DE60314099T2 - Elektrische antischmelzverbindung mit externer kapazität zur programmierung - Google Patents

Elektrische antischmelzverbindung mit externer kapazität zur programmierung Download PDF

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Description

  • Hintergrund
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Halbleiter und insbesondere programmierbare Antischmelzverbindungs-Elemente in Halbleiter-Speicheranordnungen.
  • Stand der Technik
  • Integrierte Schaltungen erfordern häufig selektiv programmierbare elektrische Verbindungen zwischen Schaltungsknoten. Solche Verbindungen können durch die Verwendung einer Antischmelzverbindungsbrücke, welche zum Verbinden von Elektroden programmierbar ist, eingerichtet werden. Beispielsweise werden Antischmelzverbindungen häufig in Speicherzellenfeldern, wie z.B. dynamischen Speichern mit wahlfreiem Zugriff (DRAN), verwendet, in welchen fehlerhafte Zelladressen durch selektives Programmieren von Antischmelzverbindungen funktionsfähigen Zelladressen neu zugeordnet werden.
  • Im allgemeinen werden Antischmelzverbindungen mit durch eine dielektrische Schicht getrennten, elektrisch leitfähigen Anschlüssen hergestellt. In einem ausgeschalteten Zustand („off” state) weist die Antischmelzverbindung einen hohen Widerstand zwischen ihren Anschlüssen auf. Die Antischmelzverbindung kann in einen eingeschalteten Zustand („on” state) (d.h. ein niedriger Widerstand) programmiert werden, indem das eingeschobene Dielektrikum zur Ausbildung einer leitenden Brücke zwischen den Anschlüssen der Antischmelzverbindung durchbrochen wird, wie im US Patent US 5,257,222 mit dem Titel „Antifuse Programming By Transistor Snap-Back" beschrieben.
  • Andere derzeit verwendete Arten von Antischmelzverbindungen sind Strukturen, die auf einem herkömmlichen MOS-Transistor basieren. Hierbei wird der MOS-Transistor nicht im herkömmli chen Sinne, weder als ein Verstärker noch als ein Schaltelement, sondern als eine Anordnung zur Realisierung einer zwischen dem Gate, der Source und dem Drain eingeschobenen, dielektrischen Schicht (Gate-Oxid) verwendet. Eine solche Transistor-Antischmelzverbindung wird durch Anlegen eines ausreichenden Feldes oder einer Durchschlagspannung („blow” voltage) an das Gate-Oxid des MOS-Transistors programmiert oder „durchgebrannt". Der Durchschlagsprozess führt zu einem beschädigten Dielektrikum, wodurch sich der elektrische Widerstand über das Dielektrikum reduziert. Obwohl diese Durchschlagspannung einen Schwellenwert erreichen muss, damit eine Schädigung des Dielektrikums auftritt, wird der aus dieser Schädigung resultierende, endgültige Widerstand verringert, wenn dem Dielektrikum der Antischmelzverbindung mehr Energie zugeführt wird.
  • Es werden an die Antischmelzverbindung angeschlossene Auswerteschaltungen verwendet, um zwischen dem hohen Widerstand des intakten Oxids (Roff) und dem verringerten Widerstand des geschädigten Oxids (Ron) zu unterscheiden. Je größer der Widerstand einer programmierten Antischmelzverbindung in einer Speicherzelle ist, umso schwieriger wird es, den Zustand der Antischmelzverbindung (durchgebrannt im Vergleich zu nicht durchgebrannt) zu bestimmen.
  • Typische Werte für Roff liegen im Bereich von 1012 Ohm. Der Bereich für Ron hängt größtenteils von den Parametern während des Durchschlagprozesses ab. Eine hohe Durchschlagspannung und ein hoher Durchschlagstrom führen üblicherweise zu geringeren Ron-Widerständen. Es ist jedoch beabsichtigt, diese beiden Parameter zu minimieren, um die Größe der zugehörigen Schaltungen (z. B. Durchschlagspannungs-Generator, Durchschlag-Transistor, Verdrahtung, usw.) zu verkleinern. In herkömmlichen Bauarten wird bezüglich der Handhabung dieses Stroms ein Kompromiss eingegangen, um den minimalen, zum zuverlässigen Durchbrennen der Antischmelzverbindung benötigten Strom und den Flächenbedarf der Durchschlagtransistor-Anord nung abzuwägen. Aus dieser Sicht sind Werte für Ron im Bereich von 105 Ohm bis 108 Ohm üblich. Jedoch sind herkömmlich verwendete Auswerteschaltungen in diesem Bereich von Ron nicht in der Lage, eine nicht durchgebrannte Antischmelzverbindung und eine durchgebrannte Antischmelzverbindung, welche die relativ hohen Ron Werte aufweist, sicher zu unterscheiden. Folglich kann eine Antischmelzverbindung irrtümlicherweise als nicht-programmiert erfasst werden, wenn der Widerstand der durchgebrannten Antischmelzverbindung ausreichend hoch ist.
  • Eine Vorrichtung mit einer Antischmelzverbindung entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 7 und ein Verfahren zur Programmierung der Antischmelzverbindung entsprechend dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sind aus der Patentschrift US A 5,896,041 bekannt.
  • Folglich wird ein verbesserter Ansatz zur Programmierung einer Antischmelzverbindung benötigt, welcher eine leicht nachprüfbare und von einer nicht-programmierten Antischmelzverbindung unterscheidbare, robustere elektrische Verbindung bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Ansprüche 1 und 7 definiert.
  • Die vorliegende Erfindung erzielt technische Vorteile als eine Vorrichtung, ein System und ein Verfahren zur Programmierung einer Antischmelzverbindung, welche ein zwischen zwei leitenden Elementen eingeschobenes Dielektrikum umfasst. Eines der leitenden Elemente ist an einen Kondensator angeschlossen, welcher auf eine voreingestellte Spannung vorgeladen wird. Die Antischmelzverbindung wird in einen eingeschalteten Zustand programmiert, indem das eingeschobene Dielektrikum durch das Anlegen einer Programmierspannung über die leitenden Elemente zur Ausbildung einer leitenden Brücke zwischen den Anschlüssen der Antischmelzverbindung durchgebrannt wird. Infolge der angelegten Programmierspannung entsteht ein Feld in dem Dielektrikum, welches zur Ausbildung von leitenden Brücken durch es hindurch führt. Im Kondensator gespeicherte elektrische Energie wird, infolge der Ausbildung dieser leitenden Brücken, unverzüglich durch die Brücken entladen, was eine robustere elektrische Verbindung zwischen den leitenden Elementen verursacht. Eine bestimmte Antischmelzverbindung kann innerhalb eines Feldes solcher Anordnungen zum Programmieren ausgewählt werden, indem die Programmierspannung nur an die leitenden Elemente der ausgewählten Antischmelzverbindung angelegt wird. Ferner kann eine Mehrzahl von Antischmelzverbindungen einen gemeinsamen Kondensator aufweisen, wobei die im Kondensator gespeicherte Energie an eine aus der Mehrzahl von Antischmelzverbindungen ausgewählte Antischmelzverbindung angelegt wird, welche durch das Anlegen der Programmierspannung an die leitenden Elemente der ausgewählten Antischmelzverbindung betriebsbereit gemacht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in welchen:
  • 1 eine Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung und elektrische Verbindungen zum Anlegen einer Programmierspannung über das Oxid-Dielektrikum darstellt;
  • 2A das Ausbilden eines Fadens nach dem Anlegen einer Programmierspannung an dem Dielektrikum darstellt;
  • 2B eine Graphik des Oxid-Stroms über der Zeit während des Anlegens einer Programmierspannung zeigt;
  • 3 einen Feldeffekt-Transistor mit zugehöriger Schaltung zum Anlegen einer Programmierspannung an dem Dielektrikum in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 eine Anordnung zum Anlegen einer Programmierspannung an dem Dielektrikum eines aus einer Mehrzahl von Feldeffekt-Transistoren ausgewählten Feldeffekt-Transistors in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele
  • Die zahlreichen neuen Lehren der vorliegenden Anmeldung werden mit besonderem Bezug auf die derzeit bevorzugten beispielhaften Ausführungsbeispiele dargestellt. Dennoch sollte wahrgenommen werden, dass diese Gruppe von Ausführungsbeispielen nur ein paar Beispiele der vielen vorteilhaften Verwendungen und neuen Lehren darin bereitstellt. Allgemein beschränken in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung getätigte Aussagen nicht unbedingt irgendeine der verschiedenen beanspruchten Erfindungen. Darüber hinaus können einige Aussagen für einige erfinderische Merkmale, jedoch nicht für andere gelten.
  • Es ist zu bemerken, dass in den gesamten Zeichnungen die gleichen Bezugsziffern oder -buchstaben zur Bezeichnung gleicher oder gleichwertiger Elemente mit der gleichen Funktion verwendet werden. Eine ausführliche Beschreibung bekannter Funktionen und Ausführungen, die den Kern der Erfindung unnötig verdecken, ist der Deutlichkeit wegen weggelassen worden.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine Vorspannungsanordnung für eine MOS-Transistor-Antischmelzverbindung 11 in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Antischmelzverbindung eine Transistor-Antischmelzverbindung, wobei ein leitendes Element durch die Source 14, das Drain 12 und den Body 13, welche elektrisch verbunden sind, ausgebildet ist und ein zweites leitendes Element ist durch das Gate 16 ausgebildet, wobei das Gate-Oxid das eingeschobene Dielektrikum ausbildet. Die Transistor-Antischmelzverbindung 11 wird programmiert oder „durchgebrannt", indem ein ausreichendes Feld oder eine Durchschlagspannung an dem Gate-Oxid mittels des Body 13 und des Gates 16 angelegt wird. Der Durchschlagprozess führt zu einem beschädigten Gate-Oxid oder Dielektrikum, das den elektrischen Widerstand über das Dielektrikum verringert. Die Größe der zum Programmieren der Antischmelzverbindung benötigten Spannung hängt von mehreren Faktoren ab, von denen die Dicke des Gate-Oxids näher berücksichtigt werden sollte.
  • Wenn die Durchschlagspannung angelegt wird, werden Quasi-Durchbruchsereignisse im Gate-Oxid ausgelöst, was zur Ausbildung von lokalen Ladungszentren oder Fangstellen (traps) 22 (2A) führt. Sobald eine ausreichende Anzahl von Fangstellen erzeugt ist, neigen sie dazu, sich infolge des angelegten Feldes als ein leitender Faden 21, wie in 2A beispielhaft dargestellt, zusammenzufügen. Dieser leitende Faden ermöglicht es, dass ein Strom fließt und dadurch Energie von der Stromquelle in das System gezogen wird. Manchmal kann dieser Faden infolge dieser Energieumwandlung verschwinden, aber nur um an einer anderen Stelle wieder zu erscheinen. Nach einer Anzahl solcher Ereignisse, tritt ein Katastrophenereignis (dargestellt als ein Diagramm in 2B) ein, das die Ausbildung eines stabilen Fadens verursacht, welcher zu dem endgültigen Zustand eines niedrigen Widerstands führt.
  • 2B zeigt den Oxid-Strom über der Zeit während eine Durchschlagspannung an das Gate und den Body angelegt ist. Die verschiedenen Spitzen im Strom entstehen durch das Erscheinen und anschließende Verschwinden der Fäden. Die letzte große Spitze zeigt das durch das Ausbilden eines stabilen Fa dens hervorgerufene Katastrophenereignis an. Nach dem Programmieren (Durchbrennen) ist der Widerstand zwischen dem Gate 16 und dem Body 13 von einem typischen Anfangswiderstand von 1012 Ohm (nicht-programmiert oder nicht durchgebrannt) verringert. Jedoch ist der leitende Faden 22 zwischen den Anschlüssen der Antischmelzverbindung manchmal nur geringfügig leitend und es verbleibt ein relativ hoher Widerstand, welcher für Auswerteschaltungen schwer zu ermitteln ist.
  • Mit Bezug auf 3 ist eine Feldeffekt-Transistor- (FET, Field Effect Transistor) Antischmelzverbindung 300 mit zugehöriger Schaltung zum Anlegen einer Programmierspannung an das Dielektrikum in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie gezeigt, verbindet die Schaltung den Body 370, das Drain 320 und die Source 340 mit einer Stromversorgung. Zusätzlich ist ein Kondensator 350 oder eine andere ähnliche Anordnung zur Speicherung elektrischer Energie außerhalb der FET-Antischmelzverbindung 300 enthalten und seriell an das Drain 320, den Body 370 und die Source 340 gekoppelt. Der Body 370 der FET-Antischmelzverbindung 300 kann mit einem auf dem gleichen Substrat ausgebildeten, integrierten Kondensator verbunden sein. Ferner ist der Body 370 von dem Substrat oder anderen Schaltungen auf dem gleichen Chip durch eine Isolationsschicht 380 elektrisch isoliert.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die FET-Antischmelzverbindung 300 durch das Anlegen einer positiven Spannung an das Gate 360 programmiert, so dass ein Feld über dem Gate-Oxid 310 entsteht. Der Kondensator 350, welcher auf eine voreingestellte negative Spannung vorgeladen worden ist, ist vor dem Durchschlagbetrieb ein Speicher für einige Energie und erhöht zusätzlich das über dem Gate-Oxid entstehende Feld. Wenn die Gate-Spannung angelegt wird, stellt das Erzeugen der ersten Brücken durch das Gate-Oxid 310 hindurch einen Weg für die unmittelbare Entladung der im Kondensator 350 gespeicherten Energie durch das Oxid 310 hindurch bereit. Diese zusätzliche Energie ermöglicht das Ausbilden zusätzlicher Brücken und/oder erhöht die Durchmesser der ersten Brücken, die durch das Oxid 310 hindurch ausgebildet sind. Die Höhe der zusätzlichen Energie ist von der Kapazität und der Vor-Ladungs-Spannung (pre-charge voltage) abhängig: E = ½ C Vdd2
  • Hierbei ist E die gesamt verfügbare Energie, C ist die Kapazität und Vdd ist die Vor-Ladungs-Spannung. Die Höhe der verwendeten Vor-Ladungs-Spannung sollte so gewählt werden, dass sie das Dielektrikum einer nicht ausgewählten Antischmelzverbindung nicht beschädigt. Ferner ist sie von der Art der Isolationsschicht 380 abhängig. Typische Werte könnten zwischen –1,5 V und –2,5 V liegen. Die Höhe der erreichbaren Kapazität hängt von der Fläche und der Art des verwendeten Kondensators ab. Typische Werte liegen zwischen 1 nF und 300 nF.
  • Zusätzlich kann der Kondensator 350 angepasst sein, um als gemeinsamer Kondensator für ein Feld von Antischmelzverbindungen (nachfolgend näher erörtert) zu wirken, wodurch die durch die Antischmelzverbindungen besetzte Gesamtfläche verringert wird. Ferner kann der Kondensator 350 mit der FET-Antischmelzverbindung in ein zur Herstellung von integrierten Schaltungen verwendetes Standard-CMOS-Verfahren integriert werden. Ein geeigneter Weg zur Integration eines Kondensators mit der notwendigen Kapazität in großer Nähe zur Antischmelzverbindung ist die Verwendung von Anordnungen wie z.B. Metall-Isolator-Metall Kondensatoren (MIMCAP, Metal Insulator Metal Capacitor) oder Tiefen-Graben-Kondensatoren (DT, Deep Trench).
  • Für den Programmierbetrieb wird Vdd an den Kondensator 350 angelegt, wodurch dieser auf ein vorbestimmtes Spannungsniveau vorgeladen wird. Der maximal erwünschte Wert für Vdd wird durch die Dicke des Gate-Oxids, da eine allzu hohe Spannung das Gate-Oxid sogar vor dem Programmieren beschädigen könnte, und durch die Art der Isolation 380 des Transistors begrenzt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel umfasst Vdd einen Bereich von ungefähr –1,5 bis –2,5 V und das Gate-Oxid liegt zwischen 2 nm (20 Angström) und 3,5 nm (35 Angström). Ferner wird eine Vorspannung (nachstehend als Vblow bezeichnet) an das Gate 360 angelegt, wobei Vblow vorzugsweise einen Bereich von 5 V bis 8 V umfasst. Obwohl in dem Oxid das gleiche Feld durch Verwenden der gleichen Spannungen, aber von entgegen gesetzter Polarität, erzielt werden kann, nimmt man an, dass das Programmieren durch diese bestimmte Wahl der Polarität verbessert wird.
  • Im Anschluss an das Anlegen von Vblow werden die ersten leitenden Brücken in dem Gate-Oxid 310 ausgebildet. Es ist wichtig zu beachten, dass die Spannung Vdd an sich, ohne Vblow, nicht hoch genug ist, um diesen Prozess zu starten, da in diesem Fall die Möglichkeit zur Auswahl einer bestimmten Antischmelzverbindung verloren gehen würde. Die im Kondensator 350 gespeicherte Energie wird augenblicklich durch das geschädigte Gate-Oxid 310 hindurch entladen, welches zusätzliche leitende Brücken ausbildet und/oder die Erhöhung der Durchmesser der zuerst ausgebildeten leitenden Brücken verursacht. Mit diesem Ansatz zur Programmierung wird der Widerstand der Antischmelzverbindung 300 auf einen Bereich von ungefähr 103 bis 109 Ohm verringert, während ohne den Kondensator typische endgültige Widerstände von 106 bis 108 Ohm reichen. Die zusätzlichen leitenden Brücken und/oder erhöhten Durchmesser der zuerst ausgebildeten leitenden Brücken verbessern ebenso die Zuverlässigkeit und Stetigkeit des Durchschlagbetriebs.
  • Mit Bezug auf 4 wird eine Anordnung zum Anlegen einer Programmierspannung an das Dielektrikum einer aus einer Mehrzahl von Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindungen ausgewählten Antischmelzverbindung in Übereinstimmung mit einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Schaltung ist angepasst, um eine Mehrzahl von FET Antischmelzverbindungen parallel mit einem gemeinsamen Kondensator 350 zu koppeln. Vblow und Vdd sind so gewählt, dass nur diejenigen Antischmelzverbindungen, an die Vblow angelegt ist, programmiert werden. Vdd wird an den Body 370 von allen Antischmelzverbindungen angelegt und dient außerdem zum Vorladen des Kondensators 350. Vdd kann durch einen Schalter 410 angelegt werden. Vblow kann selektiv an verschiedene der FET-Gates 360 (z.B. durch geeignete Logik-Schaltung) angelegt werden, so dass nur diejenigen Antischmelzverbindungen, die ausgewählt sind, durchgebrannt werden. Man beachte, dass nur zwei Antischmelzverbindungen explizit gezeigt sind, jedoch viele weitere Antischmelzverbindungen, wie in 4 angedeutet, enthalten sein können. In der programmierten Antischmelzverbindung werden leitende Fäden ausgebildet, während in den verbleibenden Antischmelzverbindungen keine ausgebildet werden, weil das Feld über ihren Gate-Oxiden niedriger ist.
  • Die oben beschriebenen Kondensator-Anordnungen können leicht in das bei der Herstellung von CMOS-Speicheranordnungen verwendete Standard-Verfahren integriert werden. Im allgemeinen sind solche Speicheranordnungen aus einzelnen Speicherzellen hergestellt und weisen redundante Zellen für den Austausch fehlerhafter Speicherzellen auf. Ein Testprogramm kann fehlerhafte Speicherzellen lokalisieren und nachfolgend werden entsprechend verbundene Antischmelzverbindungen, wie oben beschrieben, durchgebrannt, so dass sie den Austausch von fehlerhaften Zellen durch die redundanten Zellen ermöglichen. Eine Sammlung von Antischmelzverbindungen kann ebenso für programmierbare Nur-Lese-Speicher-Elemente (PROM, Programable Read Only Memory) oder für anpassbare Chips (Field Programmable Gate Arrays) verwendet werden.
  • Man beachte, dass die vorliegende Erfindung, obwohl die vorliegenden Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit dem Programmieren einer FET-Transistor-Antischmelzverbindung beschrieben wurden, mit anderen Arten von Antischmelzverbindun gen, in denen ein Dielektrikum zwischen leitenden Elementen eingeschoben ist, ausgeführt werden kann.
  • Obwohl ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens, der Vorrichtung und des Systems der vorliegenden Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurde und in der vorangegangenen detaillierten Beschreibung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern ist für zahlreiche Neuanordnungen, Modifikationen und Substitutionen innerhalb des in den folgenden Ansprüchen definierten Umfangs geeignet.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Programmierung einer Antischmelzverbindung (300), welche ein zwischen leitenden Elementen (360, 370) angeordnetes Dielektrikum (310) umfasst, mit den Schritten: Speichern von elektrischer Energie in einer Speicheranordnung (350); Anlegen einer Programmierspannung (Vblow) an ein weiteres der leitenden Elemente (360); und Abgeben der gespeicherten elektrischen Energie an die Antischmelzverbindung (300) quer durch das Dielektrikum (310) hindurch über das eine und das weitere leitende Element (360, 370) im Ansprechen auf die angelegte Programmierspannung (Vblow), dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung direkt mit einem der leitenden Elemente (370) verbunden ist und das Abgeben augenblicklich erfolgt.
  2. Verfahren nach Patentanspruch 1 mit dem weiteren Schritt: Ausbilden eines leitenden Fadens (21) durch das Dielektrikum (300) hindurch im Ansprechen auf die angelegte Programmierspannung (Vblow).
  3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die gespeicherte Energie einen Wert E = ½ C Vdd 2 umfasst, wobei die Kapazität C einen Wert zwischen 1 nF und 300 nF und die Spannung Vdd einen Wert zwischen –1,5V und –2,5 V umfasst, wodurch ein auf einen Wert von 103 bis 104 Ohm verringerter Widerstand zwischen dem einen und dem weiteren leitenden Element (360, 370) der Antischmelzverbindung (300) resultiert.
  4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, wobei die Programmierspannung (Vblow) in einem Bereich von 5 bis 8 Volt liegt.
  5. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, wobei die Antischmelzverbindung (300) eine Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung ist, das Dielektrikum (310) ein Gate-Oxid der Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung ist, das eine leitende Element (360) ein Gate der Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung ist und das weitere leitende Element ein Drain (320), eine Source (340) und einen Body (370) der Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung umfasst, wobei das Drain, die Source und der Body elektrisch gekoppelt sind.
  6. Verfahren nach Patentanspruch 5, wobei die Speicheranordnung (350) ein auf eine vorbestimmte Spannung durch Anlegen einer Stromversorgung (Vdd) an den Body (370) des Feldeffekt-Transistors vorgeladener Kondensator ist.
  7. Vorrichtung mit: einer Antischmelzverbindung (300), welche ein zwischen einer Mehrzahl von leitenden Elementen (360, 370) angeordnetes Dielektrikum (310) aufweist; einem Eingang, der an eines der Mehrzahl von leitenden Elementen (360) gekoppelt ist und geeignet ist, die Anwendung einer Programmierspannung (Vblow) zu ermöglichen; und einer Speicheranordnung (350), die an ein weiteres der Mehrzahl von leitenden Elementen (370) gekoppelt ist und zur Speicherung von elektrischer Energie betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicheranordnung (350) direkt mit dem weiteren leitenden Element (370) der Antischmelzverbindung (300) verbunden ist, um die in der Speicheranordnung (350) gespeicherte Energie augenblicklich im Ansprechen auf das Anlegen der Programmierspannung (Vblow) an die Antischmelzverbindung abzugeben.
  8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, wobei die gespeicherte elektrische Energie einen Wert E = ½ C Vdd 2 umfasst, wobei die Kapazität C einen Wert zwischen 1 nF und 300 nF und die Spannung Vdd einen Wert zwischen –1,5V und –2,5 V um fasst, wodurch ein auf einen Wert von 103 bis 104 Ohm verringerter Widerstand zwischen dem einen und dem weiteren leitenden Element (360, 370) der Antischmelzverbindung (300) resultiert.
  9. Vorrichtung nach Patentanspruch 7 oder 8, wobei die Antischmelzverbindung (300) einen Feldeffekt-Transistor umfasst, das eine leitende Element (360) ein Gate des Feldeffekt-Transistors umfasst, das Dielektrikum (310) ein Gate-Oxid des Feldeffekt-Transistors umfasst und das weitere leitende Element eine elektrisch angekoppelte Anordnung von einem Drain (320), einer Source (340) und einem Body (370) des Feldeffekt-Transistors umfasst.
  10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9 mit zumindest einer weiteren Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung, wobei die Speicheranordnung (350) an einen Body (370) einer jeden Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindung gekoppelt ist und geeignet ist, die gespeicherte elektrische Energie an eine ausgewählte der Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbindungen abzugeben.
  11. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 10, wobei die Auswahl der Feldeffekt-Transistor-Antischmelzverbin-dung durch Anwenden der Programmierspannung (Vblow) betreibbar ist.
  12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10 oder 11, wobei die Speicheranordnung (350) einen Kondensator aufweist, der durch Anlegen einer Stromversorgung (Vdd) an den Body (370) des Feldeffekt-Transistors mit einer vorbestimmten Spannung vorgeladen wird.
  13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 7 bis 12, wobei die Programmierspannung (Vblow) einen Bereich von ungefähr 5 bis 8 Volt umfasst.
  14. System zur Verwendung mit einer Mehrzahl von adressierbaren Speicherzellen mit: einer Mehrzahl von Vorrichtungen gemäß einem der Patentansprüche 7 bis 13, die zum Ermöglichen einer Neu-Zuordnung einer Speicherzellenadresse betreibbar ist.
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