
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b das
Steuersignal mit der Verkehrslast einer Zelle an die Mobilstation 3 (S401).
Die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b übertragen auch
das Pilotsignal an die Mobilstation 3 durch den Primär-Allgemeinpilotkanal
und den Sekundär-Allgemeinpilotkanal
(S402).
-
Die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt den
Primär-Allgemeinpilotkanal
und den Sekundär-Allgemeinpilotkanal
von den jeweiligen Basisstationen 2a und 2b. Die
Funkeinheit 32 misst die empfangene Leistung des Richtungsstrahlübertragungs-durchführenden
Sekundär-Allgemeinpilotkanals
und gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein. Die
Steuereinheit 38 findet die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis, durch Verwendung
des durch den Sekundär-Allgemeinpilotkanal
von den jeweiligen Basisstationen 2a und 2b übertragenen
Pilotsignals (S403). Die Steuereinheit 38 wählt die
Basisstationskandidaten zum Abdecken der die Kommunikation durchführenden
Zelle von der Basisstation, die die Zelle abdeckt, die die am meisten
bevorzugte Empfangsqualität
hat, bis zu der Basisstation aus, die die Zelle abdeckt, die eine
durch Verwendung des Sekundär-Allgemeinpilotkanals
innerhalb des Schwellenwertes gefundene Empfangsqualität hat (S404).
Schritt (S405) bis Schritt (S410) sind im Wesentlichen dieselben
wie Schritt (S305) bis Schritt (S310), die in 7 gezeigt
sind.
-
Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem die Basisstationen 2a und 2b proportionales Fairness-Scheduling
unter Verwendung eines Kanalzuweisungsalgorithmus durchführen. Wie
in 9 gezeigt, übertragen
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b das
Pilotsignal an die Mobilstationen 3 durch den Allgemeinpilotkanal
(S501). Die Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt den
Allgemeinpilotkanal von den jeweiligen Basisstationen 2a und 2b.
Die Funkeinheit 32 misst die empfangene Leistung des empfangenen
Allgemeinpilotkanals und gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein.
Die Steuereinheit 38 findet die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis, durch
Verwendung des durch den Allgemeinpilotkanal von den jeweiligen
Basisstationen 2a und 2b übertragenen Pilotsignals (S502).
-
Die
Steuereinheit 38 findet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode (S503) und findet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
längere
Periode als die kurze Periode (S504), auf der Grundlage der gefundenen Empfangsqualität. Die Steuereinheit 38 berechnet das
Verhältnis
von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode, die in Schritten (S503) und (S504) gefunden worden
sind. Die Steuereinheit 38 wählt die Zelle mit dem größten Verhältnis aus.
Da in diesem Fall die Kommunikationsgebietseinheit eine Zelle ist,
wählt die
Mobilstation 3 die Basisstation aus, die die ausgewählte Zelle
abdeckt (S505). Schritt (S506) bis Schritt (S510) sind im Wesentlichen
dieselben wie Schritt (S104) bis Schritt (S108), die in 5 gezeigt
sind.
-
Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem die Basisstationen 2a und 2b eine
Richtungsstrahlübertragung
des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals durchführen und proportionales Fairness-Scheduling
durchführen.
Wie in 10 gezeigt, übertragen die Funkeinheiten
der Basisstationen 2a und 2b das Pilotsignal an
die Mobilstation 3 durch den Primär-Allgemeinpilotkanal und den
Sekundär-Allgemeinpilotkanal
(S601). Die Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt den
Primär-Allgemeinpilotkanal
und den Sekundär-Allgemeinpilotkanal
von den jeweiligen Basisstationen 2a und 2b. Die
Funkeinheit 32 misst die empfangene Leistung des Sekundär-Allgemeinpilotkanals,
der eine Richtungsstrahlübertragung
wie mit dem Hochgeschwindigkeits-Paketkanal durchführt, und
gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein. Die Steuereinheit 38 findet
die Empfangsqualität,
wie beispielsweise die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis, durch
Verwendung des durch den Sekundär-Allgemeinpilotkanal
von den jeweiligen Basisstationen 2a und 2b übertragenen
Pilotsignals (S602).
-
Die
Steuereinheit 38 findet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode (S603) und findet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
längere
Periode als die kurze Periode (S604), auf der Grundlage der durch
Verwendung des Sekundär-Allgemeinpilotkanals
gefundenen Empfangsqualität.
Die Steuereinheit 38 berechnet das Verhältnis von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode des Sekundär-Allgemeinpilotkanals,
die in Schritten (S603) und (S604) gefunden worden sind. Die Steuereinheit 38 wählt dann
die Zelle mit dem größten Verhältnis aus.
Da in diesem Fall die Kommunikationsgebietseinheit eine Zelle ist,
wählt die
Mobilstation 3 die Basisstation aus, die die ausgewählte Zelle
abdeckt (S605). Schritt (S606) bis Schritt (S610) sind im Wesentlichen
dieselben wie Schritt (S104) bis Schritt (S108), die in 5 gezeigt
sind.
-
Als
Nächstes
wird der Fall beschrieben, bei dem die Mobilstation 3 das
Kommunikationsgebiet unter Berücksichtigung
der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet auswählt, wenn
die Basisstationen 2a und 2b proportionales Fairness-Scheduling durchführen. Wie
in 11 gezeigt, übertragen
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b das Steuersignal
mit der Verkehrslast der Zelle, die durch jede der Basisstationen 2a bis 2c abgedeckt
ist, an die Mobilstation 3 durch den Downlink-Allgemeinsteuerkanal
oder den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal
(S701). Die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a und 2b übertragen
außerdem
das Pilotsignal an die Mobilstation 3 durch den Allgemeinpilotkanal (S702).
-
Die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt das
Steuersignal mit der Verkehrslast. Die Steuereinheit 38 der
Mobilstation 3 erhält
die Verkehrslast in jeder Zelle aus dem Steuersignal. Die Steuereinheit 38 wählt dann
Basisstationskandidaten zum Abdecken der die Kommunikation durchführenden
Zelle von der Basisstation, die die Zelle mit der geringsten Verkehrslast
abdeckt, bis zu der Basisstation aus, die die Zelle mit einer Verkehrslast
innerhalb des Schwellenwertes abdeckt (S703). Die Funkeinheit 32 misst
die empfangene Leistung des von der Basisstation empfangenen Allgemeinpilotkanals
für die
durch die Steuereinheit 38 ausgewählten Basisstationskandidaten
und gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein. Die
Steuereinheit 38 findet die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis in
der durch jeden Basisstationskandidaten abgedeckten Zelle, durch
Verwendung des durch den Allgemeinpilotkanal übertragenen Pilotsignals (S704).
-
Die
Steuereinheit 38 findet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode (S705) und findet den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode (S706), auf der Grundlage der für die durch die Basisstationskandidaten
abgedeckte Zelle gefundenen Empfangsqualität. Die Steuereinheit 38 berechnet
das Verhältnis von
dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine lange Periode für die Zelle, die
durch die in Schritten (S705) und (S706) gefundenen Basisstationskandidaten
abgedeckt ist. Die Steuereinheit 38 wählt die Zelle mit dem größten Verhältnis aus.
Da in diesem Fall die Kommunikationsgebietseinheit eine Zelle ist,
wählt die
Mobilstation 3 die Basisstation aus, die die ausgewählte Zelle
abdeckt (S707). Schritt (S708) bis Schritt (S712) sind im Wesentlichen
dieselben wie Schritt (S104) bis Schritt (S108), die in 5 gezeigt
sind.
-
Mit
solchem wie dem Kommunikationssystem 1, den Basisstationen 2a bis 2c,
der Mobilstation 3 und dem Kommunikationsverfahren ist
die Mobilstation 3 fähig
zum Erfassen der zum Empfangen eines Signals fähigen Kommunikationsgebiete,
indem die Funkeinheit 32 in der Mobilstation 3 ein
von den Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a bis 2c übertragenes
Signal empfängt.
Die Steuereinheit 38 wählt dann
das Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer Kommunikation aus
diesen Kommunikationsgebieten auf der Grundlage der Verkehrslast
in dieser Vielzahl von Kommunikationsgebieten aus. Deshalb kann
die Mobilstation 3 ein Kommunikationsgebiet, in dem eine
Möglichkeit
zur Kommunikation leichtfertig zugewiesen wird, unter Berücksichtigung
der Verkehrslast in diesem Kommunikationsgebiet auswählen. Darüber hinaus
kann die Verkehrslast unter den jeweiligen Kommunikationsgebieten
aufgeteilt werden. Die Funkeinheit 32 meldet den Basisstationen 2a bis 2c das
Steuersignal mit dem Kommunikationsgebiet zur Kommunikation, das
durch die Steuereinheit 38 ausgewählt ist, durch Multiplexen
des Signals in dem Uplink-Kanal und Übertragen des Steuersignals
an die Basisstationen 2a bis 2c. Deshalb können die
Steuereinheiten 26 der Basisstationen 2a bis 2c das Kommunizieren
mit der Mobilstation 3 in dem gemeldeten Kommunikationsgebiet
steuern. Auf diese Weise ist es für die Basisstationen 2a bis 2c nicht
erforderlich, für
die Vielzahl von Mobilstationen 3 das Kommunikationsgebiet
auszuwählen,
bei welchem jede Mobilstation 3 eine Kommunikation durchführen soll.
Demgemäß kann die
Steuerlast in den Basisstationen 2a bis 2c auf
die Mobilstation 3 verteilt werden. Als ein Ergebnis ist
es möglich,
die Steuereffizienz für die
Kommunikation der Basisstationen 2a bis 2c mit der
Mobilstation 3 zu verbessern.
-
Es
ist deshalb möglich,
die Gelegenheit zur Kommunikation zu erhöhen, die der Mobilstation 3 durch
die Basisstationen 2a bis 2c zugewiesen werden
kann. Mit anderen Worten ist es möglich, den Dienstdurchsatz
der Basisstationen 2a bis 2c zu erhöhen. Außerdem nimmt
die Möglichkeit
zur Kommunikation für
Mobilstation 3 in dem Kommunikationsgebiet zu. Die Steuereffizienz
der Basisstationen 2a bis 2c wird auch verbessert.
Als ein Ergebnis ist es möglich,
den Datendurchsatz, der durch die sich in dem Ende des Kommunikationsgebietes
befindenden Mobilstationen 3 durchgeführt wird, zu erhöhen. Demgemäß kann der
zum Erreichen des Zieldatendurchsatzes erforderliche Bereich, d.h.
die Zellabdeckung, vergrößert werden.
-
Darüber hinaus
können
die Funkeinheiten 22 der Basisstationen 2a bis 2c das
Steuersignal mit der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet an
die Mobilstation 3 durch den Downlink-Allgemeinsteuerkanal
oder den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal übertragen.
In diesem Fall empfängt
die Funkeinheit 32 der Mobilstationen 3 ein Steuersignal
mit der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet, das von den Basisstationen 2a bis 2c übertragen
wird. Deshalb kann die Steuereinheit 38 der Mobilstation 3 das Kommunikationsgebiet
zum Durchführen
einer Kommunikation auf der Grundlage der in dem Steuersignal enthaltenen
Verkehrslast auswählen.
Die Mobilstation 3 kann mit anderen Worten die von den
Basisstationen 2a bis 2c übertragene Verkehrslast nutzen. Deshalb
gibt es für
die Mobilstation 3 keinen Bedarf, selbst die Verkehrslast
zu berechnen. Deshalb kann die Steuerlast in der Mobilstation 3 auf
die Basisstationen 2a bis 2c verteilt werden.
Unterdessen steuern die Steuereinheiten 26 der Basisstationen 2a bis 2c das
Kommunizieren mit der Mobilstation 3 in dem Kommunikationsgebiet,
das durch die Mobilstation 3 ausgewählt ist, auf der Grundlage
der Verkehrslast. Demgemäß gibt es
für die
Basisstationen 2a bis 2c keinen Bedarf, das Kommunikationsgebiet
für eine Vielzahl
von Mobilstationen 3 auszuwählen, und die Steuerlast der
Basisstationen 2a bis 2c kann auf die Mobilstation 3 verteilt
werden. Demgemäß ist es möglich, die
Steuereffizienz der Basisstationen 2a bis 2c zu
verbessern, und auch die Effizienz zu verbessern, mit der die Mobilstation 3 das
Kommunikationsgebiet auswählt.
Als ein Ergebnis ist es möglich,
den Datendurchsatz weiter zu verbessern.
-
Wenn
die Steuereinheiten 26 der Basisstationen 2a bis 2c proportionales
Fairness-Scheduling durchführen,
d.h., dass die Steuereinheit 26 einen Kanal für die Mobilstation 3 mit
dem größten Verhältnis von
dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode zuweist, wählt
die Steuereinheit 38 das Kommunikationsgebiet auf der Grundlage
des Verhältnisses
von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode des durch die Funkeinheit 32 empfangenen
Signals aus. Als ein Ergebnis kann die Steuereinheit 38 das
Kommunikationsgebiet zum Durchführen
einer Kommunikation unter Verwendung desselben Kriteriums wie dem
Kriterium zur Kanalzuweisung auswählen.
-
Demgemäß kann die
Steuereinheit 38 das Kommunikationsgebiet auswählen, in
dem ein Kanal leichtfertig zugewiesen wird und die Möglichkeit
zur Kommunikation leichtfertig zugewiesen wird. Als ein Ergebnis
ist es möglich,
die Möglichkeit
zu erhöhen, mit
welcher die Basisstationen 2a bis 2c den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal
zur Paketübertragung
an die Mobilstation 3 zuweisen. Deshalb ist es möglich, die
Möglichkeit
zur Kommunikation zu erhöhen,
die an die Mobilstationen 3 durch die Basisstationen 2a bis 2c zugewiesen
wird. Als ein Ergebnis ist es möglich,
den Datendurchsatz zu erhöhen,
der durch die sich bei dem Ende des Kommunikationsgebietes befindenden
Mobilstationen 3 durchgeführt wird. Demgemäß kann die
Zellenabdeckung vergrößert werden.
Darüber
hinaus berechnet die Mobilstation 3 das Verhältnis von
dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine lange Periode und
wählt dann
das Kommunikationsgebiet aus. Da es möglich ist, die Steuerlast der
Basisstationen 2a bis 2c auf die Mobilstation 3 zu
verteilen, kann deshalb die Steuereffizienz der Basisstationen 2a bis 2c verbessert
werden. Es ist möglich,
den durch die Mobilstation 3 durchgeführten Datendurchsatz weiter zu
erhöhen.
-
[MODIFIZIERTES BEISPIEL]
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform beschränkt, und vielfältige Änderungen
sind möglich.
Es wird der Fall beschrieben, bei dem ein Sektor als die Kommunikationsgebietseinheit
verwendet wird und der Sektor als das Kommunikationsgebiet zum Durchführen einer
Kommunikation ausgewählt
wird. Wie in 12 gezeigt, enthält die Basisstation 202 Antennen 221a und 221b,
eine Funkeinheit 222, eine Basisbandverarbeitungseinheit 23,
einen Puffer 24 eine Netzwerkschnittstelleneinheit 25 und
eine Steuereinheit 226. Da die Basisbandverarbeitungseinheit 23,
Puffer 24 und Netzwerkschnittstelleneinheit 25 im
Wesentlichen dieselben wie die in 2 sind,
wird eine wiederholende Beschreibung mittels Kennzeichnung mit denselben
Bezugszeichen weggelassen.
-
Die
Funkeinheit 222 überträgt/empfängt Daten
und ein Steuersignal sektorweise bzw. mittels eines Sektors. Deshalb
enthält
die Funkeinheit 222 eine Vielzahl von Übertragungssektoren 222a und 222b,
die als eine Übertragungseinheit,
die Daten und ein Steuersignal in eine sich in jedem Sektor befindende
Mobilstation 3 überträgt, und
eine Empfangseinheit fungieren, die die Daten und das Steuersignal
von der sich in jedem Sektor befindenden Mobilstation 3 empfängt. Die
Antennen 221a und 221b übertragen ein Paket und ein
Steuersignal, von denen Übertragungssektoren 222a und 222b eingegeben,
an eine Mobilstation 3. Die Antennen 221a und 221b geben
das Paket und Steuersignal, von der Mobilstation 3 empfangen,
an die Übertragungssektoren 222a und 222b ein.
Die Übertragungssektoren 222a und 222b übertragen
das Paket und Steuersignal, von der Basisbandverarbeitungseinheit 23 eingegeben,
an die Mobilstation 3 über
die Antennen 221a und 221b. Die Übertragungssektoren 222a und 222b empfangen
das Paket und Steuersignal, von der Mobilstation 3 übertragen, über die
Antennen 221a und 221b und geben diese an die
Basisbandverarbeitungseinheit 23 aus.
-
Die Übertragungssektoren 222a und 222b decken
jeweilige Sektoren ab. In 12 sind
nur zwei Übertragungssektoren 222a und 222b gezeigt, jedoch
sind sie für
die Anzahl von Sektoren gebildet, die erhalten werden, wenn die
durch die Basisstation 202 abgedeckte Zelle aufgeteilt
wird. Die Übertragungssektoren 222a und 222b empfangen
eine Anweisung von der Steuereinheit 226 zum Übertragen eines
Paketes an die Mobilstation 3. Genauer genommen empfangen
die Übertragungssektoren 222a und 222b eine
Anweisung von der Steuereinheit 222b zum Anschalten der
Paketübertragungsfunktion.
Die Übertragungssektoren 222a und 222b übertragen
dann das Paket. Unterdessen empfangen die Übertragungssektoren 222a und 222b eine
Anweisung von der Steuereinheit 226, das Paket nicht an die
Mobilstationen 3 zu übertragen.
Genauer genommen empfangen die Übertragungssektoren 222a und 222b eine
Anweisung von der Steuereinheit 226, die Paketübertragungsfunktion
abzuschalten. Die Übertragungssektoren 222a und 222b übertragen
demgemäß nicht
ein Paket.
-
Die Übertragungssektoren 222a und 222b führen im
Wesentlichen dieselbe Funktion wie die in 2 gezeigte
Funkeinheit aus, abgesehen von der Durchführung einer Übertragung
des Downlink-Steuerkanals und des Hochgeschwindigkeits-Paketkanals
durch einen Sektor bzw. sektorweise. Die Steuereinheit 226 steuert
sektorweise. Genauer genommen erzeugt die Steuereinheit 226 ein
Steuersignal mit der Verkehrslast in dem Kommunikationsgebiet durch
einen Sektor bzw. sektorweise. Die Steuereinheit 226 steuert
außerdem
das Kommunizieren mit der Mobilstation 3 in dem durch die
Mobilstation 3 ausgewählten
Sektor. Die Steuereinheit 226 ist im Wesentlichen dieselbe
wie die in 2 gezeigte Steuereinheit 26,
abgesehen von der sektorweisen Durchführung der Steuerung.
-
Genauer
genommen erhält
die Steuereinheit 226 aus dem von der Mobilstation 3 übertragenen Steuersignal
Daten, die das durch die Mobilstationen 3 ausgewählte Kommunikationsgebiet
angeben. Die Steuereinheit 226 weist die Übertragungssektoren 222a und 222b,
die dem den erhaltenen Daten entsprechenden Sektor abdecken, an,
das Paket an die Mobilstation 3 zu übertragen. Die Steuereinheit 226 weist
mit anderen Worten die Übertragungssektoren 222a und 222b an,
die Paketübertragungsfunktion anzuschalten.
-
Unterdessen
weist die Steuereinheit 226 die Übertragungssektoren 222a und 222b,
die den Sektor abdecken, der nicht den erhaltenen Daten entspricht,
an, nicht ein Paket an die Mobilstation 3 zu übertragen.
Die Steuereinheit 226 weist mit anderen Worten die Übertragungssektoren 222a und 222b an, die
Paketübertragungsfunktion
abzuschalten. Auf diese Weise steuert die Steuereinheit 226 das
Kommunizieren mit der Mobilstation 3 in dem sektorweise ausgewählten Kommunikationsgebiet.
-
Als
Nächstes
wird ein Kommunikationsverfahren beschrieben. In 13 sind
Prozeduren, die durch andere Komponenten als die Übertragungssektoren 222a und 222b,
wie beispielsweise die Steuereinheit 226 und die Basisbandeinheit 23 der Basisstation 202,
durchgeführt
werden, als Prozeduren der Basisstation 202 gezeigt. Im
Besonderen sind die durch die Übertragungssektoren 222a und 222b durchgeführten Prozeduren
als die Prozeduren in den Übertragungssektoren 222a und 222b gezeigt.
-
Wie
in 13 gezeigt, übertragen
die Übertragungssektoren 222a und 222b ein
Steuersignal mit der Verkehrslast der jeweiligen Sektoren, die durch
die Übertragungssektoren 222a und 222b abgedeckt
ist, an die Mobilstation 3 durch den Downlink-Allgemeinsteuerkanal
oder den Downlink-Gemeinschaftssteuerkanal
(S801). Die jeweiligen Übertragungssektoren 222a und 222b übertragen
außerdem
das Pilotsignal an die Mobilstation 3 durch den Allgemeinpilotkanal
(S802).
-
Die
Funkeinheit 32 der Mobilstation 3 empfängt den
Allgemeinpilotkanal von den jeweiligen Übertragungssektoren 222a und 222b.
Die Funkeinheit 32 misst die empfangene Leistung des empfangenen
Allgemeinpilotkanals und gibt das Ergebnis an die Steuereinheit 38 ein.
Die Steuereinheit 38 findet die Empfangsqualität, wie beispielsweise
die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis, durch
Verwendung des durch den Allgemeinpilotkanal von den jeweiligen Übertragungssektoren 222a und 222b übertragenen Pilotsignals
(S803). Die Steuereinheit 38 wählt dann die Übertragungssektoren 222a und 222b,
die den Sektor mit der Empfangsqualität innerhalb des Schwellenwertes
abdecken, aus den Übertragungssektoren 222a und 222b,
die die am meisten bevorzugte Empfangsqualität haben, als die Übertragungssektorkandidaten
zum Abdecken des Sektors zum Durchführen der Kommunikation aus
(S804). Die Steuereinheit 38 wählt den Sektor mit der geringsten
Verkehrslast, die in dem Steuersignal enthalten ist, das in Schritt
(S801) übertragen
ist, aus den ausgewählten Übertragungssektorkandidaten aus.
Da in diesem Fall die Kommunikationsgebietseinheit ein Sektor ist,
wählt die
Mobilstation 3 den Übertragungssektor 222a oder 222b aus,
der den ausgewählten
Sektor abdeckt (S805).
-
Die
Steuereinheit 38 der Mobilstation 3 erzeugt das
Steuersignal mit der Sektor-ID des durch den ausgewählten Übertragungssektor 222a oder 222b abgedeckten
Sektors. Die Funkeinheit 32 multiplext das Steuersignal
in dem Uplink-Kanal
und überträgt das Steuersignal
an die Basisstation 202 (S806). In der Basisstation 202 empfängt die
Funkeinheit 222 ein Steuersignal mit der durch die Mobilstation 3 ausgewählten Sektor-ID,
das von der Mobilstation 3 durch den Uplink-Kanal übertragen
wird. Die Basisbandverarbeitungseinheit 23 demoduliert
dann Daten (S807). Die Steuereinheit 226 der Basisstation 202 weist
den Übertragungssektor 222a oder 222b, der
den Sektor abdeckt, der der in dem Steuersignal enthaltenen Sektor-ID
entspricht, an, die Paketübertragungsfunktion
anzuschalten. Die Steuereinheit 226 weist den Übertragungssektor 222a oder 222b, der
den Sektor abdeckt, der nicht der in dem Steuersignal enthaltenen
Sektor-ID entspricht, an, die Paketübertragungsfunktion abzuschalten
(S808).
-
Die
jeweiligen Übertragungssektoren 222a und 222b bestimmen,
ob die Anweisung zum Übertragen
des Paketes von der Steuereinheit 226 empfangen wird (S809).
Der Übertragungssektor 222a oder 222b überträgt das Paket
(S810) beim Empfangen der Anweisung zum Übertragen des Paketes in Schritt
(S809). Unterdessen überträgt der Übertragungssektor 222a oder 222b das
Paket nicht (S811) beim Empfangen der Anweisung, das Paket nicht
zu übertragen,
im Schritt (S809).
-
Selbst
wenn die Kommunikationsgebietseinheit ein Sektor ist, kann die Mobilstation 3 auf
diese Weise das Kommunikationsgebiet, für das die Möglichkeit zur Kommunikation
leichtfertig zugewiesen wird, als das Kommunikationsgebiet zum Durchführen der
Kommunikation auswählen.
Demgemäß kann die
Basisstation 202 den Dienstdurchsatz erhöhen. Die
Möglichkeit
für eine
Mobilstation 3, eine Kommunikation in dem Kommunikationsgebiet durchzuführen, nimmt
zu. Als ein Ergebnis ist es möglich,
den Datendurchsatz zu erhöhen,
der durch die Mobilstation 3 durchgeführt wird, die sich in dem Ende
des Kommunikationsgebietes befindet.
-
Man
beachte, dass in dem in 13 gezeigten
Kommunikationsverfahren der Sektor auf der Grundlage der in dem
Steuersignal enthaltenen Verkehrslast in dem Sektor und der Empfangsqualität in dem
Sektor ausgewählt
wird. Jedoch kann der Sektor durch Schätzen der Verkehrslast in dem
Sektor oder auf der Grundlage des Verhältnisses von dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
lange Periode ausgewählt
werden.
-
In 9 bis 11 wählen die
Mobilstationen 3 das Kommunikationsgebiet aus, wenn die
Basisstationen 2a bis 2c proportionales Fairness-Scheduling
als das Kanalzuweisungsverfahren durchführen. Jedoch können die
Basisstationen 2a bis 2c das Kommunikationsgebiet
auswählen.
In diesem Fall erzeugt die Steuereinheit 38 der Mobilstationen 3 ein Steuersignal
mit einer Empfangsqualitätsinformation mit
Bezug zu der Empfangsqualität,
wie beispielsweise die empfangene Leistung oder das Signal-zu-Interferenz-Leistungsverhältnis, die
auf der Grundlage des empfangenen Pilotsignals gefunden ist. Die Steuereinheit 38 weist
die Funkeinheit 32 zum Übertragen
des Steuersignals an die Basisstationen 2a bis 2c an.
Die Funkeinheit 32 überträgt dann
das Steuersignal mit der Empfangsqualitätsinformation an die Basisstationen 2a bis 2c.
Die Funkeinheit 22 der Basisstationen 2a bis 2c empfängt das
Steuersignal mit der Empfangsqualitätsinformation. Die Steuereinheit 26 erhält dann
das Steuersignal von der Funkeinheit 22 über die
Basisbandverarbeitungseinheit 23.
-
Die
Steuereinheit 26 erhält
die in dem Steuersignal enthaltene Empfangsqualitätsinformation. Die
Steuereinheit 26 berechnet dann den Durchschnitts-Empfangsqualitätswert über eine
kurze Periode zu dem Durchschnitts- Empfangsqualitätswert über eine lange Periode des
empfangenen Signals, das durch die Mobilstationen 3 empfangen
ist, mit Verwendung der Empfangsqualitätsinformation. Die Steuereinheit 26 fungiert
dann als eine Berechnungseinheit zum Berechnen des Verhältnisses
davon. Die Steuereinheit 26 fungiert als eine Auswahleinheit,
die das Kommunikationsgebiet mit dem größten Verhältnis als das Kommunikationsgebiet,
wo die Mobilstation 3 die Kommunikation durchführt, auf
der Grundlage des berechneten Verhältnisses auswählt. Die Steuereinheit 26 der
Basisstationen 2a bis 2c weist den Hochgeschwindigkeits-Paketkanal zur Paketübertragung
an die Mobilstation 3 zu, wenn die Basisstation, die das
ausgewählte
Kommunikationsgebiet abdeckt, diese Basisstation selbst ist. Die
Funkeinheit 22 überträgt dann
das Paket. Unterdessen führen
die Steuereinheiten 26 der anderen Basisstationen 2a bis 2c keine
Operationen durch, wenn die Basisstation, die das ausgewählte Kommunikationsgebiet
abdeckt, nicht die andere Basisstation ist.
-
Darüber hinaus
kann das Kommunikationsgebiet unter Berücksichtigung der Empfangsqualität des durch
die Mobilstation 3 empfangenen Signals selbst in dem Fall
eines Kommunikationsverfahrens ausgewählt werden, das das Kommunikationsgebiet durch
Schätzung
der Verkehrslast durch die Mobilstation 3 auswählt, wie
in 6 gezeigt. Zum Beispiel kann die Mobilstation 3 das
Kommunikationsgebiet mit einer kleinsten geschätzten Verkehrslast von den
Kommunikationsgebieten auswählen,
bei denen es einen gewissen Grad einer vorzuziehenden Empfangsqualität gibt.
Die Steuereinheit 3 kann außerdem das Kommunikationsgebiet
mit einer vorzuziehenden Empfangsqualität aus den Kommunikationsgebieten
auswählen,
wo die geschätzte
Verkehrslast einigermaßen
klein ist.
-
In
den in 7, 8 und 12 gezeigten Kommunikationsverfahren
wählt die
Mobilstation 3 die Kommunikationsgebietskandidaten zuerst
unter Berücksichtigung
der Empfangsqualität
aus und wählt
das Kommunikationsgebiet mit der kleinsten Verkehrslast aus diesen
Kandidaten aus. Jedoch können
die Kommunikationsgebietskandidaten zuerst unter Berücksichtigung
der Verkehrslast ausgewählt
werden, und dann kann das Kommunikationsgebiet mit der vorzuziehenden
Empfangsqualität
aus diesen Kandidaten ausgewählt
werden. Ähnlicherweise
wählt in
dem in 11 gezeigten Kommunikationsverfahren
die Mobilstation 3 Kommunikationsgebietskandidaten zum
Durchführen
einer Kommunikation zuerst unter Berücksichtigung der Verkehrslast aus,
und wählt
dann das Kommunikationsgebiet mit dem größten Verhältnis aus diesen Kandidaten
aus. Jedoch können
die Kommunikationsgebietskandidaten mit einem großen Verhältnis zuerst
ausgewählt werden,
und dann kann das Kommunikationsgebiet mit einer kleinen Verkehrslast
aus diesen Kandidaten ausgewählt
werden.