DE60314763T2 - Apparat und verfahren zur spektralen unterscheidung - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur spektralen Auftrennung in optischen Mikroskopen zum konfokalen Scannen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Zeit werden verschiedene Typen eines optischen Rastermikroskops benutzt. Diese umfassen das konfokale Mikroskop und das Fluoreszenzmikroskop mit Multiphoton-Anregung. Bei vielen derartigen Mikroskopen ist die Ausleuchtung auf einen Lichtfleck beschränkt, der über die Probe gescannt wird, oder alternativ wird die Probe bezüglich eines stationären Flecks gescannt. Die hier beschriebene Erfindung ist bei allen denjenigen Arten eines optischen Rastermikroskops anwendbar, bei denen nur ein einziger Fleck gescannt wird.
  • Ein Bestandteil der eingeführten Technik der optischen Mikroskopie ist der Einsatz einer Reihe von Linsen oder anderer Fokussierungsmittel, durch welche die Probe in eine sogenannte Zwischenbild-Ebene fokussiert wird. Diese Ebene ist eine von einer Familie optisch konjugierter Ebenen: wie die zuvor erwähnte Zwischenbild-Ebene schließt die Familie die Fokusebene innerhalb der Probe und die Ebene der Belichtungs-Iris ein, sowie, im Fall von Systemen mit Kameras, die Ebene der lichtempfindlichen Oberfläche. Diese Familie von konjugierten Ebenen ist bekannt als die Familie der Bildebenen. In den Grundlehrbüchern der Mikroskopie wird gelehrt, dass entlang der Achse eines Mikroskops die oben erwähnten Bildebenen mit sogenannten Aperturebenen abwechseln, in denen die physikalischen Aperturen der Linsen, oder ihre hinteren Fokalebenen, enthalten oder abgebildet sind. Demnach umfasst die Familie der Aperturebenen die Kondensor-Iris, die hintere Fokalebene der Objektivlinse und die Ramsden-Scheibe (ein kleines scheibenförmiges Bild der hinteren Fokalebene der Objektivlinse, das sich im allgemeinen oberhalb des Okulars befindet und konjugiert ist mit der Kondensor-Iris). Die Ausdrücke „Bildebene" und Aperturebene" werden hier eingeführt, weil sie sowohl zum Verständnis des früheren Standes der Technik als auch der vorliegenden Erfindung nützlich sind.
  • Im US-Patent 5 032 720 beschrieb White die Verwendung einer variablen Iris, die in einem konfokalen Mikroskop den Lichtdurchgang zum Detektor steuert. Die Iris ist in einer Bildebene so angeordnet, dass die Iris optisch konjugiert ist mit dem fokussierten Lichtfleck auf der Probe. In der obigen Terminologie ist die Iris-Blende eine Bildebenen-Begrenzung. Diese Bildebenen-Begrenzung hat die Funktion, Licht aus Bereichen der Probe, die außerhalb des fokussierten Flecks liegen, abzudecken. Mit einer derartigen Begrenzung funktioniert das Rastermikroskop als ein konfokales Mikroskop. White beschrieb auch die Aufteilung des ausgestrahlten Lichts, das von der Probe in einem konfokalen Mikroskop kommt, in mehr als einen Strahl entsprechend der Wellenlänge, wobei diese Aufteilung durch chromatische Reflektoren bewirkt wird. Diese Konstruktion hat sich als geeignet für viele Verwendungen erwiesen, hauptsächlich bei der simultanen Abbildung einer Vielzahl fluoreszierender Flecke verschiedener Fluoreszenzemissions-Farben der gleichen Probe.
  • Brakenhoff zeigte in einem Diagramm, das auf Seite 189 in „Confocal Microscopy", herausgegeben von T. Wilson, Academic Press 1990, veröffentlicht wurde, wie ein Spektrometer in Verbindung mit einem konfokalen Rastermikroskop als Ersatz für die chromatischen Reflektoren von White eingesetzt werden könnte. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass die Wellenlänge des Lichts, das zum Detektor hindurchgeht, aus einem kontinuierlichen Bereich ausgewählt werden kann. Für den Fachmann auf dem Gebiet der Optik ist es offensichtlich, dass die Einlass-Apertur zum Spektrometer auf einer Aperturebene, wie oben definiert, angeordnet sein muss. Nur auf diese Weise kann die spektrometrische Auftrennung von Farben des ausgesandten Lichts gleichartig auf alle Punkte der Bildebene angewandt werden.
  • Nach Kenntnis der Anmelder ist der Stand der Technik, der der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt, wahrscheinlich diejenige von Engelhardt ( US Patent 5,886,784 ), bei der ein Spektrometer „mit einer für konfokale Fluoreszenz-Mikroskopie geeigneten Form" beschrieben wird. Dieses Spektrometer wird in 1 der beigefügten Zeichnungen als Stand der Technik hinsichtlich der vorliegenden Er findung gezeigt. 1 ist abgeleitet aus einer Kombination der 1 und 3 des US-Patents von Engelhardt.
  • Mit Bezug auf 1 der beigefügten Zeichnungen umfasst ein konfokales Mikroskop 1 einen Laser 2, der einen Lichtstrahl 3 aussendet, der von einem Reflektor 4 reflektiert wird und dann durch ein Filter 5 und eine Linse 6 hindurchgeht, die den Strahl auf eine Apertur oder Blende 7 fokussiert. Von dort geht der Strahl zu einem chromatischen Strahlteiler 8, wo ein Teil des Strahls durch eine Linse 9 hindurch auf einen Abtastspiegel 10 reflektiert wird. Vom Abtastspiegel 10 aus geht der Strahl in eine Augenlinse 11 und eine Objektivlinse 12, wobei er von der Objektivlinse weiter auf eine Probe 13 fokussiert wird. Das von der Probe 13 abgegebene Licht geht durch die Apparatur auf seiner ursprünglichen Bahn zurück zu dem chromatischen Strahlteiler 8, wo ein Teil des Strahls durch die Linse 9 entlang Pfad 14 weiter auf eine zweite Apertur 15 fokussiert wird. Engelhardt bezog sich auf dieses Mikroskop als ein konfokales Mikroskop, und damit das zutrifft, muss jede der Aperturen in den Blenden 7 und 15 konfokal sein mit dem Lichtfleck auf der Probe 13, und aus der vorstehenden Diskussion geht klar hervor, dass beide auf konjugierten Bildebenen liegen müssen.
  • Engelhardts Erfindung wird in denjenigen Teilen der 1 gezeigt, die links von der Blende 15 liegen. Sie besteht aus einem Spektrometer, das die Form einer dispersiven optischen Komponente wie eines Prismas oder Gitters hat, in die der Lichtstrahl (der bereits bei 15 durch die konfokale Apertur hindurchgegangen ist) hineingeht und in einen Fächer verschiedenfarbiger Strahlen aufgeteilt wird, die durch eine Maske 17 und einen Reflektor 18 in Abschnitte getrennt werden, wobei ein Abschnitt zum Detektor 19 geht und ein anderer Abschnitt, der einem unterschiedlichen Wellenlängen-Bereich entspricht, zu einem anderen Detektor bei 22 geht. Die Kennziffern 20 und 21 in 1 bezeichnen lichtundurchlässige Schirme, die linear verschoben werden können, um den spektral aufgeteilten Strahl, der zum Detektor 22 geht, mehr oder weniger abzudecken. Obwohl Engelhardt zu diesem Punkt nichts sagt, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass für alle möglichen Wellenlängen die Masken in oder nahe bei einer Aperturebene oder deren Äquivalent liegen müssen und sicher nicht in einer Bildebene des Mikroskops. Wenn dieses Konstruktionsprinzip nicht befolgt würde, würde die spektrale Auftrennung nur auf einige Teile des Mikroskopbildes angewandt wer den und auf andere Teile anders. Auch hätte eine Vergrößerung der konfokalen Apertur eine auslöschende Wirkung auf die spektrale Auflösung.
  • Engelhardts Erfindung funktioniert zufriedenstellend, hat aber die folgenden Nachteile. Wenn eine Reihe von Masken und Abdeckungen benutzt werden, wie in seinem Patent spezifiziert, können sie nicht alle in der gleichen Aperturebene liegen, wie es für eine ideale Leistungsfähigkeit erforderlich ist. Wenn außerdem, wie er es beschrieb, die Schlitze in der Vielzahl von Masken sowohl in der Breite als auch in der Stellung variabel sind, wird eine große Anzahl unabhängiger linearer Aktuatoren benötigt, die langsam und teuer sind und zu Komplexität hinsichtlich Steuerung und Interpretation führen. Die letztere ist besonders stark, wenn das dispersive Element ein Glasprisma ist, wie bei Engelhardts bevorzugtem Ausführungsbeispiel, da in diesem Fall der Dispersionswinkel anomal ist, keinem einfachen physikalischen Gesetz folgt und für den Glastyp charakteristisch ist. Das erfordert den Einsatz von berechneten Korrekturen bei jeder einzelnen Motorposition, um die anomale Dispersion auszugleichen. Schließlich spricht der Einsatz von vielen Detektoren, obwohl vorteilhaft für die gleichzeitige Detektion von Licht verschiedener Wellenlängen, gegen die Herstellung eines preisgünstigen oder kompakten Instruments.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, diese Schwierigkeiten zu überwinden. Sie ist einsetzbar bei allen konfokalen Punktraster-Mikroskopen, die ein Teleskop im Emissionspfad enthalten. Ein derartiges Teleskop ist bekannter Bestandteil der Technik der konfokalen Mikroskopie.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung entsprechend wird ein optisches Mikroskop zum konfokalen Scannen vorgestellt, das eine Vorrichtung zur spektralen Auftrennung einschließlich Lichtdispersions-Mittel und Frequenzauswahl-Mittel umfasst, die in einer Aperturebene nach dem Dispersions-Mittel angeordnet sind, sowie einen Detektor zum Empfangen des Lichts von dem Frequenzauswahl-Mittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass:
    • – das Mikroskop ein Teleskop umfasst, von dem der Lichtstrahl zu dem Dispersions-Mittel geht,
    • – das Mittel zur Frequenzauswahl eine drehbare Scheibe umfasst, die zwei längliche lichtdurchlässige Schlitze aufweist, die entlang einer gemeinsamen Radiallinie der Scheibe angeordnet sind, wobei die Längsrichtung jedes Schlitzes mit der gemeinsamen Radiallinie fluchtet, und wobei die zwei Schlitze Licht von jeweils zwei Wellenbereichen durchlassen, wodurch der Detektor so funktioniert, dass er Licht in den zwei verschiedenen Wellenbereichen erfasst.
  • Wo ein einzelnes drehbares Teil selektiv wirkt, um Licht abzudecken oder durchzulassen, ist das Teil so gebildet oder geformt, dass es für die geforderte Abdeckung oder den Durchgang von Licht sorgt, und das wird erreicht, indem das drehbare Teil mit lichtundurchlässigen und lichtdurchlässigen Bereichen versehen ist, wobei sich die zwei lichtdurchlässigen Öffnungen in einem ansonsten lichtundurchlässigen drehbaren Teil befinden, um den Durchgang von Licht hinter das drehbare Teil zu steuern.
  • Das drehbare Teil kann fortlaufend gedreht werden (zum Beispiel mit hoher Geschwindigkeit, um das Umschalten zwischen Zeilen beim Raster-Scannen zu erleichtern) oder schrittweise gedreht werden zwischen vorgegebenen Positionen. Die Drehung veranlasst, dass ein spezieller Lichtwellenbereich oder spezielle Lichtwellenbereiche durchgelassen werden und dieser Wellenbereich kann je nach Winkelstellung variieren oder kann invariabel sein.
  • Gemäß der Erfindung ist das Mikroskop ein konfokales Mikroskop, das mit einem Teleskop in seinem Lichtemissionspfad (entsprechend 14 in 1) ausgestattet ist. Das Teleskop wirkt auf das von der Probe kommende Licht in der Weise ein, dass es eine Aperturebene schafft, die mit der hinteren Fokalebene der Objektivlinse konjugiert ist und ein stark verkleinertes Bild der hinteren Fokalebene des Objektivs enthält. Dieses Bild, das einer Austrittspupille des Teleskops entspricht, dient als Eingangspupille für ein Spektrometer. Das Spektrometer empfängt das von diesem Bild ausgehende Licht und fächert es je nach Wellenlänge mittels Durchgang des Lichts durch ein Prisma, ein Beugungsgitter oder anderes Dispersionsmittel auf. Mittel (wie etwa Linsen) sind ebenfalls vorgesehen, durch die das Licht jeder einzelnen Wellenlänge zu einem Brennpunkt gebracht wird. In dem Fall, dass weißes Licht, das aus einer kontinuierlichen Reihe von Wellenlängen besteht, in das Dispersionsmittel eintritt, wird ein regenbo genartiger Streifen gebildet, der eine unendliche Reihe von Bildern der Ausgangspupille des Teleskops enthält. Der Streifen liegt auf einer Aperturebene, die mit den anderen Aperturebenen des Mikroskops konjugiert ist.
  • Das Mittel zur Frequenzauswahl, das in der einfachsten Ausführung aus einer dünnen perforierten Scheibe oder einer lichtundurchlässigen Scheibe mit transparenten Bereichen besteht, ist nach dem Dispersionselement und in der den Streifen enthaltenden Aperturebene in der Weise angeordnet, dass die Perforierungen den Zugang des Lichts der verschiedenen Wellenlängen zum Detektor steuern. Derartige Scheiben können sehr billig hergestellt und von einem einzigen billigen Drehmotor oder von einer kleinen Anzahl solcher Motoren gesteuert werden, die ein Umschalten zwischen Wellenlängen viel rascher bewirken können als die linearen Engelhardt'schen Aktuatoren. Durch die Drehung der Scheibe zu bestimmten Winkelpositionen hin kann die Detektions-Wellenlänge in Schritten variiert werden. Die Scheibe kann auch kontinuierlich gedreht werden, um hohe Umschalt-Geschwindigkeiten zu erreichen, oder sie kann einer winkeldrehenden Vibration ausgesetzt werden, wobei sie schnell zwischen Positionen wechselt oder über eine Reihe solcher Positionen abtastet.
  • Position, Umriss und Größe der Perforierungen in der Scheibe sind so berechnet, dass sie die Korrektur der anomalen Dispersionseffekte von Glasprismen ermöglichen oder eine Veränderung der Detektor-Empfindlichkeit als Funktion der Wellenlänge ausgleichen. Auf der Scheibe oder den Scheiben oder auf Vorrichtungen, die auf der gleichen Achse montiert sind oder sich koordiniert mit den Scheiben bewegen, sind Perforierungen oder andere Markierungen wahlweise vorgesehen, mit denen die Position der Scheibe elektronisch bestimmt werden kann. Ähnliche Perforierungen oder Markierungen sind wahlweise vorgesehen und dienen dazu, das von einem Laser oder Lasern oder anderen Lichtquellen einfallende Licht in das konfokale Mikroskop umzuschalten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben, und zwar:
  • 1, bereits beschrieben, zeigt den Stand der Technik,
  • 2 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines konfokalen Mikroskops, das eine Vorrichtung zur spektralen Auftrennung entsprechend der Erfindung umfasst, und
  • 3 zeigt ein drehbares Teil der Vorrichtung zur spektralen Auftrennung gemäß der 2.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Mit Bezug auf die 2 wird die Vorrichtung zur spektralen Auftrennung (gezeigt durch die Teile mit den Kennziffern 31 bis 37) in einem konfokalen Mikroskop 1 gezeigt, das Teile 2 bis 13 zum Scannen umfasst, die den ähnlich bezifferten Teilen in 1 entsprechen. In 2 wird gezeigt, wie Licht in ein Kepler'sches Teleskop einfällt, das aus den Linsen 23 und 24 besteht. Die Lichteinfalllinse 23 entspricht dem Lichtstrahl 14 der 1: er besteht aus dem von der Probe 13 im Rastermikroskop 1 ausgehenden Licht. Das Teleskop erzeugt ein fokussiertes Bild der hinteren Fokalebene der Objektivlinse des Rastermikroskops in einer Ebene 25, die nach der Standardterminologie der Optik eine Aperturebene ist. Das von dem Teleskop so gebildete Bild der hinteren Fokalebene ist stark verkleinert bezogen auf die tatsächliche Aperturgröße der Objektivlinse. Der Lichtstrahl 26 geht von diesem verkleinerten Bild zu einer Blende 28, wobei er aus praktischen Gründen von einem Reflektor 27 umgelenkt wird. Die Blende 28 liegt in einer Bildebene, wo sie verschlossen werden kann, um eine konfokale Apertur herzustellen, wenn das Mikroskop als konfokales Mikroskop funktionieren soll. Ein Teil des Lichts geht durch die Blende 28 hindurch und tritt in eine positive Linse 29 ein, die von der Ebene 25 durch ihre Brennweite getrennt ist. In Übereinstimmung mit den Gesetzen der geometrischen Optik wird der Strahl 26, der von dem kleinen Bild in der Aperturebene 25 ausgeht, von der Linse 29 im wesentlichen parallel gemacht und das Licht geht als paralleler Strahl 30 in ein Prisma 31 oder ein anderes Dispersionsmittel. Das Licht jeder einzelnen Wellenlänge läuft als paralleler Strahl weiter, aber in einem Winkel zu ähnlichen Strahlen der anderen Wellenlängen. In 2 wird Licht dreier verschiedener Wellenlängen beim Eintritt in eine positive Linse 32 gezeigt, die die parallelen Strahlen zu den jeweiligen Brennpunkten bei 33, 34 und 35 fokussiert. An jedem Brennpunkt gibt es ein Bild des Bildes in der Aperturebene 25. Die Bilder dieser und anderer Wellenlängen liegen in einer entsprechenden Aperturebene, in der eine Auswahlscheibe 36 angeordnet ist, die um eine von einer Achse 37 definierte Zentralachse drehbar ist. Die Auswahlscheibe 36 hat lichtundurchlässige und transparente Bereiche, und durch Drehung um die Achse 37 kann Licht verschiedener Wellenlängen, entsprechend den verschiedenen radialen Öffnungsabständen auf der Scheibe 36, durch die Scheibe hindurchgelassen oder ausgesperrt werden. Das Licht, das durch die Scheibe durchgelassen wird, wird wahlweise durch die Linse 38 konzentriert und geht zu einem Detektor 39.
  • Die Auswahlscheibe 36 ist in 3 im einzelnen gezeigt und mit der Kennziffer 40 bezeichnet, wobei die lichtundurchlässigen Bereiche der Scheibe durch Kreuzschraffierung dargestellt sind. Die Scheibe 40 ist mit 13 rechtwinkligen Löchern gezeigt, aber deren Zahl ist beliebig. Die Scheibe 40 überdeckt hier einen länglichen rechtwinkligen Bereich 41, der dem Streifen aufgetrennter Bilder wie etwa 33, 34 und 35 der 2 entspricht. Wenn die Scheibe 40 in der, bezogen auf den Belichtungsstreifen bei 41 gezeigten Position steht, können nur Wellenlängen in einem einzigen engen Bereich durch den Schlitz 48 zum Detektor 39 hindurchgehen. Durch Drehen der Scheibe um den zentralen Kreis, der die von der Achse 37 definierte Drehachse anzeigt, werden verschiedene Schlitze in das belichtete Feld gebracht. Wie in der Zeichnung der Scheibe 40 angedeutet ist, können die Schlitze längs einer Spirale angeordnet sein, um eine Abfolge von ansteigenden oder abfallenden Wellenlängen zur Detektion bringen zu können. Die radiale Ausdehnung jedes Schlitzes bestimmt die Breite des optischen Durchlässigkeitsbereichs. Die genaue Form der Spirale wird wahlweise so gewählt, dass gleiche Winkelverlagerungen der Scheibe hinsichtlich der Wellenlänge gleiche Verschiebungen des Zentrums des Durchlässigkeitsbereichs ergeben. Dadurch kann die Scheibe die nichtlineare Dispersion des Glases des Prismas 31 ausgleichen. Die Schlitzbreite in radialer Richtung wird so gewählt, dass Änderungen der spektralen Empfindlichkeit des Detektors entsprechend der Wellenlänge ausgeglichen werden. Wie bei 49 auf der Scheibe 40 gezeigt ist, sind zwei längliche rechtwinklige Schlitze auf einer einzigen radialen Linie angeordnet, um die Detektion auf zwei verschiedenen Wellenbereichen zu ermöglichen. Die Verlängerungsrichtung der Schlitze 49 ist gefluchtet mit einer gemeinsamen radialen Linie der Scheibe 40, und die summierte Länge der zwei Schlitze 49 entlang der radialen Linie stellt den größeren Teil der Länge der radialen Linie dar, auf der die Schlitze liegen. Die dünne Brücke aus lichtundurchlässigem Material zwischen den zwei Schlitzen 49 sorgt für die Sperrung eines sehr begrenzten Wellenlängen-Bereichs, wie etwa desjenigen eines Lasers, was besonders vorteilhaft ist bei Fluoreszenz- und anderen Arten der Mikroskopie, bei denen eine intensive Laserquelle verwendet wird, aber wobei bei einer nahegelegenen Wellenlänge das abgegebene Signal schwach ist.
  • Ebenfalls offenbart sind Scheiben, oder mechanisch mit den Scheiben verbundene Elemente, die Schlitze oder Markierungen (einschließlich elektronischer Sensoren wie Hall-Effekt-Sensoren) aufweisen mit anderen Funktionen als die der Selektion detektierter Wellenbereiche. Diese haben einfache Perforierungen, um eine Ausgangsstellung der Scheibe zu identifizieren (zum Beispiel mittels eines geschlitzten optoelektronischen Schalters), oder haben Codierer-Bereiche, um ein eindeutiges Ablesen der Scheibenposition zu ermöglichen, oder haben Schlitze oder Markierungen, was ein direktes Abdecken oder indirektes Schalten der Beleuchtung für das Mikroskop erlaubt. Zum Beispiel kann die gleiche Scheibe, die die Detektions-Wellenlänge steuert, gleichzeitig mit dem Umschalten des Detektions-Wellenbereichs zu einem geeigneten Laser unter einer Auswahl mehrerer Laser umschalten.
  • Ebenfalls offenbart sind Scheiben, bei denen die durchlässigen Bereiche Eigenschaften optischer Filter haben, und zwar entweder im Material der Scheibe integriert oder darauf angebracht und mit der Scheibe drehend.
  • Ebenfalls offenbart sind eine Anzahl von Betriebsarten. Diese umfassen Drehbewegungen der Scheibe zu aufeinander folgenden vorgegebenen Positionen, das heißt, die sukzessive Darstellung verschiedener Stellungen der Auswahlscheibe durch schrittweise Drehung um festgelegte Winkelgrößen, sowie die kontinuierliche Drehung der Auswahlscheibe, um schnelleres Umschalten des Detektions-Wellenbereichs zu erleichtern, zum Beispiel das Umschalten zwischen Zeilen in einem Rasterscan-System. Es ist auch vorgesehen, dass die Scheibe gedreht werden kann, entweder kontinuierlich oder in unterschiedlichen Winkelinkrementen, zum Beispiel in drehwinkeloszillierender Weise, um wiederholt zwischen zwei oder mehr Detektions-Wellenbereichen zu alternieren.
  • Ebenfalls offenbart sind Mikroskopsysteme, bei denen mehrere Detektoren verwendet werden, die in dem auf die Auswahlscheibe folgenden Lichtpfad angeordnet sind. Dies schließt Systeme ein, bei denen in Kombination mit der Auswahlscheibe andere Mittel zur chromatischen Auftrennung verwendet werden, zum Beispiel kann ein Mittel zur chromatischen Auftrennung vor oder hinter der Auswahlscheibe liegen oder sogar auf der Auswahlscheibe platziert sein, indem Farbfilter verwendet werden, die auf der Oberfläche der Scheibe befestigt oder verklebt sind.

Claims (4)

  1. Optisches Mikroskop zum konfokalen Scannen, umfassend eine Vorrichtung zur spektralen Auftrennung, umfassend ein Lichtstreuungsmittel (31) und ein Frequenzauswahlmittel (36), das in einer Aperturebene nach dem Streuungsmittel (31) angeordnet ist, sowie einen Detektor (39) zum Empfang von Licht von dem Frequenzauswahlmittel (36), dadurch gekennzeichnet, dass: – das Mikroskop ein Teleskop (23, 24) umfasst, von dem der Lichtstrahl (26) zu dem Streuungsmittel (31) geht; – das Frequenzauswahlmittel (36) eine drehbare Scheibe (40) umfasst, die zwei längliche lichtdurchlässige Schlitze (49) aufweist, die entlang einer gemeinsamen Radiallinie der Scheibe angeordnet sind, wobei die Längsrichtung jedes Schlitzes (49) mit der gemeinsamen Radiallinie fluchtet und wobei die beiden Schlitze (49) Licht von jeweils zwei Wellenbereichen durchlassen, wobei der Detektor (39) so wirkt, dass er Licht in den zwei verschiedenen Wellenbereichen erfasst.
  2. Optisches Mikroskop zum konfokalen Scannen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (49) eine rechteckige Form hat.
  3. Optisches Mikroskop zum konfokalen Scannen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge der beiden Schlitze (49) entlang der Radiallinie den Großteil der Länge der Radiallinie, entlang derer die beiden Schlitze (49) liegen, darstellt.
  4. Optisches Mikroskop zum konfokalen Scannen nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (40) zusätzliche lichtdurchlässige Schlitze aufweist, die jeweils auf einer entsprechenden Radiallinie der Scheibe angeordnet sind.
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