DE60314579T2 - Wasserversorgungsvorrichtung in Sanitärsystemen - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserausgabeeinheit in Sanitäranlagen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Wasserausgabeeinheit dieser Art ist von der GB-A-2.232.080 bekannt.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Ausgabeeinheit zur Ausbildung einer kompakten Einheit zur einfacheren Montage und mit besonders gefälligem Erscheinungsbild.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Erfindung gelöst, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mithilfe der dazugehörigen Figuren detailliert beschrieben, die eine Ausführungsform derselben mittels eines nicht begrenzenden Beispiels veranschaulichen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der gesamten Einheit.
  • 2a und 2b stellen jeweils Teile in einer perspektivischen Ansicht dar, wobei einige Komponenten in Form einer Explosionsansicht dargestellt sind.
  • 3 ist ein Schnitt auf der durch die Achse der Trägersäule und durch die Achse der Befestigungshalterungen von 1 hindurchgehenden Ebene.
  • 4 ist ein Schnitt auf der Ebene IV-IV von 3.
  • 5 ist ein Schnitt auf der Ebene V-V von 3.
  • Die Einheit der Erfindung ist angeordnet, um an ein festes Wasserausgabesystem angeschlossen zu werden, welches zwei getrennte, an der Wand positionierte Zufuhranschlüsse 8a und 8b für warmes und kaltes Wasser und eine bewegbare Ausgabeeinrichtung 11 aufweist (diejenige, die dahingehend dargestellt ist, dass sie eine Duscheinrichtung aufweist), und eine Trägersäule 10 zum Tragen der Ausgabeeinrichtung 11 zum Beispiel mittels eines Trägerarmes 12 aufweist, der so durch die Säule 10 getragen ist, dass seine Axialposition im Verhältnis zu der Säule 10 verändert werden kann.
  • Die Trägersäule 10 ist in einem Abstand von der Wand 9 durch mindestens eine Befestigungshalterung und insbesondere durch zwei Befestigungshalterungen 13 und 14 befestigt, die an einem Ende mit der Wand und an dem anderen Ende mit der Trägersäule 10 verbunden sind.
  • In dem Inneren der Säule 10 ist ein Mischventil 15 für warmes und kaltes Wasser positioniert, wobei in der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform das Ventil 15 in der Nähe des unteren Endes der Säule 10 positioniert ist.
  • Im allgemeinen ist eine rohrförmige Kopfeinheit (insgesamt mit 20 bezeichnet) vorgesehen, deren stromaufwärts liegendes Ende ein erstes Paar von Einlassanschlüssen 21a und 21b aufweist, die mit den zwei Warmwasser- und Kaltwasserzufuhranschlüssen 8a und 8b zu verbinden sind, wobei sie in ihrem Inneren zwei getrennte koaxiale Kanäle Ca und Cb aufweist, die jeweils stromaufwärts mit einem jeweiligen ersten Einlassanschluss 21a und 21b, und stromabwärts mit einem jeweiligen separaten Einlass des Mischventils 15 verbunden sind.
  • Die ersten Kanäle Ca und Cb sind mit einem zweiten Paar von Kanälen Da und Db verbunden, die innerhalb des Körpers der Trägersäule vorgesehen sind und deren Einlassanschlüsse 22a und 22b auf der Seitenfläche der Säule positioniert, und mit dem Auslass eines jeweiligen ersten Kanals Ca, Cb verbunden sind, wobei ihre Aunlassanschlüsse mit einem jeweiligen getrennten Einlass des Mischventils 15 verbunden sind.
  • Im Detail weist die rohrförmige Kopfeinheit 20 ein erstes rohrförmiges Element 31 mit einem inneren Axialhohlraum auf, wobei auf seinem stromaufwärts liegenden Ende erste Einlassanschlüsse 21a und 21b vorgese hen sind, die typischerweise um 180 Grad voneinander beabstandet sind, um einen T-Verbinder auszubilden.
  • Die rohrförmige Kopfeinheit 20 weist auch ein zweites rohrförmiges Element 32 auf, welches koaxial zu dem ersten Element 31 verläuft und in den inneren Axialhohlraum desselben eingesetzt ist, wobei sein stromaufwärts liegendes Ende 32' abgedichtet mit der Innenfläche des stromaufwärts liegenden Endes des Axialhohlraumes entlang eines ersten begrenzten Axialabschnittes 35 desselben in Eingriff steht, wobei sein stromabwärts liegendes Ende 32'' abgedichtet mit der Innenfläche des Axialhohlraumes entlang eines zweiten begrenzten Axialabschnittes 36 desselben in Eingriff steht, der in einer Zwischenaxialposition entlang des Axialhohlraumes angeordnet ist. Auf diese Weise teilt das zweite rohrförmige Element 32 den Axialhohlraum des ersten rohrförmigen Elementes 31 in eine erste Axialkammer 41, die innerhalb des zweiten rohrförmigen Elementes 32 positioniert und von dem Axialhohlraum desselben ausgebildet ist, und von dem Axialhohlraumabschnitt des ersten rohrförmigen Elementes 31, welches stromabwärts des zweiten Axialabschnittes 36 liegt, und in eine zweite Axialkammer 42, welche die äußere Seitenfläche des zweiten rohrförmigen Elementes umgibt.
  • Die erste Axialkammer 41 ist stromaufwärts mit einem ersten Einlassanschluss 21a und stromabwärts mit dem Einlassanschluss 22a eines (Da) der zweiten Kanäle verbunden, wobei die zweite Axialkammer 42 stromauf wärts mit dem anderen Einlassanschluss 21b verbunden ist.
  • Die rohrförmige Kopfeinheit 20 weist auch ein drittes rohrförmiges Element 33 auf, welches koaxial zu den ersten zwei rohrförmigen Elementen 31 und 32 verläuft und um, und koaxial zu dem stromabwärts liegenden Abschnitt des ersten rohrförmigen Elementes 31 positioniert ist, wobei sein stromaufwärts liegendes Ende abgedichtet mit der äußeren Seitenfläche des ersten rohrförmigen Elementes 31 entlang eines dritten Axialabschnittes 37 davon in Eingriff steht, der stromaufwärts des zweiten Axialabschnittes 36 liegt. Das dritte rohrförmige Element 33 weist einen inneren Axialhohlraum auf, der eine dritte Axialkammer 43 festlegt, welche die äußere Seitenfläche des stromabwärts liegenden Abschnittes des ersten rohrförmigen Elementes 31 umgibt, und dessen stromabwärts liegendes Ende mit dem Einlassanschluss 22b des anderen Kanals Db der zweiten Kanäle 22a und 22b verbunden ist.
  • Das erste Hohlraumelement 31 besitzt in seiner Seitenwand vorgesehene Durchgangsöffnungen 34 in einer Zwischenposition zwischen dem zweiten Axialabschnitt 36 und dem dritten Axialabschnitt 37, um die zweite Axialkammer 42 mit der dritten Axialkammer 43 zu verbinden.
  • Der Kanal Ca des ersten Paares von Kanälen Ca und Cb ist durch den ersten Axialkanal 41 ausgebildet, wäh rend der andere Kanal Cb durch den zweiten Axialkanal 42 und den dritten Axialkanal 43 ausgebildet ist.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das erste rohrförmige Element 31 aus einem ersten T-förmigen Rohrstück 311 ausgebildet, welches die zwei Anschlüsse 21a und 21b trägt, wobei eine teleskopisch einstellbare Hülse 312 auf seinen stromabwärts liegenden Abschnitt aufgeschraubt ist, und aus einer zweiten Hülse 313, deren stromabwärts liegendes Ende als eine genaue Passung in dem Anschluss 22a in Eingriff steht. Das andere Ende der zweiten Hülse 313 ist mittels einer axial wirkenden Ringmutter 314 stumpf mit dem freien Ende der ersten Hülse 312 verbunden.
  • Das dritte rohrförmige Element 33 ist aus einer einzelnen zylindrischen Hülse ausgebildet, die starr mit der Säule 10 an einem Sitz 29 verbunden ist, in dessen Mittelpunkt der Anschluss 22a positioniert ist, der mit der Axialkammer 41 verbunden ist, wobei der andere Anschluss 22b in einer exzentrischen Position positioniert ist und mit der in dem rohrförmigen Element 33 angeordneten dritten Axialkammer 43 verbunden ist. Das freie Ende des dritten rohrförmigen Elementes 33 ist durch ein Schraubengewinde mit der äußeren Seitenfläche der zweiten Hülse 313 verbunden.
  • Das erste Rohrstück 311 soll starr an der Wand befestigt und insbesondere darin eingebettet sein, wobei seine Anschlüsse 21a und 21b mit den Zufuhranschlüssen 8a und 8b verbunden sind, wobei die Hülse 312 aus der Wand hervorsteht, wobei ihr freies Ende mittels einer axial wirkenden Ringmutter 314 stumpf mit dem freien Ende der zweiten Hülse 313 verbunden ist. Diese mechanische Verbindung stellt ein strukturelles Halterungselement bereit, welches die Säule 10 trägt und diese mit der Wand verbindet, wobei das strukturelle Element außerdem durch das zweite rohrförmige Element 32 verstärkt wird, welches an seinem stromaufwärts liegenden Ende 32' in das Rohrstück 311 eingeschraubt ist, und an seinem anderen Ende in den Axialhohlraum der zweiten Hülse 313 eingesetzt wird.
  • Schließlich erhöht das dritte rohrförmige Element 33 die Festigkeit dieser Verbindung, da es sowohl mit der Säule 10 verbunden als auch auf die Außenfläche der Hülse 313 aufgeschraubt ist.
  • Folglich wirkt die rohrförmige Kopfeinheit 20 nicht nur als Verbindungseinrichtung, die den Durchgang von warmem und kaltem Wasser ermöglicht, sondern auch als eine Befestigungshalterung 13, die in der Lage ist, die Säule 10 zu tragen und sie mit der Wand zu verbinden.
  • Kraft der speziellen koaxialen Anordnung der zwei Kanäle Ca und Cd ist der Gesamtdurchmesser der Befestigungshalterung 13 relativ klein, und zwar in dem Ausmaß, dass es einen Wert einnehmen kann, der mehr oder weniger gleich demjenigen einer herkömmlichen Befestigungshalterung ist, deren einzige Funktion in der Be festigung der Säule 10 an der Wand besteht, wie dies bei der Halterung 14 der Fall ist.
  • Darüber hinaus kann der Außenfläche der rohrförmigen Kopfeinheit, die von der Wand hervorsteht, eine Form und ein Erscheinungsbild verliehen werden, um die Einheit 20 der anderen Befestigungshalterung 14 ganz und gar ähnlich zu gestalten.
  • Die zweiten Kanäle Da und Db werden durch die zwei Anschlüsse 22a und 22b gemeinsam mit zwei Längsrohren 23a und 23b ausgebildet, die in dem Inneren der Säule 10 vorgesehen sind, um die zwei Einlassanschlüsse des Mischventils 15 zu versorgen.
  • Dieses wird auf traditionelle Art durch einen Knopf 16 gesteuert, der auf dem unteren Ende der Säule angeordnet ist. Um der Einheit ein gefälliges Erscheinungsbild zu geben, weist der Knopf denselben Durchmesser wie die Säule 10 auf, so dass er dann, wenn er sich in einer mit der Säule ausgerichteten Position befindet, als ein unteres Ende erscheint, welches ein Stück mit der Säule ausbildet.
  • Der Auslassanschluss 17 des Mischventils ist auf der Seitenwand der Säule 10 angeordnet, und ist mit der bewegbaren Ausgabeeinrichtung 11 mittels eines flexiblen Schlauches (siehe 1) verbunden.
  • Die andere Befestigungshalterung 14 ist traditioneller Art und besitzt gewöhnliche Einrichtungen zum Tragen der Säule 10 und zur Befestigung derselben an der Wand.
  • Es können zahlreiche Abänderungen praktischer und anwendungsgemäßer Art können an der Erfindung vorgenommen werden, ohne den Umfang der dazugehörigen Ansprüche zu verlassen.

Claims (4)

  1. Wasserausgabeeinheit in Sanitäranlagen, die eine Trägersäule (10) zum Tragen der Ausgabeeinrichtung (11), die in einem Abstand von der Wand durch mindestens eine Befestigungshalterung (13) befestigt ist, die an einem Ende mit der Wand und an dem anderen Ende mit der Trägersäule (10) verbunden ist, und ein Mischventil (15) für warmes und kaltes Wasser aufweist, welches in das Innere der Trägersäule (10) eingesetzt ist, wobei die Einheit zum Verbinden mit einem festen Wasserausgabesystem vorgesehen ist, welches zwei getrennte Zufuhranschlüsse (8a, 8b) für warmes und kaltes Wasser aufweist, die in der Wand positioniert sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine rohrförmige Kopfeinheit (20) aufweist, die eine äußere rohrförmige Einrichtung (311, 312, 33) aufweist, die an ihrem stromaufwärts liegenden Ende ein erstes Paar von Einlassanschlüssen (21a, 21b) aufweist, die mit den zwei Warmwasser- und Kaltwasserzufuhranschlüssen (8a, 8b) zu verbinden sind, und eine koaxial zu der äußeren rohrförmigen Einrichtung (311, 312, 33) verlaufende innere rohrförmige Einrichtung, die in deren Inneres eingesetzt ist, wobei die äußere rohrförmige Einrichtung (311, 312, 33) und die innere rohrförmige Einrichtung in ihrem Inneren zwei getrennte koaxiale Kanäle (Ca, Cb) festlegen, die jeweils stromaufwärts mit einem jeweiligen Einlassanschluss (21a, 21b) und stromabwärts mit einem jeweiligen separaten Einlass (22a, 22b) des Mischventils (15) verbunden sind, wobei die zwei Kanäle (Ca, Cb) koaxial zueinander verlaufen; wobei die rohrförmige Kopfeinheit (20) als Befestigungshalterung (13) für die Säule wirkt.
  2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägersäule (10) innerhalb ihres Körpers ein zweites Paar von Kanälen (Da, Db) aufweist, deren Einlassanschlüsse (22a und 22b) auf der Seitenfläche der Säule (10) positioniert und mit dem Auslass eines jeweiligen ersten Kanals (Ca, Cb) verbunden sind, wobei ihre Aunlassanschlüsse mit einem jeweiligen getrennten Einlass des Mischventils (15) verbunden sind.
  3. Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Kopfeinheit (20) Folgendes aufweist: Ein erstes rohrförmiges Element (31), welches auf ihrem stromaufwärts liegenden Ende mit den ersten Einlassanschlüssen (21a, 21b) vorgesehen ist, und einen inneren Axialhohlraum aufweist; ein zweites rohrförmiges Element (32), welches koaxial zu dem ersten Element (31) verläuft und in dessen Inneres eingesetzt ist, wobei sein stromaufwärts liegendes Ende (32') abgedichtet mit der Innenfläche des stromaufwärts liegenden Endes des inneren Axialhohlraumes entlang eines ersten begrenzten Axialabschnittes (35) desselben in Eingriff steht, wobei sein stromabwärts liegendes Ende (32'') abgedichtet mit der Innenfläche des inneren Axialhohlraumes entlang eines zweiten begrenzten Axialabschnittes (36) desselben in Eingriff steht, der in einer Zwischenaxialposition in Eingriff steht; ein zweites rohrförmiges Element (32), welches gemeinsam mit dem ersten rohrförmigen Element (31) eine erste Axialkammer (41), die innerhalb des zweiten rohrförmigen Elementes (32) positioniert und stromaufwärts mit einem ersten Einlassanschluss (21a) und stromabwärts mit dem Einlassanschluss (22a) eines (Da) der zweiten Kanäle (Da, Db) verbunden ist, und eine zweite Axialkammer (42) festlegt, welche die äußere Seitenfläche des zweiten rohrförmigen Elementes (32) umgibt und stromaufwärts mit dem anderen ersten Einlassanschluss (21b) verbunden ist; ein drittes rohrförmiges Element (33), welches koaxial zu den ersten zwei rohrförmigen Elementen (31, 32) verläuft und um und koaxial zu dem stromabwärts liegenden Abschnitt des ersten rohrförmigen Elementes (31) positioniert ist, wobei sein stromaufwärts liegendes Ende abgedichtet mit der äußeren Seitenfläche des ersten rohrförmigen Elementes (31) entlang eines Axialabschnittes (37) davon in Eingriff steht, der stromaufwärts des zweiten Axialabschnittes (36) liegt; wobei das dritte rohrförmige Element (33) gemeinsam mit dem ersten rohrförmigen Element (31) eine dritte Axialkammer (43) festlegt, welche die äußere Seitenfläche des stromabwärts liegenden Abschnittes des ersten rohrförmigen Elementes (31) umgibt, und dessen stromabwärts liegendes Ende mit dem Einlassanschluss (22b) des anderen der zweiten Kanäle (22a, 22b) verbunden ist; wobei das erste Hohlraumelement (31) in seiner Seitenwand vorgesehene Durchgangsöffnungen (34) aufweist, um die zweite Axialkammer (42) mit der dritten Axialkammer (43) zu verbinden; wobei die äußere rohrförmige Einrichtung (311, 312, 33) durch einen Abschnitt des dritten rohrförmigen Elementes (33) gemeinsam mit dem ersten rohrförmigen Element (31) festgelegt ist; wobei die innere rohrförmige Einrichtung durch das zweite rohrförmige Element (32) festgelegt ist; wobei die ersten Kanäle (Ca, Cb) durch den ersten Axialkanal (41) und jeweils durch den zweiten Axi alkanal (42) gemeinsam mit dem dritten Axialkanal (43) festgelegt werden.
  4. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischventil (15) auf bekannte Art und Weise durch einen auf dem unteren Ende der Trägersäule (10) positionierten Knopf (16) gesteuert wird, der denselben Außendurchmesser wie die Säule (10) aufweist, so dass er dann, wenn er sich in einer mit der Säule (10) ausgerichteten Position befindet, als ein unteres Ende erscheint, welches ein Stück mit der Säule (10) ausbildet.
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